DE3309807C2 - Farbfernsehsignal-Umsetzeinrichtung - Google Patents
Farbfernsehsignal-UmsetzeinrichtungInfo
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Abstract
Ein von einer NTSC-Videoplatte (48) abgenommenes Farbfernsehsignal wird von einem Trennfilter (50) in ein erstes Chrominanzsignal (1,52 MHz) und ein Leuchtdichtesignal aufgetrennt. Die Umlaufsfrequenz der Videoplatte (48) wird so eingestellt, daß die Zeilenfrequenz des Leuchtdichtesignals 15,625 kHz beträgt, also der Zeilenfrequenz des PAL-Systems entspricht. Das erste Chrominanzsignal (1,52 MHz) wird von einem Frequenzumsetzer (53) in ein zweites Chrominanzsignal (4,43 MHz) umgesetzt. Das zweite Chrominanzsignal (4,43 MHz) wird über einen 45 °-Phasenschieber (64) einem ersten Eingang (X1) eines Schalters (66) und direkt dem zweiten Eingang (X2) desselben Schalters zugeführt. Der Schalter (66) wählt nach Maßgabe eines Burstsignal-Gatterimpulses abwechselnd den ersten und den zweiten Eingang (X1, X2) aus, der Schalter wählt jedoch den zweiten Eingang (X2) nur während der Zeit außerhalb der Burstsignalperiode aus. Das dritte Chrominanzsignal wird einer (R-Y)-Komponenten-Verarbeitungsschaltung (81) zugeführt, welcher außerdem ein Trägersignal mit einer Frequenz von 8,86 MHz zugeführt wird, was der doppelten Frequenz (4,43 MHz) eines Hilfsträgers entspricht. Die Verarbeitungsschaltung (81) führt eine Analogmultiplikation durch und erzeugt hierdurch an ihrem Ausgang ein PAL-Chrominanzsignal.
Description
11. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vektor-Verarbeitungsschaltung
(81) folgende Merkmale aufweist:
— eine dritte Modulatorschaltung (87) gibt ein Analog-Ausgangssignal ab, welches durch Multiplizieren
des zweiten Trägersignals mit dem dritten Chrominanzsignal erhalten wird, wozu die dritte Modulatorschaltung
(87) an einem Eingangsanschluß das zweite Trägersignal von dem zweiten Trägersignalgenerator
(59, 69) und an einem anderen Eingangsanschluß das dritte Chrominanzsignal von der ersten
Schaltvorrichtung (66) empfängt
— ein vierter Addierer (86) addiert das Analog-Ausgangssignal und das dritte Chrominanzsignal, wozu er
mit einem Eingang das Analog-Ausgangssignal von der dritten Modulatorschaltung und mit einem
anderen Eingang das dritte Chrominanzsignal von der ersten Schaltvorrichtung (66) empfängt,
— eine vierte Bandpaßfilterschaltung (74), die an den Ausgang des vierten Addierers (86) angeschlossen ist,
extrahiert aus dem Ausgangssignal des vierten Addierers (86) ein Signal mit einer vorbestimmten
Bandbreite,
— eine sechste Schaltvorrichtung (84), die an den Ausgang der vierten Bandpaßfilterschaltung (74) angeschlossen
ist, erzeugt ein Ausgangssignal, das bei jeder zweiten Horizontalzeile dem Ausgangssignal der
— eine vierte Schaltsteuereinrichtung (60,73) teilt das aus dem Leuchtdichtesignal separierte Horizontal-Synchron-Signal
frequenzmäßig durch zwei und liefert das frequenzgeteilte Ausgangssignal an einen
Steuereingang der vierten Schaltvorrichtung (84), und
— ein dritter Addierer (85) addiert das von der vierten Schaltvorrichtung (84) abgegebene Ausgangssignal
und das von der ersten Schaltvorrichtung (66) abgegebene Ausgangssignal.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Farbfernsehsignal-Umsetzeinrichtung gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Farbfernsehsignal-Umsetzeinrichtung ist aus der DE-AS 23 19 768 bekannt.
so Das NTSC-Farbfernsehsignal enthält ein Leuchtdichtesignal und ein Träger-Chrominanzsignal (Farb~rtsignal).
Das Träger-Chrominanzsignal besitzt zwei Farbdifferenz-Signalkomponenten R— Yund B— Y, die einen
Farbhilfsträger in Quadraturmodulation modulieren. Wird das Farbfernsehsignal auf einem Aufzeichnungsträger,
beispielsweise einer Videoplatte, aufgezeichnet, so wird das Träger-Chrominanzsignal durch Frequenzumsetzung
auf eine niedrige Frequenz umgesetzt und auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet Wenn also ein
von der Videoplatte abgenommenes Signal reproduziert wird, wird das Niedrigfrequenz-Träger-Chrominanzsignal
in ein Chrominanzsignal mit der ursprünglichen Trägerfrequenz demoduliert
F i g. 1 zeigt ein Videoplatten-Wiedergabesystem zum Reproduzieren von Signalen, die im NTSC-System
aufgezeichnet wurden.
Ein von einer Videoplatte abgenommenes und zu reproduzierendes Farbfernsehsignal wird in ein niedrigfrequentes
Träger-Chrominanzsignal Ch und ein ein Synchron-Signal enthaltendes Leuchtdichtesignal /Y-Signal)
aufgetrennt
Das C/r-Sigiial wird an einen Eingang 11, und das Y-Signal wird an einen Eingang 12 gegeben.
Die Trägerfrequenz des dem Eingang 11 zugeführten Träger-Chrominanzsignals Ch ist mit der des V-Signals zum Beispiel nach Maßgabe folgender Beziehung verschachtelt:
es
Die Trägerfrequenz des dem Eingang 11 zugeführten Träger-Chrominanzsignals Ch ist mit der des V-Signals zum Beispiel nach Maßgabe folgender Beziehung verschachtelt:
es
195/2 · m = 1,534091 (MHz),
wobei /7/die Zeilenfrequenz ist
Um das 1,53-MHz-Chrominanzsignal (das auf niedrige Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal) wieder in das
3,58- M Hz-Chrominanzsignal (das Chrominanzsignal mit der ursprünglichen Trägerfrequenz) umzusetzen, wird
das 1,53-MHz-Chromirianzsignal auf einen Frequenzumsetzer 13 gegeben. Der Frequenzumsetzer 13 multipliziert
das 1,53-MHz-Chrominanzsigna) mit einem Trägerwellensignal (CW)(5,\\ MHz=l,53 MHz + 3,58 MHz).
Das 5,11-MHz-Trägerwellensignal wird von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 14 erzeugt. Das
multiplizierte Signal wird auf ein Bandpaßfilter 15 gegeben, das einen Durchlaßbereich bei 3,58 MHz besitzt. Am
Ausgang des Bandpaßfilters 15 steht dann das 3,58-MHz-Chrominanzsignal des NTSC-Systems zur Verfügung.
Oieses 3,58-MHz-Chrominanzsignal wird in einem Mischer 16 mit dem an den Eingang 12 gelegten V-Signal
gemischt. Am Ausgangsanschluß 17 steht dann ein NTSC-Farbfernsehsignal zur Verfügung.
In einem Videoplattengerät treten Zeitbasisfehler von Signalkomponenten auf, die durch langsame und
schnelle Drehgeschwindigkeitsschwankungen des Plattentellers oder ähnlicher Einrichtungen hervorgerufen
werden. Ein solcher Zeitbasisfehler verursacht beträchtliche Synchronisationsstörungen in dem 1,53-MHz-Chrominanzsignal.
Üblicherweise besitzt ein Videoplattengerät zur Vermeidung derartiger Probleme eine automatische
Phasensteuerschaltung (APC). Das wieder auf eine Frequenz von 3,58 MHz gebrachte Chrominanzsignal
wird einem Phasenvergleicher 18 zugeführt, der während jeder Burstsignalperiode die Phase dieses Eingangssignals
mit der Phase eines eine Frequenz von 3,58 MHz aufweisenden Referenzsignals vergleicht. Das Referenzsignal
wird von einem Oszillator 19 erzeugt, der bei 3,58 MHz schwingt. Von einem Burstsignal-Gatterimpulsgenerator
21 wird ein Burstsignal-Gatterimpuls erzeugt. Hierzu empfängt der Gatterimpulsgenerator 21 ein
Aüägäilgääigfiäi cine» SyriCni'On-Signäi-Scpäi äiOFS 20, der äüS dem uciVi Eingang 12 iügciÜMi'ieu i'-Sigiiüi das
Horizontal-Synchron-Signal separiert. Der Gatterimpulsgenerator liefert dann ein Ausgangssignal an den Phasenvergleicher
18. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 18 wird von einer Abtast- und Halteschaltung 22
während einer Zeilendauer (1 Abgehalten und über ein Tiefpaßfilter 23 dem Frequenzsteuereingang des VCO 14
zugeführt.
Im PAL-Farbfernsehsystem sind zusätzlich zu dem Leuchtdichtesignal zwei Chrominanzsignalkomponenten
(Farbdiffcrcnzsignale) vorhanden, die den Hilfsträger in Quadraturmodulation modulieren. Eine der beiden
Chrominanzsignalkomponenten (nämlich das R— V-Signal) wird bei jeder aufeinanderfolgenden Zeile invertiert.
Die Trägerfrequenz fscdes PAL-Systems liegt bei 4,43 MHz.
F i g. 2 zeigt ein Beispiel einer Demodulationsschaltung zum Demodulieren eines solchen PAL-Farbfernsehsignals.
Gemäß F i g. 2 wird über einen Eingang 25 einem C— V-Separator 26 ein zusammengesetztes PAL-Signal
zugeführt. Der C— V-Separator 26 erzeugt auf einer Leitung 27 ein V-Signal und auf einer Leitung 28 ein
T.äger-Chrominanzsignal. Das Träger-Chrominanzsignal wird in einem Addierer 30 auf ein am Ausgang einer
1H-Verzögerungsleitung 29 erhaltenes verzögertes Träger-Chrominanzsignal addiert, und es wird in einem
Subtrahierer 31 von dem verzögerten Signal subtrahiert. Am Ausgang des Addierers 30 erscheint ein (B- V)-Signal,
während am Ausgang des Subtrahierers 31 ein (R- V/Signal erscheint. Die (B- Y)- und (R- V^-Signale
werden auf einen (B-Y)- bzw. einen (R- V/Demodulator 32 bzw. 33 gegeben. Die Leitung 28 ist außerdem
über einen Burstsignal-Phasendiskriminator 34 an einen lokalen Hilfsträger-Oszillator 35 angeschlossen. Über
einen 90°-Phasenschieber36 wird ein Referenz-Hijfsträgersigna! von 4,43 MHz an den (B- VJ-Demodulator 32
gegeben. Das Referenz-Hilfsträgersignal gelangt außerdem über einen Zeilenumschalter 37 an den (R- V^Demodulator
33. Da sich die Polarität des (R- V/Signals bei jeder aufeinanderfolgenden Zeile ändert, muß das
dem (R- V>DemoduIator 33 zugeführte Referenz-Hilfsträgersignal bei jeder Zeile um 180° gedreht werden, -o
Hierzu besitzt der Zeilenumschalter 37 einen 180°-Phasenschieber371 und einen Umschalter 372. Der Umschalter
372 wird bei jeder Zeile zwischen einer Leitung 381 des 180°-Phasenschiebers und einer Direktleitung 382
umgeschaltet
Um das Umschalten des Schalters 372 zu steuern, wird aus dem zusammengesetzten PAL-Signal am Eingang
25 über einen Synchron-Signal-Separator 39 ein Synchron-Signal separiert. Das Synchron-Signal wird auf ein
Flipflop 40 gegeben, das ein als Leitungsumschaltsignal verwendetes Signal erzeugt.
