DE2646806C3 - Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Farbfernsehsignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Farbfernsehsignalen

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DE2646806C3
DE2646806C3 DE2646806A DE2646806A DE2646806C3 DE 2646806 C3 DE2646806 C3 DE 2646806C3 DE 2646806 A DE2646806 A DE 2646806A DE 2646806 A DE2646806 A DE 2646806A DE 2646806 C3 DE2646806 C3 DE 2646806C3
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Akira Chigasaki Kanagawa Hirota (Japan)
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
    • H04N9/84Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal the recorded signal showing a feature, which is different in adjacent track parts, e.g. different phase or frequency

Description

Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen und Geräte zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Farbfernsehsignal und bezieht sich insbesondere auf ein System, das in der Lage ist, ein Farbfernsehsignal auf einem Aufzeichnungsträger ohne Zwischenräume zwischen benachbarten Spuren aufzuzeichnen und die aufgezeichneten Signale wiederzugeben, ohne daß es zu Störungen durch Schwebungen oder gegenseitige Beeinflussungen kommt.
Bei den üblichen Fernsehsignalaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten kann es zu Störungen in dem wiedergegebenen Bild kommen, wenn der Wiedergabekopf gleichzeitig Videosignale wiedergibt, die auf einander benachbarten Spuren aufgezeichnet sind, und zwar als Folge von Führungslehlern während der Wiedergabe. Um daher das Auftreten derartiger Schwebungsstörungcn zu verhindern, hat man die jo Aufzeichnungsspuren auf dem Aufzeichnungsträger so angeordnet, daß aufzeichnungsfreie Teile, d. h. sogenannte Schutzstreifen, zwischen den einander benachbarten Spuren der Videosignale vorhanden sind.
Wenn auch das Auftreten von derartigen Störungen mit zunehmender Breite der Schutzstreifen oder Schutzzonen abnimmt, verschlechtert sich die Ausnutzung des Aufzeichnungsträgers. Wenn man daher die Ausnutzung, d. h. den Wirkungsgrad des Aufzeichnungsträgers, verbessern will, ist es wünschenswert, die Schutzstreifen so schma! wie möglich zu machen oder sie überhaupt zu vermeiden.
Es ist daher ein System vorgeschlagen worden, bei dem die Aufzeichnung und die Wiedergabe mit Köpfen erfolgt, die je einen schrägliegenden Spalt haben, um eine Wiedergabe zu ermöglichen, bei der das Auftreten von Schwebungsstörungen auch ohne Schutzstreifen verhindert werden kann. Bei diesem System sind zwei Köpfe vorgesehen, deren Spalte einen Azimut haben, der mit Bezug auf die senkrecht zur Abtastrichtung des Kopfes stehende Richtung geneigt oder schräggestellt ist, um abwechselnd ein Videosignal auf einem Aufzeichnungsträger in einander benachbarten Spuren ohne Schutzstreifen aufzuzeichnen. Bei dem Wiedergabegerät wird eine Spur, die mit einem Kopf aufgezeich- net ist, der die gleiche Azimutlage hat wie der Wiedergabekopf, ohne Verlust wiedergegeben. Da jedoch die benachbarte Spur mit einem Kopf aufgezeichnet ist, dessen Azimut die entgegengesetzte Richtung hat, ist der Wiedergabeverlust sehr groß, μ Daraus ergibt sich, daß praktisch keine Schwebungsstörungen von der benachbarten Spur auftreten.
Ein System, das in der Lage ist, Farbfernsehsignale mit verhältnismäßig schmalen Frequenzband aufzuzeichnen und wiederzugeben, ist derart ausgebildet, daß das Farbfernsehsignal in ein Luminanzsignal und ein Trägerchrominanzsignal unterteilt ist Bei diesem System wird das Luminanzsignal frequenzmoduliert und das Trägerchrominanzsignal durch Frequenzumwandlung in ein Band verlegt, dessen Frequenzen tiefer liegen als die des Bandes des freqiienzmodulierten Luminanzsignals. Das resultierende frequenzmodulierte Luminanzsignal und das in der Frequenz verschobene Trägerchrominanzsignal werden einem Multiplexvorgang unterworfen und aufgezeichnet.
Wenn dies obengenannte System auf das oben beschriebene System der Aufzeichnung mit Azimutköpfen angewendet wird, kann ein frequenzmoduliertes Luminanzsignal in einem hohen Frequenzband ohne Auftreten von Schwebungsstörungen wiedergegeben werden. Bezüglich des frequenzverschobenen Chrominanzsignals in einem tieferen Frequenzband sind die Wiedergabeverltistc infolge des Azimuts klein, und es besteht daher die Schwierigkeit, daß die Vermeidung der Erzeugung von Schwebungsstörungen bei der Wiedergabe einander benachbarter Spuren nur eine geringe Wirkung hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung und Geräte zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Farbfernsehsignalen anzugeben, bei denen die geschilderten Schwierigkeiten vermieden werden. Insbesondere sollen das Aufzeichnen und die Wiedergabe von Farbfernsehsignalen aus eng nebeneinanderliegenden Spuren möglich sein, auch wenn keine Schutzstreifen zwischen den Spuren liegen, oline daß es zu gegenseitigen Störungen zwischen den Spuren kommt und wobei nur verhältnismäßig schmale Frequenzbänder erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung wird das Auftreten von gegenseitigen Störungen insbesondere auch bei frequenzverschobenen Trägerchrominanzsignalen auch dann bei der Aufzeichnung und Wiedergabe vermieden wenn die Köpfe mit Azimutlage verwendet werden und das Farbfernsehsignal aus einem Multiplexsignal des frequenzmodulierten Luminanzsignals und des frequenzverschobenen Trägerchrominanzsignals besteht Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Farbfernsehsignal derart aufgezeichnet wird, daß die Phase des Signals bei jeder horizontalen Abtastperiode der einen Spur um 90° voreilt und daß die Phase des Signals bei jeder Horizontalabtaslperiode der benachbarten Spur um 90° nacheilt und daß das derart aufgezeichnete Signal wiedergegeben wird Durch diese Phasenbeziehung werden gemäß det Erfindung Störungen zwischen einander benachbarter Spuren durch Übersprechen und Schwebungserscheinungen vermieden.
Bei der Aufzeichnung werden die in den Patentansprüchen 1 bis 7 und bei der Wiedergabe die in der Patentansprüchen 8 bis 15 genannten Maßnahmer benutzt.
Die Erfindung kann nicht nur bei der Aufzeichnung und Wiedergabe nach dem NTSC-Farbfemsehverfah ren. sondern auch nach dem PAL-Farbfernsehverfahrer erfolgen, wobei die entsprechenden Vorteile auftreten.
Weitere Merkmale und Kennzeichen der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen hervor, die siel auf die Figuren beziehen. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen und zur Wiedergabe eines Farbfern sehsignals gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist ein Ausschnitt aus dem Aufzeichnungsmu ster auf einem Aufzeichnungsträger, das zur Erläute rung der Aufzeichnung nach F i g. 1 dient;
F i g. 3 ist ein Blockschaltbild einer Schaltungsanord
nmig /ur Wiedergabe der Farbfernsehsignale gemäß der l'iiTindung:
I'ig. 4 ist ein Blockschaltbild, welches die wesentlichen Teile eines /weiten Ausführungsbeispiels gemäß der IuTindungdarstellt:
Γ ι g. 5 ist ein Blockschaltbild einer weiteren Ausfiihrungsl'omi. welches ein/eine Teile der in I'ig. 4 dargestellten Anordnung zeigt;
Γ i g. 6 ist ein Blockschaltbild der Aufzeiehnungsseiie eines dritten Auslührungsbeispiels gemäß der P.rfin- in dung.
I ig. 7 ist ein Blockschaltbild der Wiedergabeseilc des dritten Aiisführungsbcispicls gemäß der Erfindung, und
F i g. 8 ist eine Darstellung, die erläutern soll, daß der Moireeffekt nicht wahrnehmbar ist.
In Fi g. I ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen gemäß der Erfindung dargestellt.
