DE3043678C2 - Einrichtung zur Übertragung eines Videosignals, eines Tonsignals und eines Betriebsart-Steuersignals von einer Videokamera zu einem Video-Aufzeichnungsgerät - Google Patents
Einrichtung zur Übertragung eines Videosignals, eines Tonsignals und eines Betriebsart-Steuersignals von einer Videokamera zu einem Video-AufzeichnungsgerätInfo
- Publication number
- DE3043678C2 DE3043678C2 DE3043678A DE3043678A DE3043678C2 DE 3043678 C2 DE3043678 C2 DE 3043678C2 DE 3043678 A DE3043678 A DE 3043678A DE 3043678 A DE3043678 A DE 3043678A DE 3043678 C2 DE3043678 C2 DE 3043678C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- video
- frequency
- modulated
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/82—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
- H04N9/83—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
- H04N9/84—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal the recorded signal showing a feature, which is different in adjacent track parts, e.g. different phase or frequency
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/765—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
- H04N5/77—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/7921—Processing of colour television signals in connection with recording for more than one processing mode
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/82—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
- H04N9/83—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
- H04N9/835—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal involving processing of the sound signal
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S358/00—Facsimile and static presentation processing
- Y10S358/906—Hand-held camera with recorder in a single unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Color Television Image Signal Generators (AREA)
Description
a) ein erstes Frequenz-Multiplexsignal aus dem winkelmodulierten Luminanzsignal (Ey) und ι ο
dem modulierten Farbsignal (Ec) gebildet wird, das durch Umsetzen der beiden Farbsignale (El,
EQ) in ein Niederfrequenzband erhalten wird, das niedriger als das untere Seitenband des
winkelmodulierten Luminanzsignals (Ey) ist, daß
b) ein zweites Frequenz-Multiplexsignal aus dem ersten Frequenz-Multipiexsignal und dem Tonsignal
gebildet wird, dessen Frequenzband unter dem des modulierten Farbsignals {Ec)
liegt, dai>
c) aus dem zweiten Frequer.z-Mulüplexsignal und
dem Betriebsart-Steuersignal ein drittes Frequenz-Multiplexsignal gebildet wird, und daß
d) dieses dritte Frequenz-Multiplexsignal von der Videokamera über eine einzige Signalleitung
(26) zu dem Video-Aufzeichnungsgerät übermittelt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erzeugung des modulierten
Farbsignals ir der Videokamera (16) und der Übertragung dieses Signals zu dem Video-Aufzeichnungsgerät
das modulierte Farbsignal auf nebeneinander angeordnete Spunrn aufgezeichnet wird,
wobei die modulierten Farbsignüie auf den benachbarten Spuren durch entsprechende Steuerung der
Phase des Farbträgers verschachtelt sind, und daß entsprechend der Phase des modulierten Farbträgers
die Drehphase eines rotierenden Videokopfes *o (14) für die Aufzeichnung des winkelmodulierten
Luminanzsignals und des modulierten Farbsignals so gesteuert ist, daß bei einer Änderung der Phasenverschiebung
des modulierten Farbträgers die Drehphase des Videokopfes (14) entsprechend zeitlich «5
gesteuert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehphasenimpuls eines rotierenden
Videokopfes (14) für die Aufzeichnung des winkelmodulierten Luminanzsignals (Ey) und des so
modulierten Farbsignals in eine amplitudenmodulierte oder eine phasenmodulierte Wellenform in
einem Frequenzband umgesetzt wird, das höher liegt als das Band des winkelmodulierten Luminanzsignals
(Ej^oder zwischen dem Band des modulierten
Farbsignals und dem Band des Tonsignals liegt, und daß die amplituden- oder phasenmodulierte Wellenform
über die einzige Signalleitung (26) zu der Videokamera (16) übertragen wird, wobei der
Drehphasenimpuls demoduliert wird und dazu dient, so
durch Steuerung der Phase des modulierten Farbträgers die Spektren der modulierten Farbsignale
auf den benachbarten Spuren zu verschachtelt
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- &5
zeichnet, daß in Abhängigkeit von dem hohen oder niedrigen Pegel des Drehphasenimpulses eines
rotierenden Videokopfes (14) für die Aufzeichnung des winkelmodulierten Luminanzsignals (33) und des
modulierten Farbsignals (34) die Videokamera (16) die Oberwellen des winkelmodulierten Luminanzsignals
(33) zuläßt oder nicht, wobei die Spektren der auf benachbarte Spuren aufgezeichneten und modulierten
Farbsignale (34) durch Steuerung der Phase des modulierten Farbträgers in Abhängigkeit von
der Übertragung der Oberwellen verschachtelt werden
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Aufzeichnung des von der Videokamera (16) erzeugten, modulierten Farbsignals
(34) auf mehrere, nebeneinander angeordnete Spuren des Video-Aufzeichnungsgerätes der Zustand
der Phasenverschiebung des modulierten Farbträgers für ungerade oder gerade Teilbilder des
Fernsehsignals festgestellt wird, und daß in dem Video-Aufzeichnungsgerät in Abhängigkeit davon,
ob das abzutastende Teilbild ungerade oder gerade ist, die Drehphase eines rotierenden Videokopfes
(14) für die Aufzeichnung des winkelmodulierten Luminanzsignals (33) und des modulierten Farbsignals
(34) gesteuert wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebsart-Steuersignal
(36) in der Weise von der Videokamera (16) über die einzige Signalleitung (26) zu dem
Video-Aufzeidmangsträger übermittelt wird, daß
die höheren Oberwellen des winkelmodulierten Luminanzsignals (33) zu dem Video-Aufzeichnungsgerät
übertragen werden oder nicht (F i g. 7).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebsart-Steuersignal
(36) in Form eines Gleichspannungssignals mit hohem oder niedrigem Pegel, das dem
zweiten Frequenz-Multiplexsignal überlagert ist, von der Videokamera (16) über die Signalleitung (26)
zu dem Video-Aufzeichnungsgerät übermittelt wird (F ig. 4).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Video-Aufzeichnungsgerät
wiedergegebene Videosignal über die Signalleitung (26) zurück zu einer elektronischen
Überwachungseinrichtung (80) in der Videokamera (16) übertragen wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Videokamera
(16) auf der Signalleitung (26) Energie von einer Energiequelle in dem Video-Aufzeichnungsgerät
über eine Einrichtung zugeführt wird, die für ein Wechselspannungssignal eine hohe Impedanz und
für ein Gleichspannungssignal eine niedrige Impedanzdarstellt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung eines Videosignals, eines Tonsignals
und eines Betriebsart-Steuersignals von einer Videokamera zu einem Video-Aufzeichnungsgerät.
In der US-PS 40 68 259 wird die Aufzeichnung von Farbfernseh-, Video- und Tonsignalen beschrieben; die
Kopplung dieses Aufzeichnungsgerätes mit einer Videokamera wird jedoch nicht angesprochen. Es wird
nur erwähnt, daß das erzeugte Multiplexsignal vor der Aufzeichnung über eine Übertragungsstrecke übertragenwird.
Wie man in Fig. 1 der US-PS 40 68 259 erkennen kann, wird das Luminzsignal frequenzmoduliert; ein
Schalter wird so gesteuert daß das Farbsignal und das Tonsignal durch ein Zeit-Multiplexverfahren ineinander
verschachtelt werden: das Tonsignal wird während des horizontalen Austast-Intervalls abgetastet und eingefügt
Das sich ergebende Zeit-Multiplexsignal wird
amplitudenmoduliert und dann mit dem frequenzmodulierten Luminanzsignal zu einem Frequenz-Multiplexsignal
umgesetzt Das sich ergebende Frequenz-Multiplexsignal wird auf einen Datenträger aufgezeichnet
Da das Tonsignal für jedes horizontale Abtastintervall
abgetastet und übermittelt wird, ist der Übertragungsbereich des Tonsignals auf ca. 8 kHz begrenzt
Bei dem aus der DE-OS 23 43 456 bekannten Verfahren werden das Videosignal, das aus dem
Luminanzsignal und dem Farbsignal besteht und das Tonsignal zu einem Frequenz-Multiplexsignal zusammengefaßt;
dieses Frequenz-Multiplexsignal wird durch einen Begrenzer geschickt so daß es eine vorgegebene
Amplitude erhält; dieses Signal mit begrenzter Amplitude wird auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
Ebenso wie in der US-PS 40 68 259 'vird abo ein System beschrieben, bei dem das Videosignal und das
Tonsignal zu einem Frequenz-Multiplexsignal zusammengefaßt und dieses Multiplexsignal nach einer
Amplitudenbegrenzung durch einen einzigen Aufzeichnungskopf auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
werden kann.
Schließlich geht noch aus der DE-OS 25 02 045 ein Verfahren zur Änderung der Phase des modulierten
Chrominanzsignals hervor, so daß das Spektrum des modulierten Farbsignals, das auf einer Aufzeichnung;-spur
aufgezeichnet werden soll, mit dem Spektrum des modulierten Farbsignals ineinandergeschachtelt ist, das a
auf der anderen Aufzeichnungsspur aufgezeichnet werden soll. Dieses Verfahren hat verschiedene Vorteile
für stationäre Video-Aufzeichnungsgeräte, bei denen die Phasenänderung zwischen den beiden, von den
benachbarten Aufzeichnungsspuren wiedergegebenen -to Farbsignp'en leicht festgestellt werden kann. Für den
Betrieb einer tragbaren Videokamera ist dieses Verfahren nicht geeignet.
