DE3412528C2 - Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät - Google Patents
Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerätInfo
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- DE3412528C2 DE3412528C2 DE3412528A DE3412528A DE3412528C2 DE 3412528 C2 DE3412528 C2 DE 3412528C2 DE 3412528 A DE3412528 A DE 3412528A DE 3412528 A DE3412528 A DE 3412528A DE 3412528 C2 DE3412528 C2 DE 3412528C2
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/81—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially only
Abstract
In einer Generatorschaltung des Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts wird eine Niederfrequenzkomponente eines Luminanzsignals erzeugt, dessen Zeitbasis entweder komprimiert oder nicht komprimiert ist. Das Niederfrequenzluminanzsignal und ein zeitbasiskomprimiertes zeilensequentielles Farbdifferenzsignal werden einer weiteren Generatorschaltung eingespeist, in der zwei Arten von zeitbasiskomprimierten Farbdifferenzsignalen alternierend für jede einzelne Horizontalabtastperiode übertragen werden und in der eines der Farbdifferenzsignale, das Horizontalsynchronisiersignal und das Niederfrequenzluminanzsignal in Zeitfolge innerhalb einer Horizontalabtastperiode multiplext werden. Ein Modulator liefert ein frequenzmoduliertes zeitmultiplextes Signal aus einem Träger und dem zeitmultiplexten Signal. Erste Frequenzwandlereinrichtungen erzeugen ein niederbandig umgesetztes Hochfrequenzluminanzsignal und setzen die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals in ein Frequenzband um, das niedriger als das Frequenzband des Ausgangssignals des Modulators ist. Die Ausgangssignale des Modulators und der ersten Frequenzbandeinrichtungen werden frequenzmultiplext und auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und von diesem wiedergegeben. Demodulatoreinrichtungen frequenzdemodulieren das wiedergegebene Signal und liefern das zeitmultiplexte Signal an eine Trennschaltung, die das Niederfrequenzluminanzsignal von dem zeitbasiskomprimierten ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es handelt sich hierbei insbesondere um ein Farbvideosignalaufzeich:ii.ngs-
und -wiedergabegerät, in welchem ein zeitbasiskomprimiertes, zeilensequentielles en
Farbdifferenzsignal, das öirch eine Zeitbasiskompression
eines zeilensequentiellen Farbdifferenzsignals erhalten wird, mit einer niedrigerfrequenten Komponente
eines Luminanzsignals zeitmultiplex! wird, um ein Zeifmultiplexsignal
zu gewinnen und des weiteren ein frequenzmoduliertes Signal, das durch Frequenzmodulation
des Zeitmultiplexsignals erhalten wird, auf einem Aufzeichnungsträger zusammen mit einer höherfrequenten
Komponente des Luminanzsignals aufgezeichnet wird. Ferner wird ein von dem Aufzeichnungsträger
wiedergegebenes Signal einer Signalverarbeitung unterzogen, die komplementär zu der während des Aufzeichnens
ausgeführten Signalverarbeitung ist, um so ein wiedergegebenes Farbvideosignal zu gewinnen, das
mit dem Farbvideosignal in einem Standardsystem übereinstimmt. Aus der PCT-Anmeldung WO 81/03 098
und der Literaturstelle »Fernseh- und Kinotechnik«, 1980, Nr. 12, Seiten 451 bis 458 sind ein Timeplex-Aufzeichnungs-
und -wiedergabeverfahre'i sowie ein Gerät hierfür nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1 bekannt Bei diesem Verfahren werden die drei Farbwertsignale eines Videos1'-"rials in das Luminanzsigna!
und in zwei FarbdiiicrcnZs^niue umgewandelt,
aus denen über einen elektronischen Schalter zeilensequentielle Signale erzeugt werden. Diese seriellen
Signalanteile werden bei analoger Verarbeitung nach Bandbeg^enzung in ein analoges Schieberegister eingelesen
und nach dem Zeilenende mit mehrfacher Taktfrequenz ausgelesen. Ein Tiefpaßfilter eliminiert dann die
Taktfrequenz, wodurch sich ein komprimierter, zeilensequentielier
Verlauf der beiden Farbdifferenzsignale ergibt. Bei der Signalcodierung in Analogtechnik ist von
Nachteil, daß das schnelle Auslesen der komprimierten Farbdifferenzsignale aus dem Schieberegister erst nach
Ablauf einer kompletten Zeile erfolgen kann, so daß diese Zeilenverzögerung im Luminanzsignal mit erheblichem
Aufwand ausgeglichen werden muß. Eine weitere Unzulänglichkeit dieser Codierung in Analogtechnik
ist die Verwendung von CCD-Eimerketten für die Signalkompression, wodurch sich Ungleichmä3igkei*en in
den einzelnen Speicherzellen ergeben können, die eine feste Störstruktur aufweisen, die in allen Zeilen gleich
ist. I iese Unzulänglichkeiten können bei einer digitalen Verarbeitung des Signals vermieden werden. Dabei erfolgt
das Einlesen des Bildsignals in den Speicher für den Luminanzanteil und den Chrominanzanteil mit einem
aus dem Synchronsignal abgeleiteten schwankenden Takt, während das Auslesen mit einer quarzstabilen
Taktfrequenz vorgenommen wird. Der eine Lesetakt wird über eine PLL-Schaltung aus dem Synchronisiersignal
erhalten. Dabei muß beachtet werden, daß diese PLL-Schaltung den Zeitbasisschwankungen des Eingangssignals
möglichst gut folgen kann, da dann die im Luminanz- und Chrominanzsignal enthaltenen Zeitbasisfeh1'";
beim Einlesen eliminiert werden. Bei der Digitalverarbeitung ist es möglich, wieder in jeder Zeile einen
Synchronisieriripuls zu übertragen, was zu einer größeren Regelsteilheit in der PLL-Schallung und damit
bei gleicher Rauschbandbreite zu einer geringeren Phasenhubdifferenz führt. Damit wird bei sonst gleichen
Eigenschaften der I LL-Schaltung die Differenzschwankung zwischen Chrominanz und Luminanz reduziert.
Unter den bestehenden Farbvideosignalaufzeichnungs- und -Wiedergabegeräten, wie beispielsweise einem
Videobandrecorder (VTR) wenden die am häufigsten verbreiteten Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte
die folgende Aufzeichnungs- und Wiedergabemethode an. Ein Luminanzsignal und ein Chrominanzträgersignal
werden von einem zusammengesetzten Farbvideosignal eines Standardsystems wie beispielsweise NTSC-,
PAL- und SECAM-System abgetrennt. Pas abgetrennte
Luminanzsignal wird frequenzmoduliert und das abgetrennte Chrominanzträgersignal in ein Niederfrequenzband
frequenzmäßig umgesetzt. Das frequenzumgesetzte Chrominanzträgersignal wird mit dem frequenzmodulierten
Luminanzsignal frequenzmultiplex! und dieses frequenzmukiplcxte Signal auf einem Aufzeich'
nungsträger aufgezeichnet. Während einer Wiedergabe wird das von dem Aufzeichnungsträger reproduzierte
Signal einer Signalverarbeitung ausgesetzt, die komplementär zu der Signalverarbeitung während des Aufzeichnens
ist, um so ein wiedergegebenes zusammengesetztes Farbvideosignal zu erhalten, das mit dem ursprünglichen
Standardsystem übereinstimmt. Mit anderen Worten wenden die weitverbreiteten Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegeräte das sogenannte Niederbandumsetzaufzeichnungs- und -wiedergabesysteman.
Ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das das Niederbandumsetzaufzeichnungs- und -wiedergabesystern
einsetzt, besitzt folgende Vorteile.
I. Da das Frequenzband des Luminanzsignals willkürlich
gewählt werden kann, ist ein derartiges Gerät insbesondere von Vorteil für einen Videobandrecorder
für den Heimgebrauch, in welchem das Frequenzband, innerhalb welchem die Aufzeichnung
und die Wiedergabe erfolgt, relativ eng ist.
II. Ein demoduliertes Chrominanzsignal wird durch eine
Zeitbasisabiveichung während der Wiedergabe in dem Videobandrecorder kaum beeinflußt.
III. Es tritt nur eine sehr geringe Schwebungsinterferenz
auf, da nur das Luminanzsignal Frequenzmodulations- und Frequenzdemodulationssysteme
durchläuft und ein Pilotsignal weder aufgezeichnet noch wiedergegeben wird.
iV. Das irequenzmoduiierte Luminmizsignäi hai einen
Hochfrequenzvormagnetisierungseffekt und ermöglicht die Aufzeichnung des Chrominanzträgersignals
mit einer zufriedenstellenden Linearität.
