DE2943174A1 - Vorrichtung zur fehlerkorrektur der zeitbasis von videosignalen - Google Patents
Vorrichtung zur fehlerkorrektur der zeitbasis von videosignalenInfo
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Description
5 29A-] Γ/Ά
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fehlerkorrektur der Zeitbasis von Videosignalen, die
von einem sich drehenden Aufzeichnungsträger, wie einer Videoscheibe, wiedergegeben werden.
Bei der Wiedergabe von Videosignalen, die auf einem sich drehenden Aufzeichnungsträger, wie einer Videoscheibe,
aufgezeichnet sind, ist es bekannt, daß die Exzentrizität des sich drehenden Aufzeichnungsträgers
oder Schwebungen und Schwankungen des Drehmechanismus Zeitbasisfehler in den wiedergegebenen Videosignalen
bedingen können, die zu Interferenz in den wiedergegebenen Fernsehbildern führen. Besonders, wenn die
Videosignale Farbinformation enthalten, ist die zulässige Grenze für Frequenz- und Phasenfehler in dem
Unterträger sehr klein, so daß daher solche Zeitbasisfehler soweit wie möglich vermindert werden müssen.
Eine vorherrschende Frequenzkomponente der Zeitbasisfehler infolge einer Exzentrizität des sich drehenden
Aufzeichnungsträgers ist gewöhnlich 30 Hz. Eine bisherige
Lösung sieht vor, diese 30 Hz-Komponente mit Hilfe von Bandpassfiltern aus den Fehlersignalen herauszuziehen,
die durch Phasenvergleich des Burst-Signals erhalten sind, und die Fehlersignale in einem unabhängigen
System mit geschlossener Schleife zur Korrektur der Zeitbasisfehler zu benutzen. Ein Nachteil dieses Verfahrens
ist die komplizierte Ausbildung des Bandpassfilters, der
ein sehr hohes Q (Selektionsfaktor) haben muß, so daß das geschlossene Schleifensystem für die 30 Hz nicht mit dem
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Hauptsteuersystem interferiert. Ein weiterer Nachteil ist
der, daß es bei einem größeren Zeitbasisfehler infolge der Zeitkonstante des Filters, wie auch der zwangsläufigen
Eigenschaften des geschlossenen Schleifensystems lange bis zur Verriegelung dauert. Im schlimmsten Falle wird
die Verriegelung überhaupt nicht erreicht. Außerdem muß im Falle einer CLD-Scheibe, die mit einer gleichen Zeilengeschwindigkeit
betrieben wird, die Mittenfrequenz des Bandpassfilters nach Maßgabe der verstrichenen Zeit geändert
werden, da die vorherrschende Frequenzkomponente sich mit der Zeit von 30 Hz nach unten verschieben kann.
Dieses führt zu großen Schwierigkeiten bei der Ausbildung eines solchen Verfolgungsfilters und ein solches System
kann gegenüber Temperaturänderungen instabil sein. Außerdem kann das herkömmliche System Zeitbasisfehler bis höchstens
15 MikroSekunden korrigieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung zur Korrektur von Zeitbasisfehlern von Videosignalen zu
schaffen, die die Nachteile der üblichen Schaltungen vermeidet und die obere Grenze des möglichen Bereiches der
Zeitbasiskorrektur nach oben verschiebt.
Die Erfindung erfordert kein geschlossenes Schleifensystem
für 30 Hz, das bisher erforderlich war, sondern schafft eine neixe Anordnung zur Zeitbasiskorrektur von Videosignalen,
aus denen Fehlersignale in Abhängigkeit von Phasendifferenzen
zwischen den horizontalen Synchronisationssignalen der Videosignale
und Bezugssignalen abgeleitet werden, und die Fehlersignale zu anderen Fehlersignalen hinzuaddiert werden, die
aus den Burst-Signalen in einer Hauptschleife erhalten werden, um die Zeitbasisfehler zu korrigieren.
