DE3612528A1 - Anordnung zum aufzeichnen von video- und tonsignalen auf einem band - Google Patents

Anordnung zum aufzeichnen von video- und tonsignalen auf einem band

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DE3612528A1
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
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    • HELECTRICITY
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Description

Beschreibung
Anordnung zum Aufzeichnen von Video- und Tonsignalen auf einem Band
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Anordnung zur Aufzeichnung von Video- und Audiobzw. Tonsignalen und insbesondere auf eine Anordnung, die geeignet ist für die Aufnahme eines Audiosignals mit komprimierter Zeitbasis auf einem Aufzeichnungsträger.
Bei einem derartigen bekannten Videobandrecorder, der weit verbreitet ist, ist ein Magnetband um eine Bandführungstrommel herumgewickelt, und zwar unter einem Bandusischlingungswinkel, der etwas größer ist als 180°. Zwei rotierende Magnetköpfe sind in einem Winkelabstand von 180° zueinander angeordnet; sie werden mit einer Bildfrequenz (1/30 s) gedreht, wobei die rotierenden Magnetköpfe abwechselnd mit dem Magnetband in Kontakt gelangen, welches mit einer bestimmten Bandgeschwindigkeit transportiert wird.
Entsprechend einem derartigen Videobandrecorder wird ein Videosignal einer Teilbildgröße auf dem Magnetband als Videospur aufgezeichnet, die relativ zur Breite des Magnetbandes geneigt ist bzw. schräg verläuft. Wenn diese Videospur abwechselnd durch zwei entsprechende rotierende Magnetköpfe abgetastet wird, dann wird daraus das Videosignal wiedergegeben.
BAD
Vom Benutserstaiidpunkt aus ist es erwünscht, daß der Videobandrecorder eine geringe Größe und ein geringes Gewicht hat. Wenn der Videobandrecorder eine geringe Größe und ein geringes Gewicht hat, wird es möglich, den Videobandrecorder in einer Kombination mit einer Fernsehkamera als eine Einheit auszubilden. Sine rienneswerte Ursache, die der Verringerung des Videobaridrecorders in der Größe entgegensteht, ist eine Bandführungstrommel und ein dazugehöriger Bereich eines Banclführungs-Weiterleitungsmechanismus. Wenn der Durchmesser der Bandführungstrommel vermindert wird, dann kann man sich vorstellen, daß die gesamte Anordnung des Videcbandrecorders klein wird.
¥enn der Durchmesser der Bandführungstrommel lediglich vermindert wird, tritt jedoch ein Problem insofern auf, als das Aufzeichnungsmuster nicht mehr mit dem des existierenden Videobandrecorders übereinstimmt. Wenn die Fernsehkamera und der Videobandrecorder zu einer Einheit kombiniert werden und als transportable Einheit verwendet werden, genügt es, daß dieser Videobandrecorder imstande ist, lediglich die Aufzeichnung durchzuführen, während die Wiedergabe vorzugsweise mittels des existierenden Videobandrecorders ausgeführt wird.
Um dasselbe Aufzeichnungsmuster wie beim herkömmlicxieii Videobandrecorder zu bilden, genügt es, daß ein Magnetband um eine Bandführungstrommel verminderten Durchmessers mit einem größeren Bandumschlingungswinkel herumgewickelt wird und daß diese Magnetband mix zwei rotierenden Magnetköpfen abgetastet wird, die an nahezu derselben Stelle angeordnet sind. Wenn das Videosignal mit einer hohen Dichte aufgezeichnet wird, müssen jedoch benachbarte Videospuren in einem sicherheitsbandlosen Format durch rotierende Köpfe gebildet werden, deren Spalte in unterschiedlichen
BAD
— ο-Ι Richtungen verlaufen. Demgemäß muß die Aufzeichnung mit Hilfe von zwei rotierenden Köpfen ausgeführt werden, deren Kopfspalt-Azimuthwinkel voneinander verschieden sind. In diesem Falle ergibt sich jedoch ein weiteres Problem aus einem Abstand zwischen den Kopfspalten.
Um diese Probleme zu lösen ist, wie in der US-PS 4 510ige und in der GB-PS 2 112 977 angegeben, eine Aufnahmeanordnung für ein Videosignal realisiert worden, die dassselbe Aufzeichnungsformat bilden kann, wie es mit der konventionellen Aufnahmeanordnung gebildet wird. Die betreffende Anordnung weist dabei zwei rotierende Magnetköpfe auf, die unter einem Winkelabstand von 180° zueinander angeordnet sind. Bei dieser bereits vorgeschlagenen Aufnahmeanordnung ist der Durchmesser der Bandführungstrommel vermindert, so daß er kleiner ist als der der Standard-Bandführungstrommel. Der Bandumschlingungswinkel ist indessen vergrößert, und eine Zeitbasis-Kompression des Videosignals wird dadurch vorgenommen, daß die Geschwindigkeit zur Abtastung der Horizontal-Abtastzeilen in der Fernsehkamera geändert wird. Demgegenüber ist im Hinblick auf das Audiosignal die Bandtransportgeschwindigkeit dieselbe wie bei dem bisher bekannten Videobandrecorder, so daß irgendeine spezielle Signalverarbeitung hinsichtlich der am Bandkantenbereich gebildeten seitlichen Totspur nicht ausgeführt wird.
Mit dem Erscheinen eines sogenannten Hifi-Audio-Videobandrecorders auf dem Mark ist die Forderung nach einem AFM-(Audio- bzw. Tonfrequenzmodulations-) System (das ist ein Aufzeichnungssystem, bei dem ein Signal, welches durch das Tonsignal in der Frequenz moduliert ist, im Frequenzmultiplexbetrieb in die Frequenzbänder eines Luminanzsignals eines Chrominanzsignals gebracht und dann aufgezeichnet wird) bei dsm
BAD ORIGINAL
oben erwähnten Videobandrecorder hochgekommen, der zusammen mit der Fernsehkamera eine Einheit bildet, üin Beispiel eines normalen Videobandrecorders, bei dem das zuvor erwähnte AFM-System realisiert ist, ist bereits vorgeschlagen worden; die Technologie ist in der US-PS 4 490 751 und in der GB-PS 2 111 740 angegeben. Da bei diesem AFM-System das Tonsignal mittels eines rotierenden Kopfes aufgezeichnet wird, der auch beispielsweise als Videokopf dient, wird es notwendig, eine Signalverarbeitung bezüglich der Z :itbasis des Tonsignals in derselben Weise vorzunehmen, in der das Videosignal verarbeitet wird. In diesem Falle treten die folgenden beiden Probleme auf: Das erste Problem liegt darin, daß ein Zeitbasis-Kompressionsverfahren erforderlich ist; das zweite Problem liegt darin, daß die Wirksamkeit bzw. der Wirkungsgrad der Zeitbasis-Komprimierungsanordnung erhöht sein muß und daß die Eigenschaften dieser Anordnung im Hinblick auf das erste Problem gesteigert sein müssen.
/\ Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Aufzeichnung von Video- und Tonsignalen zu schaffen, die ein zeitlich komprimiertes Videosignal verarbeitet und die außerdem ein Tonsignal zeitlich komprimieren kann.
Ferner soll eine Anordnung zur Aufzeichnung von Video- und Tonsignalan bereitgestellt, werden, die nicht nur bei Videobandrecordern des existierenden Beta-Movie-Typs (Warenzeichen) angewandt werden kann, sondern die auch bei einem emm-Videobandrecorder angewandt werden kann, der ein 8mm breites Magnetband verwendet.