Zur Zeit besteht ein Trend, die Aufzeichnungs- und Wiedergabezeiten der Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte
zu verlängern und dies hat zur Folge, daß die Transportgeschwindigkeit eines Magnetbandes, das als
Aufzeichnungsträger verwendet wird, abgesenkt werden muß. Des weiteren besteht Bedarf nach einer Wiedergabe
des Tonsignals mit einer höheren Klangqualität. Da das Tonsignal mittels eines stationären Kopfes
auf dem Magnetband aufgezeichnet und von diesem wiedergegeben wird, ist die relative Lineargeschwindigkeit
zwischen dem Magnetband und dem stationären Kopf kleiner Aus diesem Grund wird die Frequenzcharakteristik
des Tonsignals, wenn die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes reduziert wird, wesentlich stärker
gestört im Vergleich zu der Frequenzcharakteristik des Videosignals, das mit einer Anzahl von rotierenden
Videoköpfen auf das Magnetband aufgezeichnet und von diesem wiedergegeben wird. Es war daher bis vor
kurzem unmöglich, das Tonsignal mit hoher Qualität aufzuzeichnen und wiederzugeben.
Um dem abzuhelfen, wurde ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem vorgeschlagen, bei dem das Tonsignal
in ein vorgegebenes Signalformat umgesetzt wird. Das Tonsignal mit diesem umgesetzten Signalfonnat
wird dem Videosignal überlagert Das überlagerte Signal wird auf das Magnetband durch die rotierenden
Videoköpfe aufgezeichnet und von diesen wiedergegeben. In diesem vorgeschlagenen Aufzeichnungs- und
Wiedergabesystem wird das Tonsignal mittels der rotierenden Videoköpfe, die eine hohe relative Lineargeschwindigkeit
in bezug auf das Magnetband besitzen, auf diesem aufgezeichnet und von diesem wiedergegeben.
Aus diesem Grund kann das Tonsignal, selbst in einem Fall, in welchem die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes
niedrig ist, mit einer Qualität aufgezeichnet und wiedergegeben werden, die weit über der Qualität
liegt, mit der das Tonsignal durch den stationären Kopf in einem Zustand aufgezeichnet und wiedergegeben
werden kann, in welchem die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes nicht reduziert ist.
In dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, in dem das zuvor beschriebene Niederbandumsetzsystem verwendet
wird, müssen jedoch zwei Signale, nämlich das Luminanzsignal und das Chrominanzträgersignal in
dem engen Frequenzband übertragen werden.
Das Hrequenzband. in weichem das frequenzmuiiiplexte
Signal, gebildet aus dem frequenzmodulierten Luminanzsignal und dem frequenzumgesetzten Chrominanzträgersignal,
aufgezeichnet und wiedergegeben wird, muß auf ein enges Frequenzband eingestellt werden.
Dementsprechend gilt, daß das Frequenzband, in welchem das Luminanzsignal aufgezeichnet und wiedergegeben
wurde, eng war und es somit nicht möglich war, die Auflösung zu verbessern. In dem vorgeschlagenen
Auf^sichnungs- und Wiedergabesystem, in welchem das Tonsignal auf der gleichen Aufzeichnungsspur
wie das Videosignal durch die rotierenden Videoköpfe mit dem zuvor beschriebenen Niederbandumsetzaufzeichnungs-
und -Wiedergabesystem aufgezeichnet und wiedergegeben wird, erfolgen die Aufzeichnung und die
Wiedergabe durch die Bildung eines frequenzmodulierten Tonsignals, das durch die Frequenzmodulation eines
Trägersignals durch das Tonsignal in einem nicht besetzten Chrominanzträgersignal und dem frequenzmodulierten
Luminanzsignal erhalten wird. Somit wird in diesem vorgeschlagenen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem
das Frequenzband des frequenzmodulierten Luminanzsignals infolge des frequenzmoduiierten
Tonsignals noch stärker beschränkt und daraus folgt als Nachteil, daß die Auflösung schlechter wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät der eingangs beschriebenen Art so weiter zu entwickeln, daß die Auflösung für das Videosignal verbessert und ein breiteres Frequenzband im Vergleich zu bekannten Geräten für die Aufzeichnung und die Wiedergabe des Luminanzsignals zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät der eingangs beschriebenen Art so weiter zu entwickeln, daß die Auflösung für das Videosignal verbessert und ein breiteres Frequenzband im Vergleich zu bekannten Geräten für die Aufzeichnung und die Wiedergabe des Luminanzsignals zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach der Erfindung wird ein Luminanzsignal in eine Hochfrequenzkomponente und in eine Niederfrequenzkomponente aufgeteilt Die Niederfrequenzkomponente wird mit einem zeitbasiskomprimierten zeilensequentiellen Farbdifferenzsignal und einem Horizontalsynchronisiersignal zeitmuhiplext, um ein zeitmultiplextes Signal zu erhalten, die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignal wird in ein Frequenzband frequenzmäßig umgesetzt das niedriger als ein Frequenzband eines frequenzmcduHerten zeitmultiplexien Signals ist das durch Frequenzmodulation eines Trägers durch das zeitmultiplexte Signal erhalten wird, um so ein niederbandumgesetztes Hochfrequenzluminanzsignal zu gewinnen, das mit dem frequenzmodulierten zeitmul-
Bei dem Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach der Erfindung wird ein Luminanzsignal in eine Hochfrequenzkomponente und in eine Niederfrequenzkomponente aufgeteilt Die Niederfrequenzkomponente wird mit einem zeitbasiskomprimierten zeilensequentiellen Farbdifferenzsignal und einem Horizontalsynchronisiersignal zeitmuhiplext, um ein zeitmultiplextes Signal zu erhalten, die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignal wird in ein Frequenzband frequenzmäßig umgesetzt das niedriger als ein Frequenzband eines frequenzmcduHerten zeitmultiplexien Signals ist das durch Frequenzmodulation eines Trägers durch das zeitmultiplexte Signal erhalten wird, um so ein niederbandumgesetztes Hochfrequenzluminanzsignal zu gewinnen, das mit dem frequenzmodulierten zeitmul-
tiplexten Signal frequenzmultiplex! wird, um ein frequenzmultiplextes
Signal zu erhalten und dieses auf einem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Zum Zeitpunkt
einer Wiedergabe wird das von dem Aufzeichnungsträger wiedergegebene Signal einer Signalverarbeitung
unterzogen, die komplementär zu der Signalverart· i^tung während der Aufzeichnung ist, um ein reproduziertes
Farbvideosignal zu erhalten.
Bei dem Gerät nach der Erfindung ist es möglich, das Frequenzband, in welchem das Luminanzfignal aufgezeichnet
und wiedergegeben wird, im Vergleich zu dem Frequenzband, in welchem das Luminanzsignal in bestehenden
Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten aufgezeichnet und wiedergegeben wird, die das Niederbandumsetzaufzeichnungs-
und -Wiedergabesystem verwenden, aufzuweiten. Ebenso ist es möglich, das Frequenzband,
in welchem das Luminanzsignal aufgezeichnet u"c! "'isder^s^eben ^vird. ϊγτϊ Vero!eich zu dem fvf».
quen/band aufzuweiten, in welchem das Luminanzsignal in dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät aufgezeichnet
und wiedergegeben wird, das das frequenzmodulierte Tonsignal und das Videosignal auf der gleichen
Aufzeichnungsspur aufzeichnet. Daraus resultiert, daß die Auflösung durch das Gerät nach der Erfindung
gegenüber der Auflösung in den beiden zuvor beschriebenen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten verbessert
wird.
In dem Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
wird ein Kammfilter mit einem Ausgangssignal e ner Frequenzumsetzeinrichtung beaufschlagt, die
das niederbandig umgesetzte Hochfrequenzluminanzsignal innerhalb des von dem Aufzeichnungsträger wiedergegebenen
Signals frequenzmäßig in das ursprüngliche Frequenzband umsetzt, wobei das Kammfilter eine
Übersprechungskomponente von einer benachbarten Aufzeichnungsspur innerhalb des Ausgangssignals der
frequenzumsetzenden Einrichtung eliminiert Ein Analogoder ein Digitalspeicher wird für eine Verzögerungsschaltung
innerhalb des Kammfilters verwendet Eine Verzögerungsgröße der Verzögerungsschaltung
wird durch einen Taktpuls variabel gesteuert, der eine Zeitbasisabweichung einschließt, die zum Zeitpunkt der
Wiedergabe eingeführt v/ird.
