DE3612528A1 - Anordnung zum aufzeichnen von video- und tonsignalen auf einem band - Google Patents
Anordnung zum aufzeichnen von video- und tonsignalen auf einem bandInfo
- Publication number
- DE3612528A1 DE3612528A1 DE19863612528 DE3612528A DE3612528A1 DE 3612528 A1 DE3612528 A1 DE 3612528A1 DE 19863612528 DE19863612528 DE 19863612528 DE 3612528 A DE3612528 A DE 3612528A DE 3612528 A1 DE3612528 A1 DE 3612528A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- time base
- frequency
- video
- compressed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 claims description 56
- 230000009467 reduction Effects 0.000 claims description 17
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 10
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 10
- 230000015654 memory Effects 0.000 description 9
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 7
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 4
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 3
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 2
- 230000007274 generation of a signal involved in cell-cell signaling Effects 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 101150035555 Svip gene Proteins 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 description 1
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000009897 systematic effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/82—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
- H04N9/83—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
- H04N9/835—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal involving processing of the sound signal
- H04N9/8355—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal involving processing of the sound signal the sound carriers being frequency multiplexed between the luminance carrier and the chrominance carrier
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/78—Television signal recording using magnetic recording
- H04N5/782—Television signal recording using magnetic recording on tape
- H04N5/7824—Television signal recording using magnetic recording on tape with rotating magnetic heads
- H04N5/7826—Television signal recording using magnetic recording on tape with rotating magnetic heads involving helical scanning of the magnetic tape
- H04N5/78263—Television signal recording using magnetic recording on tape with rotating magnetic heads involving helical scanning of the magnetic tape for recording on tracks inclined relative to the direction of movement of the tape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
Description
Anordnung zum Aufzeichnen von Video- und
Tonsignalen auf einem Band
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Anordnung zur Aufzeichnung von Video- und Audiobzw.
Tonsignalen und insbesondere auf eine Anordnung, die geeignet ist für die Aufnahme eines Audiosignals
mit komprimierter Zeitbasis auf einem Aufzeichnungsträger.
Bei einem derartigen bekannten Videobandrecorder, der weit verbreitet ist, ist ein Magnetband um eine Bandführungstrommel
herumgewickelt, und zwar unter einem Bandusischlingungswinkel, der etwas größer ist als
180°. Zwei rotierende Magnetköpfe sind in einem Winkelabstand von 180° zueinander angeordnet; sie werden mit
einer Bildfrequenz (1/30 s) gedreht, wobei die rotierenden Magnetköpfe abwechselnd mit dem Magnetband in
Kontakt gelangen, welches mit einer bestimmten Bandgeschwindigkeit transportiert wird.
Entsprechend einem derartigen Videobandrecorder wird
ein Videosignal einer Teilbildgröße auf dem Magnetband als Videospur aufgezeichnet, die relativ zur
Breite des Magnetbandes geneigt ist bzw. schräg verläuft. Wenn diese Videospur abwechselnd durch zwei
entsprechende rotierende Magnetköpfe abgetastet wird, dann wird daraus das Videosignal wiedergegeben.
BAD
Vom Benutserstaiidpunkt aus ist es erwünscht, daß der
Videobandrecorder eine geringe Größe und ein geringes Gewicht hat. Wenn der Videobandrecorder eine geringe
Größe und ein geringes Gewicht hat, wird es möglich, den Videobandrecorder in einer Kombination mit einer
Fernsehkamera als eine Einheit auszubilden. Sine rienneswerte Ursache, die der Verringerung des Videobaridrecorders
in der Größe entgegensteht, ist eine Bandführungstrommel und ein dazugehöriger Bereich eines
Banclführungs-Weiterleitungsmechanismus. Wenn der Durchmesser der Bandführungstrommel vermindert wird, dann
kann man sich vorstellen, daß die gesamte Anordnung des Videcbandrecorders klein wird.
¥enn der Durchmesser der Bandführungstrommel lediglich vermindert wird, tritt jedoch ein Problem insofern
auf, als das Aufzeichnungsmuster nicht mehr mit dem des existierenden Videobandrecorders übereinstimmt.
Wenn die Fernsehkamera und der Videobandrecorder zu einer Einheit kombiniert werden und als transportable
Einheit verwendet werden, genügt es, daß dieser Videobandrecorder imstande ist, lediglich die Aufzeichnung
durchzuführen, während die Wiedergabe vorzugsweise mittels des existierenden Videobandrecorders ausgeführt
wird.
Um dasselbe Aufzeichnungsmuster wie beim herkömmlicxieii
Videobandrecorder zu bilden, genügt es, daß ein Magnetband um eine Bandführungstrommel verminderten
Durchmessers mit einem größeren Bandumschlingungswinkel herumgewickelt wird und daß diese Magnetband
mix zwei rotierenden Magnetköpfen abgetastet wird, die an nahezu derselben Stelle angeordnet sind. Wenn
das Videosignal mit einer hohen Dichte aufgezeichnet wird, müssen jedoch benachbarte Videospuren in einem
sicherheitsbandlosen Format durch rotierende Köpfe gebildet werden, deren Spalte in unterschiedlichen
BAD
— ο-Ι Richtungen verlaufen. Demgemäß muß die Aufzeichnung
mit Hilfe von zwei rotierenden Köpfen ausgeführt werden, deren Kopfspalt-Azimuthwinkel voneinander verschieden
sind. In diesem Falle ergibt sich jedoch ein weiteres Problem aus einem Abstand zwischen den Kopfspalten.
Um diese Probleme zu lösen ist, wie in der US-PS 4 510ige
und in der GB-PS 2 112 977 angegeben, eine Aufnahmeanordnung für ein Videosignal realisiert worden, die
dassselbe Aufzeichnungsformat bilden kann, wie es mit der konventionellen Aufnahmeanordnung gebildet
wird. Die betreffende Anordnung weist dabei zwei rotierende Magnetköpfe auf, die unter einem Winkelabstand
von 180° zueinander angeordnet sind. Bei dieser bereits vorgeschlagenen Aufnahmeanordnung ist der Durchmesser
der Bandführungstrommel vermindert, so daß er kleiner ist als der der Standard-Bandführungstrommel.
Der Bandumschlingungswinkel ist indessen vergrößert, und eine Zeitbasis-Kompression des Videosignals wird
dadurch vorgenommen, daß die Geschwindigkeit zur Abtastung der Horizontal-Abtastzeilen in der Fernsehkamera
geändert wird. Demgegenüber ist im Hinblick auf das Audiosignal die Bandtransportgeschwindigkeit dieselbe
wie bei dem bisher bekannten Videobandrecorder, so daß irgendeine spezielle Signalverarbeitung hinsichtlich
der am Bandkantenbereich gebildeten seitlichen Totspur nicht ausgeführt wird.
Mit dem Erscheinen eines sogenannten Hifi-Audio-Videobandrecorders
auf dem Mark ist die Forderung nach einem AFM-(Audio- bzw. Tonfrequenzmodulations-)
System (das ist ein Aufzeichnungssystem, bei dem ein Signal, welches durch das Tonsignal in der Frequenz
moduliert ist, im Frequenzmultiplexbetrieb in die Frequenzbänder eines Luminanzsignals eines Chrominanzsignals
gebracht und dann aufgezeichnet wird) bei dsm
BAD ORIGINAL
oben erwähnten Videobandrecorder hochgekommen, der zusammen mit der Fernsehkamera eine Einheit bildet,
üin Beispiel eines normalen Videobandrecorders, bei dem das zuvor erwähnte AFM-System realisiert ist, ist
bereits vorgeschlagen worden; die Technologie ist in der US-PS 4 490 751 und in der GB-PS 2 111 740 angegeben.
Da bei diesem AFM-System das Tonsignal mittels eines rotierenden Kopfes aufgezeichnet wird, der auch
beispielsweise als Videokopf dient, wird es notwendig, eine Signalverarbeitung bezüglich der Z :itbasis des
Tonsignals in derselben Weise vorzunehmen, in der das Videosignal verarbeitet wird. In diesem Falle treten
die folgenden beiden Probleme auf: Das erste Problem liegt darin, daß ein Zeitbasis-Kompressionsverfahren
erforderlich ist; das zweite Problem liegt darin, daß die Wirksamkeit bzw. der Wirkungsgrad der Zeitbasis-Komprimierungsanordnung
erhöht sein muß und daß die Eigenschaften dieser Anordnung im Hinblick auf das erste Problem gesteigert sein müssen.
/\ Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
eine Anordnung zur Aufzeichnung von Video- und Tonsignalen zu schaffen, die ein zeitlich komprimiertes
Videosignal verarbeitet und die außerdem ein Tonsignal zeitlich komprimieren kann.
Ferner soll eine Anordnung zur Aufzeichnung von Video-
und Tonsignalan bereitgestellt, werden, die nicht nur
bei Videobandrecordern des existierenden Beta-Movie-Typs (Warenzeichen) angewandt werden kann, sondern
die auch bei einem emm-Videobandrecorder angewandt werden kann, der ein 8mm breites Magnetband verwendet.