Überdies soll eine Anordnung zur Aufzeichnung von Video- und Tonsignalen bereitgestellt werden, die
—ο-Ι bei einem Videobandrecorder angewandt werden kann, der eine rotierende Trommel verminderten Durchmessers aufweist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentanspilichen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung zur Aufzeichnung von Video- und Ton-Signalen geschaffen, bei der ein Videosignal, dessen Zeitbasis auf 1/N der Zeitbasis eines Standard-Fernsehsignals komprimiert ist, auf einem Band aufgezeichnet wird, und zwar als Videoinformation eines Teilbildes in einer Spur unter dem Zustand, daß dessen Zeitbasis mit der Zeitbasis des Standard-Fernsehsignals koinzidiert. Ferner wird ein Eingangs-Tonsignal auf das Videosignal hin, dessen Zeitbasis auf 1/N komprimiert ist, in der Zeitbasis komprimiert, und das hinsichtlich der Zeitbasis komprimierte Tonsignal wird auf das Videosignal hin einem Frequenzmultiplexbetrieb unterzogen und dann aufgezeichnet. In diesem Falle ist der Dynamikbereich des Tonsignals durch Rauschverminderungsschaltungen hinsichtlich der Zeitbasis komprimiert, wobei die resultierenden Ausgangssignale durch Zeitkompressoren hinsichtlich der Zeitbasis komprimiert sind. Die hinsichtlich der Zeitbasis komprimierten Ausgangssignale werden mit Hilfe von Frequenzmodulatoren in der Frequenz moduliert, und die modulierten Ausgangssignale werden auf einem Aufzeichnungsträger zusammen mit dem Videosignal aufgezeichnet.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei einander entsprechende Elemente oder Einzelteile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
Fig. 1 veranschaulicht die vorliegende Erfindung anhand einer schematischen Darstellung, die
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geeignet ist für die Erläuterung einer Beziehung zwischen einem magnetischen Muster, Magnetköpfen und einem Target-Schirm einer Videokamera.
Fig. 2 veranschaulicht in einem systematischen Blockdiagramm eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3A und 33 veranschaulichen in Diagrammen Frequenzspektren, die für die Erläuterung der Arbeitsv/eise der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform von Nutzen sind.
Fig. 4A bis 4F zeigen Zeitdiagramme, die für die Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform von Nutzen sind. Fig. 5 zeigt in einem 31ockdiagramm eine Ausführungsform eines Hauptteiles der vorliegenden Erfindung .
Fig. 6a bis 63 zeigen Signal- bzw. Impulsdiagramme, die für die Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform von
Nutzen sind.
Fig. 7 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine
weitere Ausführungsform eines Hauptteiles der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einem Blockdiagramm eine weitere Ausführungsform eines Hauptteiles der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9λ bis 9G zeigen Signal- bzw. Impulsdiagramme, die für die Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform von nutzen sind.
Nunmehr v/erden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen erläutert, indem auf die Fig. 1 bis 9 Bezug genommen wird.
IAL
-ιοί Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Zwei-Kanal-Tonsignale eines stereophonen linken und rechten Tonsignals als aufzuzeichnendes Ton- bzw. Audiosignal zugeführt, und diese Zwei-Kanal-Tonsignale werden hinsichtlich der Zeitbasis komprimiert und dann als erste bis vierte frequenzmodulierte Tonsignale auf einem Magnetband aufgezeichnet. Ferner können gemäß der vorliegenden Erfindung diese hinsichtlich der Zeitbasis komprimierten und frequenzmodulierten Tonsignale auf dem Magnetband zusammen mit einem Farbvideosignal aufgezeichnet werden. Wenn der Videobandrecorder gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Videobandrecorder angewandt wird, dessen Aufzeichnungsformat mit dem Standardformat des oben erwähnten 8mm-Videobandrecorders übereinstimmt, dann sind selbstverständlich die ersten bis vierten frequenzmodulierten Tonsignale nicht erforderlich, sondern es genügt vielmehr* stattdessen, ein einziges frequenzmoduliertes Tonsignal hinsichtlich der Zeitbasis zu komprimieren und dann aufzuzeichnen.
In Fig. 1 ist schematisch eine Beziehung zwischen einem Magnetbandmuster, Magnetköpfen und einem Bildschirm eines Fernsehempfängers (TV) oder einer Videokamera gemäß der Erfindung veranschaulicht. Die Einzelheiten dieser Anordnung werden weiter unten unter Bezugnahme auf weitere Zeichnungen erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 handelt es sich bei dem Aufzeichnungsformat eines Aufzeichnungsmusters R (gestrichelter Bereich), welches auf einem Magnetband T gebildet ist, um dasselbe Format, wie es mittels eines Standard-Videobandrecorders aufgezeichnet wird (beispielsweise beim 3eta-Max-Videobandrecorder, (Warenzeichen)o Obwohl bei dieser Ausführungsform ein Signal mit 262,5 H (H ist die Anzahl der Horizontalzeilen)
aufgezeichnet wird, geht ein Signal ohne Aufzeichnung verloren, welches von einer Fernsehkamera in der Zeitspanne abgegeben wird, die einem Bereich (ineffektiver Bereich) Q entspricht, in welchem die Magnetköpfe HA und HB, die auf einer einen verminderten Durchmesser aufweisenden Trommel D angeordnet sind, nicht mit dem Magnetband T in Kontakt sind. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß von den Signalen, die der Elektronenstrahl liefert, welcher einen Target-Schirm C der Kamera abtastet, lediglich das Signal von dem einen Bereich (effektiver Bereich) P abtastenden Strahl her auf dem Magnetband T aufgezeichnet wird, während das Signal von dem betreffenden Strahl, der einen außerhalb der Nutzfläche liegenden Äbtastbereich (262,5 H bis 315 H) Q abtastet, an die Magnetköpfe HA und HB lediglich als Pseudosignal abgegeben wird. Dies bedeutet, daß das Signal auf dem Magnetband T während einer Zeitspanne von lediglich 262,5 T mittels der Magnetköpfe HA und HB pro Umlauf (1/60 s) der einen verminderten Durchmesser aufweisenden Trommel D aufgezeichnet wird.
Ein Tonsignal, welches mittels eines Mikrofons in Synchronismus mit einem Videosignal zugeführt wird, welches von einer Videokameralinse bzw. Videokamera abgegeben wird, weist jedoch keinen dem oben erwähnten, außerhalb des Abtastbereiches liegenden Bereich auf der Bildaufnahmeröhre oder Fernsehkamera entsprechenden Zeitbereich auf. Mt anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß dann, wenn ein Eingangs-Tonsignal SL (SR) den Magnetköpfen HA und HB so zugeführt wird, wie es ist, das dem ineffektiven bzw. unwirksamen Bereich Q entsprechende Tonsignal verlorengeht. Demgemäß ist es erforderlich, zuvor ein Tonsignal LF1 (RF3) zu erzeugen, dessen zeitliche Länge oder Zeitbasis komprimiert ist, um gleich dem Videosignal R zu werden.
Wenn in diesem Falle die oben erwähnte Videokamera eine Halbleiterelement-Kamera ist, die ein CCD-Element (ladungsgekoppelte Einrichtung) und dgl. verwendet, dann erübrigt es sich darauf hinzuweisen, daß ähnliehe Effekte dadurch erzielt werden können, daß die Lesegeschwindigkeit des jeweiligen CCD-Elements gesteuert wird anstatt die Abtastung des Strahls.
