DE2917022C2 - - Google Patents

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DE2917022C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Videosignal-Verarbeitungs­ schaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltung ist aus der DE-OS 20 52 012 bekannt.
Bei einem Videoaufnahmesystem, z. B. einem Videoband­ recorder (im folgenden als VTR abgekürzt) wird ein Video­ signal auf einem magnetischen Medium, z. B. einem Magnet­ band, in aufeinanderfolgenden, parallelen Schrägspuren aufgezeichnet. Dabei weist jede dieser Spuren ein Feld­ intervall auf, das aus aufeinanderfolgenden Gebieten be­ steht, die jeweils Zeilenintervallen des Videosignals ent­ sprechen. Wenn das Videosignal ein Farbfernsehsignalgemisch ist, erfolgt die Aufnahme durch Abtrennen der Farb- und Helligkeitskomponenten, durch Frequenzmodulation der Helligkeitskomponente in ein relativ höheres Frequenzband, durch Frequenzkonvertieren der Farbkomponente in ein Frequenz­ band, das niedriger ist, als das in dem frequenzmodulierten Helligkeitssignal, durch Kombinieren des frequenzmodulierten Helligkeitssignals und des frequenzkonvertierten Farbsi­ gnals und durch Aufzeichnen des kombinierten Signals in der gleichen Spur. Um durch Übersprechen während der Wieder­ gabe eines Signals erzeugte Interferenzstörungen zu ver­ meiden, d. h., Interferenzstörungen, die auf Signalen be­ ruhen, die von einem abtastenden Meßwandler aus einer benachbarten Spur aufgenommen werden, wenn eine gegebene Spur abgetastet wird, ist es bisher üblich, Schutzbänder vorzusehen, die aufeinanderfolgende parallele Spuren auf dem Aufnahmemedium voneinander trennen. Solche Schutz­ bänder sind im wesentlichen "leer" von Information, um da­ durch Übersprechen von benachbarten Schutzbändern zu ver­ meiden, wenn eine spezielle Spur abgetastet wird.
Jedoch stellt die Verwendung von Schutzbändern zur Trennung von aufeinanderfolgenden Spuren eine relativ ineffiziente Verwendung des Aufnahmemediums dar. Das heißt, wenn die Schutz­ bänder selbst nützliche Information enthalten könnten, würde die Aufnahmedichte insgesamt verbessert werden. Eine solche Verbesserung kann bis zu einem gewissen Grad durch das Vorsehen zweier Meßwandler zur Aufnahme der kombinierten Helligkeits- und Farbsignale erreicht werden, wobei die beiden Meßwandler unterschiedliche Azimut-Winkel aufweisen. Daher wird Informtion in einer Spur unter einem Azimut- Winkel aufgezeichnet, während die Information in der be­ nachbarten Spur unter einem unterschiedlichen Azimut-Winkel aufgezeichnet wird. Wenn die Information in solchen Spuren von dem gleichen, jeweiligen Meßwandler wiedergegeben wird, wird die in der abgetasteten Spur aufgenommene Information mit einer minimalen Abschwächung wiedergegeben, aber aufgrund des Azimut-Verlustes wird das aus der benachbarten Spur aufgenommene Übersprechsignal sehr stark abgeschwächt. Da der Azimut-Verlust proportional zur Frequenz der aufgenommenen Signale ist, kann gesehen werden, daß das Übersprechen aufgrund der in den aufge­ zeichneten Farbfernsehsignalen enthaltenen frequenzmodulierten Helligkeitssignale weit stärker abgeschwächt wird, als das Übersprechen aufgrund der frequenzkonvertierten Buntheitssignale. Da die Übersprech-Dämpfung aufgrund des Azimut-Verlustes weniger effektiv wird, wenn die Weite der parallelen Spuren verringert wird, reicht es nicht aus, sich nur auf die Verwendung von Meßwandler mit unter­ schiedlichen Azimut-Winkeln zu verlassen, um Übersprech­ störungen zu reduzieren, wenn Videosignale in sehr engen oder überlappenden Spuren aufgezeichnet werden. Wenn das Übersprechen aus einer benachbarten Spur nicht genügend abgeschwächt wird, wird ein Interferenz- oder Schwebungs­ signal mit einer Frequenz, die sich sowohl von der Frequenz der in der abgetasteten Spur enthaltenen Informationssignale als auch von der Frequenz der in der benachbarten Spur ent­ haltenen aufgenommenen Signale unterscheidet, als Schwebungs- oder Moire-Muster, in dem schließlich ausgegebenen Video­ bild erscheinen.
Da es nicht ausreichend ist, sich auf Azimut-Verlust zu ver­ lassen zur Minimierung der Übersprechinterferenzstörung, die durch die aus einer benachbarten Spur aufgenommenen frequenz-konvertierten Buntheitssignale verursacht ist, wurde vorgeschlagen, ein solches Übersprechen stark da­ durch zu verringern, daß die frequenzkonvergierten Bunt­ heitssignale in benachbarten Spuren mit unterschiedlichen Trägern aufgenommen werden. Zum Beispiel kann die Phase des frequenz­ konvergierten Buntheitsträgers in aufeinanderfolgenden Zeilenintervalle in einer Spur konstant sein, aber in der nächstbenachbarten Spur von Zeile zu Zeile um 180° ver­ schoben sein. Als anderes Beispiel kann die Phase des frequenzkonvertierten Buntheitsträgers in abwechselnden Zeilenintervallen in einer Spur um 180° von der Phase des frequenzkonvertierten Buntheitsträgers in benachbarten abwechselnden Zeilenintervallen der benachbarten Spur verschieden sein, während alle restlichen Zeilenintervalle in benachbarten Spuren frequenzkonvertierte Buntheits­ träger aufweisen, die untereinander in Phase sind. Wegen dieser Phasencharakteristik in beiden Beispielen zeigt die Übersprechinterferenz aufgrund der aus einer benachbarten Spur aufgenommenen frequenzkonvertierten Buntheitssignale eine frequenzverschachtelte Beziehung bezüglich der frequenzkonvertierten aus der abgetasteten Spur wiederge­ gebenen Buntheitssignale. Geeignete Filtertechniken können verwendet werden, um diejenigen Frequenzkomponenten zu eliminieren, die der Übersprechinterferenz entsprechen.
Während die Verwendung von verschiedenen frequenzkonvertierten Buntheitsträgern eine wirksame Technik zum Minimieren von Übersprechinterferenz aufgrund von Buntheitskomponenten ist, gibt es immer noch Übersprechinterferenz aufgrund der frequenz­ modulierten Helligkeitskomponenten, insbesondere dann, wenn die Aufnahmespuren eine minimale Breite aufweisen. Eine für dieses Problem vorgeschlagene Lösung besteht darin, die Frequenz der Träger für die frequenzmodulierten Helligkeits­ komponente in benachbarten Spuren zu ändern. Dies ist da­ durch ausgeführt, daß zwei verschiedene Vorspannungen ver­ wendet werden, die der Helligkeitskomponente überlagert werden, bevor diese frequenzmoduliert wird, wobei die Vor­ spannungen wirksam die Frequenz eines frequenzmodulierten Trägers bestimmen. Als ein Beispiel dieser vorgeschlagenen Lösung unterscheiden sich die Trägerfrequenzen voneinander um ein ungeradzahliges Vielfaches einer Hälfte der horizontalen Synchronisierfrequenz. Im Signalwiedergabe­ betrieb wird das wiedergegebene frequenzmodulierte Hellig­ keitssignal demoduliert, und die Vorspannungen, die den ursprünglichen Helligkeitskomponenten hinzugefügt wurden, werden wieder entfernt, z. B. durch Subtraktion örtlich er­ zeugter Vorspannungen von der wiedergegebenen Helligkeits­ komponente. Selbst wenn die aus benachbarten Spuren aufge­ nommene Übersprechinterferenz in der derart erhaltenen Helligkeitskomponente enthalten ist, kann die Übersprech­ interferenz leicht durch ein Kammfilter beseitigt werden, da die Frequenz der Übersprechinterferenz eine ver­ schachtelte Beziehung bezüglich der Frequenz der wiederge­ gebenen Helligkeitskomponente aufweist.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Kammfilters, welches benutzt wird, um das Übersprechsignal in der wieder­ gegebenen Helligkeitskomponente zu beseitigen.
