DE1272964B - Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals, das ein Farbsignal enthaelt - Google Patents

Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals, das ein Farbsignal enthaelt

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DE1272964B
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Peter Swift Carnt
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    • HELECTRICITY
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    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/89Time-base error compensation

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WWW* PATENTAMT Int. CL:
H04n
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 al - 32/11
Nummer: 1272 964
Aktenzeichen: P 12 72 964.5-31 (R 44423)
Anmeldetag: 21. Oktober 1966
Auslegetag: 18. Juli 1968
Eines der schwierigsten Probleme bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbfemsehsignalen auf Magnetband besteht darin, die Farbinformation unverändert zu erhalten. Bei Farbvideosignalen, die der FCC-Norm entsprechen, besteht der Farbanteil 5 des Videosignals aus zwei Signalen mit unterdrücktem Träger, die jeweils einen von zwei Teilen der Farbinformation enthalten. Die Trägerschwingung beider Farbsignale haben die gleiche Frequenz, sind jedoch in der Phase um 90° gegeneinander verschoben. Um die Farbinformation in einem Farbbildwiedergabegerät genau wiedergeben zu können, muß der Träger in der richtigen Phase bezüglich des Farbsignals wieder eingesetzt werden. Die Phasenlage zwischen dem Farbsignal und dem Träger muß sehr genau gesteuert werden, um eine einwandfreie Decodierung zu ermöglichen. Man überträgt hierzu mit dem Rest des Videosignals einen kurzen Schwingungszug der Trägerfrequenz, der als Phasenbezugssignal für die Demodulation verwendet wird. Dieser Farbsynchronisationswellenzug erleidet bei der Übertragung gewöhnlich die gleichen Phasenverzerrungen wie das Farbsignal. Bei der Aufzeichnung von Farbvideosignalen auf Band können jedoch unter Umständen die Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte im Färbsignal Phasenverzerrungen hervorrufen, die beim Farbsynchronisationswellenzug nicht in gleicher Weise auftreten. Wenn solche Phasenverzerrungen nicht gesteuert oder korrigiert werden, ist eine erhebliche Verfälschung der Farbinformation bei der Wiedergabe unvermeidlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals, das einen Farbanteil enthält, anzugeben, bei dem Färb-Verfälschungen weitgehend ausgeschlossen sind.
Bei der Erfindung wird ein Bezugsträger verwendet, der während der Aufzeichnung und Wiedergabe die gleichen Phasenverzerrungen erleidet wie das Farbsignal.
Die Verwendung eines speziellen Bezugsträgers in Videoübertragungsanlagen ist bereits bekannt (s. beispielsweise »Eigenschaften der NTSC-Farbfernsehübertragung mit additivem Referenzträger«, veröffentlich in der Zeitschrift »radio mentor«, 1964, S. 986, und »ART: A New Colour System«, veröffentlicht in der Zeitschrift »Wireless World«, Juni 1964, S. 307). Der Bezugsträger ist während der ganzen aktiven Videozeile vorhanden und erleidet daher in jedem Teil der Zeile die gleichen Phasen-Verzerrungen wie das Färb- oder Chrominanzsignal. Das Bezugssignal kann daher zur Korrektur von Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe
eines Videosignals, das ein Farbsignal enthält
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
8000 München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Peter Swift Carnt, Herrliberg (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Oktober 1965
(501212)
etwaigen Phasenfehlern oder als Bezugssignal bei der Demodulation verwendet werden. Der Bezugsträger hat die gleiche Frequenz wie der Farbunterträger. Die beiden Farbunterträgersignale werden gewöhnlich als /- und ß-Signale bezeichnet, die Phase des /-Signals eilt der des Farbbezugssignals um 57° nach, und die Phase des g-Signals eilt der Phase des /-Signals um 90° nach. Die Phase des Bezugsträgers, der im folgenden als ART-(Additional Reference Transmission-)Träger bezeichnet werden soll, wird von Zeile zu Zeile bezüglich der Farbsignale um 180° in der Phase umgeschaltet, so daß der ART-Träger für die eine Zeile mit dem Träger der /-Komponente in Phase und in der nächsten Zeile zu dieser Komponete gegenphasig ist. Diese Eigenschaft des ART-Trägers erleichtert gewünschtenfalls die unabhängige Wiedergewinnung sowohl des ART-Trägers als auch der Chrominanzsignale. Die Chrominanzsignale, deren Phase normalerweise von Zeile zu Zeile um 180° wechselt und die daher nicht ineinandergreifen, können unter Ausschaltung des ART-Trägers durch Subtraktion aufeinanderfolgen-
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der Videozeilen wiedergewonnen werden. Der ART- F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungs-Träger kann unter Unterdrückung der Chrominanz- einrichtung, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, signale durch Addition aufeinanderfolgender Zeilen F i g. 2 eine graphische Darstellung einer Videoder Videosignale gewonnen werden, da der ART- schwingung, die das an einem bestimmten Punkt in Träger im Effekt seine Phase von Zeile zu Zeile bei- 5 der Einrichtung gemäß F i g. 1 erscheinende ART-behält. Eine einwandfreie Wiedergewinnung dieser Signal enthält,
beiden Signalkomponenten ist jedoch nur möglich, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Wiedergabeeinwenn keine von Zeile zu Zeile rasch wechselnden richtung gemäß der Erfindung,
starken Phasenverzerrungen auftreten und auch das Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Stufe der in Chrominanzsignal sich von Zeile zu Zeile nicht io F i g. 3 dargestellten Einrichtung,
wesentlich ändert. F i g. 5 eine Reihe von Diagrammen, die zur Er-
In den obenerwähnten, die Verwendung eines läuterung der in Fig. 4 dargestellten Schaltungs-
ART-Trägers betreffenden Arbeiten wird voraus- anordnung dienen,
gesetzt, daß aufeinanderfolgende Zeilen des Video- Fig. 6 ein Blockschaltbild bestimmter Teile eines signals sehr ähnlich sind und keine übermäßigen 15 zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Phasenänderungen von Zeile zu Zeile auftreten. Bei Fig. 7 ein Blockschaltbild bestimmter Teile eines der Speicherung von Videosignalen ist es jedoch dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