Die von dem (B- Y)-Demodulator 32 und dem (R- V/Demodulator 33 synchron demodulierten Signale
werden auf eine Matrixschaltung 41 gegeben, die die Blausignale B, die Grünsignale G und die Rotsignale R
erzeugt.
Wenn das nach dem NTSC-System auf der Videoplatte aufgezeichnete Signal von einem NTSC-Wiedergabesystem
reproduziert wird, ist das wiedergewonnene Farbfernsehsignal ein NTSC-Signal. Wenn daher ein im
NTSC-System wiedergewonnenes Farbfernsehsignal auf einen PAL-Farbfernsehempfänger gegeben wird, ist
keine Farbbildwiedergabe möglich.
Wird das reproduzierte NTSC-Farbfernsehsignal auf einen PAL-Farbfernsehempfänger gegeben, so läßt sich
eine einigermaßen zufriedenstellend«? Bildwiedergabe erreichen, wobei jedoch das Leuchtdichtesignal aufgrund
der unterschiedlichen Normen unnatürlich hell in Erscheinung tritt Was jedoch das Chrominanzsignal angeht, so
ist keine gute Farbbildwiedergabe möglich, da im PAL-System eine andere Signalverarbeitung stattfindet als im
NTSC-System.
In denjenigen europäischen Ländern, in denen das PAL-System eingeführt wurde, besteht das Bedürfnis, mit
einem PAL-Farbfernsehempfänger auch NTSC-Farbfernsehsignale wiedergeben zu können. Um diesem Bedürfnis
zu entsprechen, wird im Rahmen des derzeitig in Gebrauch befindlichen Satellitenübertragungssystems
das NTSC-Farbfernsehsignal vollständig durch das NTSC-System demoduliert, und anschließend wird das
demodulierte Signal in ein PAL-Farbfemsehsignal umgesetzt
Die im Satellitenübertragungssystem zum Einsatz gelangenden Methoden lassen sich jedoch nicht auf Videopiattenspieler
Obertragen, da bei solchen Geräten der Schaltungsaufwand, die Kosten und die Gerätegröße
Beschränkungen unterworfen sind.
Aus der DE-AS 23 19 768 ist eine Umsetzeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
bekannt Mit dieser Einrichtung läßt sich zum Beispiel ein der NTSC-Norm entsprechendes Signal so aüfberei-
a ten, daß es sich für die Bildplattenaufzeichnung eignet Will man zum Beispiel ein der NTSC-Norm entsprechen-
§,
des Signal in ein der PAL-Norm entsprechendes Signal umsetzen, so muß der Chrominanzanteil des Farbfern-
S sehsignals einer besonderen Behandlung unterworfen werden. Bekanntlich besteht ein grundlegender Unterschied in den beiden Normen darin, daß die R— y-Komponente des Chrominanzsignals bei der PAL-Norm in
'■•I 5 jeder zweiten Zeile invertiert wird. Bei der Umsetzung von einer Norm in die andere muß diese Invertierung
f,
also durchgeführt werden. Außerdem muß beachtet werden, daß bei der NTSC-Norm das zur Farbsynchronisie-
b
rung dienende Burstsignal gegenüber der B— V-Komponente in der Phase invertiert ist, bei der PAL-Norm
■3 hingegen — betrachtet anhand des Zeigerdiagramms — der Vektor des Burstsignals zwischen dem Spiegelbild
f;. der B— y-Komponente und dem Vektor der R— y-Komponente liegt, also bei den alle zwei Zeilen erfolgenden
ψ ίο Phasenumkehrungen der R— y-Komponente mitgedreht wird. Mit anderen Worten: Der Vektor des Burstsi-
1 * gnals schwingt um die (B- Y)-Achse mit einem Winkel von 45°.
'■■ Aus der US-PS 42 83 738 ist es bereits bekannt, zur Umsetzung eines der NTSC-Norm entsprechenden
des Grundfrequenzbandes werden dann mit der der PAL-Norm entsprechenden Farbträgerfrequenz neu modu-
15 liert, wobei das alle zwei Zeilen erfolgende Invertieren der Phasenlage der (R- V}-Komponente sowie das
y »Schwingen« des Burstsignalvektors um die (B- y/Achse berücksichtigt werden. Das Erzeugen des der PAI.
%
Norm entsprechenden Burstsignals erfolgt nach der US-PS 42 83 738 im Grundfrequenzband.
,■ Wie beim Satellitenübertragungssystem erfolgt also hier eine vollständige Demodulicrung der Signale, um
" dann der PAL-Ncrm entsprechende Trägersignalc mit den Signalen des GriindfrcCjücnzbändes neu zu niüdulic-
■ 20 ren. Dieses Verfahren bedingt jedoch einen erheblichen schaltungstechnischen Aufwand, der bei handelsübli-[':■
chen Geräten wegen des hohen Preises nicht vertretbar ist
■ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umsetzer der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen
·..'· Art zu schaffen, bei dem eine Umsetzung möglich ist, ohne daß die Komponenten des Chrominanzsignals
zunächst demoduliert werden müssen. Gleichzeitig soll gewährleistet sein, daß in dem umgesetzten Signal das
25 der Ziel-Norm entsprechende Burstsignal enthalten ist
{;: Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
j Merkmale gelöst.
U
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Umsetzers läßt sich auf sehr einfache Weise erreichen, daß
">■;
das in dem Farbfernsehsignal enthaltene, zur Farbsynchronisation dienende Burstsignal ohne Phasenfehler in
i(i
30 dem umgesetzten Signal enthalten ist Ein Demodulieren und daran anschließendes Neu-Modulieren des Chroma minanzsignals ist nicht notwendig. Wird die erfindungsgemäße Umsetzeinrichtung zum Umsetzen von NTSC-
;y, Farbfernsehsignalen in Farbfernsehsignal der PAL-Norm verwendet so läßt sich nicht nur auf einfache Weise
■Q
die alle zwei Zeilen notwendige Phasenumkehr der (R- Y)-Komponente erreichen, sondern es wind auch auf
|ΐ einfache Weise das »Schwingen« des Burstsignalvektors um die (B- y^-Achse erreicht.
'H 35 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
'j\
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
'U 40 richtung,
ijjj F i g. 4 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Farbfernse] :ignal-Um-
setzeinrichtung,
F i g. 5 (a) und 5 (b) Vektordiagramme eines PAL-Farbfernsehsignals, und
F i g. 5 (c) ein Vektordiagramm eines NTSC-Farbfernsehsignals,
45 F i g. 6 (a) bis 6 (0 Impulsdiagramme zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der in F i g. 4 dargestellten
Umsetzeinrichtung,
F i g. 7 ein Schaltungsdiagramm eines Teils der in F i g. 4 dargestellten Umsetzeinrichtung,
F i g. 8 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Farbfernsehsignal-Umsetzeinrichtung,
50 Fig.9(a) und 9(b) Vektordiagramme zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der in Fig.8 gezeigten
Umsetzeinrichtung,
F i g. 10 und 11 Blockdiagramme weiterer Ausführungsformen eines Teils der in F i g. 8 dargestellten Umsetzeinrichtung,
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Farbfernsehsignal-55 Umsetzeinrichtung,
Fig. 13(a) bis 13(e) Impulsdiagramme zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der in Fig. 12 gezeigten
Umsetzeinrichtung,
F i g. 14 ein Schaltungsdiagramm eines Teils der in F i g. 12 dargestellten Umsetzeinrichtung, und
F i g. 15 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Farbfernsehsignal-60 Umsetzeinrichtung.
Im folgenden sollen zunächst die Signalkomponenten eines NTSC-Farbfernsehsignals, die Signalkomponenten des im NTSC-System auf einer Videoplatte aufgezeichneten Signals und die Signalkomponenten eines
PAL-Farbfernsehsignals erläutert werden.
Die Zeilenfrequenz fH des NTSC-Farbfernsehsignals beträgt 15,734 kHz. Die Zeilenzahl beträgt 525. Die
65 Halbbild-Wechselfrequenz fv beträgt 59,93 Hz. Die Herizontalzeilendauer (1 H) beträgt 6336 usec.
Die Hilfsträgerfrequenz fD des auf niedrige Frequenz umgesetzten Chrominanzsignals beträgt 133409 MHz
(1/2 χ fH χ 195).
Demgegenüber beträgt die Zeilenfrequenz /Heines PAL-Farbfernsehsignals 15,625 kHz. Die Halbbild-Wech-
selfrequenz fvbeträgt 50 Hz. Die Anzahl der Abiastze'len beträgt 625. Eine Horizontalzeilendauer (!//,/beträgt
64 μβεα
Um die NTSC-Zeilendauer (63,56 μββο) in die PAL-Zeilendauer (64 jisec) umzusetzen, muß die für das NTSC-System
maßgebliche Umlaufsfrequenz der Videoplatte mit 0,9931 (63,56/64) multipliziert werden. In anderen
Worten: Um ein von der Videoplatte abgenommenes NTSC-Sigriai auf dem Bildschirm eines PAL-Farbfernsehempfängers
darstellen zu können, muß die Umlaufsfrequenz des die Videoplatte tragenden Plattentellers auf das
0,9931 fache der normalen Umlaufsfrequenz verringert werden. Hierdurch läßt sich die Zeilenfrequenz fH
(=15,734 kHz) des NTSC- Farbfernsehsignal auf die Zeilenfrequenz ///( = 15,625 kHz)des PAL-Farbfernsehsignals
umsetzen. Erreicht wird dies durch Ändern der Schwingungsfrequenz des Referenzoszillators, der in der
die Umlaufsfrequenz des Plattentellermotors des Videoplattengeräts steuernden Schaltung vorgesehen ist.
Hierdurch läßt sich jede Frequenz (Zeilenfrequenz, Frequenz des Chrominanzsignals) mit Ausnahme der Halbbild-Wechselfrequenz
/V vom NTSC-System in das PAL-System umsetzen und umgekehrt.