In Fig. 1 wird die wiedergegebene Helligkeitskomponente über eine Eingangsklemme 10 zuerst einem Frequenzdemodulator 12 angelegt und zweitens durch eine Verzögerungslinie 11 mit einem horizontalen Intervall einem Frequenzdemodulator 13. Die Ausgänge der Demodulatoren 12 und 13 werden mit­ einander kombiniert in einer Addierschaltung 14, so daß die wiedergegebenen und demodulierten Helligkeitskomponenten in ihrer Höhe angehoben werden, während die von Zeile zu Zeile phaseninvertierten Übersprechsignale sich gegen­ seitig auslöschen. Wenn daher die wiedergegebenen Hellig­ keitskomponenten auf einer Kathodenstrahlröhre angezeigt werden, können die Übersprechsignale von einem Betrachter nicht bemerkt werden.
Jedoch enthalten die demodulierten Helligkeitskomponenten zusätzlich zu dem Übersprechsignal ein durch das magnetische Aufzeichnen und Wiedergeben verursachtes Störungssignal. Insbesondere dann, wenn die Breite der Aufnahmespuren eng wird, verschlechtert sich das Verhältnis von Signal zu Störung in der wiedergebebenen Helligkeitskomponente sehr stark.
Dementsprechend liegt eine Aufgabe der Aufgabe der Erfindung darin, eine neue Videosignalverarbeitungsschaltung vorzu­ sehen, die in dem wiedergegebenen Videosignal enthaltene Interferenzsignale beseitigen und eliminieren kann, ins­ besondere Störungs-Signale und Übersprechsignale.
Gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Videosignal-Verarbeitungsschaltung so auszubilden, daß in dem wiedergegebenen Videosignal vorhandene Störsignale, insbesondere Rausch- und Übersprechsignale, zuverlässig eliminiert werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Videosignal-Verarbeitungs­ schaltung mit den im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die oben beschriebene Videosignal-Verarbeitungs­ schaltung gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Videosignal-Verarbei­ tungsschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 Frequenz-Kennlinien zur Erläuterung der Schal­ tung von Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Blockdiagramm einer erfindungsge­ mäßen Schaltung;
Fig. 5 Wellenformen zur Erklärung der Schaltung nach Fig. 2;
Fig. 6 ein weiteres Blockdiagramm der erfindungsge­ mäßen Schaltung;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Videobandrecorders, in dem eine erfindungsgemäße Schaltung ver­ wendet wird; und
Fig. 8 Wellenformen zur Erklärung der Schaltung nach Fig. 7.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Verarbeitungsschaltung A dieser Erfindung, bei der die frequenzmodulierte Hellig­ keitskomponente, wie sie von dem Band wiedergegeben wird, dem Eingang 10 der Schaltung angelegt wird. Der Eingang 10 ist mit dem Frequenzdemodulator 12 und durch die Ver­ zögerungsleitung 11 mit einer Verzögerung eines horizontalen Zeilenintervalls mit dem Frequenzmodulator 13 verbunden. Die Frequenzdemodulatoren 12 bzw. 13 werden mit der Hellig­ keitskomponente bzw. der verzögerten Helligkeitskomponente versorgt, um die demodulierten Helligkeitskomponenten Y O und Y D zu erzeugen. Die demodulierten Helligkeitskomponenten Y O und Y D werden in der Subtraktionsschaltung 15 in der gleichen Art voneinander subtrahiert, wie in der in Fig. 1 gezeigten Schaltung. Das von der Subtraktionsschaltung 15 gebildete Differenzsignal (Y O - Y D ) wird einer Begrenzein­ richtung 16 angelegt, deren Ausgang Y L weiterhin durch einen Abschwächer 17 einer zweiten Subtraktionsschaltung 18 ange­ legt wird. Andererseits wird das demodulierte Signal Y O direkt an die Subtraktionseinrichtung 18 angelegt, in der die Signale Y L und Y O voneinander subtrahiert werden, um das Ausgangssignal (Y O - Y L ) am Ausgang 20 zu bilden.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Inhalt der Helligkeitskomponente in einem speziellen horizontalen Zeilenintervall sehr unterschiedlich ist von dem in dem vorhergehenden horizontalen Zeileninter­ vall, d. h., nur wenig Korrelation zwischen den Hellig­ keitskomponenten in aufeinanderfolgenden horizontalen Intervallen besteht, wird das Differenzsignal (Y O - Y D ) aus der Subtraktionsschaltung 15 relativ groß. Deshalb wird das Differenzsignal (Y O - Y D ) von der Begrenzeinrichtung 16 blockiert, so daß die Begrenzeinrichtung 16 keine Ausgangs­ signale erzeugt, und daher wird kein Ausgangssignal von dem Abschwächer 17 der Subtraktionseinrichtung 18 zugeführt. Als Ergebnis erscheint offensichtlich nur die Helligkeits­ komponente Y O von dem Demodulator 12 an dem Ausgang 20.
Falls andererseits eine relativ große Korrelation zwischen den Helligkeitskomponenten in benachbarten horizontalen Zeilenintervallen besteht, wird dementsprechend das Differenzsignal (Y O - Y D ) aus der Subtraktionseinrichtung 15 klein. Deshalb gelangt das Differenzsignal (Y O - Y D ) durch die Begrenzeinrichtung 16 und an den Abschwächer 17, in dem das Differenzsignal auf die Hälfte seiner Amplitude abge­ schwächt wird, d. h. auf 1/2 (Y O - Y D ). Das abgeschwächte Signal 1/2 (Y O - Y D ) wird mit der demodulierten Helligkeits­ komponente Y O in der Subtraktionseinrichtung 18 kombiniert, um das folgende Ausgabesignal zu erzeugen:
Y D - 1/2 (Y O - Y D ) = 1/2 (Y O + Y D )
Das bedeutet, daß dann, wenn Y O ungefähr gleich groß Y D , die an dem Ausgang 20 erscheinende Helligkeitskomponente die gleiche Amplitude aufweist, wie die demodulierte Helligkeits­ komponente Y O und daß die Helligkeitskomoponente keiner­ lei in dem magnetischen Aufnahme- und Wiedergabesystem er­ zeugte Störungssignale enthält. Der Grund liegt darin, daß das Störungssignal von dem Demodulator 12 durch die Begrenzungseinrichtung 16 an die Subtraktionsschaltung 18 angelegt wird, so wie sie ist, und von der Helligkeits­ komponente Y O in der Subtraktionsschaltung 18 subtrahiert wird.
Andererseits sollte beachtet werden, daß die Verarbeitungs­ schaltung A eine Kammfiltercharakteristik bei großer Korrelation zwischen den Helligkeitskomponenten in benachbar­ ten horizontalen Zeilenintervallen zeigt. Wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird, wird das durch die Verar­ beitungsschaltung A gebildete Kammfilter zur Beseitigung der Übersprechsignale aus benachbarten Spuren verwendet.