Eine Einrichtung zur Übertragung eines Videosignals,
eines Tonsignals und eines Betriebsart-Steuersignals -»5
von einer Videokamera zu einem Video-Aufzeichnungsgerät ist schließlich aus der CH-PS 5 54 625 bekannt.
Bei einer solchen Kopplung zwischen der Videokamera und dem Video-Aufzeichnungsgerät müssen
verschiedene Signale übertragen werden, nämlich das ">" Videosignal, das Torsignal und ein zusätzliches Betriebsart-Steuersignal,
welches das Aufzeichnungsgerät bei Beginn einer Aufnahme in Betrieb setzt und damit
die Aufzeichnung der aufgenommenen Szene ermöglicht. Zur Bildung dieses Steuersignals sind im "
allgemeinen nur zwei Steuerpegel erforderlich, so daß dieses Steuersignal beispielsweise durch ein Gleichspannungssignal
mit hohem oder niedrigem Pegel, das Vorhandensein oder das Fehlen eines Pilotsignals oder
das Vorhandensein oder das Fehlen von Harmonischen *>o
einer frequenzmodulierten Welle gebildet werden kann.
Die bisher übliche Kopplung zwischen Videokamera und Video-Aufzeichnungsgerät erfolgt durch aufwendige
Koaxialkabel, die jedoch sehr schwer sind und deshalb zu Problemen bei der Handhabung der
Videokamera führen. Außerdem haben diese Koaxialkabel einen groben Durchmesser, so dab für ihrf
Aufbewahrung viel P'jtz, im allgemeinen im Aufzeichnungsgerät
benötigt wird. Außerdem sind spezielle Stecker erforderlich, so daß sich in Verbindung mit den
Kosten des Kabels selbst hohe Herstellungskosten ergeben.
Es ist auch bereits versucht worden, die verschiedenen
Signale drahtlos zwischen der Videokamera und dem Video-Aufzeichnungsgerät zu übertragen, also auf
Verbindungskabel zu verzichten. Das dabei entstehende Ausgangssignal ist jedoch relativ schwach, so daß es
häufig zu Übertragungsfehlern kommt Außerdem erreicht die Bildqualität nicht den angestrebten Wert
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Übertragung der verschiedenen
Signale von einer Videokamera zu einem Video-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, die auf konstruktiv
einfache Weise, insbesondere ohne Verwendung eines aufwendigen Koaxialkabels, die Übermittlung der
verschiedenen Signale ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsfoi i^en sind in den Unteransprüchen
zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß durch die angegebenen
Frequenzumsetzungen das frequenzmodulierte Luminanisignal,
das modulierte Farbsignal, das Tonsignal und auch die üblichen Steuersignale unterschiedliche
Frequenzbereiche haben, so daß durch ein Frequenz-Multiplexverfahren
ein einziges Frequenz-Multiplexsignal gebildet werden kann, daß sich ohne Probleme von
der Videokamera zu dem Video-Aufzeichnungsgerät übermitteln läßt Für diese Übermittlung ist nur ein
einziges Koaxialkabel mit einem einzigen Kern erforderlich, so daß die bisher üblichen, schweren und
unhandlichen Koaxialkabel mit mehreren Kernen nicht mehr benötigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Signalverarbeitung in einem Video-Bandaufzeichnungsgerät,
Fig.2 ein Frequenzspektrum des Videosignals auf einem üblichen Fernsehkanal,
Fig.3 das Frequenzspektrum des Videosignals, das
durch die Signalverarbietung nach F: g. 1 umgewandelt worden ist,
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung zur Übertragung der verschiedenen
Signale von der Videokamera zu dem Video-Bandaufzeichnungsgerät,
Fig.5 das Fiequenzspektrum des Frequenz-Multiplexsignals,
das über eine einzige Signalleitung übertragen wird,
h'ig. 6 ein weiteres Beispiel des Frequenzspektrums
des übertragenen Frequenz-Multiplexsignals,
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
einer Einrichtung zur Übertragung der verschiedenen Signale,
F i g. 8 ein BIc :kschaltbild einer dritten Ausführungsform einer Einrichtung zur Übertragung der verschiedenen
Signale, wie sie bei einem mit hoher Dichte aufzeichnenden Video-Bandaufzeiehr;ungsgerät verwendet
wird,
F i g. 9 eine vierte Ausführungsform einer Einrichtung zur Übertragung der verschiedenen Signale, bei der es
sich um eine Abwandlung der dritten Ausführungsform nach Fig.8handelt,
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer fünften Ausführungsform einer Einrichtung zur Übertragung der
verschiedenen Signale, die eine weitere Abwandlung der dritten Ausführungsform nach F i g. 8 ist,
Fig. 11 Wellenformen zur Erläuterung der Funktionsweise der fünften Ausführungsform, und
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer sechsten Ausführungsform
einer Einrichtung zur Übertragung der verschiedenen Signale, wobei das von dem Video-Bandaufzeichnungsgerät
wiedergegebene Videosignal zur Kontrolle und Überprüfung zu einem elektronischen
Sucher der Videokamera gegeben wird.
In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Signalverarbeitungsschaltung
des Aufzeichnungssystems einer herkömmlichen Video-Bandaufzeichnungsgerätes. Das Signal
der Video- bzw. Fernsehkamera, das einem Eingang 1 zugeführt wird, hat das in F i g. 2 dargestellte
Frequenzspektrum. Das Aufzeichnungssystem ist in einen Kanal für die Verarbeitung des Luminanzsignals
und einen Kanal für die Verarbeitung des Farbsignals aufgeteilt, das auch als »Chrominanzsignal« bezeichnet
wird. In dem ersten Signal wird das Luminanzsignal über ein Tiefpaßfilter 2 geführt; sein Pegel wird durch
eine automatische Verstärkungsregelung 3 auf einen vorgegebenen Wert gebracht. Anschließend durchläuft
das Luminanzsignal eine Nachentzerrerschaltung 4 und eine Klemmbegrenzerschaltung 5 in einem Frequenzmodulator
6. Das frequenzmodulierte (FM) Luminanzsignal wird dann auf einen Hochpaßfilter 7 gegeben, so
daß sein unteres Seitenband gedämpft ist.
Schließlich wird das FM-Luminanzsignal an eine Mischstufe 12 angelegt.
In dem Färb- und Chrominanzsignal werden die
Farbsignale, nachdem nur sie ein Bandpaßfilter 8 durchlaufen haben, mittels einer automatischen Farbverstärkungsregelung
9 im Pegel eingestellt und an einen Frequenzumsetzer 10 angelegt, welcher mit einem
Oszillator 11 zusammenarbeitet, um so die Farbträgerfrequenz
auf eine niedrige Frequenz (von beispielsweise 629370 kHz in dem VHS-System) umzusetzen. Die
frequenzumgesetzten Farbsignale werden an die Mischstufe 12 angelegt und mit dem frequenzmodulierten
Luminanzsignal gemischt. Die gemischten oder kombinierten
Signale werden über einen Aufzeichnungsverstärker 13 an einen Videokopf 14 angelegt.
Wie in F i g. 3 dargestellt, weist das Ausgangssignal 15 der Mischstufe 12 nur das FM-Luminanzsignal und das
auf eine niedrige Frequenz von 630 kHz (in dem VHS-System) umgesetzte Farbsignal auf. so daß das
Ausgangssignal nur Frequenzanteile über etwa 100 kHz hat. Mit anderen Worten von der Gleichspannung bis zu
erwa 100 kHz ist kein Signal vorhanden. Folglich können das Tonfrequenzsignal mit 40 bis 20 00OkHz
und das die Gleichspannung ein-ausschaltende Steuersignal einander überlagert werden.
Wenn somit die Signalverarbeitungsschaltung des Aufzeichnungssystems des Videobandgeräts in der
Fernsehkamera untergebracht ist, so daß das Videosignal
in der Kamera in ein Signal mit dem in Fig.3
dargestellten Frequenzspektrum umgesetzt wird, kann das umgesetzte Videosignal auf der Signalleitung des
Verbindungskabels übertragen werden, so daß das Videosignal dem Tonfrequenz- und dem Steuersignal
überlagert wird und über dieselbe Signalleitung übertragen wird.
In Fig.4 liefert ein Kamerakopf 16 das Luminanzsi-
gna! Ey. zu dem das Synchronisiersignal hinzugefügt ist, und zwei Farbsignale Ei und Eq. Die Signale Ei und Eq
werden an einen Modulator 17 angelegt, welcher den Unter- oder Zwischenträger von einem Zwischenträgergenerator
18 erhält und die Farbsignale E, und Eq
in zwei um 90° phasenverschobene modulierte Signale moduliert. Die modulierten Farbsignale werden an eine
Aufzeichnungssignal-Verarbeitungsschaltung 19 angelegt, an welche auch das Luminanzsignal Ey angelegt
wird.