möglich, daß von einer Zeile auf die andere erheb- Bevor auf die Erfindung näher eingegangen wird, liehe Phasenänderungen auftreten. Solche Phasen- sollen im folgenden einige Grundlagen der Farbfernänderungen machen zusätzliche Maßnahmen zur 20 sehübertragung erläutert werden. Eine Zeile eines Wiedergewinnung des ART-Trägers und der Chromi- üblichen NTSC-Farbvideosignals enthält drei Komnanzsignalkomponenten erforderlich. Gemäß der vor- ponenten. Die erste Komponente ist eine unbunte liegenden Erfindung wird dies durch Wahrnehmung Luminanzkomponente, das Helligkeitssignal Y, das solcher Phasenänderungen und entsprechende Pha- sich aus einer bestimmten Mischung des roten, senverschiebungen der zu addierenden oder sub- 25 grünen und blauen Farbartsignals von der Farbtrahierenden benachbarten Zeilen erreicht. Die kamera zusammensetzt. Die anderen beiden Komporichtige Phasenverschiebung kann durch mehrere nenten sind die Farbsignale / und Q, die gleichzeitig Verfahren erreicht werden. In der folgenden Be- mit dem Helligkeitsanteil durch eine zweiphasige Schreibung werden drei Möglichkeiten für eine solche Modulation mit Trägerunterdrückung übertragen Phasenverschiebung beschrieben. Allgemein ge- 30 werden. Für die /- und g-Komponente wird die sprachen wird der Betrag der Phasenverschiebung gleiche Trägerfrequenz verwendet, der Träger der dadurch bestimmt, daß entweder die Phasen aufein- Q-Komponente eilt jedoch dem Träger der I-Komanderfolgender Videozeilen zur Bestimmung der ponente in der Phase um 90° nach. Die Träger-Phasendifferenzen verglichen werden oder daß die frequenz ist ein ungerades Vielfaches der halben Phasen aufeinanderfolgender Farbsynchronisations- 35 Zeilenfrequenz, und seine Phase wechselt daher von wellenzüge verglichen werden. Im ersteren Fall sind Zeile zu Zeile um 180°. Die Phasenumkehr von Maßnahmen getroffen, um Störkomponenten zu be- Zeile zu Zeile hat einen »Punktsprungeffekt« auf der seitigen, die durch die Phasenumkehr des ART-Trä- Bildröhre zur Folge, wodurch eine hohe Bildqualität gers von Zeile zu Zeile verursacht werden. erreicht wird. Zur Demodulation eines NTSC-Signal-
Bei einer Einrichtung zur Aufzeichnung und 4° gemisches muß im Empfänger die Trägerfrequenz der Wiedergabe eines Videosignals, das ein Chrominanz- beiden Chrominanzsignale in der richtigen Phase für signal enthält, ist gemäß einem Ausführungsbeispiel die /- und Q-Komponente erzeugt werden. Hierzu die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine An- wird mit dem Rest des Videosignals ein kurzer Farbordnung zur Vereinigung eines Bezugssignals be- Synchronisationswellenzug übertragen, der aus einigen stimmter Frequenz mit dem aufzuzeichnenden Video- 45 Schwingungen der Farbhilfsträgerfrequenz besteht, signal vorgesehen ist, wobei die Phase des Bezugs- welche eine genau definierte Phasenlage haben. Der signals von einer Zeile des Videosignals zur nächsten Farbsynchronisationswellenzug tritt auf einer Rücksich um etwa 180° bezüglich des Chrominanzsignals schulter des Zeilenimpulses während einer Zeitspanne ändert; ferner ist eine Anordnung vorgesehen, um auf, in der keine andere Information übertragen wird, das kombinierte Bezugs- und Videosignal auf einem 50 Im Empfänger wird die Phase eines örtlichen, mit der Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, ferner eine Farbhilfsträgerfrequenz schwingenden Oszillators Anordnung zum Abspielen des aufgezeichneten korn- durch diesen Farbsynchronisationswellenzug synchrobinierten Signals vom Aufzeichnungsmedium, und nisiert, und die Oszillatorschwingung wird dann zur schließlich ist eine Addiervorrichtung vorgesehen, um Demodulation der /- und ß-Komponenten des aufeinanderfolgende Zeilen des kombinierten, vom 55 Videosignals verwendet. Wenn im Videosignal durch Aufzeichnungsmedium, insbesondere einem Band, die Übertragung Phasenverschiebungen erzeugt werabgespielten Signal zu addieren, wobei sich das den, erleiden im allgemeinen der Farbsynchronisa-Bezugssignal ergibt; ferner ist eine Anordnung vor- tionswellenzug und das Chrominanzsignal die gesehen, um etwaige Phasenfehler in aufeinander- gleichen Verzerrungen, so daß sich bei der Demodufolgenden Zeilen des kombinierten Signals zu korn- 60 lation keine Schwierigkeiten ergeben. Bei der Speipensieren, bevor die Zeilen in der letztgenannten cherung von Videosignalen treten jedoch ernstere Vorrichtung addiert werden, und schließlich ist eine Phasenschwierigkeiten als bei der gewöhnlichen Schaltungsanordnung vorgesehen, die auf das sich Übertragung auf, und es ist absolut möglich, daß die bei der Addition ergebende Bezugssignal und das Chrominanzkomponenten Phasenverzerrungen erabgespielte kombinierte Signal anspricht und das 65 leiden, die beim Farbsynchronisationswellenzug nicht kombinierte Signal verarbeitet oder kompensiert. auftreten. Übliche Ursachen von Phasenfehlern bei
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher der Speicherung von Videosignalen sind Untererläutert, es zeigt schiede der Band- oder Kopfgeschwindigkeit bei der
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Aufzeichnung und Wiedergabe und Unterschiede in chronimpuls wird also vom NTSC-Videosignal durch den geometrischen Verhältnissen von Kopf zu Band, das erste Gatter 1 abgetrennt, das nur für die Dauer z. B. infolge einer Banddehnung, zwischen Auf zeich- des Farbsynchronimpulses auf getastet wird. Das nung und Wiedergabe. Tastsignal T für das Gatter 1 ist im allgemeinen in
Es sei beispielsweise angenommen, daß das Band 5 Farbfernsehaufzeichnungsanlagen verfügbar. Der am bei der Aufzeichnung und bei der Wiedergabe ver- Ausgang des Gatters 1 auftretende Farbsynchronimschieden stark gedehnt worden ist. Wenn die Deh- puls steuert die Phase des Oszillators 2, so daß dieser nung des Bandes während der Wiedergabe größer ist ein ununterbrochenes 3,58-MHZ-Signal liefert, desals während der Aufzeichnung, hat das vom Band sen Phase mit der des Farbsynchronimpulses überabgespielte Signal eine zu niedrige Frequenz. Wenn io einstimmt. Da der ART-Träger entweder gleichder Frequenzfehler konstant ist, entspricht er einem phasig oder gegenphasig bezüglich der /-Komponente sich linear ändernden Phasenfehler. Der Phasen- des Chrominanzsignals ist, wird das Ausgangssignal fehler im Farbsynchronisationswellenzug, der nur des Oszillators 2 im Phasenschieber 3 um 57° in der während einer sehr kurzen Zeitspanne übertragen Phase verschoben, so daß die Phase mit der der wird, ist daher ganz anders als der Phasenfehler der 15 /-Komponente übereinstimmt (die FCC-Norm in den Chrominanzsignale. Bei Verwendung des Farbsyn- Vereinigten Staaten von Amerika fordert, daß die chronisationswellenzuges als Phasenbezugsinforma- Phase der /-Komponente der des Farbsynchronimtion läßt sich der obenerwähnte Phasenfehler also pulses um 57° nacheilt). Der 180°-Phasenschieber 4 nicht korrigieren. liefert das zur /-Komponente gegenphasige Signal.