Es ist jedoch möglich, daß in der Schaltung der Fig. 2 die Subtraktionsschaltung 15 ein Differenzsignal (Y O - Y D ) er­ zeugt, welches nicht genau proportional zu der Differenz zwischen den demodulierten Helligkeitskomponenten aus den Demodulatoren 12 bzw. 13 ist, da die Verzögerungs­ leitung 11 kein so breites Frequenzband aufweist, als daß das ganze Frequenzband der Helligkeitskomponente hindurch­ gehen könnte. Das heißt, die demodulierte Helligkeitskomponente Y O aus dem Demodulator 12 hat eine relativ breite Frequenz­ antwort wie in Fig. 3A zu sehen, während die demodulierte Helligkeitskomponente Y D aus dem Demodulator 13 eine relativ enge und übergrenzende Frequenzantwort aufweist, wie es in Fig. 3B zu sehen ist, aufgrund des engen Frequenzdurchgangs­ bandes der Verzögerungsleitung 11. Als Ergebnis wird das Differenzsignal Y L aus der Subtraktionsschaltung 15 groß, selbst wenn die große Korrelation zwischen den Helligkeits­ komponenten in benachbarten horizontalen Zeilenintervallen besteht. Das falsche Differenzsignal Y L wird von der Be­ grenzeinrichtung 16 begrenzt und blockiert, und infolge­ dessen wird das in der demodulierten Helligkeitskomponente Y O enthaltene Störungssignal nicht in der Subtraktionsein­ richtung 18 beseitigt oder eliminiert, und die Verarbeitungs­ schaltung A selbst zeigt unter dieser Bedingung nicht die Kammfiltercharakteristik.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Schaltung, die den oben beschriebenen Nachteil auf­ hebt. In der Schaltung nach Fig. 4 wird das aus der Subtraktionsschaltung 15 herausgelangende Differenzsignal Y L zusätzlich zu der Begrenzeinrichtung 16 einem Hoch­ paßfilter 21 mit einer in Fig. 3C gezeigten Charakteristik angelegt, und die Ausgangssignale der Begrenzeinrichtung 16 und des Hochpaßfilters 21 werden in der Additionsschaltung 19 aufeinander addiert. Das kombinierte Signal aus der Addier­ einrichtung 19 wird durch den Abschwächer 17 der Subtraktions­ einrichtung 18 in der gleichen Art wie in Fig. 3 angelegt. Wenn die Korrelation der Helligkeitskomponenten groß ist, gelangt dementsprechend der Hochfrequenzabschnitt des Differenzsignals (Y O - Y D ) durch den Hochpaßfilter 21 vorbei, so daß die Verarbeitungsschaltung A als Störungs- Zerstörer und Kammfilter für Störung bzw. Übersprechsignale arbeiten kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 zeigt weiterhin den Nachteil, daß, wenn die Inhalte der Helligkeitssignale plötzlich zwischen den aufeinanderfolgenden horizontalen Intervallen sich ändern, z. B. von einer in Fig. 5A gezeigten, schwarzer Farbe entsprechenden Höhe zu einer in Fig. 5B gezeigten, weißer Farbe entsprechenden Höhe, das in der auf die Subtraktions­ schaltung 18 folgenden Nachentzerrungsschaltung nachent­ zerrte Helligkeitssignal eine Signalform wie in Fig. 5F annimmt, welches offensichtlich eine Verschmierungsstörung an dem Kantenabschnitt des wiedergegebenen Bildes ver­ ursacht. Dies kommt daher, daß das in Fig. 5D gezeigte be­ grenzte Differenzsignal (Y O - Y D ) etwas in dem Abschwächer 17 integriert wird und daß in Fig. 5E gezeigte integrierte Signal der Subtraktionseinrichtung 18 angelegt wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die den eben beschriebenen Nachteil beseitigt. In der Schaltung nach Fig. 6 wird das Differenzsignal Y O - Y D zu­ nächst einer Nachentzerrungsschaltung 22 angelegt, die dazu dient, den angehobenen Abschnitt des Signals (Y O - Y D ) zu elliminieren, und anschließend wird das nachentzerrte Differenzsignal an die Begrenzeinrichtung 16 der gleichen Weise wie in Fig. 2 angelegt. Der Ausgang der Begrenzein­ richtung 16 wird einer Vorverzerrungsschaltung 23 angelegt zur Umformung des in Fig. 5D gezeigten Signales, und das vorverzerrte Signal aus der Schaltung 23 wird der Subtraktions­ einrichtung 18 angelegt. Es sollte hierin beachtet werden, daß der Verzerrungsbetrag der Schaltung 23 nicht so groß ist, da der Hochfrequenzabschnitt des Signales der Fig. 5C nur um einen gewissen Betrag abgeschwächt werden muß.
Im folgenden wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen. In dem Auf­ nahmeteil eines erfindungsgemäßen Apparates 30 zur Aufnahme und/oder Wiedergabe von Farbvideosignalen ist ein Eingang 31 zum Empfang der Farbvideosignale vorgesehen, die Helligkeits- und Buntheitskomponenten enthalten und aus Zeilen, Feld und Rahmenintervallen zusammengesetzt sind, mit Ausblender und Synchronisierabschnitten in jedem dieser Invervalle. Die Farbvideosignale werden von dem Eingang 31 einem Tiefpaß­ filter 32 angelegt, welches im wesentlichen nur das Hellig­ keitssignal S Y an einen automatischen Regelverstärker 33 überträgt. Die verstärkungsgeregelte Helligkeitskomponente aus dem Verstärker 33 wird einer Blockierschaltung 34 ange­ legt, die die Helligkeitskomponente auf eine feste Referenzhöhe in dem üblichen Weg blockiert und die blockierte Helligkeitskomponente einer Vorverzerrungs­ schaltung 35 anlegt, in der die Hochfrequenzantwort der Helligkeitskomponente vergrößert wird, bevor sie einer Addierschaltung 36 angelegt wird. Die Ausgabe S′ Y der Addierschaltung 36 wird einer Begrenzerschaltung 37 ange­ legt, in der die nach oben bzw. nach unten übersteuerten Abschnitte der in der Vorverzerrschaltung 35 erzeugten Helligkeitskomponente eliminiert oder begrenzt werden. Die begrenzte Ausgabe der Begrenzerschaltung 37 wird einem Frequenzmodulator 38 angelegt zur Frequenzmodulation eines genügend hohen Frequenzträgers in dem Modulator 38. Die aus dem Modulator 38 hervortretende frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y′ FM gelangt durch ein Hochpaßfilter 39 in eine Mixer- oder Addierschaltung 40.
Die Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Helligkeits­ komponente Y′ FM , die aus dem Modulator 38 herauskommt, wird zwischen einer ersten und einer zweiten Trägerfrequenz hin- und hergeschaltet, die in einer frequenzverschachtelten Beziehung zueinander stehen, und dieses Hin- und Herschalten der Trägerfrequenz wird derart gesteuert, daß die in be­ nachbarten Spuren aufgenommene frequenzmodulierte Hellig­ keitskomponente die erste bzw. zweite Trägerfrequenz auf­ weist.
In dem in Fig. 7 gezeigten Apparat 30 geschieht das Ver­ schieben der Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Hellig­ keitskomponente Y′ FM durch selektives Anlegen verschiedener erster und zweiter, zur Helligkeitskomponente SY zu addierender Vorspannungen an die Addierschaltung 36, um entsprechend die Vorspannung oder die Spannungshöhe der Helligkeitskomponente S′ Y zu ändern, die durch die Be­ grenzerschaltung 37 an den Frequenzmodulator 38 angelegt wird. In dem Apparat 30 ist eine Schaltung 41 zum selektiven Anlegen der verschiedenen ersten und zweiten Vorspannungen an die Addierschaltung 36 dargestellt, die eine Gleich­ spannungsquelle in Form einer Batterie 42, eine durch eine Reihenschaltung der Widerstände r 1 und r 2 parallel zur Batterie 42 gebildete Spannungsteilerschaltung sowie einen Schaltkreis 43 enthält. Der Schaltkreis 43 ist schematisch so dargestellt, daß er zwei feste Kontakte a bzw. b aufweist, die mit einer Verbindung zwischen dem Widerstand r 1 und der Batterie 42 bzw. einer Verbindung zwischen Wider­ stand r 1 und r 2 verbunden sind, sowie einen bewegbaren Kontakt c, der abwechselnd die festen Kontakte a oder b berührt und der mit dem Eingang der Addierschaltung 36 verbunden ist. Der Schaltkreis 43 wird von einem Steuer­ signal S V gesteuert, welches in geeigneter Weise erzeugt wird, wie im folgenden beschrieben wird, so daß eine erste Steuerspannung an den Schaltkreis 43 angelegt wird, um den bewegbaren Kontakt c in Verbindung mit dem festen Kontakt a während des Abtastens einer Spur auf dem Magnet­ band D durch den Kopf 12 A zu bringen, und daß eine unter­ schiedliche Steuerspannung an den Schaltkreis 43 angelegt wird, um den bewegbaren Kontakt c mit dem festen Kontakt b während des Abtastens einer Spur durch den Kopf 12 b zu verbinden.
Da es vorteilhaft ist, ein Feld des Farbvideosignales in jeder Spur auf das Band T aufzunehmen, verursacht das Steuersignal S V wünschenswerterweise das Umschalten des bewegbaren Kontaktes c des Schaltkreises 43 aus der einen in die andere Position während jeder senkrechten Ausblende­ periode des Videosignals. Es ist offensichtlich, daß während der Verbindung des bewegbaren Kontaktes c mit dem festen Kontakt a eine relativ hohe Vorspannung durch den Schaltkreis 43 an die Addierschaltung 36 angelegt wird, um dementsprechend die Vorspannungshöhe der Helligkeitskomponente S Y , die zu diesem Zeitpunkt an der Addierschaltung anliegt, zu ver­ setzen. Anderseits wird während der Verbindung des beweg­ baren Kontaktes c mit dem festen Kontakt b eine relativ - geringere Vorspannung durch den Schaltkreis 43 an die Addier­ schaltung 36 angelegt, um eine entsprechend geringere Ver­ setzung der Vorspannungshöhe der Helligkeitskomponente zu erreichen. Der Unterschied zwischen den an die Addierschaltung 36 angelegten Vorspannungen während der Verbindung des beweg­ baren Kontaktes c mit den festen Kontakten a bzw. b wird beispielsweise durch geeignete Auswahl der Werte der Wider­ stände r 1 und r 2 bestimmt, so daß die Spannungsdifferenz in dem Frequenzmodulator 38 die gewünschte Differenz (m + 1/2 )f Hy zwischen der ersten und der zweiten Trägerfrequenz herstellt, mit denen die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y′ FM in abwechselnden Spuren auf dem Band D mit Hilfe der Köpfe H A bzw. H B aufgezeichnet werden.
