DE2730595C2 - Gerät zur Aufzeichnung eines Videosignals auf einem Magnetband - Google Patents
Gerät zur Aufzeichnung eines Videosignals auf einem MagnetbandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Aufzeichnung eines Videosignais auf einem Magnetband
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Es ist bereits eine automatische Pegelsteuerung für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Videoinformationen
bekannt (US-PS 35 01 585), wobei die Gesamtamplitude der Videoinformation und damit der Modulationsgrad
der Trägerwelle durch die Steuerung konstant gehalten wird. Dies bedeutet aber, daß das Signal-Rausch-Verhältnis
dadurch verbessert ist, daß der Frc-
quenzmodulationsgrad, das ist der Frequenzhub, konstant
gehalten wird. Es ist in dem betrachteten bekannten Zusammenhang zwar auch schon bekannt, die Amplitude
des zur Frequenzmodulation eines Trägers benutzten Videosignals zu verändern, so daß der betreffende
Träger in einem größeren oder kleineren Ausmaß moduliert ist. Dies führt jedcch zu einem unerwünschten
Signal-Rausch-Verhältnis, was durch den Gegenstand der betrachteten bekannten automatischen Pegelsteuerung
venrwden wird. Die im einzelnen auftretende
Amplitudenänderung ist jedoch unabhängig von der jeweiligen Bandgeschwindigkeit
Es ist ferner ein magnetisches Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät bekannt (US-PS 39 18 085), bei dem
die in der Frequenz umgesetzten Chrominanzkomponenten von Farbvideosignalen mit ersten und zweiten
Trägern aufgezeichnet werden, welche voneinander verschiedene Frequenzen haben. Ober irgendwelche
Maßnahmen im Hinblick auf die beiden Träger während der Wiedergabe des verwendeten Magnetbandes mit
unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten ist in diesem Zusammenhang jedoch nichts bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät,
von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, so auszugestalten, daß auf relativ einfache Weise
das Obersprechen der in benachbarten Spuren aufgezeichneten Signale verringert ist
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit insgesamt relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand
sichergestellt ist, daß ein Übersprechen der in benachbarten Spuren des verwendeten Magnetbandes
aufgezeichneten frequenzmodulierten Signale bei unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten verringert ist.
Überdies ermöglicht die Erfindung in vorteilhafter Weise, ohne die Verwendung von Schutzbändern zwischen
den benachbarten Spuren auf dem Magnetband auszukommen, d. h. es wird unter Erzielung einer relativ hohen
Störsicherheit eine besonders hohe Aufzeichnungsdichte gewänrleistet.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild mit einer Schaltung für die
Aufzeichnung von Videosignalen in einem Gerät nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer Schaltung für die
Wiedergabe von Videosignalen, die mit der Schaltung nach F i g. 1 aufgezeichnet sind,
F i g. 3A und 3B schematisch die Beziehung zwischen Videosignalen und dem Frequenzhub von frequenzmodulierten
Signalen wenn das Gerät nch F i g. 1 mit zwei
unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten betrieben wird,
F i g. 4A und 4B schematisch die Anordnung der Luftspalte der Köpfe, die für die Aufzeichnung und Wiedergabe
von Videosignalen benutzt werden, welche von der Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeschaltung nach
F i g. 1 bzw. F i g. 2 aufbereitet sind,
F i g. 5 ein Kurvendiagramm, das das Anhebungsverhalten
der in der Schaltung nach Fig. 1 enthaltenen Anhebungsschaltung zeigt, die bei der Aufzeichnung
mit jeweils einer der beiden unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten
wirksam werden,
F i g. 6A und 6B Teile eines Magnetbandes mit aufeinanderfolgenden
parallelen Spuren, in denen Videosignale von den Schaltungen nach F i g. 1 bzw. F i g. 2 mit
einer verhältnismäßig hohen oder Normalgeschwindigkeit bzw. mit einer verhältnismäßig niedrigen Gcschwindigkeit
zur Erhöhung der Aufzeichnungsdichte und gleichzeitigen Verlängerung der Abspieizeit des
Bandes aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden,
F i g. 7 schematisch Gruppen von Videosignalen, die als Frequenzmodulationen eines Trägers in aufeinanderfolgenden
parallelen Spuren aufgezeichnet werden, die H-Abgleichung besitzen oder nicht besitzen,
F i g. 8 eine graphische Darstellung der Frequenzmodulationseigenschaften
eines Frequenzmodulators, der sich in der Schaltung nach F i g. 1 befindet und dessen
Trägerfrequenz für aufeinanderfolgende vertikale Intervalle des modulierenden Videosignals verschoben ist,
F i g. 9 eine Rechteckwellenform, durch die das Verschieben der Trägerfrequenz des Frequenzmodulators
gesteuert wird, und
Fig. 10 ein schematisches Blockschaltbild eines Gerätes
nach einer weiteren Ausführvr<jsform zum Aufzeichnen
und Wiedergeben von Farbvideosignalen.
An Hand der F i g. 1 und 2 wird die Erfindung bei einem Magnetbandgerät 30 vom Helikalabtastungstyp
erläutert, das für die Aufzeichnung und die Wiedergabe
von Videosignalen verwendet wird; das Gerät besitzt zwei diametral einander gegenüberstehende Magnetköpfe
31a und 316, die von einem Motor 32 mit 30 Umdrehungen je Sekunde angetrieben werden. Ein Magnetband
7"ist schraubenlinienförmig um einen Teil des Mantels einer (nicht gezeichneten) Führungsrolle gewickelt,
die mit den Köpfen 31a und 316 zusammenarbeitet und in Längsrichtung mit einer augewählten von
zwei möglichen Bandgeschwindigkeiten mit Hilfe einer in Drehung versetzten Antriebswelle 33 mit zugeordneter
Andrückrolle 34 angetrieben wird. Die Drehzahl eines Motors 35 für den Antrieb der Antriebswelle 33
wird durch eine geeignete Motorsteuerschaltung 36 über einen Schalter SWi geregelt. Wenn der Schalter
SWi sich in der gezeichneten Stellung befindet und seinen
Kontakt N berührt, veranlaßt das von der Motorste
.erschaltung 36 an den Motor 35 abgegebene Signal ■diesen, die Antriebswelle mit der einer normalen Bandgeschwindigkeit
entsprechenden Drehzahl anzutreiben.
Wenn andererseits der Schalter SWi umgelegt ist und
seinen Kontakt L berührt, läßt das jetzt von der Motorsteuerschaltung 36 an den Motor 35 abgegebene Steuersignal
die Antriebswelle 33 mit herabgesetzter Drehzahl umlaufen, wodurch das Band mit verhältnismäßig
niedriger Geschwindigkeit angetrieben wird, um das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät im Langspielbetrieb
arbeiten zu lassen. Die beiden unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten, die sich beim Anliegen dis
Schal'ers SWi an den Kontakten Nbzw. /.ergeben, sind
so gewählt, daß, wenn beispielsweise auf einer vorgegebenen Länge des Randes T Videosignale cufgezeichnet
werden können, die bei normaler Laufgeschwindigkeit des Bandes eine Spieldauer von einer Stunde erbringen,
bei Wahl der niedrigen oder Langspielgeschwindigkeit des Bandes die W ledergabedauer der auf die vorgegebene
Längs des Bandes aufgezeichneten Signale zwei Stunden beträgt. In dem in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen
Gerät ist außerdem ein Drehanzeige-lmpulsgenerator 37 vorgesehen, beispielsweise in Verbindung
mit der Welle 32a, die den Motor 32 mit den Köpfen 31a und 316 verbindet, u;n einen Drehanzeigeimpuls bei jeder
Drehung der Köpfe hervorzurufen; dieser Impuls steht in vorgegebener Phasenbeziehung zu der Dreh-
stellung der Köpfe 31a und 31 £>.
Wie besonders Fig. 1 erkennen läßt, sind in der Schaltung des Gerätes 30 zusätzliche Schalter SW2 und
SVV3 vorgesehen, die mit dem Schalter SWi mechanisch
gekuppelt sein können, so daß die Schalter SW2 und
SWj, wie gezeigt, an ihren jweiligen Kontakten N anliegen,
wenn die normale Bandgeschwindigkeit gewählt ist; ferner ist die Anordnung so getroffen, daß die Schalter
SW2 und SWi umgeschaltet werden, so daß sie ihre
jeweiligen Kontakte L berühren, wenn die niedrigere oder Langspielgeschwindigkeit des Bandes gewählt ist.
Beim Aufzeichnen mit Hilfe des Gerätes 30 werden Schwarzweiß-Videosignale oder die Luminanzkomponente
von Farbvideosignalen an eine Eingangsklemme 38 gegeben, und von dort gelangen sie über eine hier als
automatische Verstärkungssteuerschaltung bezeichnete Verstärkerschaltung 39 zu Signalaufbereitungsschaltungen
bzw. Signalverarbeitungsschaltungen 40 bzw. 41, die mit den Kontakten /V bzw. L des Schalters SW2
verbunden sind, und die weiter unten im einzelnen beschrieben werden sollen. Während des Aufzeichnens
mit normaler Bandgeschwindigkeit werden somit die Videosignale über die Signalaufbereitungsschaltung 40
und den Kontakt N des Schalters SW2 einer üblichen
eine Spitzenbegrenzerschaltung darstellenden HeII- und Dunkel-Clipperschaltung 42 zugeführt. Andererseits
werden während des Aufzeichnens bei relativ langsam oder mit Langspielgeschwindigkeit angetriebenem
Band Γ die Videosignale über die Signalaufbereitungsschaltung 41 und über den Kontakt L des Schalters SW2
der Clipperschaltung 42 zugeführt. Bei jeder Aufzeiehnungsweise des Gerätes 30, das heißt beim Aufzeichnen
mit normaler oder mit Langspiel-Bandgeschwindigkeit, werden die Videosignale, nachdem sie in der Schaltung
42 begrenzt sind, einem Frequenzmodulator 43 zugeführt, um eine Trägerwelle verhältnismäßig hoher Frequenz,
die von einer insgesamt mit 44 bezeichneten Trägerfrequenzsteuerschaltung bestimmt ist, in der Frequenz
zu modulieren.
Während der Aufzeichnung mit normaler Bandgeschwindigkeit wird dem Frequenzmodulator 43 ständig
eine vorgegebene konstante Gleichspannung von einer Gleichspannungsquelle 45 in der Schaltung 44 über den
Kontakt W des Schalters SWj zugeführt, so daß die
Trägerwelle, die frequenzmoduliert werden soll, mit einer Frequenz versorgt wird, die durch den Spannungswert von der Quelle 45 bestimmt ist. Demgegenüber
wird während des Aufzeichnens mit der niedrigen oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit der Frequenzmodulator
43 mit einer variablen Gleichspannung von einer variablen Gleichspinnungsquelle 46 in der Schaltung 44
über den Kontakt L des Schalters SW3 versorgt, und die
Spannungsquelle 46 für variable Gleichspannung wird so gesteuert, daß der Pegel der von ihr abgenommenen
und dem Frequenzmodulator 43 zugeführten Gleichspannung sich bei aufeinanderfolgenden Teilbildintervallen
der gerade aufgezeichneten Videosignale ändert. Insbesondere (vgl. im einzelnen die US-PS 42 08 673)
werden die variablen Gleichspannungen, die dem Frequenzmodulator 43 für aufeinanderfolgende Teilbildintervalle
von der Spannungsquelle 46 zugeführt werden, so gewählt daß die entsprechenden Trägerfrequenzen
gemäß der Frequenzmodulation in dem Modulator 43 während der aufeinanderfolgenden Teilbildintervalle
sich voneinander um (/73+V2)Zw, beispielsweise um
'/2 (h unterscheiden, wobei /« die horizontale oder Zeilenfrequenz
der gerade aufgezeichneten Videosignale ist Das von dem Modulator 43 ausgehende frequenzmodulierte
Signal wird über einen Aufzeichnungsverstärker 47 an die Köpfe 31a und 316 gegeben, die bei
dem gezeigten Gerät 30 abwechselnd aufeinanderfolgende Teilbildintervalle der Videosignale aufzeichnen
sollen.
Um die Drehung der Köpfe 31a und 316 mit den Teilbildintervallen der der Eingangsklemme 38 zugeführten
Videosignale derart zu synchronisieren, daß jeder der beiden Drehköpfe ein Teilbildintervall aufzeichnet,
wenn er eine schräg über das Band Γ verlaufende Aufzeichnungsspur abtastet, ist eine Synchron-Trennschaltung
48 an der Eingangsklemme 38 angeschlossen, um vertikale Synchronisierungssignale P>
von der Klemme 38 zugeführten Videosignalen abzutrennen.