Ein Farbfernsehsignal nach dem NTSC-System wird einer Eingangsklemme 10 zugeführt und z. B. einem Tiefpaßfilter 11 mit einer oberen Frequenzgrenzc von 3 MHz, einem Bandpaßfilier 15 mit einem Bandpaß von 3.1 bis 4,1 MHz und einem Trennkreis 17 zur Abtrennung der horizontalen Synchronisiersignale zugeführt. Ein Luminanzsignal, das durch das Tiefpaßfilter 11 hindurchgeht, wird durch einen Frequenzmodulator 12 frequenzmoduliert. Das sich ergebende frequenzmodulierte Signal, welches eine Frequenzabweichung von 3,5 bis 4,5 MHz aufweist, wird einem Hochpaßfilter 13 mit einer unteren Grenzfrequenz von 1.2 MHz zugeleitet, so daß die unerwünschten Komponenten dieses Signals unterdrückt werden und wird dann einer Misehstufe 14 zugeführt.
Das Trägerchrominanzsignal, welches durch das J5 Bandpaßfilter 15 hindurchgelassen wird, wird einem Frequenzwandler 16 zugeleitet, wo es in seiner Frequenz durch ein Signal eines Frequenzwandlers 20 in ein Band verlagert wird, das tiefer liegt als das obenerwähnte frequenzmodulierte Luminanzsignal.
Ein horizontales Synchronisiersignal, das mit Hilfe der oben erwähnten Trennschaltung 17 abgetrennt worden ist, wird in seiner Frequenz mit dem Faktor m/2 multipliziert (wobei m eine ganze Zahl ist), und zwar in einem Frequenzvervielfacher 18. Das derart vervielfachte Signal wird in dem Frequenzwandler 20 mit Hilfe eines Signals aus einem Bezugsoszillator 19 in der Frequenz verschoben und das sich ergebende Ausgangssignal wird dem obenerwähnten Frequenzwandler 16 zugeleitet.
Im folgenden wird die Frequenz des Farbhilfsträgers des Trägerchrominanzsignais. weiches durch das Bandpaßfilter 15 durchgelassen wird, mit fc bezeichnet (3,579545 MHz im Fall des Farbfernsehsignals des NTSC-Systems). Die Frequenz des Farbhilfsträgers des Trägerchrominanzsignais, dessen Frequenz in dem Frequenzwandler 16 verschoben ist, wird mit fs bezeichnet und die horizontale Abtastfrequenz mit /« (15,734264 kHz bei dem NTSC-System). Die Frequenzwandlung wird in dem Frequenzwandler 16 derart ausgeführt, daß die Frequenz ft des Farbhilfsträgers den durch die folgende Gleichung angegebenen Betrag annimmt
fs = y Sa
(D
65
Im vorliegenden Beispiel ist m = 88, d. h. der Faktor des Frequenzvervielfachers 18 wird mit 44 festgelegt und fsauf 692.308 kHz. Die Frequenz des Bezugsoszillators 19 ist dann gleich fc. Wenn 111 so gewählt wird, daß es eine gerade Zahl ist, wie im vorliegenden Beispiel, wird der Vcrviclfachungsfaklor des Frequenzvervielfachers 18 eine ganze Zahl, und die Schaltung des Frequenzvervielfachers 18 kann verhältnismäßig einfach ausgebildet sein.
Das sich ergebende Trägerchrominanzsignal des Frequenzwandlers 16 wird einem Phasenschieber 22 zugeführt, der sich in einer Phasenschieberschaltung 21 befindet. Um die Arbeitsweise der Phasenschieberschaltung 21 zu erläutern, ist sie in Fig. 1 als eine Schaltung dargestellt, die einen Phasenschieber 22 und einen Schalter 23 enthält. Der Phasenschieber 22 arbeitet so, daß er das Eingangssignal um 0°, 90°, 180°, bzw. 270° verschieben kann und daß die sich ergebenden Signale an festen Kontaktpunkten al, a2, ai und a4 abgenommen werden können. In dem Schalter 23 läuft der rotierende Kontakt so um, daß er der Reihe nach bei jeder horizontalen Abtastperiode mit den festen Kontaktpunkten verbunden wird und seine Drehrichtung wird, wie aus den Pfeilen X und Y hervorgeht, abwechselnd während jedes Zeilenzuges oder Abtastfeldes umgekehrt. Die Phasenschieberschaltung 21 liefert daher ein Signal, dessen Phasenlage der Reihe nach um 90° während jeder Horizontalabtastperiode eines Zeilenzuges zunimmt, während in der darauffolgenden Teilbildperiode ein Signal erzeugt wird, dessen Phasenverschiebung der Reihe nach bei jeder Horizontalperiode eine Nacheilung um 90° aufweist.
Das Horizontal-Synchronisier-Signal der Trennschaltung 17 wird einer Steuerschaltung 31 für den Schalter zugeführt. Ferner wird ein aus jeder vertikalen Abtasiperiode mit Hilfe eines Detektors 30 abgeleitetes Signal synchron mit dem Umlauf einer drehbaren Einrichtung 28 abgeleitet und der Steuerschaltung 31 des Schalters zugeführt. Der bewegbare Kontakt des Schalters 23 der Phasenschieberschaltung 21 wird durch das Ausgangssignal der Steuerschaltung 31 in seiner Arbeitsweise gesteuert.
Das sich ergebende Ausgangssignal der Phasenschieberschaltung 21 wird über ein Tiefpaßfilter 24 geleitet, in dem unerwünschte Komponenten unterdrückt werden und wird dann der obenerwähnten Mischschaltung 14 zugeführt, in der es einer Multiplexbehandlung mit dem frequenzmodulierten Luminanzsigna! unterworfen wird. Das sich ergebende Multiplexsignal wird in einem Aufzeichnungsverstärker 25 verstärkt und dann den umlaufenden Köpfen 26a und 266 zugeführt, so daß es abwechselnd für jedes Bildfeld auf einem Aufzeichnungsband 27 aufgezeichnet wird.
Die umlaufenden Köpfe 26a und 266 sind auf der obenerwähnten umlaufenden Anordnung 28 an diametral einander gegenüberliegenden Punkten angeordnet, wobei die umlaufende Einrichtung durch einen Motor 29 in Drehung versetzt wird. Die Aufzeichnungsköpfe 26a und 26b haben Azimutspalte, die in entgegengesetzten Richtungen um einen Winkel von z. B. 6° gegenüber der Richtung geneigt sind, die senkrecht zur Abtastrichtung der Köpfe nach F i g. 2 steht Wie sich auch aus F i g. 2 ergibt wird eine Abtastspur 35a während einer Bildfeldperiode durch einen Kopf 26a erzeugt und eine Spur 356 während der nachfolgenden Bildfeldperiode mit Hilfe eines Kopfes 266 in enger Nachbarschaft mit der Spur 35a. In ähnlicher Weise folgen dann die Spuren 35c und 35</ usw, die abwechselnd von den Köpfen 26a und 26b erzeugt werden.
Wenn z. B. ein Signal durch den Kopf 26a
aufgezeichnet wird, das erzeugt wird, während der bewegbare Kontakt des Sehalters 23 in der Pfeilrichtung X umläuft und ein Signal von dem Kopf 26i> aufgezeichnet wird, während der bewegbare Kontakt in der Pfeilrichtung Y umläuft, ergibt sich ein Signal, dessen Phase der Reihe nach jeweils um 90° bei jeder horizontalen Abtastperiode vorverschoben wird (wie in Fig. 2 bei 4 0, A 2, .4 2, angedeutet) in der Spur 35;/ während in der Spur 35b ein Signal aufgezeichnet wird, dessen Phasenlage der Reihe nach jeweils um 90° bei jeder Horizontalabtastperiode verzögert wird (wie sich aus den Spuren BO, Bi, B 2 usw.) ergibt.
