DE3414941A1 - Einschaltquoten-messsystem fuer einen fernsehempfaenger und ein videobandgeraet - Google Patents

Einschaltquoten-messsystem fuer einen fernsehempfaenger und ein videobandgeraet

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DE3414941A1
DE3414941A1 DE19843414941 DE3414941A DE3414941A1 DE 3414941 A1 DE3414941 A1 DE 3414941A1 DE 19843414941 DE19843414941 DE 19843414941 DE 3414941 A DE3414941 A DE 3414941A DE 3414941 A1 DE3414941 A1 DE 3414941A1
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Yoshikazu Kunitachi Tokio/Tokyo Itoh
Fumio Zama Kanagawa Watanabe
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Description

34U9A1
Anwaltsakte: 33 355
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Einschaltquoten-Meßsystem für einen Fernsehempfänger und ein Videobandgerät.
Bisher ist ein Meßsystem, das als "Videomeßgerät" bezeichnet wird, verwendet worden, um die Fernseheinschaltguoten zu messen. Das Videomeßgerät speichert, wie oft ein Fernsehempfänger ein- und ausgeschaltet worden ist, den Kanal des betrachteten Programms und andere Daten auf Lochstreifen oder anderen Speichereinrichtungen.
Da in den letzten Jahren privat genutzte Videobandgeräte sehr populär geworden sind, können jedoch die herkömmlichen Einschaltquoten - Meßsysteme diesen Umstand nicht bewältigen. Solange allein Fernsehempfänger verwendet wurden, konnte die Einschaltquote genau aufgrund von Einschaltdaten, wie den Ein-/Ausschaltzuständen der Fernsehempfänger und der Kanalzahl, erfaßt werden, da das Programm so betrachtet wird, wie es gesendet wird. Wenn jedoch der Fernsehempfänger in Verbindung mit einem Videobandgerät verwendet wird, betrachtet der Zuschauer das Programm nicht immer während der Sendezeit, sondern kann das Programm aufzeichnen und später wieder abspielen. Somit haben die herkömmlichen Einschaltmeßsysteme, wie das vorstehend beschriebene Videomeßgerät, den Nachteil, daß, obwohl sie Daten von Programmen aufzeichnen können, die tatsächlich betrachtet werden, wenn sie empfangen werden, sie keine Daten bei Verwendung eines Videobandgeräts schaffen können.
In den vorstehend beschriebenen, herkömmlichen Meßsystemen dieser Art ist die folgende Methode als eines der Verfahren verwendet worden, um den Fernsehempfangskanal festzustellen. In dem Fernsehempfänger ist nämlich ein Signal von einer
— 5 —
'"■ : 34H941
-, Tonzwischenfrequenzschaltung abgenommen und mit einem Tonzwischenfrequenzsignal verglichen worden, das von einem anderen, in dem Meßsystem angeordneten Tuner erhalten worden ist. Der Empfangskanal des Fernsehempfängers wird dadurch
,. unterschieden, daß nacheinander die Abstimmstellungen eines ο
anderen Tuners geändert werden, bis eine Stellung erreicht ist, in welcher beide Signale miteinander übereinstimmen. Wenn ein Videobandgerät in Verbindung mit einem Fernsehempfänger verwendet wird, kann jedoch die vorstehend beschriebene Kanalunterscheidung in dem Fall nicht durchgeführt werden, wenn der Fernsehtuner auf einen leeren Kanal eingestellt wird, welcher dem hochfrequenten Ausgangssignal des Videobandgeräts zugeteilt ist, um das Programm durch das remodulierte Hochfrequenzsignal zu betrachten. Diese
^g Schwierigkeit ist sogar noch ^größer, wenn ein Fernsehempfänger mit einer Kanaleinstellung über Wählscheibe mit einem Videobandgerät mit einer durch Berührung erfolgenden Kanalwahl kombiniert wird, da eine gewünschte Station durch die durch Berührung erfolgende Kanalwahl leichter abgestimmt werden kann. Bei der Vorbereitung einer Videoaufzeichnung wird dann der Kanal des Videobandgeräts entsprechend eingestellt, um das Programm über den Fernsehempfänger überwachen zu können.
Die Schwierigkeit hierbei ist, daß, da die von dem Fernsehgerät empfangene hochfrequente Welle in dem Videobandgerät remoduliert wird, es schwierig ist, aus der Tonträgerfrequenz, die tatsächlich drahtlos von der Station eingestellt worden ist, diese als das Tonzwischenfrequenzsignal festzustellen. Ein hochfrequentes Signal, das an den Fernsehempfänger von dem Videobandgerät angelegt ist, um das Programm zu empfangen, ist nämlich eine remodulierte Welle aus einem Träger, der in einem in dem Videobandgerät angeordneten Oszillator erzeugt worden ist. Folglich ist es unmöglich durch Vergleich der Signale untereinander festzustellen, ob die Tonzwischenfrequenzsignale miteinander übereinstimmen odernicht. Somit kann der Empfangskanal
" 34Η94Ί
-6-eines Fernsehempfängers nicht unterschieden werden.