Mit dem Gerät nach der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß es möglich ist, die Übersprechungskomponente
von der angrenzenden Aufzeichnungsspur wirksam zu eliminieren, ohne daß eine Beeinflussung
durch die Zeitbasisabweichung erfolgt, die zu dem Zeitpunkt der Wiedergabe eingeführt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform eines Farbvideosignalaufzeichnungs-
und -wiedergabegeräts nach der Erfindung;
F i g. 2(A) bis 2(F) Frequenzspektren von Signalen in jedem Teil des in F i g. 1 dargestellten Blockschaltbilds;
Fig.3(A) und 3(B) ein Beispiel einer Wellenform eines
Eingangsfarbvideosignals eines Standardsystems und ein Beispiel einer Wellenform eines zeitmultiplexten
Videosignals;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem ein Aufzeichnungskopf in Kontakt mit einem
Magnetband steht;
F i g. 5 ein Beispiel für ein Muster von Aufzeichnungsspuren, ausgebildet auf dem Magnetband; und
F i g. 6 ein schematisches Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform eines FarbvideosignaJaufzeichnungs-
und -wiedergabegeräts nach der Erfindung.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wird ein Farbvideosignal eines Standardsystems über einen Eingangsanschluß
11 einem Bandpaßfiltcr 12 zugeleitet. Ein
Chrominanzträgersignal wird in dem Bandpaßfilter 12 abgetrennt. Das Farbvideosignal von dem Eingangsanschluß
11 wird des weiteren einem Tiefpaßfilter 13 zugeführt,
in welchem ein Luminanzsignal abgetrennt wird. Das Chrominanzträgersignal von dem Bandpaßfilter 12
ίο gelangt an einen Farbdecoder 14. in welchem das Chrominanzträgersignal
in zwei Arten von Farbdifferenzsignalen demoduliert wird, beispielsweise in die Farbdifferenzsignale
(R — Y) und (B — vy und anschließend in
ein zeilensequentielles Farbdifferenzsignal umgewandelt wird, in welchem die zwei Arten von Farbdifferenzsignale
in Zeitfolge für jede Horizontalabtastperiode 1 H multiplex! sind. Das zeilensequentielle Farbdiffe-Γ?ΠΖ5!σΠ3! uon d?m Pd.t'hdpcnnpr 14 wrrH pinpr /pilha-
siskomprimierenden Schaltung 15 zugeleitet, in der das zeilensequentielle Farbdifferenzsignal auf ungefähr '/>
zeitbasiskomprimiert wird, um dann innerhalb von ungefähr 20% einer Videoperiode Übertragen zu werden,
die eine Horizontalaustastperiode während einer Zeitspanne von 1 H ausschließt. Des weiteren wird das Luminanzsignal.
das in dem Tiefpaßfilter 13 mit einem Frequenzband abgetrennt wird, das breiter ist im Vergleich
zu einem herkömmlichen Gerät, einer zeitbasiskomprimierenden Schaltung zugeführt, in der das Luminanzsignal
auf ungefähr *l% zeitbasiskomprimiert wird, um innerhalb
von ungefähr 80% der Videoperiode übertragen zu werden. Demgemäß wird von der zeitbasiskomprimierenden
Schaltung 16 ein zeitbasiskomprimiertes Luminanzsignal a erhalten, das ein in Fig. 2(A) gezeigtes
Frequenzspektrum besitzt. Das Frequenzband dieses zeitbasiskomprimierten Luminanzsignals a beträgt
beispielsweise ungefähr das VJache des Frequenzbandes des Eingangsluminanzsignals. Der Aufbau der zeitbasiskomprimierenden
Schaltungen 15 und 16 ist beispielsweise in der DE-OS 26 29 706 beschrieben.
Das zeitbasiskomprimierte Luminanzsignal a von der zeitbasiskomprimierenden Schaltung 16 wird einem
Hochpaßfilter 17 zugeleitet, in welchem eine Hochfrequenzkomponente abgetrennt wird. Ein zeitbasiskomprimierte!)
Hochfrequenzluminanzsignal b, das eine Hochfrequenzkomponente des zeitbasiskomprimierten
Luminanzsignals ist. besitzt ein in Fig.2(B) gezeigtes Frequenzspektrum und wird von dem Hochpaßfilter 17
erhalten und einer Addierschaltung 19 über eine 1 H-Verzögerungsschaltung
18 zugeführt Das zeitbasiskomprimierte Hochfrequenzluminanzsignal von dem Hothpaßfilter 17 wird des weiteren direkt der Addierschaltung
19 zugeleitet Die 1 //-Verzögerungsschaltung 18 und die Addierschaltung 19 bilden zusammen
ein Kammfilter. Es wird nur eine Signalkomponente c in dem zeitbasiskomprimierten Hochfrequenz-Luminanzsignal
b. das eine geradlinige Korrelation besitzt, von
der Addierschaltung 19 erhalten und einem Frequenzumsetzer 20 zugeführt Die Hochfrequenzkomponente
c des zeitbasiskompromierten Luminanzsignals, die von der Addierschaltung 19 gewonnen wird, besitzt ein in
Fig.2(C) dargestelltes Frequenzspektrum. Wie aus F i g. 2(C) ersichtlich, besteht die Hochfrequenzkomponente
c nur aus Frequenzkomponenten, die ganzzahlige Vielfache einer Horizontalabtastfrequenz f» sind und
eine Frequenz nächst der Mittellinie des Frequenzbandes beträgt beispielsweise 192 ///·
Das verzögerte zeitbasiskomprimierte Hochfrequenzluminanzsignal von der 1 H-Verzögemngsschal-
tung 18, das um eine Horizontalabtastperiode l //verzögert
ist, wird einer Addierschaltung 21 zugeleitet, in der das verzögerte zeitbasiskomprimierte Hochfrequenzluminanzsigaal
mit dem zeitbasiskomprimierten Luminanzsignal a addiert wird.
Ein Ausgangssignal der Addierschaltung 21 gelangt an eine Pegeldämpfungsschaltung 22, in der der Pegel
des Signals um den Faktor '/2 gedämpft wird. Ein Ausgangssignal
der Pegeldämpfungsschaltung 22 wird einer Subtraktionsschaltung 23 zugeführt. In der Subtraktionsschaltung
23 wird das Ausgangssignal der Pegeldämpfungsschaltung 22 von dem zeitbasiskomprimierten
Luminanzsignal a der zeitbasiskomprimierenden
Schaltung 16 subtrahiert und ein Signal rf erzeugt, welches ein in Fig. 2(D) dargestelltes Frequenzspektrum
besitzt. Im vollen Frequenzband des zeitbasiskompriirficricii
LuiTriPiSriZsignals s von der zeübasiskoiTipnmierenden
Schaltung 16 bleibt das Niederfrequenzband, das im Hochpaßfilter 17 blockiert wird, unverändert,
wie dies Fig. 2(D) zeigt, in dem Durchgangsfrequenzband
des Hochpaßfilters 17 besteht das Ausgangssignal d der Subtraktionsschaltung 23 nur aus Frequenzkomponenten,
die ungerade Vielfache der halben Horizontalabtastfrequenz (h sind. Das zeitbasiskomprimierte
Luminanzsignal d von der Subtraktionsschaltung 23 wird einem Tiefpaßfilter 24 zugeführt, in welchem die
Hochfrequenzkomponenten oberhalb einer vorgegebenen Frequenz eliminiert werden. Als Ergebnis wird ein
Signal e von dem Tiefpaßfilter 24 erhalten, das ein in Fig.2(E) dargestelltes Frequenzspektrum besitzt und
einer Generatorschaltung 25 zum Erzeugen eines Zeitmultiplexsignal
zugeleitet.
Die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 24 wird so gewählt, daß sich das Frequenzband des zeitbasiskomprimierten
Niederfrequenzluminanzsignals e von dem Tiefpaßfilter 24 und das Frequenzband des zeitbasiskomprimierten
Hochfrequenzluminanzsignals c sich leicht überlappen, so daß die Frequenzcharakteristiken
und die Phasencharakteristiken der Signale e und c zum
Zeitpunkt der Wiedergab zufriedenstellend aneinander anschließen, wie dies aus den F i g. 2(C) und 2(E)
ersichtlich ist.
