DE2239886C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur verbesserten Ausnutzung eines Magnetbandes bei der Aufzeichnung bzw. Wiedergabe eines Bildsignals - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur verbesserten Ausnutzung eines Magnetbandes bei der Aufzeichnung bzw. Wiedergabe eines Bildsignals

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    • H04N9/86Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially and simultaneously, e.g. corresponding to SECAM-system

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur verbesserten Ausnutzung eines Magnetbandes bei der Aufzeichnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Farbsignale bekannt (DE-AS 14 12 489), wobei da» Aufzeichnungssystem einen Matrixkreis enthält, der die von ein.τ Signalquelle abgegebenen, den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau entsprechenden Farbsignale in an sich bekannter Weist in Luminanz- und Chrominanzsignale /erlegt. Mit Hilfe eines Modulators wird ein Teil des Chrominanzsignah derart trägerfrequent moduliert, daß es sich frequenz mäßig an die obere Grenze des videofrequenten anderen Signalteiies des Chrominanzsigna'.s anschließt. Schließlich ist noch eine Schaltvorrichtung vorgesehen, die diese zerlegten, aber gleichzeitig VDrhar. ienen Signale in eine zeilensequentielle Signalfolge bestimm ter Art umwandelt, die mit dem magnetischen Auf eichnungssystem, vorzugsweise einer Bandaufzeichnungsvorrichtung, aufgezeichnet werden. Das Wiedergabesignal spaltet dann die entsprechenden zeilensequentiellen Signale in eine unverzögerte und m eine um eine Zeilendauer verzögerte Signalfolge auf, wobei diese beiden Signalfolgen einer zeilenfrequent gesteuerten Schaltvorrichtung zugeführt werden, an deren Ausgängen einerseits abwechselnd unverzögerte und verzögerte Luminanzsignale und andererseits zu korrespondierenden Zeiten verzögerte und unverzögerte Chrominanzsignale auftreten, die eine zeilenfrequente Signalfolge bestimmter Art ergeben, aus der nach ovfolgter Auftrennung der betreffenden Signale und deren Einzelkomponenten sowie nach Demodulation bestimmter T^ilsignale die Rückgewinnung der Grundfarbsignale in an sich bekannter V/eise in einem Matrixkreis erfolgt. Mit Hilfe dieses bekannten Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems gelingt es zwar, eine Interferenz zu beseitigen, wie sie zwischen Chrominanz und Luminanzkomppnenten innerhalb ein und desselben Zeilenintervalls auftritt, also innerhalb ein und derselben Aufzeichnungsspur. Es hai sich jedoch gezeigt, daß es mit Hilfe des betreffenden bekannten Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems nicht ohne weiteres möglich ist, ein zwischen benachbarten Spuren auftretendes Übersprechen zu beseitigen, welches dann hervorgerufen wird, wenn Signale Von einer zu der
jeweils betrachteten Spur benachbarten Spur aufgenomen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie auf relativ einfache Weise Obersprechstörungen zwischen benachbarten Spuren vermieden werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des vorstehend bezeichneten Verfahrens gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7.
Ein Verfahren zur Wiedergabe von derart aufgezeichneten Bildsignalen ist im Anspruch 8 angegeben.
Für die Aufzeichnung von Signalen auf einem Magnetband unter verbesserter Ausnutzung dieses Magnetbandes ist es zweckmäßig, eine Schaltungsanordnung zu verwenden mit einer Torschaltung, die in einen Signalweg für die ausgewählten Teile des misicirrnalc mncrofitari icf MnH mit ptnpr QtpllPrcnhaliuncr v..wW.e..—— -...e o. . o.
die an einem Steuereingang der Torschaltung angeschlossen ist und die an diesem Steuereingang ein Steuersignal abzugeben vermag, welches den bestimmten Zeitspannen entspricht, während derer die Torschaltung derart gesteuert ist, daß die intermittierende Aufzeichnung der ausgewählten Teile des Bildsignals erfolgt Diese Schaltungsanordnung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung das Steuersignal während der bestimmten Zeitspannen in Übereinstimmung mit der Länge der Aufzeichnungssignalspuren und der Steigung der betreffenden Spuren derart bereitstellt, daß die intermittierend getastete aufgezeichnete Signale enthaltenden Spurbereiche zu solchen Bereichen benachbarter Spuren ausgerichtet sind, die frei von intermittierend getasteten aufgezeichneten Signalen sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für eine Schaltungsanordnung, mit der Signale auf einem Magnetband unter verbesserter Ausnutzung dieses Magnetbandes aufgezeichnet werden.
Für die Wiedergabe von auf einem Magnetband -to aufgezeichneten Signalen unter verbesserter Ausnutzung des betreffenden Magnetbandes ist es zweckmäßig, eine Schaltungsanordnung zu verwenden mit einer Verzögerungsschaltung und einem Schaltkreis, der mit der betreffenden Verzögerungsschaltung mit den Wandlern einer Magnetkopfanordnung derart verbunden ist daß eine Folge von aufgezeichneten intermittierend getasteten Signalen und verzögerten Nachbildungen dieser Signale auftritt Diese Schaltungsanordnung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet daß eine Detektorschaltung mit den Wandlern und einem Eingang einer Flip-Flop-Schaltung verbunden ist und daß von einem Ausgang der Flip-Flop-Schaltung ein Steuersignal für den Schaltkreis abgebbar ist Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands, um von einem Magnetband Signale unter verbesserter Ausnutzung dieses Magnetbandes wiedergeben zu können.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der vorstehend betrachteten Schaltungsanordnungen sowie weite- eo re Schaltimgsanordnungen zur Wiedergabe von auf einem Magnetband aufgezeichneten Signale unter verbesserter Ausnutzung des jeweiligen Magnetbandes ergeben sieh aus den übrigen Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielswese näher er'äntert In den Zeichnungsfiguren zeigt
F i g. I em Blockschaltbild eines Gerätes bzw. einer Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung von Bild- bzw. Videosignalen auf einem Magnetband gemäß der Erfindung,
F i g. 2A und 2B Bandpaßcharakteristiken verschiedener Teile der Schaltung nach Fig. 1,
F i g. 3A -OE Impulswellenformen, die bei der Betätigung der Schaltung nach F iig. 1 erhalten wurden,
Fig.4A und 4B die Verhältnisse, die bei einer //-Ausrichtung von auf Magnetband aufgezeichneten Signalen erhalten sind,
Fig. 5A die Aufzeichnung von Signalen zur Bildung eines Karomusters, wenn der Winkel zwischen der Richtung der Bewegung des Bandes und der Richtung der Aufzeichnung entlang jeder Spur weniger als 90° beträgt,
F i g. 5B dasselbe Aufzeichnungsverhältnis wie F i g. 5A. nur daß der Winkel größer als 90° ist.
F i g 6A und 6B eine Anordnung entsprechend den pi σ 5Λ und 1JR nur Haß jet7t ein verschiedenes Winkelverhältnis vorliegt,
Fig. 7A und 7B ebenso eine Anordnung entsprechend den Fig. 5A und 5B. nur daß jetzt ein anderes Winkelverhältnis vorliegt.
Fig.8 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform des Gerätes zur Aufzeichnung von Signalen nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 9A—9G die logischen Wellenformen, die bei der Schaltung nach F i g. 8 unter einem Satz von Aufzeichnungsbedingungen erhalten sind,
Fig. 1OA und 1OB zwei verschiedene Azimuthwinkel bei Aufzeichnungs- und Wiedergahewandlern,
Fig. 11 die durch die Wandler rtach den F ig. 1OA und 1OB gebildeten Aufzeichnungsspuren, wobei das Helligkeitssignal kontinuierlich und das Chrominanzsignal stoßweise aufgezeichnet wird,
Fig. 12 dasselbe Aufzeichnungsverhältnis wie Fig. 11, nur daß jetzt benachbarte Spuren so dicht nebeneinander angeordnet worden sind, daß sie sich überlappen,
Fig. 13 ein Schaltbild einer Ausfühmngsform eines erfindungsgemäßen Wiedergabegerätes,
Fig. 14A—14K Signalwellenformen, die für die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 13 typisch sind,
Fig. 15 eine andere Ausführungsform eines Wiedergabegerätes nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 16 eine vereinfachte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerätes zur Aufzeichnung vonSchwarz-Weiß-Signalen,
F i g. 17A und 17B eineAnordnung entsprechend dem in den F i g. 5A und 5B gezeigten Aufzeichnungsverhältnis, nur daß jetzt eine stoßweise Aufzeichnung des gesamten Videosignals, und nicht nur seiner Chrominanzkomponenten gezeigt ist,
F i g. 18 eine weitere erfradungsgemäße Ausfühmngsform eines Aufzeichnungsgerätes,
F i g. 19 ein Aufzeichnungsverhältnis, das jenem nach F i g. 11 ähnlich ist nur daß jetzt das gesamte Signal, und nicht nur die Chrominanzkomponenten abgetastet ist
Fig.20 ein Verhältnis, das jenem nach Fig. 12 ähnlich ist nur daß jetzt das gesamte Signal abgetastet ist und nicht nur die Chrominanzkomponenten,
Fig.21 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform des Wiedergabegerätes,
F i g. 22A—22K typische Signale, die bei der Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 21 erhalten wurde und
F; g. 23 ein Aufzeichnur.gsyerhältnis unter Verwendung eines Azimuthwinkels von 90° und einer stoßweisen Aaftastung des gesamten Videosignals zum
Erhalt einer maximalen Überlappung benachbarter Aufzeichnungsspufen.
