DE3334601A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabesystem fuer ein farbvideosignal - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder wiedergabesystem fuer ein farbvideosignal

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DE3334601A1
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Akira Chigasaki Kanagawa Hirota
Yoshimichi Yokohama Kanagawa Nagaoka
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Victor Company of Japan Ltd
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Description

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VIGTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystem für ein Farbvideosignal
Die vorliegende Erfindung betrifft Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesysteme für ein Farbvideosignal, und im besonderen ein System zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Farbvideosignals, durch das ein wiedergegebenes Farbbild mit einer hohen Qualität sogar in einem System erhalten werden kann, das das Farbvideosignal in einer Weise aufzeichnet, bei der die Lagen auf einem Aufzeichnungsmedium, auf dem Horizontalsynchronisationssignale des Farbvideosignals aufgezeichnet sind, in aneinander angrenzenden Spuren nicht ausgerichtet sind, die aneinanderstoßend auf dem Aufzeichnungsmedium ohne ein Sicherheitsband zwischen den aneinander angrenzenden Spuren ausgebildet sind.
In dem Aufzeichnungssystem eines Farbvideosignalaufzeichnungsund/oder Wiedergabesystems nach einem SECAM-System wird beispielsweise ein Farbvideosignal nach dem SECAM-System zu einem Tiefpaßfilter und einem Hochpaßfilter geführt, und ein Luminanzsignal wird in dem Tiefpaßfilter abgetrennt und ausgebildet, während ein geträgertes Chrominanzsignal in dem Bandpaßfilter abgetrennt und ausgebildet wird. Es ist bekannt, daß das obige geträgerte Chrominanzsignal ein Signal ist, in dem ein erstes frequenzmoduliertes Signal, das durch Frequenzmodulation eines ersten Chrominanzhilfsträgers mit einem Farbdifferenzsignal B-Y erhalten wird, und ein zweites frequenzmoduliertes Signal, das durch Frequenzmodulation eines zweiten Chrominanzhilf strägers mit einem Farbdifferenzsignal R-Y erhalten wird, in abwechselnder Weise für jede einzelne horizontale Abtastperiode (1H) zeitsequentiell multi-
plext werden. Das obige geträgerte Chrominanzsignal mit beispielsweise einer Trägerfrequenz von 3,9 bis 4,75 MHz wird zu einer Frequenzdividierschaltung geführt, in der das geträgerte Chrominanzsignal frequenzdividiert wird und in einen unteren Frequenzbereich umgesetzt wird. Ferner ist die Trägerfrequenz des geträgerten Chrominanzsignals auf beispielsweise einen Bereich von 0,97 bis 1,19 MHz eingestellt, und die Frequenzabweichungsbreite ist reduziert. Das geträgerte Chrominanzsignal, das in den unteren Frequenzbereich umgesetzt ist und das frequenzmodulierte Luminanzsignal werden einer Frequenzdivisions-Multiplexierung unterzogen und anschließend verstärkt, um ein zusammengesetztes Farbvideosignal zu erhalten. Das zusammengesetzte Farbvideosignal wird zu einem Paar von Magnetköpfen mit Spalten von einander entgegengesetzt verschiedenen Azimutwinkeln geführt.
In dem Wiedergabesystem gibt andererseits das Paar von Magnetköpfen abwechselnd das zusammengesetzte Farbvideosignal, das auf dem Magnetaufzeichnungsmedium (Magnetband) aufgezeichnet ist, wieder. Die Ausgangssignale des Paars von Magnetköpfen werden verstärkt und durch abwechselndes Umschalten in einer Schaltstufe in ein zusammenhängendes Signal umgeformt. Das frequenzmodulierte Luminanzsignal in diesem zusammenhängenden Signal wird in einem Hochpaßfilter abgetrennt und ausgefiltert, und anschließend in einer Demodulatorschaltung demoduliert und in das Luminanzsignal umgesetzt. Das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal in dem zusammenhängenden Signal wird in einem Tiefpaßfilter abgetrennt und ausgefiltert, und anschließend zu einer Multiplikationsschaltung geführt, in der die Trägerfrequenz auf die ursprüngliche Trägerfrequenz zurückgeführt wird. Das Ausgangssignal dieser Multiplikationsschaltung wird
zu einem Bandpaßfilter geführt, um so ein vorbestimmtes Frequenzband zu erhalten. Das wiedergegebene geträgerte Chrominanzsignal und das wiedergegebene Luminanzsignal von der Demodulatorschaltung werden multiplext und in ein wiedergegebenes Farbvideosignal nach dem SECAM-System in einer Multiplexerschaltung umgeformt.
In einem Beispiel eines Spurmusters, das auf dem Magnetband gemäß dem oben beschriebenen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystem ausgebildet ist, besteht aus einem Spurmuster, in dem gegeneinander angrenzende Spuren auf dem Magnetband ohne ein zwischen den angrenzenden Spuren ausgebildetes Sicherheitsband unter Verwendung eines Paars von Magnetköpfen mit Spalten von einander entgegengesetzten verschiedenen Azimutwinkeln ausgebildet sind. In dieser Art eines Spurmusters sind die Lagen, in denen die Horizontalsynchronisationssignale in den angrenzenden Spuren aufgezeichnet sind, in einer Ausrichtung entlang einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Spur beispielsweise angeordnet. Diese Ausrichtung der Lagen, in denen die Horizontalsynchronisationssignale aufgezeichnet sind, wird mitunter als eine H-Ausrichtung bezeichnet. Zusätzlich sind die frequenzmodulierten Signalkomponenten des geträgerten Chrominanzsignals, das nach der Frequenzumsetzung in den unteren Frequenzbereich aufgezeichnet wird, in einem bestimmten aufgezeichneten Bereich, in dem das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal aufgezeichnet ist und das Farbdifferenzsignal R-Y frequenzmoduliert ist, und in einem Bereich einer angrenzenden Spur gleich, die zu dem bestimmten aufgezeichneten Bereich angrenzt. Folglich wird ein sehr geringes Übersprechen zwischen den angrenzenden Spuren mit dem geträgerten Chrominanz-
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signal in den unteren Frequenzbereich eingeführt, und das demodulierte Farbvideosignal wird nur kaum durch das übersprechen beeinflußt.
Mitunter ist es wünschenswert, die Aufzeichnung- und/oder Wiedergabe in einer langen Zeitdauer durchzuführen. Wenn eine derartige Langzeitaufzeichnungund/oder-Wiedergabe in einem Magnetaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät durchgeführt wird, indem das Spurmuster wie zuvor beschrieben ausgebildet wird, wird nur die Bandbewegungsgeschwindigkeit verringert. D.h., der Durchmesser der Trommel, die die Magnetköpfe trägt, die Bandbreite, die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel und die Anzahl der horizontalen Abtastzeilen werden alle nicht verändert. Wenn beispielsweise die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe durch Verwenden eines Magnetbandes für vier Stunden durchgeführt wird, das nur für zwei Stunden Aufzeichnung und/oder Wiedergabe ausgelegt ist, muß nur die Bandbewegungsgeschwindigkeit auf die Hälfte der Bandbewegungsgeschwindigkeit reduziert werden, die andererseits für die zwei Stunden Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines derartigen Magnetbandes verwendet werden würde. In dem erhaltenen Spurmuster, wenn eine 4-Stunden-Aufzeichnung und/oder-Wiedergabe unter Verwendung des Magnetbandes durchgeführt wird, das für Zwei-Stunden-Aufzeichnung und/oder-Wiedergabe ausgelegt ist, sind die Lagen, in denen die Horizontalsynchronisationssignale aufgezeichnet sind, nicht in Ausrichtung in den einander gegenüberliegenden Spuren. Folglich besteht keine Korrelation zwischen den angrenzenden Spuren , und die Trägerfrequenzen der geträgerten Chrominanzsignale in dem unteren Frequenzbereich unterscheiden sich in den angrenzenden Spuren. Weil in diesem Fall die angrenzenden Spuren mit den Magnetköpfen mit Spalten von einander entgegengesetzt verschiedenen Azimutwinkeln aufgezeich-
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net sind, ist der Azimutverlust des frequenzmodulierten Luminanzsignals in dem oberen Frequenzbereich groß. Damit besteht für das frequenzmodulierte Luminanzsignal ein geringer Übersprecheffekt von den angrenzenden Spuren. Jedoch ist der Azimutverlust des aufgezeichneten geträgerten Chrominanzsignals gering, weil das aufgezeichnete geträgerte Chrominanzsignal in dem unteren Frequenzbereich liegt. Ferner ist der Übersprecheffekt von den angrenzenden Spuren für das geträgerte Chrominanzsignal groß, weil die Trägerfrequenzen des aufgezeichneten geträgerten Chrominanzsignals in den angrenzenden Spuren verschieden sind. Somit wird eine Schwebungsstörung eingeführt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystem zu schaffen, bei dem die oben genannten Nachteile überwunden sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 und des Patentanspruchs 3 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystem für ein Farbvideosignal geschaffen, indem die oben beschriebenen Probleme überwunden sind.
Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Aufzeichnungssystem für ein Farbvideosignal zur Anwendung in einem Aufzeichnungssystem geschaffen, in dem ein Luminanzsignal und ein geträgertes Chrominanzsigi al von einem Farbvideosignal abgetrennt werden, das abgetrennte Luminanzsignal frequenzmoduliert wird, das abgetrennte geträgerte Chrominanzsignal in einen Frequenz-
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bereich frequenzumgesetzt wird, der tiefer liegt als das Frequenzband des frequenzmodulierten Luminanzsignals, das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal einer Frequenzteilung-Multiplexierung unterzogen wird und das frequenzdividierte multiplexte Signal auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird. Das Aufzeichnungssystem für das Farbvideosignal gemäß der Erfindung zeichnet das frequenzmodulierte Luminanzsignal auf aufeinanderfolgenden Spuren auf, und multiplext das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal mit dem frequenzmodulierten Luminanzsignal für jede Aufzeichnungsperiode auf einer Spur, um so das multiplexte Signal für jede Aufzeichnungsperiode von einer Spur absatzweise aufzuzeichnen, damit auf einer von gegeneinander angrenzenden Spuren nur das frequenzmodulierte Luminanzsignal und auf den anderen angrenzenden Spuren ein Signal aufgezeichnet ist, in dem das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal multiplext sind.
Gemäß der Erfindung wird weiter ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystem für ein Farbvideosignal zur Anwendung in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystem ausgebildet, das ein Luminanzsignal und ein geträgertes Chrominanzsignal von einem Farbvideosignal abtrennt, das das abgetrennte Luminanzsignal frequenzmoduliert, das das abgetrennte geträgerte Chrominanzsignal in einen Frequenzbereich umsetzt, der tiefer liegt als das Frequenzband des frequenzmodulierten Luminanzsignals, das das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal einer Frequenzteilungs-Multiplexierung unterzieht und das das frequenzgeteilte multiplexte Signal auf und/oder von einem Aufzeichnungsmedium aufzeichnet und/oder wiedergibt. Das Aufzeichnungs-und/
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oder Wiedergabesystem für das Farbvideosignal gemäß der Erfindung zeichnet nur das frequenzmodulierte Luminanzsignal auf einer der gegeneinander angrenzenden Spuren auf, die aufeinanderfolgend auf dem Aufzeichnungsmedium ausgebildet sind und zeichnet ein Signal, in dem das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal multiplext sind, auf der anderen der gegeneinander angrenzenden Spuren auf. Bei der Wiedergabe wird das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal, das von dem Aufzeichnungsmedium wiedergegeben wird, in einer Verarbeitungsschaltung in das geträgerte Chrominanzsignal in das Originalfrequenzband zurückgeführt. Diese Verarbeitungsschaltung weist eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern des wiedergegebenen frequenzumgesetzten geträgerten Chrominanzsignals oder des wiedergegebenen geträgerten Chrominanzsignals um eine Wiedergabeperiode von einer Spur auf, und weist eine Schaltstufe zum selektiven Erzeugen eines Eingangssignals und eines Ausgangssignals der Verzögerungsschaltung in einer abwechselnden Weise für jede Wiedergabeperiode von einer Spur auf. Diese Schaltstufe erhält das geträgerte Chrominanzausgangssignal der Verzögerungsschaltung während einer Periode, in der eine Spur wiedergegeben wird, auf der nur das frequenzmodulierte Luminanzsignal aufgezeichnet ist. Das wiedergegebene und von der Verarbeitungsschaltung erhaltene geträgerte Chrominanzsignal wird mit einem wiedergegebenen Luminanzsignal multiplext, das durch Demodulation des frequenzmodulierten Luminanzsignals, das von dem Aufzeichnungsmedium wiedergegeben wird, erhalten wird, um so ein wiedergegebenes Farbvideo£rgnal zu erhalten.
Gemäß dem System der vorliegenden Erfindung wird nur auf einer der gegeneinander angrenzenden Spuren das
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frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal aufgezeichnet. Somit ist es möglich sicherzustellen, daß ÜberSprechkomponenten von den angrenzenden Spuren nicht wiedergegeben werden, wenn das aufgezeichnete frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal wiedergegeben wird. Zusätzlich kann das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal in der angrenzenden Spur und das bei der Wiedergabe von der anderen der gegeneinander angrenzenden Spuren als Übersprechen erscheint,mit einem Filter beseitigt werden, das zum Abtrennen des frequenzmodulierten Luminanzsignals verwendet wird. Folglich ist es möglich, unerwünschte Effekte zu verhindern, die in dem Bild infolge des Übersprechens von den angrenzenden Spuren eingeführt werden, wenn sogar ein Aufzeichnungsmedium wiedergegeben wird, das ein Spurmuster aufweist, in dem kein Schutzband ausgebildet ist und in dem es keine H-Ausrichtung gibt, d.h., die Lagen, in denen die Horizontalsynchronisationssignale in angrenzenden Spuren aufgezeichnet sind, nicht in eine Ausrichtung entlang einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Bandes angeordnet sind. Somit besteht keine Notwendigkeit die Spurbreite eng auszulegen, weil keine Notwendigkeit für ein Schutzband zwischen den angrenzenden Spuren auszubilden ist. Deshalb ist es möglich, ein wiedergegebenes Signal mit einem gewünschten Signal/ Rausch-Verhältnis (S/N) zu erhalten. Ferner ist es möglich, eine SpezialWiedergabe durch Ausführung eines sog. Schrägsprungs durchzuführen, der die Intervalle der Horizontalsynchronisationssignale bezüglich eines Aufzeichnungsmediums konstanthält, das ein Spurmuster aufweist, in dem es keine Η-Ausrichtung gibt. Weil ferner die Verzögerungsschaltung zum Ausbilden einer Verzögerung der Wiedergabeperiode von einer Spur, und die Schaltstufe zum abwechselnden Umschalten der wiedergÄgebenen geträgerten Chrominanzeingangs- und Aus-
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gangssignale der Verzögerungsschaltung für jede Wiedergabeperiode von einer Spur innerhalb der Verarbeitung sschaltung ausgebildet sind, die die Verarbeitung des wiedergegebenen Chrominanzsignals erlaubt, ist es möglich, das wiedergegebene Chrominanzsignal durch Austauschen des geträgerten Chrominanzsignals ununterbrochen wiederzugeben, das von der vorausgehenden Spur bei einem Ausfall des geträgerten Chrominanzsignals erhalten wird.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
F I G . 1 ein Spurmuster, das die Lagen eines Farbvideosignals nach einem SECAM-System darstellt, wenn eine normale Aufzeichnung oder Wiedergabe durchgeführt wird;
F I G . 2 ein Spurmuster, das die Lagen eines Farbvideosignals nach einem SECAM-System darstellt, wenn eine Aufzeichnung oder Wiedergabe durch Verringerung der Bandbewegungsgeschwindigkeit auf die Hälfte der Bandbewegungsgeschwindigkeit bei normaler Aufzeichnung oder Wiedergabe durchgeführt wird; F I G . 3 ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Aufzeichnungssystems eines Farbvideosignalaufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
F I G . 4a bzw 4b Frequenzspektren eines Eingangssignals und eines Ausgangssignals eines Flipflop in dem in FIG. 3 gezeigten Blockdiagramm;
FIG. 5A bzw. 5B Frequenzkennlinien einer Entzerrerschaltung, die in einem Aufzeichnungssystem und einem Wiedergabesystem nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
F I G . 6 ein Spurmuster auf einem Magnetband, auf dem und/oder von dem ein Signal mit dem System gemäß der vorliegenden Erfindung aufgezeichnet wird;
F I G . 7 ein systematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Wiedergabesystems in einem Farbvideosignalaufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
F I G . 8 ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Farbverarbeitungsschaltung innerhalb des in FIG. 7 gezeigten Blockdiagramms; und
F I G . 9 ein systematisches Blockdiagramm, das eine wesentliche Baugruppe von einer Modifikation des in FIG. 7 gezeigten Wiedergabesystems zeigt.