Gemäß der Erfindung sollen daher die Schwierigkeiten bei den vorstehend beschriebenen, herkömmlichen Systemen beseig tigt werden, und es soll gemäß der Erfindung ein Einschaltquoten-Meßsystem für einen Fernsehempfänger mit einem angeschlossenen Videobandgerät geschaffen werden, welches die Betriebsart des Videobandgeräts feststellt, den Empfangskanal bestimmt und es möglich macht, Daten bezüglich der
!Q Betriebsart des Videobandgeräts zu erhalten. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Einschaltquotenmeßsystem für einen Fernsehempfänger mit angeschlossenem Videobandgerät geschaffen werden, welches den Empfangskanal und die Betriebsarten des Videobandgeräts feststellt und den Empfangskanal des Fernsehgeräts unterscheidet, ob das Fernsehgerät unmittelbar drahtlos die Rundfunkwelle oder das Programm von dem Videobandgerät empfängt.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Einschaltquoten-Meßsystem für ein Fernsehgerät und ein Videobandgerät durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist ein Einschaltquoten-Meßsystem für einen Fernsehempfänger und ein damit verbundenes Videobandgerät gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Unterscheiden des Videobandgerätkanals, der Videobandgerät-Betriebsweise und des Fernsehkanals auf.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 und 3 Diagramme von Wellenformen des Betriebs der
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 4 bis 7 Schaltungsdiagramme der hauptsächlichen
Schaltungen der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 8A ein ins einzelne gehendes Schaltbild eines
Teils der Fig. 7;
Fig. 8B ein Diagramm des Betriebs der Fig. 8A;
Fig. 9 ein ins einzelne gehende Schaltbild eines
Teils der Fig. 7 und
Fig. 10 ein Betriebsdiagramm der Fig. 7.
in Fig.1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welches nunmehr anhand der Zeichnungen beschrieben wird. In Fig. 1 werden die Empfangssignale von einer VHF-An tenne ANT1 und einer UHF-Antenne ANT.. durch einen Verteiler 1 auf ein Videobandgerät VTR und auf einen VHF-ÜHF-Kombinationstuner 3,18 (welcher nachstehend nur noch als "Tuner" bezeichnet wird)verteilt und der Antennenanschluß eines Fernsehempfängers TV ist mit dem hochfrequenten Ausgangsanschluß des Videobandgeräts VTR
verbunden.
25
Eine die Abstimmsteuerspannung erzeugendeSchaltung 2, der Tuner 3, eine die Zwischenfrequenzverstärkung feststellende Schaltung 4, ein Tonzwischenfrequenzverstärker 5, ein Frequenzteiler 6, eine Vergleichsschaltung 7, ein Tiefpaß-
filter 8, eine Wellenformerschaltung 9, ein Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 10 und ein Frequenzteiler 11 bilden zusammen eine Schaltung, welche den Empfangskanal des Videobandgeräts VTR unterscheidet. Ein Fühler oder Sensor S1 ist im Innern des Videobandgeräts angeordnet, um das Tonzwischenfrequenzsignal festzustellen, das von der Empfangsschaltung in dem Videobandgerät VTR erzeugt wird.
: -■ ' - ■■■ 34H941
-β-ι Das Energiean-/auschalten feststellende Schaltungen 12 und 16, eine ein Löschsignal feststellende Schaltung 14, eine Betriebsartunterscheidungsschaltung 13 und ein Datenkodierer 15 bilden zusammen eine Schaltung, welche die Betriebsart des Videobandgeräts VTR unterscheidet; eine Aufnahme- bzw. Suchspule S„ ist in dem Videobandgerät VTR3 angeordnet, um das Löschsignal festzustellen, übrigen unterscheidet die das Ein-/Ausschalten feststellende Schaltung 12 den schwächer werdenden Wartestrom des Videobandgeräts von dem größeren Strom, wenn sich der Motor zu drehen beginnt, und der Antriebsmechanismus (der nachstehend als die "mechanische Einheit" bezeichnet wird) beginnt zu arbeiten und stellt den An-/Ausschaltzustand der Energiequelle sowie den An-/Ausschaltzustand der mechanischen Einheit fest. Andererseits'stellt die Schaltung 16 den Zufluß eines Stroms von der Versorgungsleitung des Fernsehempfängers TV und das Ein-/Ausschalten des Energieschalters des Fernsehempfängers TV fest.
Eine die Abstimmsteuerspannung erzeugende Schaltung 17, ein Tuner 18, eine Videozwischenfrequenzverstärkung feststellende Schaltung 19, eine Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 20, ein Tonerfassungs-Verstärkerschaltung 21, ein Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 22, eine Ton-
^° erfassungs-Verstärkerschaltung 23, eine Tonzwischenfrequenzsignalvergleichsschaltung IFC, eine Tonsignalvergleicherschaltung ASC, UND-Schaltungen 24 und 25, eine ODER-Schaltung 26 und ein Datenkodierer 27 bilden zusammen eine Schaltung, welche den Empfangskanal des Fernsehempfängers TV un-
terscheidet. Ein Fühler oder Sensor S4 ist im Innern des Fernsehgeräts angeordnet, um das Tonzwischenfrequenzsignal des Fernsehgeräts TV festzustellen. Übrigens hat die Tonzwischenfrequenzsignal-Vergleichsschaitung IFC denselben Schaltungsaufbau wie die Frequenzteiler 6 und 11, die Vergleichsschaltung 7, das Tiefpaßfilter 8 und die Wellenformerschal tung 9, welche durch gestrichelte Linien in dem Kanalunterscheidungs-Schaltungsdiagramm des Videoband-
-9-geräts eingefaßt sind.
Die Arbeitsweise der Videobandgärät-Kanalunterscheidungsschaltung, der Videobandgerät-Betriebsart-Unterscheidungsschaltung und der Fernsehkanal-Unterscheidungsschaltung werden nunmehr im einzelnen beschrieben. Zuerst wird das Unterscheiden der Empfangskanäle des Videobandgeräts VTR beschrieben. In Fig. 1 empfängt der Tuner 3 unabhängig die VHF- und die UHF-Sendung entsprechend der Abstimmsteuerspannung von der diese Spannung erzeugenden Schaltung 2, und dasAusgangssignal des Tuners 3, (welches in die Videozwischenfrequenz frequemzumgesetzt wird) wird durch die Videozwischenfrequenzverstärkungs- Erfassungsschaltung 4 demoduliert. Das Tonzwischenfrequenzsignal wird dann durch die Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung extrahiert.