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- 7 - 29A3VA
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird eine Vorrichtung zur Fehlerkorrektur der Zeitbasis von Videosignalen mit einer Videosignal-Wiedergabeeinrichtung
zum Erfassen und Abgeben von Videosignalen von einem sich drehenden Aufzeichnungsträger geschaffen, die sich auszeichnet
durch eine Bezugsfrequenz-Generatorschaltung, durch eine erste Phasendetektorschaltung zum Erzeugen von
Ausgangssignalen in Abhängigkeit von Phasendifferenzen zwischen Burst-Signalen der Videosignale und einem Ausgangssignal
der Bezugsfrequenz-Generatorschaltung, durch eine einstellbare Verzögerungsleitung mit einem Signaleingang,
der die Videosignale zur Korrektur von Zeitbasisfehlern der Videosignale erhält, durch eine zweite Phasendetektorschaltung
zum Erzeugen von Ausgangssignalen in Abhängigkeit von Phasendifferenzen zwischen horizontalen Synchronisationssignalen
der Videosignale und einem Bezugssignal, das durch Teilen des Ausgangssignals der Bezugsfrequenz-Generatorschaltung
durch einen bestimmten Faktor erzeugt; wird, und durch eine Addierschaltung zum Summieren der
Ausgangssignale von den ersten und zweiten Phasendetektorschaltungen,
wobei ein Ausgangssignal der Addierschaltung die Summe der Ausgangssignale angibt, die an einen Sbeuereingang
der einstellbaren Verzögerungsleitung gegeben werden. Der Steuereingang der einstellbaren Verzögerungsleitung
wird dazu benutzt, die Verzögerungszeit zu bestimmen, die den ihrem Signaleingang zugeführten Signalen erteilt werden,
bevor sie an dem Ausgangsanschluß ankommen.
Bei einem bevorzugten Ausfünrungsbeispiel ist die einstellbare Verzögerungsleitung eine CCD-Verzögerungsleitung. In
diesem Fall ist ein spannungsgesteuerter Oszillator zwischen dem Ausgang der Addierschaltung und dem Steuereingang der
einstellbaren Verzögerungsleitung vorgesehen. Außerdem kann
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eine Abtast- und Halteschaltung vorgesehen sein, deren Signaleingang so geschaltet ist, daß er das Ausgangssignal
des ersten Phasendetektors erhält, wobei ihr Ausgangssignal an einen Eingang der Addierschaltung gegeben
wird, und wobei ein Steuereingang der Abtast- und Halteschaltung mit einer Quelle von Verknüpfungsimpulsen
verbunden ist, die beim Vorliegen des ersten Signals erzeugt werden.
Außerdem kann eine Ausfall-Erfassungsschaltung zum Erfassen von einem Ausfall in dem Ausgangssignal der zweiten Phasendetektor
schaltung vorgesehen sein. Die Ausfalldetektorschaltung
erzeugt während Ausfallperioden ein Ausgangssignal, um das fehlende Videosignal zu überbrücken. Dazu
ist eine Ausfall-Kompensationsschaltung mit dem Ausgang der Ausfall-Detektorschaltung zur Korrektur von Änderungen in
dem Ausgangssignal der zweiten Phasendetektorschaltung vorgesehen.
Der Ausgang der Ausfall-Kompensationsschaltung ist kapazitiv mit dem zugehörigen Eingang der Addierschaltung
verbunden.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung bewirkt eine Vorrichtung zur Fehlerkorrektur der Zeitbasis von
Videosignalen, die von einer Videoscheibe abgelesen werden, zuerst eine Grobkorrektur der Fehler in Abhängigkeit von.
Phasendifferenzen zwischen horizontalen Synchronisationssignalen der Videosignale und dann anschließend eine Peinkorrektur
in Abhängigkeit von gemessenen Phasendifferenzen von Burst-Signalen des Videosignals. Ein erster Phasendetektor
erzeugt ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von Phasendifferenzen zwischen den Burst-Signalen und einem
Ausgangssignal eines Bezugsfrequenzgenerators, der mit der Burst-Frequenz arbeitet. Ein zweiter Phasendetektor erzeugt
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ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von Phasendifferenzen zwischen den horizontalen Synchronisationssignalen und
dem Bezugssignal, das um einen bestimmten Faktor heruntergeteilt ist. Die Ausgangssignale von den beiden Phasendetektoren
werden summiert und dann an den Steuereingang einer einstellbaren Verzögerungsleitung gegeben, die die
Verzögerungszeit und damit die Phasenfehler in dem Videosignal entsprechend einstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt ein Blockschaltbild einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Zeitbasisfehlerkorrektur.