In der Verarbeitungsschaltung 19 durchläuft das Luminanzsignal die automatische Verstärkungsregelung
3, die Nachentzerrerschaltung 4, die Klemm-Begrenzerschaltung 5 und die Frequenzmodulationsschaltung
6, so daß das Luminanzsignal Ey frequenzmoduliert ist, wie vorstehend anhand der Fig. 1 bereits beschrieben
ist. Das FM-Luminanzsignal durchläuft dann das Hochpaßfilter 7, so daß das untere Seitenband gedämpft
ist. Das modulierte Farbsignal durchläuft die automatische Farbverstärkungsregelungsschaltung 9 und den
Frequenzumsetzer 10, so daß sie in Signale mit niedrigen Frequenzen moduliert sind, wie ebenfalls
vorstehend beschrieben ist. Die frequenzmodulierten Luminanz- und Farbsignale werden an die Mischstufe 12
angelegt und miteinander vermischt. Wie vorstehend beschrieben, arbeiten der Frequenzumsetzer 10 und der
Oszillator 11 zusammen, um die Farbsignale in die Signale rnit niedrigen Frequenzen umzusetzen; selbstverständlich
kann jedoch der Frequenzumsetzer 10 entfallen, wenn ein Niederfrequenz-Zwischenträgergenerator
als Oszillator 18 ans'elle des Normalfrequenz-Zwischenträgergenerator:;
verwendet wird, so daß der Zwischenträger einer Zweiphasenmodulation unterzogen werden kann, um so unmittelbar auf
niedrige Frequenzen (von beispielsweise 629.370 kHz in dem VHS-System) umgesetzt zu werden. Außerdem
können, wenn ein Kamerakopf 16 eine automatische Verstärkungsregelungseinrichtung aufweist, die automatischen
Verstärkungsregelschaltungen 3 und 9 entfallen.
Das Tonsignal wird von einem Mikrophon 20 erzeugt, durch einen Tonverstärker 21 verstärkt und in der
Mischstufe 22 mit dem modulierten Videosignal gemischt Das Betriebssteuersignal wird (in Abhängigkeit
davon) dargestellt, ob das (Gleichspannungs-)Vorspannungssignal, das an das Videobandgerät übertragen
worden ist, einen hohen oder einen niedrigen Pegel hat. Wenn beispielsweise die Vorspannung auf einen hohen
Pegel ansteigt, wird das Videobandgerät in Betrieb gesetzt. Wenn es aber auf einen niedrigen Pegel abfällt,
wird das Bandgerät angehalten. Zu diesem Zweck ist in einem Betriebssteuersignalgenerator 23 ein Anschluß 25
mit einer Gleichspannungsquelle verbunden, und die Vorspannung steigt auf einen hohen Pegel an oder fällt
auf einen niedrigen Pegel ab, wenn der Schalter 24 geschlossen bzw. geöffnet ist
Das Kamerasignal, das aus den überlagerten Video-, Ton- und Steuersignalen besteht, hat ein in Fig.5
dargestelltes Frequenzspektrum und kann auf einer einzigen Signalleitung 26 an das Videobandgerät
übertragen werden. In F i g. 5 sind das frequenzmodulierte Luminanzsignal 33. die niederfrequenten Farbsignale
34, das Tonsignal 35 und das Betriebssteuersignal 36, d.h. die (GIeichspannungs-)Vorspannung, dargestellt
In F i g. 4 wird in dem Videobandgerät in Abhängigkeit
davon, ob die übertragene Vorspannung einen hohen oder einen niedrigen Pegel hat, dies an einem
Betriebssteuersignal-Ausgangsanschluß festgestellt, so daß das Videobandgerät in Betrieb gesetzt oder
angehalten wird. Das Vorspannlingssignal wird durch einen Sperrkondensator 28 gesperrt, und die Video- und
Tonsignale weiden auf den Video- bzw. Tonkanälen übertragen. Auf dem Videokanal durchläuft nur das
Videosignal ein Hochpaßfilter 29 und einen Aufzeichnungsverstärker 13 und wird an einen Videokopf 14
any.legt. In dem Tonkanal durchläuft nur das Tonsignal
ein Tiefpaßfilter 30 und einen Aufzeichnungsverstärker 31 und wird an einen Tonkopf 32 angelegt.
Um, wie oben beschrieben, bei der ersten Ausführungsform
das Kamerasignal auf einer einzigen Signalleitung von der Fernsehkamera an das Videobandgerät
zu übertragen, wird das Frequenzteiler-Multiplexsystem
in der Weise verwendet, daß das Luminanzsignal frequenzmoduliert wird, die Farbsignale
in niederfrequente, modulierte Farbsignale umgesetzt werden, das Tonsignal das Grundbandsignal ist, und das
Betriebssteuersigp.ai auf einem Gieichspannungspegei
liegt. In dem Videobandgerät werden die Video- und Tonsignale getrennt, und das Videosignal wird so, wie es
empfangen worden ist, unmittelbar aufgezeichnet, während das Tonsignal verarbeitet und dann aufgezeichnet
wird. Folglich kann eine wirksame Signalverarbettung erhalten werden, und das Kamerasignal, das aus
vier Signalen besteht, kann auf einer einzigen Leitung übertragen werden,
Bis jetzt is· die erste Ausführungsform in Verbindung
mit dem NTSC- oder PAL-System beschrieben worden; im Falle des SECAM-Systems muß die Farbsignal-Verarbiitungsschaltung
abgewandelt werden. In dem SECAM-System werden zwei Zeilenfolgenfarbfernsehsignale
R-Y und B-Y frequenzmoduliert. Um die modulierten Farbsignale in Signale mit niedrigen
Frequenzen umzusetzen, müssen folglich die Frequenzen mit Hilfe von Frequenzteilern u. ä. heruntergesetzt
l ΐ
tinn Lrnnn Ίη
tiVil IXUIIII uag
telbar in einem Niederfrequenzband durchgeführt werden.
Bis jetzt haben die beschriebene Fernsehkamera und das Videobandgerät eingebaute Energiequellen gehabt,
so daß sie unabhängig voneinander gespeist werden. Es ist jedoch ein System vorgeschlagen worden, bei
welchem, um eine Fernsehkamera kompakt und leicht auszubilden, die Kamera keine eingebaute Stromversorgung
aufweist, sondern von dem Videobandgerät mit Strom versorgt wird. Gemäß der Erfindung sind die
Kamera und das Videobandgerät mit einer einzigen Signalleitung verbunden, so daß es möglich ist, die
Energie über diese einzige Signalleitung zuzuführen. In diesem Fall muß die Stromversorgung eine Ausgangsimpedanz
haben, die eine hohe Impedanz gegenüber einer Wechselstromkomponente, aber ein« niedrige
Impedanz gegenüber der Gleichstromkomponente aufweist. Außerdem muß statt des Betriebssteuersignals
mit zwei Gleichspannungspegeln ein Signal in der nachstehend beschriebenen Weise übertragen werden.
Ferner kann die Verwendung von Lichtleitern für die Signalverbindungs- oder Übertragungsleitung zwischen
der Kamera und dem Videobandgerät in Betracht gezogen werden, deren Durchmesser klein ist und die
folglich ein geringes Gewicht haben, d.h. leicht sind.
Jedoch wird dann die Übertragung des Steuersignals mit zwei Gleichspannungspegeln schwierig. Der Grund
hierfür liegt darin, daß, wenn Lichtleiter verwendet werden, eine (Gleichspannungs-JVorspannung zu dem
zu übertragenden Signal hinzuaddiert werden muß, um
die Verzerrungen aufgrund der Nichtlinearität der Ein-Ausgangskenndaten von lichtemittierenden Elementen
auf ein Minimum herabzusetzen. Im allgemeinen ist die Vorspannung eines lichtemittierenden
Elementes so gewählt, daß Verzerrungen bei einem minimalen Energieverbrauch erträglich sind. Folglich
wird vom Standpunkt des Energieverbrauchs sowie im Hinblick auf die Verzerrungen vorzugsweise kein
Gleichspannungssignal zum Steuern der Aufzeichnungseinrichtung übertragen. Außerdem können Photosensoren
wegen ihrer Temperaturcharakteristik nicht sicher zwischen einem Betriebssteuersignal mit zwei
Pegeln und der bei Licht emittierenden Elementen erforderlichen Vorspannung unterscheiden. Infolgedessen
wird nachstehend eine Alternative zu dem zweistufigen Gleichspannungs-Betriebssteuersignal beschrieben.
In F i g. 4 hat das Ausgangssignal des Frequenzmodulators 6 im allgemeinen Rechteckform, so daß es
ungeradzahiige öberweiien aufweist. Das auf der Leitung 26 übertragene Kamerasignal hat folglich ein
Frequenzspektrum, wie in Fig.6 dargestellt ist, in welchem das Tonsignal 35 in dem Grundband, das
modulierte Farbsignal 34 mit einer Niederfrequenzmodulation und das FM-Luminanzsignal 33 dargestellt sind,
welches dritte und höhere oder obere ungeradzahlige Oberwellen 37 aufweist.