Die Frequenzen der Signale der im NTSC-System bespielten Videoplatte und die Frequenzen der durch
Multiplikation mit 0,9931 erhaltenen Signale entsprechend dem PAL-System sind in der folgenden Tabelle 1
angegeben:
NTSC
PAL
15,734 kHz | 15,625 kHz |
525 | 525 |
59,93 Hz | 59,52 Hz |
1,53409MHz | 1,52343 MHz |
Zeilenfreq ;enz fH
Abtastteilen
Halbbild-Wechselfrequenz /V(« 2/525 · fH)
Hilfsträgerfrequenz/D(Niedrigfrequenz-Umsetzung)
Die Beschreibung geht von der Voraussetzung aus, daß die Umlaufsfrequenz der als Signalgeber dienenden
Platte auf das 0,9931 fache der normalen Umlaufsfrequenz herabgesetzt wird.
Anhand von F i g. 5 soll kurz der Unterschied zwischen den Chrominanzsignalen des PAL-Systems und denen
des NTSC-Systems erläutert werden. Das PAL-System und das NTSC-System gleichen sich insoweit, als zwei
Farbdifferenzsignale B—Ywna R— Y gleichzeitig übertragen wurden. Die Besonderheit beim PAL-System
besteht darin, daß die Phase des (R- V^-Signals in jeder aufeinanderfolgenden Zeile umgekehrt wird. Die
(R- Y)- und die (B- !^-Signale modulieren den Hilfsträger in Quadraturmodulation. Im Vektor- oder Zeigerdiagramm
des PAL-Signals besitzt daher das (R- y/Signal des PAL-Systems in einer gegebenen Zeile die in
F i g. 5 (a) angedeutete Phase, während in der darauffolgenden Zeil« die Phase gemäß F i g. 5 (b) invertiert ist. Im
PAL-System ist das Burstsignal BUbezüglich der (B- Y)-Achse um 45° verschoben.
Im NTSC-System hingegen modulieren die (B- Y)- und die (R- V>Signale den Hilfsträger in Quadraturmodulation
so, wie es in F i g. 5 (c) gezeigt ist. Die Signale lassen sich durch Vektoren mit den gleichen Vorzeichen
ausdrücken. In diesem Fall ist das Burstsignal bezüglich des (B- >7-Signals um 180° verschoben.
Um ein im NTSC-System auf einer Videoplatte aufgezeichnetes Signal für einen PAL-Empfänger zu demodulieren,
müssen folgende Bedingungen erfüllt werden:
(1) Ein auf niedrige Frequenz umgesetztes Chrominanzsignal (1,52 MHz) muß in ein PAL-Chrominanzsignal
von 4,43 MHz umgewandelt werden.
(2) Die Phase des (R — V)-Signals muß bei jeder aufeinanderfolgenden Zeile umgekehrt werden.
(3) Die Phase des Burstsignals muß bei jeder zweiten Zeile um 45° verschoben werden.
Eine solche Signalumsetzung wird mit der in F i g. 3 dargestellten Umsetzeinrichtung erreicht.
Gemäß F i g. 3 steuert und treibt eine Motortreiberschaltung 45 eine Plattentellermotor 46. Ein von einer auf
dem Plattenteller 47 liegenden Videoplatte 48 abgenommenes Signal gelangt über eine Signalverarbeitungsschaltung
49 an ein Trennfilter 50. Das Trennfilter 50 trennt das Fernsehsignal in ein erstes Chrominanzsignal Ch
und ein Leuchtdichtesignal (Y-Signal) auf. Das Chrominanzsignal Ch und das y-Signal werden auf einen
Eingangsanschluß 51 bzw. 52 gegeben.
Die Trägerfrequenz des ersten Chrominanzsignals Ch am Eingangsanschluß 51 beträgt 1,52 MHz. Dieses
1,52-MHz-Chromin.inzsignaI Ch wird auf einen Frequenzumsetzer 53 gegeben, der das Signal Ch in ein
4,43-MHz-Signal umsetzt Der Frequenzumsetzer 43 empfängt hierzu von einem spannungsgesteuerten Oszillator
(VCO) 54 ein erstes Trägerwellensignal (CW), das eine Frequenz von 535MHz besitzt
(5,95 (MHz)= 1,52+4,43). Der Frequenzumsetzer 53 multipliziert das erste Chrominanzsignal (1,52 MHz) und
das 535-MHz-Oy-SignaI des einen ersten Signalgenerator bildenden VCO 54 , um ein zweites Chrominanzsignal
(4,43 MHz) zu erzeugen. Das Ausgangssignal des Frequenzumisetzers 43 wird über eine !//-Verzögerungsleitung
55 einem Subtrahierer 56 zugeführt, wo das um eine Horizontalzeile (IH) verzögerte Signal von dem
direkt von dem Frequenzumsetzer 53 kommenden Signal subtrahiert wird, so daß die Leuchtdichtekomponente
vollständig eliminiert wird. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 56 wird auf ein 4,43-MHz-Bandpaßfilter 57
gegeben.
In dem Videoplattenspieler sind die Signalkomponenten einem Zeitbasisfehler unterworfen, der durch langsame
und schnelle Drehgeschwindigkeitsschwankungen des Plattentellers oder dergleichen hervorgerufen wird.
Ein solcher Zeitbasisfehler bewirkt, daß die 1,53-MHz-Trägerwelle: beträchtlichen Synchronisierungsstörungen
(jitter) ausgesetzt ist Im allgemeinen besitzt der Videoplattenspieler eine automatische Phasensteuerung (APC),
um derartigen Problemen zu begegnen. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 57 wird auf einen Phasenverglei-
eher 58 gegeben und von diesem während der Burstsignaldauer mit einem 4,43-MHz-Trägerwellensignal verglichen. Das 4,43-MHz-Trägerwellensignal wird von einem 4,43-MH2-Oszfllator 59 geliefert Ein Burstsignal-Gatterimpulsgenerator 61 liefert einen Burstsignal-Gatterimpuls. Der Generator empfängt hierzu ein Ausgangssignal von einem Synchron-Signal-Separator 60, der aus dem y-Signal am Eingang 59 ein Synchron-Signal
separiert, und <jer Generator gibt ein Ausgangssignal an den Phasenvergleicher 58. Das Ausgangssignal des
Phasenvergleichers 58 wird während einer Horizontalzeflendauer (1//-Dauer) von einer Abtast- und Halteschaltung 62 gehalten und auf ein Tiefpaßfilter 63 gegeben. Ein Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 63 wird an einen
Steuereingang des VCO 54 gelegt, wodurch die Schwingungsfrequenz des VCO 54 gesteuert wird.
Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 57 gelangt an eine Phasenschiebeanordnung, die die Phase des
ίο Burstsignals verschiebt Speziell gelangt das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 57 entweder über einen
45°-Phasenschieber 64 oder über eine Direktleitung 65 an einen Schalter 66. Der Schalter 66 besitzt einen
feststehenden Kontakt X1, der mit dem 45° -Phasenschieber 64 verbunden ist, einen feststehenden Kontakt X 2,
der mit der Direktleitung 65 verbunden ist, und einen beweglichen Kontakt A" 3, der an eine Ausgangsleitung 67
angeschlossen ist Der Kontakt X3 wird selektiv an die Kontakte Xi und X2 gelegt Dieser Schaltvorgang
erfolgt nach Maßgabe eines Ausgangssignals des Burstsignal-Gatterimpulsgenerators 61. Der Schalter 66 verschiebt das in F i g. 5 (c) dargestellte Burstsignal BU um 45°. Das Ausgangssignal (d. h.: das dritte Chrominanzsignal) des Schalters 66 gelangt über die Ausgangsleitung 67 an eine (R- ίΤ-Komponenten-Verarbeitungsschaltung.
Das Ausgangssignal des 4,43-MHz-Oszillators 59 wird auf einen Frequenzverdoppler 69 gegeben. Das Aus
gangssignal (d. h. ein 8,86-MHz-CW-Signal) des Frequenzverdopplers 69 wird auf die (R- y>Komponenten-
Veraroeitungsschaltung81 gegeben.
In der (R- V^-Komponenten-Verarbeitungejchaltung 81 werden das 8,86-MHz-Trägerwellensignal, das von
dem Schalter 66 kommende dritte Chrominanzsignal und ein Gleichspannungs-Vorspannsignal von einer Modulationsschaltung moduliert, um die Phasen der (R- !^-Komponenten symmetrisch bezüglich der (B- Y)-Achse
umzusetzen. Diese Umsetzung erfolgt bei jeder Horizontalzeile. Hierzu wird das Ausgangssignal eines als
Flipflop ausgebildeten Oszillators 73 als Zeitsteuerimpuls an die (R- Y)-Komponenten-Verarbeitungsschaltung
81 gegeben. Der Oszillator 73 ist an den Ausgang des Synchron-Signal-Separators 60 angeschlossen. Am
Ausgangsanschlüß des Oszillators 73 steht ein Steuersignal (Zeitsteuerimpuls), dessen Frequenz der Hälfte der
Zeilenfrequenz fH entspricht
Das vierte Chrominanzsignal, das von der (R — !^-Komponenten-Verarbeitungsschaltung 81 abgegeben wird,
entspricht einem Signal, welches man erhält, wenn man die Phase der (R- !^-Komponente der Komponenten
des NTSC-Chrominanzsignal nach jeweils einer Horizont llzeilendauer umkehrt Das vierte Chrominanzsigna]
wird auf einen Mischer 75 gegeben. Das am Eingang 52 anstehende V-Signal wird dem Mischer 75 Ober eine
Leitung 76 zugeführt Daher erscheint am Ausgang 77 des Mischers 75 ein Farbfernsehsignal, das von einem
nblichen PAL-Empfangsgerät wiedergegeben werden kann.
F i g. 4 zeigt ein Blockdiagramm mit Einzelheiten der (R- K/Komponenten-Verarbeiitungsschaiiung SI. Die
den Teilen in Fig.3 entsprechenden Teile tragen die gleichen Bezugszeichen und werden nicht nochmal
beschrieben. Die fÄ—!>
Komponenten-Verarbeitungsschaltung 81 gemäß Fig.4 enthält einen Modulator68,
ein 4,43-MHz-Bandpaßfilter 74 und einen Zeilenumschalter 70. Der Zeilenumschalter 70 besitzt einen feststehen
den Kontakt Z1, der an den Frequenzverdoppler 79 angeschlossen ist, einen feststehenden Kontakt Z 2, der an
eine Vorspannungsquelle 71 angeschlossen ist, und einen beweglichen Kontakt Z 3, der an eine Ausgangsleitung
72 angeschlossen ist Der Kontakt ZZ wird selektiv mit den Kontakten Z1 und Zl des Schalters 70 verbunden.
Das Umschalten erfolgt bei jeder aufeinanderfolgenden Zeile. Das Signal d zum Steuern des obenerwähnten
Umschaltvorgangs wird von dem an den Synchron-Signai-Separator 60 angeschlossenem Oszillator 73 geliefert
Das Steuersignal dist bezüglich des Horizontal-Synchron-Signals synchron und hat eine Frequenz, die halb so
groß ist wie die Zeilenfrequenz fH.
Der Oszillator 73 kann als Flipflop ausgebildet sein, das von dem Horizontal-Synchron-Signal getriggert wird.
