DE2742807A1 - Anordnungen zur elektronischen korrektur von zeitbasisfehlern - Google Patents
Anordnungen zur elektronischen korrektur von zeitbasisfehlernInfo
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Description
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Anordnungen zur elektronischen Korrektur von Zeitbasisfehlern
Die Erfindung betrifft Anordnungen zur Zeitbasisfehlerkorrektur
in einem Farbviaeoaufzeichnunr;s-/wieders;abesystem, insbesondere
in einem System, in dem die Luminanz- und Synchronisierinformationen
des zur Aufzeichnung bestimnten Farbvideosignals in
einem ersten Frequenzband und dessen Chrominanz- und Burstinformationen
in einem zweiten, von ersten verschiedenen Frequenzband enthalten sind.
Die wirksame Beseitigung von Zeitbasisfehlern bei der Wiedergabe aufgezeichneter Farbvideosignale ist für die Erzeugung
eines Bildes kommerziell akzeptabler Qualität wesentlich. Zeitbasisfehler haben eine Reihe verschiedener Ursachen, darunter
Schwankungen der Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers
- sowie bei der Verwendung von Magnetband als Aufzeichnungsträger auch der Banddehnung, einer ungleichförmigen
Rotation der Bandantriebsrolle usw.. Unter dem Begriff "Zeitbasisfehler" wird üblicherweise der zeitliche Abstand zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Zeilensynchronisierimpulsen von ihrem Nennwert - im IITSC-System etwa 64 Mikrosekunden verstanden.
Ist die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers,
z.B. Magnetband, zu hoch, trifft der zweite Synchronisierimpuls zu früh ein und löst die Abtastung einer neuen Zeile vorzeitig
aus. Im anderen Fall, wenn der zweite Synchronisierimpuls bei zu niedriger Bandtransportgeschwindigkeit zu spät eintrifft,
wird die Abtastung einer neuen Zeile zu spät ausgelöst. Derartige Zeitbasisfehler führen nicht nur zur Bildverzerrung,
sondern bei der Wiedergabe von Farbvideoaufzeichnungen verursacht
die resultierende Phasenverzerrung Farbstörungen in Bild. Zeitbasisfehler können zwar teilweise durch Regelkreise vermindert
werden, die auf den Bandantriebsmotor wirken; derartige
mechanische Kompensationsmethoden erweisen sich jedoch ira all-'geraeinen
als unzureichend, v/enn der Zeitbasisfehler in akzeptablen
Grenzen gehalten werden soll. Somit müssen, wie auch hinlänglich bekannt, elektronische Methoden zur Korrektur des
Zeitbasisfehlers angewendet werden.
B098U/0645
ft&ilh
Vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die elektronische
Korrektur von Zeitbasisfehlern in Farbvideoaufzeichnungssystemen,
bei denen die Lurainanzkomponente und die Chrominanzkomponente auf den Aufzeichnungsträger in verschiedenen
Frequenzbändern aufgezeichnet werden. In einem System, das hierin als Ausführungsbeispiel beschrieben wird, kann die
Chrominanzinformation des aufzuzeichnenden Signals in einem
Frequenzbereich aufgezeichnet werden, der unterhalb desjenigen der Luminanzinformation dieses Signals liegt. Dies "Prinzip
des heruntergesetzten Farbträgers" ist bekannt. Insbesondere kann die Färb information in einem System für longitudinale
Videoaufzeichnung in einem solchen System, in dem die vorliegende
Erfindung besonders vorteilhaft anwendbar ist, als amplitudenmoduliertes Signal auf einem Träger von etwa 500 kHz und die
Luminanzinfornation als frequenzmoduliertes Signal auf einem
Träger von etwa 4 MIiζ aufgezeichnet werden. Zur korrekten Wiedergabe
des Färb Inhalts ist es notwendig, daß dieses auf einem Träger
von 500 kHz modulierte Farbsignal nach der Wiedergewinnung vom Magnetband synchron demoduliert wird. Geht die Synchronisierung
verloren, so würde dies eine falsche Färbwiedergabe zur Folge
haben. Um eine synchrone Demodulation des Farbsignals sicherzustellen, soll der restliche Zeitbasisfehler am Eingang des Farbdemodulators
vorteilhafterweise unter 150 Nanosekunden liegen. Da
jedoch der nach Abtastung des Bandes vorhandene Zeitbasisfehler eine Größenordnung von 4 bis 6 Mikrosekunden besitzt, wird klar,
daß eine beträchtliche Korrektur dieses Zeitbasisfehlers stattfinden muß.
Bei Systemen, in denen die Luminanzkomponente und die Chrominanzkomponente
auf dem Magnetband in verschiedenen Frequenzbereichen aufzeichnet werden, spaltet man das vom Band gewonnene Signal
in den Wiedergabekreisen meist in zwei separate Parallelkanäle auf, einen Luminanzkanal und einen Chrominanzkanal. In einer
Anordnung zur Korrektur elektronischer Zeitbasisfehler für ein derartiges Wiedergabesysten wird in jeden der beiden Kanäle als
elektronischer Speicher z.B. eine Analogverzögerungsleitung
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gelegt, und die Ladungsverschiebegeschwindigkeit in den beiden Verzögerungsleitungen wird in Sinne einer Korrektur gesteuert,
und zwar mit Hilfe eines spannungsgesteuerten Oszillators, der von einer Vergleichsschaltung angesteuert wird, in der ein
vom Zeitbasisfehler beeinflußtes Synchronisiersignal - üblicherweise
ein Synchronisiersignal, das auf einer Steuerspur des Magnetbandes separat aufzeichnet ist - mit einen Bezugssignal
verglichen wird. Diese bekannten Maßnahmen erfüllen jedoch nicht die anspruchsvollen Korrekturanforderungen bei oben genannten
Systemen für eine longitudinale Videoaufzeichnung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde:
a) ein Wiedergabesystem mit verbesserten elektronischen Korrekturmöglichkeiten für Zeitbasisfehler zu schaffen;
b) die elektronische Korrektur von Zeitbasisfehlern in derartigen,
mit zwei Frequenzbändern arbeitenden Wiedergabesystemen so vorzunehmen, daß beispielsweise durch Herstellungstoleranzen
verursachte Abweichungen in den Parametern der Verzögerungseinrichtungen selbst automatisch ausgeglichen
werden, und
c) Anordnungen zur Grobkorrektur sowie eine solche zur Feinkorrektur
in mit zwei Frequenzbändern arbeitenden Wiedergabesystemen bereitzustellen.
Die erfindungsgemäßen Anordnungen lösen die Aufgabe durch die Verwendung von Schaltungseinrichtungen für die Wiedergabe des
aufgezeichneten Farbvideosignals, die aus zumindest einem Kanal mit ersten und zweiten Kanalteilen bestehen, wobei der erste
Kanalteil der übertragung der Luminanz- und Synchronisierinformationen
und der zweite Kanalteil der übertragung der Chrominanz-
und Burstinformationen dient, und die ersten und zweiten Kanalteile
steuerbare Verzögerungseinrichtungen enthalten und Rückkopplungs-Regelschleifen in dem zumindest einen Kanal zur Ein-
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stellung einer zeitfehlerkompensierenden Signalverzögerung in
Abhängigkeit von auftretenden Zeitbasisfehler des wiederzugebenden
Farbvideosignals, wobei zumindest einer der Regelschleifen
von der Synchronisierinfomation im ersten Kanaiteil ein Grobkorrektursignal
und in zumindest einer v/eiteren Regelschieife
von der ßurstinformation ii.i zweiten Kanalteil ein Feinkorrektursignal
für das wiederzugebende Farbvideosignal abgeleitet v/ird.
Luininanz- und Synchronisierinformationen werden somit von
Chrominanz- und Durstinformationen getrennt und mittels variable:
steuerbarer Verzögerungseinrichtungen sowie mittels Rückkopplungs-Regelschleifen
sowohl in Grob- als auch in Feinkorrektur von störenden Zeitbasisfehlern befreit.