Fig. 2 zeigt eine Gesamtschaltungsanordnung einer Ausführungsform der Anordnung zur Aufzeichnung von Video- und Tonsignalen gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 sind mit 1 bzw. 2 Toneingangsanschlüsse bezeichnet, denen Tonsignale zugeführt werden, das sind ein stereophones Signal SL für den linken Kanal bzw. ein stereophones Signal SR für den rechten Kanal. Das Signal SL für den linken Kanal wird über einen Verstärker 3, ein Tiefpaßfilter 4 und eine Rauschverminderungsschaltung 5, die einen Dynamikbereich des eingangsseitigen Tonsignals komprimiert, einem Zeitbasiskompressor 6 zugeführt. In entsprechender Weise wird das Signal SR für den rechten Kanal über einen Verstärker 7, ein Tiefpaßfilter 8 und eine Rausch-Verminderungsschaltung 9 einem Zeitbasiskompressor zugeführt. Die Tiefpaßfilter 4 und 8 werden dazu benutzt, die Hochfrequenzkomponente abzuschneiden, welche die Rauschverminderungsschaltungen 5 bzw. 9 veranlassen, in fehlerhafter Weise zu arbeiten. Die betreffenden Tiefpaßfilter werden dazu herangezogen, eine Frequenzkomponente von mehr als der Hälfte der Abtastfrequenz in den Zeitbasiskompressoren 6 und 10 abzuschneiden, was bedeutet, daß das Auftreten des Umschaltsignals vermieden ist. In den Rauschverminderungsschaltungen 5 und 9 sind die Dynamikbereiche der Tonsignale komprimiert, während in den Zeitbasiskompressoren 6 und 10 die Zeitbasen der Tonsignale komprimiert
werden. Die für den linken bzw. rechten Kanal abgegebenen Stereosignale SL bzw. SR, deren Zeitbasen durch die Zeitbasiskompressoren 6 bzw. 10 komprimiert sind, werden über Tiefpaßfilter 11 bzw. Λ 2 an einen Frequenzmodulator 13 bzw. 14 abgegeben.
Im Frequenzmodulator 13 wird ein Träger, der eine Frequenz f1 von beispielsweise f1 = 1,59 (1,325*1,2) MHz aufweist, in der Frequenz durch das Signal SL für den linken Kanal mit einer Frequenzhubweite moduliert, die beispielsweise von etwa 120 (100·1,2) bis 180 (150·1,2) kHz reicht, und sodann wird ein frequenzmoduliertes Signal für den linken Kanal (nachstehend als FM-Signal für den linken Kanal (LF1) auf der Ausgangsseite erzeugt. Dieses FM-Signal LF1 für den linken Kanal wird einem Bandpaßfilter 15 und außerdem einem Frequenzumsetzer bzw. einer Frequenzumsetzerschaltung 16 zugeführt. Der Frequenzumsetzerschaltung 16 wird ferner ein Schwingungsausgangssignal mit einer Frequenz fQ von beispielsweise FQ = 180 (150*1,2) kHz von einem (nicht dargestellten) örtlichen Oszillator her zugeführt. In dem betreffenden Frequenzumsetzer wird das FM-Signal LF1 für den linken Kanal in der Frequenz durch dieses Schwingungsausgangssignal umgesetzt, wodurch ein FM-moduliertes Signal mit einer Trägerfrequenz von f1 - ±q sowie ein FM-moduliertes Signal mit einer Trägerfrequenz von f,, + fQ erzeugt werden. Yon diesen FM-Signalen wird das FM-Signal mit der Trägerfrequenz f1 + fQ an ein Bandpaßfilter 17 abgegeben und durch dieses als in der Frequenz umgesetztes linkes FM-Signal LF2 gewonnen. Dieses FM-Signal LF2 für den linken Kanal weist eine Frequenz f2 auf, die höher ist als die Frequenz f1 als dessen Trägerfrequenz. So beträgt beispielsweise f 2 = f 1 + fQ = 1,77 (1,475-1,2) MHz. Die Frequenzhubbreite dieses Signals ist daher dieselbe wie jene des
FM-Signals LF1 für den linken Kanal.
In dem FM-Modulator 14 wird ein Träger mit einer Frequenz f3, die höher ist als die Frequenz f2 von beispielsweise 180 (150*1,2) kHz, wie beispielsweise f3 = 1,95 (1,625*1,2) MHz, durch das Signal SR für den rechten Kanal in der Frequenz moduliert, dessen Frequenzhubweite beispielsweise etwa 120 (100*1,2) bis 180 (150.1,2) kHz beträgt. Dadurch wird ein FM-moduliertes rechtes Signal (nachstehend als rechtes FM-Signal) RF3 auf der Ausgangsseite des betreffenden Modulators erzeugt. Dieses rechte FM-Signal RF3 wird einem Bandpaßfilter 18 und ferner einer Frequenzumsetzungsschaltung bzw. einem Frequenzumsetzer 19 zugeführt. Der Frequenzumsetzungsschaltung 19 wird ferner das Schwingungsausgangssignal mit der Frequenz Iq von dem oben erwähnten örtlichen Oszillator her zugeführt; in der betreffenden Frequenzumsetzungsschaltung wird das rechte FM-Signal RF3 in der Frequenz durch dieses Schwingungsausgangssignal umgesetzt, womit ein FM-moduliertes Signal mit einer Trägerfrequenz von f3 - fQ sowie ein FM-moduliertes Signal mit einer Trägerfrequenz von f3 + fQ erzeugt werden. Von diesen FM-modulierten Signalen wird das FM-modulierte Signal mit der Trägerfrequenz f3 + fQ an ein Bandpaßfilter 20 abgegeben und von diesem als in der Frequenz umgesetztes FM-Signal RF4 für den rechten Kanal gewonnen. Dieses FM-Signal RF4 für den rechten Kanal weist eine Trägerfrequenz von f4 auf, die höher ist als die Trägerfrequenz f3. So wird beispielsweise eine Frequenz von f4 = f3 + f0 = 2,13 (1,775-1,2) MHz festgelegt. Die Frequenzhubweite dieses Signals wird ebenfalls gleich der des rechten FM-Signals RF3 und demgemäß jener der linken FM-Signale LF1 und LF2 sein.
Wie oben beschrieben, werden die linken FM-Signale LF1 und LF2 sowie die rechten FM-Signale RF3 und RF4 mit
den Trägerfrequenzen f 1, f2, f3 bzw. f4 erzeugt, und die Frequenzhubweiten dieser Signale liegen aufeinanderfolgend nebeneinander. Das linke FM-Signal LF1 und das rechte FM-Signal FM3 werden über einen Verstärker 21 einem Eingangsanschluß einer Zusammenfassungs- oder Kombinationsschaltung 22 zugeführt, während das linke FM-Signal LF2 und das rechte FM-Signal RFA über einen Verstärker 23 einem Singangsanschluß einer Zusammenfassungs- oder Kombinationsschaltung zugeführt werden. Der Abstand oder die Distanz zwischen den benachbarten beiden Frequenzen der Frequenzen f1, f2, f3 und f4 ist so gewählt, daß die Schwebungsstörkomponente zwischen dem linken FM-Signal und dem rechten FM-Signal nach einer Demodulation außerhalb des Bandes des wiedergegebenen Audiosignals liegt. Bei dem oben erwähnten Beispiel wird dieser Abstand zu 180 (150.1,2) kHz. Wie durch das Frequenzspektrum in Fig. 3A veranschaulicht, sind die linken FM-Signale LF1 und LF2 sowie die rechten FM-Signale RF1 und RF2 aufeinanderfolgend mit einem konstanten Abstand in verschiedenen Frequenzhubweiten untergebracht. In diesem Falle sind die benachbarten Frequenzhubweiten sehr nahe beeinander angeordnet, und die Gesamtfrequenzbreite ist relativ schmal.
In den Kombinationsschaltungen 22 und 24 werden das gemischte Ausgangssignal bzw. das Mischausgangssignal des linken FM-Signals LF1 und des rechten FM-Signal RF3 von dem Verstärker 21 her sowie das Mischausgangssignal des linken FM-Signals LF2 und des rechten FM-Signals RF3 von dem Verstärker 23 her mit einem Träger-Chrominanzsignal C und einem frequenzmodzlierten Luminanzsignal Lm gemischt. Diese zuletzt erwähnten Signale werden weiteren Singangsanschlüssen der Kombinationsschaltungen 22 und 24 zugeführt; auf die betreffenden Signale wird weiter unten noch näher eingegangen werden.
