DE3339639C2 - Farbvideosignal-Aufzeichnungseinrichtung und Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabeanordnung - Google Patents
Farbvideosignal-Aufzeichnungseinrichtung und Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und -WiedergabeanordnungInfo
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Abstract
Bei der Aufzeichnung eines Farbvideosignals in Schrägspurtechnik mit spurweise verschiedenen Azimutwinkeln auf einem Magnetband (T) wird zuerst das in ein niedriges Frequenzband umgesetzte geträgerte Chrominanzsignal von einem ersten Kopfspalt mit einer ersten Spurbreite (TWC) und danach mit einer Zeitverzögerung von beispielsweise zwei Horizontalabtastperioden das frequenzmodulierte Luminanzsignal über der ersten Spur mit einer zweiten größeren Spurbreite (TWY) so aufgezeichnet, daß sich die erste Spur mit dem Chrominanzsignal stets innerhalb der zweiten Spur mit dem Luminanzsignal befindet. Obgleich die benachbarten zweiten Spuren unmittelbar aneinandergrenzen, entsteht zwischen zwei benachbarten ersten Spuren ein Schutzstreifen (2(TWY-TWC)). Aufgrund dieses Schutzstreifens ist es auch beim Fehlen der sonst üblichen sog. Horizontalabtastperioden-Ausrichtung zwischen den benachbarten Aufzeichnungsspuren möglich, eine hochqualitative Bildwiedergabe ohne durch Übersprechen verursachte Bildstörungen zu erzielen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbvideosignal-Aufzeichnungseinrichtung
sowie auf eine Farbvideosi· gnal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabeanordnung. Die
verwendeten Begriffe Einrichtung und Anordnung sind weit im Sinne eines Systems aufzufassen. Nach der ErFrequenz
in einem Bereich von beispielsweise 0,97 MHz bis 1,19 MHz ein, und die Frequenzhubbroite wird vermindert.
Das in den niedrigen Frequenzbereich frequenzumgesetzte geträgerte Chrorninanzsignal und das
fr^quenzmodulierte Luminanzsignal werden einem Frequenzaufteilungsmultiplexvorgang
unterzogen und dann verstärkt, um ein zusammengesetztes Farbvideosigna!
oder Farbbildsignalgemisch zu bilden. Dieses zusammengesetzte Farbvideosignal gelangt zu einem
Paar umlaufender Magnetköpfe, die voneinander verschiedene Azimutwinkel haben.
In der Wiedergabeeinrichtung wird das zusammengesetzte
Farbvideosignal, das auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist. von einem Paar umlaufender
Magnetkcpfe abgenommen und wiedergegeben. Die Ausgangssignale des Magnetkopfpaares werden
'iweils verstärkt und durch abwechselnde Umschaltung
einer als Schaltung ausgeoildeten Schaltvorrichtung in ein kontinuierliches Signal überführt. Das frequenzmodulierte
Luminanzsignal in diesem kontinuierlichen Signal wird durch Filterung in einem Hochpaßfilter
abgetrennt und anschließend in einer Demodulatorschaltung
in das Luminanzsignal demoduliert und umgesetzt. Das in dem kontinuierlichen Signal enthaltene
frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal wird durch Filterung in einem Tiefpaßfilier abgetrennt
und dann an eine Multiplizierschaltung gelegt, die die Trägerfrequenz in die ursprüngliche Trägerfrequenz
überführt. Das Ausgangssignal der Mutliplizierschaltung gelangt zu einem Bandpaßfilter, das ein vorbestimmtes
Frequenzband bereitstellt. Das wiedergegebene geträgerte Chrominanzsignal und das am Ausgang
der Demodulationsschaltung auftretende wiedergegebene
Luminanzsignal werden in einer Multiplexierschaltung multiplexiert und in ein wiedergegebenes SECAM-Farbvideosigna!
überführt.
Als Beispiel für ein Spurenmuster, das bei der oben beschriebenen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf
einem Magnetband auftritt, ist ein Spurenmuster, bei dem unter Verwendung eines Paares umlaufender Köpfe
mit wechselseitig unterschiedlichen Azimutwinkeln gegenseitig benachbarte Spuren auf dem Magnetband
ohne Schutzstreifen zwischen den benachbarten Spuren ausgebildet werden. Bei der Wiedergabe tritt im wesentlichen
bezüglich des bei der Aufzeichnung frequenzmodulierten Luminanzsignals keine Überspreehkomponerue
auf. weil der Azimutverlust im Hinblick auf die hohe Frequenz des Luminanzsignals groß ist. Demgegenüber
wird bezüglich des getragenen Chrominanz-ςΐ£η:ιΙς
Has b?\ der Aufzeichnung in das niedrige Frequenzband
ungesetzt worden ist. bei der Wiedergabe eine Übersprechkomponente erzeugt, weil die Azimut-Verluste
angesich:s der niedrigen Frequenz des getragenen
Chrominanzsignals relativ klein sind.
Die Aufzeichnung wird im allgemeinen so vorgenommen,
daß die Stellen, bei denen die Horizontalsynchronsignale aufgezeichnet sind, in einer Richtung miteinander
ausgerichtet sind, die senkrecht zur Längsrichtung der Spur verläuft. Eine derartige Ausrichtung wird H-Ausrichtung
genannt. Weiterhin wird die Aufzeichnung so ausgeführt, daß im wesentlichen die gleichen modulierten
Signalkomponenten im frequenzumgesetzten getragener. Chrominanzsignal einander benachbart
sind. Im Ergebnis sind daher die Frequenzen des von einer Spur abgenommenen und wiedergegebenen frequenzumgese'izten
getragenen Chrominanzsignals und der frequenzumgesstzten getragenen Chrominanzsignale.
die von zu dieser einen Spur benachbarten Spuren abgenommen und wiedergegeben werden, im wesentlichen
die gleichen, weil unter den Farbvideosignalkomponenten
mit jeweils einem Halbbildintervall Korrelation besteht und weil die Aufzeichnung so vorgenommen
worden ist. daß im wesentlichen dieselben modulierten Signalkomponenten einander benachbart sind.
Die Frequenzdifferenz zwischen dem frequenzumgesetzten getragenen Chrominanzsignai. das von der einen
Spur abgenommen und wiedergegeben wird, und dem frequenzumgesetzten getragenen Chrominanzsignal,
das von den dieser einen Spur benachbarten Spuren abgenommen und wiedergegeben wird, ist daher
praktisch Null, und es treten keine Schwebungen auf. Bezüglich des frequenzumgesetzten getragenen Chrominanzsignals
kommt es daher praktisch zu keinem Übersprechen zwischen den wechselseitig benachbarten
Spuren.
Es ist oft erwünscht, die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
über eine längere Dauer vorzunehmen. Bei einer derartigen Langzeit-Aufzeichnung und/oder -Wiedergabe
wird in einem magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, das von dem oben beschriebenen
Spurenmuster Gebrauch macht, lediglich die Bandvorschubgeschwindigkeit herabgesetzt. Das bedeuiet.
daß der Durchmesser der Trommel, die die umlaufenden Köpfe trägt, die Magnetbandbreite, die Drehzahl
der Trommel und die Anzahl der Horizontalabtasizeilen unverändert bleiben. Bei der Ausführung einer
vierstündigen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe unter Verwendung eines Magnetbands, das beispielsweise
lediglich für eine zweistündige Aufzeichnung und/oder Wiedergabe ausgelegt ist, wird somit lediglich die Bandvorschubgeschwindigkeit
auf die Hälfte der Bandvorschubgeschwindigkeit vermindert, die sonst bei einer zweistündigen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe mit
einem derartigen Band eingestellt wird. In dem Spurenmuster,
das man bei einer vierstündigen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe unter Verwendung eines für eine
zweistündige Aufzeichnung und/oder Wiedergabe ausgelegten Magnetbands erhält, sind die Stellen oder Positionen,
bei denen die Horizontalsynchronsignale in wechselseitig benachbarten Spuren aufgezeichnet sind,
nicht mehr miteinander in Ausrichtung. Das heißt, die Η-Ausrichtung geht verloren. Zwischen den benachbarten
Spuren besteht daher keine Korrelation, und die Trägerfrequenzen des im niedrigen Frequenzbereich
befindlichen getragenen Chrominanzsignals unterscheiden sich voneinander in den benachbarten Spuren.
Weil die benachbarten Spuren von umlaufenden Köpfen mit wechselseitig verschiedenen Azimutwinkeln aufgezeichnet
worden sind, ist bei der Wiedergabe der Azimutverlust des frequenzmodulierten Luminanzsignals
aufgrund des hohen Frequenzbereiches dieses Signals groß. Bezüglich des frequenzmodulierten Luminanzsignals
tritt daher zwischen benachbarten Spuren kaum ein Übersprechen auf. Demgegenüber ist der Azimutverlust
bezüglich des getragenen Chrominanzsignals gering, weil das getragene Chrominanzsignal in einem
niedrij»~n Frequenzbereich aufgezeichnet ist. Die Übersprechwirkung
zwischen benachbarten Spuren des getragenen Chrominanzsignals ist in diesem Fall groß,
weil sich die Trägerfrequenzen des aufgezeichneten getragenen Chrominanzsignals in benachbarten Spuren
voneinander unterscheiden. Es treten daher Schwebungsstörungen auf.
Bildet man andererseits zwischen den benachbarten Spuren einen Schutzstreifen aus. der das Übersprechen
verhindern soll, ist es erforderlich, die Spurbreite der Köpfe zu verringern, damit die gleiche Aufzeichnungs-
und Wiedergabezeit wie bei einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät erzielt werden kann, das die Azimutaufzeichnungs-
und -Wiedergabetechnik bezüglich der gleichen Magnetbandlänge anwendet. Vermindert man
aber die Spurbreite der Köpfe, verschlechtert sich der Rauschabstand des wiedergegebenen Signals im Vergleich
zum Rauschabstand des wiedergegebenen Signals, das man mit einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
erhält, welches keine Schutzstreifen zwischen benachbarten Spuren vorsieht. Unternimmt man andererseits
den Versuch, den Rauschabstand auf einem Wert zu halten, der dem Wert des Rauschabstands bei
einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät ent bricht, das keinen Schutzstreifen vorsieht, muß man mit einer
geringeren Aufzeichnungsdichte auf dem Magnetband arbeiten, so daß sich die Aufzeichnungs- und Wiedergabezeit
verkürzt. Weiterhin tritt bei der Bereitstellung des Schutzstreifens zwischen benachbarten Spuren das
Problem auf. daß während Spezialwiedergabebetriebsarten des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts ein
Rauschbalken im Wiedergabebild in Erscheinung tritt.