Bei der vorliegenden Einrichtung wird ein Bezugs- 20 Zur Bildung des ART-Trägers wählt das Gatter 5 träger verwendet, der während der ganzen aktiven von Zeile zu Zeile abwechselnd den gleichphasigen Videozeile, d. h. während des ganzen, ein Chromi- und den gegenphasigen Träger vom Phasenschieber 3 nanzsignal enthaltenden Teiles einer Zeile vorhanden bzw. Phasenschieber 4 aus. Das ART-Schaltsignal S, ist. Die Eigenschaften des Bezugsträgers sind im das das Gatter 5 steuert, bewirkt also, daß das Gatwesentlichen die gleichen wie bei dem obenerwähnten 25 ter 5 während einer aktiven Zeile die phasengleiche bekannten ART-Übertragungssystem. Schwingung und während der nächsten aktiven Zeile
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung die gegenphasige Schwingung durchläßt. In den Zwizur Umwandlung eines konventionellen NTSC-Video- schenräumen zwischen den aktiven Zeilen, also wähsignals in ein entsprechendes ART-Videosignal und rend des Auftretens der Zeilen- und Farbsynchronzur Aufzeichnung des letzteren mit einem üblichen 30 impulse, ist kein ART-Träger vorhanden. Das Gat-Magnetbandgerät. Die Erfindung wird im folgenden ter 5 wird also für die beiden Eingangssignale nur unter Bezugnahme auf Quadruplexmaschinen be- während des aktiven oder für die Bildinformation beschrieben, sie läßt sich jedoch ganz allgemein auf stimmten Teiles jeder Zeile aufgetastet. Das Ausbeliebige Videoaufzeichnungsgeräte anwenden. gangssignal des Gatters 5, das den ART-Träger dar-Das aufzuzeichnende NTSC-Videosignal wird 35 stellt, wird dann in der Addierschaltung 6 zum einem üblich aufgebauten Gatter 1 zugeführt, das NTSC-Videosignal addiert. Das Ausgangssignal der durch ein Farbsynchronimpuls-Tastsignal geöffnet Addierschaltung 6 wird über einen üblichen FM-wird und an seinem Ausgang den Farbsynchronisa- Modulator 9 und die Verstärker 8,10 den vier Köptionswellenzug (im folgenden kurz Farbsynchron- fen der Quadruplexmaschine zugeführt, wie bereits impuls) des NTSC-Videosignals liefert. Der Farbsyn- 40 erwähnt worden war.
chronimpuls vom Gatter 1 synchronisiert die Phase In F i g. 2 ist ein ART-Videosignal graphisch dar-
eines 3,58-MHZ-Oszillators 2. Die Ausgangsschwin- gestellt, wie es am Ausgang der Addierschaltung 6 gung des Oszillators 2 wird über einen 57°-Phasen- auftreten kann. Man beachte, daß während des schieber 3 sowohl einem 180°-Phasenschieber 4 als Zeilensynchronimpulses 9 und während des Farbauch einem zweiten Gatter 5 zugeführt. Das Gatter 5 45 Synchronimpulses 16 kein ART-Träger vorhanden wird durch ein ART-Schaltsignal gesteuert, das aus ist. In der in F i g. 2 dargestellten Schwingung enthält den Zeilensynchronimpulsen erzeugt werden kann, der Bildteil der Zeile im ersten Abschnitt GR einen deren Frequenz bei der in den Vereinigten Staaten Graupegel ohne Chrominanzsignal, so daß während von Amerika gültigen NTSC-Norm 15 750Hz be- dieses Abschnittes nur der ART-Träger erscheint, trägt; die Funktion dieses Gatters wird weiter unten 50 Der dritte Abschnitt W der dargestellten Schwingung näher erläutert. Das Ausgangssignal des Gatters 5 entspricht dem Weißwert des Videosignals, hier ist wird zusammen mit dem NTSC-Videosignal, das nur der ART-Träger, jedoch kein Chrominanzsignal auch am Eingang des Gatters 1 liegt, einer üblichen vorhanden.