Dds Aufzeichnungsgerät nach Fig. 1 hat eine Eingangsklemme I1 die mit mehreren verschiedenen Schaltungen verbunden ist, wovon eine ein Tiefpaßfilter 2 ist. Die Aufgabe dieses Filters besteht darin, die Helligkeitssignale aus dem Vollständigen Videosignal bzw. $rgnalgemisch abzuleiten das an die Klemme 1 angelegt worden ist* Der Ausgang des Tiefpaßfilters 2 ist durch eine Verzögerungsschaltung 3 mit einem Begrenzer 4 verbunden. Der Ausgang des Begrenzers 4 wird an einen Frequenzmodulator 5 anglegt und zum Modulieren der Frequenz eines Trägers verwendet. Der Ausgang des Frequenzmodulators 5 ist mit einem Hochpaßfilter 6 verbunden, um Niederfrequenzkomponenten zu beseitigen, wobei dann der Ausgang dieses Filters einer Mischschaltung 7 zugeführt wird.
Eine zweite Schaltung, die mit der Eingangsklemme 1 verbunden ist, :si ein Bandpaßfüter S, der die Fsrbart- bzw. Chrominanzkomponenten des ganzen Bild- bzw. Videosignals durchläßt, das an die Klemme 1 angelegt worden ist. Diese Chrominanzkomponenten werden dann an einen Frequenzumsetzer 9 angelegt, wie z. B. einen Gegentaktmodulator 9, der auch Schwingungen aus einem Oszillator 10 empfängt, um den Träger der Chrominanzsignale von 3,58 MHz in eine niedrigere Frequenz umzusetzen, wie z. B. 560 KHz. Der Ausgang des Frequenzumsetzers 9 wird an einen Bandpaßfilter 11 angelegt, um Hochfrequenzkomponenten zu entfernen, und von dort an eine Abtastschaltung 12, die Wech.slintervalle des Chrominanzsignals nach der vorliegenden Erfindung überträgt.
Die Wechselsignale sind so ausgewählt, daß sie die wechselweisen Zeilen- bzw. Horizontalintervalle des Fernsehsignals darstellen, um die erforderliche Schaltsteuerung zu erhalten, wobei das an die Klemme 1 angelegte Videosignal auch mit einem Zeilensynchronsignalseparator bzw. der Zeilensynchronisiersignal-Abtrennschaltung 13 verbunden isL Der Ausgang dieses Amplitudensiebes oder Seperators ist mit einem ■*<> monostabilen Multivibrator bzw. Kippglied 14 verbunden, der wiederum ein Signal der Differenzierschaltung 15 hinzuführt. Der Ausgang der Differenzierschaltung 15 wird durch eine Gleichrichter- oder Detektorschaltung 16 geleitet, und an eine Flip-Flop-Schaltung 17 angelegt Die Flip-Flop-Schaltung steuert die Arbeitsweise der Abtastschaltung 12, wobei der Ausgang dieser Abtastschaltung mit der Mischschaltung 7 verbunden wird Der Ausgang des Mischkreises oder der Mischschaltung kann erforderlicherweise in einen Verstärker 18 verstärkt und an eine Drehmagnetkopfanordnung 19 angelegt, die einen Stützteil 21 aufweist, der auf einer drehbaren Welle gelagert ist um mit einer vorbestimmten Drehzahl durch einen nicht gezeigten) Motor angetrieben zu werden. An entgegengesetzten Enden des Stützteiles sind Magnetwandler 22a und 226 mit dem Ausgang des Verstärkers 18 parallel geschaltet Das Band wird vorzugsweise etwas mehr als um den halben Weg um eine zylindrische Oberfläche herumgewickelt, die mit gestrichelten Linien gezeigt ist Die Bandbahn ist ein Abschnitt einer Spirale und überschneidet die Bahn der Wandler 22a und 226, wenn sie durch die Welle 20 gedreht werden.
Nun wird die Arbeitsweise des Gerätes nach F i g. 1 unter Bezugnahme auf die Fig.2A und 2B bzw. Fig.3A—3E beschrieben. Das ganze Ankommen des Signals, das an die Klemme 1 angelegt ist, ist in F i g. 2A gezeigt, als das Band zwischen 0 und annähernd 4 MHz besetzend. Dieses Signal enthält die Helligkeitskomponenten, die durch die Bezeichnung ΥΛμ gezeigt sind, sowie die Ghrominanzkomponenten, die mit Cbezeichnet sind. Nachdem die Chrominanzkomponenten von den Helligkeitskomponenten getrennt und in eine niedrigere Frequenz umgesetzt worden sind, nehmen sie einen Raum im Band ein, wie durch Cin F i jg. 2B gezeigt, wenn sie an die MischschaitUng 7 angelegt werden. Gleichzeitig sind die Helligkeitskomponenten, die zum Modulieren der Frequenz eines Trägers in den Frequenzmodulator 5 verwendet wurden, mit Ym in F i g. 2B bezeichnet, wobei sie ein Frequenzband von annähernd 1 MHz bis annähernd 4 MHz belegen.
Um die notwendige Schaltinformation zu erhalten, führt das an den Seperator oder an das Amplitudensieb 13 angelegte Signal zur Erzeugung von Synchronsignalen, die mit Sn in F i g. 3A bezeichnet sind. Diese Signale werden dann an den monostabilen Muhivibrator 14 anaplpcrt um pinp ImnnlswpJlp mit pinpm vRrhältnismä-
—- -ty - - -σ ■· ■ r
ßig hoch beanspruchten Zyklus zu erhalten, wie durch die Tatsache gezeigt, daß die Dauer /des positiven Teils viel größer als die Dauer des negativen Teils ist. Das Verhältnis dieser beiden Dauergrößen ist praktisch so groß, daß es erwünscht ist, den monostabilen Multivibrator 14 in zwei monostabile Multivibratoren zu teilen, wovon der eine Zeitkonstanten hat, die bewirken, daß er ein Ausgangssignal erzeugt, das dem mich Fig.3B ähnlich ist, jedoch mit einem Tastverhältnis bzw. einer Impulsperiode, die derart ist, daß die poüitive Hälfte etwas größer als 0,5 H, beispielsweise annähernd 0,7 H ist Dieser erste Multivibrator kann dann zum Ansteuern eines zweiten Multivibrators verwendet werden, der ein Signal mit einem positiven Teil erzeugt, der so bemessen ist, daß sein gesamter positiver Teil mit jenem des ersten Multivibrators das Signal Si, ergibt, wie in Fig.3B gezeigt
Das Signal Sb am Ausgang des monostabilen Multivibrators bzw. der Multivibratoren 114 ist in der Schaltung 15 differenziert, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, die durch P in F i g. 3C gezeigt ist Dieses Signal wird dann durch den Detektor 16 geleitet der den negativ gehenden Teil, wie in Fig. 3D gezeigt und mit P bezeichnet, auswählt. Das letztgenannte Signal wird dann zumAnsteuern der Flip-Flop-Slchaltung 17 verwendet um ihren Zustand beim Erscheinen jedes negativen Impulses P, die in Fig.3D gezeigt sind, umzukehren. Somit wird der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 17 durch die Rechteckwelle Sr in Fig.3E gezeigt und an die Abtasttorschaltung 12 angelegt um ihre Arbeitsweise zu steuern. Der Leistungszyklus oder das Tastverhältnis dieser Welle ist genau 50%, so daß jed.T positive Teil und jeder negative Teil I H in bezug auf Dauer gleich ist Wenn das Signal an die AblasttorschaJtung angelegt ist, kann die Abtasttorschaltung die Chrominanzkomponenten genau in der halben Zeit übertragen. Der Grund für die Verzögerung der genauen Schaltung, so daß das Schallen kurz vor dem nächsten Zeilensynchronsignal erfolg), liegt in der Vermeidung des Schaltens in einem sichtbaren Teil der Horizontaltefle. Aufgrund der verhältnismäßig langen Zeit tdss Signals nach F i g. 3B1 entstehen die Impulse P, die in F i g. 3D gezeigt sind, direkt vor der Vorderkante des nächsten horizontalen Synchronsignals Sh in Fig.3A.
Die F i g. 4A und 4b zeigen das Verhältnis, wenn das, was als //-Ausrichtung der Signale am Magnetband vorliegt Die Fig.4A und 4B zeigen jeweils einen kurzen Streifen des Magnetbandes 23 mit mehreren
= Fcos Θ
erhalten werden kann, worin X eine positive ganze Zahl ist Der Ausdruck fist durch die Gleichung
P = S ±60
gegeben, worin S die Geschwindigkeit des Bandes in mm pro Sekunde ist und worin der Ausdruck Ii durch die Gleichung
2 V
525X60
aufgezeichneten Spuren 24 auf dem Band. Zum Zwecke der Veranschaulichung ist nur ein kleiner Teil jeder der Spuren 24 dargestellt, wobei Wellenformen in jeder Spur gezeigt sind, um die Stellung der horizontalen Synchronsignale zu zeigen. Die Richtung der Bewegung des Bandes 23 ist mit dem Pfeif a gezeigt, wobei sie eine Richtung nach links oder nach rechts sein kann. In ähnlicher Weise können die sich drehenden Magnetwandler 22a und 22b nach F i g. 1 die Spuren 24 in der Richtung b abtasten, die einen Winkel von θ in bezug auf die Längsrichtung des Bandes 23 bilden. Die Relativbewegung des Bandes und der Wandler ist zweckmäßigerweise derart, daß eine der Spuren 24 die Aufzeichnung sämtlicher Zeilen im Fernsehteilbild enthält. Im Fall des NTSC-Systems, d.h. nach dem US-amerikanischen nationalen Fernsehausschuß, hat jedes Teilbild 262 und eine halbe Zeile. Jedes Halbbild besteht aus zwei Teilbildern und hat somit insgesamt 525 Zeilen. Da die Geschwindigkeiten unveränderlich «ind, wird jedes Fernschz?i!?nintpr"aH in "!pi?hßr j[jinn? in jeder der Spuren 24 aufgezeichnet, und wenn angenommen wird, daß die erste Spur in der rechten Seite der F i g. 4A das erse Teilbild eines Fernsehhalbbildes darstellt, stellt die zwischen den Markierungen l\ und h aufgezeichnete Zeile die erste Zeile dieses Teilbildes dar. Am Ende der 262 und '/2 Zeile dieser Zeilen beginnt die zweite Spur 24. Der Linearabstand entlang des Randes 23 zwischen den Anfangspunkten der beiden Spuren ist durch den Buchstaben P gezeigt, der die Aufzeichnungshöhe bezeichnet. Da die zweite Spur mit einem l/2-Zeilenintervall beginnt, muß der in der zweiten Spur mit A bezeichnete Punkt eine halbe Zeile von der Kante des Bandes 23 darstellen, an welcher die zweite Spur beginnt, falls eine //-Ausrichtung vorliegen soll. In dem kleinen Dreieck, dessen Spitze P die Hypotenuse ist und die Ausrichtung der Punkte A zu den Spuren 24 genau perpendikular verläuft, ist daher der Abstand zwischen dem Schnittpunkt des Punktes A und
der unteren Kante des Bandes in der zweiten Spury, worin h die Länge der Spur 24 darstellt, die zur Aufzeichnung eines HorizontalzeilenintervaHs H erforderlich ist. Somit ist
— = /5COS Θ
für eine //-Ausrichtung. Es wird sich später zeigen, daß, falls das Verhältnis zwischen den Spuren und dem Band ein bißchen unterschiedlich ist, die //-Ausrichtung durch Verwendung der allgemeineren Gleichung
gegeben ist; Vist die Geschwindigkeit der Wandler 22a und 22b entlang der Spuren 24 in mm/s.