Die Generatorschaltung 25 für ein Zeitmultiplexsignal
wird mit dem zeitbasiskomprimierten zeilensequentiellen Farbdifferenzsignal von der zeitbasiskomprimierenden
Schaltung 15 und dem zeitbasiskomprimierten Niederfrequenzluminanzsignal e von dem Tiefpaßfilter
24 beaufschlagt. Diese Zeitmultiplexsignalgeneratorschaltung
25 erzeugt ein multiplextes Signal, in welchem ein Unterscheidungsfarbsynchronsignal mit
dem Horizontalsynchronisiersignal mit einer Periode von 2 H multiplext ist. Die Zeitmultiplexsignalgeneratorschaltung
25 ist so ausgelegt, daß sie aufeinanderfolgend und selektiv das zuvor erwähnte muhiplexte Signal,
das zeitbasiskomprimierte zeitensequentielle Farbdifferenzsignal und das zeitbasiskomprimierte
Niederfrequenzluminanzsignal innerhalb einer Periode von 1 H erzeugt. Dementsprechend erzeugt die Generatorschaltung
25 ein zeitmultiplextes Signal, in welchem die beiden Arten von zeitbasiskomprimierten
Farbdifferenzsignale alternierend für jede Abtastperiode 1 H übertragen werden, eines der zeitbasiskomprimierten
Farbdifferenzsignale mit dem zeitbasiskoniprimicrten Niederfrequenzluminanzsignal zusammen mit
einem Horizontalsynchronisiersignal, das unabhängig erzeugt wird, zeiimultiplext wird und das Unterscheidungsfarbsynchronsignal
zum Unterscheiden der Übertragungsleitungen der beiden Arten von Farbdifferenzsignalen,
die das zeilensequentielle Farbdifferenzsignal in einem Wiederg'abesystem bilden, mit dem Horizontalsynchronisiersignal
in der Übertragungsleitung einer der beiden Farbdifferenzsignale multiplext wird.
Als nächstes wird ein Fall betrachtet, bei welchem das Farbvideosignal eines Standardsystems, das an einen
Eingangsanschluß 11 angelegt wird, ein Farbbalkensignal mit einer Feldfrequenz von 50 Hz, einer Horizontalabtastperiode
von 64 \Lsec und einer Videoperiode
von 52 \nstQ ist, wie dies in Fig. 3(A) dargestellt ist. In
diesem Fail wird von der Zeitmultiplexsignalgeneratorschaltung 25 das in Fig.3(B) gezeigte zeitmultiplexte
Signal erzeugt. Wie aus F i g. 3(B) ersichtlich ist. wird ein Unterscheidungsfarbsynchronsignal BSmit einem Horizontalsynchronisiersignal
HS für jede Horizontalabtastperiode 1 H (= 64 μ$^) multiplext. Des weiteren
werden das Hnri7ontahynchronisiersienal HS. ein Rcferenzfarbpegel
L1 oder L2. eines der zeiibasiskomprimierten
Farbdifferenzsignale (R - V/ und (B - Y),
und ein zeitbasiskomprimiertes Niederfrequenzluminanzsignal YL1- zeitmultiplex^ Ferner werden die zeitbasiskomprimierten
Farbdifferenzsignale zeilensequent übertragen.
Das zeitmultiplexte Signal von der Zeitmultiplexsignalgeneratorschaltung
25 wird einer Signalverarbeitungsschaltung 26 zugeführt, in der das zeitmultiplexte
Signal zunächst einer Vorverzerrung bzw. einer Frequenzanhebung unterzogen wird. Dann wird das vorverzerrte
Signal auf einen Pegel entsprechend der Weißscheitelwerte gekappt bzw. begrenzt und dieses
gekappte Signal einem Frequenzmodulator 27 zugeführt. Der Frequenzmodulator 27 führt eine Frequenzmodulation
in der Weise aus. daß beispielsweise der Synchronisierkippegel gleich 4,2 MHz und der Weiß·
scheitelwertpegel gleich 5.4 MHz wird. Ein frequenzmoduliertes
zeitmultiplextes Signal (FM zeitmuttiplextes Signal) von dem Frequenzmodulator 27 wird einem
Hochpaßfilter 28 zugeleitet, in welchem eine unerwünschte Niederfrequenzkomponente eliminiert wird.
Ein Ausgangssignal des Hochpaßfilters 28 gelangt an eine Addierschaltung 29.
Das Horizontalsynchronisiersignal, das von dem Farbvideosignal des Standardsystems abgetrennt wurde
und an einem Eingangsanschluß 30 anliegt, wird einer
phasenstarren Schleife (PLL) 31 zugeleitet. Von der phasenstarren Schleife PLL 31 wird ein Signal erhalten,
das in Phase mit dem Horizontalsynchronisiersignal ist und einer Phasenschiebeschaltung 32 eingespeist. Diese
Phasenschiebeschaltung 32 besitzt einen bekannten
so Aufbau, der beispielsweise in der DE-PS 26 46 806 beschrieben ist. Ein sogenannter Trommelpuls, der in Phase
mit der Drehphase eines Aufzeichnungskopfes 36 ist und durch bekannte Einrichtungen erzeugt wird, wird
über einen Eingangsanschluß 58 in die Phasenschiebeschaltung
32 eingespeist. Des weiteren empfängt die Phasenschiebeschaltung 32 das Ausgangssignal der zuvor
erwähnten phasenstarren Schleife PLL 31. Beispielsweise bildet die Phasenschiebeschaltung 32 vier
Arten von Rechteckwellen aus, die eine impulsfolgefrequenz
von 152 fn aufweisen und untereinander um 90°
phasenverschoben sind. Diese vier Arten von Rechteck wellen werden für jede Horizontalabtastperiode 1 H
geschaltet, um eine kontinuierliche Rechteckwelie zu erzeugen, in der sich die Phase in eine vorgegebene
Richtung für jede Horizontalabtastperiode 1 H verschiebt. Die Richtung, in der sich die Phase in dar kontinuierlichen
Rechteckwelle verschiebt, kehrt sich für jede Spurabtastperiode um, in der der Aufzeichnungskopf
36 eine Videoaufzeichnungsspur auf einem Magnetband yja ausbilde;. Die kontinuierliche Rechteckwelle von
der Phasenschiebeschaltung 32 wird dem Frequenzumsetzer 22 als ein erstes frequenzumsetzendes Sigiral zugeleitet.
Der Frequenzumsetzer 20 führt eine Frequenzumsetzung aus, um eine Frequenzkomponente als Differenz
zwischen dem ersten frequenzumgesetzten Signal und dem zeitbasiskomprimierten Hochfrequenzluminanzsignal
c zu erhalten. Mit anderen Worten führt der Frequenzumsetzer
20 eine Frequenzumsetzung in ein Niederfrequenzband aus. so daß die Frequenzkomponente
des zeitbasiskomprimierten Hochfrequenzluminanzsignals.
die eine Mittenfrequenz von ungefähr 192 fn aufweist,
was ein ganzzahliges Vielfaches einer halben Horizontalabtastfrequenz
fn ist. auf beispielsweise 40 fn
verschoben wird, um so ein niederbandig umgesetztes
zu erzeugen. Ein Ausgangssignal des Frequenzumsetzers
20 wird ^/nem Tiefpaßfilter 33 zugeleitet, in welchem
eine unerwünschte Hochfrequenzkomponente eliminiert wird und ein Ausgangssignal dieses Tiefpaßfilters
33 gelangt an die Addierschaltung 29.
Die Addierschaltung 29 frequenzmultiplex! die Ausgangssignale
des Hochpaßfilters 28 und des Tiefpaßfilters 33 und ein frequenzmoduliertes Tonsignal, das einem
Eingangsanschluß 34 eingespeist wird und erzeugt ein frequenzmultiplextes Signal /"mit einem in F i g. 2(F)
dargestellten Frequenzspektrum. In dem Frequenzspektrum nach F i g. 2(F) wird das Frequenzspektrum
des FM-zeitmultiplexten Signals des Hochpaßfilters 28
durch I wiedergegeben und das Abweichungsfrequenzband des Trägers ist durch schräge Schraffuren angedeutet.
Das Frequenzspektrum des niederbandig umgesetzten zeitbasiskomprimierten Hochfrequenzluminan7signals
von dem Tiefpaßfilter 33 mit einer Mittenfrequenz von 40 fn ist durch II dargestellt. Des weiteren
ist das Frequenzspektrum des FM-Tonsignals, das dem Eingangsanschluß 34 eingespeist wird, und beispielsweise
ein Frequenzband von 1,4 MHz ± 100 kHz besitzt, durch 111 dargestellt.