Die abgetrennten Vertikalsynchronisierungssignale Px,
die mit der Frequenz der Teilbildintervalle erscheinen, werden einer Frequenzteilerschaltung 49 zugeführt, die
die Frequenz halbiert, so daß sich ein Synchronisierungsimpuls ΡΊ, mit der Frequenz der Vollbildintervalle
ergibt. Der Synchronisierungsimpuls ΡΎ wird einem Eingang
eines Phasenvergleichers 50 zugeführt, und die Drehungsanzeigeimpulse von dem Generator 37 werden
über eine Impulsformerschaltung 51 einem weiteren Eingang des Phasenvergleichers 50 zugeleitet, der
aufgrund der Phasenabweichung zwischen den Impulsen, die er von dem Frequenzteiler 49 und dem Impulsformerverstärker
51 erhält, eine geeignete Änderung seiner Ausgangsgröße herbeiführt, die als Steuerspannung
einem Servoverstärker 52 für die Steuerung des Motors 32 zugeführt wird. Die Drehung der Köpfe 31a
und 316 wird demnach so gesteuert, daß jeder Kopf seine Abtastung schräg über das Band Tzu Beginn eines
Teilbildintervalls der gerade aufgezeichneten Videosignale beginnt. Der Synchronisierungsimpuls /"»wird außerdem
über einen Verstärker 53 einem feststehenden Magnetkopf 54 zugeleitet, der während des in dem Gerät
30 ablaufenden Aufzeichnungsvorganges die Synchronisierungsimpulse
P', als Steuersignale für die Spuridentifizierung an passend abseits liegenden Stellen
entlang einer Längskante des Bandes 7"aufzeichnet.
Bei der Aufzeichnungsschaltung nach F i g. 1 werden die Impulse von der Impulsformerschaltung 51 außerdem
einer Wellenformerschaitung 55 zugeführt, um ein Steuersignal S1-(F i g. 9) von Rechteckform zu erzeugen,
das seinerseits der Gleichspannungsquelle 46 für variable Gleichspannung zugeleitet wird, um den Pegel der
von dieser Quelle ausgehenden Spannung zu steuern. Das Rechtecksteuersignal Sr hat eine Periode, die dem
Vollbildintervall der gerade aufgezeichneten Videosignale gleich ist so daß während der bei /1 in F i g. 9
dargestellten jeweils zweiten Teilbildintervallt der
Spannungsquelle 46 eine verhältnismäßig hohe Steuerspannung zugeführt wird, während in den übrigen, dazwischenliegenden
Teilbildintervallen, die mit I2 abgezeichnet
sind, der Spannungsquelle 46 eine verhältnismäßig niedrige Steuerspannung zugeführt wird. Bei in
aufeinanderfolgenden Teiibildintervallen I\ und I2 der
gerade auf einem langsam oder mit Langspielgeschwindigkeit ablaufenden Band aufgezeichneten Videosigna-
!en gibt die variable Gleichspannungsquelle 46 entsprechend hohe und niedrige Spannungspegel an den Frequenzmodulator
43 ab, um in entsprechender Weise die Frequenz der Trägerwelle zu ändern, die in dem Modulator
43 frequenzmäßig umgewandelt wird. Entsprechend kann, wie in Fig.8 gezeigt, während der Aufzeichnung
jedes zweiten Teilbüdintervaiis /| die Frequenzmodulation
der Trägerwelle nach Maßgabe der reduzierten Videosignale, die dem Modulator 43 von
der Schaltung 42 zugeführt werden, längs der Linie oder
Kurve 56a erfolgen, während bei der Aufzeichnung jedes dazwischenliegenden Teilbildintervalls /| die Frequenzmodulation
längs der Linie oder Kurve 56c erfolgen kann, die um '/2 fn von der Kurve 56a abweicht.
Wie Fig.6A erkennen läßt, werden die Köpfe 31a
und 31 b abwechselnd aktiv, um die jeweiligen Teilbildintcrvalli1.
der frequenzmodulierten Videosignale in jeweils parallelen Aufzeichnungsspuren Ta und Tb aufzuzeichnen,
die abwechselnd mit einem vorbestimmten Spurabstand angeordnet sind, so daß sich Schutzbänder
konstanter Breite zwischen den benachbarten Spuren Ta und Tb ergeben. Demgegenüber wird, wie sich aus
Fig.6B ergibt, beim Aufzeichnen mit der langsamen oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit der Spurabstand
entsprechend verringert, so daß nacheinander abgetastete Spuren einander überlappen. Wenn beispielsweise
der Kopf 31 a eine Aufzeichnungsspur Ta auf dem Bande
T abtastet, so überlappt diese Spur die zuvor von dem Kopf 316 abgetastete Spur I'b (vgl. Hg. bb), woraus
folgt, daß die effektiven Breiten der aufeinanderfolgenden Spuren Ta und Tb erheblich reduziert werden und
die zwischen ihnen liegenden Bereiche beseitigt werden.
Wie erwähnt, ist in jeder Spur Ta und Tb vorzugsweise
die Signalinformation aufgezeichnet, die einem zügeordneten Teilbildintervall der Videosignale entspricht,
und jede Spur ist in aufeinanderfolgende Bereiche oder Stufen unterteilt, in denen jeweils die Signalinformation
aufgezeichnet ist, die einem Horizontal- oder Zeilenintervall des entsprechenden Teilbildes der Videosignale
entspricht. Jedes Zeilenintervall und jedes Teilbildintervall der Videosignale enthält einen Auftast- und Synchronisierungsteil,
und gemäß der üblichen Praxis werden die relativen Bewegungen der Köpfe und des Bandes,
in den Fig.6A und 6B durch die Pfeile 57 und 58
angedeutet, vorzugsweise in Übereinstimmung mit den Synchronisierungssignalen der aufzuzeichnenden Videosignale
regulieri, so daß sich eine sogenannte H-Ab
gleichung der Bereiche, in denen Zeilenintervalle in jeder Spur aufgezeichnet werden, mit den Bereichen, in
denen Zeilenintervalle in den unmittelbar benachbarten Spuren aufgezeichnet werden, während der Aufzeichnung
mit normaler Bandgeschwindigkeit e-gibt. Mit anderen Worten und wie in Fig.6A schematisch dargestellt,
werden beim Aufzeichnen mit normaler Bandgeschwindigkeit die Enden der Ränder zwischen den Bereichen,
in denen die Zeilenintervalle in jeder Spur Ta aufgezeichnet werden, in Richtung quer zur Längserstreckung
der Spuren gegenüber den anstoßenden Enden derartiger Ränder in den nächsten anstoßenden
Spuren Tb ausgerichtet.
Ferner sind, wie die F i g. 4A und 4B schematisch wiedergeben, die Köpfe 31a und 31 b mit Luftspalten 59a
und 596 versehen, die gegenüber der Rotationsebene der Köpfe deutlich unterschiedliche Azimutwinkel besitzen.
Aus dem Obengesagten ergibt sich, daß jeder der beiden Köpfe 31a und 316 beim Aufzeichnen von Videosignalen
in den zugeordneten Spuren des Bandes T eine Magnetisierung der Weißschen Bezirke in der magnetischen
Schicht auf dem Band hervorruft, in denen, ω wenn diese Bezirke sichtbar wären, eine Serie paralleler
Linien oder Streifen erscheinen würde, die sich quer über die jeweilige Spur erstreckten und jeweils eine
Orientierung besäßen, die dem Azimutwinkel des Spalts des zugeordneten Kopfes31aoder316entspräche.
F i g. 2 zeigt, daß eine Anzahl der zuvor in Verbindung
mit F i g. 1 beschriebenen Elemente ebenfalls in Verbindung mit dem Wiedergabevorgang dieses Gerätes
verwendet werden; sie sind in Fig. 2 mit den gleichen
Bezugszeichen versehen wie in Fig. I. Während des Wiedergabevorgangs wird entweder die normale
Bandgeschwindigkeit oder die relativ geringe oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit durch die Stellung des
Schalters SW1 vorgegeben, der dem Motor 35, der die
Antriebswelle 33 antreibt, das eine der beiden geeigneten Motorsteuersignaie von der Schaltung 36 zuleitet.
Während des Wiedergabevorgangs gibt der feststehende Magnetkopf 54 die aufeinanderfolgenden Spuranzeigesignale
wieder, die an einer Längskante des Bandes T entlang aufgezeichnet sind, und er leitet sie dem Impulsformerverstärker
53 zu, der geeignet geformte Impulse an einen der Eingänge des Phasenvergleichers 50 abgibt.
Gleichzeitig werden Drehungsanzeigeimpulse von dem Generator 37 über die Impulsformerschaltung 51
an einen anderen Eingang des Phasenvergleichers 50 abgegeben, der nach Maßgabe eines Phasenvergleiches
zwischen den von dan Schaltungen 51 und 53 herkommenden impulsen eine einsprechende Sieüerspannung
an den Servoverstärker 52 abgibt, um die Drehung der rotierenden Köpfe 31a und 31 b zu steuern. Die Drehung
der Köpfe 31a und 31fc wird daher passend derart gesteuert, daß während eines Wiedergabevorganges, bei
dem sich das Band mit derselben Geschwindigkeit bewegt, die für einen vorausgegangenen Aufzeichnungsvorgang benutzt wurde, die Spuren ΤΛ und Tb von den
gleichen Köpfen 31a bzw. 31£> richtig abgetastet werden,
die zuvor für die Aufzeichnung von frequenzmodulierten Videosignalen in diesen Spuren benutzt wurden.
Die Wiedergabeschaltung des Gerätes 30 enthält ferner einen Wiedergabeverstärker 60 und einen Begrenzer
61, von denen die frequenzmodulierten Videosignale, die abwechselnd von den Köpfen 31a und 316 von
aufeinanderfolgenden Spuren Ta und Tb abgespielt werden,
nacheinander einem Frequenzdemodulator 62 zugeführt werden. Die demodulierte Ausgangsgröße des
Frequenzdemodulators 62 wird den die wiedergegebenen
Signale aufbereitenden Schaltungen 64 bzw. 65 zugeführt, die an Kontakte N bzw. L eines Schalters SW4
angeschlossen sind. Der Schalter SVV4 kann mit dem Schalter SW| mechanisch gekuppelt sein, so daß sein
Kontakt N, wie gezeigt, während der normalen Wiedergabe, das heißt während der Wiedergabe der Videosignale
bei Antrieb des Bandes mit normaler Geschwindigkeit, mit der diese Videosignale ursprünglich aufgenommen
worden sind, berührt wird. Bei der normalen Wiedergabe wird das demodulierte Ausgangssignal von
dem Frequenzdemodulator 62 mittels einer Signalaufbereitungsschaltung 64 und über den Schalter SW<
an die Ausgangsklemme 66 abgegeben. Wenn demgegenüber die Videosignale auf dem Bande T aufgezeichnet
sind, während das Band mit langsamer oder Langspielgeschwindigkeit bewegt wurde, erfolgt die Wiedergabe
dieser Signale ebenfalls mit der langsamen oder Langspielgeschwindigkeit des Bandes, und in diesem Falle
berührt der Schalter SW4 seinen Kontakt L, so daß die
aus dem Demodulator 62 kommenden demodulierten Videosignale dann über die Signalaufbereitungsschaltung
65 an die Ausgangsklemme 66 gelangen.