Sind die Spalten in den Magnetwandlern 22a und 22b senkrecht zu den Spuren 24, die durch diese Wandler abgetastet werden, so führen die obigen Verhältnisse, wie in Fig.4A gezeigt, zu einer //-Ausrichtung. In disem Fall kann der Wiedergabewandler, der auch einen Spalt senkrecht zu den Spuren 24 haben muß, Signale aus zwei benachbarten Spuren aufnehmen, ohne die Synchronisierung zu verlieren. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführeni daß der Wandler die Signale für horizontale Synchronisierung aus den beiden Spuren genau in demselben Augenblick empfängt.
Werden die Spuren durch einen Wandler mit einem Azimuthwinkel aufgezeichnet, der anders als 90° ist, und ist derselbe Azimuthwinkel für beide Wandler 22a und 22b verwendbar, so entsteht das in Fig.4B gezeigte Verhältnis. Die Ausrichtung ist in bezug auf die Spurer 24 einfach abgeschreckt, wobei jedoch dieselben Gleichungen gültig sind.
Die F i β. 5A und 5B zeigen das Verhältnis für eine //-Ausrichtung, wenn X= 3 ist. Diese Spur 24a ist auf die Intervalle I H teilweise geteilt gezeigt, und die Schattierung zeigt, daß die ungeradzahligen Zeileninter valle diejenigen sind, in welchen das Chrominanzsignal aufgezeichnet worden ist. Ein Vergleich der Spuren 24a und 24b zeigt, daß die Spur 24ώ um 2—I/2 Λ von der Spur 24a versetzt worden ist. was bedeutet, das X= 3 ist. Als Ergebnis befindet sich das Intervall der 266sten Zeile unmittelbar entlang des ersten Zeilenintervalls. Da das Chrominanzsignal während des ersten Zeilenintervalls und alle ungeradzahligen Zeilenintervalle in der ersten Spur 24a aufgezeichnet wurden, muß kein Chrominanzsignal in dem Intervall der 266sten Zeile oder irgendeines geradzahligen Zeilenintervalls in der zweiten Spur 246 aufgezeichnet werden. Als Ergebnis wird eine solche Information nur während ungeradzahliger Zeilenintervalle in jeder der Spuren 24a und 246 aufgezeichnet, die zusammen das erste Fernsehhalbbild auf dem Band 23 bilden. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß dasselbe Ausrichtungserfordernis verlangt, Chrominanzsignale nur während der geradzahligen Zeilen in der dritten Spur 24c und in der vierten Spur 24c/ aufzuzeichnen, die das erste und zweite Teilbild des zweiten Fernsehhalbbildes ausmachen. Bei der nächsten Spur geht das Verhältnis zu jenem erstaufgezeichneten Spur 24a zurück. Wie ersichtlich, ist es erforderlich, das vollständige Fernsehhalbbilder, die aus vier Teilbildern gebildet sind, um einen Schaltzyklus zu vervollständigen. Bei dem gegebenen Beispiel wurden die Chrominanzsignale in den vier Spuren 24a-2Ad in der Reihenordnung ungeradzahlig, ungeradzahlig, geradzahlig, geradzahlig aufgezeichnet Wechselweise könnte die Information in diesen vier Spuren in der Reihenordnung geradzahlig, geradzahlig, ungeradzahlig, ungeradzahlig aufgezeichnet sein.
Die Richtung der Bewegung des Bandes 23 nach F i g. 5A ist durch den Pfeil C und die Richtung der Bewegung der Wandler zum Bilden bzw. Abtasten der Spuren 24a—24t/angedeutet Somit beträgt der Winkel Θ zwischen den Richtungen der beiden Pfeile weniger als 90°. Obwohl das tatsächliche Verhältnis der Spuren 24a—24t/ in Fig.5A ferner derart ist daß X= 3, gilt dasselbe Verhältnis, da X jeder ungeradzahligen ganzen Zahl gleich ist
F i g. 5B zeigt grundsätzlich dasselbe Aufzeichnungsverhältnis wie F i g. 5A, nur daß jetzt die Wandler 22a und 220 in Fig. I sich in der umgkehrten Richtung bewegen, so daß sie die Zeilen 24a—24c/ in der
entgegengesetzten Richtung abtasten und daß der Winkel Θ stumpf ist. Dies führt zu einem Unterschied in der Ordnung, in welcher die Chrominanzinformation in den abwechselnden Zeilenintervallen aufgezeichnet werden kann. Wie dargestellt, wird die Chfominanzin- ί formation in den ungeradzahligen Zeileninten; allen in der Spur 24a nach F i g. 5B aufgezeichnet, wobei jedoch zur Erzielung des notwendigen Karomusterverhältnisses sie in den geradzahligen Zeilenintervallen in der Spur 246 und in den geradzahligen Intervallen 24c, jedoch in ungeradzahligen Intervallen in der Spur 24c/ aufgezeichnet werden muß. Somit ist der gesamte Zyklus ungeradzahlig, geradzahlig, geradzahlig, ungeradzahlig, wobei dies auch für jedes Aufzeichnungsverhältnis gilt, bei welchem X eine ungeradzahlige ganze Zahl ist.
Die Fig.6A und 6B entsprechen den Fig. 5B bzw. 5A. Das in den Fig.6A und 6B gezeigte Verhältnis stimmt, wenn X irgendeine geradzahlige ganze Zahl ist.
In F i g. 6A ist die Richtung der Bewegung der Wandler, wie durch den Pfeil d gezeigt, zur Bewegung des Bandes, wie durch den Pfeil C gezeigt ist, entgegengesetzt. Wird Chrominanzinformation in den ungeradzahligen Zeilen in der ersten Spur aufgezeichnet, so muß sie in der zweiten Spur mit ungeradzahligen :5 Zeilen aufgezeichnet werden, jedoch in geradzahligen Zeilen in der dritten und vierten Spur. Das umgekehrte gilt in Fig.6B, in weicher die Richtung der Bewegung der Wandler eher gleich der Richtung der Bewegung des Bandes ist, und nicht entgegengesetzt dazu. In diesem Fall muß, falls Chrominanzsignalinformation in den ungeradzahligen Zeilen der ersten Spur aufgezeichnet ist, diese in der zweiten Spur in geradzahligen Zeilen und in der dritten Spur in geradzahligen Zeilen, jedoch in der vierten Spur in ungeradzahligen Zeilen lufgezeichnet werden. Somit ist die Reihenfolge ungeradzahlig, geradzahlig, geradzahlig, ungeradzahlig. Die Fig. 7A und 7B entsprechen den Fig. 6A bzw. 6B, nur daß sie jetzt das Verhältnis zeigen, wenn X=A. In Fig.7A ist die Reihenfolge ungeradzahlig, ungeradzahlig, geradzahlig, geradzahlig, genau wie in Fig.6A. In Fig.7B ist die Reihenordnung ungeradzahlig, geradzahlig, geradzahlig, ungeradzahlig, genau wie in Fig.6B.
Die Muster in den F i g. 5A, 6A und 7A können durch eine einfache Steuerschaltung erzeugt werden, die einfach das getastete Signal den Wandlern 22a und 226 während abwechselnder Zeilenintervalle des Teilbildes nacheinander ohne jeden Wechsel zuführt. Die Muster nach den Fig.5B, 6B und 7B erfordern jedoch ein komplizierteres Schalten.
F i g. 8 zeigt ein Aufzeichnungsgerät, das dem nach F i g. 1 ähnlich ist, nur daß es eine selbsttätige Einrichtung zur Steuerung des Schaltens der Abtasttorschaltung 12 zur Herstellung einer Umkehr, wie in F i g. 5B gezeigt, zusätzlich vorgesehen ist Die dieselben Bezugszeichen in F i g. 8 wie in F i g. 1 aufweisenden Komponenten werden nicht mehr beschrieben. Die in der F i g. 1 nicht gezeigten neuen Komponenten weisen einen Bildsynchronsignalseperator bzw. eine Bildsyn- go chronisiersignal-Abtrennschaltung 25 auf, die so geschaltet ist daß sie das ankommende vollständige Videosignal von der Klemme 1 empfängt. Der Bildsynchronseperator 23 ist mit einem monostabilen Multivibrator bzw. Kippglied 26 verbunden, dessen Ausgang mit einer Differenzierschaltung 27 verbunden ist, um positive und negative Impulse zu erzeugen. Die Differenzierschaltung 27 ist mit einem Detektor 28 verbunden, um nur eine Polarität der differenzierter1 Signale auszuwählen, wobei der Detektor 28 mit einer zweiten Flip-Flop-Schaltung 29 verbunden ist, um eine Rechteckwelle zu erzeugen, die eine Wiederholgeschwindigkeit hat, welche der BildwiederholfreCjuenz des Fernsehbildes gleich ist.
