DE3401762A1

DE3401762A1 - Anlage zur erfassung des betriebszustandes von fernsehgeraeten

Info

Publication number: DE3401762A1
Application number: DE19843401762
Authority: DE
Inventors: Günter Dipl.-Ing. 8042 Oberschleißheim Meinel
Original assignee: FSG FERNSEH SYSTEM GES MBH
Current assignee: FSG FERNSEH SYSTEM GES MBH
Priority date: 1984-01-19
Filing date: 1984-01-19
Publication date: 1985-08-01

Description

Anlage zur Erfassung des Betriebs-
zustandes von Fernsehgeräten Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Erfassung des Betriebszustandes von Fernsehgeräten, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den heute häufig anzutreffenden Gemeinschaftsantennenanlagen mit entsprechenden Kabelnetzen für Rundfunk- und Fernsehgeräte kann die Programmvielfalt durch Einspeisung von leitungsgebundenen Programmquellen erheblich gesteigert werden. In solchen Fernsehanlagen können beispielsweise Videorecorder und andere lokale Programmquellen neben einem Anschluß an ein öffentliches Kabelfernsehnetz vorgesehen werden. Die Bereitstellung und der Betrieb der lokalen Programmquellen ist mit erheblichen Kosten verbunden. Neben der Verteilung der Gesamtkosten sind auch die mit den jeweiligen Sendungen verbundenen Urheberrechtskosten auf diejenigen Teilnehmer umzulegen, die von dem Angebot tatsächlich Gebrauch machen.
Insbesondere bei Hotel-Fernsehanlagen gibt es zur Erfassung der Betriebszustände der einzelnen Teilnehmergeräte ein Erfassungssystem, bei welchem die Betriebs- zustände der einzelnen TeilnehmexqerSto zciiCral o-rfßbar sind. So ist beispielsweise aus der DE-OS 30 36 201 ein Kabelfernsehsystem, insbesondere für Hotelanlagen, bekannt, bei welchem eine zentrale Steuereinheit erkennt, ob der Benutzer eines Fernsehgerätes ein Hotel-internes, kostenpflichtiges Fernsehprogramm oder ein kostenloses öffentliches Fernsehprogramm angewählt hat. Von Nachteil bei diesem System ist, daß an jedem Fernsehgerät ein Kabelanschluß vorgesehen werden muß, welcher mit dem Kanalwähler in geeigneter Weise verbunden ist. Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung ist, daß die handelsüblichen Fernsehgeräte keinen derartigen Anschluß aufweisen und nur mit entsprechend großem Aufwand umgebaut werden können. Dieser Nachteil fällt umso mehr ins Gewicht, wenn man bedenkt, daß viele Hotels ihre Fernsehgeräte auf Verleih- oder Leasingbasis betreiben.
Fällt ein derartiges Fernsehgerät aufgrund eines technischen Defektes aus, so muß das Ersatzgerät erst entsprechend modifiziert werden, um wieder mit dem Überwachungssystem zusammenzupassen, was stets mit erheblichem zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Anlage zur Erfassung des Betriebszustandes von Fernsehgeräten zu schaffen, welche einen Eingriff in das zu überwachende Fernsehgerät nicht mehr nötig macht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, daß die Vorrichtung zur Erfassung des Betriebszustandes eine geeignete Antenne aufweist, welche den Betriebszustand des Fernsehgerätes anhand seines Ablenk- Streufeldes erkennt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das von der Erfassungsvorrichtung kommende Signal in der Nutzsignalleitung, mit der die für den Betrieb des Fernsehgerätes erforderlichen Signale an das Fernsehgerät geleitet werden, zur Auswertezentrale zurückgespeist wird, wodurch sich der Verkabelungsaufwand erheblich reduziert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt: Fig. 1 In Blockschaltbild-Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage; und Fig. 2 In Blockschaltbild-Darstellung eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Erfassungsanlage 2 im wesentlichen einen Video-Einspeisungsabschnitt 4, einen Empfangsabschnitt 6 und eine Auswertezentrale 8 auf.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist der Video-Einspeisunqsabschnitt 4 zwei Videobandgeräte 10 und 12 auf, welche über Modulatoren 14 und 16 ihr Bild- und Tonsignal in ein Nutzsignalnetz 18 einspeisen, welches die Bild- und Tonsignale in einzelne Zimmer 20, 22 und 24 im Empfangsabschnitt 6 führt.