Wie F i g. 6A erkennen läßt, haben bei der Wiedergabe
von Signalen, die mit normaler Bandgeschwindigkeit aufgenommen und mit derselben normalen Bandgeschwindigkeit
wiedergegeben werden, die von den Köpfen 31a und 316 abgetasteten Spuren Ta und Tb die
gleiche Breite wie die Köpfe, so daß jeder der beiden Köpfe veranlaßt werden kann, während der Wiedergabe
nur die jeweils zugeordnete Spur abzutasten. Aus
den zuvor genannten Gründen und ferner wegen der zwischen den nebeneinanderliegenden Spuren befindlichen
Schutzbänder und der unterschiedlichen Azimutwinkel der Spalte 59a und 596 der Köpfe 31a und 31 6
wird der Pegel jedes Übersprechsignals in hohem Maße herabgesetzt, so daß auf Übersprechen zurückzuführende
Störsignaie kein Problem darstellen. Wie in F i g. 6B gezeigt, ist beim Aufzeichnen mit geringer oder
Langspiel-Banrtgsschwindigkeit die effektive Breite jeder
der beiden Spuren ΤΛ und Tb, die sich nach Beendigung
des Aufzeichnungsvorganges auf dem Band befinden, erheblich kleiner als die Breite der zugehörigen
Köpfe 31a und 31 b. Bei der Wiedergabe mit herabgesetzter oder Langspielbandgeschwindigkeit des Bandes
tastet jeder der beiden Köpfe 31a und 316 beim Abtasten und Wiedergeben der in einer Spur Ta bzw. Tb
aufgezeichneten Signale einen Teil der Breite einer benachbarten Spur Tb bzw. TA ab, so daß die in der letztgenannten
Spur enthaltenen Signale als Übersprechsignal wiedergegeben werden. Daher wird der Pegel des
Übersprechsignals beim Wiedergeben mit niedriger oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit gegenüber dem
Pegel des Übersprechsignals bei der Wiedergabe mit normaler Bandgeschwindigkeit deutlich erhöht. Außerdem
sind wegen der bei der Aufzeichnung mit geringer oder Langspielbandgeschwindigkeit verringerten Breite
der Spuren Ta und Tb die unterschiedlichen Azimutwinkel
der Luftspalte der Köpfe 31a und 316 weniger effektiv hinsichtlich der Dämpfung oder Herabsetzung
des Pegels des Übersprechsignals während der Wiedergabe mit geringer oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit.
Erfolgt die Wiedergabe mit geringer oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit, so kann daher das Übersprechsignal
Anlaß für das Entstehen eines deutlichen Störsignals sein, wenn ein wesentlicher Frequenzunterschied
zwischen dem Übersprechsignal und dem gleichzeitig von der tatsächlich abgetasteten Spur wiedergegebenen
Signal besteht.
Wenn außerdem die Signale mit H-Abgleichung zwischen
in benachbarten Spuren aufgezeichneten Signalen während der Aufzeichnung mit normaler Bandgeschwindigkeit
aufgezeichnet sind (vgl. Fig.6A), läßt sich keine H-Abgleichung beim Aufzeichnen mit geringer
oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit erzielen (vergleiche Fig.6B). Wegen des Fehlens der H-Abgleichung
der mit geringer oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit aufgezeichneten Signale, können verhältnismäßig
große Frequenzunterschiede zwischen dem gerade von einer abgetasteten Spur wiedergegebenen Signal,
das heißt dem wiedergegebenen Hauptsignal, und dem Übersprechsignal von einer benachbarten Spur auftreten,
wenn mit der Langspiel-Bandgeschwindigkeit wiedergegeben wird. Wegen derartiger relativ großer Frequenzunterschiede
und der verringerten Breite der Spuren kann das mit verhältnismäßig hohem Pegel einfallende
Störsignal nicht ausreichend wirksam durch den Azimutwinkel der von den unterschiedlichen Azimutwinkeln
der Luftspalte der Köpfe 31a und 31 b herrührt, beseitigt werden.
Wenn beispielsweise die in den aufeinaderfolgenden Spuren Ta und Tb auf dem Band T eine maximale bzw.
minimale Frequenz von 4,8 MHz bzw. 3,5 MHz entsprechend dem Weißwert bzw. dem Synchronbodenwert
der den Träger modulierenden Videosignale haben, das heißt, wenn die aufgezeichneten frequenzmodulierten
Signale einen Frequenzhub von 13 MHz haben, so kann
der maximale Frequenzunterschied, der bei des Wiedergabe zwischen den Frequenzen des gleichzeitig von einem
Kopf wiedergegebenen Hauptsignals und des Übersprechsignels vorliegt, 1,3 MHz betragen. Besteht
zwischen den in benachbarten Spuren aufgezeichneten Signalen H-Abgleichung, beispielsweise wie in Fig. 7
schematisch für die Spuren Ta ι und Tb ι angegeben, so
fluchten bei den frequenzmodulierten Signalen in der Spur Ta ι die den Honzontal-Synchron-Signalen Ph entsprechenden
Teile und die dazwischenliegenden, der Bild- oder Videoinformation entsprechenden Teile quer
ίο zur Längsrichtung der Spuren mit den Teilen der frequenzmodulierten
Signale in der Spur Tb i, die jeweils den Horizontal-Synchron-Signalen und der Bild- oder
Videoinformation entsprechen. Da die Horizontal-Synchron-Signale
und die Bild- oder Videoinformation für die jeweiligen Teile, beispielsweise 3Ao bzw. 7Ao des
Frequenzhubes gelten, und da die Teile de frequenzmodulierten Signale, die die Horizontal-Synchron-Signale
darstellen, praktisch gleichmäßige Frequenzen haben, wird der maximale Frequenzunterschied zwischen dem
wiedergegebenen Hauptsignal und dem Übersprechsignal im Falle einer H-Abgleichung durch den Teil des
Frequenzhubes bestimmt, der von der Bild- oder Videoinformation herrührt. Mit anderen Worten: wenn der
Frequenzhub 1,3 MHz beträgt und der Bild- oder Vi-
25. deoinformation 7Ao davon oder etwa 900 kHz zuzurechnen
sind, so beträgt der maximale Frequenzunterschied zwischen dem wiedergegebenen Hauptsignal und dem
Übersprechsignal 900 kHz, wenn die in den nächstbenachbarten Spuren aufgezeichneten Signale sich in H-Abgleichung
befinden. Ein derartiger maximaler Frequenzunterschied von 900 kHz könnte beispielsweise
auftreten, wenn das wiedergegebene Hauptsignal die Videoinformation beim Weißwert und das Übersprechsignal
die Videoinformation beim Schwarzwert wiedergibt, das heißt, wenn die in den Spuren Ta ι und Tb \
aufgezeichneten Signale einer Abgrenzung zwischen weißen und schwarzen Bereichen des Fernsehbildes
entsprechen.
Wenn demgegenüber die in aneinandergrenzenden Spuren aufgezeichneten frequenzmodulierten Signale
sich nicht in H-Abgleichung befinden, wie es beispielsweise schematisch durch die Spuren Tb \ ^d Tb 2 in
F i g. 7 angedeutet ist, kann das von dem Kopf 31Λ beim
Abtasten der Spur TB\ wiedergegebene Hauptsignal
eine Frequenz von beispielsweise 4,8 MHz entsprechend einer Videoinformation des Weißwertes haben,
während das gleichzeitig von dem Kopf 316 von der Spur Ta 2 wiedergegebene Übersprechsignal eine Frequenz
von beispielsweise 3,5 MHz entsprechend dem Synchronbodenwert haben kann, woraus sich ein maximaler
Frequenzunterschied von 13 MHz zwischen dem wiedergegebenen Hauptsignal und dem Übersprechsignal
ergibt.
Um die beschriebene Schwierigkeit zu beseitigen.
Um die beschriebene Schwierigkeit zu beseitigen.
wird bei dem erfindungsgemäßen Gerät 30 der Frequenzhub der frequenzmodulierten Signale, die in den
aufeinanderfolgenden parallelen Spuren aufgezeichnet werden, verhältnismäßig herabgesetzt, wenn mit geringer
oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit aufgezeichnet wird. Auf diese Weise wird, selbst wenn die in den
nächstbenachbarten Spuren aufgezeichneten Signale sich nicht in H-Abgleichung befinden, der maximale
Frequenzunterschied zwischen dem wiedergegebenen Hauptsignal und dem Übersprechsignal herabgesetzt
entsprechend der Herabsetzung des Frequenzhubes. Jedoch kann die angegebene Herabsetzung des Frequenzhubes
der frequenzmodulierten Signale beim Aufzeichnen mit der niedrigen oder Langspiel-Bandgeschwindig-
keit zu einer Verschlechterung des Signal/Rausch-Verhältnisses
der frequenzrnodulierlen Signale führen und ein störendes FM-Rauschsignal vermischt mit den wiedergegebenen
Videosignalen zur Folge haben. Daher wird erfindungsgemäß an den Videosignalen vor deren
Frequenzmodulation an dem Träger eine relativ erhöhte Anhebung bzw. Preemphasis vorgenommen, wenn
mit der geringen oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit aufgezeichnet wird, um auf diese Weise ein brauchbares
Signal/Rausch-Verhältnis wiederherzustellen, und eine entsprechend erhöhte Absenkung bzw. Deemphasis ist
für die demodulierten Signale vorgesehen, wenn diese mit der geringen Bandgeschwindigkeit wiedergegeben
werden, um das FM-Rauschsignal praktisch vollständig aus der wiedergegebenen Ausgangsgröße zu entfernen.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät 30 werden Änderungen des Frequenzhubes der frequenzmodulierten Signale
vorgenommen, je nachdem, ob mit normaler Bandgeschwindigkeit oder mit geringer oder Langspiel-Bandgcschwir.digkcit
aufgezeichnet wird, indem die Pegeldifferenz zwischen dem Weißwert und dem Synchronbodenwert
der für die Frequenzmodulation der Trägerwelle in dem Frequenzmodulator 43 benutzten
Videosignale passend verändert wird. Wie im einzelnen in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt die Signalaufbereitungsschaltung
40, in der die Videosignale von der Schaltung 39 mit Hilfe des Schalters SW? in die Clipperschaltung
42 während der Aufzeichnung mit normaler Bandgeschwindigkeit geleitet werden, einen als Verstärkungssteuerschaltung
bezeichneten Verstärker 67, eine Klemmschaltung 68 und eine Anbebungsschaltung 69.
In entsprechender Weise sind in der Signalaufbereitungsschaltung 41, durch die die Videosignale während
der Aufzeichnung mit der geringen oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit von der Schaltung 39 an die Clipperschaltung
42 über den Schalter SW2 geleitet werden, einen als Verstärkungssteuerschaltung bezeichneten
Verstärker 70, eine Klemmschaltung 71 und eine Anhebungsschaltung 72 mit Eigenschaften vorgesehen, die
sich wesentlich von denen der Verstärkungssteuerschaltung 67, der Klemmschaltung 68 und der Anhebungs-
bzw. Preemphasisschaltung 69 unterscheiden. Wenn beispielsweise die bei normaler Bandgeschwindigkeit
aufgezeichneten frequenzmodulierten Signale eine minimale Frequenz von 3,5 MHz und eine maximale Frequenz
von 4,8 MHz entsprechend dem Synchronbodenwert und dem Weißwert der der Eingangsklemme 38
zugeführten Videosignale besitzen, dann ist die Klemmschaltung 68 so ausgebildet, daß sie die Synchronbodenwerte der ankommenden Signale auf einem Pegel hält,
der der minimalen Frequenz 3,5 MHz am Ausgang des Frequenzmodulators 43 entspricht, und die Verstärkungssteuerschaltung
67 ist so ausgebildet, daß die Pegeldifferenz zwischen dem Synchronbodenwert und
dem Weißwert der Videosignale am Ausgang der Verstärkungssteuerschaltung 67 dem geforderten Frequenzhub
von 13 MHz zwischen der niedrigsten und der höchsten Frequenz der von dem Modulator 43 herrührenden
frequenzmodulierten Signale entspricht. Außerdem besitzt die Anhebungs- bzw. Preemphasisschaltung
69 in der Signalaufbereitungsschaltung 40 eine Verstärkungs-Frequenz-Kennlinie, wie sie beispielsweise
durch die Kurve 69a in F i g. 5 wiedergegeben ist, um den dem Frequenzmodulator 43 zugeführten Videosignalen
eine genügend große Anhebung zu vermitteln, so daß sich am Modulatorausgang ein brauchbares Signal/Rausch-Verhältnis
ausbildet. Die Anhebung der Videosignale in der Schaltung erzeugt ein Überschwin-
gen in Teilen der Videosignale, in denen deren Pegel plötzlich geändert wird, wobei der Umfang eines derartigen
Überschwingens von dem Ausmaß der von der Schaltung 69 vorgenommenen Anhebung abhängt. Daher
wird die Größe der von der Schaltung 69 vermittelten Anhebung durch die Forderung begrenzt, daß das
daraus resultierende Überschwingen, besonders in den !eilen mit verhältnismäßig hohem Pegel in den Videosignalen,
nicht übermäßig stark in der Hell-Dunkel-Clipperschaltung
42 reduziert wird, weil übermäßiges Reduzieren der Überschwingungen zu einer Verzerrung der
wiedergegebenen Signale bei ihrer Demodulation führt. Wenn die Bestandteile der Signalaufbereitungsschaltung
40 in der zuvor beschriebenen Weise angeordnet werden, um minimale bzw. maximale Frequenzen der
frequenzmodulierten Signale bei 3,5 bzw. 4,8 MHz zu liefern, was zu einem Frequenzhub von 1,3MHz bei
Aufzeichnung mit normaler Bandgeschwindigkeit führt, kann die Signalaufbereitungsschaltung 41, die während
der Aufzeichnung mit niedriger oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit
wirksam wird, beispielsweise so ausgelegt sein, daß sie von dem Frequenzmodulator 43 ausgehende
frequenzmodulierte Signale mit einer minimalen bzw. einer maximalen Frequenz von 3,85 bzw. 4,5 MHz
liefert, das heißt mit einem Frequenzhub von 650 khz (vgl. F i g. 3B). Bei dem vorangehenden Beispiel kann die
Klemmschaltung 71 so ausgebildet sein, daß die Synchronbodenwerte der Videosignale auf einem Pegel gehalten
werden, der der minimalen Frequenz 3,85 MHz des frequenzmodulierten Signals entspricht, während
die Verstärkungssteuerschaltung 70 so ausgeführt ist, daß die Pegeldifferenz zwischen dem Synchronbodenwert und dem Weißwert der Videosignale, wenn sie dem
Eingang des Frequenzmodulators 43 zugeführt werden, zu frequenzmodulierten Signalen mit einem Frequenzhub
von 650 kHz führen, das heißt zu einer maximalen Frequenz von 4,5 MHz entsprechend dem Weißwert
der Videosignale.