Ferner ist in der US-PS 41 78 606 beschrieben, wie man ein NTSC-Farbvideosigna! ohne den Gebrauch eines
Schutzstreifens zwischen benachbarten Spuren aufzeichnen und wiedergeben kann. Aus dieser US-Patentschrift
geht allerdings auch hervor, daß Maßnahmen getroffen werden müssen, um Übersprechwirkungen zu
eliminieren (gleichermaßen wie im Fall der Aufzeichnung und Wiedergabe eines PA L-Färb videosignals).
Diese Maßnahmen umfassen die Aufzeichnung des in ein niedriges Frequenzband frequenzumgesetzten ge-
trägerten Chrominanzsigrials auf einer von benachbarten
Spuren in einer solchen Weise, daß für jede Horizontalabtastperiode die Phase des frequenzumgesetzten
geträgerten Chrominanzsignals in einer spezifischen Richtung um 90" verschoben wird, und die Aufzeichnung
des frequenzumgesetzten geträgerten Chrominanzsignals auf der anderen der benachbarten Spuren in
einei solchen Weise, daß die Phase des frequenzumgesetzten geträgerten Chrominanzsignals in der der spezifischen
Richtung entgegengesetzten Richtung um 90° für jede Horizontalabtastperiode verschoben wird. Bei
der Aufzeichnung und Wiedergabe des NTSC-Farbvi· deosignals ist es daher erforderlich, zur Ausführung der
obigen Phasenverschiebung sowohl in der Aufzeichnungseinrichtung als auch in der Wiedergabeeinrichtung
Phasenschieber vorzusehen. Der Schaltungsaufbau ist daher kompliziert, und die Kosten der gesamten Anordnung
sind verhältnismäßig hoch.
Eine Aulzeichnungseinrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art sowie eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 5 beschriebenen Art sind aus der DE-AS 19 35 109 im wesentlichen bekannt,
wobei allerdings statt des ersten bzw. zweiten Kopfspaitpaares jeweils nur ein erster bzw. zweiter Kopfspalt
vorgesehen sind. Die beiden Kopfspalte sind in voneinander unabhängigen Magnetköpfen ausgebildet
und haben voneinander verschiedene Azimutwinkel. Der eine der beiden voneinander unabhängigen Magnetköpfe
dient zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des frequenzumgesetzten geträgerten Chrominanzsignals
und der andere zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben des frequenzmodulierten Luminanzsignals. Zweck
dieser Maßnahmen ist es, die Erzeugung von Kreuzmodulationsstörungen oder Kreuzmodulaverzerrungen zu
verhindern.
α nfnftUt» ,|ar εγ».γ;«,-ι.ι«γ» ir* nt- -»..»·λ·-»1' u — \ι ,,,ult;
dung der Erzeugung von Kreuzmodulationsstörungen auch ein Chrominanzsignalübersprechen von benachbarten
Spuren zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 5 gelöst.
Nach der Erfindung werden die Chrominanzsignalspur und die die Chrominanzsignaispur überlappende Luminanzsignalspur
von Kopfspalten aufgezeichnet bzw. wiedergegeben, die denselben Azimutwinkel haben.
Der Kopfspalt für das frequenzumgesetzte getragene Chrominanzsignal eilt dem Kopfspalt für das frequenzmodulierte
Luminanzsignal um ein solches vorbestimmtes Längenstück des Aufzeichnungsträgers voraus, das
zur Aufzeichnung eines Signals benötigt wird, welches einem ganzzahligen Vielfachen einer Horizontalabtastperiode
entspricht. Bezüglich dieses letzten Einzelmerkmals ist es aus der DE-AS 15 62 192 bekannt, bei der
Aufzeichnung von Luminanz- und Chrominanzsignalen in derselben Spur durch zwei getrennte Magnetköpfe
mit unterschiedlicher Eindringtiefe den ersten Magnetkopf vom zweiten Magnetkopf um eine Strecke entfernt
anzuordnen, die dem Abstand einer ganzzahligen Anzahl von Horizontalzeilen des Farbfernsehsignal auf
dem Aufzeichnungsträger gleich ist
Zusätzlich zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe zeichnet sich der Erfindur.gsgegenstand durch den
besonderen Vorteil aus, daß infolge der Aufzeichnung des frequenzurngesetzten geträgerten Chrominanzsignals
und des frequenzmoduüerten Luminanzsignals mit Kopfspalten, die denselben Azimutwinkel haben,
diese beiden Signale von einer einzigen Kopfanordnung aufgezeichnet werden können, in der die beiden Kopfspalte
mit demselben Azimutwinkel ausgebildet sind. Die Verwendung von Kopfspalten mit demselben Azimutwinkel
verhindert außerdem, daß beim Auftreten ) eines Spurfehlers zwischen den Signalen, die von den
beiden Kopfspalten abgetastet werden, eine Zeitdifferenz auftritt. Die beanspruchte Einstellung der Nacheilstrccke
zwischen den beiden Kopfspalten der Kopfanordnungspaare bringt den weiteren Vorteil, daß die
ίο wechselseitige Störung zwischen dem frequenzumgesetzten
geträgerten Chrominanzsignal und dem frequenzmodulierien
Luminanzsignal, die zusammen in einem sich jeweils überlappenden Spurenabschnitt aufgezeichnet
sind, so gering wie möglich ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsund Wiedergabeanordnung kann man ein SECAM-Farbvideosignal
so aufzeichnen, daß für die erfindungsgemäße Anordnung und die Anordnung, die in existierenden
Videobandrecordern mit Schragspurabtastung angewendet wird und mit der SECAM-Norm konform
ist, Kompatibilität bezüglich der Magnetbandaufzeichnung erzielt wird. Diese Magnetbandkompatibilität erhält
man dadurch, daß die Azimutwinkel der beiden Kopfspalte in jeder der Kopfanordnungen gleich den
Azimutwinkeln sind, die in dem Umlaufkopfpaar existierender Videobandrecorder verwendet werden.
Bevorzugte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bezüglich des Gegenstands des Patentan-
JO Spruchs 3 ist es aus der DE-AS 20 48 559 bekannt, bei
einer Einrichtung zur Aufzeichnung eines Farbvideosignals das einem Träger frequenzaufmodulierte Luminanzsignal
gleichzeitig zur hochfrequenten Vormagnetisierung des Aufzeichnungsträgers bei der Aufzeichnung
des frequenzversetzten Chrominanzsignals zu verwenden.
Γΐια CrfiMj-limrr \\iirrl im Ρί-νΐίτοηι-ίηη in Uirii"! ti/^r» 7oir*h_
nungen beispielshalber erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Spurenmuster, das die aufgezeichneten Positionen eines SECAM-Farbvideosignals angibt, wenn
eine normale Aufzeichnung oder Wiedergabe ausgeführt wird,
F i g. 2 ein Spurenmuster, das die aufgezeichneten Positionen eines SECAM-Farbvideosignals angibt, wenn
eine Aufzeichnung oder Wiedergabe mit einer Bandvorschubgeschwindigkeit vorgenommen wird, die gleich
der Hälfte der Bandvorschubgeschwindigkeit bei der normalen Aufzeichnung oder Wiedergabe ist,
F i g. 3 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
einer Aufzeichnungseinrichtung der Firbvideosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabeanordnung
nach der Erfindung,
F i g. 4A und 4B Darstellungen der Frequenzspektren eines Eingangssignal und eines Ausgangssignals einer
Rückwärtszählschaltung im Blockschaltbild nach Fig. 3,
F i g. 5A und 5B Darstellungen von Frequenzkennlinien einer Ausgleichsschaltung, die in einer Aufzeichnungseinrichtung
und einer Wiedergabeeinrichtung der Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung nach der
Erfindung verwendet wird,
F i g. 6 eine Ansicht von oben auf eine Ausführungsform einer Kopfspaltanordnung in der Anordnung nach
der Erfindung.
F i g. 7 Ansichten von vorn und von unten auf eine Ausführungsform einer Kopfkonstruktion, die bei der
Anordnung nach der Erfindung verwendet wird.
F i g. 8 ein Spurenmuster auf einem Magnetband zur
Signalaufzeichnung und Signalwiedergabe mit der Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung nach der Erfindung,
Fig.9 eine grafische Darstellung einer Ausgangspegelkennlinie
abgenommener und wiedergegebener Signale, die man oei der Wiedergabe zweier Signale erhält,
welche verschiedene Frequenzen haben und gleichzeitig aufgezeichnet worden sind,
Fig. 10 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
einer Wiedergabeeinrichtung in der Anordnung nach der Erfindung und
F i g. 11 eine Ansicht von unten auf eine weitere Ausführungsform
einer Kopfkonstruktion, die in der Anordnung nach der Erfindung verwendet wird.