Das frequenzmultiplexte Signal /wird der Aufzeichnungskopfeinrichtung
36 über einen Aufzeichnungsverstärker 35 zugeleitet und auf dem Magnetband 37a durch die Aufzeichnungskopfeinrichtung 36 aufgezeichnet
Beispielsweise kann die Aufzeichnungskopfeinrichtung 36 ein Paar von Magnetköpfen 36a und 36£>
umfassen, die winkelmäßig um 180° voneinander getrennt und
in einer Drehebene einer oberen rotierenden Trommel 16, gezeigt in Fig.4, angeordnet sind. Diese Magnetköpfe
36a und 366 besitzen Spalte von unterschiedlichen Azimuthwinkeln. Das Magnetband 37a wird durch
Führungsstifte 61 und 62, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist geführt und ist schräg um die obere Drehtrommel 60
und eine untere Stationärtrommel 63 über einen Winkelbereich von 180° entlang eines Bandführungspfades
herumgeführt der schräg auf der unteren stationären Trommel 63 ausgebildet ist Das Band 37a wird in einem
Zustand, eingeklemmt zwischen einer Andruckrolle und
einer Transportrolle, die in der F i g. 4 nicht dargestellt sind, transportiert In F i g. 4 dreht sich die obere Drehtrommel
60 in Gegenuhrzeigersinn.
Durch die Magnetköpfe 36a und 366 in F i g. 4 des bekannten rotierenden Zweikopfsystems VTR werden
Videospuren Ia ι bis U π und te\ bis fan auf dem Band
37a, wie in F i g. 5 dargestellt, ausgebildet Diese Videospuren tA ι bis f/s Ii und tß\ bis fen besitzen eine Spurbreite
TW und werden mit einem Spurabstand TP ohne Führungsband oder mit einem extrem engen Führungsband
ausgebildet. Das frequenzmultiplexte Signa! /"hat
ein in Fig.2(F) dargestelltes Frequenzspektrum und wird korrespondierend zu einem Abtastfeld bzw. Teil-
bild auf einer Videospur aufgezeichnet. Üblicherweise
besteht ein kleiner Überlappungsaufzeichnungsabschnitt auf der Spur und das frequenzmultiplexte Signal,
das mit einem Feld geringfügig größer als ein Teilbild korrespondiert, wird auf einer Spur aufgezeichnet. Die
Videospuren i4 t, /4... t^s. ■■■ /411 auf dem Band 37a
werden durch den Magnetkopf 36a und die Videospuren
fei. fs2. fei fen auf dem Band 37a werden durch den
Magnetkopf 366 ausgebildet. Dementsprechend gilt für
zwei benachbarte Videospuren auf dem Band 37a, daß das erste irequenzmultiplexte Signal durch den Magnet
kopf 36a auf einer der zwei benachbarten Videospuren und das zweite frequenzmultiplexte Signal durch den
u .1 c r*c L· t J-- ι - J-- -...-: u~-n-i.un.
lViagncinupi j\ju aui uli a11ui.11.11 uui Ln^i 1/i.iiuv.iiL/af -ten
Videospuren aufgezeichnet wird. Somit werden die zwei zueinander benachbarten Videospuren auf dem
Band 37a durch Magnetköpfe aufgezeichnet, die Spalten mit unterschiedlichen Azimuthwinkeln besitzen. Des
weiteren haben die niederbandig umgesetzten zeitbasiskomprimierten
Hochfrequenzluminanzsignale auf den zueinander benachbarten Spuren zueinander unterschiedliche
Phasenverschiebungsrichtungen.
In F i g. 5 wird das Band 37a in Richtung eines Pfeiles
A bewegt. Wie es allgemein bekannt ist, wird eine Tonaufzeichnungsspur
/, durch einen Tonkopf und eine Steuerspur T2 durch einen Steuerkopf zusammen mit
den zuvor beschriebenen Videospuren ausgebildet. Die Magnetköpfe 36a und 366 tasten in Richtung eines
Pfeils B ab.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Betriebsweise des Gerätes zum Zeitpunkt einer Wiedergabe
die Beschreibung fortgesetzt Das auf einem Magnetband 376 in der gleichen Weise wie dies zuvor in Zusammenhang
mit dem Magnetbpid 37a beschrieben wurde, aufgezeichnete frequenzmuitipiexte Signal /'wird durch
eine Wiedergabekopfeinrichlung 38 wiedergegeben, die ähnlich wie die Aufzeichnungskopfeinrichtung 36 aufgebaut
ist und ein Paar von Magnetköpfen umfaß·. Das frequenzmultiplexte Signal f, das die WiedergabeKopfeinrichtung
38 reproduziert, wird einem Tiefpaßfilter 40, einem Hochpaßfilter 41 und einem Bandpaßfilter 42
über einen Wiedergabeverstärker 39 zugeführt Ein FM-Tonsignal Λ mit einem in der Fig.2(F) gezeigten
Frequenzspektrum III wird in dem Bandpaßfilter 42 abgetrennt Dieses FM-Tonsignal durchläuft einen Frequenzdemodulator
43 und wird über einen Ausgangsanschluß 44 als ein wiedergegebenes Tonsignal weitergeleitet.
Ein wiedergegebenes niederbandig umgesetztes zeitbasiskomprimiertes
Frequenzluminanzsignal h mit einern
Frequenzspekirum II. gezeigt in Fig. 2(F), wird in dem Tiefpaßfilter 40 abgetrennt. Dieses niederbandig
umgesetzte zeitbasiskomprimierte Hochfrequenzluminanzsignal h wird einem Frequenzumsetzer 45 zugeleitet,
in welchem eine Frequenzumsetzung ausgeführt wird, um eine Frequenzkomponente zu erhalten, die eine
Summe des Signals h und eines zweiten frequenzumsetzenden
Signals von der Phasenschiebeschaltung 32 ist Daraus resultiert, daß ein wiedergegebenes zeitbasiskomprimiertes
Hochfrequenzluminanzsignal c mit dem ursprünglichen Frequenzband in dem in der
Fig.2(C) gezeigten Frequenzspektrum von dem Frequenzumsetzer
45 erzeugt wird. Das wiedergegebene zeitbasiskomprimierte Hochfrequenzluminanzsignal c
wird einer 1 //·Verzögerungsschaltung 47 und einer Addierschaltung
48 über ein BandpaßFilter 46 zugeführt.
Die 1 H-Verzögerungsschaltung 47 und die Addierschaltung 48 bilden ein Kammfilter zum Eliminieren des
Übersprechens. Du 1 //-Verzögerungsschaltung 47 besteht
aus einem Analogspeicher, beispielsweise einer ladungsgekoppelten Einrichtung (CCD) oder einem Digitalspeicher,
wie z. B. einem Speicher mit freiem Zugriff (RAM). Die Verzögerungsgröße der 1 //-Verzögerungsschaltung
47 wird durch eine Verzögerungsgröße von 1 H, ansprechend auf einen Taktpuls von einer phasenstarren
Schleife PLL 49 variabel gesteuert
Zum Zeitpunkt der Wiedergabe gelangt ein wiedergegebenes Horizontaisynchronisiersignal, das die gleiche
Zeitbasisablenkung (Zittern) wie das wiedergegebene Signal pufweist. über den Eingangsanschluß 30 an die
phasenstarren Schleifen PLL 31 und 49. Die Phasenschiebeschaltung 32 erzeugt eine Rechteckwelle, in der
die Phase um 90° in eine vorgegebene Richtung für jede Horizontalabtastperiode 1 H verschoben ist und in der
sich die F-hasenschieberichtung für jede einzelne Spurabtastperiode
umkehrt Diese Rechteckwelle ve ,ι der
Phasenschiebeschaltung 32 hat die gleiche Folgeimpulsfrequenz wie das zuvor beschriebene erste Frequenzumsetzsignal
und wird dem Frequenzumsetzer 45 als das zweite Frequenzumsetzsignal zugeführt. In dem
zweiten Frequenzumsetzsignal wird die Phasenverscniebungsrichtung im wesentlichen entgegengesetzt zu
der Phasenverschiebungsrichtung zum Zeitpunkt der Aufzeichnung gewählt, um so die Phasenverschiebung
zum Zeitpunkt der Aufzeichnung durch die Frequenzumsetzung in dem Frequenzumsetzer 45 zu löschen.
Der in die 1 H-Verzögerungsschaltung 47 von der phasenstarren
Schleife PLL 49 eingespeiste Taktpuls schließt eine Zeitbasisablenkung bzw. -abweichung ein.
die gleich der Zeitbasisablenkung ist, die während der Wiedergabe eingeführt wird. Dementsprechend wird
die Verzögerungsgröße der 1 H-Verzögerungsschaltung
47, folgend der während der Wiedergabe eingeführten Zeitbasisablenkung gesteuert Somit können die
1 H-Verzögerungsschaltung 47 und die Addierschaltung 48 zufriedenstellend eine Kammfilteroperation ausführen,
unbeeinflußt durch die Zeitbasisablenkung während der Wiedergabe.