Da ferner die Maximalpegel der während der Aufzeichnung mit niedriger Bandgeschwindigkeit über die
Schaltung 41 der Clipperschaltung 42 zugeführten Videosignale unter dem Einfluß der Verstärkungssteuerschaltung
70 und der Klemmschaltung 71 verhältnismäßig reduziert werden, kann die Anhebungssch?ltung 72
eine Verstärkungs/Frequenz-Kennlinie besitzen, wie sie beispielsweise in F i g. 5 mit 72a bezeichnet ist. um den
Videosignalen eine stärkere Anhebung zu erteilen und dadurch ein wünschenswertes Signal/Rausch-Verhältnis
für die frequenzmodulierte Signale auch bei reduziertem Frequenzhub der letzteren zu erzielen. Mit anderen
Worten: wegen der reduzierten Spitze-Spitze-Werte der über die Schaltung 41 der Clipperschaltung 42 zugeleiteten
Videosignale beim Aufzeichnen mit geringer Bandgeschwindigkeit kann die von der Schaltung 72
vorgenommene Anhebung größer sein als der Anhebungsbetrag, der von der Anhebungsschaltung 69 geliefert
wird, ohne die Gefahr, daß Überschwinger bei den maximalen Pegeln der Videosignale in der Clipperschaltung
42 übermäßig stark reduziert wird und dadurch eine Verzerrung der wiedergegebenen Videosignale bei
deren Demodulation eintritt
F i g. 2 zeigt, daß die Signalaufbreitungsschaltung 64
zur Aufbereitung der von dem Demodulator 62 kommenden demodulierten Videosignale bei der Wiedergabe
mit normaler Bandgeschwindigkeit eine Absenkungsschaitung 73 aufweisen kann, deren Kennlinie
praktisch komplementär zu derjenigen der Anhebungsschaltung 69 verläuft, ferner einen als Verstärkungssteu-
13 14
erschaltung bezeichneten Vestärker 74 zrr Wiederher- tungsschaltung 41 zum Modulieren der Trägerwelle in
Stellung der Pegeldifferenz zwischen dem Weißwert dem Frequenzmodulator 43 geliefert werden, die Ver-
und dem Synchronbodenwert der demodulierten Signa- Stärkungssteuerschaltung 70 die Verstärkung der ur-Ie auf die entsprechende Pegeldifferenz der der Ein- sprünglich von der Schaltung 39 gegebenen Videosignagangsklemme 38 nigeführten ursprünglichen Videosi- 5 Ie, um den geforderten verringerten Frequenzhub von
gnale sowie eine Klemmschaltung 75, mit der die Syn- beispielsweise 650 kHz zu erhalten, während die
chronbodenwerte der demodulierten Videosignale auf Klemmschaltung 71 den Synchronbodenwert der Viden entsprechenden Pegel der ursprünglichen Videosi- deosignale auf einem Pegel hält, der geeignet ist die
gnale zurückgeführt oder auf ihm gehalten werden. Wie geforderte minimale Frequenz von beispielsweise
F i g. 2 ferner zeigt, kann die Signalaufbereitungsschal- 10 335 MHz der frequenzmodulierten Signale zu erzielen,
tung 65 zur Aufbereitung der demodulierten Videosi- Wenn die obenbeschriebene Abänderung in der Aufgnale von dem Demodulator 62 während der Wiederga- Zeichnungsschaltung nach F i g. 1 vorgenommen ist
be bei geringer oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit ei- können die Verstärkungssteuerschaltung 74 und die
i;e Absenkungsschaltung 76 mit einer Kennlinie, die Klemmschaltung 75 aus der Signalaufbereitungsschalpraktisch komplementär zu derjenigen der Anhebungs- 15 tung weggelassen werden, die für die Wiedergabe der
Schaltung 72 verläuft einen als Verstärkungssteuer- Signale mit normaler Bandgeschwindigkeit vorgesehen
Schaltung bezeichneten Verstärker 77, die bzw. der eine ist wie beispielsweise geschehen in der Signalaufbereivon der Verstärkung der Schaltung 74 abweichende tungsschaltung 64' nach Fig. 10. In diesem Falle wird
Verstärkung der demodulierten Signale herbeiführt und vorausgesetzt daß die mit normaJer Bandgeschwindigdie geeignet ist die Pegeldifferenz zwischen dem Syn- 20 keit wiedergegebenen Videosignale nach der Demoduchronbodenwert und dem Weißwert der demodulierten !ation im Demodulator 62 und Absenkung in der Schai-Signale derjenigen der an die Eingangsklemme 38 abge- tung 73 den gleichen Synchronbodenwert und die gleigebenen ursprünglichen Signale anzugleichen, und eine ehe Pegeidtfferenz zwischen dem Synchronbodenwert
Gleichstrom-Pegel-Korrektur- oder Kompensation- und dem Weißwert aufweisen wie die der Eingangsschaltung 78 aufweisen. Die Gleichstrompegelkorrek- 25 klemme 38 zugeführten ursprünglichen Videosignale,
turschaltung 78 wird nach F i g. 2 durch das Steuersignal Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der
Sr (F i g. 9) von Rechteckform gesteuert das von der Erfindung ist außerdem beispielshalber auf die Anwen-Wellenformerschaltung 55 nach Maßgabe der ihr von dung eines Frequenzhubes von 13 MHz der frequenzdem Verstärker 51 zugeführten Drehungsanzeigeimpul- modulierten Signale bei der Aufzeichnung mit normaler
se von dem Generator 37 erzeugt wird. Im einzelnen 30 Bandgeschwindigkeit und auf einen Frequenzhub von
veranlaßt das Steuersignal Sr die Schaltung 78. aus den 650 kHz bei der Aufzeichnung mit geringer oder Langabgesenkten und verstärkungsgesteuerten Videosigna- spiel-Bandgeschwindigkeit Bezug genommen. Natürlich
len die Gleichstrompegeländerung zu eliminieren, die können auch andere Werte des Frequenzhubes zum
dem Frequenzunterschied von'/2/«zwischen den Trä- Aufzeichnen bei normaler Bandgeschwindigkeit und
gerwellen des frequenzmodulierten Videosignals ent- 35 beim Aufzeichnen mit geringer Bandgeschwindigkeit
spricht das in den aufeinanderfolgenden Spuren Ta und angewendet werden, solange asr Frequenzhub bei der
Tb während der Aufzeichnung mit geringer oder Lang- Aufzeichnung mit geringer Bandgeschwindigkeit um eispiel-Bandgeschwindigkeit aufgezeichnet ist. Außerdem nen kleineren Betrag beispielsweise nur 100 kHz, kleikann die Schaltung 78 so ausgebildet sein, daß sie den ner ist als der Frequenzhub bei der Aufzeichnung mit
Synchronbodenwert der demodulierten Signale, die von 40 normaler Bandgeschwindigkeit
der Verstärkungssteuerschaltung 77 herrühren, auf dem Wegen des verringerten Frequenzhubes der fre-Synchronbodenwert der der Anschlußklemme züge- quenzmodulierten Signale beim Aufzeichnen mit gerinführten ursprünglichen Videosignale hält oder dahin zu- ger oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit wird natürlich
rückführt der maximale Frequenzunterschied zwischen dem von Bei einer abgeänderten Ausführung der Aufzeich- 45 einer Spur während deren Abtastung wiedergegebenen
nungsschaltung nach F i g. 1 können natürlich die Ver- Hauptsignal und dem von einer benachbarten Spur wiestärkungssteuerschaltung 67 und die Klemmschaltung dergegebenen Übersprechsignal entsprechend redu-68 aus der Signalaufbereitungsschaltung 40 herausge- ziert, auch wenn beim Aufzeichnen mit der geringen
nommen werden, wie es an dem Beispiel der Signalauf- Bandgeschwindigkeit eine H-Abgleichung nicht vorbereitungsschaltung 40' nach Fig. 10 geschehen ist und 50 liegt. Das von einem solchermaßen reduzierten Fredie Klemmschaltung 68 kann zwischen die automatisch quenzunterschied herrührende Störsignal kann aus dem
Verstärkungssteuerschaltung 39 und die Leitungsver- demodulierten Ausgangssignal der Wiedergabeschalzweigung gelegt werden, die zu den Signalaufberei- tungleicht eliminiert werden, teilweise wegen der untertungsschaltungen 40' und 41 führt Bei einer derartigen schiedlichen Azimutwinkel, mit denen die Luftspalte der
Abwandlung wird davon ausgegangen, daß die automa- 55 Köpfe 31a und 31 b vorzugsweise zur Herabsetzung der
tische Verstärkungssteuerschaltüng 39 den geforderten Pegel des Übersprechsignals gegenüber den aufge-Frequenzhub von beispielsweise IJ MHz der frequenz- zeichneten frequenzmodulierten Signalen versehen
modulierten Signale beim Aufzeichnen mit normaler sind, außerdem teilweise auf Grund der Tatsache, daß
Bandgeschwindigkeit herbeiführt, während die verscho- die frequenzmodulierten Signale in den benachbarten
bene Klemmschaltung 68 die Synchronbodenwerte der &o Spuren mit jeweils unterschiedlichen Trägerfrequenzen
Videosignale auf einem Pegel hält, der geeignet ist, die aufgezeichnet sind, die untereinander in Frequenzvergeforderte minimale Frequenz von beispielsweise Schachtelungsbeziehung stehen. Wenn beispielsweise
33 MHz der frequenzmodulierten Signale zu liefern. der Kopf 31a eine Spur TA abtastet, haben die von dieser
wenn mit normaler Bandgeschwindigkeit aufgezeichnet Spur wiedergegebenen frequenzmodulierten Signale,
wird. Im Gegensatz dazu verändert, wenn mit geringer 65 das heißt, das Hauptsignal und das von dem Kopf 31a
oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit aufgezeichnet von einer benachbarten Spur Tb wiedergegebene Siwird, das heißt, wenn die Videosignale von der verscho- gnal, entsprechende Trägerfrequenzen, die sich um
benen Klemmschaltung 68 über die Signalaufberei- (m+yli)fn unterscheiden. Das auf übersprechen zu-
rijckzuführende Störsignal steht somit in Frequenzverschachtelungsbeziehung
zu dem wiedergegebenen HauptsignaL Wenn die wiedergegebenen Signale von dem Demodulator 62 demoduliert sind, umfaßt dessen
Ausgangssignal die gewünschten Videosignale und außerdem das Störsignal mit der Frequenz {in+'Λ)/«,
welches daher in aufeinanderfolgenden Horizontalintervallen des Videosignals phasenverkehrt wird. Daraus
geht hervor, daß das auf Obersprechen zurückzuführende Störsignal, wenn die wiedergegebenen Videosignale
von der Ausgangsklemme 66 einer Kathodenstrahlröhre zugeleitet werden, auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre
für das Auge unwirksam geworden ist
Obwohl die zuvor beschriebene Ausführungsform der Erfindung die Frequenz der Trägerwelle, die von
den Videosignalen in dem Frequenzmodulator 43 moduliert ist, so verschiebt, daß die in benachbarten Spuren
aufgezeichneten frequenzmodulierten Signale zum oben angegebenen Zweck unterschiedliche Trägerfrequenzen
aufweisen, läßt sich eine ähnliche praktisch vollständige Auslöschung des auf Obersprechen zurückzuführenden
Störsignals erreichen, indem die Phasen der Trägerwellen der frequenzmodulierten Signale,
die in benachbarten Spuren aufgezeichnet sind, in geeigneter Weise verändert werden, wie es beispielsweise in
der US-PS41 65 518 beschrieben ist
Bei der oben unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung waren
die der Eingangsklemme 38 zugeführten aufzuzeichnenden und wiederzugebenden Videosignale einfarbige
oder Schwarzweiß-Videosignale, die ausschließlich Luminanzinformation
enthielten. Wie in Fig. 10 dargesteSlt kann die Erfindung nach Bedarf aber auch in einem
Gerät 230 eingesetzt werden, das Farbvideosignale aufzeichnet und wiedergibt, die Chrominanz- und Luminanzkümpunenten
enthalten und in dem die Elemente, die den oben im Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2
beschrieben worden sind, mit den gleichen, dort verwendeten Bezugszeichen versehen sind. Im einzelnen
erkennt man, daß in dem Gerät 230 die Erfindung auf die Luminanzkomponente der Farbvideosignale angewendet
wird, um das auf Übersprechen hinsichtlich der Luminanzkomponente beruhende Störsignal zu beseitigen,
wie es oben in Verbindung mit den F i g. 1 und 2 beschrieben worden ist, während das auf Übersprechen
hinsichtlich der Chrominanzkomponente zurückzuführende Störsignal beseitigt wird, indem die Chrominanzkomponente
mit unterschiedlichen Trägerwellen in benachbarten Spuren aufgezeichnet wird.