Die Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen 17 und 19 sind in einer Verknüpfungsschaltung kombiniert, um das notwendige Schaltsignal für die Abtasttorschaltung 12 zu erzeugen. Die Flip-Flop-Schaltung hat Ausgänge 17a und 176, wobei die Flip-Flop-Schaltung 29 Ausgänge 29a und 296 hat. Die Ausgänge 17a und 29a sind mit einer ersten NAND-Schaltung 31 und die anderen beiden Ausgänge 176 und 296 einer zweiten NAND-Schaltung 31 verbunden. Die Ausgänge dieser beiden NAND-Schaltungen sind mit einer dritten NAND-Schaltung 33 und ihr Ausgang ist wie Has Schaltsignal, mit der Abtastschaltung 12 verbunden.
Nun wird die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 8 linier Bezugnahme auf die in den Fig. QA-ΡΠ gezeigten Signale beschrieben. Der Ausgang der Flip-Flop-Sdialiung an der Klemme 17a ist durch das Signal S\ in Fig. 9A und das Ausgangssignal an der Klemme 176 ist durch das Signal Si in F i g. 9B gezeigt. Das Signal Si ist das Umgekehrte des Signals S\. Auf ähnliche Weise ist der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 29 an der Klemme 29a durch das Signal S-> in F i g. 9C und der Ausgang der Klemme 296 als das Signal S» in F i g. 9D gezeigt. Wenn die Signale S\ und 53 in der NAND-Schaltung 31 kombiniert werden, ist das erhaltene Ausgangssignal mit dem Signal S5 in Fig.9E gezeigt.
Die Ausgangssignale der Klemmen 176 und 296 sind durch die Bezugszeichen S2 und 54 in den Fig.9B bzw 9D gezeigt. Wenn diese Signale an die NAND-Schaltung 32 angelegt werden, erzeugen sie ein Ausgangssignal Sf,. das in Fig.9F gezeigt ist Durch die Anlegung der Signale Ss und Sf, an die NAND-Schaltung 33 wird das Endausgangssteuersignal 57 erzeugt, das in F i g. 9G gezeigt ist Die Abtastschaltung 12 ist so angeordnet daß das Chrominanzsignal durch sie hindurchkommen kann, wenn das Signal & einen niedrigen Wert hat wobei jedoch das Signal durch diese Schaltung hindurch nicht geleitet werden kann, wenn das Signal .S einen hohen Wert hat Beginnend also mit der als Zeile ' gezeigten Zeile ist ersichtlich, daß ungeradzahlige Zeilen zur Mischschaltung 7 während des ersten Teilbildes von 262·/2 Zeilen durchgetastet werden. Geradzahlige Zeilen werden während des zweiten Teilbildes durchgetastet, das nach F i g. 5B auf der Spur 246 aufgezeichnet ist Das linke Ende der F i g. 9G zeigt den Schaltzustand am Ende der vierten Spur 24d in Fig.5B, wobei wie erforderlich, die ungeradzahligen Zeilenintervalle zur Mischschaltung hindurch abgetastet werden. Somit liegt eine Umkehr von der Aufzeichnung von ungeradzahligen zu geradzahligen Zeilen bei dem Durchlaufen von dem ersten bis zum zweiten Teilbild vor, wobei jedoch keine Umkehr von ungeradzahligen in ungeradzahligen Zeilen beim Durchlaufen von dem vierten Teilbild zum ersten Teilbild vorliegt
Da die einzigen Reihenfolgen ungeradzahlig, ungeradzahlig, geradzahlig, geradzahlig, wie in den F i g. 5A. 6A und 7A oder ungeradzahlig, geradzahlig, geradzahlig, ungeradzahlig, wie in den F i g. 5B, 6B, 7B gezeigt sind, können die Schaltungen nach den Fig. 1 und F i g. 8 sämtliche Erfodernisse erfüllen.
Die Fig. 1OA und 1OB zeigen magnetische Wandler 22a und 226 mit Luftsoalten mit verschiedenen
Azimuthwinkeln. Die Winkel zwischen der Richtung der Bewegung der Wandler 22a und 22Zj und die Breitenrichtungen ei und ei der Spalte 34a und 34b in diesen Wandlern sind als θι und 0j bezeichnet, die gegenseitig nicht gleich sind. Die solche Wandler ϊ verwendenden aufgezeichneten Spuren sind in Fig. 11 gezeigt. Alle Zeilenintervalle sind in dieser Figur schattiert gezeigt, um die Tatsache zu veranschaulichen, daß das Helligkeitssignal in jedem Intervall aufgezeichnet ist Wie jedoch beispielsweise aus den früheren to F i g. 5A und 5B noch deutlicher ersichtlich, ist das Chrominanzsignal nur in Wechselzeilen aufgezeichneL Wie im Fall der in den F i g. 5 — 7 gezeigten Aufzeichnungen, können die Spuren 24 sehr dicht aneinander angebracht werden, da die potentiell interferierenden bzw. störenden Signale nicht in benachbarten Bereichen aufgezeichnet sind. Wie in Fig. 12 gezeigt ist es tatsächlich möglich, daß die Spuren auf solche Weise aufgezeichnet werden, daß sie sich gegenseitig etwas überlappen, wie z. B. bis annähernd 10% der Gesamt 2<< breite oder etwas mehr dieser Spuren, ohne Kcpieref fekt- bzw. Übersprechgefahr. Bei Wandlern mit unterschiedlichen Azimuthwinkeln. wird die Übersprechwirkung weiter reduziert da die aus einer zweiten Spur durch einen Wandler entlang einer ersten Spur aufgenommenen Signale sich in unterschiedlichem Azimuthverhältnis befinden und undeutlich sind. Die Verringerung des Schutzbandraumes bzw. Rasens zwischen benachbarten Spuren auf einen kleinen Bruchteil der Spurbreite ist ein deutlicher Vorteil gegenüber den Aufzeichnungsgeräten nach dem Stand der Technik, wobei jedoch die Verringerung des Schutzbandes auf Null oder sogar auf weniger als NuI! selbstverständlich eine noch größere Verbesserung darstellt
Fig. 13 zeigt ein Wiedergabegerät zur Wiedergabe von Signalen, die in den in den F i g. 5A und 5B od« r in den Fig. 11 und 12 gezeigten Mustern aufgezeichnet worden sind. Fig. 13 2eigt Wiedergabewandler 35a und 35έ>. und falls diese Wandler Azinutzwinkel von 90" haben, so eignen sie sich zur Wiedergabe der Signale, die in den F i g. 5A und 5B gezeigt sind, wobei jedoch im Falle, im welchen sie anderen Azimuthwinkeln entsprechend in den Fig. 11 und 12 gezeigten Winkeln haben, sich dieses System zur Wiedergabe von Signalen eignet, 4> die nach den Fig. 11 und 12 aufgezeichnet worden sind.
Die Wandler 35a und 356 sind mit einem Vorverstärker 36 parallel geschaltet, dessen Ausgang mit einer Schaltung 37 mit veränderlichem Verstärkungsgrad oder Verstärkungsfaktor verbunden ist. Das Signal aus so dieser Schaltung mit veränderlichem Verstärkungsfaktor wird an einem Tiefpaßfilter 38 angelegt, in welchem das Band mit das Chrominanzsignal enthaltenden Frequenzen aufgezeichnet wird.
Der Ausgang des Vorverstärkers 36 ist auch mit einem Frequenzmodulationsdetektor oder Demodulator 39 verbunden, wobei die Ausgangssignale aus dieser Schaltung mit einem Zeilensynchronseparator oder einem Amplitudensieb 40 verbunden sind, das Zeilen Synchronsignale einer Verzögerungsschaltung 41 zuführt
Ein Frequenzumsetzer 42 empfängt die Signale von dem Tiefpaßfilter 38, sowie Signale von einem Oszillator 43 mit einer Frequenz von 3(58 MHz, Der Ausgang des Frequenzumsetzers 42 ist mit einem Bandpaßfilter 44 verbunden, der auf ein Band um die Frequenz von 4,14 MHz abgestimmt ist, während der Ausgang dieses Filters mit einer Burstschaltung oder Farbsynchronschaltung 50 verbunden ist die umgesetzte Chrominanzsignale aus dem Bandpaßfilter 44 empfängt Der Ausgang der Farbsynchronschaltung 50 ist mit einer selbsttätigen Schaltung 51 zur Steuerung des Verstärkungsfaktors verbunden, die mit der Schaltung 37 für den veränderlichen Verstärkungsfaktor zurückverbunden ist Der Ausgang der Farbsynchronschaltung 50 ist auch mit einer Phasensteuerschaltung 52 verbunden, und der Ausgang der letzteren ist mit einem Oszillator
53 verbunden, der eine Frequenz von 4,14 MHz hat Signale des Oszillators 53 werden der Phasensteuerschaltung zurückgeführt um die erforderliche Steuerwirkung zu erzielen, wobei sie auch einer Torschaltung
54 zugeführt werden, welche Abtastsignale von der Flip-Flop-Schaltung 47 empfängt Der Ausgang der Torschaltung 54 ist mit einem zweiten Frequenzumsetzer 55 verbunden, der ebenso Signale von dem Tiefpaßfilter 38 empfängt Diese Schaltung setzt die Frot, . n/ der Chrominanzsignale von einer Trägerfrequenz von 0,56 MHz in eine Trägerfrequenz von 3,58MHz um und liefert ein Ausgangssignal einem Bandpaßfilter 56. Der Ausgang dieser Schaltung ist mit dem Eingang einer Verzögerungsschaltung 57 und mit einer Mischschaltung 58 verbunden. Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 57 ist auch mit derselben Mischschaltung 58 verbunden, wobei das Ausgangssignal der MischscHItung an einer Klemme 59 abgeleitet wird.