Diese höheren Oberwellen fallen in den Bereich, welcher bei weitem höher ist als der Aufzeichnungs-Wiedeigabe-Frequenzbereich
des Videobandgeräts, so daß sich dadurch in der Praxis keine Schwierigkeiten ergeben. Jedoch werden sie vorzugsweise unterdrückt.
Diese Oberwellen höherer Ordnung können jedoch auch als Betriebssteuersignal verwendet werden. Insbesondere
wird das Steuersignal in Form von gedämpften oder nichtgedämpften Oberwellen dargestellt, wie im
einzelnen nachstehend noch beschrieben wird.
Die zweite in F i g. 7 dargestellte Aüsführungsforrn
entspricht im Aufbau im wesentlichen der ersten in Fig.4 dargestellten Ausführungsform, außer daß
zusätzlich ein Steuersignal-Nachweiskanal, der ei ι Band- oder Tiefpaßfilter 39, einen Hüllkurvendetektor
40 und einen Ausgangsanschluß 27 in dem Videobandgerät und ein Tiefpaßfilter 38 und einen Betriebsartwählschalter
24 in dem Luminanzsignalkanal aufweist.
Ein Tief- oder Bandpaßfilter 38 dämpft die Oberwellen des Ausgangssignals des Frequenzmodulators 6. Der
Betriebsart-Wählschalter 24 schaltet so, daß das FM-Luminanzsignal über dieses Filter 38 läuft oder
nicht. Entsprechend dem von der Kamera übertragenen Betriebssteuersignal wird das Videobandgerät auf
/ ufzeichnungs- oder Bereitschaftsbetrieb geschaltet
Die Oberwellen des FM-Luminanzsignals werden gedämpft, wenn das Signal das Filter 38 durchläuft
Wenn folglich der verschwenkbare Arm des Schalters 24 an dem mit einem schwarzen Punkt gekennzeichneten
Kontakt anliegt, ist das Videobandgerät auf Aufzeichnung geschaltet, während, wenn der Kontakt
an einem durch einen weißen Kreis gekennzeichneten Kontakt anliegt, so daß das FM-Luminanzsignal das
Filter 38 umgeht, ist das Bandgerät auf Bereitschaft geschaltet, und umgekehrt
Zu dem Videobandgerät läßt das Bandpaßfilter 39 nur eine vorbestimmte Oberwelle, beispielsweise die dritte
Oberwelle des FM-Luminanzsignals durch, das mit Hilfe des Hüiikurvendetektors 40 festgestellt wird. Der
Ausgang, d. h. das Steuersignal wird an dem Ausgangsanschluß 27 erhalten und steuert die Bereitstellungs-
ίο
schaltung in dem Videobandgerät. Wie oben ausgeführt, wird die Bereitstellungsschaltung in dem Videobandgerät
in Abhängigkeit davon gesteuert, ob das FM-Luminanzsignal Oberwellen hat oder nicht. Dies bedeutet,
daß ohne eine spezielle Schaltung vorzusehen, das Betriebssteuersignal von der Kamera an das Videobandgerät
übertragen werden kann.
Bis jetzt ist ei" Videobandgerät beschrieben worden,
das entsprechend dem Steuersignal von der Kamera zwischen dem Aufzeichnungsbetrieb und dem Bereitschaftsbetrieb
umgeschaltet werden kann. Wie vorstehend beschrieben, weist jedoch das FM-Luminanzsignal
die ungeradzahligen Oberwellen, wie beispielsweise die dritte, fünfte, siebte, usw. auf. Folglich können
entsprechende Bandpaßfilter in der Kamera eingebaut sein, so daß diese Oberwellen, ob sie nun gedämpft oder
nicht gedämpft sind, selektiv an das Videobandgerät übertragen werden können, das seinerseits die übertragenen
Oberwellen mit Hilfe der Bandpaßfilter feststellt, vor- oder nachgeeilt und aufgezeichnet worden ist, kann
die verschobene Phase des wiedergegebenen Farbsignals mit Hilfe des PG-Impuises im Falle einer
Wiedergabe festgestellt und nachgewiesen werden.
Wenn das PS-Farbsystem in dem System verwendet wird, in welchem, statt die Signale in dem Videobandgerät
zu verarbeiten, die Video-, Ton- und Steuersignale in der Kamera verarbeitet und gemultiplext und dann auf
einer einzigen Signalleitung an das Videobandgerät übertragen werden, muß der Kopfschaltimpuls, welcher
die Drehphase des rotierenden Zylinders darstellt, bei Aufzeichnungsbetrieb über eine entsprechende Einrichtung von der Kamera an das Videobandgerät übertragen
werden. Wie vorstehend beschrieben, werden jedoch das Videosignal in dem Frequenzband von
100 kHz bis 5 MHz, das Tonsignal von 40 Hz bis 20 kHz und das Gleichspannungs-Betriebssteuersignal gemulti
plext und auf der einzigen Leitung übertragen, so daß der PG-Rechteckimpuls von 30 Hz nicht auf derselben
so daß zusätzlich zu den Signalen für einen Aufzeich- -'<> Leitung übertragen werden kann.
nungs- und Bereitstellungsbetrieb andere Betriebsart signale, wie ein Wiedergabesignal, ein Rückspulsignal
usw. verwendet werden können. Außerdem können diese Signale benutzt werden, um außer der vorbeschriebenen
Betriebsartwählschaltung andere Steuer- r> schaltungen zu steuern.
Als nächstes wird anhand von Fig.8 ein System beschrieben, um die Kamera mit dem Videobandgerät
zu verbinden, in welchem, wie im Falle des eine hohe Dichte aufweisenden VHS-Systems, das System zum n>
Beseitigen eines Übersprechens bzw. einer Kreuzkopplung des Farbsignals zwischen benachbarten Kanälen
benutzt wird. Um die Aufzeichnungsdichte auf dem Band der Videobandgeräte zu erhöhen, ist das
Azimuth-Aufzeichnungssystem vorgeschlagen und geschaffen worden, bei welchem Köpfe mit unterschiedlichen
Spaltwinkeln verwendet werden, um auf diese Weise die Schutz- oder Sicherheitsbänder der Videospuren
zu beseitigen. Bei dem Azimuth-Aufzeichnungs-Der PG-Impuls kann jedoch auf derselben einzigen
Signalleitung übertragen werden, wenn er in dem Frequenzband (beispielsweise zwischen 20 kHz und
100 kHz oder über 5MHz), welches bei der Übertragung
auf der einzigen Signalleitung nicht benutzt wird, amplituden- oder frequenzmoduliert wird.
Es wird daher in diesem Fall angenommen, daß das Gleichspannungs-Betriebssteuersignal auf derselben
Leitung liegt.
Dieses Übertragungssystem kann mit Hilfe des in F i g. 8 dargestellten Systems verwirklicht werden. Das
Luminanzsignal Ey dem das Synchronisiersignal hinzugefügt ist, und das modulierte Farbsignal Ec werden von
dem Kamerakopf 16 erhalten.
Das Luminanzsignal Ey wird in einem Frequenzmodulator 41 frequenzmoduliert, während das modulierte
Farbsignal Ec an den Frequenzumsetzer 44 angelegt wird, so daß es in ein Signal mit niedrigen Frequenzen
umgesetzt wird. Um die PS-Farbverarbeitung durchzu-
system können zufriedenstellende Azimuth-Ergebnisse -»o führen, muß der Farbträger für jedes horizontale
bei niedrigen Frequenzen nicht erhalten werden, so daß, Abtastzeitintervall um 90° verschoben werden. Hierzu
■ - ■ · erhält der Oszillator 43 das horizontale Syi.chronisier-
4> signal Sh von dem Synchronisiersignalgenerator 42, so
daß der Ausgang des Oszillators 43 für jedes horizontale Abtastzeitintervall um 90° verschoben ist. Gleichzeitig
erhält der Oszillator 43 den demodulierten PG-Impuls von einem Amplitudendemodulator 46, so daß der
Ausgang des Oszillators 43 abwechselnd für jedes horizontale Abtastzeitintervall um 90° vor- und
um ein Übersprechen bzw. eine Kreuzkopplung des FM-Farbsignals bei einer Modulation mit niedrigen
Frequenzen zu beseitigen, die Zeilenkorrelation des FM-Farbsignals ausgenutzt worden ist. Dies ist das
sogenannte PS-Farbsystem im Falle des VHS-Systems. In diesem System eilt auf den Haupt- oder /4-Spuren das
frequenzmodulierte Farbsignal in jedem horizontalen Absatzzeitintervall um 90° vor, während auf den
benachbarter, oder ß-Spuren das FM-Farbsignal in so nacheilt. Entsprechend dem Ausgang von dem Oszillajedem
horizontalen Zeitintervall um 90° in der Phase tor 43 setzt der Frequenzumsetzer 44 das modulierte
Farbsignal in niedrigere Frequenzen um. Auf diese Weise ist das PS-Farbfernsehsystem verwirklicht.