Der Fühler S1 stellt das Tonzwischenfrquenzsignal von der Empfangsschaltung im Innern des Videobandgeräts VTR fest. Das Signal wird dann durch die Verstärkerschaltung 10 auf den erforderlichen Pegel verstärkt. Als nächstes werden die Signale, welche die Verstärkerschaltungen 5 und 10 passieren, durch die Frequenzteiler 6 und 11 frequenzgeteilt, und werden danach an die Vergleichsschaltung 7 angelegt. Die Frequenzteiler sind dazwischen angeordnet, um zuverlässig den Vergleich der beiden Signale durchzuführen. Das Frequenzteilen wird in der Praxis durch ein Teilen durch etwa 16 ausgeführt. Fig. 2 ist das Ausgangssignal a der Verstärkerschaltung 5 und das Ausgangssignal b des Frequenzteilers 6 dargestellt, welcher durch 16 teilt.
Das Signal wird dann an die Vergleichsschaltung 7 abgegeben. Dieselbe Folge wird bei den Ausgangssignalen c und d der Verstärkerschaltung 10 und des Frequenzteilers 11 angewendet.
Als nächstes vergleicht die Vergleichsschaltung 7 die Spannungen der Signal b und d und unterscheidet, ob sie von demselben Sender stammen oder nicht. In Fig. 3 sind
- 10 -
3414941 -ιοί die beiden Signale b und d, welche an die Vergleichsschaltung 7 angelegt worden sind, und deren Ausgangssignal e dargestellt. In Fig. 3 stellen die Perioden (α) und (y) den Zustand dar, wenn derselbe Rundfunk empfangen wird, während die Periode (ß) den Zustand darstellt, vvenn der Tuner 3 und das Videobandgerät TR verschiedene Kanäle empfangen. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 7 wird über das Tiefpaßfilter 8 geleitet, um dessen hochfrequenten Anteil zu entfernen, und wird an die Wellenformerschaltung 9 angelegt, welche es in ein Rechtecksteuersignal g umformt. Das Signal g wird dann an den im Innern des Datenkodierers 15 angeordneten Zähler CNT angelegt· Der Zähler CNT enthält einen Taktgenerator und fährt entsprechend dem Wert (einem hohen oder niedrigen Pegel) des Ausgangssignals g der Wellenformerschaltung 9 mit dem Zählen fort oder stoppt es. Sein binärer Ausgangsanschluß ist mit der die Abstimmsteuerspannung erzeugenden Schaltung 2 verbunden.
Während des Abschnittes, in welchem das Steuersignal g des Zählers CNT hoch ist, d.h. während des Abschnitts, in welchem die Empfangskanäle des Tuners 3 und des Videobandgeräts VTR verschieden voneinander sind, fährt der Zähler CNT mit dem Zählen fort, und ändert die Erzeugungsspannung der Schaltung 2, bis der durch den Tuner 3 empfangene Kanal mit dem Empfangskanal des Videobandgeräts VTR übereinstimmt. Folglich stellt, nachdem das Ausgangssignal g der Wellenformerschaltung 9 sich stetig auf dem niedrigen Pegel einstellt, der Binärausgang des Zählers CNT den Empfangskanal dar und dient als der Datenwert zum Bestimmen des Kanals. übrigens kodiert auch der Datenkodierer 15 den Ausgang des Zählers CNT und die Daten, welche die Betriebsart des Videobandgeräts VTR, welches später noch beschrieben wird, anzeigen und erzeugen der Ausgang. Das Ausgangssignal des Kodierers wird dann an einen (nicht dargestellten) Aufzeichnungsmechanismus oder an eine Speichereinheit abgegeben.
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Als nächstes wird das Unterscheiden der Betriebsart des Videobandgeräts VTR beschrieben. In Fig. 1 wird die Betriebsart des Bandgeräts VTR mittels der das An-/Ausschalten feststellenden Schaltungen 12 und 16 und mittels der Löschsignal-Aufnahmespule S2 festgestellt; mit den Ausgängen dieser Schaltung wird dann die Betriebsart unterschieden. Mit anderen Worten, die Betriebsarten des Videobandgeräts VTR können im allgemeinen in die vier unten tabellarisch aufgeführten Betriebsarten eingeteilt werden, und die Betriebsartunterscheidungsschaltung 13 unterscheidet die Betriebsart durch logische Berechnung
Betriebsart VTR TV mechanische
Einheit
Löschsigna;
Stopp aus aus aus aus aus
Betrieb Überwachen an an aus aus
Wiedergabe an an an aus
Aufzeichnung an an/aus an an
In Fig. 4 ist genauer der Aufbau der vorher beschriebenen, das Ein-/Ausschalten feststellenden Schaltung 12 beschrieben. Die Primärwicklung eines Stromwandlers CT ist in eine der Leitungen zwischen dem Netzstecker des Videobandgeräts VTR und dem Wechselstromnetz angeordnet. Nachdem die in der Sekundärwicklung des Stromwandlers CT erzeugte Energie durch eine Diode D gleichgerichtet ist/ wird sie durch einen Kondensator C und einen Widerstand R geglättet und entsprechend verzögert, so daß die Unterscheidungsschaltung 12A das An-/Ausschalten der Energiequelle sowie das der mechanischen Einheit unterscheiden kann. Mit anderen Worten, die Unterscheidungsschaltung 12a hat zwei Vergleichs-
- 12 -
■ "- 3AU941
pegel und unterscheidet den Strom, der in die Schaltung fließt, wenn das Netz angeschaltet wird, von dem verhältnismäßig größeren Strom, welcher durch den Motor fließt, nachdem die mechanische Einheit zu arbeiten beginnt, wodurch dann sowohl das Energieein-Zausschaltsignal h eis auch das der mechanischen Einheit zugeordnete Ein-ZAusschaltsignal i geschaffen wird.
Obwohl die Erfassungsschaltung 16, um das Anschalten des Fernsehempfängers TV festzustellen, auf die gleiche Weise ausgeführt werden kann wie die Erfassungsschaltung 12, hat sie einen einzigen Vergleichspegel, da nur das Ein-/ Ausschalten der Energiequelle festgestellt werden muß. Die Erfassungsschaltung 16 ist nicht auf die vorbeschriebene Ausführung beschränkt, insbesondere kann sie auf verschiedene Weise ausgelegt werden. Beispielsweise kann das Ein-/ Ausschaltsignal des Fernsehgeräts TV dadurch erhalten werden, daß die Aufnähmespule S3 in dem Fernsehgerät angeordnet wird, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt ist, um beispielsweise das Horizontale-Synchronsignal von 15,75 kHz festzustellen, das erzeugt wird, wenn der Empfänger in Betrieb ist, um dies Signal dann zu verstärken und in ein Gleichspannungssignal umzuwandeln und um das Ein-/Ausschaltsignal entsprechend dem Vorhandensein oder Fehlen des Horizontal-Synchronsignals zu erhalten. In diesem Fall ist eine Verbindung zu der Netzleitung des Fernsehgeräts TV nichtmehr länger notwendig.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Betriebsartunterscheidungsschaltung 13 dargestellt. Sie besteht aus Verknüpfungsgliedern G 1 bis G 1 und einem Dekodierer DEC (beispielsweise dem Dekodierer TTL-IC-74LS 138). Das Signal h von der Erfassungsschaltung 12 welches den Zustand der Energiequelle des Videobandgeräts VTR darstellt, wird jeweils an einen Eingangsanschluß jedes der Glieder G1 bis G3 angelegt, und das Signal k von der Erfassungsschaltung 16, das den Zustand der Energiequelle des Fernsehgeräts TV
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34U941
darstellt, wird an den anderen Eingangsanschluß des Glieds G1 angelegt. Das Signal i der Erfassungsschaltung 12, welches den Betrieb der mechanischen Einheit des Videobandgeräts VTR darstellt, wird an den anderen Eingangsanschluß
ρ- desGlieds G~ angelegt, und das Ausgangssignal j der das Löschsignal feststellenden Schaltung 14 wird an den anderen Eingangsanschluß des Glieds G3 angelegt.
Die Ausgangsanschlüsse der Glieder G1 bis G3 sind mit den ^q Eingangsanschlüssen A, B bzw. C des Dekodierers DEC verbunden, um von dem Dekodierer ein Signal 1, welches den Auszustand des Videobandgeräts VTR darstellt, ein Signal m, das dessen überwachungszustand darstellt und ein Signal n, welches dessen Wiedergabebetrieb darstellt, und über das Glied G4 ein Signal ο zu erhalten^ das dessen Aufzeichnungsbetrieb darstellt.
Mit anderen Worten, der Zustand des Videobandgeräts kann in die vier Betriebsarten: Aus, Überwachen (wobei weder Aufzeichnung noch Wiedergabe gegeben ist, sondern das Fernsehprogramm betrachtet wird), Wiedergeben und Aufzeichnen eingeteilt werden, wie oben beschrieben ist. Diese Betriebsarten werden unterschieden, indem geeignete logische Berechnungen entsprechend dem Zustand des Ein-/Aus-Signals von der Energieversorgung für das Videobandgerät, des Ein-/Aus-Signal von der mechanischen Einheit, das Ein-/AusSignal von der Energieversorgung des Fernsehgeräts TV und des Löschsignals zu bewirken. Das Löschsignal, das während einer Aufzeichnung erzeugt wird, wird festgestellt, um so den Aufzeichnungsbetrieb von dem Wiedergabebetrieb zu unterscheiden, da sowohl der Aufzeichnungsbetrieb als auch der Wiedergabebetrieb bestehen, wenn die mechanische Einheit des Videobandgeräts in Betrieb ist.
Der Fall, daß der Dekodierer TTL-IC 74LS138 als der Dekodierer DEC verwendet wird, ist als ein bestimmtes Beispiel beschrieben. Die Signal h, k, i und j sind positive logische
- 14 -
! Signale und der hohe Pegel entspricht dem Einschaltzustand jeder zu erfassenden Einrichtung. Die Signale 1, m, η und ο sind negative logische Signale, und ihre niedrigen Pegel entsprechen dem Auschalt-, dem überwachungs- dem Wieder-
gäbe- und demAufZeichnungsbetrieb. Die Datenwerttabelle der als Dekodierer DEC verwendeten Einheit 74LS138 ist nachstehend aufgeführt:
C B A Yo Yl Y2 Y3 Y4 Y5 Y6 Y7
L L L L H H H H H H H
L L H H L H H H H H H
L H L H H L H H H H H
L H H H H H L H H H H
H L L H H H H L H H H
H L H H H H H H L H H
H H L H H H H H H L H
H H H H H H H H H H L
Bei dem Aus-Betrieb (h = L; k = L; i = L; j = L) ist beispielsweise A = L, B = L, C = L und-Y0 = L. Bei dem Überwachungsbetrieb (h = H; k = H; i = L; j = L) ist A = H; B = L, C = L und Y = L. Bei dem Wiedergabebetrieb ( h = H; k = H; i = H; j = L) ist A =H, B = H, C = L und Y3 = L.
Bei dem Aufzeichnungsbetrieb ( h = H; k = H/L; i = H; j = H) ist A = L; B = H, C = H oder A = H; B= H; C = H oder Yß oder Y=L. Folglich werden die Signale 1, m, η und ο die Signale, welche die jeweilige Betriebsart unterscheiden.
in Fig. 6 ist eine Ausführungsform des Datenkodierers 15
dargestellt. Der Kodierer besteht aus Verknüpfungsgliedern G und G,, an welche das Ausgangssignal der Betriebsart-5 6 - 15 -
34U941
Unterscheidungsschaltung 13 angelegt wird, aus dem Zähler CNT und Datenselektoren DS1 und DS2. Die Datenselektoren DS1 und DS2 (beispielsweise TTL-IC, 74LS153) erzeugen die Signale, welche an ihre Eingangsanschlüsse ICQ bis IC3 (2C_ bis 2C3) von ihren Ausgangsanschlüssen 1Y(2Y) entsprechend dem Binärkode angelegt werden, der an die Auswahleingänge A und B angelegt ist. Die Ausgänge der Glieder Gc und G,, werden an die Auswähleingänge A und B angelegt,
D O
und das Signal o, das den Aufzeichnungsbetrieb der Betriebsart Unterscheidungsschaltung 13 darstellt, wird an einen Eingangsanschluß jedes der Glieder G5 und Gg angelegt. Das Signal 1, welches den Energieausschalt-Zustand des Viedobandrekorders VTR darstellt, wird an den anderen Eingangsanschluß des Verknüpfungsglieds Gj. angelegt, und das Signal n, welches den Wiedergabebetrieb darstellt, wird an den anderen Eingangsanschluß des Glieds Gß angelegt. Der Zähler CNT enthält einen Taktgenerator und hat die Aufgabe, mit dem Zählen entsprechend dem Wert (hoher oder niedriger Pegel) des Ausgangssignals g der vorerwähn-2^ ten Wellenformerschaltung 9 fortzufahren oder dieses Zählen zu stoppen. Dessen binäre Ausgangsanschlüsse sind mit den Eingangsanschlüssen 1CQ und 2CQ der Datenselektoren DS1 und DS2 und mit der die Abstimmsteuerspannung erzeugenden
Schaltung 2 verbunden.
25
Der Datenkodierer 15 kodiert die Daten, welche die Betriebsarten des Viedobandgeräts VTR darstellt, und die Daten auf den Empfangskanälen des Videobandgeräts für eine Datenaufzeichnung oder -übertragung. Der Falle,'
bei welchem die Einheit TTL-IC 74LS153 für die Datenselektoren DS1 und DS9 verwendet ist, wird als ein eindeutiges Beispiel erläutert. Die Datenwerttabelle der als die Datenselektoren DS. und DS» verwendeten Einheit 74LS153 ist
nachstehend aufgeführt:
35
- 16 -
34H941
B A Y
L L
L H
H L
H H
C0
Cl
C2
C3
Die Signale, die an die Anschlüsse C_ bis C_ angelegt werden, werden entsprechend der Kombination der Auswahlsignale A und B an die Ausgänge A„ bis Dß übertragen. Bei dem Ausbetrieb wird der Anschluß -€,. bei A = H und B=L ausgewählt, da nur das Signal 1 niedrig ist. Bei dem Aufzeichnungsbetrieb wird der Anschluß CQ bei A=L und B=L ausgewählt, da nur das Signal 0 niedrig ist und der Ausgang des Zählers CNT wird an die Ausgänge A« bis D_ übertragen. Bei dem Wiedergabebetrxeb wird der Anschluß C~ bei A=O und B=H ausgewählt, da nur das Signal η niedrig ist. Bei dem überwachung sbetrieb wird der Anschluß C3 bei A=H und B=H ausgewählt, da nur das Signal m niedrig ist.
Die Beziehung zwischen den Ausgangssignalen AQ, BQ, CQ und D_ in der vorstehend beschriebenen Schaltungsausführung und was jeder Zustand anzeigt, ist in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
- 17 -
Datenausgang Bo co L Scaticn und Da- Aufzeichnungs
betrieb
Ao L L L Aus-Daten Kanaldaten
L L L L ° O Station
H H L L xx Station
L H L L A Δ Station .
H L H L 0 x Station
L L H L * O station
H H H L x Δ station
L H H B Δx Station
H L L H O Δ Station
L L L E Δ ° Station
E H L E DD Station
L H L H □ - Station
H L H H Station
L L H H -D Station
H R H H Wiederqabedaten
L H H Uberwachungsöa-
ten
H
In dieser Tabelle sind die Aufzeichnungsdaten nicht dargestellt, da, wenn Kanaldaten existieren, es offensichtlich ist, daß der Zustand der Aufzeichnungsbetrieb ist. Die Anzahl Kanäle, die unterschieden werden kann, ist in dieser Tabelle 13; die Kanalanzahl kann in einfacher Weise dadurch
erhöht werden, daß die Anzahl Stufen des Zählers CNT in dem Datenkodierer 15 und die Anzahl der Eingänge an den Datenselektoren DS1 und DS„ erhöht wird.
- 18 -
Anhand von Fig. 1 wird nunmehr das Unterscheiden der Kanäle des Fernsehempfängers beschrieben. Bei dieser Art einer Kanalunterscheidung werden immer zwei Vergleicharten, das
heißt der Vergleich der Tonzwischenfrequenzsignale und der 5
Vergleich der Tonsignale, anhand der Signale von demFernsehgerät TV und anhand der Signal von dem Tuner 18 bewirkt, so daß, wenn der Kanal durch den Vergleich der Tonzwischenfrequenzsignale nicht unterschieden werden kann, der Vergleich der Tonsignale angewendet wird. Bei der bereits beschriebenen Kanalunterscheidung des Videobandgeräts empfangen der Tuner im Innern des Bandgeräts VTR und der gesonderte Tuner 13 unmittelbar die Rundfunkwelle, so daß ob derselbe Rundfunk empfangen wird oder nicht, durch ein Vergleichen der Tonzwischenfrequenzsignale herausgefunden werden kann-. 5
Wenn die Tonzwischenfrequenzsignale von der Innenseite des Fernsehgeräts TV her festgestellt werden, gibt es die Möglichkeit, daß das Signal das eine ist, welches von dem Videobandgerät VTR remoduliert worden ist. In einem solchen Fall zeigt der Vergleich der Tonzwischenfrequenzsignale nicht an, daß die Signale dieselben sind, selbst wenn der Sender derselbe ist,und zwar deswegen, da die Kenndaten des Signals, welche durch die Modulationsschaltung im Innern des Bandgeräts VTR remoduliert worden sind, sich fein von denen der Sendewelle unterscheiden, die von der Sendestation übertragen worden ist. Aus diesem Grund können die Tonzwischenfrequenzsignale, die eine hohe Stabilität haben, nicht miteinander verglichen werden, und in einem solchen Fall werden wechselseitig die tonfrequenten Signale ver-
3Q glichen, um zu bestimmen, ob die Signale von demselben Sendesignal abstammen. Übrigens ist der Vergleich der Tonzwischenfrequenzsignale besser, weil, da die Signale frequenzmoduliert (FM) sind, nicht die Amplitude in Betracht gezogen werden muß, und die Signale bezüglich äußerer Störungen, wie Rauschen beständig sind.
Aus den vorstehend beschriebenen Gründen besteht die Fern-
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sehkanal-Unterscheidungseinheit aus der Tonzwischenfrequenzsignal-Vergleichseinheit, der Tonsignal-Vergleichseinheit und einer Verknüpfungsschaltung (UND-Schaltung),um die Ergebnisse der Vergleiche mittels dieser Schaltungen auszuwählen. Folglich haben die die Abstimmsteuerspannung erzeugende Schaltung 17, der Tuner 18, die Videozwischenfrequenzverstärker-Erfassungsschaltung 19. die Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 20 und 22 sowie die Tonzwischenfrequenzsignal-Vergleichsschaltung IFC genau denselben Auf-2Q bau wie die der Kanalunterscheidungseinheit für das Videobandgerät, und arbeiten genau auf dieselbe Weise, um Tonzwischenfrequenzsignale zu vergleichen.
Die tonfrequenten Erfassungs-Verstärkungsschaltungen 21 und 23 sind mit den Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltungen 20 bzw. 22 verbunden, um die tonfrequenten Signale zu erhalten; die demodulierten tonfrequenten Signale werden an die Tonsignal-Vergleichsschaltung ASC angelegt. Als nächstes werden die Ausgangssignale der Tonzwischenfrequenzsignal-Vergleichsschaltung IFC und der Tonsignal-Vergleichsschaltung ASC an einen Eingang jeder der UND-Schaltungen 24 und 25 angelegt, und die Ausgangssignale dieser UND-Schaltungen werden durch die ODER-Schaltung 26 zusammengesetzt und dann an den Datenkodierer 27 angelegt.
Dieser Datenkodierer 27 ist im wesentlichen genau so ausgelegt wie der in Fig. 6 dargestellte Datenkodierer 15. In einem solchen Fall wird der Steuereingang g des Zählers CNT der Ausgang der ODER-Schaltung 26, so daß der binäre Ausgang des Zählers CNT an die Abstimmspannung erzeugende Schaltung 17 angelegt wird.
Das Signal von der Schaltung 17 wird an den anderen Eingang der UND-Glieder 24 und 25 als das öffnungssignal angelegt, und durch einen Inverter I wird ein komplementärer Betrieb bewirkt. Die Steuersignale, die an die UND-Glieder 24 und 25 anzulegen sind, werden in der Stufe invertiert, in welcher die Schaltung 17 das Erzeugen einer Reihe von Sig-
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nalen beendet, die jedem Kanal entsprechend einer vorbestimmten Folge entsprechen; der vorstehend beschriebene Betrieb wird wiederholt, bis die Vergleichsergebnisse übereinstimmen. Genauer gesagt, ein Flip-Flop, das im Innern der Schaltung 17 angeordnet ist, wird durch das Übertragsignal des Zählers invertiert, wenn der binäre Ausgang des Zählers, der an die Schaltung 17 angelegt worden ist, voll gezählt hat, und das Ausgangssignal dieses Flip-Flops wird dann an das Steuersignal für die Verknüpfungsglieder verwendet.
Das Tonzwischenfrequenzsignal von dem Tuner im Innern des Fernsehempfängers TV, welches mittels des Sensors S. festgestellt worden ist, und das Tonzwischenfrequenzsignal, 5
das von dem gesonderten Tuner 18 festgestellt worden ist,
werden durch die Tonzwischenfrequenzsignal-Vergleichsschaltung IFC miteinander verglichen. Die Abstimmpositionen der Schaltung 17 werden dann anschließend um das Signal weitergestellt, das von dem Zähler im Innern des Datenkodierers 20
27 geliefert worden ist, bis die Signale übereinstimmen.
Wenn ein Ubereinstimmungspunkt während dieses Vorgangs gefunden wird, werden die Daten zu diesem Zeitpunkt als die Kanaldaten von dem Datenkodierer 27 geliefert. Wenn kein
Übereinstimmungspunkt selbst nach Abtasten aller Kanäle 25
gefunden wird, invertieren, die an die UND-Schaltungen 24
und 25 angelegten Signale, und ein Vergleich wird auf die Tonsignale umgeschaltet. Übrigens ist die zeitliche Steuerung des Fernsehempfängers und des Videobandgeräts nicht konstant, da deren Kanäle von Hand betätigt werden. GelegentoU
1ichwird sogar kein Übereinstimmungspunkt innerhalb der Vergleichsperiode der tonfrequenten Signale gefunden. In diesem Fall invertieren die Steuersignale an den UND-Schaltungen 24 und 25 wieder, und der Vergleich wird zu den Tonzwischenfrequenzsignalen verschoben.
In Fig, 7 istdie vorstehend angeführte Tonsignal-Ver-
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:34U9A1
gleichsschaltung ASC im einzelnen dargestellt. Im allgemeinen gilt es als schwierig, tonfrequente Signale zu vergleichen, da die Einstellung der Eingangspegel schwierig ist. In dieser Ausführungsform kann jedoch ein sicherer Betrieb aufgrund der Verwendung einer verhältnismäßig einfachen Ausführung erreicht werden. In Fig. 7 legt ein Schalter SW fest, ob der Eingang an dem Tiefpaßfilter 29 unmittelbar von dem Eingangsanschluß A kommt oder über die Tonsignalumkehrschaltung 28 gekommen ist. Das Signal B wird immer
IQ unmittelbar an das Tiefpaßfilter 31 angelegt. Die Tonsignalumkehrschaltung 28 ist vorgesehen, um den gelegentlich vorkommenden Zustand zu bewältigen, daß die zu vergleichenden, tonfrequenten Signale im wesentlichen dieselben sind, aber eines der Signale infolge der Kenndaten der Schaltung als Ergebnis einer Remodulation des Tons des Videobandgeräts VTR invertiert ist. Das heißt, die Polarität des Signals wird im voraus geprüft, und dementsprechend wird der Umschalter SW eingestellt. Die Tiefpaßfilter 27 und 31 sind vorgesehen, um die hochfrequenten Komponenten in einem Bereich zu beschneiden, in welchem die Identität der tonfrequenten Signale wieder zu erkennen, und um den Vergleich einfach zu machen.
Die Ausgangssignale der Tiefpaßfilter 29 und 31 werden an At-Verzögerungsspannungs-Vergleicher 30 bzw. 32 angelegt, und die Ausgangssignale dieser Vergleicher werden an einen Spannungsvergleicher 33 angelegt. Dem Spannungsvergleicher 33 sind ein Tiefpaßfilter 34 und einSpannungsvergleicher 35 nachgeschaltet, um den Ausgang OUT zu extrahieren. Die At-Verzögerungsspannungs-Vergleicher 30 und 32 unterscheiden denAnstieg und Abfall der an sie angelegten Signalwellen und erzeugen Ausgangssignale mit hohem oder niedrigem Pegel und sind beispielsweise so ausgeführt, wie in Fig. 8A dargestellt ist. In Fig. 8A wird das Eingangssignal durch Widerstände R1 und R~ auf zwei Durchgänge verteilt. Eine Seite des Widerstands R1 ist mit einem invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers
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■ ■ :34H9A1
A1 verbunden, während die eine Seite des Widerstands R„ mit dessen nichtinvertierenden Eingangsanschluß verbunden ist. Ein Kondensator C ist zwischen dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A und Erde angeordnet. Fig. 8B zeigt die Spannungswellenformen an den beiden Eingangsanschlüssen ρ und q und an dem Ausgangsanschluß r des Operationsverstärkers A1 an den in Fig. 8A dargestellten Punkten. Die Spannungswellenform an dem Punkt q ist infolge der Verzögerungswirkung des Kondensators C um eine Zeit ^t bezüglich der Spannungsänderung an dem Punkt ρ verzögert, und folglich erzeugt der Operationsverstärker A1, welcher die Spannungssignale an den Schaltungspunkten ρ und q als seinen Eingang empfängt, in der Anstiegsperiode der Signalspannung ein Signal mit niedrigen' Pegel und der abfallenden Periode ein Signal mit hohem Pegel.
In Fig. 9 ist der in Fig. 7 dargestellte Vergleicher 33 im einzelnen wiedergegeben. An Schaltungspunkten s und t, an welchen die Ausgangssignale der Vergleicher 30 und 32 angelegt werden, sind über Widerstände R- und R. mit dem invertierenden und dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers A- verbunden. Ein Widerstand R5 ist zwischen dem invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß und ein Widerstand R, ist zwischen dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß und Erde angeordnet. Hierbei müssen die Widerstände der Beziehung R1./R, = Rfi/R· genügen, da, wenn Signale mit demselben Pegel an die beiden Eingangsanschlüsse s und t angelegt werden, der Verstärkungsgrad beider Signale jeweils gleich sein muß, so daß sie zueinander verschoben werden und der Ausgang null wird. Wenn beispielweise
R- = R„ = Rr = R- ist, arbeitet der Verstärker als ein J 4 ο ό
Differentialverstärker mit einer Verstärkung von 1. Wenn Signale desselben Pegels angelegt werden, wird der Ausgang null, und wenn die Signale entgegengesetzte Polaritäten haben, geht der Ausgang bei dem niedrigen oder
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hohen Pegel in Sättigung.
In Fig. 10 sind die Spannungswellenformen an den Ausgängen s und t derVergleicher 30 und 32, der Ausgang u des Spannungsvergleichers 33 und der Ausgang des Tiefpaßfilters 34 dargestellt. Symbole (α) und (γ) stellen die Periode dar, in welcher die beiden Signale dieselben sind, und das Symbol (ß) stellt die Periode dar, wo verschiedene Signale angelegt werden. Nachdem das impulsartige Rauschen aus der Verzögerung zwischen den Signalen durch das Tiefpaßfilter 34 entfernt ist, wird das Signal durch den Spannungsvergleicher 35 in eine Rechteckwellenform umgeformt und wird das Ausgangssignal OUT.
Wenn in Fig. 1 der Übereinstimmungspunkt aus dem Vergleich der Tonzwischenfrequenzsignale oder aus dem Vergleich der Tonsignale gefunden wird, stoppt die Schaltung 17 ein Ändern der Abstimmspannung, und der Zählerausgang im Innern des Datenkodierers 27, welcher die Steuersignale an der Schaltung 17 erzeugt, wird als der Kanaldatenwert erzeugt.
Wenn die Erfindung in der Praxis zum Messen der Einschaltquote verwendet wird, ist auch eineSchaltung zum Feststellen der Zeitdaten erforderlich. Aber hierfür kann das herkömmliehe Videomeßberät als solches verwendet werden. Das Videomeßgerät weist einen Zeitmechanismus und einen Aufzeichnungsmechanismus auf, um die sich ergebenden Zeit- und Einschaltdaten aufzuzeichnen.
Ende der Beschreibung

Claims (5)

  1. BERG ■ STAFf : "SCHWASE .· "SANDMAIR
    MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
    Anwaltsakte: 33 355
    VIDEO RESEARCH LIMITED Tokyo / Japan
    Einschaltquoten-Meßsystem für einen Fernsehempfänger und ein Videobandgerät
    Patentansprüche
    i/ Einschaltguoten-Meßsystem für einen Fernsehempfänger und ein Videobandgerät, gekennzeichnet durch eine Videobandgerät-Kanalunterscheidungseinrichtung (2 bis 11) zum Unterscheiden der Kanäle eines Videobandgeräts (VTR) ;
    eine Betriebsart-Unterscheidungseinrichtung (12 bis 16) zum Unterscheiden der Betriebsarten des Videobandgeräts (VTR) ; und
    eine Fernsehkanal-Unterscheidungseinrichtung (17 bis 26, IFC, ASC) zum Unterscheiden der Kanäle eines Fernsehempfängers (TV), wobei das Einschaltquoten-Meßsystem die Einschaltquote feststellt, wenn das Videobandgerät (VTR) und
    15das Fernsehgerät (TV) in Kombination verwendet werden.
  2. 2. Einschaltquoten-Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videobandgerät-Kanalunterscheidungseinrichtung (2 bis 11) einen Tuner (3) und einen Sensor (S1) aufweist, der im Innern des Videobandgeräts (VTR) angeordnet ist, und daß das Tonzwischenfre-VII/XX/Ktz - 2 -
    988?7?-74 Telex: 524560BtRGd Bankkonten Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202
    -:- -" ■- : '■■" : 34U941
    — ΟΙ quenzsignal,das von einer Tonzwischenfrequenzschaltung (5) im Innern des Videobandgeräts (VTR) durch den Fühler (S1) festgestellt worden ist, in Übereinstimmung mit dem Tonzwischenfrequenzsignal des Tuners (3) gebracht wird, und daß der Kanal des Videobandgeräts (VTR) von der Abstimmposition desTuners (3) aus zum Übereinstimmungszeitpunkt unterschieden wird.
  3. 3. Einschaltquoten-Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsart-Unterscheidungseinrichtung (12 bis 16) eine erste Erfassungseinrichtung (2) zum Erfassen des Energieanschaltens des Videobandgeräts (VTR) und des Ansteigens oder Abfallens eines Zuflußstromes, eine zweite Erfassungseinrichtung
    (16) zum Erfassen des Anschaltens des Fernsehempfängers (TV) , eine Erfassungseinrichtung (14) zum Feststellen der Löschsignale des Videobandgeräts (VTR) und eine Kanalunterscheidungseinrichtung (2 bis 11) zum Feststellen des Empfangskanals des Videobandgeräts (VTR) aufweist, wobei eine logische Berechnung anhand der festgestellten Ausgänge der beiden das Energieein-/ausschalten feststellenden Einrichtung (12,16) der das Löschungssignal feststellenden Einrichtung (14) und der Kanalunterscheidungseinrichtung (2 bis 11) durchgeführt wird, um so die Betriebsart des Videobandgeräts (VTR) in den vier Betriebsarten, nämlich Ausschalten, überwachen, Wiedergabe und Aufzeichnen, zu unterscheiden.
  4. 4. Einschaltquoten-Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkanal-Unterscheidungseinrichtung (17 bis 26., IFC, ASC ) einen Tuner (18) und einen Sensor (S1) aufweist, der in dem Fernsehgerät (TV) angeordnet ist, daß das Tonzwischenfrequenzsignal, das von dem Sensor (S1) von der Tonzwischenfrequenzschaltung (20) im Innern des Fernsehgeräts (TV) aus festgestellt worden ist, mit dem Tonzwischenfrequenzsignal des Tuners (18) verglichen wird, dessen
    Abstimmposition sich nacheinander ändert, daß, wenn die beiden Signale miteinander übereinstimmen, der Kanal des Fernsehgeräts (TV) an der Abstimmstellung zu diesem Zeitpunkt unterschieden wird, und daß, wenn sie nicht miteinander übereinstimmen, das tonfrequente Signal, das durch Demodulieren des Tonzwischenfrequenzsignals des Fernsehgeräts (TV) erhalten worden ist, durch eine Tonsignal-Vergleichsschaltung (ASC) mit dem tonfrequenten Signal verglichen wird, das durch Demodulieren des Tonzwischenfrequenzsignals des Tuners (18) erhalten worden ist, so daß der Kanal des Fernsehgeräts (TV) von der Abstimmposition des Tuners (18) unterschieden wird.
  5. 5. Einschaltquoten-Meßsystem nach Anspruch 4, dadurch g ekennzeichnet, daß die Tonsignal-Vergleichschaltung (ASC) einen ersten At-Verzögerungsspannungsvergleicher (30) zum Empfangen eines ersten tonfrequenten Signals und zum Feststellen des Anstiegs und des Abfalls der Signalwellenform, einen zweiten At-Verzögerungsspannungsvergleicher (32) zum Empfangen eines zweiten tonfrequenten Signals und zum Feststellen des Anstiegs und Abfalls der Signalwellenform und einen Spannungsvergleicher (33) aufweist, um die Ausgangssignale der beiden Vergleicher (30, 3 2) miteinander zu vergleichen, um so das Übereinstimmen der ersten und zweiten tonfrequenten Signale zu beurteilen.
DE3414941A 1983-04-22 1984-04-19 Einschaltquoten-Meßsystem für einen Fernsehempfänger und ein Videobandgerät Expired DE3414941C2 (de)

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