Überdies soll eine Anordnung zur Aufzeichnung von Video- und Tonsignalen bereitgestellt werden, die
—ο-Ι bei einem Videobandrecorder angewandt werden kann,
der eine rotierende Trommel verminderten Durchmessers aufweist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentanspilichen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung zur Aufzeichnung von Video- und Ton-Signalen
geschaffen, bei der ein Videosignal, dessen Zeitbasis auf 1/N der Zeitbasis eines Standard-Fernsehsignals
komprimiert ist, auf einem Band aufgezeichnet wird, und zwar als Videoinformation eines
Teilbildes in einer Spur unter dem Zustand, daß dessen Zeitbasis mit der Zeitbasis des Standard-Fernsehsignals
koinzidiert. Ferner wird ein Eingangs-Tonsignal auf das Videosignal hin, dessen Zeitbasis auf 1/N komprimiert
ist, in der Zeitbasis komprimiert, und das hinsichtlich der Zeitbasis komprimierte Tonsignal wird auf das
Videosignal hin einem Frequenzmultiplexbetrieb unterzogen und dann aufgezeichnet. In diesem Falle ist der
Dynamikbereich des Tonsignals durch Rauschverminderungsschaltungen hinsichtlich der Zeitbasis komprimiert,
wobei die resultierenden Ausgangssignale durch Zeitkompressoren hinsichtlich der Zeitbasis komprimiert
sind. Die hinsichtlich der Zeitbasis komprimierten Ausgangssignale werden mit Hilfe von Frequenzmodulatoren
in der Frequenz moduliert, und die modulierten Ausgangssignale werden auf einem Aufzeichnungsträger
zusammen mit dem Videosignal aufgezeichnet.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert,
wobei einander entsprechende Elemente oder Einzelteile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
Fig. 1 veranschaulicht die vorliegende Erfindung anhand einer schematischen Darstellung, die
3812528
geeignet ist für die Erläuterung einer Beziehung zwischen einem magnetischen Muster,
Magnetköpfen und einem Target-Schirm einer Videokamera.
Fig. 2 veranschaulicht in einem systematischen Blockdiagramm
eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 3A und 33 veranschaulichen in Diagrammen Frequenzspektren,
die für die Erläuterung der Arbeitsv/eise der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform von Nutzen sind.
Fig. 4A bis 4F zeigen Zeitdiagramme, die für die Erläuterung
der Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform von Nutzen sind. Fig. 5 zeigt in einem 31ockdiagramm eine Ausführungsform eines Hauptteiles der vorliegenden Erfindung
.
Fig. 6a bis 63 zeigen Signal- bzw. Impulsdiagramme,
die für die Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform von
Nutzen sind.
Fig. 7 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine
Fig. 7 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine
weitere Ausführungsform eines Hauptteiles der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einem Blockdiagramm eine weitere Ausführungsform eines Hauptteiles der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 9λ bis 9G zeigen Signal- bzw. Impulsdiagramme,
die für die Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform von
nutzen sind.
Nunmehr v/erden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen erläutert, indem auf
die Fig. 1 bis 9 Bezug genommen wird.
IAL
-ιοί Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Zwei-Kanal-Tonsignale
eines stereophonen linken und rechten Tonsignals als aufzuzeichnendes Ton- bzw. Audiosignal
zugeführt, und diese Zwei-Kanal-Tonsignale werden hinsichtlich
der Zeitbasis komprimiert und dann als erste bis vierte frequenzmodulierte Tonsignale auf einem
Magnetband aufgezeichnet. Ferner können gemäß der vorliegenden Erfindung diese hinsichtlich der Zeitbasis
komprimierten und frequenzmodulierten Tonsignale auf dem Magnetband zusammen mit einem Farbvideosignal aufgezeichnet
werden. Wenn der Videobandrecorder gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Videobandrecorder
angewandt wird, dessen Aufzeichnungsformat mit dem Standardformat des oben erwähnten 8mm-Videobandrecorders
übereinstimmt, dann sind selbstverständlich die ersten bis vierten frequenzmodulierten Tonsignale
nicht erforderlich, sondern es genügt vielmehr* stattdessen, ein einziges frequenzmoduliertes Tonsignal
hinsichtlich der Zeitbasis zu komprimieren und dann aufzuzeichnen.
In Fig. 1 ist schematisch eine Beziehung zwischen einem
Magnetbandmuster, Magnetköpfen und einem Bildschirm eines Fernsehempfängers (TV) oder einer Videokamera
gemäß der Erfindung veranschaulicht. Die Einzelheiten dieser Anordnung werden weiter unten unter Bezugnahme
auf weitere Zeichnungen erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 handelt es sich bei dem Aufzeichnungsformat
eines Aufzeichnungsmusters R (gestrichelter Bereich), welches auf einem Magnetband T gebildet ist,
um dasselbe Format, wie es mittels eines Standard-Videobandrecorders aufgezeichnet wird (beispielsweise
beim 3eta-Max-Videobandrecorder, (Warenzeichen)o Obwohl bei dieser Ausführungsform ein Signal mit
262,5 H (H ist die Anzahl der Horizontalzeilen)
aufgezeichnet wird, geht ein Signal ohne Aufzeichnung
verloren, welches von einer Fernsehkamera in der Zeitspanne abgegeben wird, die einem Bereich (ineffektiver
Bereich) Q entspricht, in welchem die Magnetköpfe HA und HB, die auf einer einen verminderten Durchmesser
aufweisenden Trommel D angeordnet sind, nicht mit dem Magnetband T in Kontakt sind. Mit anderen Worten
ausgedrückt heißt dies, daß von den Signalen, die der Elektronenstrahl liefert, welcher einen Target-Schirm
C der Kamera abtastet, lediglich das Signal von dem einen Bereich (effektiver Bereich) P abtastenden
Strahl her auf dem Magnetband T aufgezeichnet wird, während das Signal von dem betreffenden Strahl, der
einen außerhalb der Nutzfläche liegenden Äbtastbereich (262,5 H bis 315 H) Q abtastet, an die Magnetköpfe
HA und HB lediglich als Pseudosignal abgegeben wird. Dies bedeutet, daß das Signal auf dem Magnetband
T während einer Zeitspanne von lediglich 262,5 T mittels der Magnetköpfe HA und HB pro Umlauf (1/60 s) der
einen verminderten Durchmesser aufweisenden Trommel D aufgezeichnet wird.
Ein Tonsignal, welches mittels eines Mikrofons in Synchronismus mit einem Videosignal zugeführt wird,
welches von einer Videokameralinse bzw. Videokamera abgegeben wird, weist jedoch keinen dem oben erwähnten,
außerhalb des Abtastbereiches liegenden Bereich auf der Bildaufnahmeröhre oder Fernsehkamera entsprechenden
Zeitbereich auf. Mt anderen Worten ausgedrückt heißt
dies, daß dann, wenn ein Eingangs-Tonsignal SL (SR)
den Magnetköpfen HA und HB so zugeführt wird, wie es ist, das dem ineffektiven bzw. unwirksamen Bereich Q
entsprechende Tonsignal verlorengeht. Demgemäß ist es erforderlich, zuvor ein Tonsignal LF1 (RF3) zu
erzeugen, dessen zeitliche Länge oder Zeitbasis komprimiert ist, um gleich dem Videosignal R zu werden.
Wenn in diesem Falle die oben erwähnte Videokamera eine Halbleiterelement-Kamera ist, die ein CCD-Element
(ladungsgekoppelte Einrichtung) und dgl. verwendet, dann erübrigt es sich darauf hinzuweisen, daß ähnliehe
Effekte dadurch erzielt werden können, daß die Lesegeschwindigkeit des jeweiligen CCD-Elements gesteuert
wird anstatt die Abtastung des Strahls.
Fig. 2 zeigt eine Gesamtschaltungsanordnung einer
Ausführungsform der Anordnung zur Aufzeichnung von Video- und Tonsignalen gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 sind mit 1 bzw. 2 Toneingangsanschlüsse bezeichnet, denen Tonsignale zugeführt werden, das sind
ein stereophones Signal SL für den linken Kanal bzw. ein stereophones Signal SR für den rechten Kanal. Das
Signal SL für den linken Kanal wird über einen Verstärker 3, ein Tiefpaßfilter 4 und eine Rauschverminderungsschaltung
5, die einen Dynamikbereich des eingangsseitigen Tonsignals komprimiert, einem Zeitbasiskompressor
6 zugeführt. In entsprechender Weise wird das Signal SR für den rechten Kanal über einen
Verstärker 7, ein Tiefpaßfilter 8 und eine Rausch-Verminderungsschaltung 9 einem Zeitbasiskompressor
zugeführt. Die Tiefpaßfilter 4 und 8 werden dazu benutzt, die Hochfrequenzkomponente abzuschneiden, welche
die Rauschverminderungsschaltungen 5 bzw. 9 veranlassen, in fehlerhafter Weise zu arbeiten. Die betreffenden
Tiefpaßfilter werden dazu herangezogen, eine Frequenzkomponente von mehr als der Hälfte der Abtastfrequenz
in den Zeitbasiskompressoren 6 und 10 abzuschneiden, was bedeutet, daß das Auftreten des Umschaltsignals
vermieden ist. In den Rauschverminderungsschaltungen 5 und 9 sind die Dynamikbereiche der Tonsignale
komprimiert, während in den Zeitbasiskompressoren 6 und 10 die Zeitbasen der Tonsignale komprimiert
werden. Die für den linken bzw. rechten Kanal abgegebenen Stereosignale SL bzw. SR, deren Zeitbasen
durch die Zeitbasiskompressoren 6 bzw. 10 komprimiert sind, werden über Tiefpaßfilter 11 bzw. Λ 2 an einen
Frequenzmodulator 13 bzw. 14 abgegeben.