Das Träger-Chrominanzsignal C wird dadurch erhalten, daß ein von einem Färbvideοsignal abgetrenntes Träger-Chrominanz signal unmittelbar in eine niedrige Frequenz umgesetzt wird. Das betreffende Farbvideosignal wird von einer Videokamera erhalten, auf die weiter unten noch eingegangen wird. Die erwähnte Umsetzung erfolgt so, daß die Farbhilfsträgerfrequenz des erwähnten Chrominanzsignals einen Wert erhält, der niedriger ist als die oben erwähnte Frequenz f1; der betreffende Frequenzwert kann beispielsweise fc = 826 (688-1,2)kHz betragen. Demgegenüber wird das frequenzmodulierte Luaiinanzsignal Lm dadurch erhalten, daß eine solche Frequenzmodulation durchgeführt wird, daß das Clip-Ende eines Synchronisiersignals des Farbvideοsignals eine Frequenz fs erhält, die wesentlich höher ist als die oben erwähnte Frequenz f4, wie beispielsweise fs = 4 MHz, und daß die Weiß-Spitze (Bereich maximaler Amplitude) des betreffenden Signals eine Frequenz von fp hat, die um eine bestimmte Frequenz von beispielsweise 1,2 MHz höher ist als die Frequenz fs, also beispielsweise fp = 5,2 MHz beträgt. Der Pegel des Träger-Chrominanzsignals C ist so gewählt, daß er höher ist als irgendwelche Pegel der linken FM-Signale LF1 und LF2 sowie der rechten FM-Signale RF3, RF4; der betreffende Pegel kann beispielsweise um etwa 15dB höher als die Pegel der zuletzt genannten Signale sein. Demgegenüber ist der Pegel des frequenzmodulierten Luuinanzsignals Lm so gewählt, daß er höher ist als der Pegel des Chrominanzsignals C, beispielsweise um etwa 10 dB höher. In Fig. 3B sind die Frequenzspektren sowie ein Beispiel einer Beziehung zwischen den entsprechenden Pegeln der Signale veranschaulicht, und zwar des direkt in eine niedrige Frequenz umgesetzten Träger-Chrominanzsignals C, des frequenzmodulierten Luminanzsignals Lm, der linken FM-Signale LF1 und LF2 sowie der rechten FM-Signale RF3 und RF4.V5e"aus
Fig. 3B ersichtlich sein dürfte, sind die linken FM-Signale LF1 und LF2 sowie die rechten FM-Signale RF3 und RF4 sequentiell in einer engen Positionsbeziehung zueinander innerhalb eines schmalen Frequenzbandes positioniert, und zwar zwischen der oberen Grenzseite des Bandes des Träger-Chrominanzsignals C, welches auf der unteren Frequenzseite positioniert ist, und der unteren Grenzseite, die sich über die untere Frequenzseite des frequenzmodulierten Luminanzsignals Lm erstreckt. Diese Signale sind daran gehindert, die Frequenzbänder des Träger-Chrominanz signals C und des frequenzmodulierten Luminanzsignals Lm soweit wie möglich einzuengen. In Fig. 3B ist mit Im ein Original-Luminanzsignal des Farbvideosignals vor der Frequenzmodulation bezeichnet. Alternativ dazu können relativ kleine Pegeldifferenzen zwischen den linken FM-Signalen LF1 und LF2 sowie zwischen den rechten FM-Signalen RF3 und RF4 erforderlichenfalls vorhanden sein.
Zurückkommend auf Fig. 2 sei bemerkt, daß von der Kombinationsschaltung 22 das erste gemischte Ausgangssignal, bestehend aus dem Träger-Chrominanzsignal C, dem frequenzmodulierten Luminanzsignal Lm, dem linken FM-Signal LF1 und dem rechten FM-Signal RF3, über einen Schalter 25 an einen rotierenden Magnetkopf HA abgegeben wird. Demgegenüber wird von der Kombinationsschaltung 24 das zweite gemischte Ausgangssignal, bestehend aus dem Träger-Chrominanzsignal C, dem frequenzmodulierten Luminanzsignal Lm, dem linken FM-Signal LF2 und dem rechten FM-Signal RF4, über einen Schalter dem rotierenden Magnetkopf HB zugeführt. Die Schalter 25 und 26 werden alternativ durch einen Schaltimpuls geschaltet, der mit einer Frequenz von 1/60 s auftritt. Die rotierenden Magnetköpfe HA und HB sind so angeordnet bzw. ausgelegt, daß sie unterschiedliche
Azimuthwinkel aufweisen und abwechselnd Schrägspuren ohne ein dazwischenliegendes Sicherheitsband auf dem Magnetband bilden, so daß die ersten und zweiten gemischten Ausgangssignale abwechselnd während einer Vertikal-Periode aufgezeichnet werden oder während einer bestimmten Zeitspanne eines Teilbildes. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß zwei benachbarte Schrägspuren auf dem Magnetband mittels der rotierenden Magnetköpfe HA und HB gebildet werden, wobei die ersten und zweiten gemischten Ausgangssignale im sogenannten Azimuth-AufZeichnungsbetrieb, also mit unterschiedlichen Azimuthwinkeln in den betreffenden Spuren aufgezeichnet sind. Im Hinblick auf das Tonsignal, nämlich das linke FM-Signal LF1 und das rechte FM-Signal RF3 sowie das linke FM-Signal LF2 und das rechte FM-Signal RF4, sei angemerkt, daß jeweils ein Paar nichteinander benachbarter Signale in derselben Schrägspur aufgezeichnet wird. Ferner fallen die Trägerfrequenzen der Tonsignale in benachbarten Schrägspuren nicht miteinander zusammen.
Da die rotierenden Mangetköpfe HA und HB nicht in derselben Position angeordnet werden können, sind sie in Positionen angeordnet, die um einen Winkelabstand <* voneinander entfernt sind. Der Winkelabstand s*> ist so gewählt, daß der Magnetkopf HB gegenüber dem Magnetkopf HA um eine Verzögerungszeit von 1,5 T verzögert ist. Mt T ist eine Horizontalperiode bezeichnet, die entsprechend der nachstehenden Gleichung korrigiert wird:
f
1H
L.
ψ-
1H
wobei f„ die Standard-Horizontalablenkfrequenz in dem NTSC-System oder CCIR-System und θ ein Umschlingungs winkel des Magnetbandes um die Bandf ührungstromme1
bedeuten. In diesem Falle ist 270° < θ < 360° erfüllt, wie beispielsweise durch θ = 300 .
Die Magnetköpfe HA und HB werden im Gegenuhrzeigersinn mit der normalen Teilbildfrequenz (1/60 s beim NTSC-System und 1/50 s beim CCIR-System) gedreht.
Fig. 4 veranschaulicht die Zeitbasis, welche auf dem Zeitpunkt basiert, zu dem der eine Magnetkopf HA die Position erreicht, welche der ersten Position des Bereiches des Bandumschlingungswinkels θ entspricht. Während einer Zeitspanne (0 bis 262,5 T bei der Zeitbasis), innerhalb der der Magnetkopf HA das Magnetband im Bereich des Umschlingungswinkels θ abtastet, wird ein Aufzeichnungssignal - \felches einem Tonsignal eines Teilbildxirertes entspricht - aufgezeichnet, wie dies in Fig. 4B veranschaulicht ist. Wenn die Magnetköpfe HA und HB in derselben Position auf der Bandführungstrommel angeordnet sind, dann wird ein dem Audiosignal eines nächsten Teilbildausmaßes entsprechendes Aufzeichnungssignal zu dem Zeitpunkt aufgezeichnet, der auf der Zeitbasis gemäß Fig. 4 mit 315 T veranschaulicht ist.