An den Eingangsanschluß 1 des in der Zeichnung gezeigten Systems werden Videosignale gegeben, die von einem hier
nicht gezeigten, drehbaren Aufzeichnungsträger, wie einer Videoscheibe oder dergl. abgeleitet werden. Die Videosignale
sind zusammengesetzte Videosignale, die eine Färbinformation
enthält, die z.B. nach Maßgabe des NTSC-Systems gebildet
sein können, und aus der Fernsehbilder mit Hilfe eines Wiedergabegerätes, wie eines üblichen Fernsehempfängers,
wiedergegeben werden können, ohne daß zu den üblicherweise erforderlichen Signalen zusätzliche Signale oder aber eine
zusätzliche Bearbeitung erforderlich sind.
Wenn die Videosignale erfaßt und wiedergegeben werden, während sich der drehbare Aufzeichnungsträger dreht, weisen
die erhaltenen Videosignale gewöhnlich Zeitbasisfehler infolge der Exzentrizitäten des Aufzeichnungsträgers oder
Plattentellers, von Änderungen in der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers während des Aufzeichnungsvorganges, von
mechanischen Verzerrungen des Aufzeichnungsträgers oder von Schwankungen und Schwebungen des Antriebsmotors des
Plattentellers und dergl. auf. Wenn die Videosignale, die
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solche Zeitbasisfehler enthalten, auf dem Fernsehschirm
wiedergegeben werden, können sich ein Flattern oder erhebliche sichtbare Fehler im Farbton der Farbe in dem
wiedergegebenen Bild ergeben.
Erfindungsgemäß werden solche Zeitbasisfehler in der folgenden Weise korrigiert. Die an den Eingangsanschluß 1
gegebenen Videosignale werden sowohl an eine einstellbare Verzögerungseinheit 2, die durch eine einstellbare Verzögerungseinrichtung,
wie eine CCD, realisiert werden kann, und an eine Synchronisations-Trendschaltung 3 gegeben. Die
von der Synchronisations-Trennschaltung 3 getrennten horizontalen
Synchronisationssignale werden an einen Eingangsanschluß einer Phasendetektorschaltung 4 gegeben, dessen
anderer Eingangsanschluß Ausgangssignale von einer Frequenzteilerschaltung 5 erhält, die den horizontalen Synchronisationssignalen
entsprechende Bezugssignale zuführt. Die Frequenzteilerschaltung 5 erzeugt ihre Ausgangssignale durch
Herunterteilen des Ausgangssignals einer Bezugsfrequenz-Generatorschaltung
6, die Frequenzsignale mit 3»58 MHz erzeugt.
Die Phasendetektorschaltung 4· vergleicht die Phasenlage
zwischen den horizontalen Synchronisationssignalen und den Bezugssignalen für die horizontalen Synchronisationssignale, um die Phasendifferenz angebende Fehlersignale zu
erzeugen. Die Fehlersignale v/erden an ein 15»75 KHz-Schmalbandfilter
8 über einen Verstärker 7 gegeben. Das Schmalbandfilter 8 ist vorgesehen, um Rauschkomponenten zu beseitigen,
die mit den horizontalen Synchronisationssignalen synchronisiert sind, da sonst die einstellbare Verzögerungseinheit 2 durch Musterrauschen mit 15»75 KHz betrieben werden
könnte, wodurch sich in den wiedergegebenen Bildern unrichtige Farbschattierungen ergeben würden. Die Ausgangs-
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signale von dem Schmalbandfilter 8 werden an einen der
Eingangsanschlüsse einer Addierschaltung 10 über eine
Ausfall-Kompensationsschaltung 9 und einen Kondensator C
gegeben, der nur Wechselstromkomponenten der Signale hindurchläßt, so daß kein Unterschied in den Gleichstrompegeln
zwischen den Signalen von der Ausfall-Kompensationsschaltung 9 und den Fehlersignalen auftreten kann, die
von den an der Addierschaltung 10 vorhandenen Burst-Signalen abgeleitet werden. Das Fehlersignal bildet ein weiteres
Eingangssignal für die Addierschaltung 10. Das Ausgangssignal der Addierschaltung 10 wird an eine Treiberschaltung
11 für die einstellbare Verzögerungseinheit 2 gegeben. Wenn
eine CCD als einstellbare Verzögerungseinheit 2 benutzt wird, kann die Treiberschaltung 11 als ein spannungsgesteuerter
Oszillator (VCO) und eine Takttreiberschaltung aufgebaut sein, um die Verzögerungsgröße der einstellbaren
Verzögerungseinheit 2 zu verändern und damit die Zeitbasisfehler zu beseitigen, also eine Korrektur der Zeitbasisfehler
in dem Videosignal vorzunehmen.