Das modulierte Farbsignal, das auf niedrigere Frequenzen umgesetzt ist, wird mit dem FM-Luminanzsignai
in der Mischstufe 12 gemischt und das gemischte Signal wird an einen Pufferverstärker 45 angelegt. Der
von einem Drehphasen-Nachweiskopf 49 abgeleitete PG-Impuls wird an einen Amplitudenmodulator
nacheilt, dVob das Farbsignal auf der A- oder 5-Spur &o angelegt und amplitudenmoduliert den Träger in der
aufzuzeichnen ist, wird im allgemeinen der PG-Impuls Größenordnung von 10 MHz von einem Oszillator 51.
(bei 30Hz mit einer Rechteckform), der aus dem Nach Durchlaufen eines Pufferverstärkers 52 wird der
Drehkopf-Phasennachweissignal abgeleitet worden ist, amplitudenmodulierte (AM)-PG-Impuls an die Signalverwendet
Wenn der PG-Impuls einen hohen Pegel hat, leitung 26 übertragen. Das gemischte bzw. kombinierte
eilt das modulierte Farbsignal in der Phase vor, während 65 Signal und der AM-PG-Impuls liegen an einem
wenn der Kopfschaltimpuls einen niedrigen Pegel hat, Widerstand 48 an, so daß der Spannungsabfall das
das modulierte Farbsignal in der Phase nacheilt Um Produkt des Widerstandswertes dieses Widerstandes
festzustellen, ob das modulierte Farbsignal in der Phase und der Summe des Stroms des kombinierten Signals
nacheilt Bei der Wiedergabe eilen die Farbsignale, die auf den A- und ß-Spuren aufgezeichnet sind, in der
Phase um 90° nach bzw. vor, so daß die Phase des Farbsignals vor der Aufzeichnung wieder hergestellt
werden kann. Danach werden die Übersprechkomponenten mit Hilfe eines Kammfilters entfernt. Um
festzustellen, ob das aufzuzeichnende FM-Signal zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in der Phase vor- oder
und ^es Strcns des AM-PG-lmpulses wird. Folglich
fließt das kombinierte Signal, das aus dem Videosignal und dem AM-PG-lmpuls besteht, über die Signalleitung
26. Der AM-PG-lmpuls wird mittels eines Bandpaßfilters 47 getrennt und an den Amplitudenmodulator 46
angelegt. Das Videosignal wird mittels eines Bandpaßfilters 29' getrennt und über einen Aufzeichnungsverstärker
13 an den Videokopf 14 angelegt.
Wie oben beschrieben, ist der PG-Impuls mit einer Frequenz in der Größenordnung von 10 MHz amplitudenmoduliert,
so daß der AM-PG-lmpuls mit dem Videosignal zusammengefaßt und auf der Signalleitung
übertragen werden kann. Statt eines Frequenzbandes in der Größenordnung von 10 MHz kann auch ein höheres
Frequenzband oder das Band zwischen 50 kHz und 100 kHz d. h. zwischen den Video- und Tonsignalbereichen
verwendet werden.
Wie oben beschrieben, wird bei der dritten Ausführungs'orm
der Modulator 50 und der Demodulator 46 benötigt. In der vierten, anhand von F i g. 9 im einzelnen
noch zu beschreibenden Ausführungsform wird der PG-Impulr in Form von höheren Oberwellen des
FM-Luminanzsignals zusammen mit der Übertragung der Steuersignale übertragen. In Fig. 9 dämpft eine
Fangschaltung 54, in welcher eine Resonanzschaltung aus einer Induktivität und einem dazu in Reihe
geschalteten Kondensator benutzt ist, die höheren Oberwellen des FM-Luminanzsignals und es wird an
einen Analogschaiter 55 angekoppelt, welcher seinerseits entsprechend dem PG-Impuls, welcher von dem
Drehphasen-Nachweiskopf 49 über eine Wellenformschaltung
56 erhalten wird, an- oder ausgeschaltet wird. Das FM-Luminanzsignal von dem Frequenzmodulator
41 wird auf der Signalleitung 26 übertragen, und seine oberen bzw. höheren Oberwellen werden durch das
Zusammenwirken der Fangschaltung 54 und des Analogschaiters 55 in Abhängigkeit davon gedämpft, ob
der PG-Impuls einen hohen oder einen niedrigen Pegel hat. In der Fernsehkamera wird mit Hufe des
Bandpaßfilters 47 und eines Detektors 53 festgestellt, ob die höheren Oberwellen des FM-Luminanzsignals
gedämpft sind oder nicht. Der Ausgang des Detektors 53 wird als der PG-Impuls an den Oszillator 43
übertragen, welcher seinerseits die Ausgangsphase in der Weise schiebt, wie in Verbindung mit der dritten, in
F i g. 8 dargestellten Ausführungsform beschrieben ist.
Wenn die höheren Oberwellen des FM-Luminanzsignals in der vorbeschriebenen Weise verwendet
werden, kann der PG-Impuls in sehr vereinfachter, jedoch wirksamer Weise übertragen werden.
In der dritten und vierten Ausführungsform wird der PG-Impuls von dem Videobandgerät an die Fernsehkamera
übertragen; bei der fünften Ausführungsform kann die Zuordnung zwischen der Phasenumkehr des
modulierten Farbsignals und der Kopfdrehphase ohne die Übertragung des PG-Impulses erhalten werden.
In Fig. 10 werden Schalter 58, 59, 72, 74 und 79 gleichzeitig geschaltet, wenn das Videobandgerät von
Aufzeichnungs- auf Bereitschaftsbetrieb oder von Wiedergabe- auf Aufzeichnungsbetrieb umgeschaltet
wird. Wenn deren verschwenkbare Arme an den mit schwarzen Punkten gekennzeichneten Kontakten anliegen,
wie in Fig. 10 dargestellt, ist das Videobandgerät auf Aufzeichnung geschaltet
Das Luminanzsignal Ey, dem das Synchronisiersignal hinzugefügt ist, und das modulierte Farbsignal werden
von dem Kamerakopf 16 erhalten. Das Luminanzsignal Ey wird an den Frequenzmodulator 41 angelegt, so daß
das frequenzmodulierte (FM-)Luminanz->ignal erhalten
wird. Das modulierte Farbsignal wird an den Frequenzumsetzer 44 angelegt, so daß das modulierte Farbsignal
in ein niederfrequentes Signal umgesetzt wird.
Um die PS-Farbverarbeitung zu erreichen, muß die Phase des Farbträgers für jedes horizontale Abtastzeitintervall
um 90° verschoben werden. Der Oszillator 43 erhält das horizontale Synchronisiersignal Sn von dem
Synchronisiersignaigenerator 42, so daß der Ausgang des Oszillators 43 für eine horizontale Abtastzeit (HT)
um 90" verschoben ist. Der Oszillator 43 erhält auch das
vertikale Synchronisiersignal Sv (siehe Fig. I la) von dem Synchronisiersignalgenerator 42 über ein Flip-Flop
57, welches eine Rechteckwelle bei 30 Hz bildet (siehe Fig. lib), so daß die Phase des Ausgangs des
Oszillators 43 für jedes vertikale Abtastzeitintervall umgekehrt wird. Wenn der Ausgang des Flip-Flops 57
einen hohen Pegel hat, eilt der Ausgang des Oszillators 43 in der Phase vor, während, wenn der Ausgang einen
niedrigen Pegel hat, der Ausgang nacheilt oder verzögert ist. Folglich eilt der Ausgang des Oszillators
43 abwechselnd für jeweils ein horizontales Abtastzeitintervall (777? in der Phase um 90° vor und nach und wird
bei jedem vertikalen Abtastzeitintervall (VT) in der Phase umgekehrt. Entsprechend dem Ausgang ues
Oszillators 43 setzt der Frequenzurnsetzer 44 das modulierte Farbsignal in eines mit niedrigeren Frequenzen
um. Folglich ist das PS-Farbsystem verwirklicht.
Das modulierte Farbsignal, das auf niedrige Frequenzen
umgesetzt ist, wird mit dem FM-Luminanzsignal in der Mischstufe 12 vereinigt bzw. gemischt und wird auf
der Signalleitung 26 an das Videobandgerät übertragen. Das vereinigte Signal gelangt über den Aufzeichnungsverstärker
13 an den Videokopf 14 und über den Schalter 58 in einen Wiedergabeabschnitt.
In dem Wiedergabeabschnitt wird das FM-Luminanzsignal Ey' mit Hilfe eines Luminanzsignal-Demodulators
61 demoduliert, und das demodulierte Luminanaisignai
wird an eine Mischstufe 64 und an eine Synchronisiersignal-Trennstufe 67 angelegt. Das modulierte
Farbsignal Ec', das auf niedrige Frequenzen umgesetzt ist, wird in einem Frequenzumsetzer 62 auf
die normale Trägerfrequenz frequenzumgesetzt, und das wiedergewonnene demodulierte Farbsignal wird
über ein Kammfilter 63 an die Mischstufe \>'.· und an
einen Detektor 68 angelegt. Der Ausgang, d. h. das in der Mischstufe 64 vereinigte Luminanz- und modulierte
Farbsignal werden als Videosignal am Ausgang 65 erhalten.