Diese Maßnahmen erfolgen auf einfache V/eise und mit minimalem
Aufwand.
Wird, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, das nachstehend beschrieben
ist ein einziger Kanal zur Korrektur des Zeitbasisfehlers verwendet, so muß diese Schaltungsanordnung mit Hinblick
auf die große Summenbandbreite der aufzuzeichnenden Luminanz- und Chrominanzsignale notwendigerweise für eine
relativ große Bandbreite ausgelegt sein.
Vorteilhafterweise erstreckt sich die aufzuzeichnende, bereits
erwähnte Burstinformation im wesentlichen über die gesamte horizontale
Austastlücke, was die Erfassung der Phasenlage dieser Burstinformation erleichtert. Eine derartige zeitliche Verlängerung
des Burst ist hier erlaubt, da die Synchronisierinformation in einem getrennten Frequenzband übertragen wird,
und die für den Burst zur Verfügung stehende Zeit daher nicht, wie es sonst üblicherweise der Fall wäre auf die hintere
Schwarzschulter des Synchronisierimpulses beschränkt ist. Wenn das Farbfrequenzband derart wirksam ausgenützt wird, kann
trotz der verhältnismäßig niedrigen (etwa 500 kHz betragenden) Frequenz und damit der relativ langen Periode des Farbträgers
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ein Burst nit mehreren - ζ. 3. fünf - Perioden vorgesehen werden,
v/as möglich ist, ohne daß ein separater Kanal für diesen Zweck
benötigt wird. Ein mehrere Perioden dauernder Burst ist bei der Korrektur des Zeitbasisfehlers in longitudinal aufzeichnenden
Videosystenen besonders wünschenswert, da diese Systeme
vergleichsweise einfacher aufgebaut sind, weil sie wegen ihrer höheren Bandgeschwindigkeiten im allgemeinen größere Bandbreiten
in ihren Regelsystemen erfordern.
Es werden drei verschiedene Lösungen vorgeschlagen: Gemäß der ersten Lösung wird sowohl die Grob- als auch die Peinkorrektur
in zwei jeweils in Reihe (Kaskade) geschalteten Korrekturstufen durchgeführt. Gemäß der zweiten Lösung - die den Einsatz einer
mit zv/ei Frequenzen arbeitenden, d.h. Grob- und Peinkorrektur in sich vereinigenden Phasenvergleichsschaltung bedingt - wird
die Grob- und Feinkorrektur in ein und derselben Stufe bewerkstelligt. Die dritte Lösung ist eine Modifikation der zweiten
Lösung, bei der die erste und die zweite Maßnahme miteinander kombiniert sind.
Es sei noch erwähnt, daß beispielsweise mit den US-Patentschriften
7,637,936; 3,580,991 und 3,100,316 Systeme zur elektronischen Korrektur von Zeitbasisfehlern für sich bekannt sind, bei denen
Grobkorrektur mittels Steuerung über den Synchronisierimpuls, und Feinkorrektur mittels Steuerung über den Burst erfolgt.
Bei diesen Systemen, die unter die Einkanalkategorie fallen, arbeitet jedoch mindestens einer der obenerwahnten Regelkreise
nach dem Prinzip der Vorwärtsregelung.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind aus den Patentansprüchen
sowie aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen ausführlich zu entnehmen.
Fig. IA und 13 sind vereinfachte Blockschaltbilder der ersten
Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der zwei in Reihe (Kaskade)
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geschaltete elektronische Kcrrekturstufen, für Grob- bzw. Peinkorrektur,
vorgesehen sind.
Fig. 2 bis 4 zeilen eine detailliertere Frinzipschaltunn für
die zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der sowohl Grobais
auch Feinkorrektur in ein und derselben Stufe mit Hilfe eines mit zwei Frequenzen arbeitenden Phasenverp;leichers durchgeführt
wird; diese Stufe kann die einzige der elektronischen Korrektur des Zeitbasisfehlers dienende Stufe bilden; für den
Fall der hier erörterten Modifikation kann sie jedoch auch die zweite Stufe einer zweistufigen elektronischen Korrekturanordnung
darstellen. In einzelnen zeigt:
Fig. 2 den Magnetkopf und den Bandpaß zur Aufspaltung des aufgezeichneten
Signals in eine Luminanskomponente und eine Chrominanzkomponente bei der Wiedergabe; außerdem zeigt sie
den Frequenzdemodulator im Luminanzkanal;
Fig. 3 die erste Stufe, die jedoch nur bei der obenerwähnten Modifikation dieser Ausführungsform Verwendung findet.
Fig. 4 die einzige - bzw. zweite - Stufe (je nach Art der zweiten
Ausführungsform), bei der eine für zwei Frequenzen ausgelegte
Phasenvergleichsanordnung benutzt wird.
Fig. 5 eine Kurvendarstellung mit einer Anzahl von Kennlinien, die bei der zweiten Ausführungsform auftreten, wobei einige
dieser Kennlinien auch auf die erste Ausführungsform anwendbar
sind.
Fig. 6 die Vorderflanke eines Synchronisierimpulses in vergrößerter
Darstellung, um die Unsicherheit der Synchronisierimpulserfassung
heraus zustellen.
Fig. 7 die Form des Burst-Impulses und des Burst-Bezugssignals,
wobei das en
schoben ist.
schoben ist.
wobei das erste Signal relativ zum zweiten um 90° phasenver-
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Fig. ο die Denodulatorausrangsspannung in Abhängigkeit von
der Phasenverschiebung des 3urst-Si<~nilzup:es.
Figuren 1Λ und 13 veranschaulichen in Form von Blockschaltbildern
die erste Ausführung der Erfindung, bei der eine erste
Stufe für die Grobkorrektur und die zv/eite Stufe für die Feinkorrektur
vorgesehen sind. In einzelnen zeigt Fig. IA ein Beispiel dieser ersten Ausführur.g, bei der die beiden Frequenzbänder
für die Lurninanz- bzw. die Chroninanzinformation bei
der Wiedergabe über einen einzigen Korrekturkanal für den Zeitbasisfehler geleitet werden, wohingegen bei der in Fig. IB
dargestellten Modifikation für diesen Zweck zwei getrennte Kanäle benutzt werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß
einige der mit Hinweis auf die zweite Ausführung in Fig. 2 bis 6 dargestellten Einzelheiten, die nachstehend auch in diesem
Zusammenhang beschrieben werden, ebenfalls bei der ersten Ausfuhrungsform verwendbar sind und daß diese mehr ins einzelne
gehende Offenbarung insofern als ergänzende Informationen gedacht ist. So kann Fig. 3, wenn man sie zusammen mit dem Kippgenerator
444 der Fig. 4 betrachtet, als eine bevorzugte Ausführungsform
der ersten (linken) Korrekturstufe in Figur 13 angesehen werden, und Fig. 2 wäre dann entsprechend eine dem
Zweistufen-Korrektursystem der Fig. IB im Uiederp;abesystem
vorgeschaltete Anordnung.
In Fig. IA und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 201 den Maßnetkopf
eines z.B. longitudinal aufzeichnenden Video-Magnetbandaufzeichnungsgerätes,
der das nicht dargestellte Magnetband zur Wiedergabe abtastet, um die gespeicherten Signale zu reproduzieren.
Hierbei wird angenommen, daß bei der Aufzeichnung des Signals auf Hagnetband eine Trägerfrequenz von ca. 4 MHz mit
dem Luminanzsignal und dem Synchronisierimpuls (im folgenden
einfach als "Syncimpuls" bezeichnet) frequenzmoduliert wird;
daß eine Trägerfrequenz von etwa 500 kHz - genau 511 kHz mit
dem Chrominanzsignal amplitudenmoduliert wird, wobei die
Trägerfrequenz zweckmäßig die Burstfrequenz während der ganzen,
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etwa 10 Hikrosekunden dauernden horizontalen Austastlücke ist;
und daß auch die Toninfor:.:ation auf ähnliche V/eise einen Trv'Lrer
von etvra 100 kHz moduliert.