Ein Magnetband T, auf dem man mit einer allgemeinen Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung ein Signal
aufzeichnen sowie ein Signal abnehmen und wiedergeben kann, hat beispielsweise das in F i g. 1 dargestellte
Spurenmuster. Dieses Spurenmuster wird von Magnetköpfen, deren Spalte wechselseitig verschiedene
Azimutwinkel haben, so ausgebildet, daß wechselseitig benachbarte Spuren auf dem Magnetband T von den
Magnetköpfen mit den wechselseitig verschiedenen Azimutwinkeln ohne Zwischenraum oder Schutzstreifen
zwischen den benachbarten Spuren erzeugt werden. Bei der Darstellung nach Fig. 1 enthält eine erste Spur
11 Abschnitte oder Intervalle \R, 2ß, 3/? ... 312ß und
313/?, eine zweite Spur f2 Abschnitte oder Intervalle
313/?, 314S ... 624ß und 625/? usw. Bei den in Fig.]
dargestellten Spuren stellt der Abschnitt oder das Intervall 1/? ein Intervall dar, bei dem ein getragenes Chrominanzsignal
aufgezeichnet ist. das man durch Frequenzmodulation eines Farbträgers mit einem Farbdifferenzsignal
R-Ym der ersten Horizontalabtastperiode 1 H (H bedeutet eine Horizontalabtastperiode) erhalten
hat, das Intervall 2ß ein Intervall, bei dem ein getragenes Chrorninanzsigna! aufgezeichnet ist. das
man durch Frequenzmodulation eines Farbträgers mit einem Farbdifferenzsignal B — V in einer nachfolgenden
Horizontalabtastperiode 1 H erhalten hat, das Intervall 3/? ein Intervall, bei dem ein getragenes Farbchrominanzsignal
aufgezeichnet ist. das man durch Frequenzmodulation eines Farbträgers mit einem Farbdifferenzsignal
R— Y in einer dritten Horizontalabtastperiode 1 H erhalten hat. usw. Die Intervalle sind jeweils mit
einer Kombination aus einer Zahl und einem Buchstaben bezeichnet, wobei die Zahl die Nummer der Horizontalabtastzeile
in einem Rahmen oder Bild angibt und wobei dem Buchstaben R die Bedeutung zukommt, daß
die Modulationssignalkomponente des getragenen Chrominanzsignals das Farbdifferenzsignal R— K ist.
undd"m Buchstaben ßdie Bedeutung ;.jkommt, daß die
Modulationssignalkomponente des getragenen Chrominanzsignals das Farbdifferenzsignal B- Vist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Spurenmuster sind die Stellen oder Positionen, bei denen die Horizontaisynchronsignale
in den benachbarten Spuren aufgezeichnet sind, längs einer Richtung miteinander ausgerichtet,
die senkrecht zur Längsrichtung der Spur verläuft. Es herrscht somit eine sogenannte H-Ausrichtung.
So ist beispielsweise das Intervall 1R in der Spur ; 1 dem
Intervall 315/? in der Spur / 2 benachbart, und das Intervall AR in der Spur ί 3 ist dem Intervall 315/? in der Spur
f 2 benachbart. Folglich handelt es sich bei den Modulationssignalkomponenten
der getragenen Chrorriinanzsignale. die in das niedrigere Frequenzband frequenzumgesetzt
und in den Intervallen IR, 315/? und AR aufgezeichnet
sind, um jeweils die gleichen. Aus diesem Grund ist die Ü'.'ersprechwirkung zwischen benachbarten
Spuren bezüglich des frequenzumgesetzten getragenen Chrominanzsignals klein. Im allgemeinen besteht
eine Korrelation zwischen den Signalkomponenten der Feld- oder Halbbildintervalle des Farbvideosignals. So
sind beispielsweise die getragenen Chrominanzsignale, die im Intervall \R und im Intervall 315/? aufgezeichnet
sind, beides frequenzumgesetzte getragene Chrominanzsignale mit dem Farbdifferenzsignal R— KaIs Modulationssignal,
und die Frequenzen in diesen Intervallen sind im wesentlichen die gleichen. Das Übersprechen
zwischen den frequenzumgesetzten getragenen Chrominanzsignalen in benachbarten Spuren ist daher
im wesentlichen gleich Null, und es tritt kaum irgendeine Beeinträchtigung des demodulierten Farbsignals auf.
Mit dem magnetischen Aufzeichnungs- und/ode·
Wiedergabegerät, das beim Ausführen einer normalen Aufzeichnung das in F i g. 1 gezeigte Spurenmuster bildet,
wird manchmal eine Langspieizeit-Auszeichnung und/oder -Wiedergabe vorgenommen. Nimmt man beispielsweise
mit einem Magnetband, das für eine zweistündige Aufzeichnung und/oder Wiedergabe ausgelegt
ist. eine vierstündige Aufzeichnung und/oder Wiedergabe vor, erfolgt unter Beibehaltung des Durchmessers
der Trommel, der Bandbreite, der Drehzahl der Trommel und der Anzahl der horizontalen Abtastzeilen lediglich
eine Änderung der Bandvorschubgeschwindigkeit, und zwar auf die Hälfte der Bandvorschubgeschwindigkeit,
die man für eine zweistündige Aufzeichnung und/
jo oder Wiedergabe bei diesem Magnetband benutzt. Das
Spurenmuster, das man bei Verminderung der Bandvorschubgeschwindigkeit auf den halben Wert erhält, ist in
Fig. 2 dargestellt. Bei dem Spurenmuster nach F i g. 2 sind die Stellen oder Positionen, bei denen die Horizon-
J5 talsynchronsignale aufgezeichnet sind, in den benachbarten
Spuren nicht mehr miteinander in Ausrichtung.
steht auch keine Korrelation zwischen den benachbarten Spuren, und die Trägerfrequenzen der frequenzumgesetzten
getragenen Chrominanzsignale unterscheiden sich voneinander in den benachbarten Spuren. Da
wechselseitig benachbarte Spuren mit Magnetköpfen aufgezeichnet sind, deren Spalte wechselseitig unterschiedliche
Azimutwinkel haben, tritt im hohen Frequenzbereich in bezug auf das frequanzmodulierte Luminanzsignal
ein hoher Azimutverlust auf, und der Übersprecheffekt zwischen benachbarten Spuren ist
bezüglich des frequenzmodulierten Luminanzsignals außerordentlich klein. Da sich aber das aufgezeichnete
getragene Chrominanzsignal in einem niedrigen Frequenzband
oder Frequenzbereich befindet, ist der Azimutverlust bezüglich des getragenen Chrominanzsignals
gering. Weil sich außerdem die Trägerfrequenzen der aufgezeichneten getragenen Chrominanzsignale in
den wechselseitig benachbarten Spuren voneinander unterscheiden, tritt eine große Übersprechwirkung zwischen
den benachbarten Spuren bezüglich des geträgerten Chrominanzsignals auf, so daß Schwebungsstörungen
erzeugt werden.
Mit Hilfe der erfindi-ngsgemäßen Lehre werden die bei den oben beschriebenen Anordnungen auftretenden
Probleme überwunden. Zunächst soll unter Bezugnahme auf Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Aufzeichnungsanordnung
der nach der Erfindung ausgebildeten Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung beschrieben
werden. Ein einem Eingangsanschluß 11 zugeführi.es SECAM-Farbvideosignal gelangt einerseits zu einem
Tiefpaßfilter 12 und andererseits zu einem Band-
Γι
paßfiiter 13. Das im Tiefpaßfilter 12 abgetrennte Luminanzsignal
wird einem Frequenzmodulator 14 zugeführt, worn ein Träger frequenzmoduliert wird. Die am
Ausgang des Frequen/.modulators 14 auftretende frequcnzmodulicrtc Schwingung gelangt dann ?.u einem
Hochpaßfilter 15, wo unerwünschte Komponenten eliminiert werden. Das Ausgangssignal des Hochpaßfilters
15 gelangt zu einem zweiten Paar Kopfspalte GKi und
G Y2, die noch beschrieben werden.
Das vom Bandpaßfilter 13 abgetrennte geträgerte Chrominanzsignal gelangt zu einer ACC-Schaltung 16
zur automatischen Chrominanzregelung. Das geträgerte Chrominanzsignal ist bekanntlich ein zeilensequentielles
Signal, bei dem ein Träger von etwa 4,4 MHz abwechselnd I ür jede Horizontaiabtastperiode(l H) mit
einem (S-V/Signal oder einem (R- VJ-Signal frequenzmoduliert
ist. Der Pegel des getragenen Chrominanzsignals wird in der ACC-Schaltung 16 konstantgemar*ht iinH Acts Δ nsaariijccianal rlpr ΔΓ^ί^-^ΓΉηΙΐιιησ Ift
quenzhubband auf 1/4 vermindert worden ist, tritt eine Farbinversions- oder Farbumkehrerscheinung nicht auf,
und zwar selbst in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das ein relativ schmales Band hat.
τ Da der Pegel durch die oben beschriebene I'requenzuntersetzung
im oberen und unteren Seitcnoand im wesentlichen um 1/4 reduziert ist. nimmt der Rauschabstand
ab, wenn dieses niedrigbandumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal aufgezeichnet wird. Die Ausgleichsschaltung
20 ist so ausgelegt, damit das niedrigbandumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal vom
Ausgang des Tiefpaßfilters 19 eine Kennlinie oder Charakteristik erhält, wie sie in F i g. 5A dargestellt ist. Dadurch
wird der Pegel im oberen und unteren Seitenband 111 angehoben, wie es durch eine in senkrechter Richtung
verlaufende Schraffur in Fig. 4B angedeutet ;st.
Dieses niedrigbandumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal mit angehobenem Pegel im oberen und unteren
Seitenband t7e!3ncrt vorn _Δ\\κσΆησ Ηργ Anspl^inh
wird an einen Begrenzer 17 gelegt, der unerwünschte Amplituder ehwankungskomponente eliminiert. Das
am Ausgang des Begrenzers 17 auftretende geträgerte Chrominanzsignal wird aufeinanderfolgend beispielsweise
einer Rückwärtszähl- oder Frequenzuntersetzungsschaltung 18 zugeführt, die zwei miteinander in
Reihe geschaltete Flipflops aufweist. Die Frequenzuntersetzungsschaltung 18 untersetzt die Frequenz um 1/2.
Folglich tritt am Ausgang der Frequenzuntersetzungsscha'tung 18 ein getragenes Chrominanzsignal auf, das
in ein niedrigeres Frequenzband oder in einen niedrigeren Frequenzbereich frequenzumgesetzt ist. Dieses in
ein niedrigeres Frequenzband frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal, das im folgenden auch einfach
niedrigbandumgesetztes getragenes Chrominanzsignal genannt wird, hat eine Mittenfrequenz von etwa
1,1 MHz, die 1/4 der Mittenfrequenz des zugeführten getragenen Chrominunzsignals ist, und eine Frequenzhubweite von 1,1 MHz ± 125 kHz, was 1/4 der Frequenzhubbreite
des zugeführten getragenen Chrominanzsignals entspricht. Dieses niedrigbandu'· besetzte
geträgerte Chrominanzsignal wird in eine- "paßfiiter 19 mit einer Eck- oder Grenzfrequenz von 1,7 MHz
von einer unerwünschten Komponente befreit. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 19 gelangt zu einer
Ausgleichsschaltung 20. Die Ausgleichsschaltung 20 gibt dem niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignal
eine in Fig. 5A gezeigte Frequenzgangkennlinie oder Frequenzcharakteristik.