Die an dem Eingang 31 anliegenden Farbvideosignale werden weiterhin einem Bandpaßfilter 44 angelegt, das die Bunt­ heitskomponente S i von dem Farbvideosignal trennt und diese Buntheitskomponente durch eine automatische Farbsteuerungs­ schaltung 45 einem Frequenzkonverter 46 anlegt, in dem die Buntheitskomponente in ein Frequenzband konvertiert wird, das niedriger liegt als die Frequenz der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y′ FM , die der Mixer-Schaltung 40 ange­ legt wird. Die sich ergebende frequenzkonvertierte Bunt­ heitskomponente S i wird von dem Frequenzkonverter 46 einem weiteren Eingang der Mixerschaltung 40 angelegt, so daß sie in dieser mit der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y′ FM kombiniert wird, um ein zusammengesetztes Signal S c zu ergeben, welches durch einen Aufnahmeverstärker 47 und einen Aufnahmeausgang R eines Aufnahme-Wiedergabeschalters 48 den rotierenden Köpfen H A und H B angelegt wird.
Die Helligkeitskomponenten S Y von der automatischen Ver­ stärkungsregelschaltung 33 wird weiterhin einer vertikalen Synchronisiertrennschaltung 49 und durch einen Aufnahmeaus­ gang R eines Aufnahme/Wiedergabeschalters 50 einer horizontalen Synchronisiertrennschaltung 51 angelegt, so daß die Trennschaltungen 49 und 51 die vertikalen Synchroni­ siersignale PB V bzw. die horizonalen Synchronisiersignale P H von der Helligkeitskomponente abtrennen. Die abgetrennten senkrechten Synchronisiersignale P V werden von der Trenn­ schaltung 49 einer Teilerschaltung 52 angelegt, die wie dar­ gestellt, in der Form eines Flip-Flops sein kann, und die Steuerungssignale unter einer Wiederholungsgeschwindigkeit abgibt, die ein vorbestimmter Bruchteil (1/2 × n) der Wiederholrate der abgetrennten vertikalen Synchronisiersi­ gnale ist, wobei n die Anzahl der in jeder der Summen auf­ zunehmenden Feldintervalle ist. In dem Fall, in dem ein Feldintervall in jeder der Spuren aufgenommen wird, ist die Wiederholungsrate der Steuerungssignale aus der Teiler­ schaltung 52 die Hälfte der Wiederholungsrate der senk­ rechten Synchronisiersignale, und die Teilerschaltung 52 kann aus einem Flip-Flop bestehen, wie dargestellt. Auf jeden Fall ist zu bemerken, daß die aus der Teilerschaltung bzw. dem Flip-Flop 52 austretenden Steuersignale in Über­ einstimmung mit dem Aufnehmen von Farbvideosignalen in abwechselnden oder in jeder zweiten der Spuren vorkommen, so daß unterschieden werden kann zwischen den Spuren, in denen die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente mit der ersten oder mit der zweiten Trägerfrequenz aufgezeichnet wird, und zwischen den Spuren, in denen die Buntheitskomponente mit der ersten oder der zweiten Trägerfrequenz aufgenommen wird, wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird. Die Steuer­ signale von der Teilerschaltung bzw. dem Flip-Flop 52 werden durch einen Verstärker 53 und einen Aufnahmeausgang R eines Aufnahme/Wiedergabeschalters 54 einem feststehenden Meß­ wandler oder Magnetkopf 55 angelegt, der benachbart zu einer Längskante eines Magnetbandes T angeordnet ist, zur Aufnahme der Steuersignale an unter geeignetem Abstand voneinander angeordneten Stellen längs einer solchen Längskante.
Die Steuersignale aus der Teilerschaltung bzw. dem Flip-Flop 52 werden darüber hinaus in einem Servo-System zur Regulierung der Bewegung der Köpfe H A und H B relativ gegenüber dem Magnetband T verwendet. Wie dargestellt, kann ein solches Servosystem eine impulserzeugende Einrichtung 57 zum Er­ zeugen von Impulssignalen PG als Reaktion auf die Positionierung eines der Magnetköpfe H A bzw. H B bezüglich des Magnetbandes T umfassen, wobei z. B. die impulserzeugende Einrichtung 57 ein Impulssignal PG jeweils dann erzeugt, wenn der Magnet­ kopf H A anfängt, eine Spur auf dem Band abzutasten. Die impulserzeugende Einrichtung 57 kann wie üblich einen auf einer Antriebswelle 58 befestigten Magnet umfassen, mit deren Hilfe die Magnetköpfe H A und H B gedreht werden, so­ wie einen Meßwandler oder eine Spule, die an geeigneter Stelle längs des Kreisweges dieses Magnetes angeordnet ist, so daß, sobald der Kopf H A seine Bewegung längs einer Spur auf dem Band T beginnt, der Magnet auf der Achse 58 die Spule der impulserzeugenden Einrichtung 57 passiert und diese veranlaßt, ein Impulssignal auszusenden. Die aufein­ anderfolgenden Impulssignale aus der impulserzeugenden Ein­ richtung 57 werden durch eine Schaltung 58 zur Bildung einer Welle einem Phasenkomparator 59 angelegt, der außerdem die Steuersignale auf der Teilerschaltung bzw. dem Flip-Flop 52 durch eine Aufnahmeklemme R eines Aufnahme/Wiedergabeschalters 16 empfängt. Der Komparator 59 vergleicht die Phasen der Steuersignale von dem Flip-Flop 52 und die Phase der Impuls­ signale aus der Erzeugungseinrichtung 57 und sieht eine entsprechende Bremsensteuerung oder ein Steuersignal vor, welches durch einen Steuerverstärker 61 gelangt, um die Geschwindigkeit, unter der die Köpfe H A und H B von einem mit der Achse 58 verbundenen Motor 62 angetrieben werden, entweder zu verringern oder zu erhöhen, so daß die Köpfe H A und H B ihre Bewegung längs entsprechender Spuren auf dem Band C zu dem Beginn abwechselnder Feldintervalle der aufzuzeichnen­ den Farbvideosignale beginnen.
Die abgetrennten horizontalen Synchronisiersignale P H werden von der Trennschaltung 51 einem Flip-Flop 63 ange­ legt, das ein Steuersignal S H erzeugt, das einem Eingang eines UND-Gatters bzw. einer Schaltung 64 anliegt. Der Ausgang der Wellenbildungsschaltung 58 wird ebenso einer signalbildenden Schaltung 65 angelegt, die die obener­ wähnten Steuersignale S V erzeugt, die an den Schaltkreis 43 und an den zweiten Eingang der UND-Schaltung 64 angelegt sind.
Da der in Fig. 8A gezeigte Ausgang bzw. das Kontrollsignal S H des Flip-Flops 63 eine quadratische Wellenform mit hohen und tiefen Intervallen darstellt, die jeweils einem Zeilen­ intervall H gleich sind, und da der in Fig. 8B gezeigte Ausgang bzw. das Kontrollsignal S V aus den signalbildenden Schaltkreis 65 eine quadratische Wellenform mit hohen und niedrigen Intervallen bildet, die jeweils einem Feldintervall V gleich sind, bleibt der Ausgang bzw. das Steuersignal S X aus der UND-Schaltung 64 niedrig, während eines ganzen Feld­ intervalles T A und nimmt nur während abwechselnden Zeilen­ intervallen des abwechselnden Feldintervalles T B einen hohen Wert an, wie in Fig. 8C gezeigt. In dem dargestellten Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät 30 wird dieses Ausgangs- oder Steuersignal S X aus der UND-Schaltung 64 dazu verwendet, das Aufstellen verschiedener Träger für die frequenz­ konvertierten Buntheitskomponenten S J zu steuern, die in benachbarten Spuren aufgezeichnet werden sollen, wobei solche Träger sich voneinander in ihrer Polaritätscharakteristik so unterscheiden, wie es im einzelnen in den US-PS 39 25 810, 40 07 482 und 40 07 848 beschrieben ist.