Wie oben beschrieben, ist das modulierte Farbsignal entsprechend dem PS-Farbsystem in der Frequenz
umgesetzt worden und an den Frequenzumsetzer 62 angelegt worden, so daß das ursprüngliche modulierte
Farbsignal nicht wiedergewonnen werden kann, wenn nicht die Frequenzumsetzung in dem Videobandgerät in
der genau umgekehrten Reihenfolge wie die in der Fernsehkamera durchgeführt wird. Mit anderen Worten,
der Ausgang eines Oszillators 66, welcher an den Frequenzumsetzer 62 angelegt wird, muß genau dem
Ausgang des Oszillators 43 in der Kamera entsprechen. Folglich wird entsprechend dem horizontalen Synchronisiersignal
Sh von der Synchronisiersignal-Trennstufe 67 der Ausgang des Oszillators 66 bei jedem
horizontalen Abtastzeitintervall (HT) um 90" in der Phase verschoben. In ähnlicher Weise wird entsprechend
dem vertikalen Synchronisiersignal Sv (siehe Fig. lic) von der Synchronisiersignal-Trennstufe 67
über ein Flip-Flop 70, welches wie das Flip-Flop 57 in
der Kamera eine Rechteckwelle mit 30 Hi bildet, der
Ausgang des Oszillators bei jedem vertikalen Abtastzeitintervall (VT) in der Phase umgekehrt
Das von dem Generator 42 in der Kamera erhaltene, vertikale Synchronisiersignal Sv(siehe Fig. lla) ist in
der Phase bezüglich des Signals, das von der Synchronisiersignal-Trennstufe 67 in dem Videobandgerät
erhalten worden ist, genau synchronisiert; manchmal ist jedoch der Ausgang des Flip-Flops 57
bezüglich des Ausgangs des Flip-Flops 70 in dem Bandgerät in der Phase nicht synchronisiert In
Abhängigkeit von dem Anfangszustand des Flip-Flops 70 sind die (die beiden Flip-Flops) beispielsweise in
Phase oder um 180° außer Phase. Hieraus folgt daß das Flip-Flop 70 rückversetzt werden muß, so daß sein
Ausgang in der Phase mit dem des Flip-Flops 57 genau synchronisiert werden kann. Wenn der Ausgang des
Flip-Flops 70 bezüglich des Ausgangs des Flip-Flops 57 um 180° außer Phase ist ist die Phasenverschiebung des
Trägers des modulierten Farbsignals in der Kamera entgegengesetzt der in dem Bandgerät so daß der
Ausgang an dem Kammfilter 63 null wird. Der Detektor
68 stellt diesen Nullausgang des Kammfilters 63 fest und setzt das Flip-Flop 70 zurück. Der Detektor 68 ist so
ausgelegt daß er nur den Burstimpuls von dem Farbsignal am Ausgang trennt und ein Ausgangssignal
mit hohem Pegel schafft wenn der Durchschnittspegel des Burstimpulses während eines Zeitintervalls, das
beinahe gleich einem vertikalen Abtastzeitintervall (VT) ist höher als ein vorbestimmter Pegel ist Mit anderen
Worten, der Detektor 68 gibt ein Signal mit hohem Pegel ab, wenn das Kammfilter 63 das Farbsignal unter
normalen Bedingungen für ein Zeitintervall, das beinahe gleich einem vertikalen Abtastzeitintervall (VT) ist
liefert Der Ausgang des Detektors 68 wird an ein UND-Glied 69 angelegt welches auch den Ausgang Sv
von der Synchronisiersignal-Trennstufe erhält, und entsprechend dem Ausgang an dem UND-Glied 69 wird
das Flip-Flop 70 rückversetzt.
Der Ausgang des Flip-Flops 70 soll einen niedrigen *o
Pegel haben (siehe F i g. 11 f), während der Ausgang des
Flip-Flops 57 zum Zeitpunkt fi einen hohen Pegel haben
soll (siehe Fig. lib). Die Phasenverschiebung des
modulierten Farbsignals in der Kamera ist dann zu der in dem Videobandgerät entgegengesetzt, so daß, wie ■·■>
vorstehend beschrieben, der Ausgang des Kammfilters 63 null ist, und folglich der Ausgang des Detektors 68
(siehe Fig. lld) einen niedrigen Pegel hat. Folglich bleibt der Ausgang (siehe Fig. He) des UND-Gliedes
69 auf einem niedrigen Pegel, so daß das Flip-Flop 70 nicht rückgesetzt wird; d. h. der Ausgang bleibt auf
einem niedrigen Pegel (siehe Fig. 11 f).
Wenn der Zustand des Flip-Flops 57 umgekehrt ist, so
daß sein Ausgang (siehe F i g. 11 b) zum Zeitpunkt /2 auf
einen niedrigen Pegel abfällt, wird die Phasenverschiebung des modulierten Farbsignals in der Kamera
dieselbe wie die in dem Videobandgerät, so daß das Farbsignal von dem Kammfilter 63 erhalten wird. Wenn
der Ausgang des Kammfilters 63 zum Zeitpunkt /3 für ein Zeitintervall, das gleich einem vertikalen Abtastzeit-Intervall
(VT) ist, besteht, steigt der Ausgang (siehe Fig. Ud) des Detektors 68 auf einen hohen Pegel, so
daß der Ausgang des UND-Gliedes 69 auch auf den hohen Pegel ansteigt. Folglich wird das Flip-Flop 70
jedesmal dann gesetzt und rückgesetzt, wenn es das t>5
vertikale Synchroniersignal Sv(siehe Fig. lie) über das
UND-Glied 69 erhält. Der Ausgang des Flip-Flops 70 kommt dann in Phase mit dem des Flip-Flops 57. so daß
die Phasenverschiebung des modulierten Farbsignals in der Kamera dieselbe wird wie die in dem Videobandgerät
Folglich wird das Farbsignal von dem Kammfilter 63 erhalten, so daß der Ausgang des Detektors auf dem
hohen Pegel bleibt (siehe Fig. lld). Das Flip-Flop 70
wird dann in der oben beschriebenen Weise rückgesetzt so daß dessen Ausgang in Phase mit dem des Flip-Flops
57 ist Danach bleiben diese Zustände unverändert
Statt das UND-Glied 69 zu verwenden, können die Ausgänge ζ) und Q des Flip-Flops 70 so angeordnet
werden, daß sie entsprechend dem Ausgang von dem Detektor 68 an den Oszillator 66 angekoppelt werden.
Insbesondere das vertikale Synchronisiersignal Sv wird unmittelbar an den Eingang des Flip-Flops 70 angelegt
und wenn der Ausgang des Detektors 68 auf den niedrigen Pegel abfällt wird ein Schalter angeschaltet
um den Ausgang Q oder ^ auszuwählen, welche entgegengesetzte Phase haben.
Der Ausgang des Flip-Flops 70, welcher in Phase mit dem des Flip-Flops 57 ist wird als Steuersignal über den
Schalter 52 an einen Steuerkopf 73 in dem Servosystem angelegt Gleichzeitig wird der Ausgang des Flip-Flops
70 an einen Trapezwellenform-Generator 75 angelegt in welchem es in eine Trapezwellenform umgeformt
wird, wie in Fig. 11g dargestellt ist Der Ausgang des
Generators 75 wird an eine Abfrage- und Halteschaltung 76 angelegt
Der Ausgang des Nachweiskopfes 49 wird an eine Impulsformerschaltung angelegt wodurch er in einen
Rechteck-PG-lmpuls von 30 Hz umgeformt wird, wie in F i g. 11 h dargestellt ist Der Abfrageimpuls (siehe
F?.g. lli) wird an der Vorderflanke des PG-Impuises
erzeugt und an die Abfrage-Halteschaltung 76 angelegt Zum Zeitpunkt U sind der Abfrageimpuls (siehe
Fig. lli) und die Trapezwellenform (siehe Fig. llg)
phasenstarr bzw. -verriegelt (Vor dem Zeitpunkt u sind sie als nichtverriegelt dargestellt) Der Ausgang, d. h.
eine Fehlerspannung von der Abfrage- und Halteschaltung 76 wird in einem Verstärker 77 verstärkt und an
einen Zylinder-Antriebsmotor 78 angelegt Wie oben beschrieben, ist der PG-Impuls (siehe F i g. 11 h) beinahe
in Phase mit dem Ausgang (siehe Fig. 11 f) des
Flip-Flops 70 verriegelt. In der Praxis ist der Kopfschaltimpuls, d. h. der Ausgang des Flip-Flops 70
(siehe F i g. 11 f) so gesetzt, daß er dem Ausgang (siehe
Fig. llh) der Wellenformerschaltung 56 um fünf bis
acht horizontale Abtastzeitintervalle (HT) voreilt. Der Grund hierfür liegt darin, daß, wenn der Kopfschaltimpuls
(siehe Fig. llh) in Phase mit dem Ausgang des
Flip-Flops 70 ist, welcher dadurch erhalten wird, daß die Frequenz des vertikalen Synchronisiersignals Sv durch
zwei geteilt wird, der Schaltpunkt mit dem vertikalen Synchronisiersignal Sv zeitlich so gesteuert würde, daß
bei Wiedergabebetrieb das vertikale Synchronisiersignal Svdurch einen Kopfschalter gestört wird.