Ein Ausgangssignal des Zeilenumschalters 70 gelangt über die Leitung 72 an den Modulator 68. Der Modulator
68 dreht die Phase der (R- !^Komponente der NTSC-Chrominanzsignalkomponenten bei jeder zweiten Zeile
Ein Ausgangssignal des Modulators 68 gelangt über ein Bandpaßfilter 74 mit einem Durchlaßbereich bei
4,43 MHz an einen C— y-Mischer 75. Der Mischer 75 empfängt außerdem über eine Leitung 76 das am Eingang
52 anstehende K-Signal. Das am Ausgang 77 des Mischers 75 erhaltene Farbfernsehsignal kann von einem
üblichen PAL-Empfangsgerät wiedergegeben werden.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf F i g. 6 die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Signalumschalteinrichtung beschrieben werden.
F i g. 6 (a) bis 6 (f) zeigen Wellenformen von an verschiedenen Stellen in der in F i g. 4 gezeigten Schaltung
auftretenden Signalen. Die in den F i g. 6 (a) bis 6 (Q gezeigten Signale entsprechen den in F i g. 4 gezeigten
Signalen a— f.
F i g. 6 (a) zeigt ein Chrominanzsignal als Ausgangssignal des Bandpaßfilters 57. F i g. 6 (b) zeigt ein Horizon·
tal-Synchronsignal, wie es von dem Synchron-Signal-Separator 60 abgegeben wird. F i g. 6 (c) zeigt einen Burstsignal-Gatterimpuls, wie er von dem Burstsignal-Gatterimpulsgenerator 61 abgegeben wrird. F i g. 6 (d) zeigt ein
Zeilenumschaltsignal als Ausgangssignal des Oszillators 73. Fig.6(e) zeigt das 8,86-MHz-Trägerwellensignal,
wie es von dem Frequenzverdoppler 69 abgegeben wird. F i g. 6 (f) zeigt das Ausgangssignal des Zeilenumschal
ters 70.
Sowohl das in den F i g. 5 (a) und 5 (b) dargestellte PAL-Signal als auch das in F i g. 5 (c) dargestellte NTSC-Signal enthält zwei Farbdifferenzsignale, die den Hilfsträger in Quadraturmodulation modulieren, wie es oben
erläutert wurde. Das NTSC-Chrominanzsignal ist durch folgende Gleichung (1) gegeben:
EN = (ER-EY)COs (axt) + (EB-EY)Ua (msct) (1)
wobei OKC die Kreisfrequenz des Hilfsträger^ ist
Die durch nachstehende Gleichungen (2) und (3) wiedergegebenen PAL-Chrominanzsignale erscheinen in
jeweils aufeinanderfolgenden Zeilen:
EP = (ER-EY) cos (msct) + (EB-EY) sin (msct) (2)
EP = -(ER-EY) cos (msct) + (EB-EY) süi (msct). (3)
Gleichung (2) entspricht der Gleichung (I). Um das NTSC-Signal in die PAL-Signalkomponenten umzusetzen,
wird das ursprüngliche Signal gemäß Gleichung (1) für jede zweite Zeile umgeschaltet, so daß es der Signalkomponente
gemäß Gleichung (3) entspricht
Wie in F i g. 5 (a) oder 6 (b) gezeigt ist, ist das Burstsignal des PAL-Signals bezüglich der (B- Y)- Achse um 45°
verschoben. Bevor das NTSC-Signal in das PAL-Signal umgesetzt wird, wird nur das Burstsignal aus dem
NTSC-Signal extrahiert und um 45° verschoben und verzögert
Die oben beschriebene Farbfernsehsignal-Umsetzeinrichtung arbeitet wie folgt:
Die Frequenz des aus dem von der Platte abgenommenen Signal gewonnenen Chrominanzsignals Ch am
Eingang 51 beträgt 142MHz (1,53x0,9931), da die Umlaufsfrequenz der Scheibe auf das 0,9931 fache der
normalen Umlaufsfrequenz herabgesetzt wurde. Das 1.52-MHz-Chrominanzsignal wird durch den Frequenzumsetzer
53 mit dem von dem VCO 54 kommenden 5,95-MHz-Trägerwellensignal multipliziert Hierdurch erzeugt
der Frequenzumsetzer 53 ein zweites Chrominanzsignal (4,43 MHz). Da das zweite Chrominanzsignal frequenzmäßig
mit dem Horizontal-Synchron-Signal (1/4 · fH) verschachtelt ist, wird das zweite Chrominanzsignal in
dem Subtrahierer 56 von einem Chrominanzsignal subtrahiert welches dadurch erhalten wird, daß das zweite
Chrominanzsignal in der \H-Verzögerungsleitung 55 um eine Horizontalzeilendauer (IH) verzögert wird.
Hierdurch wird die Leuchtdichtesignalkomponente vollständig eliminiert Es wird also nur das Chrominanzsignal
extrahiert Das Ausgangssignal des Subtrahierers 56 wird über ein 4,43-MHz-Bandpaßfilter 57 gegeben und
steht als 4,43-MHz-Chrominanzsignal zur Verfügung (siehe F i g. 6 (a)).
Der Phasenvergleicher 58, die Abtast- und Halteschaltung 62 und das Tiefpaßfilter 63 bilden eine automatische
Phasenregelschleife. Der durch langsame und schnelle Drehgeschwindigkeitsschwankungen des Plattentellers
oder dergleichen hervorgerufene Zeitbasisfehler der Signalkomponenten, der sonst Ursache für beträchtliche
Instabilitäten ist, wird eliminiert so daß ein in hohem Maße stabiles Chrominanzsignal zur Verfügung steht.
Das; von dem Bandpaßfilter 57 kommende 4,43-MHz-Chrominanzsignai wird über den 45° -Phasenschieber 46
bzw. über die Direktleitung 65 an den Schalter 66 gegeben. Der Schalter 66 wird von dem Burstsignal-Gatterimpuls
(F i g. 6 (c)) derart umgeschaltet daß der Kontakt X1 nur während der Burstsignalperioden mit dem
Kontakt X 3 verbunden ist während in der übrigen Zeit der Kontakt Xl mit dem Kontakt X 3 verbunden ist
Der Schalter 66 verschiebt und verzögert nur die Phase des Burstsignals um 45°, so daß das in F i g. 5 (a) gezeigte
dritte Chrominanzsignal erhalten wird.
Währenddessen gelangt das Ausgangssignal des 4,43-MHz-Oszillators 59 an den Frequenzverdoppler 69, der
ein zweites Trägerwellensignal (CW-Signal) von 8,86 MHz erzeugt (siehe F i g. 6 (e)). Dieses zweite CW-Signal
gelangt an den Zeilenumschalter 70 und wird nach Maßgabe des Ausgangssignals des Oszillators 73 (siehe
F i g. 6 (d)) bei jeder aufeinanderfolgenden Zeile umgeschaltet In einer gegebenen Zeile sind die Kontakte Z1
und Z3 des Schalters 70 miteinander verbunden; in der darauffolgenden Zeile jedoch sind die Kontakte Z2 und
Z3 miteinander verbunden. Hierdurch erzeugt der Schalter 70 ein Signal mit der zweiten Trägersignalkomponente
und der Gleichspannungskomponente, die sich abwechseln und jeweils in jeder zweiten Zeile auftreten 4s
(siehe F ig. 6(0).
Der Modulator 68 multipliziert das vom Schalter 66 kommende Ausgangssignal (das Chrominanzsigna! mit
dem um 45° phasenverschobenen Burstsignal) und das von dem Zeilenumschalter 70 kommende Ausgangssignal
(also das Signal, welches abwechselnd die 8,86-MHz-Komponente und die Gleichsignalkomponente einhält).
Der oben geschilderte Vorgang läßt sich durch die unten angegebenen Gleichungen (4) und (5) ausdrücken.
Das Chrominanzsignal wird mit dem 8,86-MHz-Trägerwellensignal multipliziert, so daß man folgende Signalkomponente
erhält:
EP' - [(ER -EY) cos (msct) + (EB-EY) sin (msct)} χ {- cos (2a>sct)}
- (-1/2)(ER-EY)[COsQtOSCt) + cos(-msct)} - (1/2)(£ß-£Y9{sin(3nwcr; + s\n(-msct)\
- (1/2[-(ER- EY) (cos (3msct) + cos (msct)} + (EB-EY) {- sin (Zcosct) + sin (msct) |] (4)
Das Chrominanzsignal wird außerdem mit der Gleichspannungskomponente multipliziert, so daß man folgende
Signalkomponente erhält:
60 EP' - [(ER-EY)cos (msct) + (EB-EY)sin (msct)'( χ 1
- (ER - EY) cos (msct) + (EB- EY) sin (msct) (5)
Dann erfolgt die Pegeleinstellung durch den Modulator 68, und das Ausgangssignal des Modulators 68 wird
auf das Bandpaßfilter 74 gegeben. Hierdurch wird die Komponente mit der Frequenz 3msc gemäß Gleichung (4)
eliminiert, und man erhält am Ausgang des Bandpaßfilters 74 folgendes Signal:
EP' - -(ER-EY) cos (msct) + (EB-EY) s\n (msct) (6)
Entsprechend dem Ausgangssignal des Bandpaßfilters 74 erhält man für jeweils aufeinanderfolgende Zeilen
die Signale gemäß den Gleichungen (5) und (6). Hierdurch stehen also die Chrominanzsignalkomponenten des
PAL-Systems zur Verfügung.
Das Ausgangssignal des Bandpaßfüters 74 wird in dem Mischer 75 mit dem am Eingang 52 anstehenden
Y-Signal gemischt, wodurch man tun Ausgang 77 das PAL-Farbfernsehsignal erhält Hiermit ist der Vorgang
zum Umsetzen eines NTSC-Signals in ein PAL-Signal beendet
Gemäß F i g. 7 enthält der Phasenschieber 64 einen Transistor Q1 und ein aus einem Widerstand R1 und
einem Kondensator Cl bestehendes Tiefpaßfilter. Die Basis des Transistors Q1 ist an das Tiefpaßfilter angeschlossen, der Kollektor des Transistors ist an eine (nicht gezeigte) Spannungsquelle angeschlossen, ur<i der
ίο Emitter ist über einen Widerstand R 2 geerdet Der Emitter des Transistors Q1 ist s' JJerdem an den Kontakt X1
des Schalters 66 angeschlossen. Durch das den Widerstand R1 und den Kondensator C1 enthaltende Tiefpaßfilter wird das Burstsignal um 45° verschoben. Die Verstärkung wird um etwa 3 dB gedämpft, so daß das
ursprüngliche, über ein aus Widerständen A3 und RA bestehendes Dämpfungsglied an die Basis eines Transistors Q 2 angelegte Signal in seinem Pegel mit dem von dem Tiefpaßfilter kommenden Signal Obereinstimmt
Der Emitter des Transistors (? 2 ist an den Kontakt X2 der Schalters 66 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors Q 2 ist an eine (nicht gezeigte) Spannungsleitung angeschlossen, der Emitter ist
fiber einen Widerstand R 5 geerdet Der Widerstand R 4 ist Ober efeen Gleichspannungs-Sperrkondensator C2
geerdet
Der Frequenzverdoppler 69 enthält einen Rmgmodulator. Dieser Modulator enthält Transistoren Q 3 und
Q 4, die eincc ersten Differentialverstärker bilden, Transistoren Q 5 und Q 6, die einen zweiten DifferentialverstSrker büdeai Transistoren Q 7 und O 8. die an den ersten bzw. an den zweiten Differentialverstärker konstante
Ströme geben, und einen Transistor Q 9, der an die Transistoren Q 7 und Q 8 einen konstanten Strom liefert
Die Emitter der Transistoren Q 7 und Q 8 liegen fiber Widerstände R 7 bzw. R 8 gemeinsam an dem Kollektor
des Transistors Q 9. Der Emitter des Transistors Q 9 ist fiber einen Widerstand R 7 geerdet Die Kollektoren der
Transistoren Q 3 und QS sind zusammengeschaltet, und der durch sie gebildete gemeinsame Knoten ist an die
Spannungsversorgungsleitung Vcc angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren Q 4 und Q 6 sind miteinander verbunden, und zwischen dem durch die Kollektoren der Transistoren Q 4 und Q 6 gebildeten gemeinsamen
Knoten und der Spannungsversorgungsleitung Vcc liegt eine aus einer Induktivität L1, einem Widerstand R 6
und einem Kondensator CZ bestehende Schwingkreisschaltung als Last Zwischen der Spannungsversorgungs
leitung Vcc und Schaltungsmasse liegen mehrere Vorspannungsquellen V\,V2,V$ und VA. Eine Spannung von
der Vorspannußgsquelle Vi wird an die Basis des Transistors Q 9 und Ober Widerstände R10 bzw. R11 an die
Basen der Transistoren Q 7 und Q 8 gelegt Eine Spannung der Vorspannungsquelle V2 wird Ober einen
Widerstand R12 an die Basen cer Transistoren Q 3 und Q 6 gelegt Eine Spannung der Vorspannungsquelle V3
wird Ober einen Widerstand R13 an die Basen der Transistoren Q A und Q 5 gelegt Die Basen der Transistoren
Das von dem Oszillator 59 kommende 4,43-MHz-CW-Signal wird fiber einen Kondensator CS an die Basen
der Transistoren QA und QS sowie Ober einen Kondensator C 6 an die Basis des Transistors Q 7 geiegt Das
frequenzverdoppelte CW-Signal von 8,86 MHz wird an den Kollektoren der Transistoren QA und
<?6 erzeugt Die Phase des 8,86-MHz-CW-Signals kann in geigneter Weise dadurch eingestellt werden, daß als Induktivität
Ll eine veränderbare Induktivität verwendet wird. Das 8,86-MHz-TrägerwelIensignal wird Ober einen Kondensator C7, einen Transistor Q10 und einen Kondensator C8 an den Kontakt Z1 des Zeilenumschalters 70 gelegt
Die Basis des Transistors Q10 ist über einen Widerstand R14 an eine Vorspannungsquelle V5 angeschlossen,
der Kollektor des Transistors Q10 ist an die Spannungsversorgungsleitung Vcc angeschlossen, und der Emitter
ist fiber einen Widerstand R15 geerdet Ein Kondensator C9 und ein Widerstand R16, die an den Kontakt Z 2
des Zeilenumschalters 70 angeschlossen sind, bilden eine Vorspannungsquelle 71.
Der Modulator 68 enthält einen Ringmodulator. Dieser Modulator enthält Transistoren QIl und Q12, die
einen ersten Differentialverstärker bilden, Transistoren Q13 und Q14, die einen zweiten Differentialverstärker
bilden, Transistoren Q14 und Q16, die dem ersten bzw. dem zweiten Differentialverstärker konstante Ströme
liefern, und einen Transistor Q17, der den Transistoren Q15 und Q16 einen konstanten Strom liefert
so Die Emitter der Transistoren <?15 und (?16 sind über Widerstände /?17 bzw. Ä18 gemeinsam an den
Kollektor des Transistors Q17 geschaltet Der Emitter des Transistors Q17 liegt über einen Widerstand R19 auf
Masse. Die Kollektoren der Widerstände Q11 und Q13 sind miteinander verbunden, und der durch sie gebildete
gemeinsame Knoten ist an die Spannungsversorgungsleitung Vcc angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren Q12 und Q14 sind miteinander verbunden, und zwischen den Kollektoren der Transistoren Q12 und Q14
und der Spannungsversorgungsleitung Vcc liegt ein aus einer Induktivität L 2, einem Widerstand R 20 und einem
Kondensator C10 bestehendes Bandpaßfilter. Zwischen der Spannungsversorgungsleitung Vcc und Schaltungsmasse sind mehrere Vorspannungsquellen V6, V7 und VS geschaltet Eine Spannung von der Vorspannungsquelle V6 gelangt an die Basis des Transistors Q17 und Ober Widerstände R2i bzw. R 22 an die Basen der
Transistoren Q15 und <?16. Eine Spannung von der Vorspannungsquelle V 7 gelangt über einen Widerstand
R 23 an die Basen der Transistoren QH und Q14 sowie über einen Widerstand Ä24 an die Basen der
Transistoren Q12 und Q13.
Ein von dem Schalter 66 abgegebenes Chrominanzsignal (F i g. 6 (a)) wird über einen Kondensator C11 an die
Basis des Transistors Q15 gelegt Das Ausgangssignal (siehe F i g. 6 (f)) des Zeilenumschalters 70 gelangt an die
Basen der Transistoren QH und Q14. Hierdurch wird das die Chrominanzsignalkomponenten gemäß den
Gleichungen (5) und (6) enthaltende Signal abwechselnd für jeweils eine Horizontalzeilendauer an den Kollektoren der Transistoren Q12 und Q14 erzeugt Dieses Signal wird dann über einen Kondensator C12, einen
Transistor Q18 und einen Kondensator C<3 an den C— Y-Mischer 75 gegeben. Die Basis des Transistors Q18
ist über einen Widerstand Ä25 an eine Vorspannungsquelle V9 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors
Q18 liegt an der Spannungsversorgungsleitung Vcc, und der Emitter ist über einen Widerstand R 26 geerdet
Der Kondensator C10, der Widerstand R 20 und die Induktivität L 2, die an die Kollektoren der Transistoren
Q12 und Q14 angeschlossen sind, bilden das 4,43-MHz-Bandpaßfilter 74. F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Farbfernsehsignal-Umsetzeinrichtung. Bei der ersten Ausführungsform wurde
ein im NTSC-System auf der Videoplatte aufgezeichnetes Signal in PAL-Signalkomponenten umgesetzt und
dann wiedergegeben. Es kann jedoch auch der Fall eintreten, daß ein im PAL-System auf der Videoplatte
aufgezeichnetes Signal wiedergegeben werden solL In diesem Fall ist das Umsetzen des Signals in ein PAL-Signal
nicht erforderlich. Speziell braucht das Signal nicht durch den Schalter 66 umgeschaltet zu werden,
nachdem das B'irstsignal in dem 45°-Phasenschieber um 45° verschoben und verzögert wurde. Das 4,43-MHz-Chrominanzsignal
braucht von dem Modulator 68 nicht mit dem CW-Signal multipliziert zu werden. Speziell
müssen der Schalter 66 und der Zeilenumschalter 70 in geeigneter Weise in Ruhestellung gehalten werden.
Die in F i g. 8 dargestellte Einrichtung enthält entsprechende Mittel. Zwischen dem Schalter 66 und dem
Burstsignal-Gatterimpulsgenerator 61 ist ein erster Umschalter 78 angeordnet Zwischen dem Zeilenumschalter
70 und dem l/2-/H-Oszilkior 73 liegt ein zweiter Umschalter 79. Der erste und der zweite Umschalter 78 bzw. 79
werden von einem Systemumschalter 80 gesteuert
Der erste Umschalter 78 besitzt einen ersten Kontakt a 1, der an den Burstsignal-Gatterimpulsgenerator 61
angeschlossen ist einen zweiten Kontakt a 2, der an einen Gleichspannungsanschluß 81, der ein einem logischen
Pegel »1« entsprechendes Gleichspannungssignal abgibt angeschlossen ist und einen dritten Kontakt a .3, der an
die Steuerleitung für den Schalter 66 angeschlossen ist In ähnlicher Weise besitzt der zweite Umschalter 79
einen ersten Kontakt b 1, der an den Oszillator 73 angeschlossen ist ehien zweiten Kontakt b 2, der auf Masse
üegt, und einen dritten Kontakt b 3, dtr an die Steuerleitung für den Zeilenumschalter 70 angeschlossen ist Der
Systemumschalter 80 steuert die Umlaufsfreqv.enz des Plattentellers und erzeugt ein Steuersignal zuitv Schalten
des ersten und des zweiten Umschalters 78 bzw. 79.
Um das im NTSC-System aufgezeichnete Signal wiederzugeben, werden der erste und der dritte Kontakt a \
bzw. a 3 des ersten Umschalters 78 und der erste und der zweite Kontakt b 1 bzw. b 3 des zweiten Umschalters
79 jeweils miteinander verbunden. Außerdem wird die Umlaufsfreqüenz des Plattentellers (oder der Platte) mit
03931 multipliziert Daher entspricht die Anordnung der so geschalteten Einrichtung gemäß F i g. 8 der in F i g. 4
dargestellten Einrichtung. Um jedoch ein im PAL-System aufgezeichnetes Signal wiederzugeben, werden der
erste und der zweite Kontakt a 1 bzw. a 2 des ersten Umschalters 78 miteinander verbunden. Da die Gleichspannung
entsprechend dem logischen Pegel »1« an den zweiten Kontakt a 2 des ersten Umschalters 78 liegt sind die
Kontakte X1 und X3 des Schalters 66 dauernd miteinander verbunden. In diesem Fall entsprechen die Vektoren
des dem 45°-Phasenschieber 64 zugeführten Signals der Fig.9(a). Da die Phase des Burstsignals eine
konstante Beziehung zu der des Trägerwellensignals fCW-Signals) vom 4,43-MHz-Oszillator 59 hat was durch
die APC-Schleife bewirkt wird, wird das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 57 derart gehalten, daß die (R- Y)-
und die (B- Y)- Achse bezüglich des CW-Signals um 45° voreilen, wie in F i g. 9 (a) gezeigt ist Daher wird das das
Burstsignal enthaltende Chrominanzsignal durch die Verbindung zwischen den Kontakten ΛΊ und X3 des
Schalters 66 um 45° verzögert, wie in F i g. 9 (b) veranschaulicht ist Die ausgezogene Linie in F i g. 9 (a) und 9 (b)
kennzeichnet Vektoren der Signalkomponenten einer gegebenen Zeile, während die gestrichelten Linien die
Vektoren der Signalkomponenten der nächsten Zeile kennzeichnen. Das 4,43-MHz-CW-SignaI ist das Referenzsignal
in deji Vektordiagramm gemäß Fig.9(a), in dem die (R-Y)- und (B-!^Komponenten durch den
45°-Phasenschieber 64 verzögert sind. Wird jedoch gewünscht daß das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 57
der Darstellung in den Fig.5(a) und 5(b) entspricht, so können die Kontakte XI und XZ des Schalters 66
dauernd miteinander verbunden sein.
Der erste Kontakt b 1 und der zweite Kontakt b 2 des zweiten Umschalters 79 sind im vorliegende·! Fall
miteinander verbunden, und es wird kein Steuersigna! an den Zeilenumschalter 70 gelegt Da die Kentakte 7.2
und Z3 dej Zeilenumschalter 70 miteinander verbunden sind, gelangt das 8,86-MHz-CW-Signal nicht an den
Modu'.ator 68. Es kann also selbst dann ein aufgezeichnetes Signal auf einfache Weise wiedergegeben werden,
wenn dieses Signal entweder im PAL-System oder im NTSC-System aufgezeichnet wurde.
Der erste Umschalter 78 und der Schalter 66 brauchen nicht die in F i g. 8 dargestellte Form aufzuweisen.
Stattdessen kann beispielsweise die in F i g. 10 oder in F i g. 11 dargestellte Anordnung gewählt werden. Gemäß
F i g. 10 wird bei einer Wiedergabe von einer im NTSC-System aufgenommenen Platte der Schalter 66 bei jeder
Horizontalzeile umgelegt, und die Kontakte a 2 und a 3 eines Zeilenumschalters 78a werden miteinander
verbunden. Wenn jedoch eine PAL-Videoplatte abgespielt wird, werden die Kontakte a 1 und a 3 des Schalters
78a miteinander verbunden, und zwar unabhängig davon, welche Stellung der Schalter 66 einnimmt. Gemäß
F i g. 11 wird beim Abspielen einer NTSC-Videoplatte der Kontakt a 2 mit dem Kontakt a 3 des Schalters 78a
verbunden, und der Schalter 66 wird bei jeder Horizontalzeile umgelegt.
Wird hingegen eine PAL-Videoplatte abgespielt, so werden die Kontakte a 1 und a 3 des Schalters 78a
miteinander verbunden, und der Schalter 66 wird bei jeder Horizontalzeile umgelegt. Selbst wenn der Schalter
66 bei jeder Horizontalzeile (\H) umgelegt wird, so ist er doch dauernd ~nit dem 45°-Phasenschieber 64
verbunden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Frequenzverdoppler 69, wie er in den F i g. 4
und 8 dargestellt ist, durch einen 8,86-MHz-Oszillator ersetzt werden, und der 4,43-MHz-Oszillator 59 kann
durch einen 1/2-FrequenzteiIer ersetzt werden.
Wenn die erfindungsgemäße Farbfernsehsignal-Umsetzeinrichtung in einem Videoplattenspieler eingesetzt
wird, kann ein im NTSC-System aufgezeichnetes Signal ohne weiteres mit einem PAL-Empfangsgerät wiedergegeben
werden.
Im Gegensatz zu heii.ömmlichen Systemen, in denen das NTSC-Farbfernsehsignal vollständig demoduliert
wird, um dieses demodulierte Signal dann in die PAL-Signalkomponenten umzusetzen, wird hier nur eine
einfache Schaltung benötigt
Nach Maßgabe des Systemumschalters kann entweder eine PAL-Videoplatte oder eine im NTSC-System
aufgenommene Videoplatte abgespielt werden. Die Signalumsetzung wird je nach Bedarf verhindert oder
durchgeführt
s Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die den in Fig.3 und 4 dargestellten Teilen
entsprechenden Teile tragen die gleichen Bezugszeichen, auf eine nochmalige Beschreibung dieser Teile wird
verzichtet
Gemäß F i g. 12 enthält die (R- !^-Komponenten-Verarbeitungsschaltung 81 einen Addierer 82, einen Modulator 68, ein 4,43-MHz-BandpaSfilter 74, einen Schalter 84 und einen Addierer 85. Ein Ausgangssignal des
ία Schalters 66 gelangt über eine Ausgangsleitung 67 an den Modulator 68 und den Addierer 85. Unterdessen wird
das Ausgangssignal des 4,43-MHz-Oszillators 59 auf den Frequenzverdoppler 69 gegeben, der ein andauerndes
Signal mit einer Frequenz von 8,86 MHz an den Addierer 82 gibt Außerdem ist an den Addierer 82 eine
Vorspanru.igsquelle 83 angeschlossen, die dem Ausgangssignal des Frequenzverdopplers eine Gleichspannungskomponente hinzufügt Das Ausgangssignal des Addierers 82 wird an einen Eingang des Modulators 68
gegeben.
Das Ausgangssignal des Modulators 68 gelangt über das Bandpaßfilter 74, das die 4,43-MHz-Komponente
extrahiert, an den Zeilenumschalter 84. Das Ausgangssignal des Zeilenumschalters 84 wird auf den Addierer 85
gegeben. Der Zeilenumschalter 84 verbindet das Bandpaßfilter 76 mit dem Addierer 85 oder trennt das Filter
von dem Addierer. Das Steuersignal (mit einer Frequenz von 1/2 ■ FH) des Oszillators 73 wird als Schaitsteuersi
gnal verwendet Der Addierer 85 addiert das jede Horizontalzeilendauer vom Schalter 66 gelieferte dritte
Chrominanzsignal mit dem Trägersignal, welches von dem Schalter 84 geliefert wird. Der Addierer 85 erzeugt
ein in das PAL-System umgesetztes Chrominanzsignal. Dieses Chrominanzsignal wird in dem Mischer 75 mit
dem Leuchtdichtesignal gemischt Am Ausgang 77 erscheint das PAL-Farbfemsehsignal, das von einem PAL-Farbfernsehempfänger wiedergegeben werden kann.
Anhand von Fig. 13 soll die Arbeitsweise der in Fig. 12 dargestellten Einrichtung erläutert werden.
Fig. 13(a) bis 13(e) zeigen Wellenzüge von an den wichtigsten Stellen in Fig. 12 auftretenden Signalen.
F i g. 13 (a) bis (13) (e) entsprechen den in F i g. 12 eingezeichneten Signalen a bis e. F i g. 13 (a) zeigt das Chrominanzsignal am Ausgang des Bandpaßfilters 57. Fig. 13 (b) zeigt das Horizontal-Synchron-Signal am Ausgang
des Synchron-Signal-Separators 60. F i g. 13 (c) zeigt den Burstsignal-Gatterimpuls am Ausgang des Burstsignal-
Gatterimpulsgenerators 61. F i g. 13 (d) zeigt das Zeilenumschaltsignal am Ausgang des 1/2 ■ ///-Oszillators 73.
F i g. 13 (e) zeigt das 836-MHz-CH^-Signal am Ausgang des Frequenzverdopplers 69.
Das NTSC-Chrominanzsignal wird durch die oben angegebene Gleichung (1) ausgedrückt während das
PAL-Chrominanzsignal durch die obigen Gleichungen (2) oder (3) ausgedrückt wird. Wie bereits erwähnt sind
die Gleichung (2) und die Gleichung (1) identisch. Um das NTSC-Signal in die PAL-Signalkomponenten umzu
setzen, wird das ursprüngliche Signal gemäß Gleichung (1) bei jeder zweiten Zeile umgeschaltet so daß es der
Signalkomponente gemäß Gleichung (3) entspricht Wie in den F i g. 5 (a) und 5 (b) gezeigt ist ist das Burstsignal
SU in dem PAL-Signai bezüglich der (B- !/-Achse """■ 45° verschoben. Aus dem NTSC-Signa! wird nur das
Burstsignal extrahiert und um 45° verzögert bevor das NTSC-Signal in das PAL-Signal umgesetzt wird.
Die oben beschriebene Ausführungsform arbeitet wird folgt:
Die in F i g. 12 dargestellte Einrichtung arbeitet im wesentlichen genauso wie die in den F i g. 4 und 7 dargestellten Einrichtungen, mit der Ausnahme, daß die fß—X)-Komponenten-Verarbeitungsschaltung 81 gemäß
F i g. 12 durch eine andere Arbeitsweise gekennzeichnet ist
Für das in F i g. 12 dargestellte Ausführungsbeispiel soll nur die Arbeitsweise der (R- IT-Komponenten-Verarbeitungsschaltung 81 beschrieben werden.
Das von dem Frequenzverdoppler 69 abgegebene 8,86-MHz-CW-Signal wird in dem Addierer 82 mit der von
der Vorspannungsquelle 83 abgegebenen Gleichspannung addiert und das von dem Addierer 82 abgegebene
8,86-MHz-CW-Signal, das die vorbestimmte Gleichspannungskomponente enthält wird an den Modulator 68
gegeben. Das die Gleichspannungskomponente enthaltende 8,86-MHz-CW-Signal wjrcj von dem Modulator 68
mit dem vom Schalter 66 kommenden Ausgangssignal (dem dritten Chrominanzsignal) multipliziert Das Chro
minanzsignal am Ausgang des Schalters 66 ist das durch die Gleichung (1) gegebene NTSC-Signal EN. Das
Ausgangssignal e 1 des Addieren 82 wird folgendermaßen ausgedrückt:
el - l/2 + cos(2<ascf; (7)
wobei öse die Kreisfrequenz des Hilfsträgers (fcs = 4,43 MHz) ist Nach der Multiplikation durch den Modulator 68 ergibt sich ein Ausgangssignal e 2 des Modulators 68 wie folgt:
e 2 = {(ER—EY) cos (eusct) + (EB-EY) sin {aaset)} χ {(1/2) + cos (2a>sct)}
= (1/2) [(ER-EY) cos (toset) + (EB-EY) sin (toset)}
+ (1/2) [(ER-EY) cos (eusct) — (EB-EY) sin (asct)
+ (ER-EY) cos (3(DSCt) + (EB-EY) sin (3asct)} (8)
Das Ausgangssignal des Modulators 68 wird auf das Bandpaßfilter 74 gegeben, um die 4,43-MHz-K.omponente
(fsc) zu extrahieren. Die Frequenzkomponente (3o)sc) wird aus Gleichung (8) eliminiert. Am Ausgang des
Bandpaßfilters 74 ergibt sich folgendes Ausgangssignal e3:
e 3 - (1/2) [(ER -EY) cos (o)sct) + (EB-EY) sin (o)sct)}
+ (1/2)[(ER-EY)cos(wsct)- (EB-EY)s\n(a)sct)\
= (ER -EY) zos(o)sct)
(9)
Die Komponente der (B- VT-Achse wird aus dem in F i g. 5 (a) gezeigten Signal eliminiert, so daß nur die
Komponente der (R- Y)-Kc\\se extrahiert wird. Die (R- Y)-Komponente wird über den Zeilenumschalter 84
auf den Addierer 85 gegeben. Da der Zeilenumschalter 84 bei jeder aufeinanderfolgenden Zeile nach Maßgabe
des Ausgangssignals des Oszillators 73 (siehe Fig. 13 (d)) eine Verbindung herstellt bzw. unterbricht, gelangt die
(R- VT-Komponente intermittierend an den Addierer 85.
Der Addierer 85 addiert das ursprüngliche Signal (das NTSC-Signal EN) vom Schalter 66 in vorbestimmtem
Verhältnis und vorbestimmter Polarität auf das Ausgangssignal des Zeilenumschalters 84. Speziell beträgt das
Verhältnis des Ausgangssignals des Schalters 66 zu dem Ausgangssignal des Zeilenumschalters 84 1 : —2, und
diese Ausgangssignale werden von dem Addierer 85 addiert. Wird der Zeilenumschalter 84 geöffnet, so entspricht
das Ausgangssignal des Addierers 85 der Gleichung (1) oder (2). Wird der Zeilenumschalter 84 jedoch
geschlossen, so ergibt sich am Ausgang des Addierers 85 folgendes Ausgangssignai e 4:
e4 = EN+(-2 ■ e3)
= -(ER-EY)COs(O)SCt) + (EB-EY)sin (cosct)
(10)
Gleichung (10) entspricht der Gleichung (6). Der Addierer 85 erzeugt abwechselnd bei jeder Horizontalzeile
(I H)d\c Signale gemäß den Gleichungen (!) bzw. (6). Daher wird das NTSC-Signal in das PAL-Signal umgesetzt.
Das erhaltene PAL-Chrominanzsigna! wird in dem C— V-Mischer 75 mit dem am Eingang 52 anstehenden
K-Signal gemischt
Auf diese Weise erfolgt eine einfache Signalumsetzung mit einer einfachen Schaltung.
F i g. 14 zeigt eine Schaltungsskizze der in F i g. 12 dargestellten Einrichtung. In F i g. 14 sind für entsprechende
Teile wie in den F i g. 7 und 12 gleiche Bezugszeichen verwendet. Eine aus einem Transistor Q 2, Widerständen
RXt(A und R 5 und einem Kondensator C2 bestehende Schaltung dient zum Anpassen der Signalpegei an den
Kontakten X1 und X 2 des Schalters 66. Der Frequenzverdoppler 69 enthält einen Doppel-Gegentakt-Differentialverstärker
und ist genauso ausgebildet wie in F i g. 7. Der Addierer 82 enthält ein Widerstandsnetzwerk zum
Addieren des von dem Frequenzverdoppler 69 kommenden Ausgangssignals (d. h. des 8,86-MHz-CW-Signals)
auf die Gleichspannungskomponente der Vorspannungsquelle 83. Der Modulator 68, der das mit der Gleich-Spannungskomponente
behaftete 8,86-MHz-CW-Signal von dem Addierer 82 und das dritte Träger-Chrominanzsigns!
von dem Schalter 66 empfangt, ist ebenso ausgebildet wie der in F i g. 7 dargestellte Modulator, Auch
das 4,43-MHz-Bandpaßfilter 74 hat den in F i g. 7 dargestellten Aufbau.
F i g. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Farbfernsehsignal-Umsetzeinrichtung.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 15 ist der Modulator 68 (F i g. 12) durch einen Addierer 86 ersetzt, während
der Addierer 82 (F i g. 12) durch einen Modulator 87 ersetzt ist.
Der Modulator 87 multipliziert das von dem Frequenzverdoppler 69 abgegebene 8,86-MHz-CW-Signal mit
einem ursprünglichen Signal (dem dritten Chrominanzsignal), welches vom Schalter 66 abgegeben wird. Der
Addierer 86 addiert das Ausgangssignal des Schalters 66 auf das Ausgangssignal des Modulators 87 in vorbestimmtem
Verhältnis und in vorbestimmter Polarität
Gemäß F i g. 15 empfängt der Modulator 87 von dem Frequenzverdoppler 69 ein Ausgangssignal e5 und das
Ausgangssignal (das ursprüngliche Signal EN) vom Schalter 66. Diese Signale werden multipliziert, um folgendes
Ergebnis zu erhalten:
= (1/2) {(ER-EY)cos ((äset)
— (EB—EY)sm (o)sct) + (ER—EY)cos (Zcosct)
+ (EB-EY) sin (3o)sct)}
(11)
Das Ausgangssignal gemäß Gleichung (11) wird von dem Addierer 86 auf das Ausgangssignal des Schalters 66
addiert Wenn das Verhältnis des Signals vom Schalter 66 bezüglich des von dem Modulator 87 kommenden
Signals 1 :2 beträgt erhält man am Ausgang des Addierers 86 ein Ausgangssignal e6 gemäß folgender Gleichung
(12):
e6 = EN + 2 ■ e5 = (ER-EY)cos {toset) + (EB-EY)sin (cosct)
+ [(ER-EY)COS(O)SCt) - (EB-EY)sin (cosct)
+ (ER-EY) cos (3iwsci; + (EB-EY) sin (Zmsct) \
= 2 (ER-EY)COS (äset) + (ER-EY)cos (3o)sct)
+ (EB-EY) sin (koset)
(12)
),
Das Ausgangssignal e 6 wird auf das Bandpaßfilter 74 gegeben, welches die (3<ysc/Komponente beseitigt Am
$* Ausgang des Bandpaßfilters 64 erhält man also folgendes Ausgangssignal t *:
I e7 -2(ER-EY)COS(a>sct)
(13)
r Das Ausgangssignal e 7 wird über den Zeilenumschalter 84 an den Addierer 85 gegeben, der das Ausgangssi-
;;· gnal des Schalters 66 auf das von dem Zeilenumschalter 84 kommende Signal in einem Verhältnis 1 : — 1 addiert
'?)
der Zeilenumschalter 84 jedoch geschlossen, entspricht das Ausgangssignal des Addierers 85 dem Signal gemäß
ü
ίο Gleichung (10) und somit dem Signal gemäß Gleichung (3). Das Ausgangssignal des Addierers 85 ist das
!ii PAL-Chrominanzsignal.
' In der Einrichtung gemäß F i g. 12 liegt das Bandpaßfilter 74 zwischen dem Modulator 68 und dem Zeilenum-
: schalter 84. Jedoch kann das Bandpaßfilter 74 auch zwischen dem Zeilenumschalter 84 und dem Addierer 85 oder
zwischen dem Addierer 85 und dem C— V-Mischer 75 liegen, und man erzielt durch solche Abwandlungen den
15 gleichen Effekt wie bei der Anordnung gemäß F i g. 12.
Weiterhin kann die Signalumsetzung willkürlich gestoppt werden, wenn der Zeilenumschalter 84 geöffnet
wird.
Außerdem kann der Frequenzverdoppler 69 durch einen 8,86-MHz-OsziIlator ersetzt werden, während der
%
4.43-MHz-Oszillator 59 durch einen 1/2-Frequenzteiler ersetzt wird.
20 Gemäß obiger Beschreibung wird ein NTSC-Signal in ein PAL-Signal umgesetzt Jedoch kann ein PAL-Signal
auch in ein NTSC-Signal umgesetzt werden. In diesem Fall wird, wenn ein Eingangssignal gemäß F i g. 5 (a) an
i einen Eingang des Addierers 85 gegeben wird, der Zeilenumschalter 84 ausgeschaltet Wenn an den einen
r Eingang des Addierers 85 ein Eingangssignal gemäß F i g. 5 (b) gegeben wird, wird der Zeilenumschalter 84
■ eingeschaltet Außerdem muß eine Phasenregelschaltung zum Regeln der Phase des Burstsigr.als zwischen dem
25 Addierer 85 und dem C— K-Mischer 75 liegen.
d
Wird die erfindungsgemäße Farbfernsehsignal-Umsetzeinrichtung in einem Videoplattenspieler eingesetzt so
.:; kann das im NTSC-System aufgezeichnete Signal auf einfache Weise von einem PAL-Farbfernsehempfänger
: 5 wiedergegeben werden, und umgekehrt Im Gegensatz zu herkömmlichen Einrichtungen, in denen das NTSC-
;' Farbfernsehsignal vollständig demoduliert und das demodulierte Signal dann in die PAL-Signalkomponenten
14
Claims (10)
1. Farbfernsehsignal-Umsetzeinrichtung, mit folgenden Merkmalen:
— Ein Grundsignalgeber (45,46,47,48,49) erzeugt Farbfemsehsignaldaten, die ein Leuchtdichtesignal und
ein erstes Chrominanzsignal, das auf eine niedrige Frequenz heruntergesetzt ist, enthalten,
— eine Trennfilteranordnung (50) empfängt die Farbfernsehsignaldaten und trennt sie in das erste Chrominanzsignal und das Leuchtdichtesignal auf,
— eine erste Trägersignalgeneretorschaltung (58,59,62,63,54) gibt ein erstes Trägersignal ab,
ίο — ein Frequenzumsetzer (53) empfängt an einem Eingang das erste Chrominanzsignal von der Trennfilteranordnung und an einem anderen Eingang das erste Trägersignal von der ersten Trägersignalgeneratorschaltung und setzt das erste Chrominanzsignal in ein zweites Chrominanzsignal um, und
— eine erste Bandpaßfilterschaltung (57) empfängt das Ausgangssignal des Frequenzumsetzers (53) und
gibt an ihrem Ausgang das zweite Chrominanziignal ab,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— eine erste Schaltsteuereinrichtung (60,61) erzeugt einen Burstsignal-Gatterimpuis, der aus ebem aus
dem Leuchtdichtesigna! separierten, verzögerten und geformten Horizontal-Synchronisationssignal er
hss Jen wird,
— eise erste Schaltvorrichtung (65) verschiebt die Phase des in dein vor der ersten Bsndpaßfüterschaitung
(57) abgegebenen zweiten Chrominanzsignal enthaltenen Burstsignals um einen vorbestimmten Betrag
und erzeugt an ihrem Ausgang (X 3) während der Burstsignaldauer ein drittes Chrominanzsignal, das
das phasenverschobene Burstsignal enthält, wobei die erste Schaltvorrichtung (66) einen ersten Ein
gangsanschluß (Xi), der von der Bandpaßfilterschaitung (57) über einen eine vorbestimmte Phasenver
schiebung bewirkenden Phasenschieber (64) das zweite Chrominanzsignal empfängt, einen zweiten
Eingangsanschluß (X 2), der das zweite Chrominanzsignal direkt von der Bandpaßfilterschaitung (57)
empfängt, und einen Steueranschluß aufweist, der den Burstsignal-Gatterimpuis empfängt und den
zweiten Eingangsanschluß (X2) mit dem Ausgang (X3>) außer während der Burstsignaldauer in Berüh
rung bringt,
— ein (-weiter Trägersignalgenerator (59,69) erzeugt ein zweites Trägersignal, dessen Frequenz doppelt so
groß ist wie die des dritten Chrominanzsignals,
— ein« Vektor-Verarbeitungsschaltung (81) multipliziert abwechselnd bei jeder zweiten Horizontalzeile
das dritte Chromirvanzsvgnal analog mit dem zweiten Trägersignal, um ein viertes Chrominanzsignal zu
erzeugen, das als normgerechtes Fernseh-Chrominanzsignal verwendbar ist, wozu die Verarbeitungsschaltung (81) an einem Eingang von der ersten Schaltvorrichtung (66) das dritte Chrominanzsignal und
an einem anderen Eingang von dem zweiten Trägersignalgenerator (69) das zweite Trägersignal smpfängt, und
— eine zweite Bandpaßfilterschaitung (74) extrahiert das vierte Chrominanzsignal.
2. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vektor-Verafbeitungsschaltung
(81) folgende Merkmale aufweist:
— eine zweite Schaltvorrichtung (70) erzeugt an ihrem Ausgang abwechselnd bei jeder zweiten Horizontalzeile das von dem zweiten Trägersignalgenerator (59,69) abgegebene zweite Trägersignal bzw. ein
von einer Vorspannungsquelle (71) erzeugtes Gleichspannungs-Vorspannsignal, wozu die zweite Schaltvorrichtung (70) an einem ersten Eingangsanschluß (Z 1) das zweite Trägersignal und an einem zweiten
Eingangsanschluß (Z 2) das Gleichspannungs-Vorspannsignal empfängt,
— eine zweite Schaltsteuereinrichtung (60,73) teilt das aus dem Leuchtdichtesignal separierte Horizontal-SO Synchron-Signal frequenzmäßig durch zwei, um einem Steueranschluß der zweiten Schaltvorrichtung
(70) ein frequenzgeteiltes Signal zuzuführen, durch das die zweite Schaltvorrichtung (70) abwechselnd
bei jeder zweiten Horizontalzeile den ersten bzw. den zweiten Eingangsanschluß (Zi, Z2) auswählen
und an ihrem Ausgangsanschluß (Z3) ein Trägersignal für die (R- >7-Umsetzung abgeben kann;
— eine erste Modulatorschaltung (68) bewirkt eine Phasenverschiebung der (R- Y)-Komponente des von
der ersten Schaltvorrichtung (66) kommenden dritten Chrominanzsignals und empfängt hierzu an einem
Eingang von der ersten Schaltvorrichtung (66) das dritte Chrominanzsignal und an einem anderen
Eingang von der zweiten Schaltvorrichtung (70) das Trägersignal für die (R- Y)-Umsetzung, und
— die zweite Bandpaßfilterschaitung (74) ist an den Ausgang der ersten Modulatorschaltung (68) angeschlossen.
3. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vektor-Verarbeitungsschaltung
(81) folgende Merkmale aufweist:
— ein erster Addierer (82) addiert das von dem zweiten Trägersignalgenerator (59,69) kommende zweite
Trägersignal und ein von einer Vorspannungsquelle (83) kommendes Gleichspannungs-Vorspannsignal,
— eine zweite Modulatorschaltung (68) multipliziert das von der ersten Schaltvorrichtung (66) kommende
dritte Chrominanzsignal und das von dem ersten Addierer (82) abgegebene, eine Gleichspannungskomponente enthaltende zweite Trägersignal analog, wozu die zweite Modulatorschaltung (68) an einem
Eingang das die Gleichspannungskomponente enthaltende zweite Trägersignal und an einem anderen
Eingang das dritte Chrominanzsignal empfängt,
— eine dritte Bandpaßfilterschaltung (74), die an die zweite Modulatorschaltung (68) angeschlossen ist,
extrahiert das eine vorbestimmte Bandbreite aufweisende Chrominanzsignal,
— eine dritte Schaltvorrichtung (84), die an den Ausgang der dritten Bandpaßfilterschaltung (74) angeschlossen
ist, erzeugt ein Ausgangssignal, das bei jeder zweiten Horizontalzeiie dem Ausgangssignal der
dritten Bandpaßfilterschaltung (74) entspricht,
— eine dritte Schaksteuereinrichtung (CO, 73) teilt das aus dem Leuchtdichtesignal separierte Horizontal-Synchron-Signal
frequenzmäßig durch zwei, um das frequenzgeteilte Signal einem Steuereingang der
dritten Schaltvorrichtung (84) zuzuführen und dadurch das Ein- und Ausschalten der dritten Schaltvorrichtung
(84) bei jeder zweiten Horizontalzeile zu steuern, und
— ein zweiter Addierer (85) addiert das Ausgangssignal der dritten Schaltvorrichtung (84) und ein Ausgangssignal
der ersten Schaltvorrichtung (66).
4. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundsignalgeber folgende
Merkmale aufweist:
— einen Plattenteller (47) zur Aufnahme einer Videoplatte (48),
— einen Motor (46) zum Drehen des Plattentellers (47),
— eine Motortreiberschaltung (45) zum Ändern der Umlaufsf requenz des Motors (46), und
— eine Signalverarbeitungsscbaltung (491 die von der auf dem Plattenteller (47) befindlichen Videoplatte
(48) ein aufgezeichnetes Signal abnimmt
5. Umsetzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Trägersignalgenenaor
folgende Merkmale aufweist:
— ein Phasenvergleicher (58) ermittelt die Phase des Ausgangssignals der ersten Bandpaßfilterschaltung
(57) sowie eine Phase eines Ausgangssignals eines Referenzoszillators (59) während einer Burstsignalperiode
und gibt an seinem Ausgang ein Ausgangssignal ab, welches der Phasendifferenz entspricht; hierzu
empfängt der Phasenvergleicher (58) an einem Eingang das Ausgangssignal der ersten Bandpaßfilterschaltung
(57) und an einem Eingang das Ausgangssignal des Referenzoszillators (59),
— an den Ausgang des Phasenvergleichers (58) ist eine Abtast- und Halteschaltung (62) angeschlossen, die
das Ausgangssignal des Phasenvergleichers (58) während einer Horizontalzeilendauer hält,
— ein Tiefpaßfilter (63) glättet das Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung (62) und
— die Schwingungsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators (54) wird von einer Ausgangs-Gleichspannung
des Tiefpaßfilters (63) gesteuert, so daß der spannungsgesteuerte Oszillator das erste Trägersignal
erzeugt
6. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Trägersignalgenerator
einen Referenzoszillator (59) und einen Frequenzverdoppler (69) enthält, der die Frequenz des von dem
Referenzosziilator (59) abgegebenen Schwingungs-Ausgargssignals verdoppelt.
7. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Trägersignalgenerator
einen Frequenzverdoppler (69) enthält der das Schwingungs-Ausgangssignal des Referenzoszillators (59)
empfängt und die Frequenz des Ausgangssignals verdoppelt um das zweite Trägersignal zu erzeugen.
8. Umsetzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltvorrichtung (70)
folgerde Merkmale aufweist:
— der erste Eingangsanschluß (Zt) empfängt das zweite Trägersignal von dem zweiten Trägersignalgenerator
(59,69),
— der zweite Einfangsanschluß (Z2) ist über eine aus einem Kondensator (C9) und einem veränderbaren
Widerstand (R 16) bestehende Parallelschaltung auf Masse gelegt, und
— der an den anderen Eingang der ersten Modulatorschaltung (68) angeschlossene Ausgangsanschluß
(Z3) ist an eine Vorspannungsquelle (V 7) der ersten Modulatorschaltung (6β) angeschlossen.
9. Umsetzfcinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Grundsignalgeber folgende
Merkmale aufweist:
— eine Videoplatte (48) befindet sich auf einem Plattenteller (47) eines Videoplattenspielers,
— ein Motor (46) dreht den Plattenteller (47),
— eine Motortreiberschaltung (45) führt dem Motor (46) ein Treibersignal zu, und
— ein Systemumschalter (80) liefert ein Systemumschaltsignal an einen. Steueranschluß der Motortfeiber·
schaltung (45), um die Umlaufsfrequenz des Motors (46) selektiv nach Maßgabe einer NTSC-Videoplatte
bzw. einer PAL-Videoplatte zu ändern.
10. Umsetzf.inrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— ein Synchron· Signal-Separator (60) separiert aus dem Leuchtdichtesignal das Horizontal-Synchron-Si-
— ein Burstsignal-Gatterimpulsgenerator (61) verzögert und formt das von dem Synchron-Signal-Separator
(60) kommende Horizontal-Synchron-Signal, um den Burstsignal-Gatterimpuls zu erzeugen,
— eine vierte Schaltvorrichtung (78) erzeugt an einem Ausgangsanschluß (a 3) selektiv entweder den
Burstsignal-Gatterimpuls oder ein Signal mit einem vorbestimmten Pegel, wozu die vierte Schaltvorrichtung
an einem ersten Eingangsanschluß (a 1) von dem Burstsignal-Gatterimpulsgenerator (61) den
Burstsignal-Gatterimpuls und an einem zweiten Eingangsanschluß (a 2) das Signal mit dem vorbestimmten
Pegel empfängt und mit ihrem Ausgangsanschluß (a 3) an den Steueranschluß der ersten Schaltvorrichtung
(66) angeschlossen ist,
— ein Flipflop (73) teilt das von dem Synchron-Signal-Separator (60) kommende Horizontal-Synchron-Signal
frequenzmäßig durch zwei,
— eine fünfte Schaltvorrichtung (79) gibt ein Ausgangssignal des Flipflops (73) selektiv an einen Steueranschluß
der (R- Y^-Komponenten-Verarbeitungsschaltung (81), wozu die fünfte Schaltvorrichtung (79)
»r einem Eingangsanschluß (b 1) das Ausgangssignal des Flipflops empfängt und mit einem Ausgangsanschluß (b3) an den Steueranschluß der (R- VT-Komponenten-Verarbeitungsschaltung (81) ange-
schlossen ist, und
— ein Systernumschalter (80) schaltet die fünfte Schaltvorrichtung (79) ein, wenn der erste Eingangsanschluß
(a II) und der Ausgangsanschluß (a 3) der vierten Schaltvorrichtung (78) miteinander verbunden
sind, und er schaltet die fünfte Schaltvorrichtung (79) aus, wenn der zweite Eingangsanschluß (a 2) und
der Ausgangsanschluß (a 3) der vierten Schaltvorrichtung (78) miteinander verbunden sind.
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JP57042695A JPS58161595A (ja) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | カラ−テレビジヨン信号変換回路 |
JP57042693A JPS58161593A (ja) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | カラ−テレビジヨン信号変換回路 |
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---|---|
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DE3309807C2 true DE3309807C2 (de) | 1985-10-24 |
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GB (1) | GB2118801B (de) |
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US4286283A (en) * | 1979-12-20 | 1981-08-25 | Rca Corporation | Transcoder |
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- 1983-03-18 DE DE19833309807 patent/DE3309807C2/de not_active Expired
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GB2118801B (en) | 1986-05-14 |
GB8307621D0 (en) | 1983-04-27 |
GB2118801A (en) | 1983-11-02 |
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