Im Frequenzmodulator 13 wird ein Träger, der eine Frequenz f1 von beispielsweise f1 = 1,59 (1,325*1,2)
MHz aufweist, in der Frequenz durch das Signal SL für den linken Kanal mit einer Frequenzhubweite moduliert,
die beispielsweise von etwa 120 (100·1,2) bis 180 (150·1,2) kHz reicht, und sodann wird ein
frequenzmoduliertes Signal für den linken Kanal (nachstehend als FM-Signal für den linken Kanal (LF1) auf
der Ausgangsseite erzeugt. Dieses FM-Signal LF1 für den linken Kanal wird einem Bandpaßfilter 15 und
außerdem einem Frequenzumsetzer bzw. einer Frequenzumsetzerschaltung 16 zugeführt. Der Frequenzumsetzerschaltung
16 wird ferner ein Schwingungsausgangssignal mit einer Frequenz fQ von beispielsweise FQ = 180
(150*1,2) kHz von einem (nicht dargestellten) örtlichen Oszillator her zugeführt. In dem betreffenden Frequenzumsetzer
wird das FM-Signal LF1 für den linken Kanal in der Frequenz durch dieses Schwingungsausgangssignal
umgesetzt, wodurch ein FM-moduliertes Signal mit einer Trägerfrequenz von f1 - ±q sowie ein FM-moduliertes
Signal mit einer Trägerfrequenz von f,, + fQ
erzeugt werden. Yon diesen FM-Signalen wird das FM-Signal mit der Trägerfrequenz f1 + fQ an ein Bandpaßfilter
17 abgegeben und durch dieses als in der Frequenz umgesetztes linkes FM-Signal LF2 gewonnen.
Dieses FM-Signal LF2 für den linken Kanal weist eine Frequenz f2 auf, die höher ist als die Frequenz f1
als dessen Trägerfrequenz. So beträgt beispielsweise f 2 = f 1 + fQ = 1,77 (1,475-1,2) MHz. Die Frequenzhubbreite
dieses Signals ist daher dieselbe wie jene des
FM-Signals LF1 für den linken Kanal.
In dem FM-Modulator 14 wird ein Träger mit einer Frequenz f3, die höher ist als die Frequenz f2 von
beispielsweise 180 (150*1,2) kHz, wie beispielsweise f3 = 1,95 (1,625*1,2) MHz, durch das Signal SR für
den rechten Kanal in der Frequenz moduliert, dessen Frequenzhubweite beispielsweise etwa 120 (100*1,2)
bis 180 (150.1,2) kHz beträgt. Dadurch wird ein FM-moduliertes rechtes Signal (nachstehend als rechtes
FM-Signal) RF3 auf der Ausgangsseite des betreffenden
Modulators erzeugt. Dieses rechte FM-Signal RF3 wird einem Bandpaßfilter 18 und ferner einer Frequenzumsetzungsschaltung
bzw. einem Frequenzumsetzer 19 zugeführt. Der Frequenzumsetzungsschaltung 19 wird ferner
das Schwingungsausgangssignal mit der Frequenz Iq von
dem oben erwähnten örtlichen Oszillator her zugeführt; in der betreffenden Frequenzumsetzungsschaltung wird
das rechte FM-Signal RF3 in der Frequenz durch dieses Schwingungsausgangssignal umgesetzt, womit ein FM-moduliertes
Signal mit einer Trägerfrequenz von f3 - fQ
sowie ein FM-moduliertes Signal mit einer Trägerfrequenz
von f3 + fQ erzeugt werden. Von diesen FM-modulierten
Signalen wird das FM-modulierte Signal mit der Trägerfrequenz
f3 + fQ an ein Bandpaßfilter 20 abgegeben
und von diesem als in der Frequenz umgesetztes FM-Signal RF4 für den rechten Kanal gewonnen. Dieses
FM-Signal RF4 für den rechten Kanal weist eine Trägerfrequenz von f4 auf, die höher ist als die Trägerfrequenz
f3. So wird beispielsweise eine Frequenz von f4 = f3 + f0 = 2,13 (1,775-1,2) MHz festgelegt.
Die Frequenzhubweite dieses Signals wird ebenfalls gleich der des rechten FM-Signals RF3 und demgemäß
jener der linken FM-Signale LF1 und LF2 sein.
Wie oben beschrieben, werden die linken FM-Signale LF1 und LF2 sowie die rechten FM-Signale RF3 und RF4 mit
den Trägerfrequenzen f 1, f2, f3 bzw. f4 erzeugt, und
die Frequenzhubweiten dieser Signale liegen aufeinanderfolgend nebeneinander. Das linke FM-Signal LF1
und das rechte FM-Signal FM3 werden über einen Verstärker 21 einem Eingangsanschluß einer Zusammenfassungs-
oder Kombinationsschaltung 22 zugeführt, während das linke FM-Signal LF2 und das rechte FM-Signal
RFA über einen Verstärker 23 einem Singangsanschluß einer Zusammenfassungs- oder Kombinationsschaltung
zugeführt werden. Der Abstand oder die Distanz zwischen den benachbarten beiden Frequenzen der
Frequenzen f1, f2, f3 und f4 ist so gewählt, daß
die Schwebungsstörkomponente zwischen dem linken FM-Signal und dem rechten FM-Signal nach einer Demodulation
außerhalb des Bandes des wiedergegebenen Audiosignals liegt. Bei dem oben erwähnten Beispiel
wird dieser Abstand zu 180 (150.1,2) kHz. Wie durch das Frequenzspektrum in Fig. 3A veranschaulicht, sind
die linken FM-Signale LF1 und LF2 sowie die rechten FM-Signale RF1 und RF2 aufeinanderfolgend mit einem
konstanten Abstand in verschiedenen Frequenzhubweiten untergebracht. In diesem Falle sind die benachbarten
Frequenzhubweiten sehr nahe beeinander angeordnet, und die Gesamtfrequenzbreite ist relativ schmal.
In den Kombinationsschaltungen 22 und 24 werden das gemischte Ausgangssignal bzw. das Mischausgangssignal
des linken FM-Signals LF1 und des rechten FM-Signal RF3 von dem Verstärker 21 her sowie das Mischausgangssignal
des linken FM-Signals LF2 und des rechten FM-Signals RF3 von dem Verstärker 23 her mit einem
Träger-Chrominanzsignal C und einem frequenzmodzlierten Luminanzsignal Lm gemischt. Diese zuletzt erwähnten
Signale werden weiteren Singangsanschlüssen der Kombinationsschaltungen 22 und 24 zugeführt; auf die
betreffenden Signale wird weiter unten noch näher eingegangen werden.
Das Träger-Chrominanzsignal C wird dadurch erhalten, daß ein von einem Färbvideοsignal abgetrenntes Träger-Chrominanz
signal unmittelbar in eine niedrige Frequenz umgesetzt wird. Das betreffende Farbvideosignal wird
von einer Videokamera erhalten, auf die weiter unten noch eingegangen wird. Die erwähnte Umsetzung erfolgt
so, daß die Farbhilfsträgerfrequenz des erwähnten Chrominanzsignals einen Wert erhält, der niedriger ist
als die oben erwähnte Frequenz f1; der betreffende
Frequenzwert kann beispielsweise fc = 826 (688-1,2)kHz betragen. Demgegenüber wird das frequenzmodulierte
Luaiinanzsignal Lm dadurch erhalten, daß eine solche Frequenzmodulation durchgeführt wird, daß das Clip-Ende
eines Synchronisiersignals des Farbvideοsignals
eine Frequenz fs erhält, die wesentlich höher ist als die oben erwähnte Frequenz f4, wie beispielsweise
fs = 4 MHz, und daß die Weiß-Spitze (Bereich maximaler Amplitude) des betreffenden Signals eine Frequenz von
fp hat, die um eine bestimmte Frequenz von beispielsweise 1,2 MHz höher ist als die Frequenz fs, also
beispielsweise fp = 5,2 MHz beträgt. Der Pegel des Träger-Chrominanzsignals C ist so gewählt, daß er
höher ist als irgendwelche Pegel der linken FM-Signale LF1 und LF2 sowie der rechten FM-Signale RF3, RF4;
der betreffende Pegel kann beispielsweise um etwa 15dB höher als die Pegel der zuletzt genannten Signale
sein. Demgegenüber ist der Pegel des frequenzmodulierten Luuinanzsignals Lm so gewählt, daß er höher ist
als der Pegel des Chrominanzsignals C, beispielsweise um etwa 10 dB höher. In Fig. 3B sind die Frequenzspektren
sowie ein Beispiel einer Beziehung zwischen den entsprechenden Pegeln der Signale veranschaulicht,
und zwar des direkt in eine niedrige Frequenz umgesetzten Träger-Chrominanzsignals C, des frequenzmodulierten
Luminanzsignals Lm, der linken FM-Signale LF1 und LF2 sowie der rechten FM-Signale RF3 und RF4.V5e"aus
Fig. 3B ersichtlich sein dürfte, sind die linken FM-Signale LF1 und LF2 sowie die rechten FM-Signale
RF3 und RF4 sequentiell in einer engen Positionsbeziehung zueinander innerhalb eines schmalen
Frequenzbandes positioniert, und zwar zwischen der oberen Grenzseite des Bandes des Träger-Chrominanzsignals
C, welches auf der unteren Frequenzseite positioniert ist, und der unteren Grenzseite, die
sich über die untere Frequenzseite des frequenzmodulierten
Luminanzsignals Lm erstreckt. Diese Signale sind daran gehindert, die Frequenzbänder des Träger-Chrominanz
signals C und des frequenzmodulierten Luminanzsignals Lm soweit wie möglich einzuengen.