Der Wiedergabebetrieb des Videomagnetbandes entspricht im wesentlichen dem der herkömmlichen
Videobandgeräte. Die beweglichen Arme der Schalter 58, 59, 72, 74 und 79 werden zu den als weiße Kreise
dargestellten Kontakten geschältet. Der Ausgang des Videokopfes 14 wird dann über den Schalter 59 an einen
Vorverstärker 60 angelegt, dessen Ausgang über den Schalter 58 an den Wiedergabeabschnitt angelegt wird.
Das FM-Luminanzsignal Ey' wird dann mit Hilfe des Luminanzsignal-Demodulators 61 demoduliert, während
das modulierte Farbsignal Ec', das auf eine niedrige Frequenz umgesetzt ist, mit dem Frequenzumsetzer 62
in das normal modulierte Farbsignal umgesetzt und an
das Farbfilter 63 angelegt wird, wodurch die Obersprechanteile beseitigt sind. Der Ausgang des Filters 63
wird dann in der Mischstufe 64 mit dem Luminanzsignal vereinigt, und am Ausgang 65 wird das Videosignal
erhalten.
Bei Wiedergabebetrieb kann der Ausgang des Flip-Flops 70, welcher die Rechteckwelle mit 30 Hz ist,
die durch Teilen der Frequenz des vertikalen Synchronisiersignals durch zwei erhalten worden ist, an den
Oszillator 66 als das Signal zum Festlegen der Richtung der Phasenverschiebung angelegt werden; d.h. der
Phasenumkehr des Ausgangs des Oszillators 66, weiche an den Frequenzumsetzer 62 angelegt wird, wie vorher
beschrieben ist Beim Wiedergabebetrieb kann jedoch wegen der Verschlechterung des Rauschverhältnisses
und eines Abfalls nicht sichergestellt werden, daß das vertikale Synchronisiersignal Sv wirksam erzeugt ist
Folglich wird vorzugsweise der PG-Impuls verwendet,
um die Wellenformerschaltung 56 über den Schalter 79 mit dem Oszillator 66 zu verbinden. Das Rip-Flop 57 in
der Kamera und die Wellenformerschaltung 56 werden so rückgesetzt daß ihre Ausgänge bei Aufzeichnungsbetrieb in der Phase synchronisiert sind; in der Praxis
eilt jedoch der PG-Impuls in der Phase dem Ausgang des Flip-Flops 57 um fünf bis acht horizontale
Zeitintervalle (HT) vor. Wenn folglich die Phasenumkehr des modulierten Farbsignal bei Aufzeichnungsbetrieb
entsprechend dem Ausgang des Flip-Flops 57 vorgenommen wird, während bei Wiedergabebetrieb
die Phasenumkehr entsprechend dem PG-Impuls durchgeführt wird, wird für fünf bis acht horizontale
Zeitintervalle (HT), während welcher der Ausgang des Flip-Flops 57 außer Phase bezüglich des PG-Impulses
ist, i'ein moduliertes Farbsignal erhalten. Diese Zeilen sind durch eine Maske der Bildröhre abgedeckt, so daß
sich in der Praxis hierdurch keine ernsthaften Schwierigkeiten ergeben. Darüber hinaus liegt ein
derartiges Außerphasesein, wie oben beschrieben, nur während eines kurzen Zeitintervalls vor, da eine
Störung der automatischen Phasenregelung in der Farbsignal-Verarbeitungsschaltung unmittelbar nach
dem Schalten des Kopfes verhindert werden kann.
Die Arbeitsweise des Servosystems entspricht im wesentlichen der in herkömmlichen Videobandgeräten.
Bei der Wiedergabe wird eine Impulsformerschaltung 71 erregt, um den Steuerimpuls von dem Steuerkopf 73
zu erhalten und um ihn in eine Rechteckwellenform mit 30 Hz umzuformen.
Um die Ausgänge des Flip-Flops 57 in der Kamera und des Flip-Flops 70 in dem Bandgerät zu synchronisieren,
ist bisher entsprechend dem Ergebnis des Nachweises, ob ein ßurstimpuls in dem modulierten
Farbsignal vorhanden ist, der durch das Kammfilter 63 hindurchgegangen ist, das Flip-Flop 60 rückgesetzt
worden; diese Methode kann selbstverständlich bis zu einem gewissen Grade abgewandelt werden, wie
nachstehend beschrieben wird. Die Polaritäten des Ausgangs des Flip-Flops 57 in der Kamera werden in
Abhängigkeit von den gerad- und ungeradzahligen Teilbildern des Videosignals festgelegt, und entsprechend
dem Ausgang der Synchronisiertrennstufe 67 werden in bekannter Weise die geraden und ungeraden
Teilbilder festgestellt, so daß entsprechend dem Nachweissignal die Ausgänge der beiden Flip-Flops 57
und 70 in der Polarität synchronisiert sind.
Bis jetzt ist die Erfindung in Verbindung mit einem PS-Farbverarbeitungssystem des VHS-Systems beschrieben
worden; selbstverständlich kann die Erfindung genausogut auch bei einem PI-Farbverarbeitungssystem
des Beta-Format-Systems angewendet werden. Insbesondere in dem PI-Farbverarbeitungssystem wird
das modulierte Farbsignal in der .Α-Spur aufgezeichnet Wenn es in den B-Spuren aufgezeichnet ist, ist das
modulierte Farbsignal für jeweils ein horizontales Zeitintervall (HTL) in der Polarität umgekehrt Bei
Wiedergabebetrieb wird das modulierte Farbsignal in den B-Spuren wiedergegeben und in der ursprünglichen
ίο Form wiedergewonnen. Danach werden die Übersprechanteile
zwischen den benachbarten Spulen mit Hilfe des Kammfilters entfernt Da der PG-Impuls
benutzt wird, um zwischen den A- und B-Spuren zu unterscheiden, kann die Erfindung offensichtlich genauso
bei dem PI-Farbverarbeitungssystem angewendet werden.
Im allgemeinen kann die Erfindung bei jedem System angewendet werden, bei welchem die SignLjspektren
zwischen benachbarten Spuren beim Aufzeichnen verschachtelt sind, um so ein Übersprechen zu
beseitigen. Dasselbe gilt für das Luminanzsignal. Bis jetzt ist die Erfindung in Verbindung mit dem
NTSC-System beschrieben worden; selbstverständlich kann die Erfindung genauso gut auch bei dem
PAL-System angewendet werden. In dem PAL-System ist das modulierte Farbsignal um eine Vierte'zeile
verschoben, so daß zwei horizontale Zeitintervalle als eine Zeiteinheit betrachtet werden müssen. Folglich
muß ein Kammfilter mit einer Zeitverzögerungsschal-
tung vorgesehen sein, mit welcher um zwei horizontale
Zeitintervalle (HT) verzögert werden kann.
Bei der sechsten, anhand von Fig. 12 beschriebenen Ausführungsform kann das wiedergegebene Videosignal
von dem Videobandgerät an die Fernsehkamera auf derselben Leitung zurückgeleitet werden, auf
welcher die Video-, Ton- und Steuersignale von der Kamera an das Bandgerät übertragen werden. Im
allgemeinen werden in Fernsehkameras mehr elektronische Sucher als optische Sucher verwendet, da
aufgezeichnete Szenen die auf einem elektronischen Sucher wiedergegeben werden, unmittelbar überwacht
oder überprüft werden können. Hierzu muß das wiedergegebene Videosignal von dem Videobandgerät
an die Kamera übertragen werden. Bei der Erfindung
kann, wie oben beschrieben, das wiedergegebene
Videosignal auf derselben Leitung übertragen werden.
In Fig. 12 werden Schalter 81 bis 84 und 59
gleichzeitig geschaltet, wenn das Videobandgerät
zwischen Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb ge-
schaltet wird. Bei Wiedergabebetrieb liegen die beweglichen Kontakte der Schalter an den durch
schwarze Punkte gekennzeichneten Kontakten an. Der Aufzeichnungsabschnitt der sechsten Ausführungsform
entspricht sowohl im Aufbau als auch in der Arbeitsweise im wesentlichen dem Aufzeichnungsabschnitt
der ersten in Fig.4 dargestellten Ausführungsform. An einen elektronischen Sucher 80 wird das
Luminanzsignal von dem Kamerakopf 16 aus angelegt, so daß überwacht werden kann, was aufgezeichnet wird.
Bei Wiedergabebetrieb werden die Schalter 81 bis 84 und 59 so geschaltet, daß ihre beweglichen Kontakte an
den mit einem weißen Kreis gekennzeichneten Kontakten anliegen. Folglich wird der Ausgang des Videokopfes
14 über den Schalter 59 an den Vorverstärker 60
f>5 angelegt. Das Luminanzsignal wird mit Hilfe des
Luininanzsignal-Demodulators 61 wiedergegeben, während das Chrominanzsignal mittels des Chrominanzsignal-Demodulators
85 wiedergegeben wird. Die wieder-
gegebenen Signale werden in der Mischstufe 64 gemischt und das wiedergegebene Videosignal wird an
dem Videosignal-Ausgangsanschluß 65 erhalten.