Wenn nun die Beziehung, durch die die Phase des Signals der n-ten horizontalen Abtastperiode um 90° gegenüber der Phase des Signals der (n—])-\en horizontalen Abtastperiode verschoben ist, durch den Ausdruck A n = A n—\ <90° bezeichnet wird; wenn ferner die Beziehung, bei der die Phasenlage des Signals der /7-ten horizontalen Abtastperiode gegenüber der Phase der (n—])-ien horizontalen Abtastperiode um 90° nacheilt, durch B n=B n-\ <-90° bezeichnet wird; und wenn ferner die Zeilenkorrelation in Betracht gezogen wird, durch die Signalinformationen von benachbarten horizontalen Abtastperioden einander weitgehend ähnlich sind, kann man die folgende Darstellung geben:
Al ^ AO < 90°,
Al^ Al < 90°,
A3 S Al < 90°,
Bl ^ BO < —90°
Bl ^ Bl < —90°
BT, ^ Bl < —90°
An ^ An - 1 < 90°
Bn ^ Bn - 1 —90"
Bei der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe treten im allgemeinen symmetrische Verzerrungen auf, und eine Kreuzmodulation findet zwischen dem frequenzmodulierten Luminanzsignal und dem frequenzverschobenen Trägerchrominanzsignal statt, wodurch Moireerscheinungen im Bild auftreten. Von den Moirekomponenten ist die größte Frequenzkomponente, die der Frequenz 2 fs. die gleich dem doppelten des Farbhilfsträgers mit der Frequenz fs des frequenzverschobenen TrägLTchrominanzsignals ist. Da diese Frequenzkomponente eine konstante Frequenz ist, tritt sie sichtbar in Erscheinung.
Da nun die Phasen für jedes Paar von nebeneinanderliegenden horizontalen Abtastperioden auf ein und derselben Spur um 90" voneinander abweichen, ergeben sich Phasenverschiebungen der Farbhilfsträgerfrequenz /5 der ersten horizontalen Abtastperiode und der Phasenlage der Moirefrequenzkomponente 2 fs einer horizontalen Abtastperiode, die der ersten Abtastperiode benachbart ist, um zweimal 90°, d. h. 180°. Es besteht also aus diesem Grund eine gegenphasige Beziehung. Die Moirekomponenten werden daher zwischen Signalen von einander benachbarten horizontalen Abtastperioden gegenseitig ausgelöscht Mit Hilfe des beschriebenen Systems werden daher Moirefehler bei der beschriebenen Schaltungsanordnung fs gleich y Γ11 ■ m
ist, kann diese Beziehung auch als 2 fs=fu-ni geschrieben werden. Bei der Moirefrequenzkompo- ·■) nente werden die Maxima und Minima des Signals in vertikaler Richtung für jede horizontale Abtastzeile aufeinander ausgerichtet, wie dies durch die ausgezogenen Kreise der horizontalen Abtastzeilen Λ 1, ή 3, ή5 usw. und durch die gestrichelten Kreise bezüglich der
lü horizontalen Abtastzcilen /? 2, Λ4 usw. in F i g. 8 dargestellt ist. Die Phasenverschiebung nimmt jedoch, wie oben erwähnt, der Reihe nach jeweils um 90° bei jeder horizontalen Abtastperiode zu und aus diesem Grund sind die Maxima und Minima des Signals, wie aus den i>iisgezogenen Kreisen hervorgeht, mit Bezug auf die horizontalen Abtastzcücn ft 2, ft 4 usw. gegeneinander versetzt. Hieraus ergibt sich, daß insgesamt die Moirefrequenzkomponente praktisch unsichtbar wird.
Im folgenden wird nun eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der in der obigen Weise aufgezeichneten Signale in Verbindung mit F i g. 3 näher beschrieben.
Bei dieser Anordnung werden die auf den Spuren des Bandes 27 aufgezeichneten Signale abwechselnd durch umlaufende Köpfe 26a und 266 wiedergegeben. Für diesen Vorgang werden die umlaufenden Köpfe so gesteuert, daß der Kopf 26;/ die Spuren 35a, 35c. usw. abtastet, während der Kopf 26b die Spuren 35b, 35dusw. überstreicht. Diese Steuerung wird in an sich bekannter Weise derart ausgeführt, daß ein Steuerimpuls am Rand des Bandes 27 für jede Umdrehung der drehbaren Einrichtung 28 wiedergegeben ist.
Die von den umlaufenden Köpfen 26a und 266 abgetasteten Signale werden gemischt und in einem Wiedergabeverstärker 40 verstärkt und dann einem Hochpaßfilter 42 zugeführt, dessen untere Grenzfrequenz bei 1.2 MHz liegt. Das frequenzmodulierte Luminanzsignal, welches von dem Hochpaßfilter 42 durchgelassen wird, wird einem Begrenzer 43 zugeführt und dann einem Demodulator 44 indem es demoduliert wird. Das demodulierte Luminanzsignal wird dann einem Tiefpaßfilter 45 zugeleitet, in dem die unerwünschten Komponenten unterdrückt werden und dann einer Mischschaltung46 zugeführt.
Das Trägcrchrominanzsignal, welches von dem Tiefpaßfilter 47 durchgelassen worden ist, wird einem Frequenzwandler 48 zugeleitet und dort mit Hilfe eines Frequenzsignals in der Frequenz verschoben, das einer automatischen Phascnkompensationsschaltung 49 (APC) entnommen wird, so daß es seine ursprüngliche Lage bezüglich der Frequenz wieder einnimmt.
Die Farbhilfsträgerfrequenz fs des frequenzverschobenen Trägerchrominanzsignals, welches dem Frequenzwandler 48 zugeführt wird, wird in seiner Frequenz durch die Frequenz /Ά der APC-Schaltung 49 verschoben. Der Farbhilfsträger ft wird daher in der ursprünglichen Farbhilfsträgerfrequenz fc wieder hergestellt, indem das Differenzsignal (fA—fs) gebildet wird. Da die Frequenzkonversion mit Hilfe einer Differenzfrequenz ausgeführt wird, tritt eine Phasenum kehr des Trägerchrominanzsignals in dem Frequenz wandler 48 auf. Die Signale, die durch Wiedergabe der in den Spuren 35a. 35c usw. enthaltenen Signale wiedergegeben werden, die mit Phasenverschiebungen von jeweils der Reihe nach 90° für jede horizontale Abtastperiode aufgezeichnet worden sind, werden zu Signalen, die der Reihe nach um 90° in der Phase verzögert sind, indem die oben beschriebene Frequenzkonversion durchgeführt wird. Die Signale, die durch
Wiedergabe der Spuren 35£>. 35c/usw. erzeugt werden, die mit zunehmenden Phasenverzögerungen von jeweils 90° bei jeder horizontalen Abtastperiode aufgezeichnet worden sind, werden in Signale verwandelt, die der Reihe nach zunehmende Phasenvoreilungen von 40" bei der Frequenzkonversion annehmen.
Das sich ergebende Trägerchrominanzsignal des Frequenzwandlers 48 wird einem Phasenschieber 51 zugeführt, der sich in einer Phasenschieberschaltung 50 befindet. Die Phasensehieberschaliung 50 ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie die oben beschriebene Phasensehieberschaliung 21 und enthalt den Phasenschieber 51, der dem Phasenschieber 22 entspricht sowie einen Schalter 52, der dem Schalter 23 entspricht. Der Schalter 52 hat einen bewegbaren Kontakt, der eine rotierende Schaltbewegung ausführt, die durch einen Steuerkreis 41 für den Schalter gesteuert wird. Dem Steuerkreis 41 wird das Ausgangssignal eines Umlaufdetektors 30 zugeführt und das Ausgangssignal einer Trennschaltung 56, welche die horizontalen Synchronisiersignale von der Ausgangsgröße des wiedergegebenen Farbfernsehsognals an der Mischstufe46 abtrennt.
In der in Fig.4 dargestellten Schaltung ist die Phasenschieberschaltung 21 des Aufzeichnungsgerätes und die Phasenschieberschaltung 50 des Wiedergabegerätes durch eine einzige Phasenschieberschaltung ersetzt, die die Vorgänge der beiden Schaltungen 22 und 51 ausführt.
Der bewegbare Kontakt des Schalters 52 läuft in der Pfeilrichtung X um, die in F i g. 3 angedeutet ist und zwar in bezug auf Signale, die von den Aufzeichnungsspuren 35a, 35c usw. wiedergegeben werden und die in der Phase um 90° durch Frequenzwandlung nacheilen und daher der Reihe nach eine Phasenvoreilung von 90° erzeugen, um die normale Phasenlage wieder herzustellen. Der bewegbare Kontakt des Schalters 52 läuft in der Pfeilrichtung Y für Signale um die aus den Spuren 35£>. 35c/usw. wiedergegeben werden und deren Phase durch Frequenzwandlung der Reihe nach um 90° voreilt und die daher in der Phase der Reihe nach um 90° verzögert werden müssen, um die normale Phasenlage wieder herzustellen.