In den einzelnen Zimmern 20 bis 24 sind jeweils Fernsehgeräte an das Signalnetz 18 angeschlossen, wobei in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 nur ein Fernsehgerät 26 dargestellt ist. In unmittelbarer Umgebung des Fernsehgerätes 26 ist eine Erfassungsvorrichtung 28 vorgesehen, welche eine geeignete Antenne 30, ein Bandpassfilter 32 und einen Verstärker 34 aufweist. Die von den einzelnen Erfassungsvorrichtungen 28 kommenden Signale werden sternförmig auf einen Abfrageschalter 36 geführt, der über eine Steuerleitung 38 von einer Auswertesteuerung 40 in einem vorgegebenen Abfragetakt die einzelnen Erfassungsvorrichtungen 28 auf eine Sammelleitung 42 legt.
Die seriellen Signale, welche von dem Abfrageschalter 36 auf die Sammelleitung 42 geschaltet werden, werden im Beispielsfalle zwei Phasen- oder Frequenzvergleichskreisen 44 und 46 zugeführt. Die von den Videobandgeräten 10 und 12 abgegebenen Signale werden weiterhin über Synchronsignal-Abtrennschaltungen 48 und 50 auf die Phasen- oder Frequenzvergleichsschaltkreise 44 und 46 geführt.
Die Ablenkfrequenzen der Videorecorder 10 und 12 werden über eine Frequenzverschiebeeinrichtung 52 geringfügig aber definiert verschoben, so daß sie sich von der Ablenkfrequenz der öffentlichen Programme, welche hochgenau und stabil ist, unterscheiden. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung läßt sich somit wie folgt beschreiben: Die Antenne 30 der Erfassungsvorrichtung 28 entnimmt dem Streufeld der Horizontalablenkung des Fernsehgerätes 26 die entsprechende Information, welche über das Bandpassfilter 32 ausgefiltert wird, mit dem Verstärker 34 verstärkt und dann dem Abfrageschalter 36 zugeführt wird.
Wird mit dem Fernsehgerät 26 beispielsweise das von dem Videobandgerät 12 in das Nutzsignalnetz 18 einge- speiste Signal empfangen, erkennt der Phasen- oder Frequenzvergleichsschaltkreis 44, daß zwischen den beiden Signalen keine Frequenzdifferenz vorliegt. Der Phasen-oder Frequenzvergleichsschaltkreis 44 gibt in diesem Fall an die Auswertesteuerung 40 ein entsprechendes Signal, das zur Berechnung einer entsprechenden Gebührenaufstellung 54 verwendet wird.
Wird mit dem Fernsehgerät 26 ein öffentliches, kostenloses Programm empfangen, so besteht zwischen dem auf der Sammelleitung 42 laufenden Signal von der Erfassungsvorrichtung 28 und den von den Videobandgeräten 10 und 12 abgegebenen Signalen eine Frequenzdifferenz, welche von den Phasen- oder Frequenzvergleichsschaltkreisen 44 und 46 erkannt wird, so daß die Auswertesteuerung 40 nicht zu einer Auflistung einer Gebührenaufstellung 54 veranlaßt wird.
Eine Logikschaltung 56 gibt an die Auswertesteuerung 40 ein logisches Signal ab, wenn an ihrem Eingang ein Signal mit beliebigem Zustand steht. Aus den im Beispielsfalle drei logischen Signalen können somit folgende Betriebszustände des Fernsehgerätes 26 ermittelt werden: 5 - 8 Gerät abgeschaltet CM =A Gerät empfängt öffentliches Programm A 6 Gerät empfängt von Videorecorder 12 B ß Gerät empfängt von Videorecorder 10 Bei den beiden letztgenannten Zuständen wird von der Auswertesteuerung 40 eine entsprechende Gebührenaufstellung 54 veranlaßt.