Nun wird die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 13 unter Bezugnahme auf die Weüenformen in den F i g. 14A - 14K beschrieben. Die Wandler 35a und 356 nehmen von dem Magnetband ein Signal auf, das sowohl die frequenzmodulierten Leuchtdichte- bzw. Helligkeitskomponenten als auch die abgetasteten Chrominanzkomporenten enthält Die letzteren enthalten die Farbsynchronsignale und sind in F i g. 14A als in wechselweisen Zeüenze'itintervallen erscheinend gezeigt Nachdem das Helligkeitssignal durch den Vorverstärker 35 verstärkt und in dem Demodulator 39 demoduliert worden ist, trennt der Synchronseparator 40 die Zeilensynclironsignale ab, die durch die Welle 5ι? in Fig. 14B gezeigt ist. Diese Sign ile werden in der Schaltung 41 genügend verzögert, urr als Farbsynchron-Torsignale Sn zu wirken, wie in Fig. 14C gezeigt. Die Chrominanzsignale und die Farbsynchronsignale werden über die Leitung 37 für den veränderlichen Verstärkungsfaktor und über das Tiefpaßfilter 38 hindurch zum Frequenzumsetzer 42 geleitet. Diese Schaltung verschiebt die Trägerfrequenz der Chromi nanzsignale und der Farbsynchronsignale auf eine Frequenz von 4.14MHz. wobei dieses umgesetzte Frequenzband durch das Bandpaßfilter 44 zur Farbsyn chron-Torschaltung 45 geleitet wird. Die Abtastsignale der Verzögerungsschaltung 41 ermöglicht lediglich den Burstsignalen Su gemäß Fig. 14D durch die Torschaltung 45 durchzukommen und an den Detektor 46 angelegt /u werden. Die ermittelten Farbsynchronsi gnale sind durch die Wellenform 5m in F i g I4E gezeigt, wobei dieses Impulssignal an die Basis des Transistors 48a in der Flip-Flop-Schaltung 47 als Identifizierungs-Signal angelegt wird.
Der Leitzustand der Flip-Flop-Schaltung 47 wird beim Erscheinen der jeweiligen Zeilensynchronsignale 5i2 umgekehrt, die von der Zeilensynchronseparatorschaltung 40 auf die beiden Transistoren 48a und 48£> übertragen werden. Als Ergebnis erzeugt die Flip-Flop-Schaltung 47 ein Ausgangssignäl S15, wie iii Fig. 14F gezeigt. Die Aufgabe des ermittelten Farbsynchronsi-
gnals Su besteht darin, die Leitfähigkeit der Flip-Flop-Schaltung 47 umzukehren, falls die Leitfähigkeit nicht richtig ist Das ermittelte Farbsynchronsignal 5h ist ein positiver Impuls, wobei in dem Falle, daß die Basis des Transistors 48a schon positiv ist, der positive Impuls Su keine weitere Wirkung hat Liegt jedoch die Basis des Transistors 14a auf ihrem unteren Pegel, so bewirkt das Farbsynchronsignal Su eine Umkehr der Leitfähigkeit der Flip-Flop-Schaltung, um sie in das richtige Zeitverhältnis zu versetzen. Daraufhin haben weitere Farbsynchronsignale keine Wirkung.
Wenn die verzögerten Zeüensynchronimpulse von der Schaltung 41 und das richtige Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 47 an die NAND-Schaltung 49 angelegt werden, wird das Ausgangssignal S^, das in F i g. 14G gezeigt ist erzeugt, um als Tor- oder Tastsignal an die Farbsynchronschaltung 50 angelegt zu werden. Diese Schaltung empfängt dieselben Chrominanz- und Farbsynchronsignale wie die Farbsynchrontorschaitung 45; sie erzeugt ein Auftastausgangssignai, das die AGC-Schaltung bzw. Fadingautomatikschaltung 51 steuert, um ein Steuersignal an die Schaltung 37 mit dem veränderlichen Verstärkungsfaktor anzulegen und deren Verstärkung, so wie erforderlich, einzustellen, damit die richtige Amplitude der Chrominanzsignale erhalten wird.
Das Ausgangssignal der Farbsynchron-Torschaltung 50 wird auch an die Phasensteuerschaltung 52 und von dort an den Oszillator 53 angelegt, um eine phasengesteuerte Schwingung mit einer Frequenz von 4,14 MHz zu erzeugen. Dieses Signal wird in einer Torschaltung 54 durch das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 47 getastet so daß es während wechselweisen Zeilenintervallen an den zweiten Frequenzumsetzer 55 angelegt wird.
Dieser Frequenzumsetzer 55 empfängt die Chrominanzsignaie von dem Tiefpaßfilter 38 und setzt sie in ein Frequenzband um die richtige Trägerfrequenz von 3.58 MHz um. Diese Signale werden an den Frequenzumsetzer 55 nur während derselben wechselweisen 7eitintervallen angelegt in welchen die aufgetasteten Schwingungen aus dem Oszillator 53 zugeführt werden. Die letzteren sind durch das Signal S]? in Fig. 14H gezeigt Der Bandpaßfilter 56 gestattet nur den richtig umgesetzten Chrominanzsignalen C und Sw', die in F ig. 141 gezeigt sind, durch die Verzögerungsleitung 57 geleitet zu werden. Diese Signale werden in der Schaltung 57 um Ml verzögert. unH erscheinen als ein Aiisgangssignal. das die Chrominanzsignaie C'und Sw" en'hält. wie in Fig. 14J gezeigt. Sowohl die ntchtverzö- >o gerten als auch die verzögerten Signale werden in der Mivh->:ha!tur.g gemischt, um an der Ausgangsklemme 59 ein vollständiges Signal ds_r in Fig. 14K gezeigten Art zu erzeugen, das die Chrominanzsignalc Γ und die Farbsynchronsignal S-,' sowie die Chrormn.inz.signale ( ' und die Farbsyr.chn.nsigrialc .SV umfaßt Die Mischschaltung 58 tnisvht auch diese Signale mit dein demoilulierten Helltgkctssign.il von dem Demodulator 59 zum l.rhalt einrs wiederhergestellten Videosignals Wie allgemein bekannt, liegt ein relativ kleiner Wechsel in dem Chrominanzsignal von einer Zeile zur anderen vor, so daß die Verwendung der Verzögerten Chrominanzsignale C" anstelle der nicht aufgezeichneten Chrominanzsignaie keine nachteilige Wirkung auf die Qualität des Bildes hat.
Wenn das in Fig. 13 gezeigte Gerät zur Wiedergabe von Signalen verwendet wird, die nach den in den F i g. 5B, 6B und 7B gezeigten Beispielen aufgezeichnet worden sind, ist es notwendig, den Zustand bzw. Schaltzustand der Flip-Flop-Schaltung 47 am Beginn jedes neuen Teilbildes zu verändern. Dies wird durch die Identifikation bewerkstelligt, die durch das ermittelte Farbsynchronsignal Su in Fig. 14E geliefert wird, und da dies während des Bildaustastintervalls oder der Vertikalaustastlücke geschieht, besteht keine sichtbare Wirkung im Bildschirm des Bildwiedergabegerätes, das mit Signalen von der Ausgangsklemme 59 gespeist wird. Nach dem der Zustand der Flip-Flop-Schaltung 47 zu Beginn jedes neuen Teilbildes umgekehrt worden ist, verbleibt er richtig für den Rest dieses Teilbildes.
Ein weiterer Vorteil der in der Fig. 13 gezeigten Schaltung besteht darin, daß sie keine Schaltstromkreise bzw. Steuerschaltungen in der Signalbahn der Chrominanzsignaie enthält, so daß keine Schaltvr'-gänge auftreten, die eine nachteilige Wirkung auf diese Signale ausüben könnten.
Fig. 15 zeigt eine vereinfachte Schaltung zur Wiedergabe aufgezeichneter Signale nach der vorliegenden Erfindung. Bei dieser vereinfachten Anordnung sind die Wiedergabewandler 35a und 356 mit dem Vorverstärker 36 verbunden, dessen Ausgang mit dem Frequenzmodulationsdetektor 39 wie zuvor verbunden ist Das Ausgangssignal des Demodulators 39 wird jedoch durch eine Verzögerungsschaltung 66 geleitet, bevor es an den Synchronseparator 40 und die Mischschaltung 58 angelegt wird. Der Ausgang der Synchronschaltung 40 ist mit der Verzögerungsschaltung 41 und mit den beiden Seiten der Flip-Flop-Schaltung 47 wie bei der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform verbunden. Der Ausgang des Vorverstärkers 36 ist auch mit einem Bandpaßfilter 60 verbunden, und der Ausgang dieses Filters ist mit einem Frequenzumsetzer 61 verbunden, der mit Schwingungen von einem Oszillator 62 gespeist wird. Das Ausgangssignal des Frequenzumsetzers 61 wird an einem Bandpaßfilter 63 und von dort an eine Verzögerungsschaltung 65 und an eine der ortsfesten Klemmen eines Schaltkreises bzw. einer Steuerschaltung 64 angelegt. Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 65 ist mit der anderen ortsfesten Klemme der Steuerschaltung 64 verbunden, und der Arm der Steuerschaltung ist mit der Mischschaltung 58 verbunden.