Ein Magnetband T, auf dem und/oder von dem ein Signal durch ein allgemeines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystem aufgezeichnet und/oder wiedergegeben wird, weist beispielsweise ein wie in FIG. 1 gezeigtes Spurmuster auf. Dieses Spurmuster wird durch Magnetköpfe mit Spalten von einander entgegengesetzten verschiedenen Azimutwinkeln ausgebildet, damit gegeneinander angrenzende Spuren auf dem Magnetband T durch die Magnetköpfe mit den Spalten von einander entgegengesetzten, verschiedenen Azimutwinkeln ohne Ausbilden eines Sicherheitsbandes zwischen den angrenzenden Spuren ausgebildet werden. In FIG. 1 weist eine erste Spur ti Intervalle 1R, 2B, 3R, ..., 312B und 313R auf. Eine zweite Spur t2 weist Intervalle 313R, 314B, ..., 624B und 625R usw. auf. Unter den in FIG. 1 gezeigten Spuren repräsentiert das Intervall 1R ein Intervall, in dem ein geträgertes Chrominanzsignal, das durch Frequenzmodulation eines Chrominanzhilfsträgers mit einem Farbdifferenzsignal R-Y erhalten wird, in der ersten 1H (H kennzeichnet eine horizontale Abtastperiode) aufgezeichnet ist. Das Intervall 2B repräsentiert ein Intervall, in dem ein geträgertes Chrominanzsignal, das durch Frequenzmodulation eines Chrominanzhilfsträgers mit einem Farbdifferenzsignal B-Y erhalten wird, in einem nachfolgenden 1H aufgezeichnet ist. Das Intervall 3R repräsentiert ein Intervall, in dem ein geträgertes Chrominanzsignal, das durch Frequenzmodulation eines Chrominanzhilfs trägers mit einem Farbdifferenzsignal R-Y erhalten wird, in einem dritten 1H aufgezeichnet ist, und so fort. In der Darstellung der Intervalle durch eine Kombination einer Ziffer und einem Zeichen kennzeich-
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net die Ziffer die Nummer der horizontalen Abtastzeile in einem VoIIbUd9 das Zeichen R kennzeichnet, daß die modulierte Signalkomponente des geträgerten Chrominanzsignals das Farbdifferenzsignal R-Y ist, und das Zeichen B kennzeichnet, daß die modulierte Signalkomponente des geträgerten Chrominanzsignals das Farbdifferenzsignal B-Y ist.
Im Fall des in FIG. 1 gezeigten Spurmusters sind die Lagen, in denen die horizontalen Synchronisationssignale in den benachbarten Spuren aufgezeichnet sind, in einer Ausrichtung entlang einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Spuren angeordnet. D.h., es handelt sich um eine sogenannte Η-Ausrichtung. Beispielsweise bezüglich dem Intervall 1R in der Spur ti, ist das Intervall 315R in der Spur t2 benachbart zu dem Intervall 1R in der angrenzenden Spur ti, und das Intervall 4R in der Spur t3 ist benachbart zu dem Intervall 315R in der benachbarten Spur t2. Somit sind die modulierten Signalkomponenten der geträgerten Chrominanzsignale, die in das untere Frequenzband frequenzumgesetzt sind und die in diese Intervalle 1R, 315R und 4R aufgezeichnet sind, gleich. Aus diesem Grund ist der Effekt des Übersprechens von den angrenzenden Spuren bezüglich des frequenzumgesetzten geträgerten Chrominanzsignals gering. Im allgemeinen gibt es eine Korrelation zwischen Signalkomponenten des einen Teilbildintervalls des Farbvideosignals. Beispielsweise zwischen dem Intervall 1R und dem Interfall 315R sind die geträgerten Chrominanzsignale, die in diesen Intervallen aufgezeichnet sind, beide frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignale mit dem Farbdifferenzsignal R-Y als das Modulationssignal, und die Frequenzen sind im wesentlichen in diesen Intervallen gleich. Deshalb ist das übersprechen zwischen den frequenzumgesetzten geträgerten Chrominanzsignalen
in den angrenzenden Spuren im wesentlichen Null, und es tritt deshalb kaum irgendein Effekt in dem demodulierten Farbsignal auf.
Mitunter wird eine Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von einer langen Dauer mit dem Magnetaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät durchgeführt, das das in FIG. 1 gezeigte Spurmuster während eines normalen Aufzeichnungsbetriebs ausbildet. Wenn beispielsweise eine Vier-Stunden-Aufzeichnung und/oder Wiedergabe unter Verwendung eines Magnetbandes durchgeführt wird, das für Zwei-Stunden-Aufzeichnung und/ oder Wiedergabe ausgelegt ist, werden der Durchmesser der Trommel, die Bandbreite, die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel und die Anzahl der horizontalen Abtastlinien nicht verändert, und nur die Bandbewegungsgeschwindigkeit wird auf die Hälfte der Bandbewegungsgeschwindigkeit reduziert, die andererseits für die Zwei-Stunden-Aufzeichnung und/oder Wiedergabe mit einem derartigen Magnetband verwendet werden würde. Das Spurmuster, das erhalten wird, wenn die Bandbewegungsgeschwindigkeit in dieser Weise auf die Hälfte reduziert ist, ist in FIG. 2 gezeigt. In dem in FIG. 2 gezeigten Spurmuster sind die Lagen, in denen die Horizontalsynchronisationssignale aufgezeichnet sind, nicht in Ausrichtung zu den angrenzenden Spuren, d.h., es besteht keine Η-Ausrichtung. Folglich gibt es keine Korrelation zwischen den angrenzenden Spuren, und die Hilfsträgerfrequenzen der frequenzumgesetzten geträgerten Chrominanzsignale unterscheiden sich in den angrenzenden Spuren. Weil in diesem Fall gegenüberliegende angrenzende Spuren mit Mag.. * köpfen aufgezeichnet sind, die Spalte mit verschiedenen Azimutwinkeln aufweisen, wird der Azimutverlust bezüglich der Frequenzen, die mit dem Luminanzsignal in dem hohen Frequenzbereich moduliert sind, groß, und
der Effekt des überSprechens von den angrenzenden Spuren ist somit für die mit dem Luminanzsignal modulierte Frequenz extrem gering. Weil jedoch das aufgezeichnete geträgerte Chrominanzsignal in dem unteren Frequenzbereich liegt9 ist der Azimutverlust bezüglich des geträgerten Chrominanzsignals gering. Weil zusätzlich die Trägerfrequenzen der aufgezeichneten geträgerten Chrominanzsignale in den gegenüberliegenden angrenzenden Spuren verschieden sind, ist der Effekt des Übersprechens von den angrenzenden Spuren für das geträgerte Chrominanzsignal groß, und Uberlagerungsinterferenzen werden eingeführt.