Addierschaltung 6 zugeführt. Die Addierschaltung 6 F i g. 3 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungs-
kann z. B. einfach aus Widerständen bestehen. Der 55 beispiels einer Wiedergabeeinrichtung gemäß der ErAusgang der Addierschaltung 6 wird durch einen findung. Die vier mittels der vier Quadruplexköpfe Verstärker 8 verstärkt, durch einen üblichen FM- der Videomaschine vom Magnetband abgenommenen Modulator 9 moduliert, in einem Verstärker 10 wei- Signale werden einem üblichen FM-Schalter 20 zuter verstärkt und dann den vier Magnetköpfen einer geführt, der die an seinen Eingängen liegenden vier Quadruplex-Magnetbandmaschine zugeführt. 60 Simultansignale zu einem kontinuierlichen Video-
Die Stufen 1 bis 5 der in Fig. 1 dargestellten signal vereinigt. Der Ausgang des FM-Schalters20 Schaltungsanordnung erzeugen das ART-Träger- wird sowohl einer Verzögerungsschaltung 23 als auch signal, das in der Addierschaltung 6 zum NTSC- einem üblichen FM-Demodulator zugeführt, dessen Videosignal addiert wird. Da die Phase des ART- Ausgang mit einem Hochpaßfilter verbunden ist, der Trägers die richtige Beziehung zum NTSC-Signal 65 das gesamte Videosignal, das Chrominanzinformahaben muß, wird der ART-Träger aus den in den tion enthält, also Frequenzen oberhalb etwa 2 MHz einzelnen Zeilen des NTSC-Videosignals auftreten- durchläßt. Der Ausgang des Hochpaßfilters 22 wird den Farbsynchronimpulsen erzeugt. Der Farbsyn- einer um eine Zeilendauer verzögernden Schaltung
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24 zugeführt, deren Ausgang mit einem Phasen- den Zeilen addieren, da diese gleichphasig sind. Am schieber 25 verbunden ist. Die Ausgänge des Hoch- Ausgang der Addierschaltung 29 erscheint also der paßfilters 22 und des Phasenschiebers 25 sind mit ART-Träger. In der Subtrahierschaltung 30 heben einem Phasendemodulator 27, einer Addierschaltung sich die ART-Trägeranteile auf, während sich die 29 und einer Subtrahierschaltung 30 verbunden. Der 5 Chrominanzkomponenten addieren, so daß also am Phasenschieber 25 ist in üblicher Weise aufgebaut Ausgang der Subtrahierschaltung 30 das reine und kann z. B. einen abgestimmten Kreis mit einer Chrominanzsignal zur Verfügung steht. Die Addierinduktivität und einer spannungsgesteuerten Kapazi- schaltung 29 und die Subtrahierschaltung 30 können tätsdiode enthalten. Der Phasendemodulator 27 jedoch nicht in der beschriebenen Weise arbeiten, spricht auf Phasenfehler in aufemanderfolgenden ίο wenn die ihren Eingängen zugeführten Videosignale Zeilen des Videosignals an. Der Phasendemodulator stärkere Phasenverzerrungen aufweisen. Wie oben erliefert also kein Ausgangssignal für die übliche Pha- wähnt wurde, sind aber erhebliche Phasenverzersendifferenz von 180° in den Chrominanzsignalen, rungen von Zeile zu Zeile bei Videobandgeräten ein Ausgangssignal wird vielmehr nur dann erzeugt, nicht selten. Zur Beseitigung solcher Phasenänderunwenn die Phasendifferenz von den normalen 180° 15 gen sind daher der Phasendemodulator 27, der Korabweicht. Das Ausgangssignal des Phasendemodu- rekturkreis 28 und der Phasenschieber 25 vorgesehen, lators 27 wird über einen noch zu erläuternden Kor- Im Phasendemodulator 27 werden zwei aufein-
rekturkreis 28 dem Phasenschieber 25 zugeführt. Der anderfolgende Zeilen der Hochfrequenzkomponente, Betrag der vom Phasenschieber 25 eingeführten Pha- die eine vom Hochpaßfilter 22 und die andere von senverschiebung wird durch die am Ausgang des ao der Verzögerungsschaltung 24, miteinander ver-Korrekturkreises 28 erscheinende Spannung ge- glichen, und bei Abweichungen von der normalen steuert. Die Addierschaltung 29 ist in üblicher Weise 180° betragenden Phasendifferenz wird ein Fehleraufgebaut und kann aus einem einfachen Wider- signal erzeugt. Dieses Fehlersignal wird dann über Standsnetzwerk bestehen. Auch die Subtrahierschal- den Korrekturkreis dem Phasenschieber 25 zugetung 30 ist in bekannter Weise aufgebaut und kann 25 führt, der die Phase der verzögerten Zeile verschiebt beispielsweise eine Widerstandsaddierschaltung und und etwaige Phasendifferenzen kompensiert. Der einen Inverter enthalten, der in Reihe mit einem der Korrekturkreis ist erforderlich, um Ausgangssignale Eingänge geschaltet ist. Das Ausgangssignal der des Phasendemodulators zu unterdrücken, die auf Addierschaltung 39 wird über einen Begrenzer 33, dem Vorhandensein des ART-Trägers beruhen. Auch der ein Signal konstanter Amplitude liefert, sowohl 30 wenn die dem Phasendemodulator zugeführten Eineinem 180°-Phasenschieber 34 und einem Schalter 35 gangssignale keinen Phasenfehler enthalten, liefert zugeführt. Der Schalter 35 schaltet von Zeile zu Zeile dieser nämlich ein Ausgangssignal, da die ART-abwechselnd zwischen dem direkten Signal vom Trägerkomponenten der beiden Zeilen gleichphasig Begrenzer 33 und dem gegenphasigen Signal von der sind und ihr Phasenunterschied daher von den nor-Schaltung 34 um. Am Ausgang des Schalters 35 steht 35 malen 180° abweicht. Drei Ausführungsbeispiele von daher ein Bezugssignal konstanter Phase zur Ver- geeigneten Korrekturkreisen werden weiter unten an fügung, wenn keine Phasenfehler vorhanden sind, das Hand der F i g. 4 bis 7 genauer erläutert, einem üblichen NTSC-Farbdecoder 36 zugeführt Der am Ausgang der Addierschaltung auftretende
wird. Das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 30 ART-Träger hat die Bezugsfrequenz, seine Phase wird ebenfalls dem Farbdecoder 36 zugeführt. Das 40 wechselt jedoch von Zeile zu Zeile. Um ein Signal Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 30 wird in mit der Bezugsphase zu erzeugen, wird der ART-einer Subtrahierschaltung 37 vom verzögerten ART- Träger im Begrenzer 33 bezüglich der Amplitude Videosignal abgezogen. Das Ausgangssignal der normiert und dann einer Schaltungsanordnung zu-Subtrahierschaltung 37 wird über ein Lückenfilter 38, geführt, die den 180°-Phasenschieber 34 und den das den verbliebenen ART-Träger entfernt, einem 45 Schalter 35 enthält. Der Schalter 35 schaltet mit der üblichen NTSC-Coder 40 zugeführt. Zeilenfrequenz abwechselnd vom direkten Signal, das
Bei der Wiedergabe des durch die Quadruplex- vom Begrenzer 33 stammt, auf das verzögerte Signal köpfe abgetasteten ART-Videosignals arbeiten der vom Phasenschieber 34 um. Der dadurch erzeugte FM-Schalter 20 und der FM-Demodulator 21 in Bezugsträger wird verwendet, um das zusammenüblicher Weise. Das am Ausgang des Demodulators 50 gesetzte Chrominanzsignal von der Subtrahierschalerscheinende Signal ist also ein Videosignal, das tung 30 in einem üblichen Decoder 36 zu decodieren, sowohl das übliche NTSC-Signal als auch den ART- Dabei erhält man dann die /- und Q-Komponenten. Träger enthält. Das Luminanz- oder Leuchtdichtesignal Y wird
Das ART-Videosignal am Ausgang des Demodu- durch Subtraktion des zusammengesetzten Chro-Iators21 durchläuft das Hochpaßfilter 22, das die 55 minanzsignals an der Subtrahierschaltung 30 vom Hochfrequenzkomponente des Videosignals ein- ART-Videosignal am Demodulator 21 in der Subschließlich des /- und Q-Chrominanzsignals, des trahierschaltung 37 erzeugt. Die Verzögerungsschal-ART-Trägers und des Farbsynchronisationswellen- tung 23 dient zur Kompensation von etwaigen Verzuges durchläßt, also alle Komponenten, deren Fre- zögerungen des zusammengesetzten Chrominanzquenzen oberhalb von 2 MHz liegen. Jede Zeile der 60 signals. Das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung Hochfrequenzkomponenten wird zu der nächstfol- 37 enthält außer dem Luminanzsignal auch den ART-genden Zeile in der Addierstufe 29 addiert und von Träger. Dieser wird durch das Lückenfilter 38 entfernt, der nächstfolgenden Zeile der Hochfrequenzkompo- Da der ART-Träger im wesentlichen ein Signal konnente in der Subtrahierschaltung 30 subtrahiert. Da stanter Amplitude und Frequenz ist, kann die Banddie Phase der /- und Q-Komponenten von Zeile zu 65 breite des Filters 38 verhältnismäßig klein sein und Zeile um 180° wechselt, heben sich diese Kompo- beispielsweise etwa 100 kHz betragen. Das J-, Q- und nenten in der Addierschaltung 29 auf, während sich Y-Signal werden in dem üblichen NTSC-Coder 40 in die ART-Trägeranteile der beiden aufeinanderfolgen- ein gewöhnliches NTSC-Videosignal verwandelt.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbei- herrührenden Störanteil enthält. Da zwischen den spiel wird das NTSC-Signal durch Decodierung des Zeilen JV und JV+1 kein Phasenfehler aufgetreten ist, ART-Signals und Codierung der resultierenden Korn- erscheint am Phasendemodulator 27 während des ponenten erzeugt. Selbstverständlich können auch Farbsynchronimpulses 53 der Zeile JV+1 kein Ausandere Verfahren Anwendung finden. Der wieder- 5 gangssignal. Die Gegenwart des ART-Trägers läßt gewonnene ART-Träger kann beispielsweise ledig- jedoch wieder einen vierten Teil 55 der Kurve B entlich als Phasenbezugssignal zur Wahrnehmung stehen. Dies stellt ebenfalls einen Störanteil dar, der etwaiger Phasenfehler in dem vom Band abgespielten entfernt werden muß, bevor das Signal dem Phasen-Signal verwendet werden. schieber 25 zugeführt wird. Wenn bei der in F i g. 4 F i g. 4 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungs- io dargestellten Schaltung zwischen zwei dem Phasenbeispiels für den in F i g. 3 enthaltenen Korrektur- detektor 27 zugeführten, aufeinanderfolgenden und kreis 28. Das Ausgangssignal des Phasendemodu- zu vergleichenden Zeilen kein Phasenfehler vorhanlators 27 wird einem ersten Gatter 40 zugeführt, den ist, wird das Ausgangssignal des Phasendetektors das nur während des Farbsynchronimpulsintervalls 27 über den Schalter 41, der durch den Zeilensynöffnet. Das Ausgangssignal des Gatters 40 steuert 15 chronimpuls eingeschaltet wurde, der Subtrahiereinen Schalter 41, der durch einen Impuls vom Gatter schaltung 44 zugeführt. Da der Schalter 41 praktisch 40 eingeschaltet und durch einen Zeilensynchron- einen Kurzschluß darstellt, kann die Klemmschaltung impuls ausgeschaltet wird. Das Ausgangssignal des 43 nicht arbeiten. Da in diesem Fall beide Ein-Phasendemodulators 27 wird dem Schalter 41, einer gangssignale der Subtrahierschaltung identisch sind, Klemmschaltung 43, deren Ausgangssignal mit dem 20 entsteht an ihrem Ausgang kein Signal. Dieser Fall des Schalters 41 kombiniert wird, und einem Eingang ist durch den Teil der Schwingung unter der Zeile einer Subtrahierschaltung 44 zugeführt. Die Sub- JV-1 in der Fig. 5 dargestellt, der einem Vergleich trahierschaltung 44 ist in üblicher Weise aufgebaut der Zeile JV-1 mit der nicht dargestellten Zeile JV—2 und kann beispielsweise eine aus Widerständen auf- entspricht. Das Ausgangssignal des Phasendetektors gebaute Addierschaltung enthalten, in deren eine 25 während der Zeile JV-1 ist der Teil 50 der Kurve B. Eingangsleitung ein Inverter geschaltet ist. Der zweite Dieser Teil durchläuft den Schalter 41 und erscheint Eingang der Subtrahierschaltung 44 stammt vom in der Kurve D als das eine Eingangssignal der SubAusgang des Phasendetektors 27. Das Ausgangs- trahierschaltung. Das Ausgangssignal der Subtrahiersignal der Subtrahierschaltung 44 wird dem Phasen- schaltung 44 ist also während dieser Zeitspanne gleich schieber 25 (F i g. 3) zugeführt. 