Bisher wurde ein Korrektursystem mit offener Schleife beschrieben,
das einen Vergleich der horizontalen Synchronisationssignale benutzt. Obwohl dieses System bei vielen Anwendungen
recht gut arbeiten kann, hat es die ihm eigene prinzipielle Beschränkung, daß die Genauigkeit der Korrektur
nicht über die Genauigkeit der getrennten horizontalen Synchronisationssignale hinausgehen kann. Es kann daher
bei einigen Anwendungen erwünscht sein, einen Feinabgleich mit Hilfe eines geschlossenen Schleifensystems zu bewirken,
wenn die Genauigkeit der Korrektur die Phasenlage der Burst-Signal e berücksichtigt. Unabhängig davon ist das Korrektursystem
mit offener Schleife immer noch sehr wirksam zum Korrigieren von Zeitbasisfehlern größerer Amplitude, so daß
die Zeitbasisfehler so komprimiert werden können, daß sie
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sich innerhalb des dynamischen Bereichs des Korrektursystems mit geschlossener Schleife befinden, das jetzt
beschrieben wird.
Das Ausgangssignal der einstellbaren Verzögerungseinheit 2
wird über einen Bandpassfilter 12 geleitet, um unnötige Frequenzkomponenten zu beseitigen, und dann auf einen gewünschten
Pegel mit einem Verstärker 13 verstärkt, dessen Ausgangssignal sowohl an eine Synchronisations-Trennschaltung
15 als auch an eine Burst-Verknüpfungsschaltung 16 wie auch
an einen Ausgangsanschluß 14- gegeben wird. Eine Verknüpfungsimpuls-Generatorschaltung
17 erzeugt Verknüpfungsimpulse in Abhängigkeit von den Synchronisationssignalen, die von der
Synchronisations-Trennschaltung 15 getrennt wurden, so daß
Verknüpfungsimpulse beim Vorliegen der Burst-Signale erzeugt werden. Die Verknüpfungsimpulse werden an die Burst-Verknüpfungsschaltung
16 gegeben, die ihrerseits wiederum die Farb-Burctsignale aus den Videosignalen herauszieht. Die
herausgezogenen Burst-Signale werden auf TTL-Pegel mit Hilfe
einer Vergleicherschaltung 18 umgeformt und dann an einen der Eingangsanschlüsse einer Phasendetektorschaltung 19 gegeben,
dessen anderer Eingangsanschluß das Ausgangssignal
von der Bezugsfrequenz-Generatorschaltung 6 erhält, nämlich das 5,58 MHz-Bezugssignal, das auch auf TTL-Pegel mit Hilfe
einer Vergleicherschaltung 20 umgeformt wurde. Die Ausgangsfehlersignale von der Phasendetektorschaltung 19 werden an.
einen Verstärker 21 gegeben, der ein 3>58 MHz-Schmalbandfilter
enthält, um auf einen gewünschten Pegel verstärkt zu werden. Dann werden die Ausgangssignale des Verstärkers
an eine Abtast- und Halteschaltung 22 gegeben, in der die Signale während der horizontalen Synchronisationsperioden
festgehalten werden. Eine Abtastimpuls-Generatorschaltung ist so angeordnet, daß sie Abtastimpulse nur dann erzeugt,
wenn Burst-Signale vorliegen. Das Ausgangssignal von der Ab-
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tast- und Halteschaltung 22 wird an eine Phasenkorrekturschal tung 24- gegeben, die die Phasenfehler korrigiert, die
in das Servosystem eingeführt wurden. Die hinsichtlich ihrer Phase korrigierten Signale werden an den anderen Eingangsanschluß der Addierschaltung 10 gegeben.