Das Signal, das auf einer benachbarten Spur zu der durch die Wiedergabekopfeinrichtung 38 wiedergege
benen Spur aufgezeichnet ist. wird als Übersprechen reproduziert. Jedoch wird das FM-zeitmultiplexte Signal
von der benachbarten Spur, das eine hohe Frequenz besitzt, nicht in das wiedergegebene Signal infolge
des A/imuthverlustcffektes eingeblendet. Andererseits
wird jedoch das niederbandig umgesetzte zeitbasiskompnmierte
hochfrequenzluminanzsignal von der benachbarten Spur, das eine niedrige Frequenz aufweist,
in das wiedergegebene Signal als Übersprechen eingeblendet, da der Azimuthverlusteffekt in diesem
Falle nicht ausreicht. Jedoch ist es möglich, durch die
Frequenzumsetzungen in den Frequenzumsetzern 20 und 45 unter Verwendung von Frequen/umsetzsignalen,
in welchen die Phase um 90° fur jede Horizontalabtastperiode
1 H verschoben ist, von dem Frequenzumsetzer 45 ein wiedergegebenes zeitbasiskomprimiertes
Hochfrequenzluminanzsignal zu erhalten, in welchem die Phasenschiebung gelöscht und die Phase für jede
Horizontalabtastperiode 1 f/die gleiche ist. Des weiteren
gilt, da die Phase der Übersprechkomponente von der benachbarten Spur, die in dem wiedergegebenen
zeilbasiskomprimierten Hochfrequenzluminanzsignal
enthalten ist, für jede Horizontalabtastperiode 1 H umgekehrt
wird, wie dies in der DE-PS 26 46 806 beschrieben ist, daß die Übersprechkomponente beim Durchlaufen
des wiedergegebenen zeitbasiskomprimierten Hochfrequenzluminanzsignals durch das Kammfilter
eliminiert werden kann.
Ein wiedergegebenes FM-zeitmuitipIextes Signal /i
mit einem in Fig.2(F) gezeigten Frequenzspektrum I wird in dem Hochpaßfilter 41 abgetrennt Dieses wiedergegebene
FM-zeitmultiplexte Signal /Ί wird in einem Frequenzdemodulator 41 in ein wiedergegebenes zeitmultiplextes
Signal frequenzdemoduliert Das wiedergegebene zeitmultiplexte Signal von dem Frequenzdemodulator
51 gelangt über eine Entzerrungs- bzw. Abis senkschaltung 52 an einen Schaltkreis 53. Der Schaltkreis
53 trennt das wiedergegebene zeitmultiplexte Signal in ein wiedergegebenes zeitbasiskomprimiertes
zeilensequentielles Farbdifferenzsignal und in ein wiedergegebenes zeitbasiskomprimiertes Niederfrequenzluminanzsignal
auf. Das wiedergegebene zeitbasiskomprimierte zeilensequentielle Farbdifferenzsignal wird
einer Zeitbasisdehnschaltung 56 und das wiedergegebene zeitbasiskomprimierte Niederfrequenzluminanzsignal
einer Addierschaltung 50 zugeleitet
Die Addierschaltung 50 addiert das zeitbasiskomprimierte Hochfrequenzluminanzsignal c. aus dem das
Übersprechen eliminiert wurde, und das von der Addierschaltung 48 ei halten wird, mi· dem wiedergegebenen
zeitbasiskomprimierten Niederfrequenzluminanzsignal
e von dem Schaltkreis 53. Ein Ausgangssignal der Addierschaltung 50 wird einer Zeitbasisdehnschaltung
51 zugeführt, in der die Zeitbasis des Signals auf das
Vjfache gedehnt wird. Dementsprechend wird von der Zeitbasisdehnschaltung 54 ein wiedergegebenes Luminanzsignal
erhalten, das im wesentlichen in das ursprüngliche Frequenzband zurückgekehrt ist.
Andererseits wird die Zeitbasis des wiedergegebenen zeitbasiskomprimierten zeilensequentiellen Farbdifferenzsignals
in der Zeitbasisdehnschaltung 56 auf das 5fache gedehnt, um so ein wiedergegebenes zeilensequentielles
Farbdifferenzsignal zu erhalten, das auf seine ursprüngliche Zeitbasis zurückgeführt ist Dieses
wiedergegebene zeilensequentielle Farbdifferenzsignal von der Zeitbasisdehnschaltung 56 wird einem Farbco·
der 57 eingespeist, in welchem das Signal in ein wiedergegebenes
Chrominanzträgersignal umgewandelt wird,
das cm Signalformat besitzt, welches mit dem Standardsystem
übereinstimmt. Das wiedergegebene Chrominan/trägersignal
von dem Farbcoder 57 wird mit dem
wiedergegebenen Luminanzsignal von der Zeitbasisdehnschaltung 54 in einer Addierschaltung 55 multiplcxt
Daraus resultiert ein wiedergegebenes Farbvi
deosignal im Standardsystem, das über einrn AusgangsanschluU
58 weitergeleitet wird.
In der vorliegenden Ausfuhrungsform der Erfindung
wird das Luminanzsignal in einem Zustand übertragen,
in welchem die Hochfrequen/komponente in ein Niederfrcqucnzband
umgesetzt ist. Dementsprechend kann das [ rcqucn/band. in welchem das Luminanzsignal aufgezeichnet
und wiedergegeben wird, im Vergleich /,u
einem herkömmlichen Anwendungsfall aufgeweitet werden und aus diesem Grund wird auch die Bildauflösung
bzw. die Wiedergabeschärfe verbessert.
Das niederbandig umgesetzte zeitbasiskomprimierte Hochfrequenzluminanzsignal /j besitzt das in Fig.2(F) gezeigte Frequenzspektrum II, in welchem Signalkomponenten für jede Horizontalabtastfrequenz fu links und rechts von einer Signalkomponcnic, im vorliegenden
Das niederbandig umgesetzte zeitbasiskomprimierte Hochfrequenzluminanzsignal /j besitzt das in Fig.2(F) gezeigte Frequenzspektrum II, in welchem Signalkomponenten für jede Horizontalabtastfrequenz fu links und rechts von einer Signalkomponcnic, im vorliegenden
Fall mit einer Frequenz gleich 40 fH liegen, die ein ganzzahliges
Vielfaches der halben Horizontalabtastfrequenz fH ist Wenn das FM-zeitmultipIexte Signal und
das niederbandig umgesetzte zeitbasiskomprimierte Hochfrequenzluminanzsignal gleichzeitig auf dem Magnetband
37a aufgezeichnet werden und diese Signale gleichzeitig von dem Magnetband 37b wiedergegeben
werden, wird eine Übersprecnmodulationskomponente zwischen den beiden Signalen erzeugt Insbesondere die
Übersprechmodulationskomponente von 2 /s, die innerhalb
des Frequenzbandes des FM-zeitmultiplexten Signals auftritt ergibt ein Problem in der Art daß in das
Bild Moire-Muster eingeführt werden, wobei /j die Mittenfrequenz
des niederbandig umgesetzten zeitbasiskomprimierten Hochfrequenzluminanzsignals bedeutet
und gleich 40 Λν in diesem Fall ist. In der vorliegenden
Ausführungsform ist die Übersprechmodulationskomponente in das Frequenzspektrum des wiedergegebenen
Luminanzsignals eingeschoben bzw. mit diesem verschachtelt und aus diesem Grund wird die Frequenzverschachtelung
das Moire-Muster weniger deutlich in Erscheinung treten lassen.
Im folgenden wird 'inter Bezugnahme auf F i g. 6 eine
zweite Ausführungsform eines Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts beschrieben, in
Fig.b sind diejenigen Teile, die mit korrespondierenden
Teilen in F i g. 1 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen belegt und ihre Beschreibung wird nicht
wiederholt Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß
die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals (Hochfrequenzlummanzsignal) übertragen wird, ohne
daß ihre Zeitbasis komprimiert wird. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß das Ausgangsluminanzsignal des
Tiefpaßfilters 13 einer Subtraktionsschaltung 65 und einem Hochpaßfilter 17 zugeführt wird. Das Hochpaßfilter
17 trennt die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals ab und führt sie dem Kammfilter zu, das aus
der 1 H- Verzögerungsschaltung 18 und der Addierschaltung 19 besteht. Das Ausgangssignal der Addierschaltung
19 gelangt an den Frequenzumsetzer 20, in welchem das Signal in ein Niederfrequenzband frequenzumgesetzt
wird.