Figur IA zeigt ein vorteilhaftes erstes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgenäfjen Schaltungsanordnung. Bei diesen Ausführungsbeispiel
wird allerdings vorausgesetzt, daß die Verzögerungsleitungen
DL 1-L+C(14O) und DL 2-L+C(l4l) eine Bandbreite besitzen, die der 3 urine der Prequenzbandbreiten des frequer.zmodulierten
Luninanzsignals (LUH) und des ΛΠ-modulierten Farbsignals
(CHROMiY) entspricht. Die Stufen 131-134 der Fir, 1Λ
sind identisch mit den Stufen 331-334 der Fig. 3· Der Grobkorrekturteil
umfaßt außerdem einen spannungsgesteuerten Oszillator
(VCO) 135, der an den Steuereingang der Verzögerungsleitung 140 angeschlossen ist, sowie einen FM-Denodulator
(FII-DSU) 13öj der mit dem Ausgang der Verzögerungsleitung 1^0
und dem Eingang des Impulsafctrenners 131 verbunden ist. Im
Feinkorrekturteil der Schaltungsanordnung der Fig. IA gelangt
das kombinierte Luminanz-Chrominanzsignal über die Verzögerungsleitung
DL 2-L+C zur Bandtrennstufe (BD SPLIT) 142, in der es in Komponenten niedriger und hoher Frequenz aufgespalten
wird. Danach wird die Luminanzkomponente dieses Signals im FM-Demodulator 143 demoduliert, während die Chrominanzkonponente
im AM-Demoüulator (DH DEM) 144 demoduliert wird. Das Ausgangssignal
des FM-Demodulators gelangt über einen Syncimpulsabtrenner
(SYNC SEP) 145, eine Phasenvergleichsschaltung 146, eine tote Zone 147, die mit der Stufe 472 in Fig. 4 identisch
sein kann, und über die Addierstufe 14ö zum VCO 149, der die Ausbreitungsgeschwindigkeit in der Verzögerungsleitung 141
bestimr.it. Über ihren zweiten Eingang ist die Addierstufe 143
mit dem Ausgang des AM-Demodulators 144, der einfach als Phasenvergleichsschaltung
realisiert sein kann, verbunden. Die nähere Erläuterung der Wirkungsweise der einzelnen Stufen sowie der
Kombination sämtlicher Stufen in Fig. IA läßt sich der folgenden Beschreibung der übrigen Zeichnungen entnehmen. 'Jas das in diesem
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Zusammenhang zu betrachtende FarbaufZeichnungssystem betrifft,
muß eine der nachstehend aufgeführten Vorbedingungen erfüllt sein;
a) Luminanz- und Chrorainansinformation sind bei der Wiedergabe
synchron zueinander verrastet (über das Band, was üblicherweise als Tape-Lock bezeichnet wird, worauf hier
aber nicht näher eingegangen werden soll), oder
b) ein Bezugssignal wird mittels einer phasenstarren Schleife synchron mit dem Y-Signal erzeugt, wobei die Bandbreite
sehr niedrig gehalten wird. In diesem Fall muß auch die Burst-Frequenz ein Vielfaches der horizontalen Zeilen-Bezugsfrequenz
betragen.
In der Zweikanalmodifikation der Figur 13 des ersten Ausführungsbeispiels
mit den Leitungen 201, 202, die an die Leitungen 101 bzw. 102 der Figur IB angeschlossen sind, sieht man, daft die
Luminanz- und Syncinformation im ersten Kanal der Anordnung
der elektronischen Zeitbasisfehlerkorrektur (obere Leitung in Figur IB) nach Demodulation im FM-Demodulator (FM DEM) 208,
Fig. 2 zurück in die Ausgangsfrequenzlage die in Zeile (a) der Fig· 5 gezeigte Form besitzt. Ebenso besitzen die Chrominanz-
und Burst-Informationen (B) im zweiten Kanal dieser Anordnung
(untere Zeile in Fig. IB) die in Zeile (b) der Figur 5 dargestellte
Form, Wie aus Fig. 2 ersichtlich wird, hat zu diesem Zeitpunkt noch keine Demodulation der Färbinformation stattgefunden.
Wie aus dem linken Abschnitt der Fig. IB ersichtlich ist, stellt
die in der ersten Stufe dieses zweistufigen Systems zur elektronischen Korrektur des Zeitbasisfehlers verwendete Regelschleife
eine Syncimpuls-Regelschleife (Sync-Regelschleife)
dar, die den Syncphasenvergleicher (SiJYC 0COMP) 107 und den
spannungsabhängigen Oszillator (VCO) 106 umfaßt, wobei der Ausgang des letzteren an die Steuerklemmen nicht nur der Verzöge-
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run.-s leitung Hl (DLl-L) in Luninanzkanal, sondern auch an
diejenigen der Verzögerungsleitung 112 (DLl-C) in Chroninan::-
kanai angeschlossen ist. Diese Sync-Regelschleifο wird an einen
Punkt des Luninanzkanais hinter der Verzögerungsleitung 111
abgezweigt, und zwar mittels eines Innulsabtrenners, der in
Fig. IB nicht gezeigt ist. Es handelt sich hier un eine Rückkopplungsschleife,
ebenso wie bei allen anderen hier beschriebenen Konpensationsregelschleifen. Die Verwendung von Rückkopplungsschleifen
anstelle von Vorwärtsregelkreisen hat den besonderen Vorteil, daß bei der Korrektur Schwankungen der
Parameter des elektronischen Speichers selbst, in diesen Beispiel
der Verzögerungsleitung, die z.E. durch Fabrikationstoleranzen verursacht sind, automatisch berücksichtigt werden.
Solche Verzögerungsleitungen sind vorzugsweise als Einerketten bzw. ladungsgekoppelte Elenente, Charged Coupled Devices,
(CCD) ausgebildet und gehören zun Stand der Technik.
Im Betriebszustand tritt das Luninanzsignal in die Verzögerungsleitung
DLl-L ein, und sein Syncsignal, das vom Zeitbasisfehler
beeinträchtigt wird (siehe Fig. 5, Zeile f) wird über die Phasenvergleichsschaltung 107 nit einer genauen Eezugssyncfrequenz
(siehe Fig. 5, Zeile c) vergleichen. Die Phasenfehlerspannung am Ausgans des Phasenvergleichers 107 wird
zum Steuern der Ausgänge des spannungsgesteuerten Oszillators VCO 1 verwendet, der seinerseits die beiden Verzögerungsleitungen
DLl-L und DLl-C treibt, um über die Anpassung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
der Ladungen dieser beiden Verzögerungsleitungen die zeitliche Verzögerung in beiden Kanälen im
Sinn einer Kompensation des Zeitbasisfehlers zu verändern.
Hit anderen Worten, wenn die Phasenvergleichsschaltung feststellt,
daß der Phasenunterschied des demodulierten, dem Band abgetasteten Syncsignals und den - übIieher1//eise quarzgesteuerten
- Bezugs syncsignal von UuIl abweicht, wird die Ausgangsfrequenz
des spannungsgesteuerten Oszillators VCO 1 entsprechend verändert, damit die Speicherzeit der Videoinforr.ation in den
beiden Verzögerungseinrichtungen je nach Bedarf beschleunigt
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oder verlangsamt wird. Dabei ist wichtig, da.o die
für ChroiP.inan2si.3nal und Luminariesignal identisch ist, da
beide Verzögerungleitungen DLl-L und DLl-C von ein und denselben
spannungsgesteuerten Oscillator abgesteuert werden. In
dieser ersten Korrekturstufe der Fin. IA und B erfolgt also
die Grobkorrektur des Zeitbasisfehlers durch Erfassen der vorderen Syncinpulsflanke - insbesondere mit Hilfe eines Tastinpulses,
der von der Vorderflanke des Syncinpulses abgeleitet wird, siehe die Zeilen (f) und (g) der Fig. 5 - und die Korrektur
des Chrominanzsignals erfolgt sozusagen "huckepack".