Bei dem dargestellten Gerät 30 enthält die Schaltung zur Frequenzkonvertierung der Buntheitskomponente S i und zum Vorsehen der verschiedenen Träger, mit denen die frequenz­ konvertierte Buntheitskomponente S j in einander benachbarten Spuren aufgenommen wird, einen spannungsgesteuerten Oszillator 66, der einen Ausgang S O mit einer Mitten­ frequenz von beispielsweise 44 × f H liefert. Der Ausgang S O des Oszillators 66 wird einer Teilerschaltung 67 angelegt, um in dieser durch 44 geteilt zu werden, und der Ausgang der Teilerschaltung 67 ist mit einem Komparator 68 verbunden, der ebenso die abgetrennten horizontalen Synchronisiersi­ gnale P H von der Trennschaltung 51 erhält. Komparator 68 vergleicht die Frequenz des Ausgangs der Teilerschaltung 67 mit der Frequenz f H der abgetrennten horizontalen Synchroni­ siersignale P h und sieht bei irgendeiner Abweichung zwischen diesen eine geeignete Steuerspannung für den spannungsge­ steuerten Oszillator 66 vor, so daß die Frequenz des Aus­ ganges S O automatisch gesteuert oder bei 44 × f H ge­ halten wird. Der Ausgang S O des Oszillators 66 wird einem Frequenzkonverter 69 angelegt, der in der Form eines aus­ balancierten Modulators sein kann, und in dem der Ausgang S O frequenzkonvertiert wird mit Hilfe eines frequenzkonvertierenden Signals S p von einem spannungsge­ steuerten Oszillator 70, der eine Mittenfrequenz von f i - 1/4 f H besitzt, wobei f i die ursprüngliche oder Standardträgerfrequenz der Buntheitskomponente S i der aufzuzeichnenden Farbvideosignale ist. Der balancierte Modulator oder Frequenzkonverter 69 hat zwei Ausgänge mit gegengesetzter Polarität, mit plus bzw. minus gekenn­ zeichnet, an denen frequenzkonvertierende Signale +S q und -S q erscheinen. Solche frequenzkonvertierenden Si­ gnale +S q , - S q weisen entgegengesetzte Phase bzw. Polarität auf und haben die Frequenz (f i + 44 f H - 1/4 f H ).
Die frequenzkonvertierenden Signale +S q und -S q werden ab­ wechselnd dem Frequenzkonverter 46 angelegt und über einen Schaltkreis 71 der schematisch so dargestellt ist, daß er zwei feste Kontakte a bzw. b aufweist, die mit den Plus- bzw. Minusausgängen des balancierten Modulators 69 verbunden sind, sowie einen bewegbaren Kontakt c, der ab­ wechselnd in Kontakt mit den festen Kontakten a bzw. b gebracht werden kann und der mit dem Frequenzkonverter 46 verbunden ist. Der Schaltkreis 71 wird von dem Steuersignal S x aus der UND-Schaltung 64 gesteuert, so daß deren be­ wegbarer Kontakt c des Schaltkreises 71 den festen Kontakt a zum Anlegen des frequenzkonvertierenden Signales +S q an den Konverter 46 berührt, wenn immer das Steuer­ signal S x einen niedrigen Wert aufweist, und daß der be­ wegbare Kontakt c den festen Kontakt b berührt und dadurch das frequenzkonvertierende Signal -S q an den Konverter 46 anlegt, wenn immer das Steuersignal S x einen hohen Wert annimmt. Die abwechselnd an die Frequenzkonverterschaltung 46 angelegten frequenzkonvertierenden Signale +S q und -S q sind in der Schaltung 46 derart wirksam, daß sie den Träger der Buntheitskomponente von dessen ursprünglicher Träger­ frequenz f i in eine relativ niedrigere Trägerfrequenz f c ist gleich 44 f H - 1/4 f H konvertieren. Als Ergebnis des genannten Verfahrens, weist die von dem Frequenzkonverter 46 an die Mixerschaltung 40 angelegte frequenzkonvertierte Buntheitskomponente S j ein Frequenzband auf, dessen Frequenz niedriger liegt, als die der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y′ FM . Während der Intervalle, wenn das frequenzkonvertierende Signal -S q an der Frequenz­ konverterschaltung 46 anliegt, wird weiterhin die Polarität oder Phase des Trägers der frequenzkonvertierten Buntheits­ komponente S j umgekehrt, verglichen mit der Phase oder Polarität dieses Trägers während der Intervalle, wenn das frequenz­ konvertierende Signal +S q der Frequenzkonvertierungsschaltung 46 angelegt ist.
Es ist weiterhin zu bemerken, daß die Trägerfrequenz f c der frequenzkonvertierenden Buntheitskomponente S j die folgende Gleichung erfüllt:
f c = 1/4 f H (2 m - 1)
In der m eine ganze positive Zahl ist. Natürlich ist in dem vorliegenden Fall, bei dem f c = 44 f H - 1/4 f h , der Wert für m in der obigen Gleichung gleich 88. Als Ergebnis der be­ schriebenen Auswahl der Trägerfrequenz der frequenzkonver­ tierten Buntheitskomponente S j ist die zweite Harmonische des Trägers der frequenzkonvertierten Buntheitskomponente mit der Helligkeitskomponente verschachtelt, so daß eine Schwebungsstörung zwischen diesen vermieden wird. Durch Vermeidung einer solchen Schwebungs-Störung kann die frequenz­ konvertierte Buntheitskomponente mit einer relativ hohen Amplitude gegenüber der Amplitude der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente aufgenommen werden, um ein gutes Verhältnis Signal zur Störung der Buntheitskomponente zu erhalten, wie es im einzelnen in US-PS 37 30 983 be­ schrieben ist, die auf den Anmelder der vorliegenden Er­ findung übertragen ist. Jedenfalls werden die frequenz­ konvertierte Buntheitskomponente S j und die frequenz­ modulierte Helligkeitskomponente Y′ FM in der Mixerschaltung 40 kombiniert, wobei die frequenzkonvertierte Buntheits­ komponente S j die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y′ FM amplitudenmoduliert, um das kombinierte oder zu­ sammengesetzte Signal S c vorzusehen, welches durch den Verstärker 47 und den Aufnahme-Wiedergabeschalter 48 in dessen Aufnahmestellung an die Köpfe H A und H B zum Auf­ zeichnen durch die Köpfe in aufeinanderfolgenden parallel verlaufenden Spuren auf das Band T angelegt wird.
Die Schalter 48, 50, 54 und 60 sind derart miteinander ver­ bunden, daß sie gleichzeitig von ihrer Aufnahmestellung in Fig. 6 in die Wiedergabestellung umgeschaltet werden können, in denen der bewegbare Kontakt jedes der aufgezählten Schalter eine entsprechende Wiedergabestellung oder einen Wiedergabekontakt P kontaktiert. In dem Wiedergabeteil des Apparates 30 ist die Wiedergabeklemme P des Schalters 48 mit einem Wiedergabeverstärker 72 verbunden, so daß an diesem die abwechselnd von den Köpfen H A und H B von den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf dem Band T wieder­ gegebenen Signale angelegt werden. Der Ausgang des Wieder­ gabeverstärkers 72 ist mit einem Bandpaßfilter 73 und einem Tiefpaßfilter 74 verbunden, die die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y′ FM bzw. die frequenzkonvertierte Buntheitskomponente S j von den wiedergegebenen Signalen trennen. Die von den wiedergegebenen Signalen getrennte frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y′ FM gelangt durch einen Begrenzer 76 an einen Signalausfallkompensator 76, um in der wiedergegebenen Helligkeitskomponente enthaltenen Signalausfall zu kompensieren. Der Signalausfallkompensator 76 besteht aus einem Schaltkreis 25, einem Signalausfall­ detektor 26, der den Signalausfall in der Helligkeits­ komponente feststellt und ein Steuersignal für den Schalt­ kreis 25 erzeugt, und aus einer horizontalen Intervallver­ zögerungsleitung 11, die im allgemeinen als die Verzögerungs­ leitung in der erfindungsgemäßen Verarbeitungsschaltung ver­ wendet wird. Die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y′ FM liegt an einem der festen Anschlüsse des Schalters 25 an, dessen bewegbarer Anschluß mit der Videosignalver­ arbeitungsschaltung A nach Fig. 2 verbunden ist. Es ist zu be­ achten, daß der Ausgang der Verzögerungsleitung 11 mit dem zweiten festen Anschluß des Schalters 25 verbunden ist. Der bewegbare Anschluß des Schalters 25 ist üblicherweise mit dem Ausgang des Begrenzers 75 verbunden, während er an den Aus­ gang der Verzögerungsleitung 11 umgeschaltet wird, wenn der Detektor 26 Signalausfall in der Helligkeitskomponente feststellt. Als Ergebnis des Schaltvorgangs wird die Helligkeitskomponente in dem vorhergehenden horizontalen Zeilenintervall, die keinen Signalausfall enthält, an die Verarbeitungsschaltung A geliefert, die in der oben be­ schriebenen Art arbeitet, um die demodulierte Helligkeits­ komponente S′ y zu erhalten. Es ist zu beachten, daß die demodulierten Helligkeitskomponenten S′ y Änderungen in ihrer Höhe aufweisen, die den verschiedenen Trägerfrequenzen ent­ sprechen, mit denen die frequenzmodulierte Helligkeits­ komponente Y′ FM in der benachbarten Spur auf dem Band T aufgenommen war. Um solche Änderungen in der Höhe der demodulierten Helligkeitskomponente S′ y zu beseitigen, wird diese einer Subtraktionsschaltung 77 angelegt, die ebenso mit dem Ausgang des Schaltkreises 43 verbunden ist, um abwechselnd von diesem die im vorgehenden beschriebenen verschiedenen ersten und zweiten Vorspannung zu empfangen. Solche unterschiedliche erste und zweite Vorspannungen werden abwechselnd von der demodulierten Helligkeits­ komponente S′ y in der Subtraktionsschaltung 77 subtrahiert, um die wiedergegebene Helligkeitskomponente S y zu erhalten, die durch eine Nachentzerrungsschaltung 78 einer Mischer- oder Addierschaltung 79 angelegt wird, deren Ausgang mit einer Ausgangsklemme 80 verbunden ist.