Wie oben beschrieben, ist der Magnetkopf HB jedoch an einer Stelle angeordnet, die von dem Magnetkopf HA um den Winkelabstand ex. versetzt ist. Infolgedessen wird in Übereinstimmung damit das dem Audiosignal des nächsten Teilbildes entsprechende Aufzeichnungssignal zu dem Zeitpunkt aufgezeichnet, der von dem Zeitpunkt 315 T um 1,5 T verzögert ist. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß der Magnetkopf HA das Magnetband in einem Bereich vom einen Ende zum anderen Ende des Bereiches des Bandumschlingungswinkels θ berührt, um das Signal des 262,5 T-Wertes aufzuzeichnen. Das Intervall von 54 T (52,5 T + 1,5 T), bis zum Erreichen des
Aufzeichnungs-Startpunktes durch den Magnetkopf HB, d.h. das eine Ende des danachfolgenden Bereiches des Bandumschlinungswinkels θ zur Ausführung der Aufzeichnung in der nächsten Spur, wird zu einem außerhalb des Abtastbereiches liegenden Bereich, in welchem der Kopf HA nicht das Magnetband berührt. In bezug auf den Magnetkopf HB ist anzumerken, daß vor der Zurückführung dieses Magnetkopfes HB zum einen Ende des Bereiches des Bandumschlingungswinkels θ der Kopf HA bereits den Aufzeichnungs-Startpunkt erreicht hat, so daß der außerhalb des Abtastbereiches liegende Abtastbereich des Kopfes HB zu 51 T (52,5 T - 1,5 T) \^
Vom Zeitpunkt 630T wird die Aufzeichnung wieder mittels !5 des Magnetkopfes HA ausgeführt, und entsprechende Vorgänge werden wiederholt ausgeführt. Ein Teilbild FA, in welchem die Aufzeichnung mittels des Magnetkopfes HA erfolgt, sowie ein Teilbild FB, in welchem die Aufzeichnung mittels des Magnetkopfes HB erfolgt, sind durch ein Vertikal-Synchronisiersignal Sv festgelegt, wie es in Fig. 4C veranschaulicht ist.
Auf diese Weise wird das Tonsignal in der Zeitbasis um eine bestimmte Zeitspanne innerhalb eines Teilbildes komprimiert und dann aufgezeichnet.
Zurückkommend auf Fig. 2 sei bemerkt, daß mit 27 eine Bildaufnahmeröhre bezeichnet ist; die Vertikalablenkung bzw. Vertikalabtastung dieser Bildaufnahmeröhre 27 erfolgt in Synchronismus mit dem Vertikal-Synchronisiersignal Sv, wie es in Fig. 4C dargestellt ist, während die Horizontalablenkung bzw. horizontale Abtastung der betreffenden Bildaufnahmeröhre in Synchronismus mit einem Horizontal-Synchronisiersignal erfolgt, welches eine Frequenz von 1/T aufweist. In dem Teilbild FA wird die horizontale Abtastung 262,5 mal ausgeführt, und dann erfolgt 54 mal eine horizontale
Abtastung (eine sogenannte Überabtastung) außerhalb des effektiven Bildbereiches. Sodann wird in dem Teilbild FB die horizontale Abtastung von der Mitte des oberen Bereiches des effektiven Bildschirms aus begönnen, und die horizontale Abtastung wird 262,5 mal ausgeführt. Danach wird eine Überabtastung 51 mal ausgeführt, und sodann wird die horizontale Abtastung wieder zum linken Ende des oberen Bereiches auf dem effektiven Bildschirm zurückgeführt. Wie oben beschrieben, wird die Zeilensprungabtastung in der Bildaufnahmeröhre 27 ausgeführt»
Mit 28 ist eine Horizontal-Synchronisiersignalerzeugungsschaltung bezeichnet. Wenn ein Horizontal-Synchronisiersignal mit einer normalen Frequenz bzw. Kennfrequenz von f„ von dieser Horizontal-Synchronisiererzeugungsschaltung 28 erzeugt wird, dann wird dieses Horizontal-Synchronisiersignal in ein Signal mit einer Frequenz umgesetzt, die das 1,2fache eines Verhältnisses von 36θ°/θ ist, wobei θ beispielsweise 300° beträgt. Diese Umsetzung erfolgt mittels einer Multiplizierschaltung 29, und das multiplizierte Signal wird dann einer Horizontal-Ablenkschaltung 30 zugeführt. Sodann wird von der Horizontal-Ablenkschaltung 30 ein Sägezahnsignal erzeugt und der Bildaufnahmeröhre 27 zugeführt.
Mit 31 ist eine Vertikal-Synchronisiersignalerzeugungsschaltung bezeichnet. Das Vertikal-Syhchronisiersignal von dieser Vertikal-Synchronisiersignaler zeugungs schaltung 31 sowie ein Signal, welches sich aus einer Verzögerung des betreffenden Vertikal-Synchronisiersignals mittels einer veränderbaren Verzögerungsschaltung 32 ergibt, werden einem Schaltkreis 33 zugeführt. Die veränderbare Verzögerungsschaltung 32 kann ihre Verzögerungszeit oder ihren
Verzögerungswert um eine bestimmte Verzögerungszeit herum ändern. Wenn die zeitliche Beziehung so ist, wie dies in Fig. 4A veranschaulicht ist, dann wird das Vertikal-Synchronisiersignal, dessen eines Teilbild 315T beträgt bzw. umfaßt, von der Vertikal-Synchronisier signaler Zeugungsschaltung 31 erzeugt, und der Verzögerungswert bzw. die Verzögerungszeit der veränderbaren Verzögerungsschaltung 32 ist um etwa 1,5 T veränderbar. Auf der Grundlage des Steuerimpulses mit der Frequenz entsprechend I/60 s wählt der Schaltkreis 33 abwechselnd das Vertikal-Synchronisiersignal von der Vertikal-Synchronisiersignalerzeugungsschaltung 31 und das Vertikal-Synchronisiersignal aus, das über die veränderbare Verzögerungsschaltung 32 gelangt. Das jeweils ausgewählte Signal wird dann abgegeben. Der Zeitpunkt, zu dem der Schaltkreis 33 durch den Steuerimpuls geschaltet wird, fällt weitgehend mit dem Zwischenteil der Zeitspanne zusammen, innerhalb der der rotierende Magnetkopf HA oder HB das Magnetband nicht berührt.
Dieser Steuerimpuls kann aus dem Vertikal-Synchronisiersignal gebildet werden, welches von der Vertikalsynchronisiersignalerzeugungsschaltung 31 gewonnen wird.
Das an der Äusgangsseite des Schaltkreises 33 gebildete Vertikal-Synchronisiersignal wird einer Horizontal-Ablenkschaltung 34 zugeführt, von der ein Sägezahnsignal erzeugt und dann an die Bildaufnahmeröhre 27 abgegeben wird. Dieses Synchronisiersignal wird den aus Fig. 4C ersichtlichen Verlauf haben, wobei durch das betreffende Signal das Zeilensprungverfahren bzw. die verschachtelte Abtastung in der Bildaufnahmeröhre 27 ausgeführt wird.
-23- 361252
Das Farbvideosignal von der Bildaufnahmeröhre 27 wird über einen Verstärker 35 an eine Luminanz-/Chrominanzsignal-Trenneinrichtung (Y/C-Trenneinrichtung) 36 abgegeben, in der das betreffende Signal in ein Luminanzsignal und in ein Träger-Chrominanzsignal getrennt wird. Das abgetrennte Luminanzsignal wird mit Hilfe eines Frequenzmodulators 37 in der Frequenz moduliert und dann über einen Hochpaßfilter 38 an einen Eingangsanschluß einer Addierschaltung 39 abgegeben.
Demgegenüber wird das abgetrennte Träger-Chrominanzsignal an einen Farbdemodulator 40 abgegeben, in welchem das betreffende Signal in Rot- und Blau-Farbdifferenzsignale R-Y bzw. B-Y demoduliert wird; die demodulierten Signale werden einem Modulator 41 zugeführt, in welchem diese Signale einer Orthogonal-Modulation unterworfen werden. Ein Signal mit einer Frequenz von 826 (688*1,2) kHz von einem Oszillator her wird über einen Phasenumsetzer 43 dem Modulator zugeführt, in welchem ein solcher Vorgang ausgeführt wird, daß ein Teilbild, in welchem das Farbsignal in der Phase in jeder Horizontal-Periode invertiert ist, und ein Teilbild, in welchem das Farbsignal in der Phase nicht invertiert ist, abwechselnd wiederholt auftreten. Das Ausgangssignal des Modulators 41 wird einem Bandpaßfilter 44 zugeführt, und dadurch wird ein Träger-Chrominanzsignal mit einer Frequenz von 826 kHz an der Ausgangsseite des Bandpaßfilters 44 gebildet. Dieses Träger-Chrominanzsignal wird dem anderen Uingangsanschluß der Addierschaltung 39 zugeführt, in der dieses Signal zu dem frequenzmodulierten Luminanzsignal hinzuaddiert wird, welches von dem Hochpaßfilter 38 her erhalten wird. Das Luminanzsignal und das hinzuaddierte Träger-Chrominanzsignal werden über einen Verstärker 45 den anderen Eingangsanschlüssen der Kombinationsschaltungen 22 und
zugeführt, in denen diese Signale mit den ersten und zweiten gemischten AusgangsSignalen kombiniert werden.