Mit der vorliegenden Erfindung wurden die soweit beschriebenen Probleme des Systems beseitigt. Als erstes wird die Beschreibung für ein Ausführungsbeispiel eines Aufzeichnungssystems eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf FIG. 3 gegeben. Ein Farbvideosignal des SECAM-Systems, das zu einem Eingangsanschluß 11 geführt wird, wird zu einem Tiefpaßfilter 12 und einem Bandpaßfilter 13 geführt. Das im Tiefpaßfilter 12 abgetrennte Luminanzsignal wird zu einem Frequenzmodulator 14 geführt, in dem ein Träger frequenzmoduliert wird. Ein frequenzmoduliertes Ausgangssignal des Frequenzmodulators 14 wird zu einem Hochpaßfilter 15 geführt, in dem ein unerwünschter Anteil beseitigt wird. Ein Ausgangssignal des Hochpaßfilters 15 wird zu einem Mischer geführt.
Das geträgerte Chrominanzsignal, das in dem Bandpaßfilter 13 abgetrennt wird, wird zu einer automatischen Farbartsteuerschaltung (ACC) 17 geführt. Es ist bekannt, daß dieses geträgerte Chrominanzsignal
ein Signal ist, in dem ein Träger von annähernd 4,4 MHz abwechselnd mit einem (B-Y) Signal oder einem (R-Y) Signal für jede einzelne horizontale Abtastperiode (1H) frequenzmoduliert wird. Der Pegel des geträgerten Chrominanzsignals wird in der ACC-Schaltung 17 konstant gehalten, und ein Ausgangssignal der ACC-Schaltung 17 wird zu einem Begrenzer 18 geführt, in dem ein unerwünschter Amplitudenschwankungsanteil beseitigt wird. Ein geträgertes Chrominanzausgangssignal des Begrenzers 18 wird nachfolgend zu Flipflops 19 und 20 geführt, die in Reihe geschaltet sind und die eine Frequenzdividierschaltung bilden. Von diesen Flipflops 19 und 20 unterteilt jedes die Frequenz durch Multiplikation der Frequenz mit 1/2.
Folglich ist mit dieser Frequenzdivision ein geträgertes Chrominanzsignal, das in einen unteren Frequenzbereich umgesetzt ist, an dem Flipflop 20 abgreifbar. Dieses geträgerte Chrominanzsignal, das in den unteren Frequenzbereich (im nachfolgenden einfach als ein in das untere Band umgesetzte geträgerte Chrominanzsignal bezeichnet) frequenzumgesetzt ist, weist eine Mittenfrequenz von annähernd 1,1 MHz auf, das 1/4 der Mittenfrequenz des geträgerten Eingangssignals des Flipflop 19 ist, und weist eine Frequenzabweichungsbreite von 1,1 MHz ±125 kHz auf, die 1/4 der Frequenzabweichungsbreite des geträgerten Chrominanzeingangssignals an dem Flipflop 19 ist. Das in das untere Band umgesetzte geträgerte Chrominanzsignal wird in einem Tiefpaßfilter 21 von seinem unerwünschten Anteil befreit, wobei das Tiefpaßfilter eine Grenzfrequenz 1,7 MHz aufweist. Ein Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 21 wird zu einer Entzerrersche"1 tung 22 geführt. Die Entzerrerschaltung 22 verleiht dem frequenzbandumgesetzten geträgerten Chrominanzsignal eine wie in FIG. 5A gezeigte Frequenzcharakteristik
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Das Frequenzspektrum des geträgerten Chrominanz-
eingangssignals an dem Flipflop 19 ist in FIG. 4A gezeigte Wie"in FIG0 4A gezeigtr enthält das Frequenzspektrum eine Frequenzabweichung I (484 MHz ± 500 kHz) von einer Mittenfrequenz f_ (494 MHz)9 ein oberes Seitenband II„ und ein unteres Seitenband IIT. Die Werte des oberen und unteren Seitenbandes Hy und IIL sind relativ große Die Pegel des oberen und unteren Seitenbandes IL· und II, sind relativ groß. Das Frequenzspektrum des tiefbandumgesetzten geträgerten ChrominanzsignalsP das an dem Flipflop 20 als ein Ergebnis der Frequenzdivision in den Flipflops 19 und 20 erhalten tdrdp ist in FIGo 4B gezeigt. Wie in FIG» 4b gezeigt 0 ist eine Frequenzabweichung I_ 1,1 MHz i 125 ViRz0 was 1/4 der Breite der Frequenzabweichung istj bevor das Signal frequenzunterteilt wurde, jedoch bleibt der Pegel im wesentlichen unverändert „ Andererseits sind die Bänder der oberen und unteren Seitenbandes IITT„ und II, „. die durch
Ua Lay Abschnitte mit schrägen Linien gekennzeichnet sind, auch verringertund die Pegel dieser oberen und unteren Seitenbänder Htj« und IL sind ungefähr auf 1/4 reduzierte Weil das Frequenzabweichungsband infolge der Frequenzdivision in den Flipflops 19 und 20 auf 1/4 reduziert ist9 treten sogar bei der Verwendung eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes mit einem relativ engen Band keine Farbinversionserscheinungen aufo
Wegen der Frequenzdivision werden das obere und untere Seitenband auf ungefähr 1/4 reduziert. Somit ist das Signalrauschverhältnis (S/W) gering, wenn ein derartiges tiefbandumgesetztes geträgertes Chrominanzsignal aufgezeichnet ifird. Deshalb verleiht die Entzerrerschaltung 22 dem tiefbandumgesetzten geträgerten Chrt._jinanz3ignal von dem Tiefpaßfilter 21 die in
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FIG. 5A gezeigte Frequenzcharakteristik. Deshalb werden die Pegel des oberen und unteren Seitenbandes des tiefbandumgesetzten geträgerten Chrominanzsignals wie in FIG. 4B mit III gekennzeichnet, vergrößert. Ein Ausgangssignal dieser Entzerrerschaltung 22 wird zu einer Torschaltung 23 geführt. Das Signalrauschverhältnis wird bei der Aufzeichnung durch die obige Zunahme in den Pegeln des oberen und unteren Seitenbandes verbessert.
Eine Drehtrommel 26, die mit rotierenden Videoköpfen 25a und 25b an diametralen Positionen versehen ist, bildet zusammen mit einer feststehenden Trommel 27 eine Führungstrommel. Das Magnetband T wird über einen Winkelbereich von annähernd 180° schräg um die Drehtrommel 26 gelegt. Ein Rad 29, das mit einem Magnet versehen ist, ist an dem unteren Ende einer drehenden Welle eines Motors 28 befestigt. Dieser Motor 28 dreht die Drehtrommel 26. Das Rad 29 arbeitet mit einem Magnetkopf 30 zusammen, und der Magnetkopf 30 erfaßt einen Trommelimpuls in einer Zählrate von einem Impuls für eine Umdrehung der Drehtrommel 26. Dieser Trommelimpuls wird zu einer Torimpulsformerschaltung 24 geführt. Ein Torimpuls wird von der Torimpulsformerschaltung 24 erhalten, während die Köpfe 25a und 25b über das Magnetband T streichen, und dieser Torimpuls wird zu der Torschaltung 23 geführt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nimmt der Torimpuls für jede einzelne Teilbildperiode schnell einen hohen Pegel und einen niedrigen Pegel an.
Folglich läßt die Torschaltung 23 das tiefba^~ umgesetzte geträgerte Chrominanzsignal von der Entzerrerschaltung 22 während einer bestimmten einen Teilbildperiode passieren und führt dieses geträgerte
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Chrominanzsignal zu dem Mischer 16, Andererseits blockiert die Torschaltung 23 das tiefbandumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal während einer Teilbildperiode, die dieser "bestimmten einen Teilbildperiode nachfolgtο Diese Vorgänge der Torschaltung 23 werden abwechselnd für gede einzelne Teilbildperiode wiederholt« Deshalb wird das tiefbandumgesetzte geträgerte Chromiaanzsignal von der Torschaltung 23 in einem Intervall von einem Teilbild mit Unterbrechungen zu dem Mischer 16 geführt.
Ein frequenznntersetztes multiplextes Signal mit dem frequenzm^ctalierten Lumiaanzsignal und dem tiefbandumgesetzten geträgerten Chrominanzsignal, das in ein Band umgesetzt ist, das tiefer liegt als das Band des frequenzmodulierten Luminanzsignals., wird somit von dem Mischer 16 in einem Intervall von einer Teilbildperiode erhalten. Zusätzlich wird nur das frequenzmoduliert© Luminanzsignal von dem Mischer 16 in einem Intervall von einem Teilbild erhalten, wenn andere Perioden vorliegen als die Periode, in der das obige frequenzuntersetzte multiplexte Signal erhalten wird. Diese von dem Mischer erhaltenen Signale werden mit den rotierenden Videoköpfen 25a und 25b auf aufeinanderfolgenden Spuren auf dem Magnetband T aufgezeichnet.
FIG. 6 zeigt ein Beispiel eines Spurmusters, das mit der oben beschriebenen Aufzeichnung auf dem Magnetband T ausgebildet ist. In FIG. 6 sind die Videospuren ohne Sicherheitsbänder zwischen einer Tonspur TA und einer Steuerspur TC aufgezeichnet. Die Videospuren werden schräg zu der Längsrichtung des Magnetbandes T aufgezeichnet. Das einem Teilbild entsprechende Videosignal ist auf einer Videospur
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aufgezeichnet. In FIG. 6 repräsentiert jede zweite Videospur ta, die mit schraffierten Linien angedeutet sind, Videospuren, auf denen das frequenzuntersetzte multiplexte Signal mit dem frequenzmodulierten Luminanzsignal und dem tiefbandumgesetzten geträgerten
, Chrominanzsignal aufgezeichnet sind. Die verbleibenden Videospuren tb ohne die Schrägschraffur repräsentieren Videospuren, auf denen nur das frequenzmodulierte Luminanzsignal aufgezeichnet ist. Die Videospuren ta und tb grenzen untereinander aneinander.
Es ist allgemein bekannt, daß die rotierenden Videoköpfe 25a und 25b Spalte von gegeneinander verschiedenen Azimutwinkeln aufweisen und in diametralen Positionen auf der Drehtrommel 26 ausgebildet sind. Die durch Schrägschraffur gekennzeichneten Videospuren ta werden mit dem rotierenden Videokopf 25a und die Videospuren tb mit dem rotierenden Videokopf 25b aufgezeichnet.
Nachfolgend wird die Beschreibung bezüglich eines Ausführungsbeispiels eines Wiedergabesystems des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf FIG. 7 gegeben. Die Signale, die mit den rotierenden Videoköpfen 25a und 25b abwechselnd von den Videospuren auf dem Magnetband T wiedergegeben werden, werden über einen Vorverstärker 31 zu einem Hochpaßfilter und einem Tiefpaßfilter 33 geführt. Das Tiefpaßfilter 33 weist eine Grenzfrequenz von 1,7 MHz auf. Das frequenzmodulierte Luminanzsignal, das in dem Hocv paßfilter 32 abgetrennt wird, wird zu einem Frequenzdemodulator 3^ geführt, in dem das frequenzmodulierte Luminanzsignal demoduliert und in das ursprüngliche Luminanzsignal zurücküberführt wird. Dieses Luminanz-
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signal von dem Frequenzdemodulator "5k wird zu einem Mischer 35 geführt«
Andererseits wird das i^iedergegebene tiefbandumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal, das eine Mittenfrequenz von ungefähr 1,1 MHz aufweist, in dem Tiefpaßfilter 33 in einem Intervall von einer Vollbildperiode abgetrennte Das abgetrennte tiefbandumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal wird zu einer Entzerrerschaltung 36 geführt, die dem Signal eine in FIG. 5B gezeigte Frequenzcharakteristik verleiht. Somit werden die Pegel der Seitenbänder des tiefbandumgesetzten gelagerten Chrominanzsignals im wesentlichen konstantgehalten„ Ein Ausgangssignal der Entzerrerschaltung 36 wird zu einem Vierfachfrequenzmultiplizierer 37 geführt. Wie leicht durch Vergleich der FIG. 5A und 5B zu ersehen ist, ist die in FIG. 5B gezeigte Frequenzcharakteristik entgegengesetzt zu der Frequenzcharakteristik der Entzerrerschaltung 22 in dem in FIG. 5A gezeigten Aufzeichnungssystem, Beispielsweise kann der Vierfachfrequenzmultiplizierer 37 aus einer Schaltung gebildet werden, die eine Halbwellengleichrichtungsschaltung und ein Bandpaß aufweist, und die den vierten Oberwellenanteil enthält, der von der Halbwellengleichrichtungsschaltung abgeleitet wird, um so ein vierfachmultipliziertes Ausgangssignal zu erhalten. Der Frequenzmultiplizierer 37 kann aus einer phasenverriegelten Schleifenschaltung (PLL) oder einer anderen Schaltung gebildet werden. Es ist bekannt, daß der Frequenzmultiplizierer 37 die Mittenfrequenz des frequenzmodulierten Signals mit vier multipliziert und gleichfalls die augenblickliche Frequenz mit vier multipliziert, so daß die Frequenzabweichung mit vier multipliziert wird. Das geträgerte
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Chrominanzsignal in dem ursprünglichen Band wird somit erhalten.
Das Ausgangssignal des Frequenzmultiplizierers 37 wird zu einem Bandpaßfilter 38 geführt, in dem ein unerwünschter Frequenzanteil beseitigt wird. Ein wiedergegebenes geträgertes Chrominanzsignal nach dem SECAM-System, in dem die Mittenfrequenz und die Frequenzabweichung auf die ursprüngliche Mittenfrequenz und Frequenzabweichung zurückgeführt ist, ist an dem Bandpaßfilter 38 abgreifbar. Dieses wiedergegebene geträgerte Chrominanzsignal wird durch eine Farbverarbeitungsschaltung 39, die einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, und zu dem Mischer 35 geführt. Das wiedergegebene geträgerte Chrominanzsignal wird deshalb in dem Mischer 35 mit dem wiedergegebenen Luminanzsignal von dem Frequenzdemodulator 34 gemischt. Damit ist ein wiedergegebenes Farbvideosignal nach dem SECAM-System an einem Ausgangsanschluß 40 abgreifbar. Das Luminanzausgangssignal des Frequenzdemodulators 34 wird gleichfalls zu einer Abtrennschaltung 41 für das Horizontalsynchronisationssignal geführt, in der das Horizontalsynchronisationssignal abgetrennt wird. Das abge-.25 trennte Horizontalsynchronisationssignal ist an einem Ausgangsanschlu 42 abgreifbar. Zusätzlich liegt der Torausgangsimpuls der Torimpulsformerschaltung 24 an einem Ausgangsanschluß 43 an.
FIG. 8 zeigt ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Farbverarbeitungsschaltung 39. In FIG. 6 wird das wiedergegebene g trägerte Chrominanzsignal nach dem SECAM-System von dem Bandpaßfilter 38 zu einem Frequenzdemodulator 52 über einen Eingangsanschluß 51 geführt. Das wiedergege-
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bene getrögerte Chrominanzsignal wird in dem Frequenzdemodulator 52 demoduliert und wird in ein zeilensequentielles Farbdifferenzsignal umgeformt, in dem die Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) in einer alternierenden Weise für jede einzelne horizontale Abtastperiode zeitsequentiell multiplext sind. Dieses zeilensequentielle Farbdifferenzsignal wird zu einem Analog/Digitalwandler 53 (A/D) geführt, und wird in ein digitales Signal mit einer Bitübertragungsrate von 1,5 Mbit/s und eine Quantisierungszahl von 4 Bits beispielsweise umgesetzt. Das digitale Ausgangssignal des A/D-Wandlers 53 wird zu einer Einteilbildverzögerungsschaltung 54 und zu einem ersten Kontakt a einer Schaltstufe 55 geführt.
Andererseits erzeugt ein Taktgenerator 56 ein Taktsignal in Phase mit dem Horizontalsynchronisationssignal, das von dem Anschluß 42 über einen Anschluß 57 zu dem Taktgenerator 56 geführt wird.
Das erzeugte Taktsignal wird zu der Verzögerungsschaltung 54 geführt. Folglich verzögert die Verzögerungsschaltung 54 das Eingangssignal genau mit einer Verzögerungszeit von einem Teilbild. Die Verzögerungsschaltung 54 weist beispielsweise zwei 64k Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAMS) auf. Die Verzogerungsschaltung 54 verzögert das Eingangssignal mit einer Verzögerungszeit von einem Teilbild und führt das verzögerte Signal zu einem zweiten Kontakt b der Schaltstufe 55. Der über den Ausgangsanschluß 43 erhaltene Torimpuls wird zu der Schaltstufe 55 über einen Eingangsanschluß 61 als ein Schaltsignal zugeführt.
Während einer einen Teilbildperiode, in der der rotierende Videokopf 25a über eine Spur ta tastet,
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auf der das frequenzuntersetzte multiplexte Signal des frequenzmodulierten Luminanzsignals und das tiefbandumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal aufgezeichnet ist, wird das auf dem ersten Kontakt a der Schaltstufe 55 gegebene digitale Signal zu einem Digital/Analogwandler 58 (D/A) geführt. Andererseits während einer einen Teilbildperiode, in der der rotierende Videokopf 25b über eine Spur tb tastet, auf der nur das frequenzmodulierte Luminanzsignal aufgezeichnet ist, wird das auf den zweiten Kontakt b der Schaltstufe 55 gegebene digitale Signal auf den D/A-Wandler 58 geführt. D.h., ein beweglicher Kontakt der Schaltstufe 55 wird durch das Schaltsignal von dem Anschluß 61 für jede eine Teilbildperiode gesteuert und geschaltet, damit die digitalen Signale, die zu dem ersten bzw. zweiten Kontakt a und b geführt werden, abwechselnd zu dem D/A-Wandler 38 für jede eine Teilbildperiode (Wiedergabeperiode von einer Spur) geführt werden.
Während der Periode, in der die Spur ta wiedergegeben wird, erzeugt die Schaltstufe 55 das digitale Signal bezüglich des geträgerten Chrominanzsignals, das von dieser Spur ta wiedergegeben wird. Während der Periode, in der die Spur tb wiedergegeben wird, erzeugt die Schaltstufe 55 das digitale Signal, das das geträgerte Chrominanzsignal betrifft, das von einer Spur ta wiedergegeben wird, die unmittelbar dieser Spur tb vorausgeht. Mit anderen Worten wird das digitale Signal von einem Teilbild bezüglich des wiedergegebenen geträgerten Chrominanzsignals von der Schaltstufe 55 für zwei Teilbildperioden wiederhc und erhalten.
Das digitale Signal, das von der Schaltstufe selektiv wiedergegeben wird, wird zu dem D/A-Wandler
geführt. Das digitale Signal wird in dem D/A-Wandler 58 einer Digital/Analog-Wandlung unterzogen und in das zeilensequentielle Farbdifferenzsignal zurückgeführt. Das wiedergewonnene Farbdifferenzsignal wird zu einem Frequenzmodulator 59 geführt. Während einer horizontalen Abtastperiode, in der das Farbdifferenzsignal (R-Y) zu dem Frequenzmodulator 59 geführt wird, erzeugt der Frequenzmodulator 59 ein frequenzmoduliertes Signal, das durch Frequenzmodulation eines Trägers mit einer Frequenz von 4,40625 MHz mit dem Farbdifferenzsignal (R-Y) erhalten wird. Andererseits wird während einer nachfolgenden einen horizontalen Abtastperiode, in der das Farbdifferenzsignal (B-Y) zu dem Frequenzmodulator 59 geführt wird, von dem Frequenzmodulator 59 ein frequenzmoduliertes Signal erzeugt, das durch Frequenzmodulation eines Trägers mit einer Frequenz von 4,25 MHz mit dem Farbdifferenzsignal (B-Y) erhalten wird. Deshalb ist ein wiedergegebenes geträgertes Chrominanzsignal, das in Übereinstimmung mit dem SECAM-System ist, an dem Frequenzmodulator 59 abgreifbar und wird über einen Ausgangsanschluß 60 zu dem Mischer 35 geführt.
Es ist möglich, für die Farbverarbeitungsschaltung 39 einen anderen Aufbau zu wählen. Die andere Schaltung kann abwechselnd und selektiv erste und zweite Signale erzeugen, die für jede eine Teilbildperiode zu der Schaltstufe 55 geführt werden, wobei das erste Signal das zeilensequentielle Farbdifferenzausgangssignal des Frequenzdemodulator 52 ist, und das zweite Signal ein zeilensequentielles Farbdifferenzsignal ist, das durch nachfolgenden Durchgang des ersten Signals (zeilensequentielles Farbdifferenzsignal) durch den A/D-Wandler 53, die eine Teilbildverzögerungsschaltung 54 und den Digital/Analogw'-uidler 58 erhalten wird und ein Signal ist, das
um ein Teilbild verzögert ist. Wenn in diesem Fall die Anzahl der Bits in dem Analog/Digitalwandler 53 gering ist, kann eine Pegeldifferenz zwischen den zwei Arten von analogen zeilensequentiellen FarbdifferenzSignalen eingeführt werden, die selektiv von der Schaltstufe 55 erzeugt werden. Um eine derartige Pegeldifferenzeinführung zu verhindern, ist es notwendig, einen teuren Analog/Digitalwandler mit einer großen Anzahl von Bits zu verwenden. Wenn weiter ein derartiger Analog/Digitalwandler mit einer großen Anzahl von Bits verwendet wird, muß der Speicher der einen Teilbildverzögerungsschaltung 54 eine große Speicherkapazität aufweisen. Jedoch sind die Kosten von Speichern mit derartigen großen Speicherkapazitäten sehr groß. Deshalb ist die letztgenannte obige Schaltung keine bevorzugte Schaltung.
Andererseits in der in FIG. 8 gezeigten Farbverarbeitungsschaltung 39, schaltet die Schaltstufe 55 das unverzögerte Signal von dem A/D-Wandler 53 und das verzögerte Signal von der einen Teilbildverzögerungsschaltung 54 für jede eine Teilbildperiode abwechselnd um. Somit gibt es kein Problem einer Pegeldifferenz, die zwischen den zwei Arten von Digitalsignalen eingeführt wird, die abwechselnd von der Schaltstufe 55 erzeugt werden. Damit können preiswerte Speicher mit einer relativ geringen Speicherkapazität in der einen Teilbildverzögerungsschaltung verwendet werden.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Is+ in zwei gegenüberliegenden angrenzenden Videospu^ _.* auf dem Magnetband T auf einer Videospur ein frequenzuntersetztes multiplextes Signal des frequenzmodulierten Luminanzsignals und das untere bandumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal aufgezeichnet, und auf der
anderen Videospur ist nur das frequenzmodulierte Luminanzsignal aufgezeichnet. Die rotierenden Videoköpfe mit Spalten von gegeneinander verschiedenen Azimutwinkeln tasten abwechselnd über diese Videospuren auf dem Magnetband T. Wenn deshalb einer der rotierenden Videoköpfe bei der Wiedergabe über die Videospur geführt wird, auf der das frequenzuntersetzte multiplexte Signal des frequenzmodulierten Luminanzsignals und das untere bandumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal aufgezeichnet ist, ist der Azimutverlust groß, weil auf den angrenzenden Spuren nur die hochfrequenten frequenzmodulierten Luminanzsignale aufgezeichnet sind. Deshalb ist es optisch keine Übersprechkomponente innerhalb des wiedergegebenen Signals, das erhalten wird, wenn einer der rotierenden Videoköpfe über die Spuren tastet, auf der das frequenzuntersetzte multiplexte Signal aufgezeichnet ist.
Wenn andererseits der andere der rotierenden Videoköpfe bei der Wiedergabe über die Spur geführt wird, auf der nur das frequenzmodulierte Luminanzsignal aufgezeichnet ist, wird der Azimutverlust relativ klein, weil die auf den angrenzenden Spuren aufgezeichneten untere bandumgesetzten geträgerten Chrominanzsignale von relativ niedriger Frequenz sind. Damit werden übersprechkomponenten wiedergegeben. Jedoch werden diese ÜberSprechkomponenten in dem Hochpaßfilter 32 beseitigt, so daß optisch kein Effekt dieser Ubersprechkomponenten auftritt. Folglich gibt es sogar keinen unerwünschten Ubersprechungseffekt, wenn Signale von einem Magnetband mit dem in FIG. 2 gezeigten Spurmuster wiedergegeben werden, in dem es keine Η-Ausrichtung gibt, und es ist möglieh, ein wiedergegebenes Farbvideosignal nach dem
SECAM-System mit einer hohen Qualität zu erhalten.
Weil die Bänder der Farbdifferenzsignale eng sind, ist es unwahrscheinlich, daß sogar in dem Fall eines bewegten Bildes, obwohl das gleiche Signal für zwei Teilbildperioden gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, Flimmern eingeführt wird.
Obwohl in dem in FIG. 3 gezeigten Aufzeichnungssystem nicht dargestellt, ist es vorteilhaft, eine Klemmschaltung zwischen dem Ausgang des Begrenzers und dem Eingang des Flipflop 19 auszubilden, damit das Ausgangssignal des Begrenzers während der horizontalen Austastperiode und der vertikalen Austastperiode des Videosignals geklemmt wird. In dem geträgerten Chrominanzsignal nach dem SECAM-System gibt es Anteile, in denen keine Farbinformation vorhanden ist. Jedoch durch Ausbilden der obigen Klemmschaltung ist es möglich zu verhindern, daß Schwebung infolge der Anteile eingeführt wird, in denen keine Farbinformation vorhanden ist, und folglich kann das Signal-Rauschverhältnis verbessert werden.
Ein wesentliches Teil von einer Abänderung des in FIG. 7 gezeigten Wiedergabesystems ist in FIG. 9 gezeigt. In FIG. 9 sind diese Baugruppen, die gleich mit den entsprechenden Baugruppen in FIG. 7 sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das geträgerte Chrominanzsignal, das in dem Tiefpaßfilter 33 abgetrennt wird, wird zu einem Eingangsanschluß 71 geführt, und das geträgerte Chrominanzsignal, das über einen Ausgangsanschluß 72 erhalten wird, wird zu em Mixer 35 geführt. In dieser vorliegenden Änderung besteht der Unterschied zu dem in FIG. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel darin, daß die Farbverarbeitungsschal-
tung in einer Stufe vorausgehend dem Frequenzmultiplizierer 37 ausgebildet ist, und nicht wie in dem in FIG. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel dem Frequenzmultiplizierer 37 nachfolgt. Gemäß der vorliegenden Änderung wird die zuvor in Verbindung mit FIG. 8 beschriebene Farbverarbeitung in der Farbverarbeitungsschaltung 39 bezüglich des untere bandumgesetzten geträgerten Chrominanzsignals durchgeführt. Diese Frequenzmultiplikation wird in dem Frequenzmultiplizierer 37 nach dieser Farbverarbeitung durchgeführt. Die Effekte, die damit gemäß der vorliegenden Änderung erhalten werden, sind die gleichen wie die Effekte, die durch das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel erhalten werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann ein Filter mit Charakteristik, in der der Pegel in einem bestimmten engen Frequenzband verglichen zu anderen Frequenzen abgeschwächt wird, zwischen die ACC-Schaltung 17 und den Begrenzer 18 in FIG. 2 geschaltet werden. In diesem Fall wird ein Filter mit einer Charakteristik, in der der Pegel in einem Frequenzbereich abgeschwächt wird, der das bestimmte Frequenzband ausschließt, zwischen das Bandpaßfilter 38 und die Farbverarbeitungsschaltung 39 in FIG. 7 geschaltet. Wenn derartige Filter ausgebildet sind, ist es möglich, die Übertragungscharakteristik des geträgerten Chrominanzsignals zu verbessern.
Die vorliegende Erfindung ist besonders zur Anwendung in einem Magnetaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät vorgesehen, das mit einem Magnetband mit einem Spurmuster zusammenwirkt, in dem es keine wie in FIG. 2 gezeigte H-Ausrichtung gibt. Jedoch kann
die vorliegende Erfindung auch für ein Magnetaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät verwendet werden, das mit einem Magnetband mit einem Spurmuster zusammenarbeitet, in dem eine wie in FIG. 1 gezeigte H-Ausrichtung verwendet wird. Außerdem kann das Spurmuster Sicherheitsbänder zwischen den angrenzenden Videospuren aufweisen. Ferner ist das Aufzeichnungsmedium nicht auf ein Magnetband beschränkt, und das Aufzeichnungsmedium kann ein anderes Aufzeichnungsmedium sein, nämlich eine blattförmige Magnetscheibe.
Wenn andererseits ein analoges Verzögerungselement für die eine Teilbildverzögerungsschaltung 54 verwendet wird, sind der A/D-Wandler 53, der D/A-Wandler 58 und andere Teile in der Farbverarbeitungsschaltung 39 nicht erforderlich.
Zusätzlich ist die Erfindung nicht auf die Anwendung für die Aufzeichnung und Wiedergabe für das Farb-Videosignal nach dem SECAM-System beschränkt, und kann gleichzeitig für die Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbvideosignals nach einem NTSC-System und einem PAL-System verwendet werden. Wenn in einem derartigen Fall die Aufzeichnung durchgeführt wird, ist es notwendig, Gegenmaßnahmen bezüglich des Übersprechens vorzunehmen, wie dies in der DE-PS 2646 806 offenbart ist, in der der Anmelder der gleiche Anmelder wie bei der vorliegenden Anmeldung ist. D.h., es besteht keine Notwendigkeit die Phase des unteren bandumgesetzten geträgerten Chrominanzsignals mit 90° in einer Richtung für jedes 1H bezüglich der einen Spur nachfolgend zu verschieben, und es besteht keine Notwendigkeit, die Phase des unteren bandumgesetzten geträgerten Chrominanzsignals mit 90° in eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Phasenverschiebung in der
einen Spur bezüglich einer zu der einen Spur angrenzenden Spur zu verschieben, wenn das Farbvideosignal das NTSC-Systemsignal ist. Wenn folglich die vorliegende Erfindung für die Aufzeichnung und Wiedergabe für das Farbvideosignal nach dem NTSC-System und dem PAL-System verwendet wird, ist es nicht notwendig, IPhasenverschiebungseinrichtungen in beiden Aufzeichnungssystemen und Wiedergabesystemen auszubilden. Somit kann der Schaltungsaufbau des Aufzeichnungssystems und des Wiedergabesystems vereinfacht werden, und die Kosten der Schaltung können folglich verringert werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern zahlreiche ^5 Variationen und Modifikationen können durchgeführt werden, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
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Leerseite

Claims (9)

  1. Patentanwälte ·' : -"·'*. . ■ . „,q-
    Reichel u. Reichel . Γ " : . ' \'■ '
    Parkstraße 13 3 3 3 4601
    60C0 Frankiuri a. M. 1
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
    Patentansprüche
    Aufzeichnungssystem für ein Farbvideosignal mit Abtrenneinrichtungen zum Aufspalten eines Farbvideoeingangssignals in ein Luminanzsignal und ein geträgertes Chrominanzsignal, mit Frequenzmodulationseinrichtungen zum Frequenzmodulieren eines Trägers mit dem Luminanzsignal, das in der Abtrenneinrichtung abgetrennt wird, und zum Erzeugen eines frequenzmodulierten Luminanzsignals, mit Frequenzwandlereinrichtungen zum Frequenzumsetzen des geträgerten Chrominanzsignals, das in der Abtrenneinrichtung abgetrennt wird, in ein Band, das niedriger liegt als ein Band, das durch das frequenzmodulierte Luminanzsignal belegt ist, mit Mischeinrichtungen zum Mischen des frequenzmodulierten Luminanzsignals von der Frequenzmodulationseinrichtung mit dem frequenzumgesetzten geträgerten Chrominanzsignal von den Frequenzwandlereinrichtungen, und mit Aufzeichnungseinrichtungen zum Aufzeichnen eines Aufzeichnungssignals von den Mischeinrichtungen auf jeder Spur auf einem Aufzeichnungsmedium,
    dadurch gekennzeichnet, daß weiter vorgesehen sind: Toreinrichtungen (23) zum Durchlassen eines frequenzumgesetzten geträgerten Chrominanzausgangssignals der Frequenzwandlereinrichtungen (19, 20) in einem Intervall von einer Spurabtastperiode, in der die Aufzeichnungseinrichtungen (25a, 25b) über eine Spur auf dem Aufzeichnungsmedium tasten, und zum Zuführen des geträgerten Chrominanzausgangssignals zu den Mischeinrichtungen, wobei das geträgerte Chrominanzsignal mit Unterbrechungen von den Toreinrichtungen in dem Intervall von einer Spurabtastperiode erhalten wird, und daß die Mischeinrich-
    tungen abwechselnd ein gemischtes multiplextes Signal, in dem das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das frequenzumgesetzte geträgerte Chromianzsignal multiplext sind, und ein Signal ausschließlich mit dem frequenzmodulierten LuminanzSigna] für jede einzelne Spurabtastperiode erzeugen.
  2. 2. Aufzeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzwandlereinrichtungen eine Frequenzdividierschaltung (19, 20) enthalten.
  3. 3. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit ersten Abtrenneinrichtungen zum Aufspalten eines Farbvideoeingangssignals in ein Luminanzsignal und ein geträgertes Chrominanzsignal, mit Frequenzmodulationseinrichtungen zum Frequenzmodulieren eines Trägers mit dem Luminanzsignal, das in de.' ersten Abtrenneinrichtung abgetrennt wird, und zum Erzeugen eines frequenzmodulierten Luminanzsignals, mit ersten Frequenzwandlereinrichtungen zum Frequenzumsetzen des geträgerten Chrominanzsignals, das in der ersten Abtrenneinrichtung abgetrennt wird, in ein Band, das niedriger liegt als ein Band, das durch das frequenzmodulierte Luminanzsignal belegt wird, mit ersten Mischeinrichtungen zum Mischen des frequenzmodulierten Luminanzsignals von den Frequenzmodulationseinrichtungen mit dem frequenzumgesetzten geträgerten Chrominanzsignal von den ersten Frequenzwandler inrichtungen, mit Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen zum Aufzeichnen eines Aufzeichnungssignals, das von den ersten Mischeinrichtungen zugeführt wird und zum Wiedergeben des aufgezeichneten Signals von Jeder Spur auf einem Aufzeichnungsmedium, mit zweiten Abtrenneinrichtungen zum Aufspalten eines Signals, das
    von dem Aufzeichnungsmedium mit den Aufzeichnungsund Wiedergabeeinrichtungen wiedergegeben wird, in das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal, mit Demodulationseinrichtungen zum Demodulieren des frequenzmodulierten Luminanzsignals, das in der zweiten Abtrenneinrichtung abgetrennt wird, mit einer zweiten Frequenzwandlereinrichtung zum Frequenzumsetzen der Frequenz des Signals von der zweiten Abtrenneinrichtung in die ursprüngliche Frequenz, und mit zweiten Mischeinrichtungen zum Mischen des Luminanzausgangssignals der Demodulationseinrichtung mit dem geträgerten Chrominanzausgangssignal der zweiten Frequenzwandlereinrichtung, damit ein wiedergegebenes Farbvideosignal erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß weiter ausgebildet sind: Toreinrichtungen (23) zum Durchlassen eines frequenzumgesetzten geträgerten Chrominanzausgangssignals der ersten Frequenzwandlereinrichtung (19, 20) in einem Intervall von einer Spurabtastperiode, in der die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen (25a, 25b) über eine Spur auf dem Aufzeichnungsmedium tasten, und zum Zuführen des geträgerten Chrominanzausgangssignals, das mit Unterbrechungen von den Toreinrichtungen in dem Intervall von einer Spurabtastperiode erhalten wird, wobei die ersten Mischeinrichtungen abwechselnd ein gemischtes multiplextes Signal, in dem das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das frequenzumgesetzte geträgerte Chrominanzsignal multiplext sind, und ein Signal ausschließlich mit dem frequenzmodulierten Luminanzsignal für jede einzelne Spurabtastperiode erzeugt; und SignalVerarbeitungseinrichtungen (39) zum Verarbeiten des geträgerten Chrominanzsignals, das das Intervall von einer Spurabtastperiode aufweist und das in den zweiten Abtrenneinrichtungen
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    (32, 33) abgetrennt wird, damit das geträgerte Chrominanzsignal auf ein kontinuierliches geträgertes Chrominanzsignal in seinem ursprünglichen Band zurückgeführt wird, wobei die Signalverarbeitungseinrichtungen Verzögerungseinrichtungen (54) zum Verzögern eines zugeführten geträgerten Chrominanzsignals, das mit einer Spurabtastperiode zugeführt wird, und Schalteinrichtungen (55) aufweist, mit denen das zugeführte geträgerte Chrominanzsignal während einer Periode, in der das zugeführte geträgerte Chrominanzsignal vorhanden ist, übertragen wird, und zum Durchlassen eines verzögerten geträgerten Chrominanzausgangssignals der Verzögerungseinrichtungen während einer Periode, in der kein geträgertes Chrominanzsignal zu den Verzögerungseinrichtungen geführt wird.
  4. 4. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung weiter enthält:
    Frequenzdemodulatoreinrichtungen (52) zum Frequenzdemodulieren eines geträgerten Chrominanzsignals, das zugeführt wird, eine Analog/Digital-Wandlereinrichtung (53) zum Unterwerfen eines Ausgangssignals der Frequenzdemodulatoreinrichtung einer Analog/Digital-Wandlung, und zum Zuführen des Ausgangssignals zu den Verzögerungseinrichtungen und den Schalteinrichtungen, Digital/Analog-Wandlereinrichtungen (58) zum Unterwerfen des Ausgangssignals der Schalteinrichtung einer Digital/Analog-Wandlung, und Einrichtungen (59) zum Frequenzmodulieren eines Ausgangssignals der Digital/ Analog-Wandlereinrichtungen und zum Zuführen eines Ausgangssignals zu der zweiten Mischereinrichtung.
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  5. 5. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die SignalVerarbeitungsvorrichtung weiter Erzeugungseinrichtungen (56) zum Erzeugen eines Taktsignals in Phase mit einem Horizontalsynchronisationssignal aufweist, das mit dem Horizontalsynchronisationssignal zugeführt wird, und daß das Taktsignal, das durch die Erzeugungseinrichtungen erzeugt wird, den Verzögerungsvorgang der Verzögerungseinrichtung steuert. 10
  6. 6. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 5, in dem die eine Spurabtastperiode einer Teilbildperiode des Farbvideosignals entspricht,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Ein-Teilbildverzögerungsschaltung zum Verzögern des zugeführten geträgerten Chrominanzsignals um eine Teilbildperiode aufweist.
  7. 7. Aufzeichungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Frequenzwandlereinrichtungen eine Frequenzdividierschaltung aufweisen und daß die zweiten Frequenzwandlereinrichtungen eine Frequenzmultiplikationsschaltung aufweisen.
  8. 8. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der SignalVerarbeitungseinrichtung (39) das Ausgangssignal der zweiten Frequenzwandlereinrichtung zugeführt wird und daß das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinrichtung zu der zweiten Mischeinrichtung geführt wird.
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  9. 9. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß der SignalVerarbeitungseinrichtung (39) das Ausgangssignal der zweiten Abtrenneinrichtung zugeführt wird, und daß das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinrichtung zu der zweiten Frequenzwandlereinrichtung geführt wird.
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