Ausgehend von einem 4 bis 6 Mikrosekunden betragenden Zeitbasisfehler
kann eine Synckorrekturstufe nach Art der im linken Teil der Fig. IA und B gezeigten Schaltungen den Zeitbasisfehler
auf etwa 300 llanosekunden herabsetzen. Dieser restliche Fehler rührt von der Unsicherheit in der Erfassung der Syncimpulsflanke
her. Obwohl die Vorderflanke jedes Syncinpulses in Zeile (a) der Fig. 5 als senkrechte Gerade gezeigt wird,
geht aus der vergrößerten Darstellung der Vorderflanke in Fig. 6 hervor, daß besagte Gerade tatsächlich schräg verläuft,
was ihre exakte Erfassung sehr erschwert. Soll auch der restliche Zeitbasisfehler noch weiter vermindert werden, beispielsweise
auf weniger als 150 Nanosekunden, wie dies bei der synchronen Demodulation des Färb signals notwendig ist, wird eine
weitere Korrektur erforderlich, die von vorstehender Unsicherheit bei der Erfassung des Syncimpulses unabhängig ist.
In Fig. IA und B ist diese zusätzliche Korrektur dadurch gegeben,
daß eine zweite Stufe mit der oben beschriebenen ersten Stufe in Kaskade geschaltet wird, in der die Burst-Regelschleife
für die Zeitbasiskorrektur beider Kanäle benutzt wird. Zu diesem Zweck wird in den Luminanzkanal eine zweite Verzögerungsleitung
121 gelegt, und ebenso wird eine zweite Verzögerungsleitung 122 im Chrominanzkanal vorgesehen, wobei die Steuereingänge dieser
beiden Verzögerungsleitungen - in Fig. IB wurden beispielsweise
zwei Steuereingänge für jede der vier Verzögerungsleitungen an-
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genommen - parallelgeschaltet und an einen zweiten spannungsgesteuerten
Oszillator 108 angeschlossen sind, dessen Eingang wiederum mit den Ausgang eines Burst-Phasenvergleichers
(D 0COMP) 109 verbunden ist. Diese Phasenver^leichsschaltunr;
besitzt einen Eingang, der nit einer frequenzgeregelten Durst-Bezugssignaiquelle, z.B. einen quarzgesteuerten Oszillator,
verbunden ist, sowie einen weiteren Eingang, der mit einem hinter der Verzögerungsleitung 122 liegenden Punkt des Farbkanals
verbunden ist.
(D 0COMP) 109 verbunden ist. Diese Phasenver^leichsschaltunr;
besitzt einen Eingang, der nit einer frequenzgeregelten Durst-Bezugssignaiquelle, z.B. einen quarzgesteuerten Oszillator,
verbunden ist, sowie einen weiteren Eingang, der mit einem hinter der Verzögerungsleitung 122 liegenden Punkt des Farbkanals
verbunden ist.
Im Betrieb wird also der Farbburst in der Phasenvergleichsschaltung
109 nit der Burst-Bezugssignalquelle (BREF) des quarzgesteuerten
Oszillators verglichen, und die dem Phasenfehler proportionale Ausgangsspannung der Phasenvergleichsschaltung wird
zur Steuerung des spannungsgesteuerten Oszillator (VCO 2) 108 verwendet, der seinerseits die beiden Verzögerungsleitungen
DL2-L und DL2-C gleichzeitig ansteuert. Die zweite Regelschleife des Systems (Burst-Regelschleife), die in Fig. IA und B gezeigt ist, koppelt an den Farbburst des vom Band gewonnenen Signals an, um die Feinkorrektur des Zeitbasisfehlers vorzunehmen. Iia gegebenen Fall ist es die Verzögerungsleitung DL2-L im Luminanzkanal, die "huckepack" mitgenommen wird. Wie bereits erwähnt und wie aus Zeile (b) der Fig. 5 hervorgeht, hat das Chrominanzplus -Burst -Signal einen etwa 5 Perioden dauernden Farbträgerburst, was bei 511 kHz einen GesamtZeitraum von etwa 10 Mikrosekunden entspricht. Dies ergibt etwa 10 Hulldurchgänge des
Burstsignals, das dadurch in der zweiten Regelschleife leicht erfaßbar wird. Damit wird die Genauigkeit des Systems erheblich verbessert.
DL2-L und DL2-C gleichzeitig ansteuert. Die zweite Regelschleife des Systems (Burst-Regelschleife), die in Fig. IA und B gezeigt ist, koppelt an den Farbburst des vom Band gewonnenen Signals an, um die Feinkorrektur des Zeitbasisfehlers vorzunehmen. Iia gegebenen Fall ist es die Verzögerungsleitung DL2-L im Luminanzkanal, die "huckepack" mitgenommen wird. Wie bereits erwähnt und wie aus Zeile (b) der Fig. 5 hervorgeht, hat das Chrominanzplus -Burst -Signal einen etwa 5 Perioden dauernden Farbträgerburst, was bei 511 kHz einen GesamtZeitraum von etwa 10 Mikrosekunden entspricht. Dies ergibt etwa 10 Hulldurchgänge des
Burstsignals, das dadurch in der zweiten Regelschleife leicht erfaßbar wird. Damit wird die Genauigkeit des Systems erheblich verbessert.
In der Annahme, daß das ankommende, vom Band abgetastete Videosignal
einen Zeitbasisfehler in der Größenordnung von 4 Mikrosekunden
aufweist, ergibt sich, daß die erste Regelschleife der Fig. IA und IB diesen Zeitbasisfehler auf eine Restgröße von
etwa 300 Nanosekunden und die zweite Regelschleife den Fehler auf etwa 50 bis 100 lianosekunden herabsetzt. Da für die synchrone
etwa 300 Nanosekunden und die zweite Regelschleife den Fehler auf etwa 50 bis 100 lianosekunden herabsetzt. Da für die synchrone
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Demodulation des Chrominanzsignals ein Zeitbasisfehler von weniger als 150 Nanosekunden erforderlich ist - siehe hierzu
die nachstehende Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung - erweist sich das System der Fig. IA und B als
wirksam zur ausreichenden Beseitigung des Zeitbasisfehlers, um ein Fernsehbild akzeptabler Qualität zu erhalten.
Die Verzögerungsleitungen der ersten Stufe können beispielsweise mit einer Laufzeit von 20 Ilikrosekunden arbeiten und ermöglichen
eine Einstellbarkeit um etwa + 5 bis 8 Mikrosekunden.
Im Falle, daß DLl-L und DLl-C ladungsgekoppelte Speicher (CCD) sind, bestehen diese vorteilhaft aus etwa 455 Elementen. DL2-L
und DL2-C können ebenfalls als CCD ausgebildet sein, die in diesem Fall aus etwa 100 ladungsgekoppelten Elementen bestehen
sollten. Ganz allgemein können alle Verzögerungsleitungen aus einer entsprechenden Anzahl ladungsgekoppelter Elemente bestehen.
Das zweistufige Korrektursystem der Fig. IB liefert zwar die
erforderliche Zeitbasisfehlerkorrektur, benötigt jedoch vier veränderliche Analog-Verzögerungsleitungen. Das zweite Ausführungsbeispiel
hat den Vorteil gegenüber dem ersten, daß es sowohl Grob- als auch Feinkorrektur bei geringerem Aufwand
erreicht. Der Kern dieses verbesserten Systems ist die Verwendung einer mit zwei Frequenzen arbeitenden Phasenvergleichsschaltung
(Zweifrequenz-Phasenvergleicher, Fig. 4), die als Einzelstufe ein entsprechendes Paar von ParallelVerzögerungsleitungen ansteuert. Als Alternative läßt sich dieser
Zweifrequenz-Phasenvergleicher auch in der zweiten Stufe eines zweistufigen Systems zur Korrektur des Zeitbasisfehlers verwenden.