Das Luminanzsignal d mit dem in Fig. 2(D) dargestellten
Frequenzspektrum wird von der SubtraktionsschaltUiig
65 erhalten, wobei die Frequenzbandbreite gleich Vs der Frequenzbandbreite ist, die in Fig. 2(D)
gezeigt ist. da eine Frequenzbasiskompression nicht ausgeführt wird. Das Luminanzsignal d wird über ein
Tiefpaßfilter 66 einer Zeitbasiskompressionsschaltung 67 zugeleitet. Die Zeitbasiskompressionsschaltung 67
komprimiert die Zeitbasis der Niederfrequenzkomponente des Luminanzsignals und liefert das zeitbasiskomprimierte
Niederfrequenzluminanzsignal an die Zeitmultiplexsignalgeneratorschaltung 25. Dementsprechend
wird nur die Niederfrequenzkomponente des Luminanzsignals
(Niederfrequenzluminanzsignal) einer Zeitbasiskompression unterzogen und die Hochfrequenzkomponente
des Luminanzsignals wird frequenzumgesetzt in das Niederfrequen/band aufgezeichnet,
ohne daß eine Zeitbasiskompression erfolgt.
In dem Wiedergabesystem erzeugt das Kammfilter aus der 1 H-Verzögerungsschaltung 47 und der Addierschaltung
48 ein wiedergegebenes Hochfrequenzluminanzsignal, das nicht zeitbasiskomprimiert ist und bei
dem die Übersprechkomponente von der benachbarten Spur eliminiert ist. Dieses reproduzierte Hochfrequenzluminanzsignal
von der Addierschaltung 48 wird einer Addierschaltung 68 zugeführt Das reproduzierte zeitbasiskomprimierte
Niederfrequenzluminanzsignal von dem Schaltkreis 53 gelangt an die Zeitbasisdehnschaltung
69, in der die Zeitbasis des wiedergegebenen zeitbasiskomprimierten
Niederfrequenzluminanzsignals auf die ursprüngliche Zeitbasis gedehnt wird. Die Ad
dierschaltung 68 erzeugt ein wiedergegebenes Luminanzsignal durch Addieren des wiedergegebenen Niederfrequenzluminanzsignals
von der Zeitbasisdehnschaltung 69 und des wiedergegebenen Hochfrequenzluminanzsignals
von der Addierschaltung 48. Das wiedergegebene Luminanzsignal von der Addierschaltung 68 gelangt
an die Addierschaltung 55.
Mit der vorliegenden Ausführungsform werden die gleichen Wirkungen erzielt bzw. erhalten, wie bei der
zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform.
Das Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach der vorliegenden Erfindung ist ηι,-ίη auf
die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt und es sind andere Anwendungsfälle möglich.
Bisher erfolgte die Beschreibung unter Bezugnahme auf einen Anwendungsfall, bei dem die Videospuren alternierend
auf dem Magnetband 37a durch zwei Magnetköpfe ausgebildet werden, die unterschiedliche Azimuthwinkel
besitzen, wobei kein Führungsband zwischen den beiden benachbarten Videospuren vorhanden
ist Jedoch ist auch der Fall denkbar, daß die Videospuren so ausgebildet sind, daß ein Führungsband zwischen
je zwei benachbarten Videospuren besteht. In diesem Fall ist es nicht notwendig. Einrichtungen zum
Eliminieren des Obersprechens von benachbarten Spuren vorzusehen. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß
eine Phasenschiebeverarbeitungseinrichtung wie beispielsweise die Phasenschiebeschaltung 32 und das
Kammfilter, bestehend aus der 1 H-Verzögerungsschaltung
47 und der Addierschaltung 48 weggelassen werden können.
Des weiteren gilt, daß in dem Fall, in welchem die
Videospuren im wesentlichen ohne Führungsband ausgebildet werden, die Einrichtung zum Eliminieren des
Ubersprechens nicht auf die Phasenschiebeverarbeitungseinrichtung begrenzt ist. Es ist selbstverständlich
auch möglich, eine bekannte Maßnahme gegen das Übersprechen zu ergreifen, beispielsweise so. daß die
Aufzeichnung mit der Phase des niederbandig umgesetzten Hochfrequenzluminanzsignals invertiert für jede
Horizontalabtastperiode 1 H in bezug auf eine der zwei benachbarten Spuren und mit der Phase des niederbandig
umgesetzten Hochfrequenzluminanzsignals in bezug auf die andere der zwei benachbarten Spuren
unverändert ausgeführt wird und durch Zurückgewinnen der invertierten Phase zum Zeitpunkt der Wiedergabe
durch das Einspeisen des niederbandig umgesetzten Hochfrequenzluminanzsignals in ein Kammfilier. In
diesem Fall ist es erforderlich, um das ΜοΐΓέ-Musier,
das infolge der Übersprechmodulationskomponente in dem Frequenzband des FM-zeitmultiplexten Signals
auftritt, durch Frequenzschachtelung zu reduzieren, das Hochfrequenzluminanzsignal mit der Mittenfrequenz
192 in in eine Niederfrequenzbandfrequenz umzusetzen,
so daß die Frequenz ein ungerades Vielfaches einer
Ά-Horizontalabtastfrequenz f» wird.
Die 1 W-Verzögerungsschaltungen 18 und 47 können
gemeinsam verwendet werden. Des weiteren können Tonsi.gnale von zwei oder mehreren Kanälen aufgezeichnet
und wiedergegeben werden, indem die Trägerfrequenzen der FM-Tonsignale auf zueinander unterschiedliche
Frequenzen eingestellt werden. Das Tonsi-
17 18
gnal muß nicht in notwendiger Weise auf der Videospur aufgezeichnet werden und kann durch einen stationären
Tonkopf ähnlich wie in einem herkömmlichen Gerät aufgezeichnet werden. In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
werden die beiden Arten von Färbdifferenzsignalen durch Demodulation des Chrominanzträgersignals
erhalten, das von dem Farbvideosignal des Standardsystems abgetrennt wird, jedoch kann
die vorliegende Erfindung auch auf ein Luminanzsignal und zwei Arten von Farbdifferenzsignalen angewandt
werden, die von einer Matrixschaltung erhalten werden, der die drei Primärfarbsignale eingespeist werden, die
beispielsweise durch die Bildaufnahme mit einer Fernsehkamera empfangen werden.
Es 1st auch möglich, die Zeitbasis der Niederfrequenzkomponente des Luminanzsignals nicht zu komprimieren
und diese Komponente mit dem zeitbasiskomprimierten zeilensequentiellen Farbdifferenzsignal durch
Blockieren der Übertragung während eines Teils eier Videoperiode z^i^zumultiplexen. Für das Zeitbasiskompressionsverhältnis
des zeitbasisfcomprimierten zeiiensequentiellen Farbdifferenzsignals kann ein großer
Wert gewählt werden, so daß ein Farbdifferenzsignal von 52 μ5βΰ in einigen μ5εο übertragen werden kann,
um die Niederfrequenzkomponente des Luminanzsignals mit dem zeitbasiskomprimierijn zeilensequentiellen
Farbdifferenzsignal im wesentlichen ohne Blockieren und ohne Zeitbasiskompression der Niederfrequenzkomponente
des Luminanzsignals zeitzumultiplexen.
Hierzu 5 Blaf Zeichr ;ngen
35
40
60
65
Claims (8)
1. Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit einer Umformerschaltung zur Erzeugung
eines zeitbasiskomprimierten zeilensequentiellen Farbdifferenzsignals, das aus zwei Arten von für
sich einem Standardsystem entsprechenden Farbdifferenzsignalen geformt wird,
mit einer Generatorschaltung, die eine vorzugsweise zeitbasiskomprimierte Luminanzsignalkomponente
und das zeitbasiskomprimierte zeilensequentielle Farbdifferenzsignal zu einem Zeitmultiplexsignal
zusammensetzt, in welchem in jeder Horizontalabtastperiode jeweils eines der beiden zeitbasiskomprimierten
Farbdifferenzsignale, das Horizontalsynchronisiersignal und die Luminanzsignalkomponente
aufeinanä erfolgen,
■ . Vj !..!-·.■..■ Aa.w ei« TV5c»i>rcicTnal mit flfjm
mil CIIICIII muuuiaiui.uvi «-■■■ ■ ■ —& d—
Zeitmultiplexsignal frequenzmoduliert.
mit Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen, die das frequenzmodulierte Zeitmultiplexsignal auf
einem Aufzeichnungsträger aufzeichnen und von diesem wiedergeben,
mit Demodulatoreinrichtungen zum Demodulieren
des wiedergegebenen frequenzmodulierten Zeitmultiplexsignals.
mit einer Trennschaltung, der das wiedergegebene Zeitmultiple -ignal der Demodulatoreinrichtung zugeführt
wird, um das wiedergegebene zeitbasiskomprimierte zeilensequentielle Farbdifferenzsignai und
die wiedergegebene Luminanzsignalkomponente voneinander zu trennen.