Das Frequenzspektrum des der Frequenzuntersetzungsschaltung 18 zugeführten getragenen Chrominanzsignals
ist in Fig.4A dargestellt. Das Frequenzspektrum
enthält ein Frequenzhubband I (4,4 MHz ± 500 kHz) mit einer Mittenfrequenz fc sowie ein oberes
und unteres Seitenband Hu und II/.. Der Pegel in den
Seitenbändern \\υ und H4. ist relativ hoch. Das Frequenzspektrum
des am Ausgang der Frequenzuntersetzungsschaltung 18 auftretenden niedrigbandumgesetzten
getragenen Chrominanzsignals ist in F i g. 4 B dargestellt Aus F i g. 4B geht hervor, daß die Bandbreite eines
Frequenzhubbandes I3 gleich 1,1 MHz ± 125 kHz beträgt, also 1/4 des Frequenzhubbandes des vor der Frequenzuntersetzung
auftretenden Signak. Der Pegel bleibt demgegenüber im wesentlichen unverändert. Andererseits
werden auch ein oberes und unteres Seitenband Uua und Uli, die schraffiert eingezeichnet sind, vermindert,
und der Pegel im oberen und unteren Seitenband ll[/a und Hu wird im wesentlichen auf 1/4 herabgesetzt
Da durch die Frequenzuntersetzung das Fretung 20 zu einem Mischer 21. Durch die beschriebene
Pegelanhehung im oberen und unteren Seitenband des niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignals
wird der Rauschabstand beim Aufzeichnen verbessert. Der Mischer 21 mischt ein Signal von einem
Oszillator 22 mit einer einzigen Frequenz im Bereich von beispielsweise 10 MHz als hochfrequentes Vorgabe-
oder Grundsignal mit dem niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignal vom Ausgang der Ausgleichsschaltung
20. Ein am Ausgang des Mischers 21 auftretendes Mischsignal gelangt zu einem ersten Paar
Kopfspalte GC, und GC2.
Als nächstes sollen unter Bezugnahme auf F i g. 3 bis 6 die Anordnungen der Kopfspalte GVi. CV:. CG und
GCi beschrieben werden. Wie es aus F i g. 3 bis 6 hervorgeht,
ist das aus den Kopfspalten GCi und GG gebildete
erste Kopfspaltpaar an einer Umlauftrommel 23 so befestigt, daß die beiden Kopfspalte in einer Drehebene
der Umlauftrommel 23 diametral einander gegenüberliegende Position-η einnehmen. Die Kopfspalte
GY\ und GYi des zweiten Kopfspaltpaares sind in derselben
Drehebene der Umlauftrommel 23 an diametral einander gegenüberliegenden Positionen angeordnet,
wobei die Kopfspalte GY, und GV2 von den Kopfspalten
GCi und GC2 um einen vorbestimmten Au-tand in
einer Richtung versetzt sind, die dem Drehrichtungssinn C der Umlauftrommel 23 entgegengesetzt ist. Der vorbestimmte
Versetzungsabstand entspricht einem Magnetbandlängenstück, das man benötigt, um ein Signal
aufzeichnen zu können, das beispielsweise zwei Horizontalabtastperioden
betrifft.
Die Umlauftrommel 23 bildet zusammen mit einer feststehenden Trommel 24 eine Führungstronimel. Das
Magnetband T wird von Führungsstiften 25 und 26 so geführt, daß es spiralförmig über einen Teil der Umfangsoberfläche
der Führungstrommel läuft, und zwar über einen Winkelbereich von etwa 180° der Trommel.
Das Magnetband 7" wird von einer nicht gezeigten Bandantriebsrolle angetrieben, wobei sich das Magnetband
in einem zwischen der Bandantriebsrolle und einer nicht gezeigten Andruckrolle eingeklemmten Zustand
befindet. Während einer Aufzeichnungsbetriebsart und einer Normalwiedergabebetriebsart wird das Magnetband
T in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils A angetrieben. Außerdem wird die Umlauftrommel 23 mit
Hilfe eines Motors 27 in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils Cdrehmäßig angetrieben. Geht man davon
aus, daß ein aufzuzeichnendes Videosignal eine Halbbildfrequenz von beispielsweise F (Hz) hat, läuft die
Umiauftrommel 23 mit einer Geschwindigkeit von
FII U/s um. Da bei dem betrachteten Beispiel ein SE-CAM-Farbfernsehsigna!
aufgezeichnet werden soll, ist die Halbbildfrequenz F gleich 50 Hz, und die Umlaufdrehzahl
der UirJauftrommel 23 ist gleich 25 U/s.
Die Kopfspalte GCi und GVi sowie die Kopfspalte
CCi und CVj sind jeweils in einer einzigen Kopfanordnung
vorgesehen, wie es aus F i g. 7 (A) bis 7 (C) hervorgeht. Es handelt sich um eine sogenannte DoppelspaltkopfkonstruktionFig.7(A)
läßt erkennen, daß eine Kopfanordnung 28 ein erstes Kernstück 29 und ein
zweites Kernstück 30 aufweist, die einander unter Zwischenschaltung
eines gemeinsamen Kernstücks 31 gegenüberstehen. Die Kopfspalte GKi und GC\ (oder die
d
c GYz und GCt) ucitiiucti Steh uOri, ννυ (Jai
erste Kernstück 29 bzw. das zweite Kernstück 30 auf das gemeinsame Kernstück 31 trifft. Spulen 32 und 33
befinden sich jeweils auf dem ersten und zweiten Kernstück 29 und 30. F i g. 7 (B) zeigt die Kopfanordnung 28
in einer Ansicht von unten. Der Kopfspalt GVi der Kopfanordnung 28 hat eine Spurbreite Wi in der Größenordnung
von beispielsweise 24 .um. was gleich der
Spursteigung oder dem Spurabstand ist. Der Kopfspalt GCi der Kopfanordnung 28 hat eine Spurbreite W2 in
der Größenordnung von etwa beispielsweise 14 μπι. Die Kopfanordnung 28 ist so ausgelegt, daß die auf die Spurbreite
des Kopfspalts GVi bezogene Mittenlinie längs
•Jer Abtastrichtung S mit der auf die Spurbreite des Kopfspalts GCi bezogene Mittenlinie längs der Abstastrichtung
B zusammenfällt. Folglich ist, wie es aus F i g. 7 (B) hervorgeht, die Spurbreite Wi des Kopfspalts
GVi auf jeder Seite der Spurbreite Wi des Kopfspalts
GCi um eine Breite von W3 größer als die Spurbreite
W2, so daß insgesamt ein Breitenunterschied von 2W3
besteht.
F i g. 7 (C) zeigt eine Kopfanordnung 34 in einer Ansicht von unten. Die Kopfanordnung 34 ist in ähnlicher
Weise wie die Kopfanordnung 28 ausgelegt, die die Kopfspalte GVi und GG enthält. Die Kopfanordnung
34 enthält die Kopfspalte GY2 und GC2. Aus F i g. 6 geht
hervor, daß die Kopfanordnungen 28 und 34 auf der Umlauftrommel 23 mit einer gegenseitigen Winkelversetzung
von 180° angeordnet sind. Die Kopfspalte GVi
und GCi haben entsprechend der Darstellung nach F i g. 7 (B) denselben Azimutwinkel, und die Kopfspalte
GY: und GC2 haben entsprechend der Darstellung nach
F i g. 7 (C) ebenfalls denselben Azimutwinkel. Die Kopfspalte GK, und GY2 haben voneinander verschiedene
Azimutwinkel. Weiterhin ist ein Abstand L zwischen den Kopfspalten GKi und GCt sowie ein Abstand L
zwischen den Kopfspalten GKj und GCz so gewählt,
daß sein Wert einem Längenstück des Magnetbandes entspricht, welches erforderlich ist, um ein Signal aufzeichnen
zu können, da zwei Horizontalabtastperioden betrifft.
Die Spaltbreiten der Kopfspalte GG und GC2 haben
jeweils relativ große Werte, damit sie zur Aufzeichnung und V/iedergabe des niedrigbandumgesetzten geträgerten
Chrominanzsignals, das sich in einem niedrigen Frequenzbereich befindet, geeignet sind. Andererseits haben
die Kopfspalte GKi und GY2 einen relativ kleinen
Wert, damit sie zur Aufzeichnung und Wiedergabe des frequenzmodulierten Luminanzsignals. das sich in einem
hohen Frequenzbereich befindet, geeignet sind.
Die Azimutwinkel der Kopfspalte GKi und GG. die
zusammen die Kopfanordnung 28 bilden, sind jeweils auf einen Wert von beispielsweise -!-6° festgelegt, der
mit dem Wert des Azimutwinkels von einem der Umlaufkopfe
in einem existierenden 2-Kopf-Videobandrecorder mit Schrägspurabtastung übereinstimmt. Der
Azimutwinke! der Kopfspalte GY2 und GC2, die zusammen
die Kopfanordnung 34 bilden, ist auf einen Wen von beispielsweise -6° festgelegt, der mit dem Wert
des Azimutwinkels des anderen Umlaufkopfes des existierenden Videobandrecorders übereinstimmt. Daher
kann man das Magnetband, auf das unter Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ein SECAM-Farbvideosignal
aufgezeichnet worden ist, in dem existierenden Videobandrecorder wiedergeben, der gemäß der
SECAM-Norm ausgelegt ist. Diese Möglichkeit der wechselseitigen Aufzeichnung und Wiedergabe gilt
auch umgekehrt. Es besteht somit Kompatibilität, wenn
to das aufgezeichnete rarbvideosignai das SECÄM-Farbvideosignal
ist.