Das Trägerchrominanzsignal, dessen Phasenlage durch die Phasenschieberschaltung 50 wieder in den normalen Zustand zurückgeführt worden ist, wird eine Mischstufe 53 zugeführt und einer Verzögerungsleitung 54 (abgekürzt IH), die eine Verzögerung um eine horizontale Abtastperiode hervorruft. Das um eine horizontale Abtastperiode mit Hilfe der Verzögerungsleitung 54 verzögerte Signal wird der Mischstufe 53 zugeführt, in der es mit einem Signal vereinigt wird, das direkt von der Phasenschieberschaltung 50 geliefert wird. Das am Ausgang der Mischstufe 53 auftretende Trägerchrominanzsignal wird einerseits der oben erwähnten Mischstufe 46 zugeführt, in der es mit dem Luminanzsignal vereinigt wird und das resultierende Signal wird als wiedergewonnenes Farbvideosignal einer Ausgangsklemme 55 zugeleitet. Andererseits wird das Trägerchrominanzsignal am Ausgang der Mischstufe 53 der obenerwähnten APC-Schaltung 49 zugeführt, die aus dem Trägerchrominanzsignal ein Farbsteuersignal herauszieht und am Ausgang ein Signal liefert, das mit der Phase des Farbsteuersignals synchronisiert ist. worauf dieses Ausgangssignal dem Frequenzwandler 48 zugeführt wird.
Wenn der Kopf 26a ein Signal A 3 beispielsweise aus der Spur 35a erzeugt entsteht ein Signal Ά 3 < 90° am Ausgang der Phasenschieberschaltung 50 (wobei Λ 3 anzeigt, daß das Signal durch die obenerwähnte l-requcnzwundlung in der Phase umgekehrt worden ist). Ks ist dann
A 3 < 90' ■ 3s A 2 <90" <90 = A 2 < -90 <90' = Λ 2.
ίο Wenn daher der Kopf ein Signal A η erzeugt, wird ein Signal A η <90 =A n—\ am Ausgang der Phasensehieberschaliung 50 hervorgerufen. Da eine Zeilenkorrelalion vorhanden ist. ist der Informationsinhalt A 7? und A'/7—1 der Signale A η und A n—\ durch die Beziehung A'n = A'n-\ gegeben. Wenn andererseits der Kopf 26«·; das Signa! A η wiedergibt, wird ein Signal A n—2 am Ausgang der lH-Verzögerungsleitung erzeugt. Infolgedessen ergibt sich daher am Ausgang der Mischstufe 53 ein Signal (A n— \+A n—2) und bezüglich des Informationsgehaltes ein Signal
A'n + A'n-1
Falls ein Abtast- oder Spurfehler der Köpfe vorliegt und der Kopf 26a die Spur 35b zusammen mit der Spur 35a wiedergibt, dann entsteht die Gefahr des Übersprechen, die nun näher erläutert wird.
Es sei z. B. angenommen, daß der Kopf 26;; gleichzeitig das Signal B 1 der Spur 35b zusammen mit dem Signal A 3 der Spur 35a wiedergibt. In diesem Fall wird mit Bezug auf das Signal der Spur 35a ein Signal (A 2 + A 1), d. h. bezüglich des Informationsgehaltes 2A '3 am Ausgang der Mischstufe 53 erhalten. Andererseits führt die Phasenschieberschaltung 50 eine ähnliche Signalverarbeitung mit Bezug auf das Signal B1 durch, das gleichzeitig wiedergegeben wird. Aus diesem Grund erhält man ein Signal E\ < 90° am Ausgang der Phasenschieberschaltung 50.
Dann ist
B 1 <90° = 50 < -90° <90D
= 50 <90° <90° = SO <180°
= SO <-Ι80°.
Infolgedessen wird ein Signal SO < —180° bzw. ein Signal SO von der Phasenschieberschaltung 50 und der 1H-Verzögerungsleitung 54 der Mischstufe 53 zugeführt. Dann ist
SO <-180° + SO = 0.
Die wiedergegebenen Signale der Spur 356 werden daher in der Mischstufe ausgelöscht und die resultierende Ausgangsgröße wird Null. Auf diese Weise werden die Obersprechkomponenten von benachbarten Spuren unterdrückt und erscheinen nicht mehr in der Ausgangsgröße.
Wenn der Kopf 26a gleichzeitig die Spuren 35a oder 35c mit der Spur 356 zusammen wiedergibt, dann werden ebenfalls Übersprechkomponenten in ähnlicher Weise unterdrückt
Ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nun in Verbindung mit F i g. 4 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird die
Phasenverschiebung und die Frequenzwandlung gleichzeitig durchgeführt und außerdem ist eine Phasenschieberschaltung und Frequea'.wandlerschaltung vorgesehen, die gemeinsam se vohl für das Aufzeichnungssystem als auch für das Wiedergabesystem verwendet werden kann.
Während des Aufzeichnungs Vorgangs wird ein Trägerchrominanzsignal aus dem Eingangsfarbvideosignal durch ein Bandpaßfilter abgetrennt, das ähnlich wie das Bandpaßfilter 15 der Fig.! ausgebildet ist und das Signal wird einer Eingangsklemme 60 eines Frequenzwandlers 61 zugeführt. In diesem Frequenzwandler 61 wird das Trägerchrominanzsignal in ein Band verschoben, das tiefer liegt als das frequenzmodulierte Luminanzsignal, und zwar mit Hilfe eines Signals eines Frequenzwandlers 62. Die Farbhilfsträgerfrequenz fs des Trägerchrominanzsignals, das in der Frequenz verschoben ist, entspricht der oben angegebenen Gleichung 1. Das Ausgangssignal des Frequenzwandlers 61 wird einer Ausgangsklemme 63 zugeführt und nachdem es das Tiefpaßfilter 24 durchlaufen hat und mit dem frequenzmodulierten Luminanzsignal vereinigt worden ist, mit Hilfe der Köpfe 26a und 266 auf dem Band 27 aufgezeichnet, in ähnlicher Weise, wie es mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 beschrieben worden ist.
Bei dem Aufzeichnungsvorgang ist der bewegbare Kontakt eines Schalters 64 in Verbindung mit einem festen Kontaktpunkt R und eine konstante Spannung wird einem spannungsgesteuerten Oszillator 65 (VCO) zugeführt. Die Ausgangsfrequenz fc des Oszillators 65 ist konstant, und diese Schwingung wird dem Frequenzwandler 62 zugeleitet.
Ein horizontales Synchronisiersignal vom Ausgang der Trennschaltung 17 wird über eine Klemme 66 einem Zähler 69 zugeleitet. Ein Signal des Detektors 30 wird über eine Klemme 67 einer Flip-Flop-Schaltung 68 zugeführt und ein umlaufendes Synchronisiersignal, das bei jeder Vertikalperiode von einem hohen Pegel auf einem niedrigen Pegel umgeschaltet wird, wird von der Flip-Flop-Schaltung 68 dem Zähler 69 zugeleitet. Der aufwärts und abwärts zählende Zähler 69 zählt von 0 bis 3 mit 2 Bits. z. B. um abwechselnd einen Additionsvorgang (voreilend) und einen Subtraktionsvorgang (nacheilend) des horizontalen Synchronisiersignais für jede Vertikalperiode zu wiederholen. Der Zähler 69 addiert daher in Einzelschritten
(00-01 -.10-11-00— ...)
für jede IH in einer bestimmten Vertikalperiode und subtrahiert jeweils Einzelschritte
(00-11-10-01-00- ...)
bei jeder IH in der nachfolgenden Vertikalperiode.
Das horizontale Synchronisiersignal an der Klemme 66 wird ferner einem Phasenkomparator 70 zugeführt, wo es bezüglich der Phasenlage mit einem Signal einer Zählerschaltung 72 verglichen wird. Das sich ergebende Ausgangsfehlersignal dieses Phasenkomparators 70 wird einer Schaltung VCO 71 zugeleitet, deren Mitteifrequenz 4 fs beträgt, um die Ausgangsschwingungsfrequenz zu steuern. Die sich ergebende Ausgangsgröße der .Schallung VCO 71 wird der Zählcrschaltung 72 zugeführt, in der die Frequenz zum Beispiel auf 1A 7b vermindert wird, damit sich die gleiche Frequenz wie die horizontale Abtastfrequenz fu ergibt, und diese wird dann dem obengenannten Phasenkomparator 70 zugeleitet.