Bei der bisher geschilderten Ausführungsform wird von den Phasen- oder Frequenzvergleichsschaltkreisen 44 und 46 ein Frequenzunterschied bzw. Frequenzgleichheit zwi- schen den beiden ankommenden Signalen erkannt. Es besteht die Möglichkeit, diese erfindungsgemäße Anlage dahingehend zu variieren, daß zur Programmerkennung keine Frequenzverschiebung eingeführt wird, sondern dazu die typischen Frequenz- bzw. Phasenschwankungen ausgenutzt werden, die durch Geschwindigkeitsschwankungen der Videobandgeräte erzeugt werden. Die Phasen- oder Frequenzvergleichsschaltkreise 44 und 46 arbeiten dann so», daß ein logisches Signal nur dann abgegeben wird, wenn die beiden Eingangssignale phasenstarr sind.
Eine weitere Abänderung der Ausführungsform gemäß Fig.
1 könnte darin bestehen, daß zur Einspeisung der von der Erfassungsvorrichtung 28 kommenden Signale in die Auswertesteuerung 40 kein Abfrageschalter 36 und eine Sammelleitung 42 verwendet werden, sondern es wäre denkbar, diese Signale wieder in das Nutzsignalnetz 18 zurück zu speisen und dann erst der Auswertezentrale 8 zuzuführen.
In diesem Fall ist es notwendig, die einzelnen Teilnehmer im Takt abzufragen, was beispielsweise durch ein Adressensignal, welches über das Nutzsignalnetz 18 verteilt wird, ermöglicht ist.
Weiterhin wäre es denkbar, die Auswertung bereits in den einzelnen Hotelzimmern vorzunehmen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage dargestellt.
Gemäß Fig. 2 weist eine Erfassungsanlage 58 eine Erfassungsvorrichtung 60, ein Fernsehgerät 62 und eine Auswertezentrale 64 auf.
Die Erfassungsvorrichtung 60 ist in einem, in der zeichnung strichliert dargestellten Gehäuse 66 entweder direkt an dem Fernsehgerät 62 oder an der dahinter liegenden Wand befestigt. Über eine Nutzsignalleitung 68 er- hält das Fernsehgerät 62 die notwendigen Bild- und Tonsignale. Desweiteren wird über ein Netzkabel 70 die erforderliche Spannung an das Fernsehgerät 62 geliefert und über ein geeignetes Netzteil 62 die Erfassungsvorrichtung 60 mit Betriebsspannung versorgt.
Eine Antenne 74 übernimmt das Signal aus der Horizontalablenkung des Fernsehgerätes 62, wonach es über ein Frequenzfilter 76, einen Verstärker 78 und einen Frequenzteiler 80 einem Modulator 82 zugeführt wird. Der Modulator 82 gibt ein Signal, beispielsweise im Frequenzbereich zwischen 50 und 150 KHz ab, sobald von einem Microprozessor 84 ein Schalter 86 geschlossen wird. Ein Empfänger 88 erhält über die Nutzsignalleitung 68 ein von der Frequenz des Modulators 82 verschiedenes Signal und setzt einen Zeitzähler in dem Microprozessor 84 auf Null, wonach dieser wieder zu zählen beginnt. Mittels eines Codierschalterabschnittes 90 läßt sich einstellen, wann der Microprozessor 84 den Schalter 86 betätigt, um den Modulator 82 zur Aussendung der Modulatorfrequenz zu veranlassen.
Die von dem Modulator 82 abgegebene Modulatorfrequenz wird bi-direktionell über die Nutzsignalleitung 68 der Auswertezentrale 64 zugeführt, welche das ankommende Modulatorfrequenzsignal erfaßt und gegebenenfalls den Ausdruck einer Gebührenauflistung 92 veranlaßt.
Der Codierschalterabschnitt 90 wird für jedes Zimmer anders eingestellt, wobei dann im Programm der Auswertezentrale 64 niedergelegt werden muß, zu welcher Zeit von welchem Zimmer das Erfassungssignal kommt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung muß die Auswertezentrale 64 zusätzlich mit geeigneten Sende- und Empfangsgeräten sowie mit Frequenzteilern ausgerüstet sein.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur allein auf Ho- tel-Fernsehanlagen begrenzt, sondern es sind weitere Anwendungsmöglichkeiten denkbar. Sie kann beispielsweise in Kabelfernsehanlagen jeder Art zur Gebührenerfassung oder für statistische Erhebungen eingesetzt werden.