Die von den wiedergegebenen Signalen mit Hilfe des Filters 74 abgetrennte frequenzkonvertierte Buntheitskomponente S i wird durch eine automatische Steuerschaltung 81 einem Frequenzkonverter 82 angelegt, der abwechselnd die frequenzkonvertierenden Signale +S q und -S q von dem Schaltkreis 71 empfängt, und durch den der Träger der wiedergegebenen Buntheitskomponente S j in die ursprüngliche Trägerfrequenz f i zurückkonvertiert wird. Die sich daraus ergebende frequenzkonvertierte Buntheitskomponente S′ i gelangt in ein Kammfilter 83 in dem, wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird, die Buntheitssignale der Über­ sprechsignale abgeschnitten oder unterdrückt werden, so daß nur die Buntheitskomponente C S der von dem Kopf H A oder H B aus einem speziellen Spur wiedergegebenen Video­ signale in die Mixerschaltung 79 gelangt, um in dieser mit der Helligkeitskomponente S y aus der Nachentzerrschaltung 78 kombiniert zu werden und dadurch die gewünschten wieder­ gegebenen Videosignale zu bilden, die an dem Ausgang 80 anliegen.
Der Ausgang des Kammfilters 83 ist weiterhin mit einem Bündel-Gatter 84 verbunden, welches Bündelsignale aus dem rekonversierten Buntheitssignalkomponenten S′ i heraus­ zieht und die extrahierten Bündelsignale einem Eingang eines Phasenkomparators 85 anliegt. Ein Oszillator 86 sieht eine Ausgabe mit der Standard oder ursprünglichen Trägerfrequenz f i für die Buntheitskomponenten vor, und dieser Ausgang wird einem zweiten Eingang des Komparators 85 angelegt.
Der Ausgang des Phasenkomparators 85 ist mit einem Wieder­ gabeanschluß P eines Schalters 87 verbunden, der ebenso mit den Schaltern 48, 50, 54, 60 verbunden ist, so daß er im Wiedergabebetrieb des Apparates 30 den Ausgang des Phasenkomparators 85 als Steuerspannung dem spannungsge­ steuerten Oszillators 70 anliegt. Es ist offensichtlich, daß bei der Wiedergabe irgendeiner Phasendifferenz zwischen dem von dem Gatter 84 aus der rekonvertierten Buntheitskomponente extrahierten Bündelsignalen und dem Ausgang des Oszillators 86 den Komparator 85 dazu bringt, eine geeignete Steuerspannung an den spannungsgesteuerten Oszillator 70 anzulegen, um eine erforderliche Änderung in der Phase der konvertierenden Signale +S q und -S q durch­ zuführen, wodurch eine automatische Phasensteuerfunktion zur Beseitigung von sogenanntem Zittern in einem auf einer Kathodenstrahlröhre als Antwort auf an dem Ausgang 80 er­ haltenen Videosignalen wiedergegebenen Bild erreicht wird.
Im Wiedergabebetrieb des Apparates 30 wird das Steuer­ signal S x zum Betätigen des Schaltkreises 71 wieder von der UND-Schaltung 64 als Antwort auf die Steuersignale S v und S h aus der signalbildenden Schaltung 65 bzw. dem Flip-Flop 63 erhalten. Wie vorhin antwortet die signal­ bildende Schaltung 65 auf die Ausgabe der wellenbildenden Schaltung 58, die ihrerseits auf die Impulssignale PG aus der impulserzeugenden Einrichtung 57 anspricht. Je­ doch gibt beim Wiedergabebetrieb des Gerätes 30 der feste Kopf 55 die aufgenommenen Steuersignale 56 wieder. Die von dem Kopf 55 wiedergegebenen Steuersignale werden durch den Wiedergabeanschluß P des Schalters 54 einem Verstärker 88 angelegt, und dessen Ausgang wird durch den Wiedergabeanschluß P des Schalters 60 dem Komparator 59 angelegt. Daher vergleicht der Komparator 59 die Phase der wiedergegebenen Steuersignale 56 mit dem Ausgang der wellenbildenden Schaltung 58, um dadurch ein geeignetes Servosteuerungssignal vorzusehen, welches durch einen Servoverstärker 61 zur Steuerung der Drehung der Köpfe H A und H B durch den Motor 62 angelegt wird. Es wird klar, daß die beschriebene Servosteueranordnung wirksam ist, beim Wiedergabebetrieb, um sicherzustellen, daß jede der Spuren auf dem Magnetband T von dem gleichen Kopf H A oder H B abgetastet wird, der dazu verwendet wurde, Videosignale in dieser Spur aufzuzeichnen, und um weiter sicherzustellen, daß das an die UND-Schaltung 64 ange­ legte Steuersignals S v die gleiche Beziehung zu den wiedergegebenen Videosignalen aufweist, wie es sie hatte bezüglich der aufgezeichneten Videosignale. Mit anderen Worten, wenn das Steuersignal S v seine niedrigen und hohen Werte während des Aufzeichnens von Videosignalen durch die Köpfe H A bzw. H B hatte, wird das Steuersignal S v in ähnlicher Weise seine niedrigen und hohen Werte während der Wiedergabe der Signale mit Hilfe der Köpfe H A bzw. H B aufweisen. Weiter ist zu sehen, daß der Wieder­ gabeanschluß des Schalters 50 mit dem Ausgang der Nach­ entzerrschaltung 78 verbunden ist, so daß beim Wiedergabe­ betrieb der horizontale Synchronisierseparator 51 die horizontalen Synchronisiersignale von der wiedergegebenen Helligkeitskomponente S y zur Steuerung des Oszillators 66 und des Flip-Flops 63 trennen wird.
Der oben beschriebene Aufnahme- und/oder Wiedergabe­ apparat 30 arbeitet wie folgt:
Aufnahmebetrieb
Beim Aufnahmebetrieb des Gerätes 30 ist jeder der Schalter 48, 50, 54, 60 und 87 in seiner Aufnahmestellung, so daß Kontakt mit dem jeweiligen Aufnahmeanschluß R her­ gestellt ist, siehe Fig. 7. Im Aufnahmebetrieb des Ge­ rätes 30 wird der Ausgang des Flip-Flops 52, der ausge­ löst wird durch die von der Helligkeitskomponente S y der am Eingang 31 anliegenden Farbvideosignalen abge­ trennten vertikalen Synchronisiersignale P V , in dem Phasenkomparator 59 mit der Ausgabe der Wellenbildungs­ schaltung 58 verglichen, die von Impulssignalen PG aus der Impulserzeugungseinrichtung 57 ausgelöst wird, um dadurch ein geeignetes Servosteuerungssignal vorzusehen, durch welches die Drehbewegungen der Köpfe H A und H B ge­ steuert werden, um diese Köpfe zu veranlassen, das Ab­ tasten abwechselnder Spuren auf dem Magnetband T beim Beginn der entsprechenden Feldintervalle der Farbvideo­ signale zu beginnen.