Die Arbeitsweise des in F i g. 15 gezeigten Gerätes ist grundsätzlich jener nach Fig. 13 ähnlich. Das Signal von den Wandlern 35a und 35Z> wird jedoch stets d'irch den Frequenzumsetzer 61 geleitet und durch die kontinuierlich gelieferten Schwingungen von dem Oszillator 62 ungeachtet der Tatsache, ob die Wandler 35a und 35/; Chrominan/signale empfangen oder nicht, darin umgesetzt. Wenn die Wandler Abschnitte di;r Spuren umfassen, in welchen keine Chrominanzsignaie aufgezeichnet worden sind, nehmen sie somit auch etwas Geräusch auf. das durch die Filter 60 und 63 nicht gefiltert worden ist. Um dieses Geräusch auf ein Minimum herabzusetzen, bevor die Signale sowohl unmittclhiir als a\i< h durch die Verzögeninesschaltung 65 an Hie Mischsihal'ung 58 angelegt werden, werden die verzögerten und die mchtverzogerten Signale durch die Steuerschaltung bzw, den Schaltkreis 64 geleitet, so daß nur das Signal, das aktiv ist, d. h. das ein Chrominanzsignal enthält, zur Mischschaltung 58 weitergeleitet wird. Die Steuerschaltung 64 muß daher so betätigt werden, daß dann, wenn ein Zeilenintervall aufgenommen worden ist, das ein darin aufgezeichnetes Chrominanzsignal enthält, der Arm des Schaltkreises unmittelbar mit dem Ausgang des Bandpaßfilters 63
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verbunden wird. Während des nächsten Zeitintervalls, wenn kein Chrominanzsignal durch den Wandler aufgenommen worden ist, wird jedoch der Arm des Schaltkreises 64 mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung 65 verbunden werden müssen. Hin- und Herschalten bei den richtigen Intervallen ist nicht nur deswegen notwendig, um dem Chrominanzsignal und seinem verzögerten Ebenbild bzw. seiner Nachbildung zu gestatten, die Mischschaltung 58 zu erreichen, sondern dies hat auch den zusätzlichen Vorteil, diese Intervalle nicht zu der Mischschaltung 58 übertragen zu müssen, wenn kein Chrominanzsignal vorliegt, sondern nur Geräusch dem Eingang der Mischschaltung beigegeben ist Dieser Vorteil wird jedoch auf Kosten der Einführung gewisser Schaltvorgänge erzielt
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird nur ein ausgewählter Teil, der Chrominanzteü, des gesamten Videosignals, aufgetastet Es kann jedoch unter gewissen Umständen erwünscht sein, das Gesamtvideosignal aufzutasten.
Fig. 16 zeigt eine Aufzeichnungsanordnung zu diesem Zwecke. In Fig. 16 ist die Eingangsklemme 70 mit einem Frequenzmodulator 71 verbunden, so daß das Gesamtvideosignal zum Modulieren eines Trägers verwendet wird. Der frequenzmodulierte Träger ist mit einem Begrenzer 72 und von don mit einer Abtasttorschaltung 73 verbunden. Das abgetastete Signal der Torschaltung 73 wird durch einen Verstärker 75 verstärkt und an ein Paar Wandler 75a und 756 in einer Drehmagnetkopfanordnung 76 angelegt Eine Drehwel-Ie 77. die durch einen (nichtgezeigten) Motor angetrieben wird, dreht einen Stüt_teil 78, ^obei die Wandler an entgegengesetzten Enden dieses Stützteile^ befestigt sind, so daß sie in bezug aut die chse der Welle 77 einander diametral gegenüberliegen. ji
Die Eingangsklemme 70 ist auch mit einem Zeilensynchronsignalseperator 79 verbunden, dessen Ausgang mit einem monostabilen Multivibrator 80 verbunden ist. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators ist mit einer Differenzierschaltung 81 verbunden. wobei diese wiederum mit einem Detektor 82 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Detektors wird an eine Flip-Flop-Schaltung 83 angelegt, welche die Abtastung in der Torschaltung 73 steuert. Es ist wie zuvor erwünscht, daß das Signal durch die Abtasttorschaltung 73 während wechselweiser Zeilenintervalle geleitet wird. Daher muß die Flip-Flop-Schaltung 83 ein Ausgangssignal erzeugen, welches die Torschaltung 73 für ein Zeilenintervall öffnet und für das nächste Zeilenintervall schließt. Um Schaltvorgänge aus dem sichtbaren Bild wählend der Wiedergabezeit fernzuhalten, soll dieses Schalten direkt vor dem Zeilensynchronimpuls stattfinden, der jede Zeile beginnt. Das bedeutet, daß die Vorderflanke des Zeilen- bzw. Horizontalimpulses der vorhergehenden Zeile 7um Betätigen der Flip-Flop-Schaltung 83 verwendet, jedoch um faßt eine Zeilenperiode verzögert werden muß. Diese Verzögerung wird erreicht, indem jeder Zeilensynchronimpuls verwendet wird, um den monostabilen Multivibrator zu betätigen, um einen Impuls mit einer Dauer zu erzeugen, die nur geringfügig kleiner als \H ist Wenn dieser Impuls differenziert wird, kann die Rückflanke durch den Detektor 82 ausgewählt und zur Steuerung der Arbeitsweise der Flip-Flop-Schaltung 83 verwendet werden.
Wie bei den Vorherigen Schaltungen, kann es schwierig sein, einen einzigen monostabilen Multivibra^ tor zu veranlassen, den notwendigen Ausgangsimpuls zu erzeugen, der einen Wert von mehr als 0,9// hat, während der andere Wert von weniger als 0,1// ist Diese Notwendigkeit kann durch die Verwendung zweier monostabiler Multivibratoren in Kaskadenform vermieden werden. Der erste muß eine Zeitkonstante haben, welche bewirkt, daß er in Abhängigkeit von der Betätigung durch ein Zeilensynchronsignal pinen Impuls mit einer Dauer erzeugt, die. größer als 0,5//Lt Dann haben Ausgleichimpulse, die bei 0,5// entstehen, keine Wirkung auf den ersten monostabilen Multivibrator. Der erste monostabile Multivibrator kann beispielsweise einen Ausgangsimpuls liefern, der eine Dauer von 0,7// hat Dieser Impuls wird verwendet, um einen zweiten monostabilen Multivibrator zu betätigen, der einen Impuls erzeugt, der eine Dauer von etwas weniger als 0,3// hat, so daß der Gesamtbetrag von 0,7// und weniger als 0,3// zur notwendigen Zeitverzögerung führt wenn das Ausgangssignal des zweiten monostabilen Multivibrators durch die Differenzierschaltung 81 differenziert wird.
Wenn die Signale mittels der Wandler 75a und 756 auf Band aufgezeichnet werden, erzeugen sie die in den Fig. 17A und 17B gezeigten Muster. Der Unterschied zwischen diesen Mustern besteht darin, daß in Fig. 17a das Band 84 sich in der Richtung bewegt, die mit dem Pfeil Cbezeichnet ir*, während sich die Wandler 75a und 75ö in der Richtung bewegen, die durch den Pfeil d bezeichnet ist wobei eine Komponente in derselben Richtung wie der durch den Pfeil C gezeigten vorhanden ist. In Fig. 17B bewegt sich das Band in derselben Richtung, wobei jedoch sich die Wandler 75a und 75£> in der entgegengesetzten Richtung bewegen, wie durch den Pfeil d gezeigt die eine Komponente entgegengesetzt zum Pfeil Chat.
Obwohl die Signale entlang gerader Spuren 85a — 85d in den Fig. 17A und 17B aufgezeichnet werden, werden keine Signale überhaupt in der Hälfte der Zeilenintervalle aufgezeichnet, so daß die Aufzeichnungen als getrennte schattierte Blöcke gezeigt sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Blöcke miteinander in der erforderlichen Karomusterart nach der vorliegenden Erfindung ausgerichtet. Das Ausrichtungsverhältnis ist derart daß X= 3 in der ersten Gleichung für die beiden Fig. 17Aund 17B ist Das Muster nach Fig. 17A kann aufgezeichnet werden, indem die Abtasttorschaltung 73 während abwechselnder Zeiienintervalle ein fach ein- und ausgeschaltet wird. Dies führt nicht nur zur richtigen Abtastung für die urste Spur 85a, sondern für jede nachfolgende Spur 85b-85d. Das Muster nach Fig. 17B erfordert jedoch eine kompliziertere Schalt anordnung der in F1 g. 8 gezeigten Art. Eine vereinfach te Ausführungsform dieser Schaltungsanordnung ist in F i g. 18 gezeigt Diese Vereinfachung ist möglich, da das Gesamtsignal und nicht nur seine Chrominanzkomponenten geschaltet werden.
Die Elemente der Fig. 18, die den in Fig. 16 gezeigten Elementen gleich sind, sind mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet und müssen nicht mehr beschrieben werden. Die zusätzlichen Elemente weisen einen Synchronsignalseperator 86 auf, der mit der Eingangsklemme 70 Verbunden ist und ein Signal einem monostabilen Multivibrator 87 zuführt Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 87 wird an eine Differenzierschaltung 88 angelegt, wobei der Ausgang dieser Schaltung wiederum friit einem Detektor 89 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Detektors 89 steuert eine zv/eite Flip-Flop'Schaltung 90.
Die Verknüpfung der Ausgangssignale der Flip-Flop-
Schaltungen 33 bzw. 90 wird mittels der Signale von der Klemme 83a der Füp-Flop-Schaltung 83 und der Klemme SOa der Flip-Flop-Schaltung 90 in einer ersten NAND-Schaltung 93 erhalten, welche das notwendige Abtastsignal erzeugt, das an die Abtasttorschaltung 73 angelegt werden soll. Die Arbeitsweise der NAND-Schaltungen 91,92 und 93 ist genau dieselbe wie die der NAND-Schaltungen 31, 32 und 33 nach Fig.8. Bezug kann hierzu auf die F i g. 9 für die Schaltwellenformen genommen werden.
Die in den Fig. 17A und 17B gezeigten Aufzeichnungen werden mit dem Azimuthwinkel der Wandler 75a und 75b bei 90° gemach*, d. h. senkrecht zur Richtung der Spuren 85a—85d Da keine Signale in diesen Spuren vorhanden sind, die benachbart sind, kann der Schutzbandraum zwischen benachbarten Spuren auf 0 herabgesetzt werden, wobei die Spuren sogar im überlappenden Verhältnis vorliegen können. Die selben Aufzeichnungen können mit Wandlern 75a und 756 mit unterschiedlichen Azimuthwinkeln gemacht werden. Die dabei erhaltenen Aufzeichnungen sind 'vie die in den Fig. 19 und 20 gezeigten. Fig. 19 zeigt die Spuren 85a—85c; die geringfügig in Abstand voneinander liegen, so daß ein noch größerer Schutzbandabstand zwischen benachbarten Spuren vorhanden ist, wobei jedoch nach F i g. 20 die Spuren 85a-85dsich praktisch überlappen. Der Unterschied in den Azimuthwinkeln der beiden Wandler, die zur Aufzeichnung der Spuren verwendet werden, muß selbstverständlich jenem der Azimuthwinkel der zur Wiedergabe der Spuren verwendeten Wandler gleich sein, wobei diese uiterschiedlichen Azimuthwinkel der Vermeidung einer Aufnahme bzw. Wiedergabe aus falschen Spuren dient.