Weiterhin wäre es denkbar, Video-Uberwachungsanlagen mit einer derartigen erfindungsgemäßen Anlage aus zu rüsten,um einen eventuellen Bildschirm- oder Kameraausfall frühzeitig entdecken und lokalisieren zu können.
Bei all diesen Anwendungsfällen ergibt sich der erhebliche Vorteil, daß die erfindungsgemäße Erfassungsanlage nicht mehr in elektrischem Kontakt mit dem jeweiligen Fernseh- oder Bildschirmgerät steht, so daß keine langen Umrüstarbeiten nötig sind und sich somit erhebliche zeitliche und finanzielle Einsparungen ergeben.
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Claims

Patentansprüche 1. Anlage zur Erfassung des Betriebszustandes von Fernsehgeräten oder dergleichen mit einer Videoeinspeisung, mit welcher über mindestens eine elektrische Nutzsignalleitung die für den Betrieb des Fernsehgerätes erforderlichen Nutzsignale an das Fernsehgerät leitbar sind, mit mindestens einer Erfassungsanlage, welche den Betriebszustand des ihr zugeordneten Fernsehgerätes erfaßt und mit einer Auswertezentrale, welche die von der Erfassungananlage kommenden Betriebszustandssignale erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsanlage (2, 58) ein Empfangselement, welches den Betriebs zustand des FernsehgerS-tes (26, 62) drahtlos erfaßt und ein Umsetzelement (32, 34, 76, 78, 80), welches den von dem Empfangselement erfaßten Betriebs zustand in ein Betriebszustandssignal (SB) umsetzt, aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangselement eine Empfangsantenne (30, 74) für elektromagnetische Quellen aus dem Streu- fLd (3es3 1"ernsehgerätes ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangselement auf die Ablenkfrequenz der Horizontal-Ablenkung des Fernsehgerätes abgestimmt ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frequenzverschiebeeinrichtung (52) vorgesehen ist, mit welcher die Ablenkfrequenz der Horizontal-Ablenkung der aus dem Videobandgeräten (10, 12) kommenden Videoeinspeisung um eine Verschiebefrequenz (+dz; -f) verschiebbar ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Komparator (44, 46) vorgesehen ist, mit welchem das Betriebszustandssignal (SB) mit einem Referenzsignal (SR) verglichen wird, und daß der Komparator (44, 46) ein Auswertesignal (A; B) erzeugt.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertezentrale (8, 64) aus dem Auswertesignal (A; B) den Betriehs zustand des überwachten Fernsehgerätes erfaßt und ein für eine Gebührenaufstelung (52, 92) erforderliches Gebührensignal (SG) erzeugt.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Referenzsignaleinrichtung (48, 50) vorgesehen ist, mit welcher die Verschiebefrequenz als Referenzsignal (SR) an den Komparator (44, 46) anlegbar ist.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertezentrale (8, 64) eine Selektionseinheit (36) aufweist, mit welcher der Betriebszustand von mehreren Fernsehgeräten laufend überwacht werden kann.
9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Videoeinspeisungen (10, 12, 14, 16) mit unterschiedlichen Verschiebefrequenzen vorgesehen sind; daß für jede Verschiebefrequenz ein Komparator (44, 46) vorgesehen ist und daß eine Logikschaltung (40) vorgesehen ist, mit welcher die aus jedem Komparator (44, 46) kommenden Auswertesignale (A; B) für die Erzeugung des Gebührensignales verknüpfbar sind.
10. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebszustandssignal mit einer Koppeleinrichtung (82) über die Nutzsignalleitung (68) zur Auswertezentrale (64) zurückgespeist wird.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsanlage (58) eine Codiereinrichtung (90, 84) aufweist, die ein Codesignal erzeugt, das von dem Codesignal einer anderen Erfassungsanlage verschieden ist und daß eine Decodiereinrichtung in der Auswertezentrale (64) vorgesehen ist, mit welcher jedes Codesignal selektierbar ist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiereinrichtung einen Zähler (84) aufweist, der ein Codesignal an die Koppeleinrichtung (82) legt.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung ein Modulator (82) ist.