Betrachtet man die Fig. 10 im einzelnen, so ist zu erkennen, daß im Aufzeichnungsabschnitt des Gerätes
230 eine Eingangsklemme 38 die Farbvideosignale aufnimmt, die Luminanz- und Chrominanzkomponenten
enthalten und aus Zeilen-, Teilbild- und Vollbüdintervallen
mit Austast- und Synchronisierungsteilen in jedem dieser Intervalle bestehen. Diese Farbvideosignale werden
von der Klemme 38 aus einem Tiefpaßfilter 231 zugeführt, das praktisch nur die Luminanzkomponente
oder das Signal Sy an eine automatische Verstärkungssteuerschaltung
39 weiterleitet. Die verstärkungsgesteuerte Luminanzkomponente von der Schaltung 39
wird einer Klemmschaltung 68 zugeführt, die den Synchronbodenwert der Luminanzkomponente auf einem
festen Bezugspegel hält. Danach wird in Abhängigkeit von der Stellung eines Schalters SW2 für die Wahl des
mit normaler oder mit Langspielgeschwindigkeit ablaufenden Vorgangs die gehaltene Luminanzkomponente
entweder durch eine Signalaufbereitungsschaltung 40' oder eine Signalaufbereitungsschaltung 4t zu einer
Clipperschaltung 42 hingeleitet und nach deren Passieren zu einem Frequenzmodulator 43, um eine geeignete
Hochfrequenzträgerwelle mit der letzteren zu modulieren. Die frequenzmodulierte Luminanzkomponente
Y'fm, die aus dem Modulator 43 heraustritt gelangt
über einen Hochpaßfilter 232 in eine Misch- oder Additionsschaltung 233.
In dem Gerät 230 wird die Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Luminanzkomponente VfM, die aus
dem Modulator 43 austritt zwischen einer ersten und einer zweiten Trägerfrequenz verschoben, die untereinander
in Frequenzverschachtelungsbeziehung stehen, und diese Verschiebung der Trägefrequenz wird so gesteuert
daß die frequenzmodulierte Luminanzkomponente, die in nächstbenachbarten Spuren aufgezeichnet
ist die erste und die zweite Trägerfrequenz j>-ieils sowohl
während eines normalen Aufzeichnungsvorganges als auch während eines Langspiel-Aufzeichnungsvorganges
aufweist Um das in dem Gerät 230 herbeiführen zu können, wird die Ausgangsgröße der automatischer!
Verstärkungssteuerschaltung 39 außerdem durch einen Ä-Kontakt eines Aufzeichnungs-Wiedergabe-Schalters
RP\ geführt der in seiner gezeichneten Aufzeichnungsstellung
die Ausgangsgröße einer Vertikalsynchronisierungs-Trennschaltung 48 zuführt Die auf diese Weise
von den einlaufenden Videosignalen abgetrennten Vertikalsynchronisierungssignale
P, werden einer Flip-Flop-Schaltung
234 zugeleitet, um das Rechtecksteuersignal Sr (Fig.9) zu erzeugen, das seinerseits einer
Schaltung 44' zugeführt wird, durch die die in dem Frequenzmodulator 43 frequenzmodulierte Trägerwelle
um '/2 fn für aufeinanderfolgende Teilbildintervalle verschoben
wird, wie das oben beschrieben ist.
Die an die Eingangsklemme 38 abgegebenen Farbvideosignale werden von dieser aus ferner einem Bandpaßfilter
235 zugeführt, das die Chrominanzkomponente 5, aus den Farbvideosignalen abtrennt und diese
Chrominanzkomponente durch eine automatische Farbsteuerschaltung 236 hindurch einem Frequenzwandler
237 zuführt, in dem die Chrominanzkomponente in ein Frequenzband gewandelt wird, das niedriger ist
als dasjenige der der Mischschaltung zugeführten frequenzmodulierten Luminanzkomponente Y'fm. Die sich
ergebende frequenzgewandelte Komponente S, wird von dem Frequenzwandler 237 über ein Tiefpaßfilter
238 einem anderen Eingang der Mischschaltung 233 zugeführt so daß sie in dieser mit der frequenzmodulierten
Luminanzkomponente Y'fm zu eine-τ zusammengesetzten
Signal Sc kombiniert wird, das über einen Aufzeichnungsverstärker
47 und einen Aufzeichnungskontakt R eines Auf7?ichnungs-Wiedergabe-Schalters RPi
zu den rotierenden Köpfen 31a—31 b gelangt.
Das Ausgangssignal des Flipflops 234, das dem Teiler 49 in F i g. 1 entspricht, wird über einen Verstärker 53 an einen Aufzeichnungskontakt R eines Aufzeichnungs-Wiedergabe-Schalters RPi abgegeben, der in seiner gezeichneten Aufzeichnungsstellung die resultierenden Steuersignale einem feststehenden Wandler oder Kopf 54 zuleitet, der an entfernten Stellen entlang einer Längskante des Bandes T Aufzeichnungen vornimmt. Natürlich stehen derartige, von dem feststehenden Kopf 54 aufgezeichnete Steuersignale in Beziehung zu der Aufzeichnung von Farbvideosignalen in jeder zweiten Spur, so daß unterschieden werden kann zwischen den Spuren, in denen die frequenzmodulierte Luminanzkomponente mit einer ersten und einer zweiten Trägerfrequenz und die Chrominanzkomponente mit einer er-
Das Ausgangssignal des Flipflops 234, das dem Teiler 49 in F i g. 1 entspricht, wird über einen Verstärker 53 an einen Aufzeichnungskontakt R eines Aufzeichnungs-Wiedergabe-Schalters RPi abgegeben, der in seiner gezeichneten Aufzeichnungsstellung die resultierenden Steuersignale einem feststehenden Wandler oder Kopf 54 zuleitet, der an entfernten Stellen entlang einer Längskante des Bandes T Aufzeichnungen vornimmt. Natürlich stehen derartige, von dem feststehenden Kopf 54 aufgezeichnete Steuersignale in Beziehung zu der Aufzeichnung von Farbvideosignalen in jeder zweiten Spur, so daß unterschieden werden kann zwischen den Spuren, in denen die frequenzmodulierte Luminanzkomponente mit einer ersten und einer zweiten Trägerfrequenz und die Chrominanzkomponente mit einer er-
sten und einer zweiten Trägerfrequenz aufgezeichnet ist, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben
werden solL
Das Steuersignal Sr von dem Teiler oder dem Flipflop
234 wird daher ferner in einem Servosystem benutzt, das die Drehbewegungen der Köpfe 31a und 316 reguliert
Das Steuersignal Sr wird, wie gezeichnet, dem R-Kontakt
eines Aufzeichnungs-Wiedergabe-Schalters RP* zugeführt, der in seiner gezeichneten Aufzeichnungsstellung
das Steuersignal Sr zu einem der Eingänge
eines Phasenvergleichers 50 weiterleitet Ein weiterer Eingang des Phasenvergleichers 50 nimmt die Drehanzeigeimpulse
von dem mit der Welle der Köpfe 31a und 31Z) verbundenen Generator 37 auf. Der Vergleicher
50 vergleicht die Phasen der Steuersignale Sr vom
Flipflop 234 und der Impulssignale von dem Generator 37 und liefert ein entsprechendes Bremssteuersignal
oder ein Servosignal, das über einen Verstärker 52 an eine Servoschaltung 52a gegeben wird, um die von einer
auf die Welle «er rotierenden Köpfe 31a und 316 wirkenden Bremse 52b ausgeübte Bremskraft zu verkleinern
oder zu vergrößern. Auf diese Weise wird die Drehzahl, mit der die Köpfe 31a und 316 von einem
Motor 32 in Drehung versetzt werden, so reguliert, daß die Köpfe 31a und 316 mit Beginn der wechselnden
Teilbildintervalle der gerade aufgezeichneten Videosignale längs bestimmter Spuren TA und Tb auf dem Band
Tzu laufen beginnen.
Die verstärkungsgesteuerte Luminanzkomponente von der Schaltung 39 wird, wie aus der F i g. 10 erkennbar,
über den Ai 'zdchnungs- Wiedergabe-Schalter RPi
einer Horizontal-SynchronisieruDPSsignaltrenneinrichtung
239 zugeführt die die horizontalen Synchronisierungssignale Pt, daraus abtrenn? und einem Flipflop 240
zuführt Die sich ergebende Rechteci<wellenform (Steuersignal)
Ss von dem Flipflop 240 weist aufeinanderfolgende hohe und niedrige Abschnitte auf, die jeweils
gleich einem Zeilenintervall H sind; sie wird an den einen Eingang einer UND-Schaltung 241 gegeben, deren
anderer Eingang die Rechteckwellenform oder das Signal Sr von dem Flipflop 234 aufnimmt, das hohe und
niedrige Intervalle aufweist, die jeweils einem Teilbildintervall entsprechen. Aus dem Vorstehenden ergibt
sich, daß die Ausgangsgröße oder das Steuersignal Sx
von der UND-Schaltung 241 während jedes in einer Spur TA aufgezeichneten Teilbildintervalls niedrig bleibt
und nur bei jedem zweiten Zeilenintervall jedes in einer Spur Tb aufgezeichneten Teilbildintervalls ansteigt. Bei
dem gezeigten Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät 230 wird dieses Steuersignal Sx von der UND-Schaltung
241 benutzt, um die Herstellung unterschiedlicher Trägerwellen für die frequenzgewandelte Chrominanzkomponente
Sj zu steuern, die in Spuren aufzuzeichnen ist, die unmittelbar nebeneinander liegen, wobei diese
Trägerwellen sich hinsichtlich ihrer Polaritätscharakteristiken unterscheiden (vgl. dazu beispielsweise die
US- PS 9 25 910,40 07 482 und 40 07 484).
Bei dem gezeigten Gerät 230 enthält die Schaltung für die Frequenzumwandlung der Chrominanzkomponente
5, und für die Lieferung der unterschiedlichen eo Trägerwellen, mit denen die frequenzgewandelte Chrominanzkomponente
Sj in unmittelbar benachbarten Spuren aufgezeichnet wird, einen spannungsgesteuerten
Oszillator 242, der ein Ausgangssignal S0 mit einer
Mittenfrequenz von beispielsweise 44 fn liefert. Das
Ausgangssignal S0 des Oszillators 242 wird einem Frequenzteiler
243 zugeführt, in dem es durch 44 geteilt wird, und die Ausgangsgröße des Frequenzteilers 243
wird einem Vergleicher 244 zugeführt, der außerdem die abgetrennten Horizontalsynchronisierungssignale
Ph von der Trenneinrichtung 239 aufnimmt Der Vergleicher vergleicht die Frequenz des Ausgangssignals des
Teilers 243 mit der Frequenz /// des angetrennten Horizontalsynchronisierungssignals
P/, und liefert, sofern eine Abweichung zwischen diesen Signalen auftritt eine
geeignete Steuerspannung an den spannungsgesteuerten Oszillator 242, so daß das Ausgangssignal S0 automatisch
bei einer Frequenz von 44 fa gehalten wird.