In Fig. 3B ist mit Im ein Original-Luminanzsignal
des Farbvideosignals vor der Frequenzmodulation bezeichnet. Alternativ dazu können relativ kleine Pegeldifferenzen
zwischen den linken FM-Signalen LF1 und LF2 sowie zwischen den rechten FM-Signalen RF3 und RF4
erforderlichenfalls vorhanden sein.
Zurückkommend auf Fig. 2 sei bemerkt, daß von der Kombinationsschaltung 22 das erste gemischte Ausgangssignal,
bestehend aus dem Träger-Chrominanzsignal C, dem frequenzmodulierten Luminanzsignal Lm, dem linken
FM-Signal LF1 und dem rechten FM-Signal RF3, über einen Schalter 25 an einen rotierenden Magnetkopf HA
abgegeben wird. Demgegenüber wird von der Kombinationsschaltung 24 das zweite gemischte Ausgangssignal, bestehend
aus dem Träger-Chrominanzsignal C, dem frequenzmodulierten
Luminanzsignal Lm, dem linken FM-Signal LF2
und dem rechten FM-Signal RF4, über einen Schalter dem rotierenden Magnetkopf HB zugeführt. Die Schalter
25 und 26 werden alternativ durch einen Schaltimpuls geschaltet, der mit einer Frequenz von 1/60 s
auftritt. Die rotierenden Magnetköpfe HA und HB sind so angeordnet bzw. ausgelegt, daß sie unterschiedliche
Azimuthwinkel aufweisen und abwechselnd Schrägspuren
ohne ein dazwischenliegendes Sicherheitsband auf dem Magnetband bilden, so daß die ersten und zweiten
gemischten Ausgangssignale abwechselnd während einer Vertikal-Periode aufgezeichnet werden oder während
einer bestimmten Zeitspanne eines Teilbildes. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß zwei benachbarte
Schrägspuren auf dem Magnetband mittels der rotierenden Magnetköpfe HA und HB gebildet werden,
wobei die ersten und zweiten gemischten Ausgangssignale im sogenannten Azimuth-AufZeichnungsbetrieb,
also mit unterschiedlichen Azimuthwinkeln in den betreffenden Spuren aufgezeichnet sind. Im Hinblick auf
das Tonsignal, nämlich das linke FM-Signal LF1 und das rechte FM-Signal RF3 sowie das linke FM-Signal LF2
und das rechte FM-Signal RF4, sei angemerkt, daß jeweils ein Paar nichteinander benachbarter Signale
in derselben Schrägspur aufgezeichnet wird. Ferner fallen die Trägerfrequenzen der Tonsignale in benachbarten
Schrägspuren nicht miteinander zusammen.
Da die rotierenden Mangetköpfe HA und HB nicht in derselben Position angeordnet werden können, sind sie
in Positionen angeordnet, die um einen Winkelabstand <* voneinander entfernt sind. Der Winkelabstand
s*> ist so gewählt, daß der Magnetkopf HB gegenüber
dem Magnetkopf HA um eine Verzögerungszeit von 1,5 T verzögert ist. Mt T ist eine Horizontalperiode
bezeichnet, die entsprechend der nachstehenden Gleichung korrigiert wird:
f
1H
1H
L.
ψ-
1H
wobei f„ die Standard-Horizontalablenkfrequenz in dem
NTSC-System oder CCIR-System und θ ein Umschlingungs
winkel des Magnetbandes um die Bandf ührungstromme1
bedeuten. In diesem Falle ist 270° < θ < 360°
erfüllt, wie beispielsweise durch θ = 300 .
Die Magnetköpfe HA und HB werden im Gegenuhrzeigersinn mit der normalen Teilbildfrequenz (1/60 s beim
NTSC-System und 1/50 s beim CCIR-System) gedreht.
Fig. 4 veranschaulicht die Zeitbasis, welche auf dem Zeitpunkt basiert, zu dem der eine Magnetkopf HA die
Position erreicht, welche der ersten Position des Bereiches des Bandumschlingungswinkels θ entspricht.
Während einer Zeitspanne (0 bis 262,5 T bei der Zeitbasis), innerhalb der der Magnetkopf HA das
Magnetband im Bereich des Umschlingungswinkels θ abtastet,
wird ein Aufzeichnungssignal - \felches einem
Tonsignal eines Teilbildxirertes entspricht - aufgezeichnet,
wie dies in Fig. 4B veranschaulicht ist. Wenn die Magnetköpfe HA und HB in derselben Position
auf der Bandführungstrommel angeordnet sind, dann wird ein dem Audiosignal eines nächsten Teilbildausmaßes
entsprechendes Aufzeichnungssignal zu dem Zeitpunkt aufgezeichnet, der auf der Zeitbasis gemäß
Fig. 4 mit 315 T veranschaulicht ist.
Wie oben beschrieben, ist der Magnetkopf HB jedoch an einer Stelle angeordnet, die von dem Magnetkopf
HA um den Winkelabstand ex. versetzt ist. Infolgedessen
wird in Übereinstimmung damit das dem Audiosignal des nächsten Teilbildes entsprechende
Aufzeichnungssignal zu dem Zeitpunkt aufgezeichnet, der von dem Zeitpunkt 315 T um 1,5 T verzögert ist.
Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß der Magnetkopf HA das Magnetband in einem Bereich vom
einen Ende zum anderen Ende des Bereiches des Bandumschlingungswinkels θ berührt, um das Signal des
262,5 T-Wertes aufzuzeichnen. Das Intervall von
54 T (52,5 T + 1,5 T), bis zum Erreichen des
Aufzeichnungs-Startpunktes durch den Magnetkopf HB, d.h. das eine Ende des danachfolgenden Bereiches des
Bandumschlinungswinkels θ zur Ausführung der Aufzeichnung in der nächsten Spur, wird zu einem außerhalb
des Abtastbereiches liegenden Bereich, in welchem der Kopf HA nicht das Magnetband berührt. In bezug auf
den Magnetkopf HB ist anzumerken, daß vor der Zurückführung dieses Magnetkopfes HB zum einen Ende des Bereiches
des Bandumschlingungswinkels θ der Kopf HA bereits den Aufzeichnungs-Startpunkt erreicht hat, so
daß der außerhalb des Abtastbereiches liegende Abtastbereich des Kopfes HB zu 51 T (52,5 T - 1,5 T) \^
Vom Zeitpunkt 630T wird die Aufzeichnung wieder mittels
!5 des Magnetkopfes HA ausgeführt, und entsprechende Vorgänge
werden wiederholt ausgeführt. Ein Teilbild FA, in welchem die Aufzeichnung mittels des Magnetkopfes
HA erfolgt, sowie ein Teilbild FB, in welchem die Aufzeichnung mittels des Magnetkopfes HB erfolgt,
sind durch ein Vertikal-Synchronisiersignal Sv festgelegt, wie es in Fig. 4C veranschaulicht ist.
Auf diese Weise wird das Tonsignal in der Zeitbasis um eine bestimmte Zeitspanne innerhalb eines Teilbildes
komprimiert und dann aufgezeichnet.