F i g. 8 zeigt ein Beispiel für ein Spurenmuster, das mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung auf
dem Magnetband erzeugt worden ist. Auf dem oberen Rand des in F i g. 8 gezeigten Magnetbands T befindet
sich eine Audiospur TA und auf dem unteren Rand eine Steuerspur TC. Schräg zur Längsrichtung des Magnetbands
Γ sind zwischen der Audiospur TA und der Steuerspur TC Videospuren aufgezeichnet, und zwar mit
Hilfe des ersten Kopfspaltpaares GG und GC2 sowie
des zweiten Kopfspaltpaares GKi und GY2. Alle Videospuren
haben eine Breite von TWy. Jede Videospur enthält eine dui«.h Schraffur eingezeichnete Spur, auf
der das niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal mit einer Spurbreite von TTVc aufgezeichnet
ist. Darüber hinaus enthält jede Videospur eine Spur, auf der das frequenzmodulierte Luminanzsignal mit der
Spurbreite von TWy aufgezeichnet ist. Die Spur mit dem frequenzmodulierten Luminanzsignal ist über der
Spur mit dem niedrigbandumgesetzten geträgerten Chrominanzsignai durch Überiappungsaufzeichnung
aufgezeichnet. Bei dem Beispiel nach Fig.7(B) und
7 (C) beträgt die Spurbreite TWy etwa 24 μπι und die
Spurbreite TWc etwa 14 μπι. Das einem Halbbild entsprechende
Signal ist auf einer Videospur aufgezeichnet, und die Spursteigung oder der Spurabstand beträgt
7TV>·. Zwischen den benachbarten Spuren mit der Spurbreite 7"Wy befindet sich daher kein Schutzstreifen,
so daß die mit dem frequenzmodulierten Luminanzsignal aufgezeichneten benachbarten Spuren direkt aneinanderstoßen.
Andererseits ist ein Schutzstreifen im wesentlichen zwischen denjenigen benachbarten Spuren
vorgesehen, die die Spurbreite TWc haben und auf denen das niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal
aufgezeichnet ist. Die benachbarten Spuren mit der Spurbreite TWc und der Aufzeichnung aus dem
niedrigbandumgesetzten geträgerten Chrominanzsignal sind mit den Kopfspalten GG und GC2 erzeugt
worden, die voneinander verschiedene Azimutwinkel haben. In F i g. 8 soll die Schräge der Schraffur jeweils
auf die unterschiedlichen Azimutwinkel der Kopfspalte GCi und GC2 hinweisen, die diese Spuren mit dem niedrigbandumgesetzten
geträgerten Chrominanzsignal aufzeichnen.
M) Als nächstes soll die Überlappungsaufzeichnung be'
schrieben werden. Zum Ausführen der Überlappungsaufzeichnung kann man ein Gerät benutzen, wie es in
der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 29 913/1982 beschrieben ist. Wie bereits erwähnt, ist das
erste Kopfspaltpaar GG und GG: an einer Stelle vorgesehen,
die in bezug auf den Drehrichtungssinn der Umlauftrommel 23 der Stelle vorauseilt, bei der sich das
zweite Kopfspaltpaar GKi und GY2 befindet. Folglich
läuft der Kopfspalt CCi ( oder GC2) zuerst über das
Magnetband T in der in F i g. 8 eingezeichneten Richtung B und zeichnet dort das niedrigbandumgesetzte
getragene Chrominanzsignal auf einer ersten Spur mit der Spurbreite 7TVc auf. Hierbei wird das niedrigbandumgesetzte
getragene Chrominanzsignal mit einem am besten geeigneten Aufzeichnungspegel aufgezeichnet
Im Anschluß daran läuft der Kopfspalt CVi (oder CV2).
der den gleichen Azimutwinkel wie der vorauseilende Kopfspalt GCi (oder GC2) hat, mit einer Zeitverzögerung
von zwei Horizontalabiastperioden über die erste Spur und zeichnet das frequenzmodulierte Luminanzsignal
auf einer zweiten Spur auf, die die volle Breite der ersten Spur in sich einschließt Das bedeutet, daß die
zweite Spur in einer überlappenden "weise über der ersten Spur ausgebildet wird. Die Spurbreite TWy dieser
zweiten Spur umfaßt die volle Breite TWcder ersten
Spur.
Bei dem beschriebenen Aufzeichnungsvorgang wird das niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal
hauptsächlich in einem verhältnismäßig tiefen Bereich der auf dem Magnetband Tbefindlichen Magnetschicht
aufgezeichnet, weil das niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal in einem niedrigen Frequenzbereich
oder niedrigen Frequenzband liegt Wenn dann das frequenzmodulierte Luminanzsignal auf diesem
bereits mit der Aufzeichnung aus dem niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignal versehenen
Magnetband T aufgezeichnet wird, erfolgt diese Aufzeichnung des frequenzmodulierten Luminanzsignals in
einem verhältnismäßig flachen Bereich der auf dem Magnetband befindlichen Magnetschicht, weil sich das freq;ie
.«modulierte Luminanzsignal in einem hohen Frequenzbereich
oder hohen. Frequenzband befindet und die Wellenlänge des frequenzmodulierten Luminanzsignais
entsprechend kurz ist. Das niedrigbandumgeseizte
getragene Chrominanzsignal, das in dem verhältnismäßig
flachen Bereich der Magnetschicht enthalten ist, wird gelöscht, wenn das frequenzmodulierte Luminanzsignal
in überlappender Weise aufgezeichnet wird. Jedoch wird das in dem tiefen Bereich der Magnetschicht
enthaltene niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal nicht gelöscht und im wesentlichen unverändert
aufrechterhalten, und zwar selbst nach der überlappenden Aufzeichnung des frequenzmodulierten Luminanzsignals.
Die in Fig.8 dargestellten Videospuren werden somit dadurch ausgebildet, daß zuerst das niedrigbandumgesetzte
getragene Chrominanzsignal und anschließend mit einem spezifischen Zeitunterschied
das frequenzmodulierte Luminanzsignal aufgezeichnet wird. Somit enthalten alle ausgebildeten Videospuren
die erste Spur mit der Spurbreite TWc und mit der Aufzeicnr.-jng
aus dem niedrigbandumgesetzten geträgerten Chrominanzsignal im tiefen Bereich der auf dem
Magnetband T befindlichen Magnetschicht und die zweite Spur mit der Spurbreite TWy und mit der Aufzeichnung
aus dem frequenzmodulierten Luminanzsignal im flachen Bereich der auf dem Magnetband T
befindlichen Magnetschicht Die durch Aufzeichnung mit dem niedrigbandumgesetzten getragenen Chromi- &Q
nanzsignal ausgebildete Spur und die durch Aufzeichnung mit dem frequenzmodulierten Luminanzsignal
ausgebildete Spur existieren daher gleichzeitig in einer Videospur.
Die zweiten Spuren, die die Spurbreite TWy haben
und in denen das frequenzmodulierte Luminanzsignal aufgezeichnet ist, stehen ohne Zwischenschaltung eines
Schutzstreifens direkt miteinander in Berührung. Benachbarte zweite Spuren werden von den Kopfspalten
GVi und GVj mit voneinander verschiedenen Azimutwinkeln
aufgezeichnet Im Vergleich zu einem herkömmlichen Gerät, bei dem ein Schutzstreifen zwischen
benachbarten Spuren vorgesehen ist ergibt sich nach der Erfindung ein besserer Bandausnutzungsgrad. Ein
Spurabschnitt der eine Breite (TWy- TWc) hat und auf dem das frequenzmodulierte Luminanzsignal aufgezeichnet
ist wobei ein großer Azimutverlust vorgesehen ist befindet sich zwischen den benachbanen ersten
Spuren, auf denen das niedrigbandumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal aufgezeichnet ist Diesen Spurabschnitt
mit der Breite (TWy- TWC) kann man im wesentlichen
als ein Schutzband gemäß dem Azimutaufzeichnungssystem betrachten. Es ist daher möglich, bei
der Abnahme und Wiedergabe der ersten Spur das Obersprechen zu vermeiden, das sonst durci -ias in den
benachbarten Spuren aufgezeichnete niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal hervorgerufen
wird. Obgleich es von der Genauigkeit einer Servoschaitung
abhängt, die den Motor 27 steuert muß der Schutzstreifen im allgemeinen eine Breite haben, die
wenigstens im Bereich von 30 bis 40% der Spursteigung oder des Spurabstands entspricht um das Übersprechen
wirksam zu verhindern. Die Breite (TWy- TWc) des Spurabschnitts, der im v/esentlichen als Schutzstreifen
wirkt, ist bei dem in F i g. 7 (A) bis F i g. 7 (C) dargestellten Beispiel im Vergleich zur Spurbreite von 24 μπι etwa
gleich 10 μπι gewählt
Bei dem herkömmlichen Verfahren zum Aufzeichnen des Färb videosignals werden ein Signal von 5 MHz. das
sich im Band des frequenzmodulierten Luminanzsignals befindet, und ein Signal von 688 kHz, das sich im Band
des niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignals befindet jeweils bei der Aufzeichnung so multipiexieri,
daß das Signal von 5 MHz bei einem am besten geeigneten Pegel konstantgehalten wird, wenn es mit
dem Signal von 688 kHz multiplexiert wird, dessen Pegel allmählich angehoben wird, wie es auf der horizontalen
Achse nach F i g. 9 gezeigt ist. Wenn dann das multiplexierte
Signal abgenommen und wiedergegeben wird, erhält man 5 MHz einen wiedergegebenen Ausgangspegel
entsprechend einer in F i g. 9 dargestellten Kurve a und bei 688 kHz einen wiedergegebenen Ausgangspegel
entsprechend einer in Fig.9 dargestellten Kurve b. Das bedeutet, daß bei einem Wert, bei dem der wiedergegebene
Ausgangspegel von 688 kHz in die Sättigung gerät, der wiedergegebene Ausgangspegel von 5 MHz
über 10 dB abgenommen hat. Will man 'ras frequenzmodulierte
Luminanzsignal und das niedrigbandumgesetzte Chrominanzsignal gleichzeitig durch Multiplexieren
dieser Signale se aufzeichnen, daß der wiedergegebene Ausgangspegel des frequenzmodulierten Luminanzsignals
ein Maximum annimmt, ist, wie es aus F i g. 9 hervorgeht, lediglich die Ausnutzung bis zu einem Pegel
möglich, der mehr als 10 dB unter dem am besten geeigneten
Pegel liegt, bei dem man den maximalen Auägangspegel für das niedrigbandumgesetzte getragene
Chrominanzsignal erhalten kann.