Da das System geschlossener Schleife in Abhängigkeit von der Phasenlage der Burst-Signale betrieben wird, kann die
Genauigkeit der Korrektur die Genauigkeit der Phasenlage der Burst-Signale erreichen. Daher können noch verbliebene
Zeitbasisfehler in den korrigierten Videosignalen ausreichend komprimiert werden, um die Fernsehbilder ohne
merkbare Interferenz wiederzugeben, wenn die Fernsehsignale mit Hilfe eines üblichen Farbfernsehers wiedergegeben werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist leicht zu verstehen, daß die Zeitbasisfehler in den Videosignalen korrigiert
werden können. Wenn jedoch ein sogenannter Ausfall ("dropout") in den wiedergegebenen Synchronisationssignalen bei
ihrer Trennung mit Hilfe der Trennschaltung 3 für die horizontalen Synchronisationssignale auftritt, können dadurch
scharfe Eauschspitzen in den Fehlersignalen auftreten, die
von der Phasenvergleichsschaltung erzeugt werden, wodurch die wiedergegebenen Fernsehbilder instabil und verzerrt
werden. Es ist daher in der Praxis wünschenswert, eine Ausfall-Kompensationseinrichtung vorzusehen. In diesem
Fall ist mit Ausfall ein Zustand gemeint, bei dem kein Signal von der Videoscheibe wiedergegeben wird, wie dieses
infolge von Staub oder Schmutz auf der Scheibe auftreten kann, die die Videoinformation überdecken. Bei dem zuvor
erwähnten Ausführungsbeispiel ist eine Ausfall-Detektorschaltung 25 vorgesehen, um einen Ausfall mit Hilfe von
Fehlersignalen zu erfassen, die aus dem Phasenvergleich
abgeleitet werden.
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In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Ausfall-Detektor
schaltung 25 hält die Ausfall-Kompensationsschaltung
9 das vorangegangene Signal während der Ausfallperioden fest, so daß keine Interferenz in den
wiedergegebenen Fernsehbildern auftritt.
Bei einem Videoscheiben-Aufzeichnungssystem, bei dem die Drehzahlregelung der sich drehenden Spindel mit
Hilfe eines Phasenvergleichs der horizontalen Synchronisationssignale vorgenommen wird, ist es möglich, die
Trennschaltung 3 für die horizontale Synchronisation, die
Phasendetektorschaltung M und andere zugehörige Schaltungen fortzulassen, indem die Fehlersignale benutzt werden, die
aus einem Phasenvergleich der horizontalen Synchronisationssignale in dem Spindelservosystem abgeleitet werden, als
Fehlersignale für das Korrektursystem mit offener Schleife benutzt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist leicht zu erkennen, daß die Erfindung die Ausdehnung des Korrekturbereiches
durch Benutzung eines Grobregelsystems für den Phasenvergleich der horizontalen Synchronisationssignale zusammen
mit einem Feinregelsystem, das mit einem Phadenvergleich der Burst-Signale arbeitet, erreicht. In Versuchen wurde
nachgewiesen, daß die Zeitbasisfehler mit Hilfe der Erfindung auf 30 Mikrosekunden korrigiert werden können.
Es wird für möglich gehalten,'daß größere Zeitbasisfehler durch Vergrößern des dynamischen Bereiches der einstellbaren
Verzögerungsleitung, einschließlich einer CCD oder der Fehlersignale in der offenen Schleife, korrigiert werden
können. Es ist ebenfalls festzustellen, daß die Gleichspannungsverschiebung des offenen Schleifensystems das
geschlossene Schleifensystem nicht nachteilig beeinflußt, da die Fehlersignale des offenen Schleifensystems wechselstrommäßig
gekoppelt werden und die Drift des offenen
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Schleifensystems innerhalb annehmbarer Grenzen durch Benutzung eines Rückkopplungsverstärkers gehalten werden
kann, so daß stabile Betriebsweisen über lange Zeitdauern möglich sind.
Q80021 /Q6S0
eerseire
Claims (8)
- F^ATENTANW.'.TE A. GRÜNECKKRH. KINKELDEY W. STOCKMAIRDR. ING Α·Ε JCALTI Ο«K. SCHUMANNOH OfH ΝΑΓ DIPL PWKSP. H. JAKOBDlPL (NOG. BEZOLDOH MR MAT t*H_O'FM8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE25. Oktober 1979 P 14 435 - 52/hbUNIVEESAL PIONEER CORPORATIONNo.4-1, Meguro 1-chome, Meguro-ku, Tokyo, JapanVorrichtung zur Fehlerkorrektur der Zeitbasis von VideosignalenPatentansprüche/1., Vorrichtung zur Fehlerkorrektur der Zeitbasis von Videosignalen mit einer Videosignal-Wiedergabeeinrichtung zum Erfassen von Videosignalen von einem sich drehenden Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch eine Bezugsfrequenz-Generatorschaltung (6), durch eine erste Phasendetektorschaltung (19) zum Erzeugen von Ausgangssignalen