DE3149324A1 - Vorrichtung zum aufzeichnen und wiedergeben eines pal-farbvideosignals - Google Patents
Vorrichtung zum aufzeichnen und wiedergeben eines pal-farbvideosignalsInfo
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Description
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-Shi, Japan
Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines PAL-Farbvideosignals
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung nach
den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5.
Diese Vorrichtungen sind besonders zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von PAL-FarbvideoSignalen über eine
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung mit einem verhältnismäßig schmalen Frequenzbereich
geeignet.
Während der Videosignalfrequenzbereich eines NTSC-Farbvideosignals
im allgemeinen etwa 4,2 MHz beträgt, beträgt der Frequenzbereich eines PAL-Farbvideosignals
etwa 5 MHz, insbesondere 5,5 MHz bei einem I/PAL-System. Der Videosignalfrequenzbereich eines PAL-Farbvideo
signals ist daher größer als der eines NTSC-Farbvideosignals.
1-* . Dagegen ist der Aufzeichnungs- und Wiedergabefrequenzbereich
eines tragbaren Heim-Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts schmal. Um diesen
schmalen Aufzeichnungs- und Wiedergabefrequenzbereich bei der Aufzeichnung und Wiedergabe eines NTSC-Farb-Videosignals
wirksam auszunutzen, wird der Frequenzbereich des NTSC-Farbvideosignals von 4,2 MHz in
einen Luminanzsignal-Frequenzbereich von null bis 3 MHz und einen Trägerchrominanzsignalfrequenzbereich
von 3 MHz bis 4,2 MHz unterteilt. Die Frequenz des Trägerchrominanzsignals wird in einen niedrigeren
Frequenzbereich umgewandelt (transformiert), während die Frequenz des Luminanzsignals in einen Frequenz-
— 7 —
bereich umgewandelt wird, der höher als der des erwähnten niedrigeren Frequenzbereichs liegt, um diese
Signale aufzuzeichnen und wiederzugeben. Wenn diese Signale aufgezeichnet und wiedergegeben werden, beträgt
die obere Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Frequenzgrenze
des frequenzmodulierten Luminanzsignals etwa
5 MHz, und der größte Teil des oberen Seitenbandes wird gedämpft und nicht aufgezeichnet und wiedergegeben.
Das frequenzmodulierte Luminanzsignal wird daher, in einem Restseitenband-oder Einseitenbandzustand
aufgezeichnet.
Nachstehend sei der Fall betrachtet, daß eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben des PAL-Farbvideosignals
dadurch verwirklicht werden soll, daß.eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
verbessert wird, die so ausgebildet ist, daß sie die Aufzeichnung und Wiedergabe mit dem erwähnten engen
(schmalen oder geringen) Frequenzbereich durchführt. Wenn das PAL-Farbvideosignal einfach in den Träger-ChrominanzSignalfrequenzbereich
von 3,9 MHz bis 5 MHz und den Luminanzsignalfrequenzbereich von null bis 3,9 MHz aufgeteilt und die Frequenz des Luminanzsignals
umgewandelt wird, wie im Falle des erwähnten NTSC-Farbvideosignals, ist das durch das frequenzmodulierte
Luminanzsignal besetzte Band breit,und das untere Seitenband erstreckt sich bis zu einem sehr
niedrigen Frequenzbereich. Für das Trägerchrominanzsignal
ergibt sich daher kein Frequenzbereich, der in einen niedrigeren zu besetzenden Frequenzbereich
umgewandelt wird. Um zu vermeiden, daß das erwähnte untere Seitenband das TrägerChrominanzsignal, das
in einen unteren Frequenzbereich transformiert wurde, stört, muß daher das gesamte frequenzmodulierte Luminanzsignal
in einen höheren Frequenzbereich umgesetzt
ν «a β β
werden. Wenn dies geschieht, muß jedoch die Aufzeichnung und Wiedergabe bis zu dem hohen Frequenzbereich
durchgeführt werden. Dies ist jedoch für die schmalbandige Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
nicht möglich.