Wird ein solcher Zweifrequenz-Phasenvergleicher (Fig. 4) als Einzelstufe benutzt, sind die Kanalleitungen 201, 202 der
Figur 2 direkt an die Leitungen 403 bzw. 404 (Fig. 4) anzuschließen. Andererseits wird für den Fall der obenerwähnten
Alternative die Schaltung in Fig. 3 zusätzlich als vorläufige Grobkorrekturstufe verwendet und in diesem Fall werden die
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Leitungen 201, 202 (Fig. 2) stattdessen an die Leitungen 301 bzw.
302 der Figur 2, und die Leitungen 303, 304, 305 (Fig. 3) jeweils
an die Leitungen 403, 404 und 405 (Fig· 2O angeschlossen.
Es sei erwähnt, daß der Zweifrequenz-Phasenvergleicher der vorliegenden
Erfindung sich auch in Wiedergabesystemen, die nicht aus zwei Kanälen bestehen, nützlich erweisen kann - immer vorausgesetzt,
daß der Wiedergabekreis für das Videosignal außer der Videoinformation auch Sync- und Burstinformationen überträgt,
mit der die Sync-Regelschleife und die Burst-Regelschleife für
die Verzögerungsleitungen jeweils verkoppelbar sind.
In Fig. 4 ist die Verzögerungsleitung im Kanal für Lurainanz- und Syncsignal mit 411 bezeichnet und die Verzögerungsleitung
im Kanal für Chrominanz- und Burstsignal mit 412. Der untere Kanal in Fig. 4 und ebenso in Fig. 2 und 3 besteht aus
einen ersten Kanalteil mit einem Frequenzbereich für das Farbsignal, in dem mit letzterem wie oben ausgeführt, ein Farbträger
von 511 kHz AM-moduliert ist, und einem zweiten Kanalteil mit
einem Frequenzbereich, in dem ein Tonträger von etwa 100 kHz mit dem Tonsignal moduliert ist. Ein Bandtrennfilter (BD SPLIT)
dient zur frequenzmäßigen Trennung dieser beiden Kanalteile. Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Tonfrequenzbereich über
einen Tondemodulator (AU DEM) 454 unter Verwendung einer Bezugsfrequenz
von 4,62 MHz demoduliert wird, um ein Tonfrequenzausgangssignal auf der Leitung SD OUT zu liefern. Einzelheiten
dieser Tondemodulation sind im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung nicht von Interesse. Das Ausgangssignal des Kanalteils
für das Farbsignal wird einem Eingang eines synchronen Ringmodulators (CHROMA DEM) 452 zugeführt, dessen anderer Eingang mit
einer frequenzstabilen Bezugssignalfrequenzquelle von 511 kHz
verbunden ist. Der Ausgang des Farbdemodulator 4p2 liefert über
ein Tiefpaßfilter 453 ein Farbausgangs signal in Ausgangsfrequenzlage auf der Leitung CHROIlA OUT. üblicherweise ist das andere
Ende dieser Leitung an den Eingang einer Kodierelektronik angeschlossen, die zur Neukodierung des Farbsignals dient, z.B. gemäß
der NTSC-Norm. Vom Ausgang der anderen Verzögerungsleitung
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411 in Kanal für das Luminanz- und das Syncsignal ^elan^t die
Luninanzinfornation in Ausgangsfrequenzlage auf die Luminanzausgangsleitung
(LUM OUT). In diesem Zusammenhang wird daran erinnert, daß das Luminanzsignal bereits vorher im FM-Demodulator
208 (Fig. 2) denoduliert wurde.
Der insgesamt mit 430 bezeichnete Zweifrequenz-Phasenvergleicher
der Fig. 4 enthält vor allem einen Grobvergleichsteil für die Phase des Syncimpulsesj einen Feinvergleichsteil für die Burstphase,
wobei letzterer hauptsächlich den Tast- und Haltekreis (S&H CRT) 461 umfaßt; ein Diodennetzwerk 472 in der Ausgangsleitung
des Syncinpulsphasenvergleichers 443; eine Addierschaltung
471, in der die vom Syncimpulsphasenvergleicher 44 3 über das Diodennetzwerk 472 eintreffende Grob-Fehlerkorrekturspannung
mit der vom Ausgang des Tast- und Haltekreises 461 empfangenen Fein-Fehlerkorrekturspannung kombiniert wird; ein Filter
473; und einen spannungsabhängigen Oszillator 4o8, dessen Eingang über das soeben erwähnte Filter 473 mit dem Ausgang der
Addierschaltung 471 verbunden ist. Die Ausgänge des Oszillators 4o8 sind in Parallelschaltung mit den Steuereingängen der beiden
Verzögerungsleitungen DL2-L und DL2-C verbunden.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Phasenvergleicher 44 3 für den Syncimpuls außer dem Tast- und Haltekreis (S&H CRT) 446
noch eine Differenzierschaltung (DIFF CRT) 445 und einen Kippgenerator (RAMP GEN) 444 enthält. Der Kippgenerator 444 ist an
eine Bezugssignalquelle für den Syncimpuls angeschlossen, die mit Horizontalzeilenfrequenz (etwa 15 kHz) arbeitet und somit
je Zeile einen linearen Sägezahnimpuls liefert, siehe die Zeilen (c) und (h) in Fig. 5. Außerdem enthält der Phasenvergleicher
eine Differenzierschaltung 44^, die mit ihrem Eingang über den
Impulsabtrenner 441 am Ausgang der Verzögerungsleitung DL2-L 411 liegt und an der Vorderflanke jedes Syncimpulses einen Tastimpuls
G erzeugt, siehe die Zeilen (f) und (g) der Fig. 5. Der Buchstabe 11G" bedeutet hier "Grobkorrektur", und der Buchstabe 11F"
"Feinkorrektur11. Einer der Eingänge des Tast- und Haltekreises
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44 6 ist mit dem Ausgang des Kippgenerators und der andere Eingang
mit dem Ausgang der Differenzierschaltung verbunden.
'.■lie Fig. 5j Zeile (h) zeigt, liefert der Kippgenerator eine
Sägezahnspannung mit linearem Anstieg von 5 bis 64 Hikrosekunden,
zweckmäßig 5 ilikrosekunden - was der maximalen Dauer des
Zeitbasisfehlers entspricht, der in dem mit dem Magneuband
gekoppelten System vorkommen kann, so daß dieser Syncimpuls immer während der obenerwähnten Zeitdauer erfaßt werden kann.
Eine noch längere Periode würde die Unsicherheit in der Planke des Sägezahns vergrößern und daher eine längere Zeitverschiebung
herbeiführen, die hier unerwünscht ist. Der Tast- und Haltekreis
446 erzeugt auf an sich bekannte Art eine Ausgangs spannung,
deren Größe von dem Zeitpunkt abhängt, in dem der kurze Tastimpuls C relativ zum Sägezahnimpuls erzeugt wird - siehe Zeile
(i) der Figur 5, wobei besagter Zeitpunkt wiederum, ganz allgemein, von der Phasenlage jedes vom Band gewonnenen Syncimpulses
(Zeile f) abhängt, die dieser aufgrund des Zeitbasisfehlers gegenüber seiner normalen Auftrittszeit (Zeile a) einnimmt.
Wie aus Zeile Ci) der Fig. 5 hervorgeht, wird die geregelte
Ausgangsspannung des Tast- und Haltekreises 446 für die Dauer einer Horizontalzeile aufrechterhalten, und zwar mit
Hilfe einer Integrierschaltung, die üblicherweise aus einen
Querkondensator mit nachgeschaltetem Längswiderstand besteht und die die aas einem Tastvorgang resultierende Spannung solange
in wesentlichen konstant hält, bis sich beim nächsten Tastvorgang ein neuer Spannungspegel einstellt.