Zurückkommend auf Fig. 2 sei bemerkt, daß mit 27 eine Bildaufnahmeröhre bezeichnet ist; die Vertikalablenkung
bzw. Vertikalabtastung dieser Bildaufnahmeröhre
27 erfolgt in Synchronismus mit dem Vertikal-Synchronisiersignal
Sv, wie es in Fig. 4C dargestellt ist, während die Horizontalablenkung bzw. horizontale
Abtastung der betreffenden Bildaufnahmeröhre in Synchronismus mit einem Horizontal-Synchronisiersignal
erfolgt, welches eine Frequenz von 1/T aufweist. In dem Teilbild FA wird die horizontale Abtastung 262,5 mal
ausgeführt, und dann erfolgt 54 mal eine horizontale
Abtastung (eine sogenannte Überabtastung) außerhalb des effektiven Bildbereiches. Sodann wird in dem Teilbild
FB die horizontale Abtastung von der Mitte des oberen Bereiches des effektiven Bildschirms aus begönnen,
und die horizontale Abtastung wird 262,5 mal ausgeführt. Danach wird eine Überabtastung 51 mal
ausgeführt, und sodann wird die horizontale Abtastung wieder zum linken Ende des oberen Bereiches auf dem
effektiven Bildschirm zurückgeführt. Wie oben beschrieben, wird die Zeilensprungabtastung in der Bildaufnahmeröhre
27 ausgeführt»
Mit 28 ist eine Horizontal-Synchronisiersignalerzeugungsschaltung bezeichnet. Wenn ein Horizontal-Synchronisiersignal
mit einer normalen Frequenz bzw. Kennfrequenz von f„ von dieser Horizontal-Synchronisiererzeugungsschaltung
28 erzeugt wird, dann wird dieses Horizontal-Synchronisiersignal in ein Signal mit einer Frequenz umgesetzt, die das 1,2fache eines
Verhältnisses von 36θ°/θ ist, wobei θ beispielsweise
300° beträgt. Diese Umsetzung erfolgt mittels einer Multiplizierschaltung 29, und das multiplizierte
Signal wird dann einer Horizontal-Ablenkschaltung 30 zugeführt. Sodann wird von der Horizontal-Ablenkschaltung
30 ein Sägezahnsignal erzeugt und der Bildaufnahmeröhre 27 zugeführt.
Mit 31 ist eine Vertikal-Synchronisiersignalerzeugungsschaltung bezeichnet. Das Vertikal-Syhchronisiersignal
von dieser Vertikal-Synchronisiersignaler zeugungs schaltung 31 sowie ein Signal, welches sich
aus einer Verzögerung des betreffenden Vertikal-Synchronisiersignals mittels einer veränderbaren
Verzögerungsschaltung 32 ergibt, werden einem Schaltkreis 33 zugeführt. Die veränderbare Verzögerungsschaltung 32 kann ihre Verzögerungszeit oder ihren
Verzögerungswert um eine bestimmte Verzögerungszeit
herum ändern. Wenn die zeitliche Beziehung so ist, wie dies in Fig. 4A veranschaulicht ist, dann wird
das Vertikal-Synchronisiersignal, dessen eines Teilbild 315T beträgt bzw. umfaßt, von der Vertikal-Synchronisier
signaler Zeugungsschaltung 31 erzeugt, und der Verzögerungswert bzw. die Verzögerungszeit der
veränderbaren Verzögerungsschaltung 32 ist um etwa
1,5 T veränderbar. Auf der Grundlage des Steuerimpulses mit der Frequenz entsprechend I/60 s wählt
der Schaltkreis 33 abwechselnd das Vertikal-Synchronisiersignal von der Vertikal-Synchronisiersignalerzeugungsschaltung
31 und das Vertikal-Synchronisiersignal aus, das über die veränderbare Verzögerungsschaltung
32 gelangt. Das jeweils ausgewählte Signal wird dann abgegeben. Der Zeitpunkt, zu dem der Schaltkreis
33 durch den Steuerimpuls geschaltet wird, fällt weitgehend mit dem Zwischenteil der Zeitspanne zusammen,
innerhalb der der rotierende Magnetkopf HA oder HB das Magnetband nicht berührt.
Dieser Steuerimpuls kann aus dem Vertikal-Synchronisiersignal
gebildet werden, welches von der Vertikalsynchronisiersignalerzeugungsschaltung 31 gewonnen
wird.
Das an der Äusgangsseite des Schaltkreises 33 gebildete
Vertikal-Synchronisiersignal wird einer Horizontal-Ablenkschaltung 34 zugeführt, von der
ein Sägezahnsignal erzeugt und dann an die Bildaufnahmeröhre
27 abgegeben wird. Dieses Synchronisiersignal wird den aus Fig. 4C ersichtlichen Verlauf
haben, wobei durch das betreffende Signal das Zeilensprungverfahren bzw. die verschachtelte Abtastung
in der Bildaufnahmeröhre 27 ausgeführt wird.
-23- 361252
Das Farbvideosignal von der Bildaufnahmeröhre 27 wird über einen Verstärker 35 an eine Luminanz-/Chrominanzsignal-Trenneinrichtung
(Y/C-Trenneinrichtung) 36 abgegeben, in der das betreffende Signal in ein Luminanzsignal und in ein Träger-Chrominanzsignal
getrennt wird. Das abgetrennte Luminanzsignal wird mit Hilfe eines Frequenzmodulators 37 in der Frequenz
moduliert und dann über einen Hochpaßfilter 38 an einen Eingangsanschluß einer Addierschaltung 39 abgegeben.
Demgegenüber wird das abgetrennte Träger-Chrominanzsignal an einen Farbdemodulator 40 abgegeben, in
welchem das betreffende Signal in Rot- und Blau-Farbdifferenzsignale
R-Y bzw. B-Y demoduliert wird; die demodulierten Signale werden einem Modulator 41
zugeführt, in welchem diese Signale einer Orthogonal-Modulation unterworfen werden. Ein Signal mit einer
Frequenz von 826 (688*1,2) kHz von einem Oszillator her wird über einen Phasenumsetzer 43 dem Modulator
zugeführt, in welchem ein solcher Vorgang ausgeführt wird, daß ein Teilbild, in welchem das Farbsignal in
der Phase in jeder Horizontal-Periode invertiert ist,
und ein Teilbild, in welchem das Farbsignal in der Phase nicht invertiert ist, abwechselnd wiederholt
auftreten. Das Ausgangssignal des Modulators 41 wird
einem Bandpaßfilter 44 zugeführt, und dadurch wird ein Träger-Chrominanzsignal mit einer Frequenz von
826 kHz an der Ausgangsseite des Bandpaßfilters 44 gebildet. Dieses Träger-Chrominanzsignal wird dem
anderen Uingangsanschluß der Addierschaltung 39 zugeführt,
in der dieses Signal zu dem frequenzmodulierten Luminanzsignal hinzuaddiert wird, welches von dem
Hochpaßfilter 38 her erhalten wird. Das Luminanzsignal und das hinzuaddierte Träger-Chrominanzsignal
werden über einen Verstärker 45 den anderen Eingangsanschlüssen der Kombinationsschaltungen 22 und
zugeführt, in denen diese Signale mit den ersten und zweiten gemischten AusgangsSignalen kombiniert werden.
Das Luminanzsignal und das Träger-Chrominanzsignal werden mit Hilfe der Magnetköpfe HA und HB in entsprechander
Weise wie die oben erwähnten Audio- bzw. Tonsignale aufgezeichnet. Dabei wird speziell während
einer Zeitspanne (Zeitbasis von 0 bis 262,5 T), innerhalb der der Magnetkopf HA das Band im Bereich seines
Umschlingung s'vrinkels θ abtastet, das Signal aufgezeichnet,
welches dem Videosignal eines Teilbildbetrages entspricht und weiches von der Bildaufnahmeröhre
27 her gewonnen ist, wie dies Fig. 4A veranschaulicht. Wenn die Magnetköpfe HA und HB in derselben
Position angeordnet sind, dürfte einzusehen sein, daß von dem Zeitpunkx ab, der auf der Zeitbasis durch
315T veranschaulicht ist, das dem Videosignal des nächsten Teilbildwertes entsprechende Aufzeichnungssignal aufgezeichnet wird. Wie oben jedoch ausgeführt,
ist der Magnetkopf HB an der Stelle angeordnet, die von dem Magnetkopf HA um den Winkel (X versetzt ist, so
daß in Übereinstimmung damit das dem Videosignal des nächsten Teilbildes entsprechende Aufzeichnungssignal
zu dem mit einer Verzögerungsdauer von 1,5 T nach dem Zeitpunkt von 315T liegenden Zeitpunkt aufgezeichnet
wird. Der Grund dafür, daß der Überabtastungsbereich bzw. der außerhalb des Abtastbereiches liegende Bereich
von 54T in dem Teilbild FA auftritt, wie dies in Fig. 4A veranschaulicht ist, während der außerhalb
des Abtastbereiches liegende Bereich von 51T in dem Teilbild F3 gemäß Fig. 4A auftritt, entspricht dem
Grund, der für den Fall des oben erwähnten Tonsignals angegeben worden ist.
Von dem nachfolgenden Zeitpunkt 630T aus wird dann die Aufzeichnung wieder mit Hilfe des Magnetkopfes HA
durchgeführt, und die entsprechende bzw. ähnliche
Operation wird wiederholt ausgeführt. Außerdem sind in diesem Falle das Teilbild FA, in welchem die Aufzeichnung
mittels des Magnetkopfes HA ausgeführt wird, und das Teilbild FB, in welchem die Aufzeichnung
mittels des Magnetkopfes HB ausgeführt wird, durch das Vertikal-Synchronisiersignal Sv spezifiziert,
wie dies in Fig. 4C veranschaulicht ist.