in Abhängigkeit von Phasendifferenzen zwischen Burst-Signalen der Videosignale und einem Ausgangssignal der Bezugsfrequenz-Generatorschaltung (6), durch eine einstellbare Verzögerungsleitung (2), deren Signaleingang die Videosignale zur Korrektur der Zeitbasisfehler der Videosignale erhält, durch eine zweite030021 /0660ORIGINAL INSPECTEDTELEFON (OS») 292863 TELEX OB-3938O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERfTRPhasende tektorschaltung (4) zum Erzeugen von Aus gangs signal en in Abhängigkeit von Phasendifferenzen zwischen horizontalen Synchronisationssignalen der Videosignale und einem Bezugssignal, das durch Teilen des Ausgangssignals der Bezugsfrequenz-Generatorschaltung (6) erzeugt wird, und durch eine Addierschaltung (10) zum Summieren der Ausgangs signale der ersten und zweiten Phasendetektorschaltungen (19» 4·), wobei ein Ausgangssignal der Addierschaltung (10) die Summe der Ausgangssignale angibt, die an einem Steuereingang der Verzögerungsleitung (2) gegeben sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerungsleitung (2) eine CCD-Verzögerungsleitung aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet, durch einen spannungsgesteuerten Oszillator, dessen Steuereingang mit dem Ausgang der Addierschaltung (10) und dessen einer Ausgang mit dem Steuereingang der einstellbaren Verzögerungsleitung (2) verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ·> gekennzeichnet durch eine Abtast- und Halteschaltung (22), dessen einer Signaleingang das Ausgangssignal von der ersten Phasendetektorschaltung (19) erhält, dessen Signalausgang mit einem Eingang der Addierschaltung (10) und dessen einer Steuereingang mit einer Quelle (23) von Verknüpfungs impuls en verbunden sind, die erzeugt v/erden, wenn die Burst-Signale vorliegen.
- 5. Vorrichtung zur Fehlerkorrektur der Zeitbasis von Videosignalen mit einer Videosignal-Wiedergabeeinrichtung zum Erfassen von Videosignalen von einem sich drehenden Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch0 3 0 0 7 1 /0660eine Bezugsfrequenz-Generatorschaltung (6), durch eine erste Phasendetektorschaltung (19) zum Erzeugen von
Ausgangssignalen in Abhängigkeit von Phasendifferenzen zwischen Burst-Signalen der Videosignale und einem Ausgangssignal der Bezugsfrequenz-Generatorschaltung (6), durch eine einstellbare Verzögerungsleitung (2), deren Signaleingang die Videosignale zur Korrektur der Zeitbasisfehler der Videosignale erhält, durch eine zweite Phasendetektorschaltung (4) zum Erzeugen von Ausgangssignalen in Abhängigkeit von Phasendifferenzen zwischen horizontalen Synchronisationssignalen der Videosignale und einem Bezugssignal, das durch Teilen des Ausgangssignals der Bezugsfrequenz-Generatorschaltung (6) erzeugt wird, durch eine Ausfall-Detektorschaltung (25)
zum Erfassen eines Ausfalls in dem Ausgangssignal der
zweiten Phasendetektorschaltung (4-) zum Erzeugen eines Ausgangssignals während des Auftretens des Ausfalls,
durch eine Ausfall-Kompensationsschaltung (9) zum
Korrigieren von Änderungen in dem Ausgangssignal der
zweiten Phasendetektorschaltung (4-) infolge eines Ausfalls nach Maßgabe des Ausgangssignals von der Ausfall-Detektorschaltung (25) und durch eine Addierschaltung (10) zum Summieren der Ausgangssignale der ersten Phasendetektorschaltung (19) und des Ausgangssignals der Ausfall-Kompensationsschaltung (9)> wobei ein Ausgang der Addierschaltung (10) mit einem Steuereingang der einstellbaren Verzögerungsleitung (2) verbunden ist. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß die einstellbare Verzögerungsleitung (2) eine CCD-Verzögerungsleitung aufweist.030021 /066Q
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen spannungsgesteuerten Oszillator, dessen einer Steuereingang mit dem Ausgang der Addierschaltung (10) und dessen einer Ausgang mit dem Steuereingang der einstellbaren Verzögerungsleitung (2) verbunden sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» gekennzeichnet durch eine Abtast- und Halteschaltung (22), deren einer Signaleingang das Ausgangssignal von der ersten Phasendetektorschaltung (19) erhält, dessen einer Signalausgang mit einem Eingang der Addierschaltung (10) verbunden ist und dessen einer Steuereingang mit einer Quelle (23) von Verknüpfungsimpulsen verbunden ist, die beim Vorliegen der Burst-Signale erzeugt werden.030021 /0660
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