Mit Hinblick auf die Unsicherheit der Syncimpulserfassung (siehe
Fig. 6) unterliegt der genaue Zeitpunkt, in dem der Tastimpuls C relativ zur Phasenlage des Syncimpulses vom Hagnetband erzeugt
wird, beträchtlichen Toleranzen, und eine zusätzliche Feinkorrektur wird gerade wegen dieser Toleranzen erforderlich. Wie später
noch in einzelnen erklärt wird, ist die in der Feinkorrekturschaltung
des Zweifrequenz-Phasenvergleichers 4öO erzeugte Feinkorrekturspannung
in der Addierschaltung 471 mit der Grobkorrek-
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tur-Ausgangsspannur.?; l:or.biniert. Zur Erleichterung dieser überlagerung
v/urde das Diodennetzv/erk '(72, Parallelschaltung einer
oder mehrerer ent;-e~en3eset.:t -epolter Kalbleiterdioden 474,
475, in den Ausgangskreis der Tact- und Halteschaltung 446 einbezo^en.
Da diese Dioden aufgrund ihrer 5trorn-Spannunrjscharakteristik
praktisch keinen Strom führen können bis die Spannung
etwa ein halbes Volt pro Diode in Flußrichtung erreicht, entstellt
eine "tote Zone" (DZ) in der Ausgangs Steuerspannung des
Tast- und ilaltekreises 446, siehe Zeile (i) der Fig. 5. Uann
zv/ei Dioden 474 und ebenso zwei Dioden 475 jeweils in Reihe geschaltet
werden, beträgt diese "tote Zone" (DZ) etwa + ein Volt. Ausgangs spannungen des Tast- und Haltekreises 446, die weniger
als etwa +■ ein Volt betragen, werden daher unterdrückt, d.h. es
können lediglich Ausgangs spannungen, die diesen Betrag übersteigen, wirksam werden. Auf diese V/eise können kleinere Fehlerspannungen,
die etwa auf der Unsicherheit der Syncimpulserfassung
beruhen, an G-Eingang der Addierschaltung 471 nicht auftreten, siehe Zeile (j) der Figur 5·
Der Feinkorrekturteil des Zweifrequenz-Phasenvergleichers 4<3o
umfaßt primär den Tast- und Haltekreis 461, aber schließt wirkungsmäßig
auch den AM-Demodulator (CHROMA DEM) 452 mit ein.
Dieser AM-Demodulator wird zusammen mit dem zugehörigen Tiefpaß 453 doppelt verwendet, und zwar erstens in seiner eigentlichen
Funktion für die synchrone Farbsignaldemodulation und
zweitens zum Vergleich der Burst-Phasenlage in der Korrekturelektronik
für den Zeitbasisfehler. Zu diesem Zweck wird der Ausgang des Tiefpasses 453 nicht nur mit der CHROMA OUT Leitung,
sondern auch mit einem Eingang der zuletzt en·/ahnt en Tast- und
Halteschaltung 461 verbunden. Der andere Eingang dieser Schaltung ist mit dem Ausgang der Differenzierschaltung 462 verbunden,
die wiederum vom Syncinpuls (HD) angesteuert wird. Wie aus
den Zeilen (d) und (e) der Figur 5 hervorgeht, wird ein F-Tastimpuls
in der Differenzierschaltung (DIFF CRT) 462 an der Hinterflanke
jedes Syncimpulses erzeugt. Der Syncinpuls (HD) stellt in dem hier in Betracht gezogenen System einen Impuls dar, der
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sich gut zur Ansteuerung der Differenzierschaltung eignet, da
seine hintere Flanke etwa in der Mitte der ungefähr 10 Hikrosekunden
andauernden Horizontalaustastlücke (BL) erscheint.
Das vom Magnetband könnende, dem 511 lcIiz-Träger aufmcdulierte
Chrominanzsignal wird im Ringmodulator (CHROMA DEM) 4:52 mit
der quarzgesteuerten 511 kHz-Bezugsfrequenz gemischt. Dies
bedeutet auch, daß während der Horizontalaustastlücke (BL) - während der zwar kein Farbsignal, jedoch ein verlängertes
Farbburstsignal vorliegt - die Phase des Burstsignals mit derjenigen
der 511 kHz betragenden Bezugssignalfrequenz verglichen
wird. In Fig. 7 erscheint die Kennlinie des Burstsignals unterhalb derjenigen des Burstbezugssignals, wobei der Burst gegenüber
dem Bezugssignal um 90° phasenverschoben ist. Unter diesen
Umständen ist das Ausgangssignal des Demodulators Null. In Fig. δ erscheint die Ausgangs spannung des Demodulators als Funktion
der Phasenverschiebung des Burstsignals, so daß also diese Ausgangsspannung den Phasenfehler zwischen Farbburst und Bezugssignalfrequenz
darstellt. Diese Phasenfehlerspannung wird dem Tast- und Haltekreis 46l zugeführt, der mit Hife des von der
Differenzierschaltung 462 stammenden F-Tastimpulses die Ausgangsspannung
des Demodulators mit Zeilenfrequenz und in der Mitte der Austastlücke (siehe oben) abtastet. Auch hier wird wiederum
eine (nicht gezeigte) Integrierschaltung verwendet, die in der Schaltung 461 enthalten ist, wobei letztere die Ausgangs spannung
auf etwa konstantem Niveau hält, bis die Schaltung zu Beginn des nächsten Abtastvorgangs zurückgestellt wird.
Aus den obigen Erklärungen geht hervor, daß für jeden ankommenden Syncimpuls (HD) innerhalb des Feinkorrekturbereiches eine
spezifische Ausgangsspannung erzeugt wird, wobei diese Spannung dem Feinkorrektureingang der Addierschaltung 471 zugeführt
wird (siehe Zeile k der Figur 5)· In dieser Schaltung wird das Grobfehlersignal zum Feinfehlersignal addiert, siehe Fig. 5,
Zeile (1), und das kombinierte Fehlersignal wird als Steuer-
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spannung am Ausgang des Zweifrequenz-Phasenvergleichs 4ϊ3θ über
Filter 473 den Eingang des gemeinsamen spannungsgesteuerten
Oszillators 403 zugeführt. Dieser Oszillator steuert beide Verzögerungsleitungen
411 und 412 gleichzeitig mit einer Spannung an, die in Größe und Vorzeichen zum Ausgleich des kombinierten
Phasenfehlers dient.
Da die der Erfassung des groben Zeitbasisfehlers dienende Schaltung
443, die mit den Syncimpulsen vom Magnetband phasenstarr verkoppelt ist, im linearen Bereich des Kippgenerators 444 arbeitet,
trägt sie zur Beseitigung des Grobfehlers bei, dadurch, daß die Syncimpulse etwa innerhalb eines Wertes von weniger
als + 500 Nanosekunden verlagerbar sind. Der restliche Zeitbasisfehler
beträgt dann weniger als eine Mikrosekunde. Die Funktion des Feinkorrekturteils des Zweifrequenz-Phasenverglexchers
beruht auf der Verrastung mit dem Burstsignal - der,
wie aus Fig. 7 hervorgeht, eine volle Periodendauer von trrj· 5^
2 Mikrosekunden besitzt - womit die Feinkorrektur erzielt wird. Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß die syncimpulsabhängige
Korrektur den Zeitbasisfehler in die mittlere Region der Kennlinie des Zweifrequenz-Phasenvergleichers rückt
und, daß der Burstvergleich dann die Korrektur der Unsicherheit
in der Erfassung der Syncimpulsflanke vornimmt. Der Zweifrequenz-Phasenvergleicher
ermöglicht dieses Resultat mit einem minimalen. Aufwand und insbesondere bei Verwendung von lediglich zwei Verzögerungsleitungen.