Das Ausgangssignal S0 des Oszillators 242 gelangt
außerdem zu einem Frequenzwandler 245, in dem das Ausgangssignal S0 frequenzgewandelt wird durch ein
Frequenzwandlungssignal Sp von einem spannungsgesieuerten
Oszillator 246, der eine Mittenfrequenz fi— V4 /// besitzt, wobei {-, die ursprüngliche oder Standard-Trägerfrequenz
der Chrominanzkomponente 5/ der gerade aufgezeichneten Farbvideosignale ;st Das
Ausgangssignal des Frequenzwandlers 245 wird einem Übertrager 247 zugeführt der eine Sekundärseite mit
Mittersanzapfung und zwei Ausgänge ± entgegengesetzter
Polarität besitzt an denen Frequenzwandlungssignale + 5, bzw. — Sq auftreten. Diese Frequenzwandlungssignale
+ Sq und -S9 haben entgegengesetzte
Phase oder Polarität und die Frequenz
Die Frequenzwandlungssignale + Sq und — Sq werden
alternativ dem Frequenzwandler 237 über einen Schaltkreis 248 zugeleitet, der von dem Steuersignal 5» der
UND-Schaltung 241 gesteuert wird, so daß das Frequenzwandlungssignal + Sq dem Frequenzwandler 237
dann zugeführt wird, wenn das Steuersignal S, einen niedrigen Wert hat, und das Frequenzwandlungssignal
— Sq wird dem Frequenzwandler 237 zugeführt, wenn
das Steuersignal Sx einen hohen Wert hat Die dem Frequenzwandler
237 abwechselnd zugeführten Frequenzwandlungssignale + Sq und — S", verlassen diesen, die
Trägerwelle der Chrominanzkomponente von der ursprünglichen Trägerfrequenz /j zu einer relativ niedrigeren
Trägerfrequenz
zu wandeln. Daraus ergibt sich, daß die von dem Frequenzwandler 237 über das Filter 238 der Misch- oder
Addierschaltung 233 zugeführte frequenzgewandelte Chrominanzkomponente 5, ein niedrigeres Frequenzband
hat als dasjenige der frequenzmodulierten Luminanzkomponente Y'fm- Während jedes Intervalls, in
dem das Frequenzwandlungssignal — S9 dem Frequenzwandler
237 zugeführt wird, wird die Polarität oder Phase der Trägerwelle der frequenzgewandelten Chrominanzkomponente
Sj umgekehrt im Vergleich zu der Phase oder Polarität dieser Trägerwelle während jedes
Intervalls, in dem das Frequenzwandlungssignal + S, den Frequenzwandler 237 gegeben wird.
Außerdem erfüllt die Trägerfrequenz fc der frequenzgewandeiten
Chrominanzkomponente S1 die Gleichung
4= V4
worin m eine positive ganze Zahl ist; so beträgt der Wert von /n in der obigen Gleichung 88.
Infolge der beschriebenen Wahl der Trägerfrequenz der frequenzgewandelten Chrominanzkomponente Sj
ist die zweite Harmonische der Trägerwelle der fre-
quenzgewandelten Chrominanzkomponente verschachtelt mit der Luminanzkomponente, so daß eine Schwebungsstörung
zwischen ihnen vermieden ist Durch Vermeiden dieser störenden Schwebung kann die frequenzgewandelte
Chrominanzkomponente mit verhältnismäßig großer Amplitude im Vergleich zu der Amplitude
der frequenzmodulierten Luminanzkomponente aufgezeichnet werden, um ein gutes Signal/Rausch-Verhältnis
der ChroirJaanzkomponente zu erzielen (vgl. dazu das US-Patent 37 30 983).
Die frequenzgewandelte Chrominanzkomponente 5, und die frequenzmodulierte Luminanzkomponente
Y'fm werden in der Mischschaltung 233 kombiniert, wobei die frequenzgewandelte Chrominanzkomponente
eine Amplitudenmodulation der frequenzmodulierten Luminanzkomponente vornimmt und das kombinierte
Signal Sc entstehen läßt, das über den Verstärker 47 und
den Aufzeichnungs-Wiedergabe-Schalter RJ>2 in dessen
Aufzeichnungsstellung den Köpfen 31a und 31Ό zugeleitet
wird, die sie in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf dem Band !"aufzeichnen.
In dem Gerät 230 wird die Drehgeschwindigkeit eines Motors 35, der die Antriebswelle 33 antreibt, duch eine
Servoschaltung 36a gesteuert, die wahlweise entweder eine Steuerspannung E\ oder eine Steuerspannung Ez
von einer Motorsteuerschaltung 36 je nach der Stellung eines Schalters SWl empfängt. Wenn der Schalter SWi
an seinem Kontakt L anliegt und der Steuerschaltung 36a die Steuerspannung £2 zuführt, so läßt die Steuerschaltung
36a den Motor 35 mit einer Drehzahl umlaufen, die die Antriebswelle 33 zu einem Antrieb des Bandes
T mit niedriger oder Langspielgeschwindigkeit veranlaßt
Wenn andererseits der Schalter 5Wi an seinem Kontakt
N anliegt, führt die dadurch an die Steuerschaltung 36a angelegte Steuerspannung £1 zu einer Bewegung
der Antriebswelle 33 derart daß das Band mit seiner normalen Bandgeschwindigkeit angetrieben wird. Man
erkennt, daß außerdem die Schalter SWj und SW2 mechanisch
gekuppelt und derart miteinander verbunden sind, daß die Bedingungen für die Aufzeichnung entweder
mit Normalgeschwindigkeit oder mit Langspielgeschwindigkeit des Bandes gleichzeitig gewählt werden.
In entsprechender Weise sind die Aufzeichnungs-Wiedergabe-Schalter
RPi — RP* mechanisch gekuppelt
und derart miteinander verbunden, daß sie gleichzeitig aus ihrer in Fig. 10 gezeichneten Aufzeichnungsstellung
in ihre Wiedergabe- oder Playback-Stellung gebracht werden, in der der bewegliche Kontakt jedes
Schalters einen entsprechenden Kontakt berührt. Im Wiedergabe- oder Playbackabschnitt des Gerätes 230
ist der Anschluß P des Schalters RP2 mit einem Hochpaßfilter
249 und einem Tiefpaßfilter 250 derart verbunden, daß diesen Filtern die Signale zugeführt werden,
die abwechselnd von den Köpfen 31a und 31 b von den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren TA und Tb auf
dem Bande T wiedergegeben werden. Die Filter 249 bzw. 250 trennen die frequenzmoduüerte Luminanzkomponente
Y'fm bzw. die frequenzgewandelte Chrominanzkomponente Sj von den wiedergegebenen Signalen.
Die von den wiedergegebenen Signalen abgetrennte frequenzmodulierte Luminanzkomponente VVm wird
durch einen Verstärker 60 und einen Begrenzer 61 einem Frequenzdemodulator 62 zugeführt, so daß sich
eine demodulieite Luminanzkomponente S'y ergibt. Da
die Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Luminanzkomponente Y'fm um '/2 /« zur Aufzeichnung in
aufeinanderfolgenden Spuren ebenso bei der Aufzeichnung mit normaler Bandgeschwindigkeit verschoben ist,
wird in dem Gerät 230 die demodulierte Luminanzkomponente S'y von dem Demodulator 62 unmittelbar einem
Gleichstrom-Pegelkorrektor oder -kompensator 78' zugeführt der durch das Steuersignal 5r von dem
Flipflop 234 gesteuert wird, um aus der demodulierten Luminanzkomponente Gleichstrompegeländerung zu
entfernen,die der Frequenzdifferenz V2 ///zwischen den
Trägerwellen der in den nächstbenachbarten Spuren aufgezeichneten frequenzmodulierten Luminanzkomponente
entspricht
Erfolgt die Wiedergabe mit der niedrigen oder Langspielbandgeschwindigkeit
so wird die bezüglich des Gleichstrompegels kompensierte Luminanzkomponente durch eine Signalaufbereitungsschaltung 65' geleitet
und dann über den L-Kontakt des Schalters SW4 zu
einem Eingang einer Addier- oder Mischschaltung 251. Im Gegensatz dazu wird beim Wiedergeben mit normaler
Bandgeschwindigkeit die bezüglich des Gleichstrompegels kompensierte Luminanzkoirr-.onente durch eine
Sägnalaufbereitungsschaltung 64' um· von dort über den
/V-Konakt des Schhalters SW4 an die Addier- und
Mischschaltung 251 geleitet Man sieht daß die bei der Wiedergabe mit der normalen Bandgeschwindigkeit in
Tätigkeit tretende Signalaufbereitungsschaltung 64' nur die Absenkungsschaltung 73 zu enthalten braucht die
einen Absenkungsbetrag liefert, der praktisch gleich ist dem Anhebungsbetrag, der den Videosignalen bei der
Aufzeichnung mit normaler Bandgeschwindigkeit von der Anhebungsschaltung 69 erteilt wurde. Es wird vorausgesetzt
daß wegen der Gleichstrompegelkompensation in der Schaltung 78' der Synchronbodenwert der
Luminanzkomponente nach der Absenkung in der Schaltung 73 wieder auf den Betrag des Synchronbodenwertes
der ursprünglichen Videosignale zurückgeführt ist. und der ursprüngliche Unterschied zwischen
dem Synchronbodenwert und dem Weißwert besteht
Andererseits wird während der Wiedergabe mit niedriger
oder Langspiel-Bandgeschwindigkeit das hmsicht-Hch des Gleichstrompegels kompensierte Ausgangssi-
gi al der Schaltung 78' in der Schaltung 76 um einen Betrag abgesenkt, der praktisch gleich der Anhebung
ist, die in der Anhebungsschaltung 72 vorgenommen wurde; ferner ist der Unterschied zwischen ieinem Synchronbodenwert
und dem Weißwert wieder auf den Unterschied in der Luminanzkomponente des ursprünglichen
Videosignals mit Hilfe der Verstärkungssteuerschaltung 77 zurückgeführt. Danach wird in der Schaltung
65', die verstärkungsgesteuerte Luminanzkomponente einer Klemmschaltung zugeührt, in der der Synchronbodenwert
auf den ursprünglichen Pegel reduziert wird.
Dk frequenzgewandelte Chrominanzkomponente S1,
die von den wiedergegebenen Signalen durch das Filter 250 abgetrennt wurde, wird über eine automatische
Farbsteuerschaltung 252 einem Frequenzrückwandler 253 geleitet, der abwechselnd die Frequenzwandlungssignale
+ Sq und — S, von dem Schaltkreis 248 empfängt
und durch den öle Trägerwelle der wiedergegebenen Chrominanzkomponente S, in die ursprüngliche Trägerfrequenz
ti zurückgewandelt wird. Die entstehende, in der Frequenz rückgewandelte Chromiiignzkomponente
S'i wird durch ein Kammfilter 254 geleitet, in dem, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert, Chrominanzkomponenten
vofi Übersprechsignalen ausgelöscht oder unterdrückt werden, so daß nur die Chrominanzkomponente
Cs der von einer bestimmten Spur TA bzw.
Tb durch die Köpfe 31a und 316 wiedergegebenen Vi-
deosignale durch einen Verstärker 255 an die Mischschaltung 251 geleitet wird, um in dieser sich mit der
Luminanzkomponente Sx zu verbinden und auf diese
Weise die gesuchten Wiedergabe-Videosignale zu bilden, die an dem Ausgangsanschluß 66 abgegeben werden.