Üblicherweise wird daher bei der Aufzeichnung und Wiedergabe des PAL-Farbvideosignals der Luminanzsignalfrequenzbereich
auf null bis 2,9 MHz begrenzt. Das im Frequenzbereich von 2,9 MHz bis 3,9 MHz liegende
Luminanzsignal wird unterdrückt, und das im Frequenzbereich
von 3,9 MHz bis 5 MHz liegende TrägerChrominanzsignal wird in einen niedrigeren
Frequenzbereich transformiert. Die Aufzeichnung und Wiedergabe erfolgt daher in der Weise, daß das im
Frequenzbereich von null bis 2,9 MHz liegende Luminanzsignal so frequenzmoduliert wird, daß es in einem
höheren Frequenzbereich als das in der Frequenz umgewandelte Trägerchrominanzsignal liegt.
Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Auflösung des wiedergegebenen Bildes verschlechtert
ist, weil bei der Aufzeichnung und Wiedergabe das Luminanzsignal im Frequenzbereich von
2,9 MHz bis-3,9 MHz unterdrückt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1
und 5 anzugeben, bei der die erwähnten Nachteile vermieden sind und die insbesondere einen schmalen
• Frequenzbereich aufweisen kann, indem der Frequenzbereich begrenzt wird, aber dennoch bei der Aufzeichnung
und Wiedergabe keine Signalkomponenten unterdrückt werden.
Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 und 5 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine derartige Vorrichtung kann das gesamte PAL-Farbvideosignal
mit schmalem Frequenzbereich aufzeichnen und/oder -wiedergeben, indem der Frequenzbereich
begrenzt und ein Luminanzsignalteil aufgezeichnet
und wiedergegeben wird, der üblicherweise nicht bei der Aufzeichnung und Wiedergabe durch
Frequenzverschachtelung des Luminanzsignalteils mit dem TrägerChrominanzsignal verwendet wird.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvor- .
• richtung eines PAL-Farbvideosignals,
Fig. 2A, 2B und 2C Frequenzspektren von Signalen,
die in der Vorrichtung nach Fig. 1 auftreten,
Fig. 3 ein Frequenzspektrum zur .Erläuterung der Frequenzverschachtelung
eines aufgezeichneten Signals • und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung, die der Aufzeichnungsvorrichtung
nach Fig. 1 entspricht.
e *
Bei der Aufzeichnung wird ein zusammengesetztes Farbvideosignal im PAL-System über einen Eingangsanschluß
11 einem Tiefpaßfilter 12 und BandpaßfilVern
13 und 14 zugeführt. Nach Fig. 2A besteht dieses PAL-Farbvideosignal aus einem Luminanzsignal I, das einen
Frequenzbereich von null bis 5 MHz belegt, und ein TrägerChrominanzsignal II, das einen Frequenzbereich
von 3,9 MHz bis 5 MHz belegt, wobei es in bezug auf das Luminanzsignal I durch Anwendung der Frequenzverschachtelung
vorliegt. Das Tiefpaßfilter 12 hat einen Frequenzbereich von null bis 2,9 MHz, so daß nur
ein Luminanzsignal Ia mit einem Frequenzbereich von null bis 2,9· MHz gemäß Fig. 2B durch das Tiefpaßfilter
12 durchgelassen und einem Frequenzmodulator 15 zugeführt wird. Das durch den Frequenzmodulator
15 erzeugte frequenzmodulierte Luminanzsignal ist- in Fig. 2C mit III bezeichnet und wird einer
Misch- und VerStärkungsstufe 16 zugeführt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel liegt die Frequenzabweichung des frequenzmodulierten Luminanzsignals im Bereich von
3,8 MHz bis 4,8 MHz. Das untere Seitenband erstreckt sich bis zu 1,2 MHz, während der überwiegende Teil
des oberen Frequenzbereiches aufgrund der begrenzten Bandbreite, mit der die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
die Aufzeichnung und Wiedergabe durchführen kann, verlorengeht.
Das Bandpaßfilter 13 hat einen Durchlaßfrequenzbereich
von 2,9 MHz bis 3,9 MHz. Ein vom Bandpaßfilter 13 durchgelassenes Luminanzsignal ist in Fig. 2B mit
Ib bezeichnet und wird einem Frequenzwandler 17 zugeführt. Dieser bewirkt eine Frequenzumwandlung
in ein Signal, das in einem Frequenzbereich IV liegt, der in Fig. 2C dargestellt ist, und zwar durch ein
Frequenzumwandlungssignal, das eine Oszillatorschal-
tung 18 liefert. Dieses in der Frequenz umgewandelte Luminanzsignal wird von einem Tiefpaßfilter 19 mit
einem Durchlaßfrequenzbereich von null bis 1,2 MHz durchgelassen und von unerwünschten Frequenzkomponenten
befreit und dann der Misch- und Verstärkungsstufe 16 zugeführt.
Das Bandpaßfilter 14 hat einen Durchlaßfrequenzbereich
von 3,9 MHz bis 5 MHz. Das in Fig. 2B mit II bezeichnete TrägerChrominanzsignal wird vom Bandpaßfilter
14 durchgelassen und einem Frequenzwandler 20 zugeführt, in dem seine Frequenz durch ein.Frequenzumwandlung
ssignal einer Oszillatorschaltung 21
umgewandelt wird. Das TrägerChrominanzsignal wird
daher, in ein Signal mit einer Frequenz umgewandelt, die im Frequenzbereich IV nach Fig. 2C liegt. Wie
nachstehend noch beschrieben wird, sind das in der Frequenz umgewandelte Luminanzsignal Ib und das
TrägerChrominanzsignal II in dem Frequenzbereich Ib
frequenzverschachtelt (bzw. frequenzverkämmt). Das in der Frequenz umgewandelte Trägerchrominanzsignal
wird von einem Tiefpaßfilter 22 durchgelassen, dessen Durchlaßfrequenzbereich von null bis 1,2 MHz
reicht, wobei unerwünschte Komponenten unterdrückt werden, und dann der Misch- und Verstärkungsstufe
16 zugeführt. Das vom Tiefpaßfilter 22 durchgelassene
TrägerChrominanzsignal wird daher mit dem erwähnten
frequenzmodulierten Luminanzsignal und dem in der Frequenz umgewandelten Luminanzsignal gemischt
und gemultiplext und dann verstärkt. Da das in der Frequenz umgewandelte TrägerChrominanzsignal
im Frequenzbereich IV und das in der Frequenz umgewandelte Luminanzsignal in einem niedrigeren Frequenzbereich
als dem Frequenzbereich III des frequenzmodulierten Luminanzsignals liegt, wird der
Frequenzbereich wirksam ausgenutzt, ohne daß Störungen bewirkt werden. Das gemultiplexte Signal wird ·
auf einem Magnetband 24 mittels eines rotierenden Magnetkopfes 23 aufgezeichnet.
Das über den Eingangsanschluß 11 zugeführte PAL-Farb- · videosignal wird ferner einer Horizontalsynchronisiersignal-Trennschaltung
25 (auch Separator genannt) zugeführt, in der das Horizontalsynchronisiersignal abgetrennt wird. Das abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal
wird einem Phasenvergleicher 27 nach einer Frequenzteilung durch m1 (eine ganze Zahl) in
einer Frequenzteilerschaltung 26 in Form eines Zählers zugeführt. Andererseits wird das Ausgangssignal eines
spannungsgesteuerten Oszillators 28 nach einer Frequenzteilung durch n1 (wobei n1 eine ganze Zahl ist)
in'einer Frequenzteilerschaltung 29 (in Form eines Zählers) dem Phasenvergleicher 27 zugeführt.· In diesem
werden die Phasenlagen der Ausgangssignale der Frequenzteiler 26 und 29 verglichen, und eine gegebenenfalls
auftretende Phasenabweichung wird dem spannungsgesteuerten Oszillator 28 zugeführt, um
dessen Frequenz so zu regeln, daß die Phasenabweichung zu null wird.
Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 28, dessen Frequenz auf diese Weise geregelt
wird, wird dem Frequenzwandler 17 zugeführt und als das Frequenzumwandlungssignal benutzt.
In ähnlicher Weise wird die Frequenz des abgetrennten Horizontalsynchronisiersignals in einer Frequenzteilerschaltung
30 durch m2 dividiert (wobei m2 eine ganze Zahl ist) und einem Phasenvergleicher 31 zugeführt.
Auch hier wird die Frequenz des Ausgangssignals eines spannungsgesteuerten Oszillators 32 in
einer Frequenzteilerschaltung 33 durch eine ganze Zahl n2 dividiert und dem Phasenvergleicher 31 zugeführt.
Die Phasenlagen der Ausgangssignale der beiden Frequenzteiler 30 und 33 werden in dem Phasenvergleicher
31 verglichen, und wenn eine Phasenabweichung auftritt, steuert diese die Frequenz des
Oszillators 32 so, daß die Phasenabweichung zu null wird. Das auf diese Weise in der Frequenz geregelte
Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 32 wird dem Frequenzwandler 20 zugeführt.
Wie im Frequenzbereich I, liegt auch das Luminanzsignal
bei jeder Periode PH der Horizontalablenkfrequenz
fjj im Frequenzbereich II. Ferner ist das
TrägerChrominanzsignal mit dem Luminanzsignal frequenzverschachtelt.
Im Falle eines PAL-Farbvideosignals wird die Phasenlage des Farbpulssignals bei
jeder Zeile umgekehrt. Infolgedessen kann die 1/2-Verschiebung nicht wie im Falle eines NTSC-Farbvideosignals
angewandt werden. Vielmehr wird bei dem PAL-Farbvideosignal die 1/4-VerSchiebung angewandt.
Die TrägerChrominanzsxgnalkomponente hat da-
her eine Phasenverschiebung um <r;Pjj gegenüber der
LuminanzSignalkomponente. Die Frequenzverschachtelung
bleibt daher erhaltenj selbst wenn das im Frequenzbereich
II liegende Signal hinsichtlich seiner Frequenz in den Frequenzbereich IV umgewandelt, d.h.
in diesen Frequenzbereich IV transformiert wird. Wie Fig. 3 zeigt, besteht daher das in der Frequenz umgewandelte
Signal aus Luminanz si gnalkomp onent en V, die an Stellen liegen, die ganzzahlige Vielfache der
Horizontalablenkfrequenz mit der Periode P„ sind, und aus TrägerchrominanzSignalkomponenten VI, die
an Stellen liegen, die um <r&„ gegenüber dem Luminanzsignal
verschoben sind.
Der Bereich zwischen zwei Trägerchrominanzsignalen
zwischen benachbarten LuminanzSignalkomponenten, d.h.
der Bereich in der mittleren Position zwischen benachbarten Luminanz Signalen ist frei. Erfindung·=-
■5 gemäß wird dieser freie Bereich jedoch wirksam aus-.
genutzt. Das heißt, bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsr und Wiedergabevorrichtung wird das Luminanzsignal
dem Frequenzbereich Ib, der üblicherweise nicht benutzt wird, durch Frequenzverschachtelung
in den.freien Bereich verschoben. Das heißt, das
Luminanzsignal im Frequenzbereich Ib wird durch Fre-.
^ ' quenzumwandlung in den Frequenzbereich IV transformiert,
und wie Fig. 3 zeigt, mit einer Luminanzsignal-. komponente VII. frequenzverschachtelt, die zwischen
den beiden Trägerchrominanzsignalkomponenten VI liegt, die zwischen benachbarten LuminanzSignalkomponenten
V liegen. Die Luminanzsignalkomponente VII ist daher
■ 1
um —Pjr gegenüber der Luminanzsignalkomponente V verschoben.
Um die Frequenzverschachtelung des Signals im Frequenzbereich
Ib, das durch den Frequenzwandler 17 in der Frequenz umgewandelt worden ist, mit dem Signal
im Frequenzbereich II durchzuführen, das durch den Frequenzwandler in der Frequenz umgewandelt worden
ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, müssen die Frequenzen f1 und f2 der Frequenzumwandlungssignale,
die den Frequenzwandlern 17 und 20 jeweils von den Oszillatorschaltungen 18 und 21 zugeführt
werden, die folgende Bedingung erfüllen:
f1 - f2 = (2k + 1) — (wobei k eine ganze Zahl ist)
Da für die Frequenzen f1 und f2 die Gleichungen
f1 = —fu und fo = ~fu gelten, können die Teilerm1
H 2 m2 H
λ
λ
a · *
- 15 -
bzw. Untersetzungsverhältnisse der Frequenzteiler 26, 39, 30 und 33 so gewählt werden, daß sie die
nachstehende Gleichung erfüllen:
/n1 n2x _ 2k+1
Wl " m2' ~ 2
Wl " m2' ~ 2
Erfindungsgemäß werden daher die beiden in den Frequenzboreichen
Ib und II liegenden Signal© gleichzeitig, in dem engen Frequenzbereich IV aufgezeichnet
und wiedergegeben, ?da die Frequenzverschachtelung angewandt wird. Da ferner die Phasenlage (und damit
. · 10 die Frequenz) der Oszillatorschaltungen 18 und 21
durch das Horizontalsynchronisiersignal geregelt wird, ergibt sich eine konstante Phasenlage zwischen
dem Luminanzsignal, das nach der Frequenzumwandlung aufgezeichnet und' wiedergegeben wird, dem Luminanzsignal,
das aufgezeichnet und wiedergegeben wird, nachdem es unabhängig in der Frequenz umgewandelt
wurde,, und dem Luminanzsignal, das zusammen mit dem
Trägerchrominanzsignal aufgezeichnet und wiedergegeben wird, nachdem es in der Frequenz umgewandelt
wurde.
Nachstehend wird die Wiedergabevorrichtung anhand von Fig. 4 beschrieben. Ein in der oben beschriebenen
Weise aufgezeichnetes Signal wird durch einen rotierenden Magnetkopf 41 vom Magnetband 24 abgetastet.
Das abgetastete Signal wird über einen Vorverstärker 42 einem Hochpaßfilter 43 und einem Tiefpaßfilter
44 zugeführt. Die untere Grenzfrequenz des Hochpaßfilters 43 beträgt 1,2 MHz. Das durch das
Hochpaßfilter 43 gefilterte frequenzmodulierte Luminanzsignal III wird in einem Demodulator 45 demoduliert
und einer Misch- und Verstärkungsstufe 47 als Luminanzsignal Ia zugeführt, nachdem unerwünschte
Frequenzkomponenten durch ein Tiefpaßfilter 46 entfernt wurden.
Der Durchlaßbereich des Tiefpaßfilters 44 reicht
von null bis 1,2 MHz. Das im Frequenzbereich IV liegende Signal, das vom Tiefpaßfilter 44 durchgelassen
wird', wird Frequenz wandler η 48 und 49 zugeführt,
in denen die Frequenz des Signals durch ein von Oszillatorschaltungen 50 und 51 erzeugtes Frequenzumwandlungssignal
umgewandelt wird. Das im Frequenzbereich IV liegende Signal wird im Frequenzwandler
48 in den Frequenzbereich Ib transformiert. An dieser Stelle erfolgt keine Frequenzverschachtelung mit
der LuminanzSignalkomponente VII, und die Lage der Luminanzsignalkomponente VII im Frequenzbereich Ib
kehrt in diejenige Lage zurück, die ein ganzzahliges Vielfaches der Horizontalablenkfrequenz fH ist. Unerwünschte
Frequenzkomponenten im Ausgangssignal des Frequenzwandlers 48 werden durch ein Tiefpaßfilter
53 beseitigt, dessen Durchlaßbereich von 2,9 MHz bis 3,9 MHz reicht, und außerdem werden unerwünschte
Träger Chrominanz Signalkomponenten V in einem t-Pjt-Kammfilter
54 beseitigt. Dann wird das von unerwünschten Frequenzkomponenten befreite Ausgangssignal des
Frequenzwandlers 48 einem Mischer 55 zugeführt. Das im Frequenzbereich II liegende Ausgangssignal des
Frequenzwandlers 49 wird im Bandpaßfilter1 56» dessen
Durchlaßbereich von 3,9 MHz bis 5 MHz reicht, von unerwünschten Frequenzkomponenten befreit, dem
Mischer 55 zugeführt und dann mit dem erwähnten Signal gemultiplext, das im Frequenzbereich Ib liegt.
Das demodulierte Ausgangsluminanzsignal des Tiefpaßfilters 46 wird einer Horizontalsynchronisiersignaltrennschaltung
52 zugeführt, in der das Horizontalsynchronisiersignal abgetrennt wird. Das abgetrennte
Horizontalsynchronisiersignal wird den Oszillatorschaltungen 50 und 51 zugeführt, um die Phasenlage
zu regeln. Diese Oszillatorschaltungen 50 und 51 bil-
den einen phasenstarren Frequenzregelkreis, wie die Oszillatorschaltungen 18 und 21 in Fig. 1. Die Phasenlagen
der durch diese Oszillatorschaltungen 50 und 51 erzeugten in der Frequenz umgewandelten bzw.
transformierten Signale werden durch das abgetastete bzw. wiedergegebene Horizontalsynchronisiersignal
relativ zueinander konstant gehalten.
Aus dem im Mischer 55 gemultiplexten Signal werden die unerwünschten LuminanzSignalkomponenten bei einer
mittleren Lage, die ein ganzzahliges Vielfaches"
der Frequenz £„ ist, in einem ^U-Kammfilter 57 entfernt.
Das in den Frequenzbereichen Ib und II liegende Signal, das durch das Kammfilter 57 durchgelassen
wurde, wird der Misch- und VerStärkungsstufe
47 zugeführt, mit dem im Frequenzbereich Ib liegenden Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 46 gemultiplext,
dann verstärkt und über einen Ausgangsanschluß 58 als wiedergegebenes Signal ausgegeben.
Erfindungsgemäß kann daher das im Frequenzbereich Ib liegende Luminanzsignal, das bei herkömmlichen Vorrichtungen
nicht aufgezeichnet und wiedergegeben wird, in dem gleichen schmalen Frequenzbereich, der verwendet
wurde, aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Daher läßt sich ein Bild mit einem besseren Auflösungsvermögen
als mit herkömmlichen Vorrichtungen erzielen. Da ferner die Phasenlage des Frequenzumwandlungssignals
durch das Horizontalsynchronisiersignal geregelt wird, läßt sich die Wiedergabe wirksam in
bezug auf das Luminanzsignal im Frequenzbereich II
bewirken. Dies ist ein weiterer Grund für die bessere Auflösung des wiedergegebenen Bildes.
Um die Phasenlagen der Luminanzsignale einander anzugleichen,
wird in einigen Fällen bei der Frequenz-
Umwandlung des Trägerchrominanzsignals eine Zeitbasis-Schwankungskomponente
zugesetzt. Dies kann jedoch Störungen im wiedergegebenen Bild verursachen. In diesem Falle kann daher eine Zeitbasiskorrektur
in der Weise durchgeführt werden, daß das am Ausgangsanschluß 58 auftretende Ausgangssignal
über eine Zeitbasiskorrekturschaltung (einen Zeitbasiskorrektor)
geleitet wird.
Da ferner die unerwünschte Trägerchrominanzsignalkomponente
und die unerwünschte Luminanzsignalkomponente, die durch die Kammfilter 54 und 57 unterdrückt
werden sollten, mit den anderen erforderlichen Signalkomponenten frequenzverschachtelt sind,
treten diese unerwünschten Signalkomponenten im wiedergegebenen Bild nicht störend in Erscheinung. ¥enn
der- Schaltungsaufbau daher vereinfacht werden soll, können die Kammfilter 54 und 57 weggelassen werden.
Abwandlungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen liegen im Rahmen der Erfindung.
Claims (8)
- fxSSUa 1 j. .::! O 1 3H9324Poiksbaße M10074 . VICTOR. COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-Shi, JapanPatentansprücheVorrichtung zum Aufzeichnen eines PAL-Farbvideo-\ signals, bei der das PAL-Farbvideosignal in ein Luminanzsignal und ein TrägerChrominanzsignal getrennt wird, die Frequenz des abgetrennten Luminanzsignals .umgewandelt wird, die Frequenz des abgetrennten Trägerchrominanzsignals in einen Frequenzbereich umgewandelt wird, der niedriger als der des frequenzmodulierten Luminanzsignals ist, und das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das in der Frequenz umgewandelte TrägerChrominanzsignal gemultiplext und auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung aufweist: eine erste Filtereinrichtung (12) zum Abtrennen eines Luminanzsignals in einem ersten vorbestimmten Frequenzbereich (Ia) von einem PAL-Farbvideosignal; eine zweite Filtereinrichtung (13) zum Abtrennen eines Luminanzsignals in einem zweiten vorbestimmten Frequenzbereich (Ib) von dem Farbvideosignal; eine dritte Filtereinrichtung (14) zum Abtrennen eines Trägerchrominanzsignals und eines Luminanzsignals in einem dritten vorbestimmten Frequenzbereich (II) vom Farbvideosignal; eine Frequenzmodulationseinrichtung (15) zur Frequenzmodulation des abgetrennten Luminanzsignals des ersten Frequenzbereichs; eine ersteFrequenzwandlereinrichtung (17) zum Umwandeln der Frequenz des abgetrennten Luminanzsignals des zweiten vorbestimmten Frequenzbereiches in einen niedrigen vorbestimmten Frequenzbereich (IV), der niedriger als der des frequenzmodulierten Luminanzsignals ist; eine zweite Frequenzwandlereinrichtung (20) zum Umwandeln der Frequenz des abgetrennten Trägerchrominanzsignals und des Luminanzsignals des dritten vorbestimmten Frequenzbereiches in den niedrigen vorbestimmten Frequenzbereich (IV); eine Frequenzumwandlungssignalerzeugungseinrichtung (18, 21), die je- " weils Frequenzumwandlungssignale in der Weise er- ' zeugt, daß sich eine Frequenzverschachtelungsbeziehung-zwischen dem Luminanzsignal in dem zweiten vorbestimmten Frequenzbereich, dessen Frequenz durch die erste und zweite Frequenzwandlereinrichtung tungewandelt worden ist, und dem Trägerehrominanzsigrial und dem Luminanzsignal in dem dritten vorbestimmten Frequenzbereich, deren Frequenzen umgewandelt worden sind,.ergibt, wobei die Ausgangssignale der Frequenzmodulationseinrichtung und der ersten und zweiten Frequenzwandlereinrichtung gemultiplext werden. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen den Frequenzen der Fre-" quenzumwandlungssignale, die jeweils der ersten und zweiten Frequenzwandlereinrichtung (17, 20) von der Frequenzumwandlungssignalerzeugungseinrichtung (18,f H 21) zugeführt werden, gleich (2k + 1) -== gewählt ist,wobei, k eine ganze Zahl und fH die Horizontalablienkfrequenz ist. :α · · ™ "* ■ - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Trenneinrichtung (25) zum Abtrennen eines Horizontalsynchronisiersignals vom Farbvideo-' signal vorgesehen ist und daß die Frequenzurawandlungssignalerzeugungseinrichtung (18, 21) in der Phase durch das ihm zugeführte abgetrennte Horizontalablenksignal gesteuert wird. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das PAL-Farbvideosignal einen Frequenzbereich von etwa 5 MHz aufweist, daß der erste vorbestimmte Frequenzbereich von null bis etwa 3 MHz reicht, daß der zweite vorbestimmte Frequenzbereich von etwa 3 MHz bis etwa 4 MHz reicht und daß der dritte vorbestimmte Frequenzbereich von etwa 4 MHz bis etwa 5 MHz reicht.
- 5. Vorrichtung zur Wiedergabe eines durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 aufgezeichneten Signals, dadurch gekennzeichnet,daß die Wiedergabevorrichtung aufweist; eine vierte ' Filtereinrichtung (43) zum Abtrennen des frequenzmodulierten Luminanzsignals von einem wiedergegebenen Signal, das von dem magnetischen Aufzeichnungsträger abgetastet wurde; eine Einrichtung (45) zum Demodulieren des frequenzmodulierten Luminanzsignals, das durch die vierte Filtereinrichtung abgetrennt worden ist, um das Luminanzsignal zu erhalten; eine fünfte Filtereinrichtung (44) zum Abtrennen des in der Frequenz umgewandelten Trägerchrominanzsignals mit dem niedrigen vorbestimmten Frequenzbereich und des in der Frequenz umgewandelten Luminanzsignals von dem wiedergegebenen Signal; eine dritte Frequenz-wandlereinrichtung (48) zum Zurücktransformieren des Signals in dem niedrigen vorbestimmten Frequenzbereich, das durch die fünfte Filtereinrichtung gefiltert wurde, in den zweiten vorbestimmten Frequenzbereich (Ib); und eine vierte Frequenzwandlereinrichtung (49) zum Zurücktransformieren des Signals in dem niedrigen vorbestimmten Frequenzbereich, das durch die fünfte FiItereinrichtung gefiltert wurde, in den dritten vorbestimmten Frequenzbereich (II), und daß die in den ersten, zweiten und dritten vorbestimmten Frequenzbereich zurücktransformierten Signale zu einem wiedergegebenen Signal gemultiplext werden.
- 6. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 5, 15· dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner aufweist: eine zweite Trenneinrichtung (52) zum Abtrennen eines Horizontalsynchronisiersignals von dem demodulierten Luminanzsignal und ' eine Einrichtung (50, 51) zur Erzeugung von Frequenz-Umwandlungssignalen, die Jeweils der dritten und vierten Frequenzwandlereinrichtung in Abhängigkeit von dem durch die zweite Trenneinrichtung abgetrennten Horizontalsynchronisiersignal zugeführt werden.
- 7. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes Kammfilter (54) zum Beseitigen einer TrägerchrominanzSignalkomponente aus dem Ausgangssignal der dritten Frequenzwandlereinrichtung aufweist.
- 8. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner aufweist: eine Einrichtung (55) zum Mischen und Multiplexen der Ausgangssignale der dritten und vierten Frequenzwandlereinrichtung und ein zweites Kammfilter (57) zum Beseitigen unerwünschter LuminanzSignalkomponenten, die in einer Frequenzverschachtelungsbeziehung zu den erforderlichen LuminanzSignalkomponenten des gemischten und gemultiplexten Signals stehen.
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