Während der Aufnahme wird die Wirkungsweise des Schalt­ kreises 43 durch das Steuerungssignal S v aus der signalbildenden Schaltung 65 gesteuert, die auf die Ausgabe der wellenbildenden Schaltung 58 anspricht, so daß die Schaltung 41 unterschiedliche erste und zweite Vorspannungen an die Addierschaltung 36 anlegt, während der Feldintervalle der ankommenden Farbvideosignale, die von den Köpfen H A bzw. H B aufgenommen werden sollen. Wie obenerwähnt, bewirken diese ersten und zweiten Vorspannungen, wenn sie in der Schaltung 36 mit der von den ankommenden Farbvideosignalen getrennten Bunt­ heitskomponente S y addiert werden, in dem Frequenzmodulator 38 die Aufstellung der gewünschten Differenz (m + 1/2 )f H zwischen den Trägerfrequenzen, mit denen die resultierende frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y′ FM auf auf­ einanderfolgenden Spuren auf dem Magnetband T durch die Köpfe H A bzw. H B aufgezeichnet wird. Mit anderen Worten, die frequenzmodulierten Helligkeitskomponenten Y′ FM des zusammengesetzten oder kombinierten Signals S c , wie sie mit Hilfe der Köpfe H A und H B in benachbarten Spuren auf dem Band T aufgezeichnet werden, besitzen unterschiedliche Trägerfrequenzen, die in frequenzver­ schachtelter Beziehung zueinander stehen.
Während der Aufnahme wird auf die Buntheitskomponente S i , die von den ankommenden Farbvideosignalen getrennt wird und die ursprüngliche oder Standardträgerfrequenz f i auf­ weist, in dem Frequenzkonverter 46 von dem frequenz­ konvertierenden Signal +S q oder -S q eingewirkt, um die frequenzkonvertierte Buntheitskomponente S i vorzusehen, mit der verringerten Trägerfrequenz f c = 44 f H - 1/4 f H . Daher ist das Frequenzband der frequenzkonvertierten Buntheitskomponente S j niedriger als das der frequenz­ modulierten Helligkeitskomponente Y FM , mit der sie in der Mixerschaltung 40 kombiniert wird, um das zusammengesetzte oder kombinierte Signal S c zu bilden, das abwechselnd von den Köpfen H A und H B in aufeinanderfolgende Spuren auf dem Magnetband T aufgezeichnet wird. Das alternative Anlegen der frequenzkonvertierenden Signale +S q und -S q an den Frequenzkonverter 76 wird durch den Schaltkreis 71 bestimmt, der seinerseits durch das Steuersignal S x aus der UND-Schaltung 64 gesteuert wird. Da die frequenz­ konvertierenden Signale +S q und -S q entgegengesetzte Phase oder Polarität aufweisen, besteht ihre Wirkung in dem Frequenzkonverter 46 darin, die entstehende frequenz­ konvertierte Buntheitskomponente S j mit entsprechenden Trägern C a und -C a zu versehen, die in ähnlicher Weise entgegengesetzte Phasen oder Polarität aufweisen. Wie sich aus der Wellenform C in Fig. 8 ergibt, bleibt das Steuersignal S x niedrig, während eines ganzen Feldinter­ valls T a , und nimmt nur während abwechselnder Zeilen­ intervallen des abwechselnden Feldintervalls T b einen hohen Wert an, z. B. bei jedem von dem Kopf H B aufge­ zeichneten Feldintervall. Also liegt während jeden von dem Kopf H A aufgezeichneten Feldintervalls das frequenz­ konvertierende Signal +S q ständig an dem Frequenzkonverter 46 an mit dem Ergebnis, daß die aufeinanderfolgenden Zeilen­ intervalle jedes von dem Kopf H A aufgezeichneten Feldinter­ valls mit einem Träger der gleichen Polarität versehen sind. Andererseits werden während aufeinanderfolgender Zeilenintervalle jedes von dem Kopf H B aufgenommenen Feld­ intervalls die frequenzkonvertierenden Signale +S q und -S q abwechselnd an den Frequenzkonverter 46 angelegt, so daß die aufeinanderfolgenden Zeilenintervalle jedes von dem Kopf H B aufgezeichneten Feldintervalles abwechselnd mit den Trägern C a und -C a entgegengesetzter Polarität aufgenommen werden.
Wiedergabebetrieb
Beim Wiedergabebetrieb des Gerätes 30 sind die Schalter 48, 50, 54, 60 und 87 umgeschaltet in ihre entsprechende Wiedergabestellung P, mit dem Ergebnis, daß die abwechselnd von den Köpfen H A und H B von aufeinanderfolgenden Spuren auf dem Magnetband T wiedergegebenen Signale durch den Schalter 48 und den Wiedergabeverstärker 42 an die Filter 73 und 74 angelegt werden, die die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y′ FM bzw. die frequenzkonvertierte Buntheitskomponente S j von den wiedergegebenen Signalen abtrennen. Im Wiedergabebetrieb des Gerätes 30 wird die Drehung der Köpfe H A und H B auf der Basis eines Vergleiches der von dem Band T mit Hilfe des festen Kopfes 55 wieder­ gegebenen Steuersignale 56 mit den von der impulserzeugenden Einrichtung 57 erzeugten Impulssignalen PG, so daß die in entsprechenden Spuren des Bandes T mit Hilfe der Köpfe H A und H B aufgezeichneten Signale von den Köpfen H A bzw. H B wiedergegeben werden. Als weiteres Ergebnis dieser Servo­ steuerung der Drehung der Köpfe H A und H B besitzen die Steuersignale S v aus der signalbildenden Schaltung 65 zur Steuerung des Schaltkreises 43 und die Steuersignale S x aus der UND-Schaltung 64 zur Steurung des Schaltkreises 71 die gleiche Beziehung zu der Betriebsstellung der Köpfe H A und H B während der Wiedergabe wie während der Aufnahme.
Was die von den wiedergegebenen Signalen abgetrennte frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y′ FM angeht, so wird diese Helligkeitskomponente der Verarbeitungs­ schaltung A entsprechend der Erfindung angelegt, wie sie oben im einzelnen beschrieben ist, und aus dieser Schaltung erhält man die störungsbefreite und demodulierte Hellig­ keitskomponente. Die demodulierte Helligkeitskomponente S′ y besitzt noch Änderungen in ihrer Höhe entsprechend den verschiedenen Trägerfrequenzen, mit denen die frequenz­ modulierte Helligkeitskomponente Y′ FM in benachbarten Spuren auf dem Band T aufgezeichnet worden waren. Aufgrund der Steuerung des Schaltkreises 43 durch das Steuersignal S v werden die verschiedenen von der Helligkeitskomponente S′ y in der Subtraktionsschaltung 77 subtrahierten Vor­ spannungen geeignet ausgewählt, so daß solche Änderungen in der Höhe eliminiert werden, und die gewünschte wieder­ gegebene Helligkeitskomponente S y vorgesehen wird, die durch die Nachentzerrschaltung 78 der Mixschaltung 79 angelegt wird. Während der Wiedergabe wird Übersprechen oder Interferenzstörung bezüglich der Helligkeitskomponente der Videosignale teilweise aufgrund der verschiedenen Azimut-Winkel eliminiert, mit denen die Luftspalte der Köpfe H A und H B vorzugsweise versehen sind, und auch auf­ grund der Tatsache, daß die frequenzmodulierte Helligkeits­ komponente mit verschiedenen Trägerfrequenzen in benachbarten Spuren aufgezeichnet ist. Daher wird wie oben beschrieben, in dem Fall, daß jede der Spuren auf dem Band T eine ge­ ringe Breite zur Vergrößerung der Aufnahmedichte be­ sitzt, in welchem Fall der Azimut-Verlust nicht aus­ reicht, um Übersprechen bezüglich in benachbarten Spuren aufgenommener frequenzmodulierter Helligkeitskomponenten zu vermeiden, der Wiedergabekopf H A die in dieser Spur aufgezeichneten Signale aufnehmen und zu einem gewissen Teil auch die in der benachbarten Spur aufgezeichneten Signale. Jedoch wird die von dem Kopf H A aus der benach­ barten Spur wiedergegebene frequenzmodulierte Helligkeits­ komponente, d. h. die Übersprechhelligkeitskomponente eine Trägerfrequenz aufweisen, die um (m + 1/2 )f H von der Trägerfrequenz der gleichzeitig aus der von dem Kopf H A abgetasteten Hauptspur wiedergegebenen frequenzmodulierten Helligkeitskomponente verschieden ist. Also ist die Frequenz der Übersprechhelligkeitskomponente in einer frequenzverschachtelten Beziehung zu der Frequenz der wiedergegebenen Haupthelligkeitskomponente.