Es wird noch folgende zusätzliche Erläuterung zur Bedeutung der
beiden Regelschleifen gegeben:
Die Sync-Regelschleife arbeitet linear, da der PhasenvergIeicher
einen 64 ,us-Kippgenerator umfaßt und im linearen Kennlinienbereich
arbeitet. Die Sync-Regelschleife wird also letzten Endes auf Null abgeglichen, da sie im Linearbereich arbeitet. Für den
Fall, daß beispielsweise ein Störimpuls auftritt, der die Sync- Regelschleife an das eine Ende ihres Bereiches steuert, kann
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ein Syncicnuls nicht übersprungen v/erden und ein Sprung auf
einen Nachbarimpuls, der den Ausfall einer Zeile verursachen würde, kann somit nicht vorkommen. Der Burst-Phaaendetektor
arbeitet dagegen in 9O°-Offset-Betrieb, siehe Fig. 7 und 3,
also nicht in linearen Bereich. Demzufolge kann die 3urst-Regelschleife
nicht in ihre korrekte Nuila.^e zurückkehren. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liefert der Phasendetektor eine
Nullspannung am Ausgang, wenn der Burst (3) gegenüber der Bezugssignalspannung
(BREF) um 90° phasenverschoben ist. V/ird
der Burst (3) dort erfaßt, wo er phasengleich mit dem Bezugsimpuls
(BREF) ist, liefert der Detektor die maximale, positive Ausgangsspannung.
Sind diese beiden Impulse um IdO0 phasenverschoben, so
liefert der Detektor die maximale negative Ausgangs spannung.
Stellt sich das System jedoch auf eine 27O°ige Phasenverschiebung ein, so wird wiederum ein Nulldurchgans erreicht. Bewegt
sich der Detektor über die gesamte Periode bis nach 450°, wird
die Ausgangs spannung wiederum Null. Die Burst-Regelschleife
versucht, den Fehler zu verringern, indem sie die Ausgangsspannung des spannungsgesteuerten Oszillators derart verändert,
daß sie eine 90°-Phasenverschiebung, wie sie durch den Pfeil
"A" in Fig. 3 angedeutet ist, beibehält. Erfaßt die Regelschleife jedoch ein Störsignal, so daß eine Verschiebung über die
volle Periode erfolgt, tritt ein permanenter 2/US-Sprung im Ausgangs signal ein. Der spannungsgesteuerte Oszillator soll
daher auf eine Abweichung von weniger als + l30°, beispielsweise
+ 150 von der normalen iiullage begrenzt sein. Dies ist
in Fig. 8 angegeben. Die tote Zone (DZ) der Syncimpulsflanke
ist derart ausgelegt, daß innerhalb eines etwa + 150° betragenden,
zweckmäßigen Bereichs des Burstdetektors keine Ausgangsspannung
erzeugt wird. In Fig. 3 gibt die Vertikalachse die Demodulatorausgangsspannung (DOV) an, und die horizontale Achse
die Phasenverschiebung des Burst (PDB).
Aufgrund obiger Ausführungen wird nunmehr klar, daß die Burst-Regelschleife
nicht für sich allein zur Korrektur des Zeitbasisfehlers herangezogen werden kann, da dieser Fehler vom Band so
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groß ist, daß er die Burst-Rebelschleife dazu veranlassen würde,
von einen auf den nächsten Zyklus überzuspringen (der Zeitbasisfehler
von Band beträgt 4 -likrosekunden, während die Dauer jeder
Burstfrequenzperiode etwa 2 Ilikrosekunden beträft), und der
Farbburst nicht zwischen zwei benachbarten Zyklen unterscheiden kann. Daher entsteht die Notwendigkeit, eine Sync-Regelschieife
vorzusehen, un den Zeitbasisfehler auf ein Niveau herabzusetzen,
das von der Burst-Regelschleife zuverlässig verarbeitet werden
kann.
Wie bereits erwähnt, ist es auch möglich, die Korrekturanordnung der Fig. 4, in der der Zweifrequenz-Phasenvergleicher benutzt
wird, als zweite Stufe einer zweistufigen Zeitbasisfehler-Korrekturanordnung zu verwenden. Bei dieser Modifikation wird
die Schaltung der Fig. 3 zwischen die Schaltungen der Fig. 2 und 4 eingesetzt, wie oben bereits beschrieben wurde.
Fig. 3 zeigt eine vorläufige Grobkorrektur-Rückkoppelungsschleife,
die große Ähnlichkeit nit der Rückkopplungsschleife für den
Syncinpuls (Fig. 4) hat und hier daher lediglich nur kurz beschrieben
wird. Der Tast- und Haltekreis 333 in Figur 3 entspricht in wesentlichen den Tast- und Haltekreis 446 in Figur
4 abgesehen davon, daß hier kein gesonderter Kippgenerator notwendig ist. Vielmehr wird der Kippgenerator 444 in Fig. 4 über
die Leitungen 405 und 305 an den betreffenden Eingang der
Schaltung 333 gelegt, wodurch der Kippgenerator 444 also für die beiden Stufen zweifach benutzbar wird. Der Syncimpul3abtrenner
331 und die Differenzierschaltung 332 der Fig. 3 entsprechen dem Syncinpulsabtrenner 441 bzw. der Differenzierschaltung 445
der Fig. 4. Der Ausgang des Tast- und Haltekreises 333 ist über das Filter 334 an den Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators
305 angeschlossen, und der Ausgang dieses Oszillators liegt an den Steuereingängen der Verzögerungsleitungen 311 und 312 der
ersten Stufe, und zv/ar in Parallelschaltung, um diese beiden Verzögerungsleitungen in kompensierenden Sinne zu steuern. Es
wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn beide Schaltungen aus
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Fig. 3 und aus Fig. 4 verwendet werden, der Grobabgleich zweimal
erfolgt, nämlich einmal in jeder der beiden Stufen und, daß der Feinabgleich in der zweiten Stufe gleichzeitig mit dem
in dieser Stufe erfolgenden Grobabgleich vorgenommen wird.
Ein zweistufiges Korrektursystem, wie es eine Kombination der Schaltungen in Fig. 3 und Fig. 4 bietet, hat im Vergleich zu
einem einstufigen System (Schaltung aus Fig. 4 allein) den Vorteil, daß es bei der Auslegung der erforderlichen Regelschleifen
größere Freiheit gewährt. Da die Genauigkeitserfordernisse für die erforderlichen Einrichtungen nicht so streng
sind, können handelsübliche Bauelemente verwendet werden. Außerdem wird für die Regelschleife der zweiten Stufe eine
geringere Bandbreite benötigt.
Die Kennlinien in Fig. 5 zeigen folgende Signale:
a) Luminanz + Sync(Synchronisier-)inpulse (nominell)
b) CHROMA + Burst (nominell)
c) Bezugs-Syncimpuls (Horizontaler Sync)
d) Horizontalaustastlücke (Sollage und -länge)
e) F-Tastimpuls, erzeugt in der Differenzierschaltung 462
f) Vom Magnetband abgetasteter Syncimpuls (enthält Zeitbasisfehler)
g) C-Tastimpuls, erzeugt in der Differenzierschaltung 445
h) Kippgeneratorsignal (Sägezahnspannung)
i) Ausgangsspannung des S&H (Tast- & Halte-)kreises 446
j) α-Eingang für die Addierschaltung 471
k) F-Eingang für die Addierschaltung 471 1) Ausgangs spannung der Addierschaltung 471
BASF Aktiengesellschaft
Zeichn.
Zeichn.