Ss kann ferner möglich sein, daß der Magnetkopf HB
dem Magnetkopf HiI um den Winkel <x vorangeht. In
diesem Falle genügt es, daß - wie dies in Fig. 4D und 4E veranschaulicht ist - von dem Zeitpunkt ab,
welcher dem Zeitpunkt, zu dem die Aufzeichnung durch den Magnetkopf HA durchgeführt wird, um 1,5 T vorangeht,
die Aufzeichnung mittels des Magnetkopfes HB auszuführen, und zwar während der Zeitspanne von
252,5 T. Sin Vertikal-Synchronisiersignal Sv zu diesem Zeitpunkt ist in Fig. 4F dargestellt. Die Vertikalablenkung
wird in der Bildaufnahmeröhre 27 in Synchronismus mit diesem Vertikal-Synchronisiersignal
Sv ausgeführt*
Demgegenüber werden das Luminanzsignal Lm und das
Chromasignal C jeweils mit der speziellen Frequenzkomponente durch die Spezial-Strahlabtastung in der
Bildaufnahmeanordnung bereitgestellt, wie dies zuvor erwähnt worden ist, wenn beispielsweise ein normales
Signal von einer Sendestation mittels eines Tuners empfangen und durch den vorhandenen Videobandrecorder
aufgezeichnet wird. In diesem Falle muß das Videosignal hinsichtlich der Zeitbasis auf die Signalxorm
komprimiert werden, die ähnlich der des oben erwähnten Video-Au3gang3signals ist. In diesem Falle ist es
möglich, die Zeitbasis des Videosignals durch Ver-wendung
eines digitalen Speichers zu komprimieren.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, "bei dem eine sogenannte Simerkettenanordnung (BBD-Einrichtung)
als Zeitbasis-Korapressor verwendet wird.
Gemäß Fig. 5 sind Eimerketteneinrichtungen bzw. BBD-Einrichtungen 50 und 51 parallel an der Ausgangsseite
der Raus c hverminde rungs schaltung 5 angeschlossen,
und die Ausgangsseiten der betreffenden BBD-Einrichtungen 50 und 51 sind mit den Kontakten a bzw. b eines
Schaltkreises 52 verbunden. Der bewegliche bzw. gemeinsame Kontakt des Schaltkreises 52 ist mit einer
Eingangsseite des Tiefpaßfilters 11 verbunden. In entsprechender Weise sind BBD-Einrichtungen 53 und 54
parallel an der Äusgangsseite der Rauschverminderungsschaltung 9 angeschlossen, und die Ausgangsseiten dieser
BBD-Einrichtungen 53, 54 sind mit Kontakten a bzw. b des Schaltkreises 55 verbunden. Der bewegliche
bzw. gemeinsame Kontakt des Schaltkreises 55 ist mit der Eingangsseite des Tiefpaßfilters 12 verbunden.
Die BBD-Einrichtungen 50 und 53 werden so betrieben, daß die Zeitbasis des Tonsignals des Teilbildes FA
komprimiert wird, während die BBD-Einrichtungen 51 und 54 so betrieben werden, daß die Zeitbasis des
Tonsignals des Teilbildes FB komprimiert wird.
Ein Taktgenerator 56 dient dazu, Taktsignale zu erzeugen,
durch die die Information in die BBD-Einrichtungen 50,51 sowie 53,54 eingeschrieben oder aus
diesen Einrichtungen ausgelesen wird. Das Taktsignal von einem Taktausgangsanschluß T1 her wird den
B3D-Einrichtungen 50 und 53 zugeführt, und das Taktsignal von einem Taktausgangsanschluß T2 her wird
den BBD-Sinrichtungen 53 und 54 zugeführt. Die Taktsignale von den Taktausgangsanschlüssen T1 und T2
werden schnell bzw. während des Betriebs zwischen Schreiben und Lesen umgeschaltet. Die Geschwindigkeit
beim Lesebetrieb beträgt das 1,2fache der des Schreibbetriebs.
Von einem Anschluß 57 wird ein Schaltimpuls SWP für das Umschalten der Köpfe an die Frequenzmodulatoren 13
und 14, die Schaltkreise 52 und 53 und den Taktgenerator 56 abgegeben.
\Ienn ein Signal S1, wie es in Fig. 6A veranschaiAlicht
1^ ist, von der Rauschverminderungsschaltung 5 an die
BBD-Einrichtungen 50 und 51 abgegeben wird, und zwar während einer Zeitspanne, während der der Schaltimpuls
SViP mit hohem Pegel auftritt, wie dies in Fig. 6B veranschaulicht ist, dann wird das Signal S1 in die
BBD-Einrichtung 50 eingeschrieben, wie dies in Fig. 6C durch S2 ve !"anschaulich t ist. Zu diesem Zeitpunkt
ist die Schreibzeit etwas langer gemacht als die Periode hohen Pegels des Schaltimpulses SWP (entsprechend
einem Teilbild), da das Einschreiben während einer Zeitspanne vorgenommen wird, die etwas langer ist
als ein Teilbild, womit die Kompatibilität mit anderen Videobandrecordern berücksichtigt ist, welche nicht
als Einheitskörper einer Kamera gebildet sind. Während einer Zeitspanne, während der der Schaltimpuls SWP mit
niedrigem Pegel auftritt, wird sodann das Signal S3, dessen Zeitbasis komprimiert ist - wie dies in Fig. 6D
veranschaulicht ist - aus der BBD-Einrichtung 50 ausgelesen.
Im Hinblick auf die BBD-Sinrichtung 51 wird eine Operation ausgeführt, die genau entgegengesetzt
ist zu der der BBD-Einrichtung 5O0 Infolgedessen
wird an der Ausgangsseite des Schalters 52 ein Ausgangssignal S4 erzeugt, welches von den BBD-Einrichtungen
50 und 51 gewonnen ist und dessen Zeitbasis zeitlich komprimiert ist, wie dies in Figo 6E veranschaulicht
ist.
Die entsprechende Operation wird bezüglich der BBD-Bi^richtungen 53 und 54 ausgeführt. Damit wird
auf der Äusgangsseite des Schaltkreises ^ ein Folgesignal
erzeugt, welches von den BBD-Sinrichtungen und 54 gewonnen ist und dessen Zeitbasis komprimiert
ist.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein A/D-(Analog-Digital)-Wandler, ein D/A-(Digital-Analog)-Wandler
und ein RAM-Speicher (Schreib-Lesespeicher) als Zeitbasis-Kompressoren 6 und 10 verwendet
sind. In Fig. 7 sind solche Einzelteile, die den in Fig. 5 gezeigten Einzelteilen entsprechen,
mit denselben Bezugszeichen wie dort bezeichnet; auf die betreffenden Einzelteile wird hier nicht in einzelnen
eingegangen werden.
Gemäß Fig. 7 ist ein A/D-Wandler 60 an der Ausgangsseite der Rauschverminderungsschaltung 5 vorgesehen,
und RAM-Speicher 61 und 62 sind in Parallelbeziehung an der Ausgangsseite des A/D-Wandlers 60 vorgesehen.
Die Ausgangsseiten der RAM-Speicher 61 und 62 sind mit den Kontakten a bzw. b des Schaltkreises 52 verbunden,
während der bewegliche bzw. gemeinsame Kontakt des Schaltkreises 52 mit der Eingangsseite
des Tiefpaßfilters 11 über einen D/A-Wandler 63 verbunden ist. In entsprechender Weise ist ein
A/D-Wandler 64 an der Äusgangsseite der Rauschverminderungsschaltung
9 vorgesehen, und RAM-Speicher und 66 sind in Parallelbeziehung an der Ausgangsseite
dieses A/D-Wandlers 64 vorgesehen. Die Ausgangsseiten der RAM-Speicher 65 und 66 sind mit
Kontakten a bzw. b des Schaltkreises 55 verbunden, dessen beweglicher bzw. gemeinsamer Kontakt mit der
Eingangsseite des Tiefpaßfilters 12 über einen D/A-¥andler 67 verbunden ist. Da die A/D-Wandier 60
und 64 sowie die D/A-Wandler 63 und 67 jeweils nach
der Rauschverminderungsschaltung 5 bzw. 9 angeordnet
sind, können sie mit hoher Qualität sogar dann arbeiten, wenn sie jeweils etwa 8 bis 10 Bits verarbeiten.
Ferner sind eine Schreibadressenerzeugungsschaltung bzw. ein Adressengenerator 68 und eine Leseadressener
zeugungsschaltung bzw. ein Adressengenerator 69 vorgesehen. Jedem dieser Adressengeneratoren wird
das Taktsignal von dem Taktgenerator 56 her zugeführt.
Die Schreibadressenerzeugungsschaltung 68 ist imstande, abwechselnd das Schreibadressensignal an die RAM-Speicher
61,65 und an die RAM-Speicher 62,66 je Teilbild abzugeben. In entsprechender Weise ist
demgegenüber die Leseadressenerzeugungsschaltung 69 imstande, abwechselnd je Teilbild das Leseadressensignal
an die RAM-Speicher 61, 65 und an die RAM-Speicher 62,66 abzugeben. Im Hinblick auf das Schreibadressensignal
von der Schreibadressensignalerzeugungsschaltung 68 sowie im Hinblick auf das Leseadressensignal
von der Leseadressensignalerzeugungsschaltung 69 sei bemerkt, daß die Frequenz des zuletzt
genannten Signals mit dem 1,2fachen höher gewählt ist
als die Frequenz des erstgenannten Signals, um die Zeitbasiskompression vorzunehmen.