Zeichnet man andererseits das niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal und das frequenzmodulierte
Luminanzsignal mit einem spezifischen Zeitunterschied gemäß dem Überlappungsaufzeichnungsverfahren
nach der Erfindung auf. kann man den wiedergegebenen Ausgangspegel des niedrigbandumgesetzten getragenen
Chrominanzsignals um etwa 6 dB verbessern, ohne dabei den wiedergegebenen Ausgangspegel des
frequenzmodulierten Luminanzsignals zu verschlech-
tern, und zwar im Vergleich zum wiedergegebenen Ausgangspegel
des niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignals, das man bei dem oben beschriebenen
herkömmlichen Verfahren erhält Die Verbesserung des Rauschabstands des wiedergegebenen niedrigbandumgesetzten
getragenen Chrominanzsignals ist bei Verwendung des Oberlappungsaufzeichnungsverfahrens
sehr groß. Die Verschlechterung des Rauschabstands des wiedergegebenen niedrigbandumgesetzten
getragenen Chrominanzsignals, die auf die verhältnismäßig schmale Bandbreite 7Wc der ersten Spur im Vergleich
zur Bandbreite 7TVy der zweiten Spur unter Ausbildung
des Schutzstreifens zurückzuführen ist, wird daher vollkommen und ausreichend durch das Überlappungsaufzeichnungsverfahren
kompensiert
Als nächstes soll an Hand von Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel
einer Wiedergabeeinrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben werden. Die
Wiedergabeeinrichtung dient zur Wiedergabe der Signale, die in der zuvor beschriebenen Weise auf dem
Magnetband Γ aufgezeichnet worden sind. In Fig. 10
sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach F i g. 3 übereinstimmen,
mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Einzelbeschreibung dieser Teile entfällt. Entsprechend
der Darstellung nach Fig. 10 werden die Signale, die auf dem Magnetband Tenuprechend dem Muster
nach F i g. 8 aufgezeichnet sind, jeweils vom Kopfspalt GCi (oder CC2) und vom KoDfspalt GVi (oder GV2)
abgenommen und wiedergegeben, der die Abtastung im Anschluß an die Abtastung durch den Kopfspalt GCi
(oder GC2) zwei Horizontalabtastperioden später vornimmt.
Das vom Kopfspslt CC. (oder GC2) wiedergegebene
Signal gelangt zu einem Vorverstärker 35 und wird dann als verstärktes Signal f :nem Tiefpaßfilter 36
zugeführt. Im Tiefpaßfilter 36 wird das niedrigbandumgesetzte getragene Chrcminanzsignai durch entsprechende
Filterung abgetrennt. Das abgetrennte wiedergegebene niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal
mit einer Mittenfrequenz von etwa 1,1 MHz gelangt dann zu einer Ausgleichsschaltung 37. Die Ausgleichsschaltung
37 gibt diesem wiedergegebenen niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignal eine
Frequenzgangkennlinie oder Frequenzcharakteristik nach F i g. 5B. Die in Fig. 5B gezeigte Frequenzcharakteristik
ist zu der Frequenzcharakteristik nach F'g. 5A komplementär. Im Ergebnis wird daher der Pegel in den
Seitenbändern des wiedergegebenen niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignals etwa konstant.
Das Ausgangssignal der Ausgleichsschaltung 37 gelangt zu einer Frequenzmultipiizierschaltung 38. Die Frequenzmultipliziersrhaltung
38 ist aus einer Schaltung hergestellt, die eine Halbweg-Gleichrichterschaltung und ein Bandpaßfilter enthält und ein in der Frequenz
vervierfachtes Ausgangssignal dadurch bereitstellt, daß die vierte Oberwelle oder Harmonische aus dem halbweggleichgerichteten
Sign"1 extrahiert wird. Zum anderen kann die Frequenzmultipiizierschaltung 38 von einer
phasenverriegelten Schleife oder dergleichen gebildet werden. Durch Multiplizieren der Mittenfrequenz
der zugeführten frequenzmodulierten Schwingung mit bo
Vier und auch durch Multiplizieren der momentanen Frequenz mit Vier, wird, wie es an sich bekannt ist, der
Frequenzhub vervierfacht, und das niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal wird in das ursprüngliche
getragene Chrominanzsignal zurückge- b1)
führt.
Ein Bandpaßfilter 39 eliminiert die unerwünschte Frcqiicn/koniponente
im Ausgiingssignal der Frcquenzmultiplizierschaltung
38. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 39 ist daher ein getragenes Chrominanzsignal
nach dem SECAM-System, wobei sowohl die Mittenfrequenz als auch der Frequenzhub zurück in die ursprüngliche
Mittenfrequenz bzw. den ursprünglichen Frequenzhub gebracht sind.
Im Anschluß an eine Zeitverzögerung von zwei Horizontalabtastperioden
von der Zeit an, zu der der Kopfspalt GCi (oder GC2) das aufgezeichnete Signal abnimmt
und wiedergibt, liefert der Kopfspalt GV1 (oder
CY2) das aufgezeichnete Signal von derselben Videospur. Das vom Kopfspait GKi (oder GV2) abgenommene
und wiedergegebene Signal gelangt über einen Vorverstärker 40 zu einem Hochpaßfilter 41, das das frequenzmodulierte
Luminanzsignal durch Filterung abtrennt. Das wiedergegebene abgetrennte frequenzmodulierte
Luminanzsignal wird dann in einem Frequenzdemodulator 42 frequenzdemoduliert und auf diese
Weise in ein wiedergegebenes Luminanzsignal mit ursprünglichem Frequenzband gebracht Das Ausgangssignai
des Frequenzdemoduiators 42 wird an einen Mischer 43 gelegt, der das wiedergegebene getragene
Chrominanzsignal und das wiedergegebene Luminanzsignal mischt An einem Ausgangsanschluß 44, der mit
dem Ausgang des Mischers 43 verbunden ist, tritt daher als Ergebnis der Signalverarbeitung das wiedergegebene
SECAM-Farbvkieosignal auf.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden benachbarte Videospuren jeweils durch
Kopfspalte aufgezeichnet und wiedergegeben, die voneinander verschiedene Azimutwinkel haben. Wenn daher
der Kopfspait GVi (oder G Y2) die zweite Spur abnimmt
und wiedergibt, die ohne Schutzstreifen zwischen benachbarten zweiten Spuren ausgebildet worden
ist, kommt es kaum zu einem aufgrund von Übersprechen hervorgerufenen Einmischen der in den benachbarten
zweiten Spuren aufgezeichneten frequenzmodulierten Luminanzsignale in das abgenommene und
wiedergegebene Signal, weil das aufgezeichnete frequenzmodulierte Luminanzsignal im hohen Frequenzbereich
oder hohen Frequenzband liegt und dementsprechend die Azimutverluste hoch sind. Darüber hinaus
werden das niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal, das von der ersten Spur wiedergegeben
wird, die in der gerade abgetasteten zweiten Spur enthalten ist, und das niedrigbandumgesetzte getragene
Chrominanzsignal, das von den ersten Spuren wiedergegeben wird, die sich in den zur gerade abgetasteten
zweiten Spur benachbarten zweiten Spuren befinden, durch das Hochpaßfilter 41 aus dem vom Kopfspait
GKi (oder CY2) abgenommenen und wiedergegebenen
Signal eliminiert. Das Luminanzsignal wird daher mit hoher Qualität wiedergewonnen.
Wenn andererseits der Kopfspalt GCi (oder GC2) die
erste Spur mit der Spurbreite TWc abtastet, tritt bezüglich
des niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignals, das in den benachbarten ersten Spuren aufgezeichnet
ist, kein Übersprechen auf, so daß dieses Chrominanzsignal aus den benachbarten ersten Spuren
nicht wiedergegeben wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß zwischen zwei benachbarten ersten Spuren der
Spurabschnitt existiert, auf dem das frequenzmodulierte Luminanzsignal aufgezeichnet ist und der eine Breite
von (TWi■— TWc) hat. Darüber hinaus kommt es kaum
zu einem durch Übersprechen hervorgerufenen Einmischen des frequenzmodulierten Luminanzsignals, das
auf einem Spurabschnitt mit einer Breite (TWy- TWC)
vom Kopfspalt GYi (oder GVj) mit einem vom Kopf-
spalt CC, (oder GC2) verschiedenen Azimutwinkel aufgezeichnet
worden ist, in das abgenommene und wiedergegebene Signal, weil die Azimutverluste hoch sind.
Ferner wird das im abgenommenen und wiedergegebenen Signal auftretende frequenzmodulierte Luminanzsignal,
das man erhält, wenn der Kopfspalt GCi (oder GC2) die erste Spur und die zweite Spur abtastet, die
beide mit einem Kopfspah aufgezeichnet worden sind, der den gleichen Azimutwinkel wie der Kopfspalt GCi
(oder GC2) hat, vom Tiefpaßfilter 36 eliminiert. Folglich
wird lediglich das niedrigbandumgesetzte getragene
Chrominanzsignal, das auf der vom Kopfspalt GCi (oder GC2) abgetasteten ersten Spur aufgezeichnet ist,
als getragenes Chrominanzsignal gemäß dem SECAM-System
mit hoher Qualität wiedergegeben.
Daher treten selbst dann keine unerwünschten Wirkungen aufgrund von Übersprechen auf, wenn auf dem
abgetasteten Magnetband ein Muster nach F i g. 2 aufgezeichnet ist, das keine Η-Ausrichtung hat. Man gewinnt
somit immer ein SECAM-Farbvideosignal hoher Qualität.
Obgleich es in der Aufzeichnungseinric.htung nach F i g. 3 nicht dargestellt ist, befindet sich vorzugsweise
zwischen dem Ausgang des Begrenzers 17 und dem Eingang der Frequenzuntersetzungsschaltung 18 eine
Klemmschaltung, um die Horizontalaustastperiode und die Vertikalaustastperiode bezüglich des Ausgangs des
Begrenzers 17 zu klemmen. Eine solche Ausgestaltung ist erwünscht, weil das getragene Chrominanzsignal
nach dem SECAM-System Anteile hat, in denen keine Farbinformation enthalten ist. Wenn man ein derartiges
Klemmen dadurch vornimmt, daß der Pegel in der Horizontalaustastperiode
und in der Vertikalaustastperiode zwangsläufig auf einen konstanten Wert geklemmt werden,
ist es möglich, daß die Rauschvorgänge während dieser Perioden daran gehindert werden, im Wiedergabebild
als Schwebung zu erscheinen. Der Rauschabstand wird daher verbessert.