Der Ausgang des Luminanzsignal-Demodulators 61 wird Ober den Schalter 83 und die einzige Signalleitung
26 an die Fernsehkamera übertragen. In der Fernsehkamera wird der Ausgang über die Schalter 82 und 81 an
den elektronischen Sucher 80 übertragen, in welchem
dann die wiedergegebenen Bilder überwacht werden können.
Bei der sechsten Ausführungsform wird überhaupt keine zusätzliche Signalleitung benötigt, um das
wiedergegebene Luminanzsignal von dem Bandgerät an die Kamera zu übertragen. In Fig. 12 sind noch ein
Entzerrerverstärker 86 für eine Tonwiedergabe und ein Tonausgangsanschluß 87 vorgesehen.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zur Übertragung eines Videosignals,
eines Tonsignals und eines Betriebsart-Steuer signals von einer Videokamera zu einem Video-Aufzeichnungsgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1979160906U JPS6117656Y2 (de) | 1979-11-19 | 1979-11-19 | |
JP16177379A JPS5684092A (en) | 1979-12-12 | 1979-12-12 | Video recording system |
JP5735780A JPS56153893A (en) | 1980-04-30 | 1980-04-30 | Connection system for image pickup device and recording device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3043678A1 DE3043678A1 (de) | 1981-06-04 |
DE3043678C2 true DE3043678C2 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=27296227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3043678A Expired DE3043678C2 (de) | 1979-11-19 | 1980-11-19 | Einrichtung zur Übertragung eines Videosignals, eines Tonsignals und eines Betriebsart-Steuersignals von einer Videokamera zu einem Video-Aufzeichnungsgerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4555735A (de) |
DE (1) | DE3043678C2 (de) |
GB (1) | GB2066613B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5937783A (ja) * | 1982-08-25 | 1984-03-01 | Sony Corp | 映像信号の記録装置 |
JPS5952984A (ja) * | 1982-09-21 | 1984-03-27 | Sony Corp | カラ−映像信号の記録装置 |
JPS6054543A (ja) * | 1983-09-05 | 1985-03-29 | Sony Corp | デ−タ通信装置 |
US4746990A (en) * | 1985-12-02 | 1988-05-24 | Olympus Optical Co., Ltd. | Detachable unit electronic camera |
JP2542822B2 (ja) * | 1986-04-15 | 1996-10-09 | キヤノン株式会社 | 映像信号記録または再生システム |
US5063457A (en) * | 1986-11-19 | 1991-11-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Wide-band video signal recording apparatus by using frequency interleave |
JPS63187875A (ja) * | 1987-01-30 | 1988-08-03 | Canon Inc | 同期信号発生装置 |
US5249052A (en) * | 1987-02-14 | 1993-09-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Image display system with compressed video signal recording and display |
US4823196A (en) * | 1987-06-30 | 1989-04-18 | Goddard Technology Corporation | Image storage and retrieval apparatus |
JP2734518B2 (ja) * | 1988-03-17 | 1998-03-30 | ソニー株式会社 | テレビジョンカメラ一体型磁気記録装置 |
JP2514410B2 (ja) * | 1988-10-04 | 1996-07-10 | 旭光学工業株式会社 | スチルビデオ装置 |
JP2651872B2 (ja) * | 1989-09-28 | 1997-09-10 | 松下電器産業株式会社 | Cctvシステム装置 |
US5172217A (en) * | 1990-03-01 | 1992-12-15 | John Perkins | Transcoder for spatial manipulation of composite color television signals |
US9335247B2 (en) * | 2013-03-14 | 2016-05-10 | Cytonome/St, Llc | Assemblies and methods for reducing optical crosstalk in particle processing systems |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3700793A (en) * | 1970-06-09 | 1972-10-24 | Bell Telephone Labor Inc | Frequency interleaved video multiplex system |
FR2159160B1 (de) * | 1971-11-08 | 1977-01-21 | Thomson Csf | |
DE2239096B1 (de) * | 1972-08-09 | 1973-03-22 | Robert Bosch Fernsehanlagen Gmbh, 6100 Darmstadt | System zur trägerfrequenten Übertragung von elektrischen Signalen zwischen einer Farbfernseh-Kamera und der mit ihr über ein einziges Koaxialkabel verbundenen Steuereinheit |
NL177168C (nl) * | 1972-09-02 | 1985-08-01 | Philips Nv | Werkwijze voor het registreren van een videosignaal en registratiedrager voorzien van videoinformatie opgetekend volgens de werkwijze alsmede een inrichting voor het uitlezen van een registratiedrager. |
JPS5625072B2 (de) * | 1974-01-12 | 1981-06-10 | ||
JPS531171B2 (de) * | 1974-01-21 | 1978-01-17 | ||
NL7401934A (nl) * | 1974-02-13 | 1975-08-15 | Philips Nv | Kleurentelevisiesysteem. |
NL7402078A (nl) * | 1974-02-15 | 1975-08-19 | Philips Nv | Inrichting voor het uitlezen van een schijfvormige registratiedrager. |
FR2272562B1 (de) * | 1974-05-21 | 1978-08-04 | Thomson Brandt | |
GB1433203A (en) * | 1975-04-04 | 1976-04-22 | Akai Electric | Method ofor electronically editing a video tape and an apparatus for use therein |
US4188638A (en) * | 1975-04-22 | 1980-02-12 | U.S. Philips Corporation | Color television signal having color-difference signals alternating between two carriers |
US4079412A (en) * | 1976-01-30 | 1978-03-14 | Victor Company Of Japan, Limited | Signal processing circuit in a color video signal recording and/or reproducing apparatus |
JPS6011514B2 (ja) * | 1976-08-20 | 1985-03-26 | ソニー株式会社 | 映像信号の記録装置 |
JPS539507A (en) * | 1976-07-14 | 1978-01-28 | Sony Corp | Recording apparatus |
JPS5927515B2 (ja) * | 1976-07-14 | 1984-07-06 | ソニー株式会社 | カラ−映像信号の記録再生方法及び記録装置 |
-
1980
- 1980-11-13 GB GB8036411A patent/GB2066613B/en not_active Expired
- 1980-11-19 DE DE3043678A patent/DE3043678C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-10-04 US US06/538,834 patent/US4555735A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2066613A (en) | 1981-07-08 |
GB2066613B (en) | 1983-11-09 |
US4555735A (en) | 1985-11-26 |
DE3043678A1 (de) | 1981-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3153168C2 (de) | Magnetbandaufzeichnungsanordnung für ein Farbfernsehsignal | |
DE3043678C2 (de) | Einrichtung zur Übertragung eines Videosignals, eines Tonsignals und eines Betriebsart-Steuersignals von einer Videokamera zu einem Video-Aufzeichnungsgerät | |
DE2258028C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignalgemisches auf bzw. von einem magnetischen Aufzeichnungsträger | |
DE2448396C3 (de) | Farbsperrschaltung für ein Video-Magnetbandspeichergerät | |
DE1537260B2 (de) | Vorrichtung zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben von Farbfernsehsignalen | |
DE68923518T2 (de) | Farbvideosignalverarbeitungsvorrichtung. | |
DE3546263A1 (de) | Videosignalwiedergabegeraet | |
DE3412528C2 (de) | Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät | |
EP0010775A1 (de) | Verfahren und Anordnungen zum Umsetzen von Farbvideosignalen in ein in PAL-Farbfernsehempfängern dekodierbares Spezial-Farbhilfsträgersignal | |
DE3409418C2 (de) | Kompensationsschaltung für einen Videosignalausfall | |
DE2517856B2 (de) | Regeleinrichtung zur Eliminierung von Frequenz- und/oder Phasenfehlern eines von einem Speicher zur Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen, insbesondere von PAL-Farbfernsehsignalen, wiedergegebenen Farbträgers | |
DE2747127A1 (de) | Schaltung zur aufbereitung eines auf einem traeger zu speichernden und/oder von diesem abzugreifenden breitbandsignals | |
DE2448431C2 (de) | Farbfernsehempfänger | |
DE3243889C2 (de) | Video-Wiedergabegerät | |
DE3642217C2 (de) | ||
DE3334452C2 (de) | ||
DE2837844C3 (de) | Videosignal-Vertarbeitungsschaltung zur Kompensationeines Videosignals | |
DE4013078A1 (de) | Videorecorder mit verbesserter farbaufzeichnung | |
DE2711922A1 (de) | Farbsignalumkodiereinrichtung | |
DE2256543C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignalgemischs auf bzw. von einem Aufzeichnungsträger | |
DE3322986C2 (de) | Videorecorder mit Aufzeichnung eines oder mehrerer Tonsignale | |
DE3314782C2 (de) | ||
DE3303861A1 (de) | Videobandgeraet | |
DE3525492C1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein Farbbildaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet oder einen Farbfernsehempfaenger | |
DE2900397C2 (de) | Farbfernsehsignal-Wiedergabeanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8325 | Change of the main classification |
Ipc: H04N 9/83 |
|
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |