DE3780970T2 - Farbartsignal-verarbeitungsschaltung fuer ein farbvideowiedergabegeraet. - Google Patents

Farbartsignal-verarbeitungsschaltung fuer ein farbvideowiedergabegeraet.

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DE3780970T2
DE3780970T2 DE8787100400T DE3780970T DE3780970T2 DE 3780970 T2 DE3780970 T2 DE 3780970T2 DE 8787100400 T DE8787100400 T DE 8787100400T DE 3780970 T DE3780970 T DE 3780970T DE 3780970 T2 DE3780970 T2 DE 3780970T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Schaltkreise zur Verarbeitung von Farbartsignalen in einem Farbvideowiedergabegerät, und ist spezieller gerichtet auf eine Schaltung zur Minimierung von Übersprechen, das in einem Farbartsignal enthalten ist, welches von einem Farbvideosignal getrennt wird, das von einem Magnetbandgerät wiedergegeben ist, auf dem das Farbvideosignal in einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden schrägen Spuren aufgezeichnet worden ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Wenn bei einem umfangreich benutzten Videobandgerät (VTR) ein Farbvideosignal auf einem Magnetband aufgezeichnet wird, werden ein frequenzmoduliertes Leuchtdichtesignal (nachstehend als ein FM-Leuchtdichtesignal bezeichnet), das durch Frequenzmodulation eines geeigneten Trägers mit Hilfe eines von dem Farbvideosignal getrennten Leuchtdichtesignals erzeugt wird, und ein Farbatsignal, das ebenfalls von dem Farbvideosignal getrennt und frequenzumgewandelt wird, um ein niedrigeres Frequenzband zu haben als das Frequenzband des FM-Leuchtdichtesignals, gemixt oder kombiniert, um ein zusammengesetztes Videosignal zu bilden, das in einer Mehrzahl paralleler schräger Spuren auf dem Magnetband aufgezeichnet wird. Die schrägen Spuren werden durch ein Paar Drehmagnetköpfe gebildet, die mit dem zusammengesetzten Videosignal versorgt und angetrieben werden, um abwechselnd das Magnetband schräg mit Bezug auf die Laufrichtung des Magnetbandes abzutasten.
  • Für ein derartiges Aufzeichnen des Farbvideosignals werden in einigen Videobandgeräten zwei Betriebsarten wahlweise benutzt. In einer dieser Betriebsarten, die als eine SP oder Kurzspiel-Aufzeichnungsart bezeichnet wird und die in Figuar 1A der anliegenden Zeichnungen veranschaulicht ist, wird die Geschwindigkeit, mit der das Magnetband transportiert wird, vergleichsweise hoch eingestellt, so daß der Abstand P&sub1; zwischen je zwei benachbarten schrägen Spuren T größer ist als die Breite W jedes der Drehmagnetköpfte, und deshalb werden die schrägen Spuren T auf dem Magnetband mit Abständen oder sogenannten Schutzbändern g zwischen benachbarten Spuren gebildet. In der anderen Betriebsart, die als eine LP oder Langspiel-Aufzeichnungsart bezeichnet wird und die in Figur 1B der anliegenden Zeichnungen veranschaulicht wird, wird die Geschwindigkeit, mit der das Magnetband transportiert wird, begrenzt oder reduziert, so daß der Abstand P&sub2; zwischen je zwei benachbarten schrägen Spuren T kleiner ist als die Breite W jedes der Drehmagnetköpfe, und deshalb werden die schrägen Spuren T unmittelbar zueinander benachbart auf dem Band ohne Schutzbänder zwischen benachbarten Spuren gebildet, so daß die Aufzeichnungsdichte des zusammengesetzten Videosignals auf dem Magnetband erhöht wird und dadurch die Dauer der Aufzeichnung vergrößert werden kann.
  • Für die Wiedergabe eines zusammengesetzten Videosignals, das auf dem Magnetband unter Benutzung der SP- oder LP-Aufzeichnungsart aufgezeichnet wurde, wird eine Wiedergabeart verwendet, in der die auf dem Magnetband angeordneten schrägen Spuren abwechselnd aufeinanderfolgend von einem Paar Drehmagnetköpfen abgetastet werden, die das FM-Leuchtdichtesignal und das frequenzumgewandelte Farbartsignal von jeder der schrägen Spuren wiedergeben, und ein wiedergegebenes Farbvideosignal wird erhalten, das auf den Ausgängen der Drehmagnetköpfe beruht. In einem solchen Fall tritt das Problem des "Übersprechens" zwischen zwei eng beieinander angeordneten schrägen Spuren bei der Wiedergabe des FM-Leuchtdichtesignals und des frequenzumgewandelten Farbartsignals auf. Um ein derartiges Übersprechen zu unterdrücken, sind die für die Aufzeichnung des zusammengesetzten Farbvideosignals auf dem Magnetband benutzten Drehmagnetköpfe mit Spalten versehen, die unterschiedliche Richtungswinkel haben, so daß je zwei benachbarte schräge Spuren von Drehmagnetköpfen mit jeweils verschiedenen Spaltenwinkeln (Kopfrichtungswinkeln) aufgezeichnet werden, wie es beispielsweise für die schrägen Spuren T in den Figuren 1A und 1B gezeigt ist. Während der nachfolgenden Wiedergabe wird jede schräge Spur durch die Drehmagnetköpfe Ha oder Hb (Figuren 1A und 1B) abgetastet, die zum Lesen des zusammengesetzten Farbvideosignals vom Band entsprechende Spaltenwinkel haben, mit dem Ergebnis, daß ein vorteilhafter Richtungsverlust bezüglich des von benachbarten schrägen Spuren hergeleiteten Übersprechens nachgewiesen wird.
  • Mit derartigen Anordnungen der Spaltenwinkel der Drehmagnetköpfe wird ein wesentlicher Richtungsverlust und eine entsprechende Verringerung des Übersprechens im Hinblick auf das FM-Leuchtdichtesignals erreicht, das sich in einem vergleichsweise hohen Frequenzband befindet. Deshalb wird das Übersprechen im Hinblick auf das FM- Leuchtdichtesignal, das von dem Magnetband durch die Drehmagnetköpfe wiedergegeben wird, ausreichend vermindert. Der Richtungsverlust ist jedoch nicht sehr wirksam für Übersprechen im Hinblick auf das frequenzgewandelte Farbartsignal, das sich in einem relativ niedrigen Frequenzband befindet, so daß andere Maßnahmen zur Minimierung des Übersprechens im Hinblick auf das von dem Magnetband durch die Drehmagnetköpfe gelesene frequenzgewandelte Farbartsignal unternommen werden. Beispielsweise wird das Übersprechen im Hinblick auf das von den Drehmagnetköpfen vom Magnetband wiedergegebene frequenzgewandelte Farbartsignal im wesentlichen beseitigt durch Aufzeichnen des frequenzgewandelten Farbartsignals auf dem Magnetband mit seiner Trägerfrequenz, die eine konstante Phase in wechselnden schrägen Spuren hat und in der Phase an jeder horizontalen Periode in der anderen abwechselnden schrägen Spur umgedreht ist, und durch Frequenzumwandeln des vom Magnetband wiedergegebenen frequenzgewandelten Farbartsignals, um dessen Trägerfrequenz mit seiner Originalfrequenz und einer vorherbestimmten Phase zu versorgen und dann durch ein sogenanntes Kammfilter passieren zu lassen.
  • Figur 2 zeigt ein grundlegendes oder einfaches Kammfilter, das bereits früher für die Verwendung zur Unterdrückung des Übersprechens in wiedergegebenen Farbartsignalen wie vorstehend erwähnt vorgeschalgen wurde. Dies einfache Kammfilter hat einen Eingangsanschluß 1, von dem das wiedergegebene Farbartsignal direkt zu einem Eingang eines Subtrahierers 3 geliefert wird. Das wiedergegebene Farbartisgnal wird ebenfalls durch eine Verzögerungsanordnung 2 mit einer Verzögerung von einer horizontalen Periode zu einem anderen Eingang des Subtrahieres 3 geliefert, und ein Ausgang des Subtrahierers 3 ist zu einem Ausgangsanschluß 4 geführt.
  • Wenn das in Figur 2 gezeigte Kammfilter benutzt wird, ist es möglich, daß das Übersprechen nicht ausreichend verringert wird, wenn das wiedergegebene Farbartsignal ein starkes Übersprechen im Hinblick auf das frequenzgewandelte Farbartsignal enthält. Dementsprechend wurde ebenfalls ein Rückführungstyp-Kammfilter vorgeschlagen für den Einsatz zur Unterdrückung des Übersprechens in den wiedergegebenen Farbartsignal, beispielsweise wie speziell in der vor der Prüfung unter der Veröffentlichungsnummer 56/60186 veröffentlichten japanischen Patentanmeldung. In einem derartigen Rückführungstyp-Kammfilter, wie in Figur 3 gezeigt, wird das wiedergegebene Farbartsignal von einem Eingangsanschluß 1 zu einem Eingang eines Subtrahierers 5 geliefert, und ein Ausgang des Subtrahierers 5 ist direkt mit einem Eingang eines Subtrahiers 3 verbunden und, über die Verzögerungsanordnung 2, die den Ausgang des Subtrahierers 5 um eine Horizontalperiode verzögert, mit dem anderen Eingang des Subtrahierers 3. Nochmals ist der Ausgang des Subtrahierers 3 mit dem Ausgangsanschluß 4 verbunden. Weiterhin versorgt der Ausgang des Subtrahierers 5 auch direkt einen Eingang eines Addierers 6, der einen anderen, mit dem Ausgang der Verzögerungsanordnung 2 verbundenen Eingang hat, und ein Ausgang des Addierers 6 wird über eine Rückführpegelsteuerung 7 einem anderen Eingang des Subtrahierers 5 zugeführt, um eine Rückführschleife zu bilden.
  • Mit dem in Figur 3 gezeigten Rückführungstyp-Kammfilter wird das am Eingangsanschluß 1 eingespeiste wiedergegebene Farbartsignal wiederholt einer wesentlichen Übersprechunterdrückung durch das einfache Kammfilter unterworfen, das durch die Verzögerungsanordnung 2 und den Subtrahierer 3 gebildet ist. Deshalb wird das Übersprechen im Hinblick auf das wiedergegebene Farbartsignal ausreichend verringert oder minimiert, so daß das Farbartsignal, das am Ausgangsanschluß 4 erscheint, so verarbeitet wird, daß es ein verbessertes Signal-zu-Rausch-Verhältnis (S/N) hat.
  • Wenn, wie vorstehend beschrieben, das Rückführtyp-Kammfilter zur Unterdrückung des Übersprechens im Hinblick auf das wiedergegebene Farbartsignal benutzt wird, wird erwartet, daß das Übersprechen ausreichend verringert oder minimiert wird, obgleich das wiedergegebene Farbartsignal einen hohen Betrag Übersprechen enthält. Da in diesem Fall jedoch das wiedergegebene Farbartsignal wiederholt durch das einfache Kammfilter passiert, um das Farbartsignal mit einem verbesserten Signal-zu- Rausch-Verhältnis (S/N) am Ausgangsanschluß 4 zu versehen, besteht das Problem, daß das am Ausgangsanschluß 4 erscheinende Farbartsignal eine sogenannte Farbdurchdringung in vertikaler Richtung auf einem Bild verursacht, das von dem wiedergegebenen Farbvideosignal erhalten wird, welches das am Ausgangsanschluß 4 erscheinende Farbartsignal enthält. Dieses Problem wird nachfolgend nur als das Problem der vertikalen Farbdurchdringung bezeichnet.
  • Zurückkehrend zur Diskussion der Aufzeichnung des Farbvideosignals auf dem Magnetband kann man sehen, daß die Breite B&sub1; jeder schrägen Spur auf dem Magnetband, auf dem das zusammengesetzte Farbvideosignal in der SP- Aufzeichnungsart aufgezeichnet ist, so wie die in Figur 1A gezeigte schräge Spur T, breiter ist als die breite w&sub2; jeder schrägen Spur, die auf dem Magnetband bei Benutzung der LP-Aufzeichnungsart gebildet wird. Wie bereits früher bemerkt, ist weiterhin jede schräge Spur, die auf dem Magnetband bei Benutzung der SP-Aufzeichnungsart aufgezeichnet ist, begleitet von Schutzbändern an ihren entgegengesetzten Seiten. Als Ergebnis besteht eine Differenz zwischen dem wiedergegebenen Farbartsignal, das in einer ersten Wiedergabeart erhalten wird, die als eine SP-Wiedergabeart bezeichnet wird und in der auf einem Magnetband unter Benutzung der SP-Aufzeichnungsart aufgezeichnete schräge Spuren abwechselnd durch zwei Drehmagnetköpfe Ha und Hb abgetastet werden, von denen jeder eine Weite W hat, die kleiner ist als der Abstand P&sub1; zwischen je zwei benachbarten schrägen Spuren, die durch Schutzbänder g getrennt sind, wie in Figur 1A gezeigt, und dem wiedergegebenen Farbartsignal, das in einer zweiten Wiedergabeart erhalten wird, die als eine LP-Wiedergabeart bezeichnet werden wird, und in der auf einem Magnetband unter Benutzung LP-Aufzeichnungsart aufgezeichnete schräge Spuren abwechselnd durch zwei Drehmagnetköpfe Ha und Hb abgetastet werden, von denen jeder eine Breite W hat, die breiter als der Abstand P&sub2; zwischen je zwei benachbarten Schrägspuren hat, die wie in Figur 1B ohne Schutzbänder aufgezeichnet sind. Mit anderen Worten enthält das in der SP-Wiedergabeart erhaltene Farbartsignal einen vergleichsweise kleinen Betrag Übersprechen, so daß sein S/N- Verhältnis nicht stark reduziert wird, während das in der LP-Wiedergabeart erhaltene wiedergegebene Farbartsignal einen relativ großen Betrag Übersprechen enthält, durch den sein S/N-Verhältnis beträchtlich verschlechtert wird.
  • Folglich kann das einfache oder Nicht-Rückführungstyp-Kammfilter zur ausreichenden Unterdrückung des in dem wiedergegebenen Farbartsignal enthaltenen Übersprechens nur benutzt werden,, um ein Farbartsignal hoher Qualität zu erhalten, wenn die SP-Wiedergabeart verwendet wird. Die Übersprech-Unterdrückung durch das einfache oder Nicht-Rückführungstyp-Kammfilter ist jedoch nicht ausreichend, wenn das wiedergegebene Farbartsignal in der LP-Wiedergabeart erhalten wird und deshalb einen großen Betrag Übersprechen enthält. Wenn andererseits das Rückführungstyp-Kammfilter gemäß Figur 3 für die Unterdrückung des Überspechens benutzt wird, das in dem in der LP-Wiedergabeart erhaltenen wiedergegebenen Farbartsignal enthalten ist, wird am Ausgangsanschluß des Rückführungstyp-Kammfilters ein Farbartsignal erhalten, das zur ausreichenden Beseitigung oder Minimierung des Übersprechens und zum Erhalt hoher Qualität verarbeitet ist. Jedoch erscheint am Ausgangsanschluß des Rückführungstyp-Kammfilters ein Farbartsignal, das ein übermäßig verbessertes S/N- Verhältnis hat und Anlaß zu Problemen gibt, wie beispielsweise die oben erwähnte vertikale Farbdurchdringung, wenn das Kammfilter in der SP-Wiedergabeart benutzt wird.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Farbartsignal- Verarbeitungsschaltung vorzusehen, die die vorstehend in Zusammenhang mit dem Stand der Technik erwähnten Probleme vermeidet.
  • Es ist spezieller eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Farbartsignal- Verarbeitungsschaltung vorzusehen, die wirksam für ein wiedergegebenes Farbartsignal ist, das von einem Farbvideosignal erhalten wird, welches von einem Magnetband wiedergegeben wird, auf dem das Farbvideosignal bildende Leuchtdichte- und Farbartsignale in einer Mehrzahl von schrägen Spuren aufgezeichnet sind, die entweder eine erste Spurbreite oder eine zweite Spurbreite haben, die enger als die erste Spurbreite ist, und in der das wiedergegebene Farbartsignal in jedem Fall verarbeitet wird, um das Übersprechen entsprechend zu unterdrücken und hohe Qualität zu erhalten, ohne Anlaß zum Problem der vertikalen Farbdurchdringung zu geben.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbartsignal-Verarbeitungsschaltung wie vorher erwähnt vorzusehen, die eine Kammfilterschaltung hat und in einer ersten Wiedergabeart betreibbar ist, in der ein Farbvideosignal von schrägen Spuren wiedergegeben wird, die auf den Magnetband mit der ersten Spurbreite aufgezeichnet sind, und in der das in dem wiedergegebenen Farbvideosignal enthaltene Farbartsignal verarbeitet wird, um ausreichend jedes darin enthaltene Übersprechen zu verringern und ein entsprechend verbessertes S/N-Verhältnis zu haben, oder die in einer zweiten Wiedergabeart betreibbar ist, in der das Farbvideosignal von schrägen Spuren wiedergegeben wird, die auf dem Magnetband mit der zweiten Spurbreite aufgezeichnet sind, und in der das Übersprechen im Hinblick auf das wiedergegebene Farbartsignal wiederum ausreichend unterdrückt ist.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung zur Verarbeitung eines Farbartsignals vorzusehen, das von einem Farbvideosignal erhalten wird, welches von einem Magnetband wiedergegeben wird, auf dem das Farbvideosignal bildende Leuchtdichte- und Farbartsignale in einer Mehrzahl schräger Spuren aufgezeichnet sind, von denen jede eine erste Spurbreite oder eine zweite Spurbreite hat, die enger als die erste Spurbreite ist, und das wiedergegebene Farbartsignal durch eine Kammfilterschaltung passieren zu lassen, um es dadurch zu verarbeiten, und in der die Kammfilterschaltung gesteuert wird, um ein einfaches oder Nicht-Rückführtyp- Kammfilter in einer ersten Wiedergabeart zu bilden, in der das Farbvideosignal von schrägen Spuren auf dem Band wiedergegeben wird, die jeweils die erste Spurbreite haben, oder ein Rückführtyp-Kammfilter in einer zweiten Wiedergabeart zu bilden, in der das Farbvideosignal von schrägen Spuren auf dem Band wiedergegeben wird, die jeweils die zweite Spurbreite haben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Farbvideowiedergabegerät mit einer Drehmagnetkopfanordnung vorgesehen, die ein ein Farbartsignal enthaltendes Farbvideosignal wiedergibt, das auf einem Magnetband auf einer Mehrzahl aufeinanderfolgender schräger Spuren aufgenommen ist, die wahlweise eine erste Spurbreite oder eine zweite schmalere Spurbreite als die erste Spurbreite haben; eine Schaltung zur Verarbeitung des Farbartsignals, das von dem wiedergegebenen Farbvideosignal abgetrennt ist, und die eine Kammfilterschaltung enthält, welche das abgetrennte Farbartsignal empfängt und wahlweise steuerbar ist, um ein einfaches Kammfilter oder ein Rückführtyp-Kammfilter vorzusehen, und eine Filtersteuereinrichtung, um die Kammfilterschaltung zu veranlassen, das einfache oder Nicht-Rückführtyp-Kammfilter vorzusehen, wenn das Farbvideosignal durch die Drehmagnetkopfanordnung von einem Magnetband wiedergegeben wird, das schräge Spuren der ersten Breite hat, und das Rückführtyp-Kammfilter vorzusehen, wenn das Farbvideosignal durch die Drehmagnetkopfanordnung von einem Magnetband wiedergegeben wird, das schräge Spuren der zweiten Breite hat.
  • In der gemäß der vorliegenden Erfindung so erhaltenen Schaltungsanordnung wird die Kammfilterschaltung durch die Filtersteuereinrichtung gesteuert, um das einfache oder Nicht-Rückführtyp-Kammfilter für die Verarbeitung des wiedergegebenen Farbartsignal vorzusehen, wenn die Drehmagnetkopfanordnung schräge Spuren abtastet, die die erste relativ breite Spurbreite haben, sodaß das wiedergegebene Farbartsignal einen vergleichsweise kleinen Betrag Übersprechen enthält, und die Kammfilterschaltung wird weiter durch die Filtersteuereinrichtung gesteuert, um das Rückführtyp-Kammfilter für die Verarbeitung des wiedergegebenen Farbartsignals vorzusehen, wenn die Drehmagnetkopfanordnung aneinandergrenzende schräge Spuren abtastet, die die zweite vergleichsweise enge Spurbreite haben, so daß das wiedergegebene Farbartsignal einen großen Betrag Übersprechen enthält. In jedem Fall wird das Übersprechen entsprechend unterdrückt und hat das verarbeitete Farbartsignal hohe Qualität, während das Problem der vertikalen Farbdurchdringung aufgrund übermäßiger Übersprechunterdrückung vermieden wird, wie es auftreten würde, wenn das Rückführtyp-Kammfilter vorgesehen wäre, während das Farbvideosignal durch die Drehmagnetkopfanordnung von schrägen Spuren gelesen würde, die jeweils die erste oder vergleichsweise breite Spurbreite haben, was in einem vergleichsweise kleinen Betrag Übersprechen resultiert.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung offenbar werden, die in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen gelesen werden muß, in denen die gleichen Bezugszeichen entsprechende Teile und Elemente in den verschiedenen Ansichten identifizieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figuren 1A und 1B zeichen Diagramme mit verschiedenen Anordnungen schräger Spuren, die auf Magnetbänder durch Drehmagnetköpfe gespurt sind;
  • Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm mit einem Beispiel eines einfachen oder Nicht- Rückführtyp-Kammfilters, das im Stand der Technik für die Unterdrückung von Übersprechen benutzt wird;
  • Figur 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Rückführtyp- Kammfilters, das im Stand der Technik für die Unterdrückung von Übersprechen verwendet wird;
  • Figur 4 zeigt ein Blockdiagramm mit einer Farbartsignal-Verarbeitungsschaltung für ein Farbvideowiedergabegerät gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • Figur 5 zeigt ein Diagramm mit Charkteristiken einer Kammfilterschaltung, die in dem in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiel enthalten ist.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Detailliert bezugnehmend auf Figur 4 kann man sehen, daß eine Schaltung zur Verarbeitung eines Farbartsignals in einem Farbvideosignal-Wiedergabegerät gezeigt ist, die betreibbar ist, um wiedergegebene Leuchtdichte- und Farbartsignale von einem Magnetband TP zu erhalten, auf dem ein FM-Leuchtdichtesignal und ein frequenzgewandeltes Farbartsignal (die ein zusammengesetztes Farbvideosignal bilden) in einer Mehrzahl schräger Spuren aufgezeichnet sind. Das Farbvideosignal für eine Feldperiode wird in jeder der schrägen Spuren auf dem Magnetband aufgezeichnet, und derartige schräge Spuren haben eine vergleichsweise große Breite und sind mit beidseitigen Schutzbändern in der SP-Aufzeichnungsart gebildet, beispielsweise wie in den schrägen Spuren T mit den Schutzbändern g gemäß Figur 1A. Abwechselnd kann jede der schrägen Spuren eine relativ enge Breite haben und in der LP-Aufzeichnungsart ohne Schutzbänder gebildet sein, wie in Figur 1B gezeigt.
  • Ein paar Drehmagnetköpfe 11 und 12 (Figur 4) tasten abwechselnd die aufeinander folgenden schrägen Spuren ab, die auf dem Magnetband TP angeordnet sind, um von diesem mit jedem Abtasten das SM-Leuchtdichtesignal und das frequenzgewandelte Farbartsignal wiederzugeben, die das Farbvideosignal bilden, das in den entsprechenden abgetasteten schrägen Spuren aufgezeichnet ist. Die Ausgänge der Drehmagnetköpfe 11 und 12 sind durch Wiedergabeverstärker 13 und 14 mit festen Kontakten 15a bzw. 16a eines Schalters 15 verbunden. Ein beweglicher Kontakt 15c des Schalters 15 wird in Abhängigkeit von einem in geeigneter Weise zu einem Anschluß 16 geliefertern Schaltsignal SW betätigt, um abwechselnd mit den festen Kontakten 15a und 15b im Gleichlauf mit jedem Abtasten des Magnetbandes TP durch die Drehmagnetköpfe 11 und 12 zu verbinden. Auf diese Weise erscheinen das Farbvideosignal, das durch Drehmagnetkopf 11 gelesen oder wiedergegeben und durch Wiedergabeverstärker 13 verstärkt ist, und das Farbvideosignal, das durch Drehmagnetkopf 12 gelesen und durch Wiedergabeverstärker 14 verstärkt ist, abwechselnd am beweglichen Kontakt 15c des Schalters 15. Es wird wahrgenommen werden, das Drehmagnetköpfe 11 und 12, Wiedergabeverstärker 13 und 14 und Schalter 15 Signalwiedergabe- oder -lesemittel bilden.
  • Ein Signaltrenner 17 zum separaten Trennen des FM-Leuchtdichtesignals und des frequenzgewandelten Farbartsignals von dem durch die Drehmagnetköpfe 11 und 12 wiedergegebenen Farbvideosignal ist mit dem Ausgang der Signallesemittel, das heißt mit dem beweglichen Kontakt 15c des Schalters 15 verbunden. Ein Ausgang des Signaltrenners 17, an dem das abgetrennte FM-Leuchtdichtesignal erhalten wird, ist mit einer Leuchtdichtesignal-Verarbeitungsschaltung 18 verbunden, und ein anderer Ausgang des Signaltrenners 17, an dem das abgetrennte frequenzgewandelte Farbartsignal erhalten wird, ist mit einer frequenzumsetzenden und phasenrückstellenden Schaltung 19 verbunden, um das frequenzumgesetzte Farbartsignal einer Frequenzumsetzung und Phasenrückstellung zu unterziehen.
  • Spezieller wird in der frequenzumsetzenden und phasenrückstellenden Schaltung 19 das frequenzumgesetzte Farbartsignal vom Signaltrenner 17 frequenzumgesetzt zu einem wiedergegebenen Farbartsignal, das einen Träger mit der ursprünglichen Frequenz hat. Weiterhin wird während einer derartigen Frequenzumwandlung der Träger des frequenzumgesetzten Farbartsignals, der herkömmlich mit einer konstanten Phase in abwechselnden Feldperioden und mit seiner umgedrehten Phase an jeder horizontalen Periode in den anderen abwechselnden Feldperioden zum Zweck der Übersprechunterdrückung aufgezeichnet wurde, wiederhergestellt, so daß der Träger des aus Schaltung 19 austretenden wiedergegebenen Farbartsignals eine vorbestimmte Phase hat. Das wiedergegebene Farbartsignal mit dem Träger der ursprünglichen Frequenz und mit der vorherbestimmten Phase, das an dem Ausgang der frequenzumsetzenden und phasenrückstellenden Schaltung 19 erhalten wird, wird anschließend durch ein Bandfaßfilter 20 geschickt. Der Signaltrenner 17, die frequenzumsetzende und phasenrückstellende Schaltung 19 und das Bandfaßfilter 20 bilden Signaltrennmittel zur Erhaltung des wiedergegebenen Farbartsignals von dem Ausgang der Signallesemittel.
  • Der Ausgang des Bandpaßfilters 20 wird in eine Kammfilterschaltung gemäß dieser Erfindung gespeist und der Ausgang der Kammfilterschaltung 21 wird durch ein Bandpaßfilter 22 mit einem Ausgangsanschluß 23 verbunden.
  • Die Kammfilterschaltung 21 enthält einen Subtrahierer 24 mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang des Bandpaßfilters 20 verbunden ist, eine Verzögerungsanordnung 25, die mit dem Ausgang des Subtrierers 24 verbunden ist zur Verzögerung des das Bandpaßfilters 24 durchlaufenden wiedergegebenen Farbartsignals um eine horizontale Periode, einen Subtrahierer 26 mit ersten und zweiten Eingängen, die mit dem Ausgang des Subtrahierers 24 beziehungsweise dem Ausgang der Verzögerungsanordnung 25 verbunden sind, einem Addierer 27 mit ersten und zweiten Eingängen, die mit dem Ausgang des Subtrahierers 24 beziehungsweise dem Ausgang der Verzögerungsanordnung 25 verbunden sind, einer Rückführpegelsteuerung 28, die mit dem Ausgang des Addierers 27 verbunden ist, und einem Schalter 29, der mit der Rückführpegelsteuerung 28 und einem zweiten Eingang des Subtrahierers 24 verbunden ist. Der Ausgang des Subtrahierers 26 ist mit dem Eingang des Bandpaßfilters 22 verbunden. Der Schalter 29 ist mit einem Steueranschluß 30 verbunden, der mit einem LP-Wiedergabertsignal SL versorgt wird. Dieses Signal SL wird geliefert oder ist auf dem "1"-Pegel, wenn die LP-Wiedergabeart gewählt wird, das heißt, wenn die Drehmagnetköpfe 11 und 12 abwechselnd schräge Spuren abtasten, die auf dem Magnetband TP unter Benutzung der LP-Aufzeichnungsart gebildet wurden. Schalter 29 ist geschlossen oder ist in seinem EIN-Zustand in Abhängigkeit von einer "1" des Signals SL.
  • Der Schalter 29 wird in seinem offenen oder AUS-Zustand zur Trennung der Rückführpegelsteuerung 28 von dem Subtrahierer 24 solange gehalten, wie das LP- Wiedergabeartsignal SL nicht zum Steueranschluß 30 geliefert wird, das heißt, wenn das Signal SL "0" ist, wie während der Wiedergabe von Spuren, die in der SP- Aufzeichnungsart aufgezeichnet wurden. Wenn die Rückführpegelsteuerung 28 durch Öffnen des Schalters 29 von dem Subtrahierer 24 getrennt wird, bildet die Kammfilterschaltung 21 ein Nicht-Rückführtyp- oder einfaches Kammfilter, das aus der Verzögerungsanordnung 25 und dem Subtrahierer 26 besteht. Wenn andererseits die Rückführpegelsteuerung 28 mit dem zweiten Eingang des Subtrahierers durch das Schließen des Schalters 29 gekoppelt ist, bildet die Kammfilterschaltung 21 ein Rückführtyp-Kammfilter, das aus der Verzögerungsanordnung 25, dem Subtrahierer 26, dem Addierer 27, der Rückführpegelsteuerung 28 und dem Subtrahierer 24 besteht. Auf diese Weise bildet die Kammfilterschaltung 21 wahlweise entweder ein Nicht- Rückführtyp- oder einfäches Kammfilter oder ein Rückführtyp-Kammfilter, und Schalter 29 dient als eine Filtersteuerung, um Schaltung 21 zu veranlassen, ein Rückführtyp- Kammfilter in Abhängigkeit von einem hohen Pegel des LP-Wiedergabeartsignals SL zu bilden.
  • Wenn mit dem die vorliegende Erfindung verkörpernden System, wie oben beschrieben, die Drehmagnetköpfe 11 und 12 die auf dem Magnetband TP aufgezeichneten schrägen Spuren abtasten, wird das Farbvideosignal, das von den schrägen Spuren durch die Drehmagnetköpfe 11 und 12 wiedergegeben wird, abwechselnd durch den Schalter 16 abgeleitet, nachdem es die Wiedergabeverstärker 13 bzw. 14 durchlaufen hat, so daß ein kontinuierliches Farbvideosignal Rr am beweglichen Kontakt 15c des Schalters 15 erhalten und zum Signaltrenner 17 geliefert wird. An einem Ausgang des Signaltrenners 17 wird ein FM-Leuchtdichtesignal Yf von dem kontinuierlichen Farbvideosignal Rr abgeleitet und zur Leuchtdichtesignal- Verarbeitungsschaltung 18 geliefert, von der ein wiedergegebenes Leuchtdichtesignal erhalten wird.
  • An einem anderen Ausgang des Signaltrenners 17 wird ein frequenzgewandeltes Farbartsignal Cc von dem kontinuierlichen Farbvideosignal Rr abgeleitet und zu der frequenzumsetzenden und phasenrückstellenden Schaltung 19 geliefert, die ein wiedergegebenes Farbartsignal C mit einem Träger zur Verfügung stellt, der die ursprüngliche Frequenz und eine vorherbestimmte Phase hat. Das von der frequenzumsetzenden und phasenrückstellenden Schaltung 19 erhaltene Farbartsignal C wird durch das Bandpaßfilter 20 zum ersten Eingang des Subtrahierers 24 in der Kammfilterschaltung 21 durchgeleitet.
  • Wenn das Magnetband TP mit schrägen Spuren versehen ist, die während der Aufzeichnung des Farbvideosignals in der SP-Aufzeichnungsart gebildet wurden, wird die SP-Wiedergabeart benutzt, das heißt, daß die schrägen Spuren auf dem Magnetband TP abwechselnd von den Drehmagnetköpfen 11 und 12 abgetastet werden, die jeweils eine kleinere Breite als der Abstand zwischen je zwei benachbarten schrägen Spuren haben. Zu dieser Zeit wird das LP-Wiedergabeartsignal SL nicht zum Steueranschluß 30 geliefert, so daß Schalter 29 in seinem AUS-Zustand gehalten wird. Deshalb bildet die Kammfilterschaltung 21 das Nicht-Rückführtyp- oder einfache Kammfilter, das eine mit der durchgezogenen Linie in Figur 5 gezeigte gezahnte Bandpaßcharakteristik hat, wobei fH die Horizontalfrequenz darstellt und n eine positive ganze Zahl ist. Folglich wird das wiedergegebene zur Kammfilterschalter 21 gelieferte Farbartsignal C der Übersprechunterdrückung durch das Nicht-Rückführtyp-Kammfilter unterworfen, das die in der durchgezogenen Linie in Figur 5 gezeigte gezahnte Bandpaßcharakteristik hat. Das wiedergegebene Farbartsignal, das verarbeitet ist, um unterdrücktes Übersprechen zu enthalten, wird vom Kammfilter 21 durch das Bandpaßfilter 22 zum Ausgangsanschluß 23 durchgelassen.