Der Abtastimpuls von der Schreibadressenerzeugungsschaltung
68 wird den A/D-Wandlern 60 und 64 zugeführt, und der Abtastimpuls von der Leseadressenerzeugungsschaltung
69 her wird den D/A-Wandlern 63 und 67 zugeführt. Ferner wird eine Frequenzbeziehung
zwischen diesen Abtastimpulsen so festgelegt bzw. eingestellt, daß sie der der oben erwähnten Adressensignale
ähnlich ist bzw. dieser entspricht»
In Fig» 8 ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem ein A/D-Wandler, ein D/A-Wandler sowie eine
FIFO-Schaltung (das erste eingegebene Signal ist das erste ausgegebene Signal) als Zeitbasiskompessoren
6 bzw. 10 verwendet sind. In Fig. 8 sind solche iSinzelteile, die jenen gemäß Fig. 5 und 7 entsi^rechen,
mit denselben Bezugszeichen wie dort bezeichnet; diese Einzelteile v/erden hier nicht weiter im einzelnen beschrieben
werden.
Gemäß Fig. 8 sind FIFO-Schaltungen 70 und 71 in
paralleler Beziehung an der Ausgangsseite des A/D-Wandlers 60 vorgesehen. Die Ausgangsseiten der
FIFO-Schaltungen 70 und 71 sind mit den Kontakten a bzw. b des Schaltkreises 52 verbunden. In entsprechender
Weise sind FIFO-Schaltungen 72 und 73 in paralleler Beziehung an der Ausgangsseite des A/D-Wandlers 64
vorgesehen. Die Ausgangsseiten der FIFO-Schaltungen 72 und 73 sind mit den Kontakten a bzw. b des Schaltkreises
55 verbunden. Der Taktgenerator 56 vermag abwechselnd in jedem Teilbild die Schreibtaktsignale
an die FIFO-Schaltungen 70,72 bzw. an die FIFO-Schaltungen 71 und 73 abzugeben. In diesem Falle ist bezüglich
des Schreibtaktsignals und des Lesetaktsignals
von dem Taktgenerator 56 her anzumerken, daß die Frequenz des zuletzt erwähnten Signals um 1,2 mal
höher gewählt ist als die des erstgenannten Signals, um die Zeitbasiskompression vorzunehmen.
Menu ein Signal S10, wie es in Fig. 9A veranschaulicht
ist, von der Rauschverminderungsschaltung 5 an den
A/D-Wandler 60 abgegeben wird, dann wird dieses Signal von einem analogen Signal in das digitale
Signal mittels des A/D-Wandlers 60 umgesetzt und sodann den FIFO-Schaltungen 70 und 71 zugeführt.
Wenn ein Schreibtaktsignal WCK, wie es in Fig. 9C veranschaulicht ist, der FIFO-Schaltung 70 nicht
in Synchronismus mit dem Schaltimpuls SWP zugeführt
wird, wie dies Fig. 9B veranschaulicht, dann wird das digitale Signal von dem A/D-Wandler 60 in die FIFO-Schaltung
70 eingeschrieben. Wenn der FIFO-Schaltung 70 ein Lesetaktsignal RCK (Fig. 9D) zugeführt
wird, dessen Frequenz 1,2 mal so hoch ist wie die Frequenz des Schreibtaktsignals WCK (Fig. 9C), dann
wird an der Ausgangsseite der FIFO-Schaltung 70 ein
Ausgangssignal S20 erzeugt, dessen Zeitbasis komprimiert ist, wie dies in Fig. 9B veranschaulicht
ist.
Ferner führt die FIFO-Schaltung 71 wiederholt die
der Operation der FIFO-Schaltung 70 entsprechende Operation aus, und zwar mit einer zeitlichen Steuerung,
die verschieden ist von der der FIFO-Schaltung 70, und
zwar um den Betrag eines Teiibildes, so daß die FIFO-Schaltung
71 auf ihrer Ausgangsseite ein Ausgangssignal S30 erzeugt, dessen Zeitbasis komprimiert
ist, wie dies in Fig. 9F gezeigt ist. Demgemäß
erzeugt der Schaltkreis 52 auf seiner Ausgangsseite ein Signal S40, in welchem die entsprechenden Ausgangssignale
von den FIFO-Schaltungen 70 und 71 fortlaufend
auftreten, wie dies in Fig. 9G gezeigt ist. Dieses Signal 340 wird aus dem digitalen Signal in
das analoge Signal mittels des D/A-Wandlers 63 umgesetzt
und dann über das Tiefpaßfilter 11 dem Frequenzmodulator 13 zugeführt.
Der entsprechende Betrieb wird bezüglich der FIFO-Schaltungen
72 und 73 ausgeführt, und zwar mit dem
Ergebnis, daß der Schaltkreis 55 auf seiner Ausgangsseite
ein Ausgangssignal erzeugt, in welchem die Ausgangssignale von den FIFO-Schaltungen 72 und 73
zeitlich komprimiert sind und fortlaufend auftreten. 35
Wie oben beschrieben, findet dann, wenn die BBD-Einrichtung als Zeitbasiskompressor verwendet wird, die
Verzögerung vom Wert eines Teilbildes zwischen dein Einschreibbetrieb und dem Lesebetrieb statt. Wenn die
FIFO-Schaltung als Zeitbasiskompressor verwendet wird, dann wird das Einschreiben ausgeführt, während das
Auslesen vorgenommen wird, so daß die Zeitbasiskompressionsoperation
nahezu in einer Echtzeitweise möglich wird. Damit können das Tonsignal und das
Videosignal weitgehend miteinander synchronisiert werden bzw. sein. Damit ist dann ein Vorteil insofern
vorhanden, als eine Versetzung einer sogenannten Lippensynchronisation unmerkbar wird.
Während bei den oben erwähnten Ausführungsformen das Videosignal und das Tonsignal im Frequenzmultiplexbetrieb
verarbeitet und dann aufgezeichnet werden, wenn ein unabhängiger Aufzeichnungsverstärker, ein
Drehtransformator, ein Magnetkopf und dgl. verwendet werden, sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung
auch auf eine sogenannte TiefSchichtaufzeichnung angewandt
werden kann, bei der das FM-Tonsignal auf dem Band an seiner Unterschichtseite aufgezeichnet wird,
in der das FM-Luminanzsignal aufgezeichnet wird.
Wie oben ausgeführt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Videobandrecorder das Videosignal,
dessen Zeitbasis auf 1/N des Wertes des Standard-Fernsehsignals komprimiert ist, auf dem Band als eine
Spur aufgezeichnet, welche die Videoinformation eines
Teilbildes unter dem Zustand enthält, daß die Zeitbasis
dieses Teilbildes mit der des Standard-Fernsehsignals zusammenfällt. Die Zeitbasis des Bingangs-Tonsignals
wird dabei auf das entsprechend 1/N hinsichtlich der Zeitbasis komprimierte Videosignal hin
komprimiert, und dieses hinsichtlich der Zeitbasis komprimierte Tonsignal wird zusammen mit dem oben erwähnten
Videosignal aufgezeichnet, so daß die
sogenannte AFM-System-Aufzeichnung sogar mit dem 8mm-Videobandrecorder vorgenommen werden kann. Ferner
ist es bezüglich des Zeitbasiskompressors selbst nicht erforderlich, daß dieser von so hoher Qualität zu
sein hat, womit die Anordnung gemäß der Erfindung billig bzw. preiswert ausgeführt werden kann.
Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Signal hinsichtlich der Zeitbasis komprimiert,
nachdem es durch die Rauschverminderungsschaltung hindurchgeleitet ist, v/omit die Charakteristik eines
Übertragungssystems verbessert ist, in welchem das FH-Tonsystem normalerweise eingesetzt ist. Demgemäß
kann sogar in dem Fall, daß das Signal einer Zeitbasiskompression unter dem Zustand eines Basisbandsignals
vor der Frequenzmodulation unterzogen wird, die durch die Zeitbasis-Korapressionsverarbeitung
hervorgerufene Verschlechterung der Signalqualität durch die Verbesserung mittels der zuvor erwähnten
Rauschverminderungsschaltung aufgehoben werden, womit durch die betreffende Kompression kein Nachteil
hervorgerufen wird. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß es nicht erforderlich ist, die
Qualität des Zeitbasiskompressors so hoch anzuheben.
- Leerseite -
Claims (4)
1. Anordnung zum Aufzeichnen von Video- und Tonsignalen
auf einem Band, wobei das Videosignal hinsichtlich der Zeitbasis entsprechend 1/N der Zeitbasis eines
Standard-Fernsehsignals komprimiert ist und wobei dieses Videosignal mit seiner mit der Zeitbasis des
Standard-Fernsehsignals koinzidierenden Zeitbasis auf dem Band als Videoinformation eines Teilbildes
in einer Spur aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet,
a) daß eine Einrichtung (6,10) vorgesehen ist, welche eine Zeitbasis eines eingangsseitig zugeführten
Tonsignals auf das Videosignal hin einer Zeitbasiskompression unterzieht, deren
Zeitbasis auf 1/N komprimiert ist,
b) daß eine Einrichtung (13,14) vorgesehen ist,
welche ein Trägersignal mit dem hinsichtlich der Zeitbasis komprimierten Tonsignal frequenzmoduliert,
c) daß eine Mischeinrichtung (22,24) vorgesehen ist, welche das hinsichtlich der Zeitbasis
komprimierte frequenzmodulierte Tonsignal mit dem hinsichtlich der Zeitbasis komprimierten
Videosignal mischt,
d) und daß eine rotierende Kopfeinrichtung (HA,HB)
und eine Bandantriebseinrichtung so angeordnet sind, daß das gemischte Signal auf dem Band mit
einem Aufzeichnungsformat aufgezeichnet wird,
welches dasselbe ist wie das Format eines Standard-Videobandrecorders.
10
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Videosignal eine FM-Luminanzkomponente (Y) und eine Chromasignalkornponente
(C) umfaßt, die in einem unteren Frequenzband liegt, und daß die Mischeinrichtung eine solche Mischeinrichtung
enthält, daß das genannte FM-Tonsignal zwischen einem Frequenzband des FM-Luminanzsigrials (Y) und
einem Frequenzband des Chromasignals (C) liegte
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Einrichtung zur Komprimierung der Zeitbasis des Tonsignals eine
Rauschverminderungsschaltung (5,9) enthält, welche einen Dynamikbereich des eingangsseitigen Tonsignals
komprimiert,
und daß eine Zeitbasis eines Signals, welches durch die betreffende Rauschverminderungsschaltung (5,9)
hindurchgelangt ist, komprimiert wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine mit ihr zusammenhängende
Bildaufnahmeanordnung (27) vorgesehen ist, die ein Videosignals erzeugt, dessen Zeitbasis entsprechend
auf 1/N komprimiert ist, daß eine Schaltungseinrichtung (28 bis 34) vorgesehen
ist, welche die Signallesegeschwindigkeit der
Bildaufnähmeanordnung (27') mit dem Zeitbasis-Kompressionsverhältnis
koinzJdieren läßt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die
rotierende Kopfanordnung (HA, HB) sowie die Bandantriebseinrichtung
in eine entsprechende Beziehung zu der Lesegeschwindigkeit einstellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60079985A JPS61238186A (ja) | 1985-04-15 | 1985-04-15 | ビデオテ−プレコ−ダ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612528A1 true DE3612528A1 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=13705604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612528 Withdrawn DE3612528A1 (de) | 1985-04-15 | 1986-04-14 | Anordnung zum aufzeichnen von video- und tonsignalen auf einem band |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4763206A (de) |
JP (1) | JPS61238186A (de) |
DE (1) | DE3612528A1 (de) |
ES (1) | ES8707814A1 (de) |
GB (1) | GB2173939B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828722A1 (de) * | 1987-08-27 | 1989-03-16 | Alps Electric Co Ltd | Digitales audio-bandgeraet des rotationskopf-typs |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2768377B2 (ja) * | 1986-04-09 | 1998-06-25 | ソニー株式会社 | 映像信号記録再生装置 |
US5138498A (en) * | 1986-10-22 | 1992-08-11 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Recording and reproduction method for a plurality of sound signals inputted simultaneously |
US4819097A (en) * | 1987-05-13 | 1989-04-04 | Hitachi, Ltd. | Audio signal recording/reproducing system for use in time-lapse video tape recorder |
US4862292A (en) * | 1987-08-26 | 1989-08-29 | Canon Kabushiki Kaisha | Digital information signal recording apparatus |
JP2570377B2 (ja) * | 1988-04-07 | 1997-01-08 | ソニー株式会社 | 磁気記録および/または再生装置 |
JP2658236B2 (ja) * | 1988-08-23 | 1997-09-30 | キヤノン株式会社 | 情報処理装置 |
JPH02250577A (ja) * | 1989-03-24 | 1990-10-08 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ビデオテープレコーダ |
US4972190A (en) * | 1989-06-12 | 1990-11-20 | Aerocorp Technologies Inc. | Analog signal digitizer for recording on a video |
JPH0427286A (ja) * | 1990-05-22 | 1992-01-30 | Sony Corp | Vtr |
GB2248717B (en) * | 1990-08-17 | 1994-10-19 | Mitsubishi Electric Corp | Magnetic recording and reproducing apparatus |
US5245667A (en) * | 1991-04-03 | 1993-09-14 | Frox, Inc. | Method and structure for synchronizing multiple, independently generated digital audio signals |
JP3112332B2 (ja) * | 1992-02-07 | 2000-11-27 | アルプス電気株式会社 | データ処理装置 |
US5323272A (en) * | 1992-07-01 | 1994-06-21 | Ampex Systems Corporation | Time delay control for serial digital video interface audio receiver buffer |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7201920A (de) * | 1972-02-15 | 1973-08-17 | Philips Nv | |
JPS5857836B2 (ja) * | 1976-02-10 | 1983-12-22 | ソニー株式会社 | メモリ−装置 |
DE2921892A1 (de) * | 1979-05-30 | 1980-12-11 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum speichern digitaler fernsehsignale |
JPS57140085A (en) * | 1981-02-23 | 1982-08-30 | Hitachi Ltd | Audio signal recording and reproducing circuit |
JPS5817504A (ja) * | 1981-07-22 | 1983-02-01 | Olympus Optical Co Ltd | 情報記録再生装置 |
JPS58100205A (ja) * | 1981-12-11 | 1983-06-14 | Sony Corp | 映像及び音声信号記録装置 |
JPS58101579A (ja) * | 1981-12-14 | 1983-06-16 | Sony Corp | 磁気記録装置 |
-
1985
- 1985-04-15 JP JP60079985A patent/JPS61238186A/ja active Pending
-
1986
- 1986-04-09 US US06/849,903 patent/US4763206A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-04-14 ES ES553957A patent/ES8707814A1/es not_active Expired
- 1986-04-14 DE DE19863612528 patent/DE3612528A1/de not_active Withdrawn
- 1986-04-15 GB GB8609188A patent/GB2173939B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828722A1 (de) * | 1987-08-27 | 1989-03-16 | Alps Electric Co Ltd | Digitales audio-bandgeraet des rotationskopf-typs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2173939A (en) | 1986-10-22 |
ES553957A0 (es) | 1987-08-16 |
GB2173939B (en) | 1989-06-21 |
GB8609188D0 (en) | 1986-05-21 |
US4763206A (en) | 1988-08-09 |
ES8707814A1 (es) | 1987-08-16 |
JPS61238186A (ja) | 1986-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3650665T2 (de) | Kompatibilität von Fernsehübertragungen mit vergrössertem und normalem Bildformat | |
DE3590163C2 (de) | ||
DE69022268T2 (de) | Übertragungssystem für ein Stehbildfernsehtelefon. | |
DE2646806C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Farbfernsehsignalen | |
DE3107032A1 (de) | Anordnung zum uebertragen eines farbfernsehsignals | |
DE3612528A1 (de) | Anordnung zum aufzeichnen von video- und tonsignalen auf einem band | |
DE3546263C2 (de) | ||
DE3404648A1 (de) | Aufzeichnungssignal-erzeugungssystem fuer farbvideosignale | |
DE3330030A1 (de) | Vorrichtung zum aufzeichnen eines farbvideosignals | |
DE2258028A1 (de) | Anlage zur magnetischen aufzeichnung und wiedergabe von farbfernsehsignalgemischen | |
DE3412528C2 (de) | Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät | |
DE3431262A1 (de) | Mit fortlaufender zeilenabtastung arbeitendes fernsehgeraet | |
DE68923518T2 (de) | Farbvideosignalverarbeitungsvorrichtung. | |
DE3442889A1 (de) | Fernsehsystem mit einer uebertragung zusaetzlicher der fernseh-vertikal-abtastrichtung zugeordneter information und dazu geeigneter informationsgeber und -empfaenger | |
DE68927796T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Übertragung von Videosignalen | |
DE3043678C2 (de) | Einrichtung zur Übertragung eines Videosignals, eines Tonsignals und eines Betriebsart-Steuersignals von einer Videokamera zu einem Video-Aufzeichnungsgerät | |
DE3413237C2 (de) | Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät | |
DE3334452C2 (de) | ||
DE3243889C2 (de) | Video-Wiedergabegerät | |
DE3303861C2 (de) | Videobandgerät | |
DE4013078A1 (de) | Videorecorder mit verbesserter farbaufzeichnung | |
EP0309859B1 (de) | Verfahren zur Farbaufzeichnung mit einem Videorecorder | |
DE3334601A1 (de) | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabesystem fuer ein farbvideosignal | |
DE4027388A1 (de) | Videorecorder fuer ein fernsehsignal mit einem zusatzsignal | |
DE4036831C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |