DE3134737A1 - Tonsignal-sperrschaltung fuer eine magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung - Google Patents

Tonsignal-sperrschaltung fuer eine magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung

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Description

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HITACHI·, LTD., Tokyo, Japan
Tonsignal-Sperrschaltung für eine Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sperrschaltung zur Verwendung in einer Schaltung zur Wiedergabe eines aufgezeichneten frequenzmodulierten Tonsignals, sowie im besonderen eine Sperrschaltung zur Rauschunterdrückung bei der Wiedergabe eines Tonsignals einer der Aufzeichnung und Wiedergabe frequenzmodulierter Video- und Tonsignale auf Frequenzmultiplex-Basis dienenden Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung.
In einer typischen herkömmlichen Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung für Videosignale werden die Videosignale mit Hilfe eines rotierenden Tonkopfes in einer Schrägspur auf dem Magnetband aufgezeichnet, während die Aufzeichnung der Tonsignale
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in einer Längsspur am Rand des Magnetbandes mit Hilfe eines feststehenden Tonkopfes erfolgt. Bei einer derartigen Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung ist es wünschenswert, das 'Signal so lange wie möglich auf einem Band mit begrenzter Länge aufzuzeichnen. Dies gilt insbesondere bei Geräten für den Heimgebrauch". Für eine längere Aufzeichnüngszeit wird eine höhere Aufzeichnungsdichte benötigt, die durch eine schmalere Videospur und eine niedrigere Bandgeschwindigkeit erreicht wird. Demgemäß ist eine Bandgeschwindigkeit erforderlich, die niedriger ist " als die eines Kassettenrecorders für Ton-Komptakt- · kassetten. Zwar ist eine derartige niedrige. Bandgeschwindigkeit problemlos bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen, da die relative Geschwindigkeit zwischen rotierendem Tonkopf und Magnetband entscheidend durch die Rotationsgeschwindigkeit des Tonkopfes bestimmt wird. Es wäre jedoch schwierig für den feststehenden Tonkopf, das für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Tonsignalen erforderliche Frequenzband zu erreichen. Es wird vorgeschlagen, das Tonsignal mit dem Videosignal zu bündeln und ebenfalls auf der Video-Schrägspur aufzuzeichnen. In diesem Fall wird die Aufzeichnung und Wiedergabe eines Tonwiedergabesignals hoher Qualität nur dadurch' ermöglicht,-daß ein Teil des breiten Videosignalbandes für das Tonsignal, herangezogen wird.
Da Aufzeichnüngs- und Wiedergabesysteme im allgemeinen für die Aufzeichnung .eines frequenzmodulier-
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ten Videosignals ausgelegt sind, ist es bei der Bünde-, lung des Tonsignals mit dem Videosignal wünschenswert, daß das Tonsignal ebenfalls als frequenzmoduliertes Signal mit einer vom FM-Videosignalband getrennten Mittenfrequenz gebündelt wird. Im .Falle eines Videorecorders für den Heimgebrauch mit einem auf ein niedrigeres Band umgeformten Farbhilfsträger kann das FM-Tonsignal zum Beispiel zwischen das FM-Videosignalband und das umgeformte Farbhilfsträgerband gelegt .werden. Die Videosignalspur für den rotierenden Tonkopf ist sehr schmal und führt sehr leicht aufgrund von fehlerhaften Magnetbändern, Staub oder ähnlichem zu Signalausfällen. Deshalb muß ein derartiges Auf-' zeichnungs- und Wiedergabesystem für Tonsignale Vorrichtungen zur Berücksichtigung von Signalausfällen vorsehen. Bezüglich des Tonsignals führt ein aufgrund eines Signalausfalls fehlerhaft wiedergegebenes FM-Signal zu einem Störsignal hoher Amplitude. Auch der Teil des Magnetbandes, auf dem kein FM-Tonsignal •aufgezeichnet ist, wird zur Wiedergabe eines starken Rauschens durch den Wiedergabeschaltkreis führen. Daher ist es erforderlich, am Ausgang ein derartiges Rauschen zu verhindern.
Die Lösung dieser Probleme erfolgt durch eine Vorrichtung zum Erfassen eines Signalausfalls im wiedergegebenen Signal sowie durch eine Vorwerthaltevorrichtung, die während einer Signalausfall-Dauer den Pegelwert des demodulierten Tonausgangssignals hält, der kurz vor Erfassung des Ausfalls aufgezeich-
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net wurde, so daß eine Signalausfallkompensation und eine Sperrwirkung erfolgt. Ein. derartiges System arbeitet zufriedenstellend bei kurzzeitigen Signalausfällen. Nicht gelöst ist das Problem jedoch für relativ lange Teile des Magnetbandes, auf denen nur das FM-Videosignal ohne das FM-Tonsignal aufgezeichnet wurde. (Die Ausfall-Erfassungsvorrichtung erzeugt auch in diesem Fall ein Ausfall-Erfassungssignal). Die Signalausfall-Erfassungsvorrichtung besteht in der Regel aus einer Vorrichtung, die erfaßt, daß die Amplitude des vom Tonkopf aufgenommenen FM-Signals niedriger ist als der vorbestimmte Pegel. Demgemäß ist die Ausfall-Erfassungsvorrichtung für das Tonsignal so ausgelegt, daß sie die Amplitude des FM-Tonsignals erfaßt, nachdem das Signal aus dem verstärkter) und wiedergegebenen FM-Signal ausgesondert worden ist. Wird das FM-Tonsignal über einen längeren Zeitraum hinweg nicht aufgezeichnet, übersteigt die durch die Ausfall-Erfassungsvorrichtung erfaßte Rauschamplitude aufgrund der Wirkung der Seitenbandwelle des FM-Videosignäls ,· aufgrund von ■ Remanenz im Magnetband oder aufgrund eines durch .den Verstärker erzeugten Rauschens oftmals sprunghaft den Erfassungspegel. Wenn die Rausch-Amplitude', sehr hoch ist, arbeitet das System als Folge davon fehlerhaft, so als ob ein normaler Wiedergabeausgang vorliegt, und führt urierwünschterweise zur Wiedergabe eines starken Rauschens. "...'"
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sper-rschaltung für ein mit FM-Tonsignalen arbeitendes
Aufzeichnungs- .und Wiedergabesystem anzugeben, die wirksam ein durch Signalausfälle oder durch Leerstellen des Magnetbandes erzeugtes Rauschen aus dem wiedergegebenen Ausgangssignal beseitigt.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß ein Signalausfall des FM-Tonsignals erfaßt und eine Kompensationsschaltung wie z. B. eine herkömmliche Vorwert-Halteschaltung zur Weiterleitung des demödulierten Tonsignals so durch das Ausfallerfassungssignal gesteuert wird, daß während einer Ausfalldauer der kurz vor Auftreten des Ausfalls aufgezeichnete Pegel gehalten wird. Gleichzeitig wird das Ausfallerfassungssignal integriert, so daß der integrierte' Ausgang ebenfalls die Kompensationsschaltung steuert, wenn er den vorbestimmten Wert übersteigt. Treten Ausfälle innerhalb eines kurzen Zeitraumes häufig auf, wird die Kompensationsschaltung entsprechend eines Merkmals dieser Erfindung so gesteuert, daß die Sperrwirkung aufrechterhalten bleibt, selbst wenn die Ausfall-Erfassungsschaltung irrtümlich davon ausgeht, daß kein Ausfall vorliegt, und daher die Aufzeichnung normal wiedergegeben wird. Auf diese Weise kann bei der Wiedergabe eines Teils des Magnetbandes , auf dem das FM-Tonsignal nicht aufgezeichnet wurde, die Wiedergabe eines unerwünschten Rauschens verhindert werden und eine wirksame Sperrwirkung eintreten.
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Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild unter teilweiser Darstellung des Wiedergabesystems der Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabe- . vorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig. 2: ein mögliches Schaltbild der Vorwert- . Halteschaltung; ·
Fig. 3: ein mögliches Schaltbild der Ausfallerfassungsvorrichtung;
Fig. 4 rein mögliches Schaltbild der Schwellenwertschaltung? ·
Fig. 5: Signalverläufe zur Erläuterung der Wirkungsweise der Ausführungsform dieser Erfindung. ■■""-■'"
Fig. 1 zeigt den Hauptteil der Wiedergabevorrichtung, wobei die Erfindung in einer nach- dem Schrägauf-Zeichnungssystem mit zwei Tonköpfen arbeitenden Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung Anwendung findet, in der Fig. werden ein frequenzmoduliertes Videosignal und ein frequenzmoduliertes Tonsignalin Frequenzmultiplex-Form auf einem Magnetband 1 aufgezeichnet. Die Signale werden z. B. in der Weise aufgezeichnet, daß ein Frequenzmodulator zur Erzeugung einer dem Videosignal, entsprechenden modulierten
Welle vorgesehen ist. Ein zweiter Frequenzmodulator ist auf einen von der Frequenzumtastung des vorerwähnten Modulators getrennten Frequenzbereich ausgelegt und an die dem Tönsignal entsprechende Frequenzmodulation angepaßt. Die Ausgänge' der beiden Modulatoren werden addiert und den rotierenden Tonköpfen 2 und 3 zur Aufzeichnung zugeführt.
Bis auf die Tatsache, daß das Tonsignal mit dem Videosignal gebündelt ist, entspricht die Anordnung der eines für die Schrägspuraufzeichnung mit zwei Tonköpfen ausgelegten Videorecorders für den Heimgebrauch.
Bei dem SchrägspuraufZeichnungssystem mit zwei Tonköpfen herkömmlicher Art tasten die Tonköpfe 2 und 3 die Aufzeichnungsspur abwechseln ab und führen sie daher auch abwechselnd dem Ausgang zu. Die erfaßten Signale werden durch die Vorverstärker 4 und 5 verstärkt und dann durch einen synchron mit der Rotation des Rotationstonkopfes arbeitenden Schaltstromkreis 6 zu einem kontinuierlichen Signal vereinigt. Mit Hilfe eines Filters (in der Figur nicht abgebildet) , das mit dem Ausgangsanschluß 7 verbunden ist, wird der Ausgang des Schaltstromkreises 6 der Erfassung des frequenzmodulierten Videosignals und dann der Wiedergabeverarbeitung für das Videosignal durch eine Signalverarbeitungsschaltung herkömmlicher Art unterzogen. Der Ausgang des Schaltstromkreises 6 wird weiter der Erfassung des frequenzitiodulierten Tonsignals durch ein Bandpaß-Filter 8 unterzogen und dann einem FM-Demodulator 9 und dem Signalausfall-Erfasser 14 zu-
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geführt. Der FM-Demodulator 9 weist einen Amplitudenbegrenzer auf und kann, soweit erforderlich, einen Verstärker umfassen. Das durch den Demodulator 9 demodulierte Tonsignal wird zur Ausschaltung unerwünschter Frequenzkomponenten durch ein Tiefpaßfilter gefiltert und einer Vorwert-Halteschaltung 11 zugeführt, die die Sperrwirkung durchführt.
Die Vorwert-Halteschaltung 11 stoppt die Weiterleitung des Eingangssignals zum Ausgang, wenn sie durch .das Steuersignal angesteuert wird, und hält den Ausgang auf einem Signalpegel, der.kurz vor Ansteuerung durch das Steuersignal eingegeben wurde. Die Schaltung in.Fig. 2 kann zum Beispiel· als Vorwert-Halteschaltung 11 dienen. In der Fig. 2 erhält der Eingangsanschluß P1 das demodulierte Tonsignal, und der Transistor Q.. bildet einen Emitterfolger. Bei den Transistoren Q^ und Q, handelt.es sich um Schaltvorrichtungen, die ■ durch einen Steuertransistor Q. ein- und ausgeschaltet werden, der wiederum durch das an dem. anderen Eingangsanschluß P- anliegende Steuersignal ein- und ausgeschaltet wird. Erhält der Eingangsanschluß P2 kein Signal, ist der Transistor Q. gesperrt, wodurch die-Transistoren Q-.und Q- durchgeschaltet werden, und "· das. über den Emitterfolger kommende·Tonsignal wird über einen Feldeffekttransistor- Q5 dem Ausgangsanschluß P,"zugeführt. Erhält der Eingangsanschluß P2 das- Steuersignal (in diesem Fall das Ausfallerfassungssignal) , schaltet der Transistor Q4 durch und sperrt die Transistoren Q und Q3. Dementsprechend wird die sich mit dem Tonsignal jeweils ändernde Ladespannung
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-TiKondensators C1 auf einen .bestimmten Spannungspegel fixiert und über den Feldeffekttransistor Q1. mit einer hohen Eingangsimpedanz dem Ausgang zugeführt. Das führt dazu/ daß das Tonsignal während der Ansteuerungsdauer durch das Steuersignal nicht weitergeleitet wird, und damit erfolgt die Sperrwirkung. Das über die Vorwert-Halteschaltung 11 kommende Tonsignal wird über die Entzerrungsschaltung 12 dem Ausgang zugeführt. Die Entzerrungsschaltung wird gewöhnlich für die Korrektur des frequenzmodulierten Signals bei der Korrektur des während des Wiedergabeprozesses hervorgehobenen Frequenzbereiches verwendet:
Nachfolgend wird die als wesentliches Merkmal der Erfindung für die Vorwert-Halteschaltung zur Erzeugung des Steuersignals verwendete Schaltung· beschrieben. Zur Anzeige eines Ausfalls des FM-Tonsignals, das vom Magnetband aufgenommen, aber noch nicht demoduliert wurde, wird der Ausgang des Tiefpaßfilters 8 dem Ausfall-Erfasser 14 zugeführt. Der Ausfall-Erfasser erfaßt eine Abnahme der Amplitude des FM-Tonsignals und kann durch eine Gleichrichter- und eine Pegeldemodulationsschaltung aufgebaut werden. Die Schaltung in Fig. 3, die sich für eine Integrierung eignet, läßt sich zum Beispiel als Ausfall-Erfasser 14 einsetzen. In der Fig. 3 bezeichnet die Bezugsziffer 14a eine Gleichrichterschaltung, bei der die Gleichrichtung und Verstärkung durch die Transistoren Q6 und Q7 erfolgt. Das dem Eingangsanschluß P4 zugeführte FM-Tonsignal wird gleichgerichtet und verstärkt, und dann mittels des Kondensators C? geglättet. Anschlie-
ßend wird das Signal einer Pegeldemodulationsschaltung 14b zugeführt, die aus den Differentialtransistoren Q8 und Qg gebildet wird. Ist der Spannungspegel· des gleichgerichteten und geglätteten Signals höher als der vorbestimmte Wert, ist die Kollektorspannung der Transistoren Q, und Q7 niedrig, und als Folge davon schaltet der Transistor Q8 durch, während der Transistor Qg sperrt, wodurch am Ausgangsanschluß P5 · kein Ausgang vorliegt. Ist der Spannungspegel des gleichgerichteten Signals niedriger als der vorbestimmte Wert, sperrt der Transistor Q„ während der Transistor Qq durchschaltet, wodurch am Ausgangsanschluß P5 ein Ausgang mit hohem Pegel anliegt. Der Spannungspegel,-bei dem der Transistor Qq durchschal— tet, wird durch den Regelwiderstand VR1 bestimmt. Tritt demgemäß ein Ausfall im FM-Tonsignal auf, liegt am Ausgangsanschluß P,- während der Ausfalldauer eine Spannung mit hohem Pegel.an* Dieser Ausgang wird über das ODER-Glied 17 gemäß Fig. T der Vorwert-Haiteschaltung 11 als Steuersignal zugeführt, so daß .im ■ Tonausgangssignal während der Dauer .des Ausfalls kein Rauschen auftritt. Wird jedoch die Vorwert-Halteschaltung 11 direkt vom Ausgangssignal· des Ausfa^-Erfassers gesteuert, führen zahlreiche Ausfail·- Ausgangssignale innerhaib eines kurzen Zeitraumes dazu, daß die Schaltung,nicht feststehen kann, daß diese Ausfa^e durch Rauschen erzeugt werden, und in diesem Fail· erscheint das Rauschen im Wiedergabeausgang, um diese Situation zu verhindern, werden gemäß Fig. 1 eine Integrierschaltung 15 und eine SchWe^enwertschaltung 16 hinzugefügt. Dabei wird der Ausgang des Ausfa^-Erfassers 14 durch die Integrierschaitung
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integriert, und der integrierte Anzeigeausgang wird · durch die Schwellenwertschaltung 16 so demoduliert, daß das Steuersignal für die Steuerung der Vorwert-Halteschaltung 11 erzeugt wird, wenn der Ausgangspegel den vorbestimmten Wert übersteigt.· Der Ausgang der Schwellenwertschaltung 16 und der sofortige Ausgang des Ausfall-Erfassers 14 werden durch das ODER-Glied 17 addiert und der Vorwert-Halteschaltung 11 zugeführt. Auf diese Weise wird die Vorwert-Halteschaltung 11 durch eines der Ausgangssignale gesteuert.
Die Integrierschaltung 15 kann, wie allgemein bekannt ist, mit Hilfe eines Kondensators und eines Widerstandes aufgebaut werden, und sie kann auch einen Verstärker zur weiteren Verstärkung des Ausganges des Ausfall-Erfassers aufweisen, soweit erforderlich. Als Schwellenwertschaltung 16 kann jede Schaltung verwendet werden, die ein Ausgangssignal zur Steuerung der Vorwert-Halteschaltung 11 erzeugt, wenn der Eingang den vorbestimmten Wert übersteigt. Zum Beispiel kann die in Fig. 4 gezeigte, der Pegeldemodulationsschaltung 14 in Fig. 4 ähnliche Schaltung für den Aufbau des Ausfall-Erfassers 14 verwendet werden. Diese Schaltung ist so ausgelegt, daß der integrierte Ausgang am Anschluß Pfi anliegt. Tritt kein Ausfall auf, oder kommt das Auftreten von Ausfällen selten " vor, macht eine niedrige Basisspannung den Transistor Q1 leitend, wodurch der Transistor Q1- sperrt und am Ausgangsanschluß P7 kein Ausgang anliegt. Treten andererseits häufig Ausfälle innerhalb einer kurzen Zeitspanne auf, steigt das integrierte Ausfall-Erfassungssignal an,
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der Transistor Q1n sperrt bei Überschreiten des durch den Regelwiderstand VR2 vorbestimmten Wertes, so daß der Transistor Q durchschaltet und ein Ausgang mit hohem Pegel am Ausgangsanschluß P7 erscheint.
Treten somit häufig Ausfälle innerhalb eines kurzen Zeitraumes auf, wird der Haltezustand durch das integrierte Ausfallerfassungssignal aufrechterhalten, und die Sperrwirkung erfolgt kontinuierlich. Ist für eine längere Zeit kein Signal auf dem Band aufgezeichnet, kann demgemäß· eine derartige Fehlfunktion verhindert werden, daß der Ausfall-Erfasser wegen Rauschens oder ähnlichem nicht anspricht und aufgrund einer .Aufhebung des Haltezustandes für eine kurze Zeitspanne am Ausgang ein Rauschen auftritt.
Nachfolgend wird nunmehr die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung unter Bezug auf die Signalverläufe in Fig. 5 dargestellt'. Es wird angenommen", -, daß in dem durch das Tiefpaßfilter ausgesonderten FM-Tonsignal im Zeitpunkt t ein Ausfall auftritt, und daß gemäß Fig. 5a nach dem Zeitpunkt t~kein Modulationssignal· wiedergegeben wird. Weiter wird angenommen, daß nach dem Zeitpunkt tQ aufgrund der Wirkung der Seitenbandwelle des FM-Videosignals und aufgrund von im Aufzeichnungsmedium,"im Tonkopf, im Verstärker etc. erzeugtem Rauschen verschiedene Rauschwerte N1-N. mit relativ großer Amplitude auftreten. Wird ein derartiges FM-Signäl dem Ausfall-Erfasser zugeführt, werden die Rauschwerte N1-N. fehlerhaft so eingestuft, als ob kein Ausfall mehr vorliegt, wo-
durch der in Fig. 5b dargestellte Erfassungsausgang erzeugt wird. Es ist zu beachten, daß eine Demodulation des Signals der Fig. 5a ohne Kompensation in der Ausfallperiode t_ und nach dem Zeitpunkt t~ zu dem in Fig. 5f dargestellten Rauschen führt. Wird das gleiche Signal ausschließlich unter Verwendung des Ausfall-Erfassungssignals kompensiert, wird aufgrund der Haltewirkung die Wiedergabe des durch den Ausfall im Zeitpunkt t_ erzeugten Rauschens unterdrückt, zu den den ursprünglichen Rauschwerten N1-N. entsprechenden Zeitpunkten wird jedoch ein Rauschen erzeugt. Das Ausfall-Erfassungssignal wird gemäß Fig. 5c integriert, wobei das häufige Auftr.eten von Ausfällen innerhalb eines kurzen Zeitraumes zu einem Ansteigen im Integrierausgang führt. Dieser Integrierausgang wird der Schwellenwertschaltung 16 zugeführt, die ein Signal mit hohem Pegel erzeugt, wenn das integrierte Signal den vorbestimmten .Schwellenwert E übersteigt. Dieses Signal und das Ausfall-Erfassungssignal werden durch das ODER-Glied 17 gemäß Fig. 5e zu einem Steuersignal verbunden. Durch Steuerung der Vorwert-Halteschaltung 11 mit Hilfe des Steuersignals ändert sich das Demodulationssignal der Fig. 5f gemäß Fig. 5g und zeigt an, daß eine Ausfall-Kompensation und eine Sperrwirkung korrekt erfolgt.
In der vorstehenden Beschreibung erfolgte die Anordnung in der Weise, daß das durch Integrierung des Ausfall-Erfassungssignals erzeugte Steuersignal und das Ausfall-Erfassungssignal selbst zu einem Signal verbunden werden, das die Vorwert-Halteschaltung steuert.
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Auch eine weitere Anordnung ist dergestalt möglich, daß die Vorwert-Halteschaltung allein durch das Ausfall-Erfassungssignal gesteuert wird, während ein dureh die Integrierung des Ausfall-Erfassungssignals erzeugtes Steuersignal ,das demodulierte Tonsignal steuert, und zwar mit Hilfe eines Gatters, das im Anschluß an den Demodulator ah irgendeiner Stelle angeordnet werden kann und damit die Sperrwirkung durchführt.
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Zusammenfassung
Tonsignal-Sperrschaltung für eine·Magnetauf- . zeichnungs- und -wiedergabevorrichtung
Eine Vorrichtung zur Aufzeichnung eines frequenzmodulierten Tonsignals und eines frequenzmodulierteh Videosignals auf der gleichen Aufzeichnungsspur auf einer Frequenzmultiplex-Basis erfordert eine Sperr- ■ schaltung, um die Ausgabe des wiederzugebenden Tonsignals zu vermeiden, wenn ein Signalausfall auftritt und/oder das frequenzmodulierte Tonsignal auf ' der Spur fehlt. Die Steuerung der Sperrschaltung erfolgt nicht nur durch das Ausgangssignal eines Ausfall-Erfassers, sondern auch durch ein weiteres
Signal, das durch eine Integration des Ausfall-Erfassungssignals erzeugt wird, so daß der Tonausgang während eines häufigen Auftretens von Ausfällen gesperrt ist. Die Sperrschaltung umfaßt eine Vorwert-Halteschaltung, die dazu dient, den unmittelbar vor Eingang des Steuersignals vorhandenen Eingangspegel zu halten, und die im Anschluß an einen Demodulator im Tonsignal-Wiedergabekorrektursystem angeordnet ist.
Leerseite

Claims (3)

1. Sperrschaltung bei der Tonsignalwiedergabe für ■ Magnetaufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtungen,· bei der frequenzmodulierte Video- und Tonsignale auf Frequenzmultiplex-Basis auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet und wiedergegeben werden,
gekennzeichnet durch
einen Signalausfall-Erfasser (14, 14a, 14b) zum Erfassen der Amplitude eines vom magnetischen Aufzeich-. nungsmedium (1) wiedergegebenen frequenzmodulierten Tonsignals und zur Erzeugung eines Signals, das der Zeitspanne entspricht, in der diese Amplitude unter einem vorgegebenen Pegel liegt; .
eine Vorrichtung (15, 16) zur Integration des Ausgangssignals dieses Signalausfall-Erfassers und zur Erzeugung eines Signals, das der Zeitspanne entspricht, in der der integrierte Ausgang über einem vorgegebenen Pegel liegt;
eine Demodulationsvorrichtung (9) zur Demodulation des vom magnetischen Aufzeichnungsmedium wiederge.-gebenen frequenzmodulierten Tonsignals und
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eine Vorrichtung (11) zur Weiterleitung des Tonsignals der Demodulationsvorrichtung (9) und zur Verhinderung der externen Ausgabe des Tonsignals der Demodulationsvorrichtung, sobald der Signalausfall-Erfasser (14) und/oder die Signalerzeugungsvorrichtung (15, 16) ein Ausgangssignal erzeugt.
2. Sperrschaltung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verhinderung der Ausgabe des. Tonsignals eine Vorwert-Halteschaltung (11) umfaßt, die bei Ansteuerung durch ein Steuersignal von außen den Ausgang auf einem unmittelbar vor der Ansteuerung .durch das Steuersignal aufgezeichneten Eingangssignalpegel hält und das Eingangssignal direkt dem Ausgang· zuführt, wenn kein Steuersignal yorliegt.
3. Sperrschaltung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine logische Addiervorrichtung (17), die das Ausgangssignal des Signalausfall-Erfassers (14) und das' Ausgangs signal der S ignalerzeugujigsvor richtung (15, 16) zu einem Steuersignal addiert und es der Vorwert-Halteschaltung (11) zuführt. ."■--""■
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