Das Luminanzsignal und das Träger-Chrominanzsignal werden mit Hilfe der Magnetköpfe HA und HB in entsprechander Weise wie die oben erwähnten Audio- bzw. Tonsignale aufgezeichnet. Dabei wird speziell während einer Zeitspanne (Zeitbasis von 0 bis 262,5 T), innerhalb der der Magnetkopf HA das Band im Bereich seines Umschlingung s'vrinkels θ abtastet, das Signal aufgezeichnet, welches dem Videosignal eines Teilbildbetrages entspricht und weiches von der Bildaufnahmeröhre 27 her gewonnen ist, wie dies Fig. 4A veranschaulicht. Wenn die Magnetköpfe HA und HB in derselben Position angeordnet sind, dürfte einzusehen sein, daß von dem Zeitpunkx ab, der auf der Zeitbasis durch 315T veranschaulicht ist, das dem Videosignal des nächsten Teilbildwertes entsprechende Aufzeichnungssignal aufgezeichnet wird. Wie oben jedoch ausgeführt, ist der Magnetkopf HB an der Stelle angeordnet, die von dem Magnetkopf HA um den Winkel (X versetzt ist, so daß in Übereinstimmung damit das dem Videosignal des nächsten Teilbildes entsprechende Aufzeichnungssignal zu dem mit einer Verzögerungsdauer von 1,5 T nach dem Zeitpunkt von 315T liegenden Zeitpunkt aufgezeichnet wird. Der Grund dafür, daß der Überabtastungsbereich bzw. der außerhalb des Abtastbereiches liegende Bereich von 54T in dem Teilbild FA auftritt, wie dies in Fig. 4A veranschaulicht ist, während der außerhalb des Abtastbereiches liegende Bereich von 51T in dem Teilbild F3 gemäß Fig. 4A auftritt, entspricht dem Grund, der für den Fall des oben erwähnten Tonsignals angegeben worden ist.
Von dem nachfolgenden Zeitpunkt 630T aus wird dann die Aufzeichnung wieder mit Hilfe des Magnetkopfes HA durchgeführt, und die entsprechende bzw. ähnliche
Operation wird wiederholt ausgeführt. Außerdem sind in diesem Falle das Teilbild FA, in welchem die Aufzeichnung mittels des Magnetkopfes HA ausgeführt wird, und das Teilbild FB, in welchem die Aufzeichnung mittels des Magnetkopfes HB ausgeführt wird, durch das Vertikal-Synchronisiersignal Sv spezifiziert, wie dies in Fig. 4C veranschaulicht ist.
Ss kann ferner möglich sein, daß der Magnetkopf HB dem Magnetkopf HiI um den Winkel <x vorangeht. In diesem Falle genügt es, daß - wie dies in Fig. 4D und 4E veranschaulicht ist - von dem Zeitpunkt ab, welcher dem Zeitpunkt, zu dem die Aufzeichnung durch den Magnetkopf HA durchgeführt wird, um 1,5 T vorangeht, die Aufzeichnung mittels des Magnetkopfes HB auszuführen, und zwar während der Zeitspanne von 252,5 T. Sin Vertikal-Synchronisiersignal Sv zu diesem Zeitpunkt ist in Fig. 4F dargestellt. Die Vertikalablenkung wird in der Bildaufnahmeröhre 27 in Synchronismus mit diesem Vertikal-Synchronisiersignal Sv ausgeführt*
Demgegenüber werden das Luminanzsignal Lm und das Chromasignal C jeweils mit der speziellen Frequenzkomponente durch die Spezial-Strahlabtastung in der Bildaufnahmeanordnung bereitgestellt, wie dies zuvor erwähnt worden ist, wenn beispielsweise ein normales Signal von einer Sendestation mittels eines Tuners empfangen und durch den vorhandenen Videobandrecorder aufgezeichnet wird. In diesem Falle muß das Videosignal hinsichtlich der Zeitbasis auf die Signalxorm komprimiert werden, die ähnlich der des oben erwähnten Video-Au3gang3signals ist. In diesem Falle ist es möglich, die Zeitbasis des Videosignals durch Ver-wendung eines digitalen Speichers zu komprimieren.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, "bei dem eine sogenannte Simerkettenanordnung (BBD-Einrichtung) als Zeitbasis-Korapressor verwendet wird.
Gemäß Fig. 5 sind Eimerketteneinrichtungen bzw. BBD-Einrichtungen 50 und 51 parallel an der Ausgangsseite der Raus c hverminde rungs schaltung 5 angeschlossen, und die Ausgangsseiten der betreffenden BBD-Einrichtungen 50 und 51 sind mit den Kontakten a bzw. b eines Schaltkreises 52 verbunden. Der bewegliche bzw. gemeinsame Kontakt des Schaltkreises 52 ist mit einer Eingangsseite des Tiefpaßfilters 11 verbunden. In entsprechender Weise sind BBD-Einrichtungen 53 und 54 parallel an der Äusgangsseite der Rauschverminderungsschaltung 9 angeschlossen, und die Ausgangsseiten dieser BBD-Einrichtungen 53, 54 sind mit Kontakten a bzw. b des Schaltkreises 55 verbunden. Der bewegliche bzw. gemeinsame Kontakt des Schaltkreises 55 ist mit der Eingangsseite des Tiefpaßfilters 12 verbunden.
Die BBD-Einrichtungen 50 und 53 werden so betrieben, daß die Zeitbasis des Tonsignals des Teilbildes FA komprimiert wird, während die BBD-Einrichtungen 51 und 54 so betrieben werden, daß die Zeitbasis des Tonsignals des Teilbildes FB komprimiert wird.
Ein Taktgenerator 56 dient dazu, Taktsignale zu erzeugen, durch die die Information in die BBD-Einrichtungen 50,51 sowie 53,54 eingeschrieben oder aus diesen Einrichtungen ausgelesen wird. Das Taktsignal von einem Taktausgangsanschluß T1 her wird den B3D-Einrichtungen 50 und 53 zugeführt, und das Taktsignal von einem Taktausgangsanschluß T2 her wird den BBD-Sinrichtungen 53 und 54 zugeführt. Die Taktsignale von den Taktausgangsanschlüssen T1 und T2 werden schnell bzw. während des Betriebs zwischen Schreiben und Lesen umgeschaltet. Die Geschwindigkeit
beim Lesebetrieb beträgt das 1,2fache der des Schreibbetriebs.
Von einem Anschluß 57 wird ein Schaltimpuls SWP für das Umschalten der Köpfe an die Frequenzmodulatoren 13 und 14, die Schaltkreise 52 und 53 und den Taktgenerator 56 abgegeben.
\Ienn ein Signal S1, wie es in Fig. 6A veranschaiAlicht
1^ ist, von der Rauschverminderungsschaltung 5 an die BBD-Einrichtungen 50 und 51 abgegeben wird, und zwar während einer Zeitspanne, während der der Schaltimpuls SViP mit hohem Pegel auftritt, wie dies in Fig. 6B veranschaulicht ist, dann wird das Signal S1 in die BBD-Einrichtung 50 eingeschrieben, wie dies in Fig. 6C durch S2 ve !"anschaulich t ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Schreibzeit etwas langer gemacht als die Periode hohen Pegels des Schaltimpulses SWP (entsprechend einem Teilbild), da das Einschreiben während einer Zeitspanne vorgenommen wird, die etwas langer ist als ein Teilbild, womit die Kompatibilität mit anderen Videobandrecordern berücksichtigt ist, welche nicht als Einheitskörper einer Kamera gebildet sind. Während einer Zeitspanne, während der der Schaltimpuls SWP mit niedrigem Pegel auftritt, wird sodann das Signal S3, dessen Zeitbasis komprimiert ist - wie dies in Fig. 6D veranschaulicht ist - aus der BBD-Einrichtung 50 ausgelesen. Im Hinblick auf die BBD-Sinrichtung 51 wird eine Operation ausgeführt, die genau entgegengesetzt ist zu der der BBD-Einrichtung 5O0 Infolgedessen wird an der Ausgangsseite des Schalters 52 ein Ausgangssignal S4 erzeugt, welches von den BBD-Einrichtungen 50 und 51 gewonnen ist und dessen Zeitbasis zeitlich komprimiert ist, wie dies in Figo 6E veranschaulicht ist.
Die entsprechende Operation wird bezüglich der BBD-Bi^richtungen 53 und 54 ausgeführt. Damit wird auf der Äusgangsseite des Schaltkreises ^ ein Folgesignal erzeugt, welches von den BBD-Sinrichtungen und 54 gewonnen ist und dessen Zeitbasis komprimiert ist.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein A/D-(Analog-Digital)-Wandler, ein D/A-(Digital-Analog)-Wandler und ein RAM-Speicher (Schreib-Lesespeicher) als Zeitbasis-Kompressoren 6 und 10 verwendet sind. In Fig. 7 sind solche Einzelteile, die den in Fig. 5 gezeigten Einzelteilen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen wie dort bezeichnet; auf die betreffenden Einzelteile wird hier nicht in einzelnen eingegangen werden.
Gemäß Fig. 7 ist ein A/D-Wandler 60 an der Ausgangsseite der Rauschverminderungsschaltung 5 vorgesehen, und RAM-Speicher 61 und 62 sind in Parallelbeziehung an der Ausgangsseite des A/D-Wandlers 60 vorgesehen. Die Ausgangsseiten der RAM-Speicher 61 und 62 sind mit den Kontakten a bzw. b des Schaltkreises 52 verbunden, während der bewegliche bzw. gemeinsame Kontakt des Schaltkreises 52 mit der Eingangsseite des Tiefpaßfilters 11 über einen D/A-Wandler 63 verbunden ist. In entsprechender Weise ist ein A/D-Wandler 64 an der Äusgangsseite der Rauschverminderungsschaltung 9 vorgesehen, und RAM-Speicher und 66 sind in Parallelbeziehung an der Ausgangsseite dieses A/D-Wandlers 64 vorgesehen. Die Ausgangsseiten der RAM-Speicher 65 und 66 sind mit Kontakten a bzw. b des Schaltkreises 55 verbunden, dessen beweglicher bzw. gemeinsamer Kontakt mit der Eingangsseite des Tiefpaßfilters 12 über einen D/A-¥andler 67 verbunden ist. Da die A/D-Wandier 60
und 64 sowie die D/A-Wandler 63 und 67 jeweils nach der Rauschverminderungsschaltung 5 bzw. 9 angeordnet sind, können sie mit hoher Qualität sogar dann arbeiten, wenn sie jeweils etwa 8 bis 10 Bits verarbeiten.
Ferner sind eine Schreibadressenerzeugungsschaltung bzw. ein Adressengenerator 68 und eine Leseadressener zeugungsschaltung bzw. ein Adressengenerator 69 vorgesehen. Jedem dieser Adressengeneratoren wird das Taktsignal von dem Taktgenerator 56 her zugeführt. Die Schreibadressenerzeugungsschaltung 68 ist imstande, abwechselnd das Schreibadressensignal an die RAM-Speicher 61,65 und an die RAM-Speicher 62,66 je Teilbild abzugeben. In entsprechender Weise ist demgegenüber die Leseadressenerzeugungsschaltung 69 imstande, abwechselnd je Teilbild das Leseadressensignal an die RAM-Speicher 61, 65 und an die RAM-Speicher 62,66 abzugeben. Im Hinblick auf das Schreibadressensignal von der Schreibadressensignalerzeugungsschaltung 68 sowie im Hinblick auf das Leseadressensignal von der Leseadressensignalerzeugungsschaltung 69 sei bemerkt, daß die Frequenz des zuletzt genannten Signals mit dem 1,2fachen höher gewählt ist als die Frequenz des erstgenannten Signals, um die Zeitbasiskompression vorzunehmen.
Der Abtastimpuls von der Schreibadressenerzeugungsschaltung 68 wird den A/D-Wandlern 60 und 64 zugeführt, und der Abtastimpuls von der Leseadressenerzeugungsschaltung 69 her wird den D/A-Wandlern 63 und 67 zugeführt. Ferner wird eine Frequenzbeziehung zwischen diesen Abtastimpulsen so festgelegt bzw. eingestellt, daß sie der der oben erwähnten Adressensignale ähnlich ist bzw. dieser entspricht»
In Fig» 8 ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem ein A/D-Wandler, ein D/A-Wandler sowie eine
FIFO-Schaltung (das erste eingegebene Signal ist das erste ausgegebene Signal) als Zeitbasiskompessoren 6 bzw. 10 verwendet sind. In Fig. 8 sind solche iSinzelteile, die jenen gemäß Fig. 5 und 7 entsi^rechen, mit denselben Bezugszeichen wie dort bezeichnet; diese Einzelteile v/erden hier nicht weiter im einzelnen beschrieben werden.
Gemäß Fig. 8 sind FIFO-Schaltungen 70 und 71 in paralleler Beziehung an der Ausgangsseite des A/D-Wandlers 60 vorgesehen. Die Ausgangsseiten der FIFO-Schaltungen 70 und 71 sind mit den Kontakten a bzw. b des Schaltkreises 52 verbunden. In entsprechender Weise sind FIFO-Schaltungen 72 und 73 in paralleler Beziehung an der Ausgangsseite des A/D-Wandlers 64 vorgesehen. Die Ausgangsseiten der FIFO-Schaltungen 72 und 73 sind mit den Kontakten a bzw. b des Schaltkreises 55 verbunden. Der Taktgenerator 56 vermag abwechselnd in jedem Teilbild die Schreibtaktsignale an die FIFO-Schaltungen 70,72 bzw. an die FIFO-Schaltungen 71 und 73 abzugeben. In diesem Falle ist bezüglich des Schreibtaktsignals und des Lesetaktsignals von dem Taktgenerator 56 her anzumerken, daß die Frequenz des zuletzt erwähnten Signals um 1,2 mal höher gewählt ist als die des erstgenannten Signals, um die Zeitbasiskompression vorzunehmen.
Menu ein Signal S10, wie es in Fig. 9A veranschaulicht ist, von der Rauschverminderungsschaltung 5 an den A/D-Wandler 60 abgegeben wird, dann wird dieses Signal von einem analogen Signal in das digitale Signal mittels des A/D-Wandlers 60 umgesetzt und sodann den FIFO-Schaltungen 70 und 71 zugeführt. Wenn ein Schreibtaktsignal WCK, wie es in Fig. 9C veranschaulicht ist, der FIFO-Schaltung 70 nicht in Synchronismus mit dem Schaltimpuls SWP zugeführt
wird, wie dies Fig. 9B veranschaulicht, dann wird das digitale Signal von dem A/D-Wandler 60 in die FIFO-Schaltung 70 eingeschrieben. Wenn der FIFO-Schaltung 70 ein Lesetaktsignal RCK (Fig. 9D) zugeführt wird, dessen Frequenz 1,2 mal so hoch ist wie die Frequenz des Schreibtaktsignals WCK (Fig. 9C), dann wird an der Ausgangsseite der FIFO-Schaltung 70 ein Ausgangssignal S20 erzeugt, dessen Zeitbasis komprimiert ist, wie dies in Fig. 9B veranschaulicht ist.