F i g. 21 zeigt ein Gerät, das sich zur Wiedergabe von Signalen eignet, die entweder durch das Gerät nach S5 Fig. 16 oder durch das Gerät nach Fig. 18 aufgezeichnet worden sind. Das Wiedergabegerät nach Fig. 21 weist eine Drehmagnetkopfanordnung 94 auf, die zwei Wandler 95i und 956 hat, welche dieselben wie die Wandler 75a und 756 der Fig. 16 und 18 sein können.
In jedem Fall müssen die Wandler 95a und 95b dieselben Azimuthwinkel wie die Wandler haben, die zur Aufzeichnung auf dem Band verwendet wurden, dessen Wiedergabe durch das Wiedergabegerät nach Fig. 21 erfolgen rruß. Der Ausgang der Wandler 95a und 956 ist mit dem Eingang einer Verzögerungsschaltung 98 und mit einer der feststehenden Klemmen einer Steuerschaltung bzw. eines Schaltkreises 99 verbunden. Der Ausgang der Verzöjerungsschaltung 98 ist mit der anderer feststehenden Klemme der Steuerschaltung 99 v> verbunden und der bewegliche Arm der Steuerschal tung ist mit einem Begrenzer 100 verbunden. Der Ausgang des Begrenzers ist mit einem Frequenzdemodulator 101 verbunden, und von dort wird das Signal an eine Ausgangsklemme 102 jnd an eine Zeilensynchronsignalseperatorschaltung 103 angelegt. Der Ausgang des Synchronseperators 103 ist mit einem monostabilen Multivibrator 104 verbunden, und der Ausgang dieser Schaltung ist wiederum mit einer Differenzierschaltung 105 verbunden. Das Auspngssignal der Differenzier- &o schaltung 105 wird an einen Detektor 106 angelegt, wobei mit dem Ausgangssignal des Detektors die Flip-Flop-Schaltung 107 gesteuert wird.
Das Signal von den Wandlern 95a und 950 ist auch mit einem Hüllkürvengleichrichtef öder -detektor 108 Verbunden. Der Ausgang, des Hüllkurvengleidhrichters 108 ist mit einer Differenzierschaltung 109 verbunden, ■Wobei das Ausgangssignal dieser Differenzierschaltung an einen Detektor 110 angelegt ist. Der Detektor ist wiederum mit einer Verzögerungsschaltung ί 11 verbunden, wobei das verzögerte Signal von dieser Schaltung an die Flip-Flop-Schaltung 107 als Identifiziersigna! angelegt wird.
Nun wird die Arbeitsweise des Gerätes nach F i g. 21 in Verbindung mit den in den F i g. 22A - 22K gezeigten Impuls- und Signaldiagrammen beschrieben. Das in F i g. 22A gezeigte Signal 53i ist das Gesamtsignal, das durch die Wandler 95a und 956 aufgenommen wurde, und nicht nur die Chrominanzkomponenten dieses Signals. Wie ersichtlich, ist dieses Signal nur während wechselweiser Zeilenintervalle vorhanden. Dieses Signal wird sowohl an die Verzögerungsschaltung 98 als auch unmittelbar an die Steuerschaltung 99 angelegt. Während jener Zeilenintervalle, während welcher das Signal S21 vorliegt, muß der Arm der Steuerschaltung 99 mit der Klemme verbunden werden, die unmittelbar mit den Wandlern 95a und 956 verbunden ist Während wechselweiser Zeitintervalle, wem. kein Signal durch die Wandler 95a und 956 aufgenommen vorden ist, muß der Arm der Steuerschaltung 99 mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung 98 verbunden werden, um das verzögerte Ebenbild des vorhergehenden Zeilenintervalls z. empfangen. Dieses Signal ist als Signal Sn in F i g. 22B gezeigt Die Kombination dieser beiden Signale am Arm der Steuerschaltung 99 ist ein kontinuierliches Signal S2!, das in Fig. 22C gezeigt ist. Dieses Signal wird in dem Begrenzer 1OO begrenzt und in dem Demodulator 101 demoduliert und an der Ausgangsklemme 102 zur Weiterleitung an jedt beliebige geeignete Fernseh wiedergabevorrichtung zur Erzeugung eines Fernsehbildes verfügbar gemacht.
Der Verlauf des Signals zn der Ausgangskiemme 102 ist in Fig. 22D durch das Signal S21 gezeigt. Diese·· Signal wird an den Zeilensynchronseperator 103 angelegt, der die Zeilensynchronsignale abtrennt, um ein Signal S25 zu erzeugen, das in Fig. 22t ge/tigt ist. Dieses Signal wird dann an den monostabilen Multivibrator 104 angelegt, um einen verhälinismäßig langen Impuls bei Auftreten jedes Zeilensynchronimpul ses zu erzeugen, und das Signal S2h zu erzeugen, das in Fig. 22F gezeigt ist. Die Begrenzunger bei der Formung eines solchen Signals in einem einzigen Sehnt' wurde oben beschrieben, wobei es ersichtlich ist. daß de monostabile Multivibrator 104 in zwei solche Multivi bratoren geteilt werden kann, die in Reihe liegen.
Das Ausgangssignal S26 des monostabilen Multivibrators 104 wird durch die Differenzierschaltung 105 differenziert und durch den Detektor 106 abgekappt, um ein Signal S27 zu erzeugen, wie es in F i g. 22G gezeigt nt. wobei dieses Signal eine Reihe von Impulsen aufweist d'<e ijit.ich gesteuert sind, um der Rückflanke jedes der langen Impulse zu entsprechen, die durch den monostabilen Multivibrator 104 erzeugt wurden. Diese Impulse werden dann an die Flip-Flop-Schaltung 107 angelegt, damit diese ihren Zustand bei Auftreten jedes der Impulse S27 umkehrt, wodurch eine Rechteckwelle & erzeugt wird, die in F i g. 22H gezeigt ist. Diese Welle ändert ihren »Leitzustand« synchron mit dem Zeilensynchronintervall, jedoch nicht genau beim Erscheinen jedes Zeilensynchronimpulses. Die Rechteckwelle Äs wird zur Steuerung der Steuerschaltung 99 verwendet, damit diese in der rchtigen Weise leitend wird und das kontinuierliche Signal S23 erzeugt, das in Fig.22C gezeigt ist,
Um zu gewährleisten, daß die Flip-Flop-Schaltung 107 ein Ausgangssignal Bzs erzeugt, das die richtige
Polarität und nicht die umgekehrte Polarität hat, wird eine Identifizierschaltung verwendet. Diese Identifizierschaltung enthält den Hüllkurvengleichrichter oder -detektor, der die Anwesenheit von Signalen von den Wandlern 95a und 95£> während der Zeilenintervalle ermittelt, in welchen diese Signale von dem Magnetband abgeleitet werden sollen. Das Ausgangssignal des Hüllkurvengleichrichters oder -detektors ist durch das Signal Sn in Fig.221 veranschaulicht, wobei dieses Signal durch die Differenzierschaltung 109 differenziert und durch den Detektor 110 ermittelt wird, um eine Reihe von Impulsen £30 zu erzeugen, die in Fig.22j gezeigt und den Vorderflanken der Intervalle entsprechen, zu denen Signale durch die Wandler 95a und 956 aufgenommen worden sind. Die durch das Signal £30 gezeigten Impulssignale werden geringfügig verzögert, um das in Fig. 22K gezeigte Signal £ji zu bilden, wobei
UlVOUi] WfglfUf UUIlIl MI« *"" « "f * «vrj^ 4JIiIIUHUH(J m *** usw
Identifiziersignal angelegt wird. Falls die Flip-Flop-Schältung in dem fichtigen Zeitverhältnis arbeitet, wird die Ankunft der Impulse S31 den Leitzustand der Flip-Flop-Schaltung nicht umkehren. Falls andererseits die Flip-Fiop-Schaltung die falsche Polarität der Signale zur Steuerung der Steuerschaltung 99 erzeugt, wird die Ankunft des nächsten Impulses £31 den Leitzustand der Flip-Flop-Schaltung umkehren. Wie zuvor in Verbindung mit F i g. 13 erwähnt wurde, wird in dem Falle, daß die Signale auf dem Band in solcher Weise aufgezeichnet worden sind, daß eine Umkehr des Leitzustands der Flip-Flop-Schaltung 107 beim Beginn jedes neuen Teilbildes erforderlich ist, dies durch den ersten Impuls Si\ selbsttätig bewerkstelligt, der in dem neuen Teilbild erscheint.
Einer der Vorteile der vollständigen Unterbrechung des Videosignals während abwechselnder Zeilenintervälle besteht darin, daß der Abstand von Mittelpunkt zu Mittelpunkt zwischen benachbarten Schrägspuren auf ein absolutes Minimum reduziert werden kann. Dies ist in Fig.23 gezeigt in der die benachbarten Spuren 85a —85c völlig verschachtelt sind, so daß der Abstand von Mittelpunkt zu Mittelpunkt zwischen benachbarten Spuren 85a und 856 beispielsweise nur etwas größer ist u!scÜ£ Hsifte der Breite *ederSnur.
In den oben beschriebenen Beispielen wird das Signal bei jedem zweiten Zeilenintervall abgetastet und dann aufgezeichnet. Es versteht sich jedoch, daß das Signal auch bei jedem dritten Zeilenintervalj oder jedem vierten Zeilenintervall oder dergleichen abgetastet und dann aufgezeichnet werden kann.
Hierzu 15 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur verbesserten Ausnutzung eines Magnetoandes bei der Aufzeichnung eines in Zeilen- und Teilbildintervallen unterteilten und in einander benachbarten Spuren mit zueinander ausgerichteten Zeilensynchronisiersignalen aufzuzeichnenden bzw. aufgezeichneten Bildsignals, wobei während der Aufzeichnung lediglich ausgewählte Teile des ι ο Bildsignals dadurch auf dem Magnetband aufgezeichnet werden, daß zumindest ein Teil des Bildsignals während bestimmter Zeitspannen intermittierend getastet und während der auf die betreffenden Tastungszeitspannen folgenden Unterbrechungszeitspannen von einer Aufzeichnung ausgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung auf das Magnetband in der Weise erfolgt, daß jeweils diejenigen Bereiche einer Spur, in welche die intermittierend getasteten Signale aufgezeichnet werden, zu den keine derartigen intermittierend getasteten Signale enthaltenden Bereichen der benachbarten Spuren ausgerichtet gelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Tastungszeitspannen dieselbe Dauer gegeben wird wie den d:esen nachfoigenden Unterbrechungszeitspannen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vollständige Bildsignal intermittierend getastet und in dieser Form aufgezeichnet wird
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurcn gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Mittellinien benachbarter Spuren kleiner als ^e Breite einer der Spuren ist, und zwar vorzugsweise bis zu 10%.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Bildsignal ein Farbfernsehsignal ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdichtekomponente des Farbfernsehsignal in jedem Intervall aufgezeichnet wird und daß intermittierend getastete Teile der Farbartkomponenten des Farbfernsehsignals als ausgewählte Teile des Bildsignals aufgezeichnet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der bestimmten Perioden gleich dem Mfachen der Dauer einer Zeile gewählt wird, wobei Λ/eine ganze Zahl ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung in benachbarten Spuren mit unterschiedlichen Azimuthwinkeln vorgenommen wird.
8. Verfahren zur Wiedergabe des nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufgezeichneten Bildsignals, dadurch gekennzeichnet, daß während der Wiedergabe die auf dem Magnetband durch intermittierene Tastung aufgezeichneten Signale verzögert werden und mit dieser Verzögerung nicht unterworfenen Signalen zu einem im wesentlichen ununterbrochemen Signal zuaammengesetzt werden·.
9- Schaltungsanordnung für die Aufzeichnung von Signalen auf einem Magnetband zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Torschaltung, die in einen Signalweg für die ausgewählten Teile des Bildsignals eingefügt ist, und mit einer Steuerschaltung, die an einem Steuefeingang der Torschaltung angeschlossen ist und die an diesen Steuereingang ein Steuersignal abzugeben vermag, welches den bestimmten Zeitspannen entspricht, während derer die Torschaltung derart gesteuert ist, daß die intermittierende Aufzeichnung der ausgewählten Teile des Bildsignals erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (17; 17, 29, 31 bis 33; 83) das Steuersignal während der bestimmten Zeitspannen in Übereinstimmung mit der Länge der Aiifzeichnungssignalspuren und der Steigung der betreffenden Spuren derart bereitstellt, daß die intermittierend getastete aufgezeichnete Signale enthaltenden Spurbereiche zu solchen Bereichen benachbarter Spuren ausgerichtet sind, die frei von intermittierend getasteten aufgezeichneten Signalen sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung mit einem Bandpaßfilter (8), einem Frequenzumsetzer (9), der ein Frequenzumsetzungssignal von einem Oszillator (10) her aufnimmt, und mit einem weiteren Bandpaßfilter (11) die ausgewählten Teile des Bildsignals an den Eingang der Torschaltung (12) abgibt (F ig. 1).
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende einer weiteren Reihenschaltung, umfassend ein Tiefpaßfilter (2), einen Begrenzer (4), einen Frequenzmodulator (5) und ein Hochpaßfilter (6), an einem Eingang einer Mischschaltung (7) angeschlossen ist, daß mit einem weiteren Eingang der Mischschaltung (7) die Torschaltung (12) verbunden ist und daß die betreffende weitere Reihenschaltung ein Verzögerungsglied (3) aufweist, welches zwischen dem Tiefpaßfilter (2) und dem Begrenzer (4) vorgesehen ist (F ig. 1).
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (73) über eine Begrenzerschaltung (72) einer Frequenz modulationsschaltung (71) nachgeschaltet ist,
daß eine Reihenschaltung r.-it eint.· Zeilensynchronisiersignal-Abtrennschaltung (79), einem monostabilen Kippglied (80), einer Differenzierschaltung (81) und einem Detektor (82) vorgesehen ist,
daß die Steuerschaltung eine Flipflop-Schaltung f^ enthält, die mit einem Eingang an dem Detektor (82' angeschlossen ist und die das Steuersignal für die Torschaltung (73) bereitstellt,
und daß der Schaltungsausgang mit einem Doppelkopf-Aufzeichnungswandler (75a, 75b; 76) verbunden ist (F ig. 16).
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Flipflopschaltung (90) vorgesehen ist, deren Ausgänge (90a, Wb)mit den Eingängen zweier NAND-Schaltungen (91,92) verbunden sind, die mit ihren zweiten Eingängen an Ausgängen (83a, 83b) der erstgenannten Fhpflop-Schaltung (83) angeschlossen sind und die ausgangsseitig mit einer weiteren NAND-Schaltung (93) verbunden sind, deren Ausgang mit der Torschaltung (73) verbunden ist (F ig. 18).
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung mit einer BildsynchrönisiersignaNAbtrennschaltUng (86), einem monostabilen Kippglied (87), einer Differenzierschaltung (88) und einem Detektor (89) vorgesehen ist, desen Ausgang mit der weiteren Flipflop-Schaltung (90) verbunden ist (F i g. 18).
15. Schaltungsanordnung für die Wiedergabe von auf einem Magnetband aufgezeichneten Signalen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, wobei eine Verzögerungsschaltung und ein Schaltkreis mit den Wandlern einer Magnetkopfanordnung derart verbunden sind, daß eine Folge von aufgezeichneten intermittierend getasteten Signalen und verzögerten Nachbildungen dieser Signale auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektorschaltung (JOB) mit den Wandlern (95a, 95b) und einem Eingang einer Flipflop-Schaltung (107) verbunden ist und daß von einem Ausgang der Flipflop-Schaltung (107) ein die richtige Schaltphase des Schaltkreises (99) sicherstellendes Steuersignal an den Schaltkreis (99) abgebbar ist (F i g. 21).
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung mit einer Zeilensynchronisiersignal-Abtrennschaltung (103), einem monostabilen Kippglied (104), einem Differenzierglied (105) und einer Detektorschaltung (106) an einem Takteingang der Flipflop-Schaliung (107) angeschlossen ist (F i g. 21).
17. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der auf einem Magnetband durch ein Verfahren nach Anspruch 8 aufgezeichneten Bildsignale, wobei eine Mischschaltung vorgesehen ist, die zur Abgabe eines Ausgangssignals an eine Bildwiedergabeeinrichtung dient und die mit ihrem einen Eingang an einer ersten Verzögerungsschaltung und an einen Demo dulator für die Aufnahme einer Signalkomponentt angeschlossen ist und die mit einem weiteren Eingang an einem Bandpaßfilter und an einem Umschalter zur Aufnahme einer anderen Signalkomponente angeschlossen ist, dadurch gekenn zeichnet, j3 daß der Umschalter (64) mit einem Eingangsanschluß an dem Filter (60) und mit einem anderen Eingangsanschluß über eine zweite Verzögerungsleitung (65) an dem Filter (60) angeschlossen ist
und daß eine zusätzliche Verzögerungsschaltung (41) zwischen einer Zeilensynchronisiersignal-Abtrennschaltung (40) und einer Auftast-Torschaltung (45) angeschlossen ist, die zur Steuerung des Umschalters (64) an einem Detektor (46) angeschlossen ist, der ausgangsseitig an einem Eingang einer Fhpflop-Schaltung (47) angeschlossen ist (Fig. 15).
18. Scnaltungsanordnung für die Wiedergabe der auf einem Magnetband aufgezeichneten Signale zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ε. mit einem Wiedergabewandler zur Wiedergabe der 5η intermittierend getasteten aufgezeichneten Signale, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Wiedergabewandler (35a, 35b) ein Verstärker (37) verbunden ist. der einen veränderbaren Verstärkungsfaktor aufweist, daß mit dem Verstärker (37) eine Steuerschaltung (51) verbunden ist. durch die der Verstärkungsfaktor (37) steuerbar ist.
daß ein Frequenzumsetzer (42) an einem Oszillator (43) und an dem Verstärker (37) angeschlossen ist, an daß ein Bandpaßfilter (44) und eine Auftast-Torschaltung (50) an der genannten Steuerschaltung (51) und an einer Phasensteuerschaltung (52) angeschlossen sind,
daß ein Oszillator (53) vorgesehen ist, der durch die Phasensteuerschaltung (52) gesteuert ist und an dem eine Torschaltung (54) angeschlossen ist, die mit einem Steuereingang itiit einer Flipflop-Schaltung
(47) und mit einem Eingang eines NAND-Gliedes (49) verbunden ist, welches mit einem zweiten Eingang über eine Verzögerungsschaltung (41) &n einer Zeilensynchronisiersignal-Abtrennschaltung (40) angeschlossen ist und welches ausgangsseitig an der genannten Auftast-Torschaltung (50) angeschlossen ist,
daß eine weitere Auftast-Torschaltung (45) an dem genannten Bandpaßfilter (44) angeschlossen und über eineDetektorschaltung (46) mit einem Eingang der Flipflop-Schaltung (47) verbunden ist, daß eine Mischschaltung (58) mit der Auftast-Torschaltung (50) und dem Ausgang des Frequenzdemodulator (39) verbunden ist, der an der Eingangsseite des genannten Verstärkers (37) angeschlossen ist, und daß ein Ausgang (59) der Mischschaltung (58) mit einer Bildwiedergabeeinrichtung verbunden ist (F ig. 13).
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