mit einer Chrominanzträgersignal-Wiedergabeschaltung
zur Bildung eines wiedergegebenen Chrominanzträgersignals.
das mit dem Standardsystem übereinstimmt, indem das wiedergegebene zeitbasiskomprimierte
/ellensequentielle Farbdifferenzsignal einer Zeitbasisdehnung unterzogen wird, um
die Zeitbasis auf die ursprüngliche Zeitbasis zurückzuführen,
und
mit einer Überlagerungsschaltung, die das wiedergegebene
Chrominanzträgersignal und ein wiedergegebenes Luminanzsignal. welches unter Verwendung
der w:edergegebenen Luminanzsignalkomponente gebildet worden ist. überlagert, um ein wiedergegebenes
Farbvideosignal zu bilden, das mit dem Standardsystem übereinstimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Niederfrequen/luminan/Mgnal-Generatorschaltung(13,
|6, 23,24) die genannte Luminanzsignalkomponente dadurch
bildet, daß sie eine niedrigerfrequente Komponente
des auf/u/eichnenden Luminanzsignals abtrennt,
daß erste Frequenzwandlereinrichtungen (17 bis 20, 30 b:s 33, 59) eine aus dem aufzuzeichnenden
Luminar/signal unter Verwendung einer Filterschaltung
(i7 bis 19) abgetrennte höherfrequente Komponente des Luminanzsignals in ein Frequenzband
umsetzen, das niedriger als das Frequenzband des frequenzmodulierten Zeitmultiplexsignals des
Modulators (27) ist, daß das frequenzmodulierte Zeitmultiplexsignal vor dem Aufzeichnen mit dem
Ausgangssignal der ersten Frequenzwandlereinrichtungen (17 bis 20,30 bis 33,59) frequenzmultiplexiert
wird, daß aus dem wiedergegebenen frequenzmultiplcxten
Signal das wiedergegebene frequenzmodulierte Zeitmultiplexsignal frequenzmäßig herausgefilicrt
wird, daß /weite Frcquen/wandlcreinrichlun-
50
55 gen (40,45,46,31,32,59) eine wiedergegebene höherfrequente
Luminanzsignalkomponente dadurch bilden, daß die wiedergegebene niederbandig umgesetzte
Höherfrequenz-Luminanzstgnalkomponente aus dem wiedergegebenen frequenzmultiplexten Signal
frequenzmäßig herausgefiltert und in das ursprüngliche Frequenzband zurückversetzt wrd. und
daß einer Luminanzsignal-Wiedergabeschaltung (50, 54) die wiedergegebene niedrigerfrequente Luminanzsignalkomponente
von der Trennschaltung (53) und die wiedergegebene höherfrequente Luminanzsignalkomponen-ts
von den zweiten Frequenzwandlereinrichtungen (40,45,46,31,32, 59) zugeleitet
werden, um das wiedergegebene Luminanzsignal im ursprünglichen Frequenzband zu erhalten.
2. Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterschaltung (17-19) innerhalb der ersten Frequenzwandlereinrichtungen aus einem Hochpaßfilter
(17) zum Abtrennen der höherfrequenien Komponente des Luminanzsignals und einem ersten
Kammfilter (18,19) besteht, dem ein Ausgangssignal des Hochpaßfiliers eingespeist wird, um eine Frequenzkomponente
zu erhalten, eine Frequenz gleich einem ganzzahlifen Vielfachen der Horizontaiabtastfrequenz
aufweist, und daß die zweiten Frequenzwandlereinrichtungen ein zweites Kammfilter
(47,48) innerhalb einer Ausgangsstufe enthalten, das aus der wiedergegebenen Höherfrequenz-Luminanzsignalkomponente
eine Übersprechungskomponente von einer benachbarten Aufzeichnungsspur eliminiert.
3. Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Kammfilter (47,48) aus einer Verzögerungsschaltung (47) mit einer Verzögerungszeit
gleich einer Hon/ontalabtasipenode und einer Addierschaltung
(48) zum Aüdieren oer Eingangs- und Ausgangssignale der Verzögerungsschaliung besteht
und daß die Verzögerungsschaltung einen Analog- oder Digitalspeicher und eine Einrichtung
(30,49) zum Erzeugen eines Taktpulses in Phase mit einem Horizontalsynchronisiersignal, getrennt von
einem von dem Aufzeichnungsträger wiedergegebenen Zeitmultiplexsignal. enthält, um den Analogoder
Digitalspeicher durch den Taktpuls so anzutreiben, daß eine Verzögerungsgroße der Verzögerungsschaltung
variabel gesteuert wird, urn einer Zeitbasisabweichung in dem wiedergegebenen Zeitmultiplexsignal
zu folgen
4. ί arbvideosigrialaufzeichnungs- und v.ie<icrgabegerät
nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Niederfrequen/luminan/signal Generaiorschaltung
eine Filtcrschaltung (24; 66) zum hr/cugen
der niedrigerfrequcven luminan/signalkomponente
umfaßt, deren obere Grenzfrequenz geringfügig
hoher als eine untere Gren/f-equen/ der hoherfrequenten
Luminan/signalkomponente gewählt ist.
5. Farbvideosignalaufzeichnungs.= und -wiedergabegerät
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Frequenzwandlereinrichtungen die
höherfrequente Komponente des Luminanzsignals so in ein Niederfrequenzband umsetzen, daß eine
angenäherte Mittenfrequenz der Höherfrequenz-Luminanzsignalkomponente
ein ganzzahliges Vielfaches der halben Horizontalabtastfrequen/ betragt, unter Verwendung eines ersten Frequcnzum.selz.signals,
in welchem die Phase in eine vorgegebene
Richtung um ungefähr 90° für jede Horizontalabtastperiode verschoben ist und die Richtung der
Phasenverschiebung für jede Spurabtastperiode umgekehrt wird und daß die zweiten Frequenzwandleranrichtungen
die wiedergegebene niederbändig umgesetzte Höherfrequenz-Luminanzsignalkomponente
frequenzmäßig in das ursprüngliche Frequenzba ;J mit Hilfe eines zweiten Frequanzumsetzsignals
zurückversetzen, das die gleiche Impulsfolgefrequenz wie das erste Frequenzumsetzsignal
hat, wobei die Phase Jes zweiten Frequenzumsetzsignals um ungefähr 90° für jede Horizontalabtastperiode
in eine zur Phasenverschiebungsrichtung des ersten Frequenzumsetzsignals im wesentlichen entgegengesetzte
Richtung verschoben ist
6. Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederfrequenzluminanzsignal-Generatorschaltung
und den ersten Frequenzwandlereinrichtungen eine zeiiba&i&Romprimierte Lutninanzsigna!-
komponente von einer Zeitbasiskompressi^nsschaltung (16) eingespeist wird, in der eine Zeitbasiskompression
der Luminanzsignalkomponente erfolgt und daß die Luminanzsignal-Wiedergabeschaltung
(50, 54) in einer Ausgangsstufe eine Schaltung (54) enthält, die eine Zeitbasisdehnung komplementär zu
der in der Zeitbasiskompressionsschaltung ausgeführten Zeitbasiskompression vornimmt.
7. Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß die Niederfrequenzluminanzsignal-Generatorschaltung
eine Zeitbasiskompressionsschaltung (67) in einer Ausgangsstufe einer Filterschaltung (66)
enthält, die die niedrigerfrequente Komponente des aufzuzeichnenden Luminar.zsignals abtrennt, daß
die ersten Frequenzwandlereinrichtungen die höherfrequente Komponente des Luminanzsignals, die
nicht zeitbasiskomprimiert ist, frequenzmäßig umsetzen,
und daß die Luminanzsignal-Wiedergabeschaltung eine Schaltung (69) zum Ausführen einer
Zeitbasisdehnung komplementär zu der ir der Zeitbasiskompressionsschaltung
nur in bezug auf das Ausgangssignal der Trennschaltung (53) erfolgten Zeitbasiskompression enthält.
8. Farovideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen
(29, 36—38) ein frequenzmoduliertes Zeitmultiplexsignal bilden, in welchem die Ausgangssignale
des Modulators (27) sowie der ersten Frequenzwandlereinrichtungen
und ein unabhängig davon gebildetes Tonsignal frequenzmoduliert sind und dieses frequenzmodulierte Zeitmultiplexsignal auf dem
Aufzeichnungsträger aufzeichnen und von diesem wiedergeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58061292A JPS59186491A (ja) | 1983-04-07 | 1983-04-07 | カラ−映像信号記録再生装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412528A1 DE3412528A1 (de) | 1984-10-18 |
DE3412528C2 true DE3412528C2 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=13166968
Family Applications (1)
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