8098UZOSAS
L e e r s e i t e
Claims (1)
- BASF Aktiengesellschaft 27 4 2807Unser Zeichen: O.Z. 32 232 De/nh 67OU Luawigshafe»;, 20. 09.1977Patentansprüche1; Anordnung zur Zeitbasisfehlerkorrektor in einen Farbvideoauf zeichnungs-Zwiedergabesysten, insbesondere in einen System, in dem die Luminanz- und Synchronisierinforr.iationen des zur Aufzeichnung bestimmten Farbvideosignals in einen ersten Frequenzband und dessen Chrominanz- und Burstinformationen in einem zweiten, vom ersten verschiedenen Frequenzband enthalten sind, gekennzeichnet durch Schaltungseinrichtungen für die Wiedergabe des aufgezeichneten Farbvideosignals, die aus zumindest einem Kanal mit ersten und zweiten Kanalteilen bestehen, wobei der erste Kanalteil zur Übertragung der Lurninanz- und Synchronisierinformationen und der zweite Kanalteil zur übertragung der Chrominanz- und Burstinformationen dient, und die ersten und zweiten Kanalteile steuerbare Verzögerungseinrichtungen enthalten, Rückkopplungs-Regelschleifen in dem zumindest einen Kanal zur Einstellung einer zeitfehlerkompensierenden Signalverzögerung in Abhängigkeit vom auftretenden Zeitbasisfehler des wiederzugebenden Farbvideosignals, wobei in zumindest einer der Regelschleifen von der Synchronisierinformation im ersten Kanalteil ein Grobkorrektursignal und in zumindest einer weiteren Regelschleife von der Burstinformation im zweiten Kanalteil ein Feinkorrektorsignal für das wiederzugebende Farbvideosignal abgeleitet wird.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtungen zur Signalwiedergabe zwei parallele Kanäle aufweist, wovon der erste Kanal die Luminanz- und Synchronisierinfornationen und der zweite Kanal die Chrominanz- und Burstinformationen überträgt.8098U/0645O.Z. 32 2323. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Schaltungseinrichtungen vorgesehen sind, die das aufzuzeichnende Farbvideosignal mit einem Burstsignal versehen, das sich im wesentlichen über die gesamte Horizontalaustastlücke (BL) erstreckt.4. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 3 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kanalteil bzw. in jedem Kanal zwei in Kaskade geschaltete Korrekturstufen mit je einer steuerbaren Verzögerungseinrichtung vorgesehen sind, wobei die erste Korrekturstufe die Rückkopplungs-Regelschleife für die Steuerung der jeweils ersten Verzögerungseinrichtungen über die Synchronisierinformation (Sync-Regelschleife) und die zweite Korrekturstufe die Regelschleife für die Steuerung der jeweils zweiten Verzögerungseinrichtungen über die Burstinformation (Burst-Regelschleife) enthält.5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Steuereinrichtungen zur gleichzeitigen, gemeinsamen Steuerung der ,Verzögerungseinrichtungen jeweils einer Korrekturstufe vorgesehen sind.6. Anordnung nach Anspruch 2J, dadurch gekennzeichnet, daß die Sync-Regelschleife der ersten Korrekturstufe die Reihenschaltung eines Phasenvergleichers und eines spannungsgesteuerten Oszillators enthält, wobei ein Eingang des Phasenvergleichers an eine Syncfrequenz-Signalquelle und der andere Eingang an einen Punkt zwischen die beiden Korrekturstufen angeschaltet sind und wobei der spannungsgesteuerte Oszillator zwischen den beiden Verzögerungseinrichtungen der ersten Korrekturstufe zu gemeinsamer Steuerung angeschlossen ist.7., Anordnung nach Anspruch 1J und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Burst-Regelschleife der zweiten Korrekturstufe die Reihenschaltung eines Phasenvergleichers und eines span-- 3 8098U/0645-yr- 3 ο.ζ. 32 232nungsgesteuerten Oszillators enthält, v/obei ein. Eingang des Fhasenvergleichers an eine Burstfrequenz-Si^nalqueile und der andere Eingang an einen Punkt hinter der zweiten Korrekturstufe gelegt sind^ und der spannun^s^esteuerte Oszillator zwischen die beiden Verzügerungseinrichtungen der zweiten Korrekturstufe zu ^eneinsamer Steuerung anrreschlossen ist.ο. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Korrekturstufe je eine weitere Regelschleife zur Rückführung des Synchronisierimpulses und des Burstsignals enthält, und die beiden Regeischleifen gemeinsam und gleichzeitig die Verzögerungoeinrichtungen der Stufe steuern.9. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Korrekturstufe eine kombinierte Phasenvergleichsschaltung für Synchronisier- und Burstsignale enthält, die zwei Eingänge und einen Ausgang für Sync-Signale und zwei Eingänge und einen Ausgang für Burstsignale besitzt und daß eine zwischen den beiden Ausgängen liegende Addierstufe vorgesehen ist,und daß ein spannungsgesteuerter Oszillator mit dem Eingang an den Ausgang der Addierstufe und mit den Ausgängen an die Verzögerungseinrichtungen angeschlossen ist.10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenvergleicher je eine Tast- und Halteschaltung zur Erzeugung eines Grobkorrektur-Fehlersignals zu Beginn jeder Horizontalzeile und zum Aufrechthalten bis. zur nächsten Horizontalzeile besitzen und daß zwischen den Korrekturstufen und hinter der zweiten Korrekturstufe Impulsabtrenneinrichtungen vorgesehen sind und daß die zweite Korrekturstufe einen Kippgenerator enthält zur Erzeugung eines Bezugs-Sägezahnimpulses für jede Horizontalzeile, wobei der Ausgang des Kippgenerators mit-Ii-8098U/0645- 4 - O.Z. 32 232den Bezugsignal-Eing£ngen der Tast- und Halteschaltunr;en verbunden ist und eine Differenzierschaltung zur Erzeugung eines Tastinpulses an der Vorderflanke jedes abgetrennten SynchronisieriiTipulses vorgesehen ist, und daß der Tastinpuls zuu Tasten des Bezugs-Säcezahninpulses an jedem Zeilenanfang dem Kippgenerator zugeführt wird, so daß der Pegel des Korrektursignals in jeder Stufe eine in wesentlichen lineare Funktion der Vorderflanke des Synchronisierimpulses wird.11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tast- und Halteschaltung und der Addierstufe eine Einrichtung vorgesehen ist, die nur Korrektursignale mit einem Mindestpegel zur Addierstufe passieren läßt.12. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungseinrichtungen für die Burst-Regelschleife vorgesehen sind, die bei + l80° oder vorzugsweise + 150° Phasenverschiebung des Burstsignals und darüber wirksam sind.13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Unterdrückung kleiner Korrektursignale eine Parallelschaltung von gegensinnig gepolten Halbleiterdioden umfaßt.14. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Chrominanzinformation des aufzuzeichnenden Farbvideosignals einen Farbträger vorbestimmter Frequenz AM-moduliert und daß die Frequenz des Farbträgers als Frequenz des Burstsignals benutzt wird, und wobei der Farbsignal-Kanal einen synchronen AM-Demodulator enthält, der einen Teil des Burst-Phasenvergleichers bildet.15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Burst-Phasenvergleicher außerdem eine Tast- und Halte-8098U/0665- 5 - O.Z. 32 2322742307schaltung umfaßt, die nit einem Eingang an Ausgang des AM-Derr.odulators liegt und die zu Beginn jeder abzutastenden Heile in Abhängigkeit von der Burst-Phasenverschiebung ein Feinkorrektursignai erzeugt, das bis zum Beginn der nächsten Zeile aufrechterhalten wird.Id. Anordnung nach Ansprüchen 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Differenzierstufe vorgesehen ist, deren Eingang nit einer Bezugssignalquelle für Zeiler.frequens verbunden ist, die innerhalb der Farbburstperiode (Horizontal-Austastlücke) erscheinen und deren Ausgang an einen Eingang der Tast- und Halteschaltung liegt und daß die Differenzierstufe einen Tastirnpuls auf der Planke jedes Farbbursts erzeugt.17. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Ib, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungseinrichtung im V/iedergabekanal verwendet wird, die eine ausreichende Bandbreite aufweist zur Speicherung der Sync- und Burstinformation zusätzlich zur Luminanz- und Chrominanz-Videc-Infornation, wobei je ein Sync- und ein Burst-Regelkreis einschließlich eines gerneinsam steuernden spannungsgesteuerten Oszillators vorgesehen sind und der zweite Eingang sowohl des Sync-Regelkreises als auch des Durst-Regelkreises mit einen Punkt hinter der Verzögerungseinrichtung verbunden sind und die Ausgänge der Sync- und Burst-Phasenvergleicher mit dem Eingang des spannur.gsgesteuerten Oszillators verbunden sind.Ib. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Sync- und Burst-Regelkreise einen Demodulator enthält, wobei zumindest ein Demodulator auch als Phasenvergleicher für den zugehörigen Regelkreis benutzt wird.8098U/0645
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