  • Wenn die SP-Wiedergabeart wie oben benutzt wird, hat jeder der Drehmagnetköpfe 11 und 12, die eine schräge Spur auf dem Magnetband TP abtasten, eine Breite, die schmaler ist als der Abstand zwischen je zwei benachbarten schrägen Spuren, so daß das wiedergegebene, vom Bandpaßfilter 20 zur Kammfilterschaltung 21 durchgelassene Farbartsignal C einen relativ geringen Betrag an Übersprechen enthält. Folglich hat das wiedergegebene Farbartsignal, das durch das Nicht-Rückführtyp- oder einfache Kammfilter verarbeitet ist, ein dadurch entsprechend unterdrücktes Übersprechen und ist von einer hohen Qualität, ohne Veranlassung zum Problem der vertikalen Farbdurchdringung zu geben.
  • Wenn andererseits das Magnetband TP mit schrägen Spuren versehen ist, in denen das Farbvideosignal unter Benutzung der LP-Aufzeichnungsart aufgezeichnet wurde, wird die Wiedergabe in der LP-Wiedergabeart bewirkt, in der die schrägen Spuren auf dem Magnetband TP abwechselnd durch die Drehmagnetköpfe 11 und 12 abgetastet werden, von denen jeder eine Breite hat, die größer als der Abstand zwischen je zwei benachbarten schrägen Spuren ist. In diesem Fall wird das LP- Wiedergabeartsignal SL zum Steueranschluß 30 geliefert und der Schalter 29 wird in seinem EIN-Zustand gehalten, so daß die Kammfilterschaltung 21 ein Rückführtyp- Kammfilter bildet, das die mit der gestrichelten Linie in Figur 5 gezeigte gezahnte Bandpaßcharakteristik hat. Folglich wird das wiedergegebene, zur Kammfilterschaltung 21 gelieferte Farbartsignal C einer Übersprech-Unterdrückung durch das Rückführtyp- Kammfilter unterworfen, das die durch die gestrichelte Linie in Figur 5 gezeigte gezahnte Bandpaßcharakteristik hat, und das resultierende verarbeitete Farbartsignal mit seinem unterdrückten Überesprechen wird von der Filterschaltung 21 über das Bandpaßfilter 22 zum Ausgangsanschluß 23 geliefert.
  • Da im letzten beschriebenen Fall, der die LP-Wiedergabeart benutzt, jeder der Drehmagnetköpfe 11 und 12, die die schrägen Spuren auf dem Magnetband TP abtasten, eine Breite hat, die größer als der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten schrägen Spuren ist, enthält das wiedergegebene Farbartsignal C, das das Farbbandfilter 20 durchlaufen hat, einen vergleichsweise großen Betrag an Übersprechen. Jedoch hat das durch das Rückführtyp-Kammfilter verarbeitete wiedergegebene Farbartsignal das Übersprechen ausreichend verringert, und sein S/N-Verhältnis ist entsprechend verbessert.
  • In der vorstehend mit Bezug auf Figur 4 beschriebenen Weise wird das wiedergegebene Farbartsignal verarbeitet, um das darin enthaltene Übersprechen ausreichend zu unterdrücken und sein S/N-Verhältnis entsprechend zu verbessern, und zwar sowohl in der SP-Wiedergabeart als auch der LP-Wiedergabeart.
  • Obwohl die Verzögerungsanordnung 25 so beschrieben wurde, daß sie das wiederzugebende Farbartsignal in der Kammfilterschaltung 21 des in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung um eine Horizontalperiode verzögert, muß klargestellt werden, daß eine derartige Verzögerungsschaltung in der Kammfilterschaltung 21 gemäß der Erfindung das Farbartsignal um N x die Horizontalperiode verzögern kann, wobei N eine ungerade Zahl ist.

Claims (9)

1. Farbvideowiedergabegerät mit einer Drehmagnetkopfanordnung (11, 12), die ein ein Farbartsignal enthaltendes Farbvideosignal wiedergibt, das auf ein Magnetband (TP) auf aufeinanderfolgenden Spuren aufgenommen ist, die sich schräg über das Band (TP) erstrecken und wahlweise eine erste Breite (W) oder eine zweite schmalere Breite (W&sub2;) als die erste Breite (W) haben, eine Farbartsignal-Verarbeitungsschaltung, die Signaltrennmittel (17, 19 20) umfaßt, um das Farbartsignal vom Farbvideosignal, das von der Drehmagnetkopfanordnung (11, 12) wiedergegeben wird, zu trennen, gekennzeichnet durch Kammfiltermittel(21), die verbunden sind, um das wiedergegebene Farbartsignal von den Signaltrennmitteln (17, 19, 20) zu erhalten, und die wahlweise steuerbar sind, um ein einfaches Kammfilter bzw. ein Rückführungstyp-Kammfilter vorzusehen, um das reproduzierte Farbartsignal zu verarbeiten, und durch Filtersteuermittel (29), um das Kammfiltermittel (21) zu veranlassen, das einfache Kammfilter (Fig. 2) vorzusehen, wenn die Drehmagnetkopfanordnung (11, 12) das Farbvideosignal von einem Magnetband (TP) wiedergibt, das schräge Spuren (T) der ersten Breite (W) hat, und um das Rückführungstyp-Kammfilter (Fig. 3) vorzusehen, wenn das Farbvideosignal von schrägen Spuren (T) der zweiten Breite (W&sub2;) wiedergegeben wird.
2. Farbvideowiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbartsignal, wie es in dem aufgenommenen Farbvideosignal enthalten ist, frequenzumgesetzt ist, und daß das Signaltrennmittel (17, 19, 20) einen Signaltrenner (17) enthält, um das frequenzumgesetzte Farbartsignal von einem Ausgang der Drehmagnetkopfanordnung (11, 12) abzutrennen, frequenzumsetzende und phasenrückstellende Mittel (19) zur Frequenzumsetzung des frequenzumgesetzten Farbartsignals, um das wiedergegebene Farbartsignal zu erhalten, das dem Kammfiltermittel (21) zugeführt wird, und um gleichzeitig eine Trägerfrequenz des wiedergegebenen Farbartsignals , wie es dem Kammfiltermittel (21) zugeführt wird, zu einer vorherbestimmten Phase zurückzustellen, und ein Bandpaßfilter (20), um nur das wiedergegeben Farbartsignal passieren zu lassen, das dem Kammfiltermittel (21) von dem frequenzumsetzenden und phasenrückstellenden Mittel (19) zugeführt wird.
3. Farbvideowiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammfiltermittel (21) einen ersten Subtrahierer (24) mit einem Eingang, der das wiedergegebene Farbartsignal von den Signaltrennmitteln (17, 19 20) empfängt, eine Verzögerungsanordnung (25), die mit einem Ausgang des ersten Subtrahierers (24) verbunden ist, um das wiedergegebene Farbartsignal, wie es von dem ersten Subtrahierer (24) empfangen wird, um eine horizontale Periode des Farbvideosignals zu verzögern, einen zweiten Subtrahierer (26) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des ersten Subtrahierers (24) verbunden ist, und mit einem anderen Eingang, der das verzögerte Farbartsignal von einem Ausgang der Verzögerungsanordnung (25) empfängt, um ein verarbeitetes Farbartsignal an einem Ausgang des zweiten Subtrahierers (26) zu liefern, einen Addierer mit zwei Eingängen, die mit den Ausgängen des ersten Subtrahierers (24) bzw. der Verzögerungsanordnung (25) verbunden sind, und einen Rückführpfad zwischen einem Ausgang des Addierers (27) und einem anderen Eingang des ersten Subtrahierers (24) enthält, und daß das Filtersteuermittel (29) einen Schalter enthält, der in besagtem Rückführpfad vorgesehen ist, um wahlweise einen Ausgang des Addierers (27) dem anderen Eingang des ersten Subtrahierers (24) zuzuführen.
4. Farbvideowiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführpfad Rückfürhrungspegelsteuermittel (28) enthält, die zwischen den Ausgang des Addierers (27) und den anderen Eingang des ersten Subtrahierers (24) geschaltet sind.
5. Farbvideowiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersteuermittel (29) zwischen den Ausgang des Addierers (27) und den anderen Eingang des ersten Subtrahierers (24) in Reihe mit dem Rückführungspegelsteuermittel (28) geschaltet ist.
6. Farbvideowiedergabegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (29) geschlossen wird, um den Ausgang des Addierers (27) dem anderen Eingang des ersten Subtrahierers (24) zuzuführen und dadurch das Rückführungstyp-Kammfilter vorzusehen, wenn das Farbvideosignal von den schrägen Spuren (T) mit der zweiten Breite (W&sub2;) wiedergegeben wird, und der Schalter (29) geöffnet wird, um das einfache Kammfilter vorzusehen, wenn das Farbvideosignal von den schrägen Spuren (T) mit der ersten Breite (W) wiedergegeben wird.
7. Farbvideowiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmagnetkopfanordnung Köpfe (11, 12) einer Breite hat, die im wesentlichen gleich der ersten Breite (W) ist, und die Spuren (T) mit der zweiten Breite (W2) mit benachbarten angrenzenden Spuren (T) aufgenommen werden.
8. Farbvideowiedergabegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von besagten Köpfen (11, 12) vorhanden sind mit Spalten, die verschiedene Richtungswinkel haben, und die das Farbvideosignal wiedergeben, das auf benachbarte einzelne der schrägen Spuren (T) mit entsprechenden Richtungswinkeln aufgenommen ist, und daß das Farbvideosignal ferner ein Leuchtdichtesignal enthält, das wie aufgenommen frequenzmoduliert ist, und das Farbartsignal, wie in dem aufgenommenen Farbvideosignal enthalten, frequenzumgewandelt wird in ein Band unter dem frequenzmodulierten Leuchtdichtesignal, so daß Übersprechen im wesentlichen durch Azimutverluste nur hinsichtlich des relativ hochfrequenten Bandes des frequenzmodulierten Leuchtdichtesignal minimiert wird.
9.Farbvideowiedergabegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzumgewandelte Farbartsignal auf abwechselnde schräge Spuren (T) mit seiner Trägerfrequenz konstanter Phase aufgenommen ist und die Phase dieser Trägerfrequenz an jeder horizontalen Periode für das umgewandelte Farbartsignal umgekehrt wird, das auf den verbleibenden Spuren (T) aufgenommen ist, die zwischen die abwechselnden Spuren (T) eingefügt sind, so daß Übersprechen, hinsichtlich des relativ niedrigfrequenten Farbartsignals im wesentlichen durch das Kammfiltermittel (21) minimiert wird.
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