Ferner führt die FIFO-Schaltung 71 wiederholt die der Operation der FIFO-Schaltung 70 entsprechende Operation aus, und zwar mit einer zeitlichen Steuerung, die verschieden ist von der der FIFO-Schaltung 70, und zwar um den Betrag eines Teiibildes, so daß die FIFO-Schaltung 71 auf ihrer Ausgangsseite ein Ausgangssignal S30 erzeugt, dessen Zeitbasis komprimiert ist, wie dies in Fig. 9F gezeigt ist. Demgemäß erzeugt der Schaltkreis 52 auf seiner Ausgangsseite ein Signal S40, in welchem die entsprechenden Ausgangssignale von den FIFO-Schaltungen 70 und 71 fortlaufend auftreten, wie dies in Fig. 9G gezeigt ist. Dieses Signal 340 wird aus dem digitalen Signal in das analoge Signal mittels des D/A-Wandlers 63 umgesetzt und dann über das Tiefpaßfilter 11 dem Frequenzmodulator 13 zugeführt.
Der entsprechende Betrieb wird bezüglich der FIFO-Schaltungen 72 und 73 ausgeführt, und zwar mit dem
Ergebnis, daß der Schaltkreis 55 auf seiner Ausgangsseite ein Ausgangssignal erzeugt, in welchem die Ausgangssignale von den FIFO-Schaltungen 72 und 73 zeitlich komprimiert sind und fortlaufend auftreten. 35
Wie oben beschrieben, findet dann, wenn die BBD-Einrichtung als Zeitbasiskompressor verwendet wird, die
Verzögerung vom Wert eines Teilbildes zwischen dein Einschreibbetrieb und dem Lesebetrieb statt. Wenn die FIFO-Schaltung als Zeitbasiskompressor verwendet wird, dann wird das Einschreiben ausgeführt, während das Auslesen vorgenommen wird, so daß die Zeitbasiskompressionsoperation nahezu in einer Echtzeitweise möglich wird. Damit können das Tonsignal und das Videosignal weitgehend miteinander synchronisiert werden bzw. sein. Damit ist dann ein Vorteil insofern vorhanden, als eine Versetzung einer sogenannten Lippensynchronisation unmerkbar wird.
Während bei den oben erwähnten Ausführungsformen das Videosignal und das Tonsignal im Frequenzmultiplexbetrieb verarbeitet und dann aufgezeichnet werden, wenn ein unabhängiger Aufzeichnungsverstärker, ein Drehtransformator, ein Magnetkopf und dgl. verwendet werden, sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung auch auf eine sogenannte TiefSchichtaufzeichnung angewandt werden kann, bei der das FM-Tonsignal auf dem Band an seiner Unterschichtseite aufgezeichnet wird, in der das FM-Luminanzsignal aufgezeichnet wird.
Wie oben ausgeführt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Videobandrecorder das Videosignal, dessen Zeitbasis auf 1/N des Wertes des Standard-Fernsehsignals komprimiert ist, auf dem Band als eine Spur aufgezeichnet, welche die Videoinformation eines Teilbildes unter dem Zustand enthält, daß die Zeitbasis dieses Teilbildes mit der des Standard-Fernsehsignals zusammenfällt. Die Zeitbasis des Bingangs-Tonsignals wird dabei auf das entsprechend 1/N hinsichtlich der Zeitbasis komprimierte Videosignal hin komprimiert, und dieses hinsichtlich der Zeitbasis komprimierte Tonsignal wird zusammen mit dem oben erwähnten Videosignal aufgezeichnet, so daß die
sogenannte AFM-System-Aufzeichnung sogar mit dem 8mm-Videobandrecorder vorgenommen werden kann. Ferner ist es bezüglich des Zeitbasiskompressors selbst nicht erforderlich, daß dieser von so hoher Qualität zu sein hat, womit die Anordnung gemäß der Erfindung billig bzw. preiswert ausgeführt werden kann.
Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Signal hinsichtlich der Zeitbasis komprimiert, nachdem es durch die Rauschverminderungsschaltung hindurchgeleitet ist, v/omit die Charakteristik eines Übertragungssystems verbessert ist, in welchem das FH-Tonsystem normalerweise eingesetzt ist. Demgemäß kann sogar in dem Fall, daß das Signal einer Zeitbasiskompression unter dem Zustand eines Basisbandsignals vor der Frequenzmodulation unterzogen wird, die durch die Zeitbasis-Korapressionsverarbeitung hervorgerufene Verschlechterung der Signalqualität durch die Verbesserung mittels der zuvor erwähnten Rauschverminderungsschaltung aufgehoben werden, womit durch die betreffende Kompression kein Nachteil hervorgerufen wird. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß es nicht erforderlich ist, die Qualität des Zeitbasiskompressors so hoch anzuheben.
- Leerseite -

Claims (4)

7-35 Kitashinagawa 6-chome Shinagawa-ku TOKYO/JAPAN Patentansprüche
1. Anordnung zum Aufzeichnen von Video- und Tonsignalen auf einem Band, wobei das Videosignal hinsichtlich der Zeitbasis entsprechend 1/N der Zeitbasis eines Standard-Fernsehsignals komprimiert ist und wobei dieses Videosignal mit seiner mit der Zeitbasis des Standard-Fernsehsignals koinzidierenden Zeitbasis auf dem Band als Videoinformation eines Teilbildes in einer Spur aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet,
a) daß eine Einrichtung (6,10) vorgesehen ist, welche eine Zeitbasis eines eingangsseitig zugeführten Tonsignals auf das Videosignal hin einer Zeitbasiskompression unterzieht, deren Zeitbasis auf 1/N komprimiert ist,
b) daß eine Einrichtung (13,14) vorgesehen ist, welche ein Trägersignal mit dem hinsichtlich der Zeitbasis komprimierten Tonsignal frequenzmoduliert,
c) daß eine Mischeinrichtung (22,24) vorgesehen ist, welche das hinsichtlich der Zeitbasis
komprimierte frequenzmodulierte Tonsignal mit dem hinsichtlich der Zeitbasis komprimierten Videosignal mischt,
d) und daß eine rotierende Kopfeinrichtung (HA,HB) und eine Bandantriebseinrichtung so angeordnet sind, daß das gemischte Signal auf dem Band mit einem Aufzeichnungsformat aufgezeichnet wird, welches dasselbe ist wie das Format eines Standard-Videobandrecorders. 10
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Videosignal eine FM-Luminanzkomponente (Y) und eine Chromasignalkornponente (C) umfaßt, die in einem unteren Frequenzband liegt, und daß die Mischeinrichtung eine solche Mischeinrichtung enthält, daß das genannte FM-Tonsignal zwischen einem Frequenzband des FM-Luminanzsigrials (Y) und einem Frequenzband des Chromasignals (C) liegte
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Komprimierung der Zeitbasis des Tonsignals eine Rauschverminderungsschaltung (5,9) enthält, welche einen Dynamikbereich des eingangsseitigen Tonsignals komprimiert,
und daß eine Zeitbasis eines Signals, welches durch die betreffende Rauschverminderungsschaltung (5,9) hindurchgelangt ist, komprimiert wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine mit ihr zusammenhängende Bildaufnahmeanordnung (27) vorgesehen ist, die ein Videosignals erzeugt, dessen Zeitbasis entsprechend auf 1/N komprimiert ist, daß eine Schaltungseinrichtung (28 bis 34) vorgesehen ist, welche die Signallesegeschwindigkeit der
Bildaufnähmeanordnung (27') mit dem Zeitbasis-Kompressionsverhältnis koinzJdieren läßt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die rotierende Kopfanordnung (HA, HB) sowie die Bandantriebseinrichtung in eine entsprechende Beziehung zu der Lesegeschwindigkeit einstellen.
DE19863612528 1985-04-15 1986-04-14 Anordnung zum aufzeichnen von video- und tonsignalen auf einem band Withdrawn DE3612528A1 (de)

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US4763206A (en) 1988-08-09
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