30 Null. Wenn zwischen aufeinanderfolgenden Video-Die Arbeitsweise der in F i g. 4 dargestellten zeilen ein Phasenfehler auftritt, z. B. zwischen den Schaltungsanordnung wird an Hand von Fig. 5 er- ZeilenJV und JV-1, spricht der Phasendemodulator läutert. Die Kurve A in F i g. 5 stellt drei auf ein- auf den Phasenfehler in den Farbsynchronisationsanderfolgende Videozeilen dar. Die Kurve B ist das wellenzügen der aufeinanderfolgenden Zeilen an. Der Ausgangssignal des Phasendemodulators 27, und die 35 Phasenfehler in den Farbsynchronisationswellenzügen Kurve C ist das dem Gatter 40 zugeführte Farbsyn- läßt ein den Teil 51 in der Kurve B entsprechendes chronimpulstastsignal. Die Kurve D ist das eine Ein- Signal am Ausgang des Phasendetektors entstehen, gangssignal der Subtrahierschaltung 44. Die Kurve E Das Gatter 40 wird durch das in Kurve C dargestellte stellt das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 44 Farbsynchronimpulstastsignal geöffnet, und das Ausdar, das der Phasenschieberschaltung 25 (F i g. 3) 40 gangssignal des Phasendetektors während dieses Inzugeführt wird. tervalls, d. h. der Signalkomponente 51 in Kurve D, Wie erwähnt, dient der Korrekturkreis 28 dazu, durchläuft das Gatter 40 und schaltet den Schalter etwaige Störsignale zu entfernen, die am Ausgang des 41 ab. Das Ausgangssignal des Phasendetektors 27 Phasendemodulators 27 wegen der Phasenlage der muß nun durch die Klemmschaltung 43 laufen. Die ART-Trägeranteile in den aufeinanderfolgenden 45 Klemmschaltung 43 klemmt das Eingangssignal D Videozeilen auftritt. Zur Erläuterung des in F i g. 4 der Subtrahierschaltung 44 auf den Pegel des erzeugdargestellten Ausführungsbeispiels der Korrektur- ten Impulses 51. Das der Subtrahierschaltung 44 zuschaltung wird angenommen, daß zwischen den Zei- geführte resultierende Signal ist bei 60 in Kurve D lenJV—1 und JV in Fig. 5, A eine Phasenverschie- dargestellt. Der Schalter 41 wird wieder geschlossen, bung aufgetreten ist, während die Zeile JV+1 die 50 wenn die Vorderflanke eines Zeilenimpulses dem angleiche Phase wie die Zeile JV hat. Wenn die Hoch- deren Eingang des Schalters 41 zugeführt wird, frequenzanteile der drei aufeinanderfolgenden Video- Durch das Schließen des Schalters 41 wird die zeilen dem Phasendemodulator 27 zugeführt werden, Klemmschaltung 43 entladen, und das Ausgangsergibt sich das in F i g. 5, B dargestellte Signal. Der signal des Phasendetektors 27 kann wieder als Einerste Teil 50 des Signals B wird durch die Anwesen- 55 gangssignal D an der Subtrahierschaltung 44 erscheiheit des ART-Trägers in den beiden dem Phasen- nen. Das resultierende Ausgangssignal der Subtrahierdemodulator 27 zugeführten Videozeilen verursacht. schaltung ist in Kurve E dargestellt. Dieses Ausgangs-Da dies keinem Phasenfehler entspricht, sondern nur signal ist ein Impuls, der während der ganzen aktiven einen Störeffekt des ART-Trägers darstellt, muß die- Zeile des Videosignals und des Farbsynchronimpulsser Signalanteil entfernt werden, bevor das Ausgangs- 60 Intervalls andauert. Der Impuls im Ausgangssignal E signal des Phasendemodulators dem Phasenschieber wird dem Phasenschieber 25 (F i g. 3) zugeführt, und 25 (F i g. 3) zugeführt wird. Der zweite Teil 51 im durch die Arbeitsweise der um eine Zeilendauer verSignal B (Fig. 5) hat seine Ursache im Phasenfehler zögernden Schaltung 24 wird die Phase der Zeile der wahrgenommenen Farbsynchronisationswellen- JV-1 so verschoben, daß sie mit der Phase der züge der Zeilen JV-1 und JV. Der dritte Teil 52 der 65 Zeile JV übereinstimmt.
Kurve B hat seine Ursache in einem Phasenfehler F i g. 6 ist ein Blockschaltbild eines zweiten Aus-
der Videosignale der Zeilen JV-1 und JV. Dieser Teil führungsbeispiels eines Phasenschieber- und Korrek-52 ist jedoch nicht eben, da er den vom ART-Träger turkreises, der bei der Erfindung verwendet werden
kann. Die in F i g. 6 dargestellte Schaltung unterscheidet sich von F i g. 3 etwas, die den Phasendetektor 27, den Korrekt! irkreis 28 und den Phasenschieber 25 enthält. Das Hochpaßfilter 22, die um eine Zeilendauer verzögernde Verzögerungsschaltung 24 und der Phasenschieber 25 der in F i g. 6 dargestellten Schaltung entsprechen den gleich bezeichneten Stufen in Fig. 3. Bei Fig. 6 wird jeaocn uas Ausgangssignal des Hochpaßfilters 22 einem ersten Gatter 70 zugeführt, das durch das Farbsynchronimpuls-Tastsignal für die Dauer des Farbsynchronimpulses aufgetastet wird. In entsprechender Weise wird das verzögerte Ausgangssignal vom Phasenschieber 25 einem zweiten Gatter 71 zugeführt, das ebenfalls während des Farbsynchronimpulsintervalls öffnet. Die Ausgänge der beiden Gatter 70, 71 werden jeweils einer Speicher- und Dämpfungsschaltung 74 bzw. 75 zugeführt. Der Speicheranteil der Schaltungen 74,75 kann jeweils einen üblichen Resonanzkreis zur Aufrechterhaltung des von den Gattern 70, 71 durchgelassenen Farbsynchronisationswellenzuges für die Dauer der ganzen aktiven Videozeile enthalten. Es können insbesondere Schwingkristalle verwendet werden. Die Dämpfungsschaltungen der Schaltungsanordnungen 74,75 können übliche Schalter umfas- sen, die den Speicherteil beim Auftreten eines Zeilenimpulses dämpfen. Die Ausgänge der beiden Speicher- und Dämpfungsschaltungen 74, 75 werden einem Phasendetektor 76 zugeführt, dessen Ausgangssignal den Phasenschieber 25 steuert. Außer den Gattern 70, 71 werden die Ausgangssignale des Hochpaßfilters 22 und des Phasenschiebers 25 noch der Addierschaltung 29 und der Subtrahierschaltung 30 (F i g. 3) zugeführt.