Die Ausgangsgröße des Kammfilters 254 wird außerdem über einen Verstärker 256 an ein Bursttor 257 abgegeben,
das Burstsignale aus der rückgewandelten Chrominanzsignalkomponente S', ableitet und die abgeleiteten
Burstsignale an einen Eingang eines Phasenvergleichers 258 abgibt. Ein Oszillator 259 liefert eine Ausgangsgröße
mit der Standard- oder ursprünglichen Trägerfrequenz fi für iie Chrominanzkomponente, und diese
Ausgangsgröße wird einem zweiten Eingang des Vergleichers 258 zugeführt Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers
258 wird einem Wiedergabe-Anschluß P eines Schalters RPs zugeführt, der ebenfalls mechanisch
gekuppelt ist mit den Auizeicniiuiigs- Wiedcrgäuc-Schaltern
RP\ - RP4, so daß er beim Wiedergabebetrieb
des Gerätes 230 das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 258 als Steuerspannung zum spannungsgesteuerten
Oszillator 246 hinleitet. Man sieht, daß beim Wiedergabebetrieb jede Phasendifferenz zwischen den von
dem Tor 257 aus der rückgewandelte Chrominanzkomponente abgeteilten Burstsignalen und dem Ausgangssignal
des Oszillators 259 den Vergleicher 258 zur Abgabe eine geeigneten Steuerspannung an den spannungsgesteuerten
Oszillator 246 veranlaßt, um eine erforderliche Änderung der Phase der Umwandlungssignale +5,
und —5, herbeizuführen, wodurch eine automatische Phasensteuerfunktion zur Beseitigung des sog. Zitterns
auf einem Bild erreicht wird, das von einer Kathodenstrahlröhre in Abhängigkeit von an der Ausgangsklemme
66 vorhandenen Farbvideosignalen erzeugt wird.
Beim Wiedergabebetrieb des Gerätes 230 wird das Steuersigna! Sä zum Betreiben des Schaltkreises 248
wiederum von der UND-Schaltung 241 in Abhängigkeit von den Steuersignalen Sr bzw. Sa von den Flipflops 234
bzw. 240 gewonnen. In diesem Falle werden jedoch die wiedergegebenen Videosignale von der Mischschaltung
251 über den Kontakt P des Aufzeichnungs-Wiedergabe-Schalters
RPi an die Vertikal- und Horizontal-Synchronisierungssignal-Abtrennschaltungen
48 und 239 gegeben, so daß die Flipflops 234 bzw. 240 von den Vertikal- bzw. Horizontaisynchronisierungssignaien getriggert
werden, die von den wiedergegebenen Farbvideosignalen abgetrennt sind. Außedem gibt der feststehende
Kopf 54 beim Wiedergabebetrieb die aufgezeichnete Steuersignale wieder, die die Spuren Ta von den
Spuren Tb unterscheiden, und die von dem Kopf 54 wiedergegebenen
Steuersignale werden an einen Eingang des Phasenvergleichers 50 über den Kontakt Pdes Aufzeichnungs-Wiedergabe-Schalters
RPj, einen Verstärker 51 und den Kontakt P des Aufzeichnungs-Wiedergabe-Schalters
RPd geführt Der andere Eingang des Phasenvergleichers 50 nimmt, wie zuvor, die Drehungsanzeigeimpulse
von dem Generator 37 auf, so daß der Phasenvergleicher 50 ein geeignetes Steuersignal über
den Vestärker 52 an die Servoschaltung 52a abgibt, durch die die Bremse 52b in der jeweils erforderlichen
Weise die durch den Motor 32 bewirkte Drehung der Köpfe 31a und 316 steuert Es zeigt sich, daß die beschriebene
Servosteueranordnung beim Wiedergabebetrieb dafür sorgt, HaR jede der auf dem Band Tbefind-1
ich en Spuren von dem gleichen Kopf 31a oder 316 abgetastet wird, der zum Aufzeichnen der Videosignale
auf dieser Spur verwendet wurde.
Das zuvor beschriebene Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät 230 arbeitet folgendermaßen:
Beim Aufzeichnungsbetrieb des Gerätes 230 steht jeder Schalter RP\ — RP$ in Aufzeichnungsstellung und
liegt an dem jeweils zugehörigen Kontakt R an. In dieser Stellung wird das Steuersignal Sr von dem Flipflop
234, das von Vertikal-Synchronisierungssignalen P, getriggert wird, die von der Luminanzkomponente S, der
der Eingangsklemme 38 zugeführten Farbvideosignale ίο abgetrennt sind, in dem Phasenvergleicher 50 mit der
Ausgangsgröße der von dem Generator 37 kommenden Drehungsanzeigeimpulse verglichen, um ein geeignetes
Servosignal zu erhalten, durch das die Drehbewegungen der Köpfe 31a und 316 gesteuert werden, damit
diese Köpfe die Abtastung abwechselnder Spuren TA
und Tb auf dem Band beim Beginn der jeweiligen Teilbildintervalle
der Farvideosignale beginnen.
Während der Aufzeichnung wird die Arbeitsweise
dcf FrcCjücnZVSrSCuicuUngSSCiiaiiüng -rr uüPCii uSS
Steuersignal Sr von dem Flipflop 234 gesteuert, um die
geforderte Differenz von V2 /Jy zwischen den Trägerfrequenzen
herzustellen, mit denen die frequenzmodulierte Luminanzkomponente Y'fm in jeder zweiten Spur auf
dem Band Γ aufgezeichnet wird. Mit anderen Worten:
die frequenzmodulierten Luminanzkomponenten Y'fm
der zusammengesetzten oder kobinierten Signale Sn die
von den Köpfen 31a und 316 in unmittelbar nebeneinander liegi.Tiden Spuren auf dem Band T aufgezeichnet
werden, haben unterschiedliche Trägerfrequenzen, die miteinander verschachtelt sind.
Ferner wird während des Aufzeichnungsvorganges die von den einlaufenden Farbvidtosignalen abgetrennte
und die ursprüngliche oder Standard-Frequenz ί besitzende Chrominanzkomponente S, in dem Frequenzwandler
237 von dem Frequenzwandlungssignal + S,
oder— 5, so beeinflußt, daß die in der Frequenz gewandelte Chrominanzkomponente S. mit der reduzierten
Trägerfrequenz
fc
entsteht Das Frequenzband der in der Frequenz gewandelten Chrominanzkomponente S, liegt somit niedriger
als dasjenige der frequenzmodulierten Luminanzkomponente Y'fm, mit der sie in der Mischschaltung 233
kombiniert wird und das zusammengesetzte oder kombinierte Signal Sc bildet, das wechselweise von den Köpfen
31a und 31 b in aufeinanderfolgenden Spuren auf dem Band raufgezeichnet wird. Die wechselnde Zuführung
der Frequenzwandlungssignale + 5, und — S4 zu
dem Frequenzwandler 237 wird durch den Schaltkreis 248 bestimmt, der seinerseits durch das Steuersignal Sr
von der UND-Schaltung 241 eesteuert wird. Da die Frequenzwandlungssignale
+ Sq ind— S, entgegengesetzte
Phase oder Polarität haben, fi ihren sie in dem Frequenzwandler
237 dazu, daß die fre :juenzgewandelte Chrominanzkomponente
Sy mit augihörigen Trägerwellen C3
und — C1 entsteht, die in ent iprechender Weise entgegengesetzte
Phase oder Polarität haben. Wegen der zuvor beschriebenen Gestalt de; Steuersignals Sx während
jedes von dem Kopf 31a aufgezeichneten Teilbildintervalls wird das Frequenz-Wandlungssignal +S9 dem Frequenzwandler
237 ständig zu jeführt, mit dem Ergebnis,
daß die aufeinanderfolgend ;n Zeilenintervalle jedes von dem Kopf 31a in der jeweiligen Spur Ta aufgezeichneten
Teilbildintervalls mit einer Trägerwelle gleicher Polarität versehen wird. Andererseits werden während
aufeinanderfolgender Zeilenintervalle jedes Teilbildin-
tervalls, das von dem Kopf 3lb in einer zugehörigen Spur Tn aufgezeichnet wird, Frequenzwandlungssignale
+ S11 und — S1, dem Frequenzwandler 237 abwechselnd
zugeführt, so dab die aufeinanderfolgenden Zeilenintervalle
jedes von dem Kopf 31 b aufgezeichneten Teilbild-Intervalls
abwechselnd mit den Trägerwellen C1 und — Cn entgegengesetzter Polarität aufgezeichnet werden.
Natürlich werden während des Aufzeichnungsbetriebes des Gerätes 230 die Schalter SWx und 5VV2 entweder
an ihre Kontakte Λ/oder an ihre Kontakte L gelegt,
je nachdem, ob die normale oder die niedrige oder Langspielbandgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsvorgang verwendet werden soll. Wenn für die Aufzeichnung
mit Langspielbandgeschwindigkeit gearbeitet wird, bewirken die Verstärkungseinstellschaltung 70, die
Klemmschaltung 71 und die Anhebungsschaltung 72 der Signalaufbereitungsschaltung 41 jeweils die Versorgung
der Luminanzkomponente mit einer reduzierten Differenz zwischen ihrem Syiichforiuodenwert und inreffi
Weißwert, einen relativ erhobenen Synchronbodenwert und eine relativ starke Anhebung, so daß ggf. die wiedergegebene
Luminanzkomponente von dem FM-Rauschsignal und dem auf Obersprechen zurückzuführenden
Störsignal befreit wird, wie das zuvor im Zusammenhang mit dem Gerät 30 beschrieben wurde.
Beim Wiedergabebetrieb des Gerätes 230 werden die Schalter RP\ — RP->
umgelegt; sie berühren ihre jeweiligen Wiedergabe- oder Playbackkontakte P, und die
Schalter SW, und SW4 werden so eingestellt, daß sie
ihre Kontakte N oder L berühren, je nach der Gesch.vindigkeit, mit der die wiederzugebenden Videosignale
ursprünglich aufgezeichnet worden sind. Während des Wiedergabevorganges werden die abwechselnd
von den Köpfen 31a und 31 b von den aufeinanderfolgenden
Spuren von dem Band T wiedergegebenen Signale über den Schalter RP7 zu den Filtern 249 und
250 hingeleitet die jeweils die frenuenzmodiilierte Luminanzkomponente
VVm und die frequenzgewandelte Chrominanzkomponente Sj von den wiedergegebenen
Signalen abtrennen. Beim Wiedergabebetrieb des Gerates 230 wird die Drehung der Köpfe 31a und 316 aufgrund
eines Vergleichs der von dem Band durch den feststehenden Kopf 54 abgelesenen Steuersignale mit
den Drehungsanzeigesignalen von dem Generator 37 so reguliert, daß die in den Spuren TA und Ta des Bandes T
von den Köpfen aufgezeichneten Signale von diesen gleichen Köpfen 31a und 316 wiedergegeben werden.
Wegen dieser Servosteuerung der Drehung der Köpfe 31a und 316 während der Wiedergabe haben das Steuersignal
Sr, das die Gleichstrompegel-Korrekturschaltung 71 in der Signalaufbereitungsschaltung 133 steuert,
und das Steuersignal Sx von der UND-Schaltung 241, die
den Schaltkreis 248 steuert die gleiche Beziehung zu der Arbeitsstellung der Köpfe 31a und 31 ft wie sie sie
während des Aufzeichnungsvorganges haben.
Die frequenzmodulierte Luminanzkomponente Y'fm, die von den wiedergegebenen Signalen abgetrennt ist,
wird in dem Frequenzdemodulator 62 demoduliert so daß sich die demodulierte Luminanzkomponente S'y ergibt,
in deren Pegel Änderungen auftreten, die den unterschiedlichen Trägerfrequenzen entsprechen, mit denen
die frequenzmodulierte Luminanzkomponente Y'fm in den nächstbenachbarten Spuren auf dem Band T
aufgezeichnet wurde. Wegen des der Gleichstrompegel-Kompensations-
oder -Korrekturschaltung 78' zügeführten Steuersignals Sr beseitigt diese Schaltung die
Pegelschwankungen der demodulierten Luminanzkomponente, die über die Signalaufbereitungsschaltung 64'
oder 65' der Mischschaltung 251 zugeleitet wird. Während des Wiedergabevorganges wird das auf Übersprechen
zurückzuführende Störsignal bei der Luminanzkomponente der Videosignale beseitigt, teilweise dank h
der unterschiedlichen Azimutwinkel, mit denen die Luftspalte der Köpfe 31a und 316 vorzugsweise ausgestaltet
sind, und außerdem, wie schon in Verbindung mit dem Gerät 30 beschrieben, auf Grund der Tatsache, daß die
frequenzmodulierte Luminanzkomponente mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen in den benachbarten
Spuren aufgezeichnet ist; diese Trägerfrequenzen unterscheiden sich um (m+ V2) fH voneinander.