Gleichzeitig wird die Ausgangsfrequenz 176 /« dei Schaltung VCO 71 einem Phasenschieber 73 zugeleitet in dem sie einer Zähler und Phasenschieber unterworfen wird, so sich vier Arten von Signalen mit der Frequenz fs ergeben, die gegeneinander eine Phasenverschiebung von 90° haben. Diese vier Signale mit Phasenverschiebungen von 0°, 90°, 180° und 270° werden einer Torschaltung 74 zugeführt. Die Torschaltung 74 ist an den Ausgang eines Dekodierers 75 angeschlossen, der in
ίο Abhängigkeit von der Ausgangsgröße des Zählers 69 gesteuert wird, um jeweils nur eine Leitung zu aktivieren. Die Torschaltung 74 arbeitet daher so, daß sie der Reihe nach vier Arten von Ausgangsgrößen des Phasenschiebers 73 bei jeder 1H-Periode liefert und dem Frequenzwandler 62 zuführt. Der Frequenzwandler 62 führt daher dem Frequenzwandler 61 eine Ausgangsgröße mit einer Frequenz (fc + 44 f») zu und mit einer Phase, die bei jeder IH der Reihe nach um 90° verschoben ist und außerdem mit einer Umkehr der Phasenverschiebungsrichtung bei jeder Vertikalperiode Das Trägerchrominanzsignal mit einer Farbhilfsträgerfrequenz fc, das an der Klemme 60 zugeführt wird, unterliegt einer Frequenzwandlung in dem Frequenzwandler 61 in eine Farbhilfsträgerfrequenz /s(=44/h)
und wird gleichzeitig in ein Signal umgewandelt, dessen Phase der Reihe nach während jeder IH verschoben wird und dessen Phasenverschiebung in ihrer Richtung abwechselnd bei jeder Vertikalperiode verschoben wird (d. h. vorauseilende Phase bzw. nacheilende Phase). Aul diese Weise erhält man ein Ausgangssignal, das demjenigen entspricht, welches an der obengenannten Phasenschieberschaltung 21 zur Verfügung steht.
Beim Betrieb als Wiedergabeschaltung wird der bewegbare Kontakt des Schalters mit dem festen Kontakt P verbunden. Ein Trägerchrominanzsignal, das aus dem wiedergegebenen Signal durch ein Tiefpaßfilter 47 (Fig. 3) abgetrennt wird, wird über die Eingangsklemme 60 dem Frequenzwandler 61 zugeführt. Ferner wird ein horizontales Synchronisiersignal von der Schaltung 56 über die Klemme 66 dem Zähler 69 zugeleitet. Das Ausgangssignal des Detektors 30 wird der Klemme 67 in ähnlicher Weise wie beim Aufzeichnungsvorgang zugeführt.
Die Ausgangsgröße des Frequenzwandlers 61 wird einerseits direkt der Mischstufe 53 zugeführt und andererseits über die IH-Verzögerungsleitung 54 der Mischstufe 53, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3. Das wiedergegebene Trägerchrominanzsignal am Ausgang der Mischstufe 53 wird über eine
so Ausgangsklemme 76 der Mischstufe 46 zugeführt Ferner wird das Ausgangssignal der Mischstufe 53 einem Phasenkomparator 77 der APC-Schaltung 49 zugeführt, indem es mit dem Signal einer Frequenz fc des Oszillators 78 verglichen wird. Die sich ergebende Ausgangsgröße des Phasenkomparator 77 wird übei den Schalter 64 der VCO-Schaltung 65 zugeleitet, um die Schwingungsfrequenz derselben zu steuern. Infolge der APC-Schaltung 49 wird die Phase des Farbsteuersignals des wiedergegebenen Signals konstant gehalter und das wiedergegebene Trägerchrominanzsigna! kanr ohne fluktuierende Zeitbasiskomponente erhalten werden. Während des Wiedergabevorgangs wird die Ausgangsgröße der Klemme 63 nicht benutzt.
Die Wirkungsweise der Flip-Flop-Schaltung 68, de« Zählers 69. des Phasenkomparator 70. der VCO-Schal Hing 71. der Zehnerschaltung 72. des Phasenschiebers 73 der Torschaltung 74 und des Dekoders 75 ist die gleicht wie beim Aufzeichnungsvorgang.
Die Wirkungsweise, bei der ein normales reproduziertes Signal aus einer normal abgetasteten Spur erhalten wird und die Wirkungsweise mit deren Hilfe Schwebungsstörungen oder Obersprechstörungen von einer benachbarten Spur unterdrückt werden, sind die gleichen, wie sie in Verbindung mit Fi g. 3 beschrieben wurden und werden daher nichi noch einmal genannt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Phasenschieberschaltung der F i g. 4 wird nun in Verbindung mit F i g. 5 beschrieben.
Eine Horizontalabtastfrequenz in wird über eine Klemme 80 einem monostabilen Multivibrator 81 zugeführt. Das Ausgangssignal desselben wird einem Phasenkomparator 82 und einer Teilerschaltung 87 mit einem Teilungsverhältnis 1/2 zugeleitet Die Ausgangsspannung des Phasenkomparators 82 wird einer VCO-Schaltung 83 zugeführt, um deren Schwingungsfrequenz, zu steuern. Die Ausgangsschwingung der Schaltung VCO 83 wird mit Hilfe der Teilerschallungen 84 und 85 mit dem Faktor i/2 und in der Schallung 86 mit dem Faktor 1/40 geleilt und dann dem obengenannten Phasenkomparator 82 zugeführt. Im vorliegenden Beispiel wird der Wert von m mit 80 gewählt. Die Schaltung, welche die Schleife mit dem Pahscnkomparaior82 und der Teilerschaltung 86 enthält, entspricht der AFC-Schaltung mit dem Phasenkomparator 70, dem Oszillator 71 unddcrTeilerschultung 72 in Fig. 4.
Die Ausgangsgrößen der Zahlcrschaltungen 84, 85 und 87 werden den Eingangsklcmmen A. Sund Ceiner Sclektorschaltung 88 mit acht Datcnleitungen zugeführt. Die Sclektorschaliung 88 hat Eingangsklemmen DO und D 1, die geerdet sind, ferner Eingangsklemmen Dl und DX die mil einer Spannungsquclle sowie Eingiingsklemmen D4 und Dl. die mit dem Ausgang eines Inverters verbunden sind. Den Eingangsklcmmen D5 und D6 werden Wechselimpulse zugeführt, die zwischen einem hohen Pegel H und einem tiefen Pegel /. bei jeder Vertikalperiode umgeschaltet werden und von einer Klemme 89 stammen.
Der Datenselektor 88 hat eine Ausgangsklemme Q 1, an der der Inhalt der Datencingangsklemmen in Form eines Binärkodes, der den Eingängen A. B. Czugeführt wird, in Abhängigkeit von dem hohen oder tiefen Pegel auftritt. Der Datenselektor 88 hat ferner eine Ausgangsklemme Ql, an der die Ausgangsgröße abgenommen wird, die durch eine Inversion der Ausgangsgröße an der Klemme Q1 erhalten wird. Die Ausgangsgrößen der beiden Klemmen Q\ und Q\ werden einem Oderglied 91 zugeführt und dann einer Ausgangsklemme 92. Von dieser Ausgangsklemme 92 wird ein Signal abgenommen, dessen Phase der Reihe nach um 90° während einer vertikalen Abtastperiode voreilt und in der nachfolgenden vertikalen Abtastperiode der Reihe nach um 90° nacheilt und dieses Signal wird dem Frequenzwandler 62 zugeführt.
Während bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen das aufgezeichnete und wiedergegebene Farbfernsehsignal ein Videosignal nach dem NTSC-System ist, kann auch ein Videosignal nach dem PAL-System aufgezeichnet und wiedergegeben werden, worauf sich das nun folgende Ausführungsbeispiel bezieht. F i g. 6 ist ein Blockschaltbild für ein PAI.-Farbfernsehverfahren /Lim Aufzeichnen der Signale und zur Wiedergabe derselben. In I" i g. 6 sind Teile, die denjenigen von F ig. I und 4 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei ein Index A hinzugefügt ist. Die Beschreibung dieser wird nicht noch einmal wiederholt. Bei einem PAI.-Farbfernsehsignal bcirägt die Farbhilfsträgerfrequcjiz 4.43 MHz und die horizontale Abtastfrequenz 15,63 kHz, während die vertikale Synchronisierfrequenz 50 Hz ist. Die Frequenzbeziehungen der Bestandteile, die hier nicht genannt sind, entsprechen den Frequenzbeziehungen des üblichen PAL-Farbfernsehsignals. Zum Beispiel ist die Mittenfrequenz des vom Bandpaßfilter 15Λ durnhgelassenen Frequenzbandes 4,43 MHz. Die Ausgangssignalfrequenz der Torschaltung 74Λ ist 688 kHz. Die Ausgangssignalfrequenz der
ίο Trennschaltung \7A für die horizontalen Synchronisiersignale ist 15,63 kHz. Die Ausgangssignalfrequenz der Flip-Flop-Schaltung 68/1 beträgt 25 Hz.