Als Ergebnis des vorhergehenden, wenn die frequenzmodu­ lierte Helligkeitskomponente in den Frequenzmodulatoren 12 bzw. 13 demoduliert wird, enthält die demodulierte Helligkeitskomponente S y die gewünschte Helligkeitskomponente und ebenso ein Störungs- oder Übersprechsignal mit der Frequenz (m + 1/2 )f H mit dem Ergebnis, daß das Übersprech­ signal phaseninvertiert wird in aufeinanderfolgenden horizontalen Zeilenintervallen der Videosignale. Wie vorhin beschrieben, wenn eine starke Korrelation besteht zwischen den wiedergegebenen Helligkeitskomponenten in aufeinanderfolgenden horizontalen Zeilenintervallen, bildet die Verarbeitungsschaltung A das Kammfilter insgesamt, so daß die Übersprechsignale mit der Frequenz (m + 1/2 )f H darin abgeschnitten wird, und nicht als Störung oder Schwebung in dem angezeigten Bild erscheint.
Was die frequenzkonvertierte Buntheitskomponente betrifft, sollte beachtet werden, daß die Wirkung, diese mit Trägern C a , -C a von umgekehrter Phase oder Polarität in auf­ einanderfolgenden Zeilenintervallen oder Bereichen von jeder von dem Kopf H B aufgezeichneten Spur zu versehen, darin besteht, einen neuen Träger C b vorzusehen, mit Frequenzkomponenten, die um 1/2 f H bezüglich der Frequenzkomponenten des Trägers C a versetzt sind, mit der die frequenzkonvertierte Buntheitskomponente in aufeinanderfolgenden benachbarten Spuren von dem Kopf H A aufgezeichnet wird, so daß sie mit diesen ver­ schachtelt sind, wie im einzelnen in US-PS 39 25 810 beschrieben.
Wenn im Wiedergabebetrieb des Gerätes 30 der Kopf H A die mit dem Träger C a aufgezeichnete frequenzkonvertierte Buntheitskomponente wiedergibt, besitzt das gleichzeitig von dem Kopf H A aus der nächstbenachbarten Spur wieder­ gegebene unerwünschte oder Übersprechsignal eine frequenz­ konvertierte Buntheitskomponente, die einen Träger auf­ weist, der in frequenzverschachtelter Beziehung zu dem Träger C a steht, in ähnlicher Weise, wenn der Kopf H B die mit dem Träger C b aufgezeichnete frequenzkonvertierte Buntheitskomponente wiedergibt, besitzt das gleichzeitig von dem Kopf H B aus der nächstbenachbarten Spur wieder­ gegebene unerwünschte oder Übersprechsignal eine frequenz­ konvertierte Buntheitskomponente, die einen Träger auf­ weist, der in frequenzverschachtelter Beziehung zu dem Träger C b besteht.
Während des Wiedergabebetriebs des Gerätes 30, wird der Schaltkreis 71 wieder durch ein Steuersignal S x aus der UND-Schaltung 64 derart gesteuert, daß der Frequenz­ rekonverter 82 kontinuierlich das frequenzkonvertierende Signal +S q während des Abtastens einer Spur durch den Kopf H A empfängt, und daß die frequenzkonvertierenden Signale +S q und -S q abwechselnd an den Frequenzkonverter 82 für aufeinanderfolgende Zeilenintervalle während des Abtastens einer Spur durch den Kopf H B angelegt werden. Als Ergebnis des Gesagten wandelt der Frequenzre­ konverter 82 während des Abtastens einer Spur durch den Kopf H A den Träger C a der Buntheitskomponente in einen Träger C s um, der die ursprüngliche oder Standardträger­ frequenz f i aufweist, während die Frequenz des Trägers C′ b der Übersprechbuntheitskomponente in ähnlicher Weise derart verschoben ist, daß sie mitten zwischen den Haupt­ seitenbändern des gewünschten Trägers C s liegt. In ähnlicher Weise wandelt während des Abtastens einer Spur durch den Kopf H B der Frequenzrekonverter 82 die Trägerfrequenz C b der Buntheitskomponente in einen Träger C s um, der ebenso die ursprüngliche oder Standardfrequenz f i aufweist, während die Frequenz des Trägers C′ a der Übersprechbunt­ heitskomponente in ähnlicher Weise derart verschoben wird, daß sie in der Mitte zwischen den Hauptseiten­ bändern des gewünschten Trägers C s liegt. Daher hat der rekonvertierte Träger C s der während abwechselnder Feldintervalle wiedergegebenen Buntheitskomponente die gleiche Trägerfrequenz f i , während die Buntheitskomponente des unerwünschten oder Übersprechsignale in jedem Fall in der Mitte zwischen den Hauptseitenbändern des ge­ wünschten Trägers liegt und durch das Kammfilter 83 eliminiert werden kann, um die gewünschte rekonvertierte Buntheitskomponente C s zu ergeben, die frei ist von irgend­ einer Übersprechbuntheitskomponente.
Aus dem obengenannten wird verständlich, daß bei dem beschriebenen erfindungsgemäßen Aufnahme- und/oder Wieder­ gabegerät 30 die an dem Ausgang 80 erhaltenen wiedergegebenen Farbvideosignale Helligkeits- und Buntheitskomponenten enthalten, die beide frei von Übersprechen sind, selbst wenn die Signale ohne Schutzbänder zwischen aufeinander­ folgenden parallelverlaufenden Spuren auf dem Band T aufgezeichnet wurden und selbst wenn solche Spuren vor­ gesehen sind mit einer sehr schmalen Breite, um eine hohe Aufnahmedichte zu erreichen.

Claims (6)

1. Videosignal-Verarbeitungsschaltung zur Beseitigung von in einem Videosignal enthaltenen Interferenzstörungs­ signalen, gekennzeichnet durch:
eine Verzögerungseinrichtung (11) zum Verzögern des Video­ signals um eine bestimmte Anzahl horizontaler Zeilen-Inter­ vallen;
eine erste Kombiniereinrichtung (15) zum Kombinieren des Videosignals mit dem von der Verzögerungseinrichtung (11) verzögerten Videosignal, wobei die Kombiniereinrichtung (15) ein erstes Differenzsignal zwischen dem Videosignal und dem verzögerten Videosignal erzeugt;
eine Begrenzungseinrichtung (16) zum Begrenzen des Differenz­ signals zur Erzeugung eines begrenzten Differenzsignals; sowie
eine zweite Kombiniereinrichtung (18) zum Kombinieren des Videosignals mit dem begrenzten Differenzsignal derart, daß sie eine Differenz abgibt, wodurch die zweite Kombiniereinrichtung (18) ein Ausgangssignal erzeugt, daß keine Interferenzstörsignale enthält.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal eine frequenzmodulierte Welligkeits­ komponente enthält, wobei die Trägerfrequenzen der in benachbarten Spuren des Aufnahmemediums aufgenommenen Helligkeitskomponenten untereinander um 1/2 (2 m + 1)f H voneinander verschieden sind (m: ganze Zahl; f H : horizontale Zeilenfrequenz).
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine erste Frequenzdemoduliereinrichtung (12) zur Demodulation der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente, sowie eine zweite Frequenzdemoduliereinrichtung (13) zur Frequenzdemodulierung der verzögerten frequenzmodulierten Helligkeitskomponente.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch einen mit der ersten Kombiniereinrichtung (15) verbundenen Hochpaßfilter zur Erhaltung des Hoch­ frequenzabschnittes des Differenzsignals sowie einer Additionseinrichtung (19) zum Addieren des begrenzten Differenziersignals und des Hochfrequenzabschnittes des Differenziersignals.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch eine mit der ersten Kombinierein­ richtung (15) verbundene Nachentzerreinrichtung (22) zur Nachentzerrung des Differenzsignales der demodulierten Helligkeitskomponente, wobei das entzerrte Differenz­ signal der Begrenzungseinrichtung (16) angelegt wird, sowie eine mit der Begrenzungseinrichtung (23) zum Vorverzerren des begrenzten Differenzsignals, wobei das vorverzerrte und begrenzte Differenzsignal der zweiten Kombiniereinrichtung (18) angelegt wird.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch eine Kompensiereinrichtung (76) zum Kompensieren von in dem Videosignal enthaltenen Signal­ ausfällen, wobei diese Einrichtung (76) einen von dem Ausgang eines Signalausfall-Detektors (26) derart ge­ steuerten Schalter (26) enthält, daß bei Feststellung eines Signalausfalls das von der Verzögerungseinrichtung (11) verzögerte Videosignal an den Schalter (25) zurückge­ führt wird.
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