Wenn der Aufzeichnungs- und der Wiedergabevorgang des Gerätes 230 mit der geringen oder Langspielbandgeschwindigkeit
vorgenommen werden, wirkt im übrigen der Einfluß der Aufbereitungsschaltung 41 zur "
Verminderung des Frequenzhubes der frequenzmodu- ',
lierten Luminanzkomponente und zur Erhöhung der Anhcbung der Liirninanzkompcner.te in dem Sinne, daß :;»
aus der Mischschaltung 251 zugeführten Luminanzkomponente Sy das auf Obersprechen zurückzuführende
Störsignal und das FM-Rauschsignal, wie zuvor be- :.:
schrieben in Verbindung mit dem Gerät 30, noch siehe- '·<_;
rer entfernt werden. ''■·'
Bei der Betrachtung der in der Frequenz gewandelten l·
Chrominanzkomponente ist zu beachten, daß die Folge davon, daß sie mit Trägerwellen C1 und — C1 entgegen- 1A
gesetzter Phase oder Polarität in aufeinanderfolgenden |
Zeilenintervallen oder Bereichen jeder von dem Kopf Stj
316 aufgezeichneten Spur versehen ist, darin besteht, 'y
daß eine neue Trägerwelle Ci bereitgestellt wird, die um ^
V2 /«versetzte Frequenzkomponenten besitzt oder eine £
Verschachtelung gegenüber den Frequenzkomponen- ^
ten der Trägerwelle C, mit der die frequenzgewandelte ϊ
Chrominanzkomponente in der nächstbenachbarten fj
Spur von dem Kopf 31a aufgezeichnet wird (vgl. dazu \i
die Beschreibung in dem US-Patent 30 25 810).
Dementsprechend wird beim Wiedergabebetrieb des f
Gerätes 230, wenn beispielsweise der Kopf 31a eine \
Spur Ta auf dem Band T abtastet, um die frequenzge- K-
wandelte Chrominanzkomponente wiederzugeben, die ■
dort mit der Trägerwelle C1 aufgezeichnet ist, das uner- ί
wünschte oder Übersprechsignal, das von dem Kopf jj|
gleichzeitig von der nächstbenachbarten Spur Tb wie- Ä
dergegeben wird, in seiner frequenzgewandelten Chro- *
minanzkomponente mit einer Trägerwelle versehen, die bezüglich der Trägerwelle C1 frequenzverschachtelt ist. JJi
Beim Wiedergabebetrieb des Gerätes 230 wird der fj;
Schaltkreis 248 wiederum durch das Steuersignal Sx von y|
der UND-Schaltung 241 gesteuert, so daß der Fre- |
quenzrückwandler 253 ständig das Frequenzwandlungssignal + Sq während der Abtastung einer Spur durch
den Kopf 31a empfängt und die Frequenzwandlungssignale + 5, und — Sg abwechselnd dem Frequenzrückwandler
253 während aufeinanderfolgender Zeilenintervalle während des Abtastens einer Spur Tb durch den
Kopf 316 zugeleitet werden. Infolge des oben beschriebenen
Ablaufs erfolgt während der Abtastung einer Spur durch den Kopf 31a in dem Frequenzrückwandler
253 eine Rückwandlung der Trägerwelle C1 der dann
gerade wiedergegebenen Chrominanzkomponente in eine Trägerwelle mit der ursprünglichen oder Standard-Frequenz
fi, während die Trägerwelle der Übersprech-Chrominanzkomponente
gleichzeitig so verschoben wird, daß sie in der Mitte zwischen den Hauptseitenbändern
der gewünschten Trägerwelle liegt. In entsprechender Weise wird während der Abtastung einer Spur
Tb durch den Kopf 316 in dem Frequenzwandler 253 die
25
Trägerwelle Ct der gerade von dieser Spur wiedergegebenen
Chrominanzkomponente in eine Trägerwelle frequenzgewandelt, die ebenfalls die ursprüngliche oder
Standard-Frequenz f-, besitzt, während die Frequenz der
Trägerwelle der gerade wiedergegebenen Übersprech-Chrominanzkomponente entsprechend so verschoben
wird, daß sie in der Mitte zwischen den Hauptseitenbändern der gewünschten rückgewandelten Trägerwelle
liegt. Die rückgewandelten Trägerwellen der während wechselnder Teilbildintervalle wiedergegebenen Chrominanzkomponente
besitzen daher die gleiche Trägerfrequenz /), während die Chrominanzkomponente des
unerwünschten oder Übersprechsignals in jedem Falle in der Mitte zwischen den Hauptseitenbändern der erwünschten
Trägerwelle liegt und mit dem Kammfilter 254 ausgeschaltet werden kann, um die erwünschte
rückgewandelte Chrominanzkomponente C, frei von jeglicher Übersprech-Chrominanzkomponente zu er-
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
f,
40
45
50
55
60
65
Claims (6)
1. Gerät zur Aufzeichnung eines Videosignals auf einem Magnetband mit einem Eingang zur Aufnahme
des Videosignals,
mit einem Frequenzmodulator zur Frequenzmodulation eines Trägers mit zumindest einem Teil des
von dem Eingang kommenden Videosignals unter Lieferung eines frequenzmodulierten Signals,
mit einem Bandantrieb für den Antrieb des Bandes mit einer ausgewählten Geschwindigkeit aus einer
Vielzahl unterschiedlicher Bandgeschwindigkeiten und
mit einem Wandler, der das betreffende frequenzmodulierte
Signal aufnimmt und der das Band wiederholt mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit
derart überläuft, daß er das frequenzmodulierte Signal
in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf dem Band aufzeichnet wobei die Spurabstände
durch die Barjdgeschwindigkeit bestimmt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Modulator (43) eine Signalverarbeitungsschaltung (40, 41, 44, 37, 51, 55) gekoppelt ist, die eine hinsichtlich der Verstärkung veränderbare Verstärkerschaltung (67, 70, 39) aufweist, welche zwischen dem Eingang (38) und dem Modulator (43) liegt, und
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Modulator (43) eine Signalverarbeitungsschaltung (40, 41, 44, 37, 51, 55) gekoppelt ist, die eine hinsichtlich der Verstärkung veränderbare Verstärkerschaltung (67, 70, 39) aufweist, welche zwischen dem Eingang (38) und dem Modulator (43) liegt, und
daß mit der Signalverarbeitungsschaltung (40,41,44,
37,51,55) und mit der darin enthaltenen, hinsichtlich
der Verstärkung veränderbaren Verstärkerschaltung (67, 70, j9) eine Schaltanordnung (SW1, SW2,
SW3) verbunden ist dur:h weit \e die Amplitude des
von der hinsichtlich der Verstärkung veränderbaren Verstärkerschaltung (67, 7&, 39) .u dem Modulator
(43) hin gelangenden Videosignals so änderbar ist, daß dadurch der Frequenzhub des modulierten Signals
mit abnehmender Antriebsgeschwindigkeit des Bandes (^herabgesetzt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung (40,41,44,
37, 51, 55) eine veränderbare Klemmschaltung (68, 71) enthält, die mit der hinsichtlich der Verstärkung
veränderbaren Verstärkerschaltung (67, 70, 39) in Reihe liegend zwischen dem Eingang (38) und dem
Modulator (43) angeschlossen ist und die mit der Schaltanordnung (SW1, SW2, SWz) derart verbunden
ist, daß der Synchronbodenpegel des dem Modulator (43) zugeführten Videosignals auf einen bestimmten
Pegel in Abhängigkeit von der Einstellung der Schaltanordnung (SWx, SW2, SWj) geklemmt
wird, welcher in dem Fall erhöht wird, daß die Bandgeschwindigkeit
herabgesetzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung (40,
41,44,37,51,55) eine veränderbare Preemphasisstufe
(69, 72) enthält, die in Reihe liegend mit der hinsichtlich der Verstärkung veränderbaren Verstärkerschaltung
(67, 70,39) zwischen dem Eingang (38) und dem Modulator (43) liegt und die mit der Schaltanordnung
(SVV1, SW2, SVVj) derart verbunden ist,
daß eine Anhebung des betreffenden Videosignals vor der Frequenzmodulation des Trägers mit diesem
Signal erfolgt und daß die dem Videosignal erteilte Anhebung um so stärker ist, je geringer die ausge- b5
wählte Bandgeschwindigkeit ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die hinsichtlich der Verstärkung veränderbare Verstärkerschaltung (67, 70,39) eine Schaltung (39
und 67 oder 39 und 70) enthält die mit der betreffenden Schaltanordnung (5Wi, SW2, SW3) verbunden
ist und die dem Videosignal eine erste Verstärkung erteilt derart, daß dem modulierten Signal ein erster
Hubbereich gegeben ist für den Fall, daß die Schaltanordnung (5Wi, SW2, SW3) sich in einem Zustand
befindet der einer ersten Bandgeschwindigkeit des Bandantriebs (33,34,35,36) entspricht und
daß die hinsichtlich der Verstärkung veränderbare Verstärkerschaltung (67, 70, 39) eine Schaltung (39 und 70 oder 39 und 67) aufweist welche ebenfalls mit der Schaltanordnung/5Wi, SW2, SW3) verbunden ist und welche dem Videosignal eine zweite Verstärkung erteilt derart daß dem modulierten Signal ein zweiter Hubbereich gegeben ist für den Fall, daß die Schaltanordnung (SW,, SW2, SW3) sich in einem Zustand befindet der einer zweiten niedrigeren Bandgeschwindigkeit des Bandantriebs (33, 34, 35, 36) entspricht wobei der zweite Hubbereich weitgehend im selben Verhältnis zu dem ersten Hubbereich steht wie die zweite Bandgeschwindigkeit zu der ersten Bandgeschwindigkeit
daß die hinsichtlich der Verstärkung veränderbare Verstärkerschaltung (67, 70, 39) eine Schaltung (39 und 70 oder 39 und 67) aufweist welche ebenfalls mit der Schaltanordnung/5Wi, SW2, SW3) verbunden ist und welche dem Videosignal eine zweite Verstärkung erteilt derart daß dem modulierten Signal ein zweiter Hubbereich gegeben ist für den Fall, daß die Schaltanordnung (SW,, SW2, SW3) sich in einem Zustand befindet der einer zweiten niedrigeren Bandgeschwindigkeit des Bandantriebs (33, 34, 35, 36) entspricht wobei der zweite Hubbereich weitgehend im selben Verhältnis zu dem ersten Hubbereich steht wie die zweite Bandgeschwindigkeit zu der ersten Bandgeschwindigkeit
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
daß die Signalverarbeitungsschaltung (40,41,44,37,
51,55) eine mit dem Modulator (43) gekoppelte Trägerfrequenz-Steuerstufe
(44) aufweist weiche die Trägerfrequenz des modulierten Signals zwischen
voneinander verschiedenen ersten und zweiten Trägern zu verschieben gestattet, die in einer Frequenzverschachtelungsbeziehung
zueinander stehen,
daß mit der Trägerfrequenz-Steuerstufe (44) eine Steuerschaltung (37,51,55) gekoppelt ist welche die Verschiebung der Trägerfrequenzen derart steuert, daß die frequenzmodulierien Signale mit der ersten bzw. zweiten Trägerfrequenz in unmittelbar nebeneinander liegenden Spuren aufgezeichnet werden, und
daß mit der Trägerfrequenz-Steuerstufe (44) eine Steuerschaltung (37,51,55) gekoppelt ist welche die Verschiebung der Trägerfrequenzen derart steuert, daß die frequenzmodulierien Signale mit der ersten bzw. zweiten Trägerfrequenz in unmittelbar nebeneinander liegenden Spuren aufgezeichnet werden, und
daß die Schaltanordnung (5Wi, SW2, SW3) eine Auswahlschaltung
(SW3) enthält, die mit der Trägerfrequenz-Steuerstufe
(44) derart gekoppelt ist, daß sichergestellt ist, daß die Trägerfrequenz zwischen der
ersten Trägerfrequenz und der zweiten Trägerfrequenz lediglich dann verschoben wird, wenn eine
niedrigere Geschwindigkeit aus der Vielzahl der Bandgeschwindigkeiten ausgewählt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Frequenzschachtelungsbeziehung zueinander
stehenden Träger sich um (m+l/2) fn voneinander
unterscheiden, wobei m eine positive ganze Zahl und f» die Horizontal-Synchronisiersignalfrequenz
des Videosignals bedeuten.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2730595A1 DE2730595A1 (de) | 1978-01-12 |
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ID=13709570
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1567347A (de) |
IT (1) | IT1079974B (de) |
NL (1) | NL7707525A (de) |
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