Ein von dem PAL-Farbfernsehsignal am Bandpaßfilter 15Λ abgetrenntes Trägerchrominanzsignal wird einem Frequenzwandler GiA und einem Phasenkomparator 100 zugeführt. Der Ausgang des Phasenkomparators 100 ist einerseits mit einem Filter 101 verbunden, durch das die fluktuierende Komponente während jeder IH-Periode unterdrückt wird und wird dann einem quarzgesteuerten Oszillator VCO 102 zugeführt, dessen Mittenfrequenz 4,43 MHz beträgt, um dessen Schwingungsfrequenz zu steuern. Die Ausgangsgröße des Oszillators VCO 102 wird als Phasenvergleichssignal dem Phasenkomparator 100 zugeleitet und außerdem einem symmetrischen Modulator 103.
Der Modulator 103 erzeugt an seinem Ausgang die Frequenzen der Summen und Differenzen der Ausgangssignale der Torschaltung 74/4 und des Oszillators 102. Die Ausgangssummenfrequenz von 5,12 MHz (oberes Seitenband) des Modulators 103 wird über ein Bandpaßfiiter 105 geführt, während die Ausgangsdifferenzfrequenz von 3,74 MHz (unteres Seitenband) einem Bandpaßfilter 106 zugeleitet wird, wonach die Summen- und Differenzfrequenzen einem elektronischen Schalter 107 zugeführt werden.
Andererseits wird das Horizontalsynchronisiersignal vom Ausgang der Trennschaltung 17Λ einer Flip-Flop-Schaltung 104 zugeführt. Diese liefert eine bei jeder IH-Periode invertierte Ausgangsgröße an den elektronisehen Schalter 107. Der Flip-Flop-Schaltung 104 wird auch das Ausgangssignal des Phasenkomparators 100 zugeleitet, und sie wird durch dieses rückgesetzt. Die Phasenumkehr des Ausgangssignals der Flip-Flop-Schaltung 104 fällt stets mit der Phasenumkehr der V-Achse des PAL-Farbfernseheingangssignals zusammen.
Der elektronische Schalter 107 arbeitet in Abhängigkeit von der Ausgangsgröße der Flip-Flop-Schaltung 104 und bewirkt eine Umschaltung, durch die die Ausgangsgrößen der Bandpaßfilter 105 und 106 abwechselnd in jeder IH-Periode durchgelassen werden und dem Frequenzwandler 61/4 zugeleitet werden. Das Trägerchrominanzsignal mit der Farbhilfsträgerfrequenz von 4,43 MHz, das dem Frequenzwandler 61Λ zugeführt wird, wird infolge von Signalfrequenzen von 5,12 MHz und 3,74 MHz, die abwechselnd in jeder IH-Periode zugeführt werden, in der Frequenz gewandelt und als Ausgangsgröße in Form eines Trägerchrominanzsignals mit einer konstanten Farbhilfsträgerfrequenz von 688 kHz geliefert. Bei der obenerwähnten Frequenzwandlung erfolgt in jeder zweiten IH-Periode eine Phasenumkehr bezüglich der Beziehung der Differenz zwischen dem Trägcrchrominanzsignal und einem die Frequenzwandlung bedingenden Signal, so
μ daß das Trägerchrominanzsignal in jeder zweiten IH-Periode in der Phase umgekehrt wird.
Bei dem Trägerchrominanzsignal des PAL-Verfahrens wird die Richtungskomponente der V-Achse bei
jeder lH-Periode symmetrisch gegenüber der LZ-Achse umgekehst. Hieraus ergibt sich, daß ein Trägerchrominanzsignal beim PAL-Verfahren in dem Frequenzwandler 61/4 in der Frequenz gewandelt wird, wobei die Richtungskoinponente der V-Achse konstant in der einen Richtung liegt und in ein künstliches NTSC-Signal umgewandelt wird. Durch die Frequenzwandlung in dem Frequenzwandler 61/4 wird das Signal gleichzeitig in ein Signal umgewandelt, welches der Reihe nach bei jeder 1H-Periode um 90° phasenverschoben ist und welches abwechselnd bei jeder Vertikalperiode einer Phasenumkehr unterworfen ist, ähnlich wie es bei den obenerwähnten Ausführungsbeispielen der Fall war. Die Farbhilfsträgerfrequenz fs des frequenzgewandelten Trägerchrominanzsignals beträgt das V2 m-fache (im vorliegenden Fall das 44fache) der horizontalen Abtastfrequenz Fh und ist außerdem in der Phase bei jeder IH-Periode um 90° verschoben. Daher wird der Moireeffekt unterdrückt in ähnlicher V/eise wie bei jedem der obengenannten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Das Ausgangsträgerchrominanzsignal des Frequenzwandlers 61/4 wird einem Multiplexverfahren mit dem frequenzmodulierten Luminanzsignal unterworfen, und das resultierende Multiplexsignal wird in Spuren nach Fig.2 aufgezeichnet. Der Aufzeichnungsvorgang ist der gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel des Wiedergabegerätes zur Wiedergabe der in der beschriebenen Weise aufgezeichneten Signale in Verbindung mit Fig.7 beschrieben. In Fig.7 sind die Teile des Blockschaltbildes, in denen der F i g. 3 und 4 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch mit Hinzufügung des Buchstabens A Diese Teile werden daher nicht noch einmal beschrieben.
Ein Trägerchrominanzsignal, welches aus dem wiedergegebenen Multiplexsignal in dem Tiefpaßfilter 47Λ abgetrennt worden ist und in ein niedrigeres Frequenzband verschoben worden ist, wird dem Frequenzwandler 61Λ zugeführt. In diesem Frequenzwandler 61Λ wird das Trägerchrominanzsignal durch ein Signal des Bandpaßfilters 110 in das ursprüngliche Band zurückgewandelt und wird dann der Mischstufe 53Λ und der 1H-Verzögerungsleitung 54/4 zugeführt. Die Mischstufe 53Λ führt eine additive Mischung der Information aus, da jedoch die Phase des Trägers des die 1H-Verzögerungsleitung 54/4 durchsetzenden Signals sich in Gegenphase befindet, wird die Mischstufe 53A durch eine Subtraktionsschaltung gebildet.
Das Ausgangssignal der Mischstufe 53Λ wird dem Phasenkomparator 77 A zugeführt. Das Ausgangssignal von 4,43 MHz des quarzgesteuerten Bezugsoszillators 7SA wird in einem Phasenschieber 112 um 45° in der Phase verschoben und dann dem Phasenkomparator 77Λ zugeleitet. Der Phasenschieber 112 wird benutzt, weil der Vektor des Farbsteuersignals in einem PAL-System einen Winkel von 45° gegenüber der i/-Achse aufweist. Die Ausgangsgröße des Phasenkomparator 77/4 steuert die Frequenz des Oszillators 65/4 und die Ausgangsfrequenz von 4,43 MHz wird einem Gegentaktmodulator 111 zugeführt.