Die Erfindung ist auf das beschriebene Ausführungsbeispiel rrcht beschränkt Die Wiedergabe kann man
beispielsweise unter Verwendung des zweiten Kopfspaltpaares GKi und GY2 allein ausführen. In diesem
Fall gelangt das durch die Kopfspalte GVi und GY2
abgenommene und wiedergegebene Signal über den Vorverstärker 40 einerseits zum Tiefpaßfilter 36 und
andererseits zum Hochpaßfilter 4<. In diesem Fall werden das niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal,
das vom Kopfspalt GCi (oder GC2) auf der ersten Spur innerhalb der abgetasteten Videospur aufgezeichnet
worden ist, und das frequenzmodulierie Luminanzsignal, das mit einer Zeitverzögerung von zwei
Horizontalabtastperioden vom Kopfspalt GVi (oder
GY2), dessen Azimutwinkel mit demjenigen des Kopfspalts
GCi (oder GC2) übereinstimmt, auf der zweiten Spur innerhalb der gerade abgetasteten Videospur aufgezeichnet
worden ist, gleichzeitig wiedergegeben. Im SECAM-Farbvideosignal besteht allerdings Korrelation
zwischen der Information mit einem Intervall von jeweils zwei Horizontalabtastperioden. Im Ergebnis ist
es daher möglich, ein wiedergegebenes SECAM-Farbvideosignal zu erhalten, das vom praktischen Standpunkt
aus annehmbar ist, selbst wenn eine richtige zeitliche Anpassung unter Verwendung einer Verzögerungsleitung
nicht stattfindet.
Andererseits kann man in der Wiedergabeeinrichtung eine Verzögerungsschaltung zur zeitlichen Anpassung
vorsehen. In diesen! Fall tritt eine geringfügige Verschlechterung
in der Qualität des Wiedergabebildes auf.
Es entfällt allerdings die Notwendigkeit, die Abstande
zwischen den Kopfspalten GY· und GCi sowie zwischen
den Kopfspalten GY2 und GC2 auf einen solchen
Wert einzustellen, der ein ganzzahliges Vielfaches der Horizontalsynchronperiode ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht auf Anwendungen beschränkt, bei denen ein SECAM-Farbvideosignal
aufgezeichnet und wiedergegeben wird. Sie kann auch auf die Aufzeichnung und Wiedergabe eines
NTSC-Farbvideosignals oder eines PAL-Farbvideosignals
angewendet werden. Herkömmlicherweise erfolgt die Aufzeichnung und Wiedergabe des NTSC-Farbvideosignals
beispielsweise entsprechend der Darstellung in der US-PS 41 78 606. Gemäß dieser US-PS wird das
!5 niedrigbandumgesetzte getragene Chrciriir.ar.zsigna!
auf einer von zwei benachbarten Spuren dadurch aufgezeichnet, daß bei jeder Horizontalabtastperiode die
Phase eines Farbträgers um 90= in einer bestimmten
Richtung verschoben wird. Auf der anderen der beiden benachbarten Spuren erfolgt dann die Aufzeichnung
des niedrigbandumgesetzten getr werten Chrominanzsignals
dadurch, daß die Phase des Far'iträgers für jede Horizontalabtastperiode um 90° in einer Richtung verschoben
ist, die der obengenannten bestimmten Richtung entgegengesetzt ist. Bei der Wiedergabe wird die
Phasrr für jede Horizontalabtastperiode in solchen Richtungen verschoben, daß die Phasenverschiebung des
Farbträgers im wiedergegebenen niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignal aufgehoben
wird. Das von benachbarten Spuren als Übersprechen wiedergegebene niedrigbandumgesetzte geträgerte
Chrominanzsignal wird aus dem wiedergegebenen niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignal, in
welchem die Phasenverschiebung des Farbträgers ausgelöscht worden ist, mit Hilfe eines Kammfilters eliminiert,
das eine Verzögerungsschaltung mit einer Verzögerungszeit von einer Horizoniaiabtastperiode aufweist.
Bei der Aufzeichnung des PAL-Farbvideosignals benötigt man beim Stand der Technik gleichermaßen
eine Schaltung, die bezüglich des Übersprechens Gegenmaßnahmen trifft, und zwar dergestalt, daß bei der
Aufzeichnung des niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignals der Farbträger auf einer der beiden
benachbarten Spuren phasenverschoben ist.
Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung ist es jedoch nicht erforderlich, die Schaltungen zum
Verschieben der Phase des Farbträgers im niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignal vorzusehen,
und es ist auch nicht mehr erforderlich, das oben beschriebene Kammfilter zu verwenden. Im Vergleich
zu herkömmlichen Schaltungsanordnungen gestattet die Erfindung einen Schaltungsaufbau, der einfacher
und kostengünstiger is:.
Die Spurbreite TWy der Kopfspalte GYt und GV2
kann größer als die Spursteigung oder der Spurabstand sein. In diesem Fail wird ein Teil einer voraijfgezeichneten
zweiten Spur gelöscht, wenn eine nachfolgende benachbarte zweite Spur ausgebildet wird, weil ein Teil
der nachfolgenden benachbarten Spur einen Teil der voraufgezeichneten zweiten Spur geringfügig überlappt.
Wenn man das Bandmuster nach Fig.8 unter Verwendung der Kopfspalte GVi und GYj mit der
Spurbreite TWy ausbildet, die größer ais die Spursteigung oder der Spurabstand ist, muß man die Mittenlinie
des ersten Kopfspjltpaares GCi und GC2 längs der Abtastrichtung
um eine Strecke (TWy- TP)Il bezüglich der Abtastrichtung der Mittenlinie des zweiten Kopfspaltpaares
GVi und GVS nach links verschieben, wobei
21 22
TP der Spurabstand ist. Eine solche Verschiebung ist erforderlich, weil von der voraufgezeichneten zweiten
Spur, die vom Kopfspalt GVi (oder CV;) aufgezeichnet
wird und die die Spurbreite TWy hat, ein rechter Raridabschnitt
dieser voraufgezeichneten zweiten Spur, der eine Breite von TWy- TP hat, ausgelöscht wird, wenn
eine nachfolgende benachbarte zweite Spur ausgebildet wird. In diesem Fall wird bei einer SpezialWiedergabe,
bei der die Wiedergabe mit einer Bandgeschwindigkeit erfolgt, die von der Bandgeschwindigkeit bei der Aufzeichnung
verschieden ist, der Rauschbalken vermindert, und die Verwendung der Kopfspalte CVi und CY:
mit der Spurbreite TWy. die größer als der Spurabstand
ist. wird von diesem Gesichtspunkt aus bevorzugt.
Die Mittenlinie der ersten Spur längs der Abtastrichtung und die Mittenlinie der zweiten Spur iängs der
Abiastrichtung brauchen nicht zusammenzufallen, wie es in Fig.* dargestellt is>
F* *oll allerdings die Bedingung
eingehalten werden, daß wenigstens die volle Breite der ersten Spur in der Spurbreite der zweiten Spur
enthalten ist. Die Kopfkonstruktion oder Kopfanordnung
kann daher so ausgeführt sein, daß eine Kante Iängs der Spurbreitenrichtung eines Kopfspalts GCi.
der das niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsigna!
aufzeichnet und wiedergibt, und eine Kante längs der Spurbreitenrichtung eiens Kopfspalts CVj.
der das frequenzmodulierte Luminanzsignal aufzeichnet und wiedergibt, Iängs der Abtastrichtung auf derselben
Linie liegen, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Die Kopfanordnung nach F i g. 11 kann im Vergleich zu den
Kopfanordnungen 28 und 34 nach Fig. 7(A) bis 7 (C) leichter hergestellt werden.
Weiter wird bei der oben beschriebenen Aufzeichnungscinrichtung das hochfrequente Ausgangssignal
des Oszillators 22 als Vorgabe- oder Grundsignal aufgezeichnet. Man kann aber auch das Ausgangssigna] des
Hochpaßfilters 15 als hochfrequentes Vorgabe- oder Grundsignal verwenden, und zwar durch Multiplexieren
des Ausgangssignals des Hochpaßfilters 15 mit dem niedrigbandumgesetztei' getragenen Chrominanzsignal.
Da darüber hinaus das getragene Chrominanzsignal nach dem SECAM-System eine frequenzmodulierte
Schwingung ist, kann man das niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal direkt auf dem Magnetband
T ohne Multiplexieren mit dem Vorgabe- oder Grundsignal aufzeichnen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
50
Claims (6)
1. Farbvideosignal-Aufzeichnungseinrichtung, enthaltend eine Trennvorrichtung zum Abtrennen
eines Luminanzsignals und eines getragenen Chrominanzsignals
aus einem zugeführten Farbvideosignal, eine Frequenzmodulationsvorrichtung zur Frequenzmodulation
eines Trägers mit dem von der Trennvorrichtung abgetrennten Luminanzsignal
und somit zum Erzeugen eines frequenzmodulierten Luminanzsignals, eine Frequenzumsetzvorrichtung
zur Frequenzumsetzung des von der Trennvorrichtung abgetrennten getragenen Chrominanzsignals
in einen Frequenzbereich, der niedriger als das von dem frequenzmodulierten Luminanzsignal besetzte
Band ist, und somit zum Erzeugen eines niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignals,
ein erstes Paar an einem Umlaufkörper in einer Drehebene des Körpers angebrachter Kopfspalte,
die voneinander verschiedene Azimutwinkel aufweisen und die beide eine erste Spurbreite haben, ein
zweites Paar am Umlaufkörper in derselben Drehebene des Körpers angebrachter Kopfspalte, die
voneinander verschiedene Azimutwinkel aufweisen und die an Stellen angeordne; sind, welche jeweils
den Kopfspalten des ersten Kopfspaltpaares um eine vorbestimmte Strecke in bezug auf die Drehrichtung
des Umlaufkörpers nacheilen, und beide eine zweite Spurbreite haben, die größer als die erste
Spurbreite t>t, und eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Ausführen der Aufzeichung bezüglich eines
Aufzeichnungsträgers, der in einem Zustand, bei dem er um eine UmfangsoberfT ehe des Umlaufkörpers
gewunden ist, zum Vorschub veranlaßt wird, wobei die Aufzeichnungsvorrichtung zuerst das
niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal der Frequenzumsetzvorrichtung mit Hilfe eines
Kopfspalts des ersten Kopspaltpaares auf einer ersten Spur aufzeichnet und danach das frequenzmo- 4C
dulierte Luminanzsignal der Frequenzmodulationsvorrichtung mit Hilfe eines Kopfspalts des zweitem
Kopfspaltpaares auf einer zweiten Spur aufzeichnet, deren Spurbreite größer als die Spurbreite der ersten
Spur ist und die über der ersten Spur in einer überlappenden Weise mit einem Abstand von Mitte
zu Mitte benachbarter zweiter Spuren ausgebildet ist, der wenigstens größer als die Spurbreite der ersten
Spur ist, derart, daß die ersten Spuren durch Zwischenräume voneinander getrennt sind, und wobei
die zweite Spurbreite des zweiten Kopfspaltpaares auf einen Wert ausgewählt ist, der gleich oder
größer als der Spurmittenabstand der zweiten Spuren ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopfspalte des zweiten Kopfspaltpaares (G Y\, G Yi)
jeweils den gleichen A imutwinkel wie die Kopfspalte des ersten Kopfspaltpaares (GC], GCi) aufweisen,
daß ein Paar Kopfanordnungen (28, 34) jeweils aus zwei Kopfspalten (GC\ und CVi, GCi und
GVS) mit dem gleichen Azimutwinkel aus dem ersten und zweiten Kopfspaltpaar gebildet ist, wobei
das eine Paar Kopfanordnungen dem anderen Paar Kopfanordnungen diametral gegenüberliegt, und
daß die vorbesiimmie Strecke gleich einem l.ängcnsliick
ties Aufzeichnungsträgers (T) ist, das zur Auf- o1»
/cichnung eines Signals benötigt wird, welches einem
gan/zahligen Vielfachen einer HorizontalabtastDeriode
entspricht.
2. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (21, 22)
vorhanden sind, die das Schwingungsausgangssignal eines Oszillators (22) als Vorgabe- oder Grundsignal
hoher Frequenz mit dem niedngbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignal der Frequenzumsetzungsvorrichtung
mischen und das resultierende Mischsignal als Aufzeichnungssignal dem ersten Kopfspaltpaar zuführen.
3. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorhanden
sind, die das frequenzmodulierte Luminanzsignal der Frequenzmodulationsvorrichtung als Vorgabe-
oder Grundsignal hoher Frequenz mit dem niedrigbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignal
multiplexieren und das resultierende Multiplexsignal
dem ersten Kopfspaltpaar als Aufzeichnungssignal zuführen.
4. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeführte Farbvideosignai
ein SECAM-Farbvideosignai ist und daß das niedrigbandumgesetzte getragene Chrominanzsignal
der Frequenzumsetzungsvorrichtung direkt ohne vorheriges Mischen oder Multiplexieren mit
einem Vorgabe- oder Grundsignal hoher Frequenz dem ersten Kopfspaltpaar zugeführt wird.
5. Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung, enthaltend eine erste Trennvorrichtung
zum Abtrennen eines Luminanzsignals und eines getragenen Chrominanzsignals von einem zugeführten
Farbvideosignal, eine Frequenzmodulationsvorrichtung zur Frequenzmodulation eines Trägers
mit dem von der ersten Trennvorrichtung abgetrennten Luminanzsignal und somit zum Erzeugen
eines frequenzmodulierten Luminanzsignals, eine erste Frequenzumsetzungsvorrichtung zur Frequenzumsetzung
des von der ersten Trennvorrichtung abgetrennten getragenen Chrominanzsignals
in einen Frequenzbereich, der rv.idriger als das von
dem frequenzmodulierten Luminanzsignal besetzte Band ist, und somit zum Erzeugen eines niedrigbandumgesetzten
getragenen Chrominanzsignals, eine zweite Frequenzumsetzungsvorrichtung zur Frequenzumsetzung eines von einem Wiedergabesignai
abgetrennten frequenzbandumgesetzten getragenen Chrominanzsignals in den ursprünglichen
Frequenzbereich des getragenen Chrominanzsignals, eine Demodulationsvorrichtung zur Demodulation
eines von dem Wiedergabesignal abgetrennten frequenzmodulierten Luminanzsignals und eine
Mischvorrichtung zum Mischen des am Ausgang der zweiten Frequenzumse'zungsvorrichtung auftretenden
geträgerten Chrominanzsignals und des am Ausgang der Demodulationsvorrichtung auftretenden
Luminanzsignals zwecks Erzeugung eines Wiedergabe-Farbvideosignals, ein erstes Paar auf einem
Umlaufkörper in einer Drehebene des Körpers angebrachter Kopfspalte, die voneinander verschiedene
Azimutwinkel aufweisen und die beide eine erste Spurbreite haben, ein zweites Paar am Umlaufkörper
in derselben Drehebene des Körpers angebrachter Kopfspalte, die voneinander verschiedene Azimutwinkel
aufweisen un die jeweils an Stellen angeordnet sind, welche jeweils den Kopfspalten des ersten
Kopfspaltpaares um eine vorbestimmte Strecke bezüglich einer Drehrichtung des Umlaufkörper
nacheilen, und beide eine zweite Spurbreite haben, die größer als die erste Spurbreite ist, eine Aufzeich-
nungsvorrichtung zur Ausfuhrung der Aufzeichnung
bezüglich eines Aufzeichnungsträgers, der in einem Zustand, bei dem er um eine Umfangsoberfläche des
Umlaufkörpers gewunden ist, zum Vorschub veranlaßt wird, wobei die Aufzeichnungsvorrichtung zunächst
das niedrigbandumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal
der ersten Frequenzumsetzungsvorrichtung mit Hilfe eines Kopfspalls des ersten Kopfspaltpaarti
auf einer ersten Spur aufzeichnet und danach das frequenzmodulierte Luminanzsignal der
Frequenzmodulationseinrichtung mit Hilfe eines Kopfspalts des zweiten Kopfspaltpaares auf einer
zweiten Spur aufzeichnet, deren Spurbreite größer als die Spurbreite der ersten Spur ist und die über
der ersten Spur in einer überlappenden Weise mit einem Abstand von Mitte zu Mitte benachbarter
Spuren ausgebildet ist, der wenigstens größer als die Spurbreite der ersten Spur ist, derart, daß die ersten
Spuren durch Zwischenräume voneinander getrennt sind, und wobei die zweite Spurbreite des zweiten
Kopfspaitpaares auf einen Wert ausgewählt ist, der gleich oder größer als der Spurmittenibstand der
zweiten Spuren ist, eine zweite Trennvorrichtung zum Abtrennen des niedrigbandumgesetzten getragenen
Chrominanzsignals aus dem von dem ersten oder zweiten Kopfspaltpaar vom Aufzeichnungsträger
abgenommenen Wiedergabesignal und eine dritte Trennvorrichtung zum Abtrennen des frequenzmodulierten
Luminanzsignals aus dem von dem zweiten Kopfspaltpaar vom Aufzeichnungsträger
abgenommenen Wiedergabesignal, wobei die zweite Frequenzumsetzungsvorrichlung das von der zweiten
Trennvorrichtung abgetrennte niedrigbandumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal frequenzumsetzt
und die Demodulationsvorrichtung des von der dritten Trennvorrichtung abgetrennte frequenzmodulierte
Luminanzsignal demoduliert, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfspalte des zweiten Kopfspaltpaares
(CVi, GY2) jeweils den gleichen Azimutwinicel
wie die Kopfspalte des ersten Kopfspaltpares (GQ, GC2) aufweisen, daß ein Paar Kopfanordnungen
(28, 34) jeweils aus zwei Kopfspalten (GQ und GVi, GC2 und GY2) mit dem gleichen
Azimutwinkel aus dem ersten und zweiten Kopfspaltpaar gebildet ist, wobei das eine Paar Kopfanordnungen
dem anderen Paai Kopfanordnungen diametral gegenüberliegt, und daß die vorbestimmte
Strecke gleich einem Längenstück des Aufzeichnungsträgers (T) ist, das zur Aufzeichnung eines Signals
benötigt wird, welches einem ganzzahligen Vielfachen einer Horizontalabtastperiode entspricht.
6. Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich
die von dem zweiten Kopfspaltpaar abgenommenen Wiedergabesignale der zweiten und dritten
Trennvorrichtung zugeführt werden und daß das erste Kopfspaltpaar während der Wiedergabe unbenutzt
bleibt.
findung soll ein System zur Aufzeichnung bzw. zur Aufzeichnung
und Wiedergabe eines Farbvideosignals so ausgestaltet oder beschaffen sein, daß man bei der Wiedergabe
ein qualitativ hochwertiges Wiedergabebild erhält, und zwar selbst für den Fall der Aufzeichnung des
Farbvideosignals in einer solchen Weise, daß die Aufzeichnungspositionen
der Horizontalsynchronsignale im Farbvideosignal in wechselseitig benachbarten Spuren
nicht miteinander ausgerichtet sind, die ohne
ίο Schutzstreifen aneinandergrenzend auf einem Aufzeichnungsträger
ausgebildet sind.
In der Aufzeichnungseinrichtung einer Farbvideosignal-Aufzeichnungs-
und/oder -Wiedergabeanordnung, die beispielsweise nach dem SECAM-System arbeitel,
wird im allgemeinen das SECAM-Farbvideosignal sowohl einem Tiefpaßfilter als auch einem Bandpaßfilter
zugeführt, wobei im Tiefpaßfilter das I .uminanzsignal durch Filterung abgetrennt und im Hochpaßfilter das
getragene Chrominanzsignal durch Filterung abgetrennt wird. Bei dem getragenem Chrominanzsignal
handeil es sich bekanntlich um ein Signal, bei dem ein
erstes frequenzmoduliertes Signal, das man durch Frequenzmodulation eines ersten Farbträgers mit einem
Farbdifferenzsignal B- Y gewonnen hat. und ein zweitcs frequenzmoduliertes Signal, das man durch Frequnzmodulation
eines zweiten Farbträgers mit einem Farbdifferenzsignal R— Y gewonnen hat, in abwechselnder
V/eise für jede Horizontalabtastperiode (1 H) zeitsequentiell miteinander multiplexiert sind. Das geträgerte
Chrominanzsignal, dessen Träger eine Frequenz von beispielsweise 3,9 MHz bis 4,75 MHz hat. wird einer
Frequenzdividierschaltung zugeführt, in der das geträgerte Chrominanzsignal frequenzdividiert und in ein
niedrigeres Frequenzband oder einen niedrigeren Freqenzbereich umgesetzt wird. Die Trägerfrequenz des
ty Pt rQC7£»rton
\minr»r>-7Cicrnn\c ct^llt ci/»h rifinn auf amp
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