Der Phasenschieber dient auch hier zur Kompensation aller nennenswerter Phasenfehler von Zeile zu Zeile, so daß der ART-Träger und die Chrominanzsignale einwandfrei in der Addierschaltung 29 bzw. der Subtrahierschaltung 30 wiedergewonnen werden können. Bei der in F i g. 6 dargestellten Schaltungsanordnung werden etwaige Phasenfehler durch Vergleich der Farbsynchronisaüonswellenzüge aufeinanderfolgender Videozeilen ermittelt. Die Farbsynchronisationswellenzüge werden hierfür durch die beiden Gatter 70, 71 von den Videosignalen abgetrennt und dann in den Speicherteilen der Schaltungen 74, 75 für die ganze aktive Videozeile gespeichert. Etwaige Phasendifferenzen zwischen den zwei gespeicherten Farbsynchronisationswellenzügen werden im Phasendetektor 76 wahr- so genommen, dessen Ausgangssignal den Phasenschieber 25 so steuert, daß die Phasenfehler kompensiert werden. Da der Phasenvergleich zwischen jeweils zwei Farbsynchronisationswellenzügen nur jeweils eine Zeilenperiode dauern soll, werden die Speicherschaltungen jeweils durch die Zeilenimpulse gedämpft.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Phasenschiebernetzwerks, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Wie die in F i g. 6 dargestellte Schaltung kann auch die Schaltung der Fig. 7 nicht unmittelbar bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden, es sind vielmehr kleinere Abänderungen erforderlich, die aus dem Blockschaltbild der Fig. 7 ersichtlich sind. Das Hochpaßfilter 22, die Verzögerungsschaltung 24 und der Phasenschieber 25 in F i g. 7 entsprechen wieder den gleich numerierten Stufen in Fig. 3. Bei Fig. 7 werden die Ausgangssignale des Hochpaßfilters 22 und des Phasenschiebers 25 einem Gatter 80 bzw. 81 zugeführt. Die Gatter 80, 81 werden jeweils während des Farbsynchronimpulses aufgetastet. Die Ausgangssignale der Gatter 80, 81 werden in einem Phasendetektor 82 verglichen, und das vom Phasendetektor erzeugte Ausgangssignal wird einer Klemmschaltung 83 zugeführt. Das Ausgangssignal der Klemmschaltung 83 wird dem Phasenschieber 25 über einen Inverter 86 zugeführt. Die Klemmschaltung 83 wird beim Auftreten jedes Zeilenimpulses durch einen Schalter 85 entladen.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Schaltung werden die Farbsynchronisationswellenzüge der unverzögerten und verzögerten Zeile durch die Gatter 80, 81 abgetrennt und im Phasendetektor 82 verglichen. Der Ausgang der Klemmschaltung 83 wird dann auf den Pegel des Ausgangssignals des Phasendetektors 82 geklemmt. Am Ende des Farbsynchronimpulsintervalls wird das Ausgangssignal des Phasendetektors Null, und das Ausgangssignal der Klemmschaltung 83 wird um einen Betrag negativ, der gleich dem Ausgangssignal des Phasendetektors 82 während des Farbsynchronimpulsintervalls ist. Diese negative Spannung wird durch den Inverter 86 invertiert und dem Phasenschieber 25 zugeführt. Der Schalter 85 entlädt die Klemmschaltung 83 beim Auftreten eines Zeilensynchronimpulses, so daß die Phasen des nächsten Paares von Farbsynchronisationswellenzügen verglichen werden kann. Das direkte und das verzögerte Signal vom Ausgang des Hochpaßfilters 22 und dem Ausgang des Phasenschiebers 25 werden wieder der Addierschaltung 29 und der Subtrahierschaltung 30 (F i g. 3) zugeführt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals, das ein Färb- oder Chrominanzsignal enthält, gekennzeichnet durch eine Kombinationsschaltung(6), in der das aufzuzeichnende Videosignal und ein Bezugssignal bestimmter Frequenz, dessen Phase von Zeile zu Zeile des Videosignals bezüglich der Phase des Chrominanzsignals um 180° wechselt, kombiniert werden; durch eine Anordnung (9, 10) zur Aufzeichnung des kombinierten Bezugsund Videosignals auf einem Aufzeichnungsträger, eine Anordnung zum Abspielen des kombinierten Signals vom Aufzeichnungsträger, eine Addierschaltung (29) zum Addieren aufeinanderfolgender Zeilen des abgespielten kombinierten Signals, wobei sich das Bezugssignal ergibt, eine Anordnung (25, 27, 28 in Fig. 1; 25, 70 bis 76 in F i g. 6; 25, 80 bis 86 in F i g. 7) zur Kompensation von Phasenfehlern in aufeinanderfolgenden Zeilen des kombinierten Signals vor der Addierung der Zeilen in der Addierschaltung, und durch eine Schaltungsanordnung (33 bis 40), die auf das sich bei der Addition ergebende Bezugssignal und das vom Band abgespielte kombinierte Signal zur Verarbeitung des kombinierten Signals anspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 für ein Videosignal, das Farbsynchronimpulswellenzüge enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem
Videosignal in der Kombinationsschaltung (6) kombinierte Bezugssignal die gleiche Frequenz wie die Farbsynchronisationswellenzüge hat und in bestimmter Phasenbeziehung zu diesen steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase des Bezugssignals in aufeinanderfolgenden Videozeilen der Phase der Farbsynchronimpulswellenzüge um 57 bzw. 237° nacheilt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung eine auf aufeinanderfolgende Zeilen des kombinierten Signals ansprechende Schaltungsanordnung (27) enthält, die die Phasen dieser aufeinanderfolgenden Zeilen vergleicht und ein Phasen-Schiebersignal liefert, das etwaige Phasendifferenzen wiedergibt, und durch eine auf das Phasenschiebersignal ansprechende Schaltungsanordnung (28), die aus dem Phasenschiebersignal alle Anteile entfernt, die auf dem zeilenweisen Phasenwechsel des Bezugssignals bezüglich des Chrominanzsignals beruhen, und durch eine auf die letztgenannte Schaltungsanordnung ansprechende Anordnung zur Phasenverschiebung jeder der aufeinanderfolgenden Zeilen des kombinierten Signals, die zu einer anderen Zeile des kombinierten Signals in der Addierschaltung (29) addiert sind, wobei der Betrag der Phasenverschiebung eine Funktion des Phasenschiebersignals ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung eine Anordnung (F i g. 6) enthält, die auf die aufeinanderfolgenden Zeilen des kombinierten Signals anspricht und die Farbsynchronimpulse aus diesem abtrennt; daß eine Schaltungsanordnung (74,75), die die Farbsynchronimpulse für die Dauer der zugehörigen Zeile des kombinierten Signals speichert, ferner gekennzeichnet durch eine auf die gespeicherten Farbsynchronimpulse ansprechende Schaltungsanordnung (76), die ein der Phasendifferenz der gespeicherten Farbsynchronimpulse entsprechendes Phasenschiebersignal erzeugt, und durch einen auf das Phasenschiebersignal ansprechenden Phasenschieber (25), der die Phase der einen der aufeinanderfolgenden Zeilen des kombinierten Signals, die zu einer anderen Zeile des kombinierten Signals in der Addierschaltung addiert wird, um einen Betrag verschiebt, der eine Funktion des Phasen-Schiebersignals ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung (F i g. 7) eine auf aufeinanderfolgende Zeilen des kombinierten Signals ansprechende Schaltungsanordnung (80, 81) zum Abtrennen der Farbsynchronimpulse enthält, daß die Phase der Farbsynchronimpulse in einer Phasenvergleichsschaltung (82) verglichen wird, die ein der Phasendifferenz zwischen den Farbsynchronimpulsen entsprechendes Phasenschiebersignal liefert, das für die Dauer des aktiven Teiles der einen der aufeinanderfolgenden Zeilen des kombinierten Signals in einer Speicherschaltung (83) gespeichert wird, und durch eine auf das Phasen-Schiebersignal ansprechende Phasenschieberschaltung (25) zum Verschieben der Phase der einen der aufeinanderfolgenden Zeilen des kombinierten Signals, das zu der anderen Zeile des kombinierten Signals in der Addierschaltung addiert wurde, wobei der Betrag der Phasenverschiebung eine Funktion des Phasenschiebersignals ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung (30), die dem Eingang der Addierschaltung (29) elektrisch parallel geschaltet ist und jede zwei aufeinanderfolgenden Zeilen des kombinierten Signals voneinander abzieht.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenfehlerkompensationsschaltung einen Phasendetektor (27) enthält, der die Phasen der aufeinanderfolgenden Zeilen des kombinierten Signals vergleicht und ein einem Phasenfehler entsprechendes Phasenschiebersignal liefert, daß das Phasenschiebersignal einer Korrekturschaltung (28) zugeführt ist, um Signalanteile zu unterdrücken, die auf dem zeilenweisen Phasenwechsel des Bezugssignals bezüglich des Chrominanzsignals beruhen, und daß eine auf die letztgenannte Schaltungsanordnung ansprechende Schaltung (25) vorgesehen ist, die jede der aufeinanderfolgenden Zeilen, die von einer anderen Zeile des kombinierten Signals subtrahiert und zu einer anderen Zeile des kombinierten Signals addiert werden, um einen Betrag in der Phase verschiebt, der eine Funktion des Phasenschiebersignals ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 für ein kombiniertes Signal, das außer der Videoinformation und dem Bezugssignal einen Farbsynchronimpuls bestimmter Frequenz und Phase enthält, der nicht im aktiven Teil des Videosignals auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Schaltungsanordnung eine Gatterschaltung enthält, um auf den aufeinanderfolgenden Zeilen des kombinierten Signals den Farbsynchronimpuls abzutrennen; daß die Farbsynchronimpulse einer Speicherschaltung (74, 75) zugeführt sind, in der sie für den Rest der zugehörigen Zeile des kombinierten Signals gespeichert werden; daß die gespeicherten Farbsynchronimpulse einer Schaltungsanordnung (76) zum Erzeugen eines Phasenschiebersignals zugeführt sind, das eine Funktion der Phasendifferenz der gespeicherten Farbsynchronimpulse ist, und daß das Phasenschiebersignal zur Phasenverschiebung einer der aufeinanderfolgenden Zeilen des kombinierten Signals, das zu einer anderen Zeile des kombinierten Signals in der Addierschaltung addiert ist, einem Phasenschieber zugeführt ist, wobei der Betrag der Phasenverschiebung eine Funktion des Phasenschiebersignals ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 7 für ein kombiniertes Signal, das außer der Videoinformation und dem Bezugssignal einen Farbsynchronimpuls bestimmter Frequenz und Phase enthält, der während eines vom aktiven Teil des Videosignals verschiedenen Zeitabschnittes erscheint, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung eine Schaltungsanordnung zur Abtrennung der Farbsynchronimpulse von den aufeinanderfolgenden Zeilen enthält, daß die abgetrennten Farbsynchronimpulse einer Phasenvergleichsschaltung zugeführt sind, die ein der Phasendifferenz zwischen den Farbsynchronimpulsen proportionales
Phasenschiebersignal liefert, das einer Speicheranordnung zugeführt ist, das sie während des aktiven Teils einer der aufeinanderfolgenden Zeilen des kombinierten Signals speichert, und daß das Phasenschiebersignal einen Phasenschie-
ber steuert, der die eine der aufeinanderfolgenden Zeilen, die zu der anderen Zeile des kombinierten Signals in der Addierschaltung addiert wird, um einen Betrag in der Phase verschiebt, der proportional dem Phasenschiebersignal ist.
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