Der Gegentaktmodulator 111 erzeugt an seinem Ausgang eine Summenfrequenz von 5,12 MHz und eine Differenzfrequenz von 3,74 MHz mit Hilfe einer Frequenz von 688 kHz der Torschaltung 74Λ und einer Frequenz von 4,43 MHz des Oszillators 65A Von diesen Frequenzen wird die Frequenz von 5,12 MHz durch das Bandpaßfilter 110 durchgelassen und dem Frequenzwandler 61/4 zugeführt Da das Ausgangssignal des Gegen taktmodulators 111 ein Signal ist, welches der
ίο Reihe nach in jeder 1H-Periode um 90° phasenverschoben wird und außerdem bei jeder Vertikalperiode abwechselnd in der Phasenrichtung umgekehrt wird, wird das Trägerchrominanzsignal wieder hergestellt, ohne daß eine 90°-Phasenverschiebung gleichzeitig mit der Frequenzwandlung in dem Frequenzwandler 6IA auftritt, so wie es in ähnlicher Weise bei den Ausführungsbeispielen der Fig.3 und 4 beschrieben worden ist Infolge der Mischung in der Mischstufe 53Λ des Ausgangssignals des Frequenzwandlers 61Λ und dieses um eine 1H-Periode verzögerten Signals werden Schwebungsstörungen wirksam vermieden, so wie es bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall war.
Das Ausgangssignal der Mischstufe 53/4 wird einem Frequenzwandler 113 und einem elektronischen Schalter 115 zugeführt Einerseits wird die Ausgangsgröße des Bezugsoszillators 78/4 in einem Vervielfacher 114/4 verdoppelt und als Signal von 8,86 MHz dem Frequenzwandler 113 zugeführt Da das Ausgangsträgerchrominanzsignal der Mischstufe 53Λ durch den Frequenzwandler 113 in der Frequenz gewandelt ist, wird ein Signal mit einer Frequenz, die gleich 4,43 MHz ist und einer um 180° gedrehten Phase, d. h. deren V-Achsenkomponente in der Phase umgekehrt ist, dem elektronischen Schalter 115 zugeführt
Andererseits wird das Horizontalsynchronisiersignal von der Trennschaltung 56/4 einem Flip-Flop 116 zugeführt. Die Ausgangsgröße desselben, die abwechselnd bei jeder 1H-Periode in der Phase umgekehrt ist wird dazu benutzt, den Schaltvorgang des elektronischen Schalters 115 zu steuern. Der elektronische Schalter 115 arbeitet daher so, daß er abwechselnd bei jeder 1H-Periode einmal das Ausgangssignal der Mischstufe 53/4 und das andere Mal das Ausgangssignal des Frequenzwandlers 113 durchläßt. Der elektronische Schalter 115 liefert daher ein Trägerchrominanzsignal, dessen V-Achsenrichtung bei jeder 1H-Periode umgekehrt wird, d. h. ein Chrominanzsignal, das dem PAL-Verfahren entspricht Dieses Ausgangsträgerchrominanzsignal wird in der Mischstufe 46/4 mit dem demodulierten Luminanzsignal vereinigt und das wieder hergestellte PAL-Farbfernsehsignal steht an dem Ausgang 55/4 zur Verfügung.
Bei dem Farbfernsehsignalaufzeichnungssystem und bei dem Wiedergabesystem der Erfindung kann ein NTSC-Farbfernsehsignal, welches auf einem Aufzeichnungsband aufgezeichnet ist, als PAL-Farbfernsehsignal wiedergegeben werden, und ein PAL-Farbfernsehsignal, das auf dem Band aufgezeichnet worden ist, kann auch als NTSC-Farbfernsehsignal wiedergegeben werden.
Hierzu 6 Blau Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen von Farbfernsehsignalen mit einer ersten Trennschaltung, in der ein Luminanzsignal von dem Farbfernseheingangssignal abgetrennt wird, mit Einrichtungen zur Frequenzmodulation des abgetrennten Luminanzsignals und Erzeugung eines frequenzmodulierten Luminanzsignals, mit einer zweiten Trennschaltung zum Abtrennen eines Trägerchrominanzsignals aus dem Farbfernseheingangssignal, und mit einer Aufzeichnungsvorrichtung, in der das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das in der Frequenz gewandelte Trägerchrominanzsignal einer Muitiplexbehandlung unterworfen wird und das sich ergebende Multiplexsignal der Reihe nach in einer Anzahl von Spuren aufgezeichnet wird, die auf einem Aufzeichnungsträger parallel zueinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Schaltungsanordnung (16 bis 23, 61 bis 62, 65 bis 75, 17A 61A 68Λ bis 75A 100 bis" 107), das abgetrennte Trägerchrominanzsignal in ein unterhalb des Bandes des frequenzmodulierten Luminanzsignal liegendes Band verschoben wird 25' und in der das Trägerchrominanzsignal derart behandelt wird, daß während jeder Horizontalabtastperiode die Phase des Signals der Reihe nach jeweils um 90° während einer bestimmten Zeitdauer voreilt und daß die Phase des Signals während einer nachfolgenden Zeitdauer jeweils während jeder horizontalen Abtastperiode der Reihe nach um 90° nacheilt und daß die Aufzeichnungseinrichtungen die Aufzeichnung derart vornehmen, "daß ein Trägerchrominanzsignal mit einer, der Reihe nach um 90° vorauseilenden Phase und ein Trägerchrominanzsignal mit einer der Reihe nach um 90° nacheilenden Phasen in einander benachbarten Spuren Seite an Seite aufgezeichnet sind (35/4, 35ß ...).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsanordnung die Signale in der Weise verarbeitet, daß die Phasenvoreilung und die Phasennacheilung bei jeder Vertikalperiode wechseln und daß die Aufzeichnungsvorrichtung die Signale eines Zeilenzuges jeweils in einer Spur aufzeichnet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsanordnung einen Frequenzwandler (16 bis 20) enthält, der die Frequenzumwandlung des abgetrennten Trägerchrominanzsignals bewirkt, und daß eine Phasenschiebereinrichtung (21 bis 23) mit Bezug auf das frequenzgewandelte Trägerchrominanzsignal abwechselnd nach einer vorbestimmten Zeitdauer die aufeinanderfolgenden Phasenvorauseilungen um 90° und Phasennacheilungen um 90° durchführt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dio erste Schaltungsanordnung Einrichtungen (62, 65 bis 75, 17A 6SA bis 75A, 100 bis 107) enthält, die ein Signal für die Frequenzwandlung erzeugen, welches abwechselnd die Voreilung nacheinander jeweils um 90" bzw. die Nacheilung nacheinander um je 90" innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne hervorruft und daß ein Frequenz- br> wundler (61,61 A) vorgesehen ist, der das abgetrennte Trägcrchrominan/signal mit Hilfe des Frequenzwandlersignals in der Frequenz wandelt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsfarbfernsehsignal nach dem NTSC-Verfahren ausgebildet ist und daß die Einrichtung (65 bis 75) zur Erzeugung des Frequenzwandlersignals ein Signal konstanter Frequenz erzeugt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsfarbfernsehsignal nach dem PAL-Verfahren gebildet ist, wobei die in Richtung der V-Achse liegende Komponente gegenüber der U-Achse bei jeder Horizontalabtastperiode umgekehrt wird und daß die erste Schaltungsanordnung Einrichtungen (103, 105 bis 107, 61AJ aufweist, die bewirken, daß die Komponente mit der V-Achsenrichiung gegenüber der LZ-Achse jeder zweiten Horizontalabtastperiode in der Phase umgekehrt wird, und die bewirken, daß die Komponente der V-Achsenrichtung bei jeder Horizontalabtastperiode in die eine Richtung ausgerichtet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsanordnung Einrichtungen (\7A. 68,4 bis 75A 100 bis 107) enthält, die ein Signal für die Frequenzwandlung erzeugen, das abwechselnd eine Voreilung der Reihe nach um 90° und eine Nacheilung der Reihe nach um 90° bei jeder Vertikalperiode hervorruft und das eine Frequenz aufweist, die bei jeder Horizontalabtastperiode eine Frequenz von (f'c + fs) und eine Frequenz von (f'c — fs) hat (wobei f'c eine Farbhilfsträgerfrequenz des ausgesiebten Trägerchrominanzsignals ist und fs eine Farbhilfsträgerfrequenz des Trägerchrominanzsignals ist, das in seiner Frequenz verschoben wurde) und daß der Frequenzwandler (61AJ das abgetrennte Trägerchrominanzsignal der Farbhilfsträgerfrequenz (f'c) in ein Trägerchrominanzsignal der Farbhilfsträgerfrequenz fy's/'umwandelt.
8. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines Farbfernsehsignals, das mit Hilfe einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 aufgezeichnet worden ist, mit Einrichtungen zur Wiedergabe des auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals sowie mit einer dritten Trennvorrichtung zum Abtrennen des frequenzmodulierten Luminanzsignals von dem auf diese Weise wiedergewonnenen Signals, und mit Einrichtungen zur Demodulation des frequenzmodulierten Luminanzsignals, das auf diese Weise abgetrennt worden ist, sowie mit einer vierten Trennvorrichtung zum Abtrennen des verarbeiteten Trägerchrominanzsignals von dem wiedergewonnenen Signal, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schaltungsanordnung (48 bis 52,61,62,64 bis 75,77, 78, 61A 65A 68Λ bis 75A 77 A 78A 110 bis 115) vorgesehen ist, die die Signalverarbeitung durchführt, durch welche das abgetrennte verarbeitete Trägerchrominanzsignal in das ursprüngliche Frequenzband durch Frequenzwandlung wieder eingeführt wird und die dasselbe einem Phasenverschiebungsvorgang unterwirft, der der Reihe nach für jede horizontale Abtastperiode eine Phasenverschiebung von 90° bewirkt, um die Wiederherstellung des ursprünglichen Trägerchrominanzsignäls ohne Phasenverschiebung um 90° zu bewirken, daß ferner Einrichtungen (54, 54AJ vorgesehen sind, die this Ausgiingssignal der zweiten Schaltungsanordnung um eine horizontale Abtastperiode verzögern, und daß Einrichtungen (53,53Ajvorgesehen sind, die
das Ausgangssignal der zweiten Schaltungsanordnung und das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung mischen, wobei das demodulierte Luminanzsignal und das Ausgangsträgerchrominanzsignal der Mischvorrichtung vereinigt vcerden, um das wiederhergestellte Farbfernsehsignal zu erzeugen.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 zur Wiedergabe eines Signals, das mit der Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 aufgezeichnet worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltungsanordnung bei jeder vertikalen Abtastperiode abwechselnd die Phasenvoreilung und die Phasennacheilung bezüglich des Trägerchrominanzsignals durchführt, das durch die vierte Trennanordnung abgetrennt worden ist
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 zur Wiedergabe eines Signals, das mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 aufgezeichnet worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwiite Schaltungsanordnung Frequenzwandler (48, 49) enthält, die das abgetrennte Trägerchrominanzsignal in der Frequenz umwandeln, um es in das ursprüngliche Frequenzband zurückzuversetzen und daß Phasenschieber (50—52) vorgesehen sind, die eine Phasenvorauseilung und eine Phasennacheilung mit Bezug auf das Trägerchrominanzsignal durchführen, welches in das ursprüngliche Band zurückversetzt worden ist und die bezüglich der Zeit die gleichen Verhältnisse aufweisen, wie die Phasenschieber der ersten Schaltungsanordnung.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 zur Wiedergabe eines mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 aufgezeichneten Signals, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltungsanordnung Einrichtungen (62,64 bis 75,77,78,65,4 684 bis 754, 774, 784. HO bis 112) aufweist, die ein Signal für die Frequenzumwandlung bilden für die Durchführung der abwechselnd erfolgenden Phasenvoreilung der Reihe nach um 90° und der Phasennacheilung der Reihe nach um 90° während einer vorbestimmten Zeitdauer, und Frequenzwandler (61, 614,) enthält, die das abgetrennte Trägerchrominanzsignal mit Hilfe des für die Frequenzwandlung gebildeten Signals in der Frequenz umwandeln.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung des für die Frequenzwandlung bestimmten Signals dieses Signal als einzelne konstante Frequenz erzeugt.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 zur Wiedergabe eines Signals, das mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 aufgezeichnet worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei;e Schaltungsanordnung Einrichtungen (113 bis 115) enthält, die eine weitere Signalverarbeitung durchführen, so daß die Komponente der K-Achsrichtung relativ zur tAAchse bei jeder zweiten horizontalen Abtastperiode in der Phase umgekehrt wird und daß Signale nach dem PAL-System gebildet werden, bei denen die Komponente der V-Achsrichtung gegenüber der L/-Achse bei jeder zweiten horizontalen Abtastperiode umgekehrt ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 zur Wiedergabe eines Signals, das mit einer Schaltungs- b> anordnung nach Anspruch 6 aufgezeichnet worden ist. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schallungsanordnung Einrichtungen (654, 684 bis 754.
774. 784, 110 bis 112) enthält die ein Signal für die Frequenzumwandlung einer Frequenz (f'c + fs) bilden, um die Phasenvoreilung von jeweils 90° und die Phasennacheilung von jeweils 90° bei jeder zweiteil Vertikalperiode auszuführen, daß ein zweiter Frequenzwandler (614,) das abgetrennte Trägerchrominanzsignal in der Frequenz verschiebt, so daß es die ursprüngliche Frequenz (f'c) mit Hilfe dieses Signals wieder einnimmt, daß ein Phasenwandler (113, 114) die Ausgangsgröße der Mischeinrichtung in der Phase umgekehrt und ein Signal bildet, in dem die Komponente der V-Achsenrichtung eine Umkehr gegenüber der tAAchse erfährt und daß eine Einrichtung (115) abwechselnd die Ausgangsgröße der Mischschaltung und die Ausgangsgröße des Phasenschiebers bei jeder Horizontaiperiode ableitet.
15. Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen mit einer ersten Trenneinrichtung, die ein Luminanzsignal von einem Eingangsfarbfernsehsignal abtrennt, mit einer Einrichtung, die das abgetrennte Luminanzsignal frequenzmoduliert und ein frequenzmoduliertes Luminanzsignal liefert, mit einer zweiten Trennschaltung, die ein Trägerchrominanzsignal aus dem Eingangsfarbfernsehsignal abtrennt, mit Einrichtungen, die das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das in der Frequenz gewandelte Trägerchrominanzsignal einem Multiplexverfahren unterwirft und das resultierende Multiplexsignal der Reihe nach in einer Anzahl von Spuren, die parallel nebeneinander auf einem Aufzeichnungsmedium angeordnet sind, aufzeichnen, mit Einrichtungen zur Wiedergabe des auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals, mit einer dritten Trennschaltung zum Abtrennen des frequenzmodulierten Luminanzsignals von dem wiedergegebenen Signal, mit Einrichtungen zur Demodulation des abgetrennten frequenzmodulierten Luminanzsignals und mit einer vierten Trennschaltung zum Abtrennen des aus dem wiedergegebenen Signal abgeleiteten Trägerchrominanzsignals, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungsanordnungen (61,62,64 bis 75, 77, 78) vorgesehen sind, die für die Aufzeichnung das abgetrennte Trägerchrominanzsignal durch Frequenzumwandlung in ein Band verlegen, das tiefer ist als das Band des frequenzmodulierten Luminanzsignals und die auch eine Signalverarbeitung des Trägerchrominanzsignals durchführen, so daß dessen Phase der Reihe nach bei jeder Horizontalabtastperiode um 90° während einer vorbestimmten Zeitdauer voreilt und während einer nachfolgenden Zeitdauer der Reihe nach jeweils um 90° bei jeder horizontalen Abtastperiode nacheilt, daß die Aufzeichnungseinrichtung das in der Phase voreilende Trägerchrominanzsignal und das in der Phase nacheilende Trägerchrominanzsignal nebeneinander auf ausgerichteten Spuren aufzeichnet, daß die für die Wiedergabe vorgesehene Schaltungsanordnung das Trägerchrominanzsignal, welches mit Hilfe der vierten Trennschaltung abgetrennt worden ist, in der Frequenz wandelt, um dasselbe in dem ursprünglichen Frequenzband wieder herzustellen und eine Phasenverschiebung zu erzeugen, die der Reihe nach bei jeder Horizoniala'otastpcriodc 90° beträgt, so daß das ursprüngliche Trägerchroniinanzsignal ohne Phasenverschiebung von 90" wieder hergestellt wird, daß eine Verzögerungseinrichtung (54) d;is Ausgangssignal der zwei-
ten Schaltungsanordnung um cine horizontale Abtastperiode verzogen und daß eine Mischschal-Iiing (53) das Ausgangssignal tier /weiten Schaltungsanordnung und das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung vereinigt, so daß das demodulierie Luminanzsignal und das sich ergebende Trägerehrominanzsignal der Mischeinrichtung vereinigt werden und das wieder hergestellte Farbfernsehsignal erzeugen.
DE2646806A 1975-10-17 1976-10-16 Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Farbfernsehsignalen Expired DE2646806C3 (de)

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