DE3414941C2 - Einschaltquoten-Meßsystem für einen Fernsehempfänger und ein Videobandgerät - Google Patents

Einschaltquoten-Meßsystem für einen Fernsehempfänger und ein Videobandgerät

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Abstract

Ein Einschaltquoten-Meßsystem für einen Fernsehempfänger und ein Videobandgerät kann unter verschiedenen Bedingungen genaue Einschaltdaten geben, beispielsweise dann, wenn ein Fernsehgerät und ein Videobandgerät in Kombination verwendet werden, was mit den herkömmlichen Einschaltquoten-Meßsystemen nicht gemessen werden kann. Hierzu weist das Einschaltquoten-Meßsystem gemäß der Erfindung eine Einrichtung für eine Videobandgerät-Kanalunterscheidung, für eine Videobandgerät-Betriebsartunterscheidung und für eine Fernsehkanalunterscheidung auf.

Description

2. Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (2-11) einen Tuner (3) aufweist und daß das Tonzwischenfrequenzsignal, das von einem Tonzwischenfrequenzschaltkreis (5) der ersten Schaltung durch den Fühler (Sl) festgestellt worden 1st, in Übereinstimmung mit dem Tonzwischenfrequenzsignal des Toners (3) gebracht wird, und daß der Kanal des Videobandgeräts (VTR) von der
.is Abstimmposition des Tuners (3) aus zum Zeitpunkt der Übereinstimmung diskriminiert wird.
3. Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltungszweig (12, 13) der zweiten Schaltung zum Erfassen des Ansteigens oder Abfallens eines Zuflußstromes ausgebildet Ist und daß ein Datencodlerer (15) vorgesehen Ist, der die Ausgangssignale der ersten, der zweiten und der dritten Schaltung empfängt und Daten formt, welche die verschiedenen Betriebsarten des Videobandgeräts wie Ausschal-
4<i ten. Überwachen, Wiedergabe und Aufzeichnen, angeben.
4. Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Schaltung (17-27) einen Tuner (18) aufweist, daß das Tonzwischenfrequenzsignal, das von dem Fühler (S4) und einer Tonzwlschenfrequenzschaltung (20) der vierten Schaltung im Inneren des Fernsehgeräts (TV) aus festgestellt worden ist, mit dem Tonzwischenfrequenzsignal des Tuners (18) verglichen wird, dessen Abstimmposition nacheinander änderbar ist, daß, wenn die beiden Signale miteinander übereinstimmen, der Kanal des Fernsehgeräts (TV) an der Abstimmstellung zu diesem Zeltpunkt diskriminiert wird, und daß, wenn sie nicht miteinander übereinstimmen, das tonfrequenzte Signal, das durch Demodulieren des Tonzwlschenfrequenzülgnals des Fernsehgeräts (TV) erhalten worden ist, durch die weitere vergleichende Schaltung (ASC) mit dem tonfrequenten Signal verglichen wird, das durch Demodulleren des Tonzwischenfrequenzsignals des Tuners (18) erhalten
so worden Ist, so daß der Kanal des Fernsehgeräts (TV) von der Abstimmposition des Tuners (18) aus diskriminiert wird.
5. Meßsystem nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere vergleichende Schaltung (ASC) einen ersten ^/-Verzögerungsspannungsvergleicher (30) zum Empfangen eines ersten tonfrequenten Signals und zum Feststellen des Anstiegs und des Abfalls einer Signalwellenform, einen zweiten J/-Verzögerungsspannungsvergleicher (32) zum Empfangen eines zweiten tonfrequenten Signals und zum Feststellen des Anstiegs und Abfalls einer Signalwellenform und einen Spannungsvergleicher (33) aufweist, der die Ausgangssignale der beiden Vergleicher (30, 32) miteinander vergleicht, um so das Übereinstimmen der ersten und zweiten tonfrequenten Signale zu beurteilen.
Die Erfindung geht aus von einem Einschaltquoten-Meßsystem für einen Fernsehempfänger und ein Videobandgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bisher ist ein Meßsystem, das als »Videomeßgerät« bezeichnet wird, verwendet worden, um die Fernseheinschaltquoten zu messen. Dieses Videomeßgerät speichert, wie oft ein Fernsehempfänger ein- und ausgeschaltet worden ist, den Kanal des betrachteten Programms und andere Daten auf Lochstreifen oder anderen Speichereinrlchtungen.
Da in den letzten Jahren privat genutzte Videobandgeräte sehr populär geworden sind, können jedoch die herkömmlichen Einschaltquoten-Meßsysteirie diesen Umstand nicht bewältigen. Solange allein Fernsehempfänger verwendet wurden, konnte die Einschaltquote genau aufgrund von Einschaitdaten, wie den Ein-Ausschaltzuständen der Fernsehempfänger und der Kanalzahl, erfaßt werden, da das Programm so betrachtet wird, wie es gesendet wird. Wenn jedoch der Fernsehempfänger in Verbindung mit einem Videobandgerät verwendet wird, betrachtet der Zuschauer das Programm nicht immer während der Sendezeit, sondern kann das Programm aufzeichnen und später wieder abspielen. Somit haben die herkömmlichen Einschaltquo'enmeßsysteme, wie das vorstehend beschriebene Videomeßgerät, den Nachteil, daß, obwohl sie Daten hinsichtlich unmittelbar gesehener Programme aufzeichnen können, die tatsächlich bei Sendung betrachtet wurden, wenn das Fernsehgerät eingeschaltet wurde, sie keine genauen Daten bei Verwendung eines Videobandgeräts liefern können.
In den vorstehend beschriebenen, herkömmlichen Meßsystemen dieser Art ist die folgende Methode als eines der Verfahren verwendet worden, um den jeweils eingeschalteten Fernsehempfangskanal festzustellen. In dem Fernsehempfänger wurde ein Signal von einer Tonzwischenfrequenzschaltung abgenommen und mit einem Tonzwischenfrequenzsignal verglichen, das von einem anderen, si dem Meßsystem angeordneten Tuner erhalten wurde. Der Empfangskanal des Fernsehempfängers wird dadurch unterschieden, daß nacheinander die Atstlmmstellungen eines anderen Tuners geändert werden, bis eine Stellung erreicht ist, in welcher beide Signale miteinander Obereinstimmen. Wem ein Videobandgerät in Verbindung mit einem Fernsehempfänger verwendet wird, kann jedoch die vorstehend beschriebene Kanalunterscheidung in dem Fall nicht durchgeführt werden, wenn der Fernsehtuner auf einen leeren Kanal eingestellt wird, welcher dem hochfrequenten Ausgangssignal des Videobandgeräts zugeteilt ist, um das Programm durch das remodulierte Hochfrequenzsignal zu betrachten. Diese Schwierigkeit ist sogar noch größer, wenn ein Fernsehempfänger mit einer Kanaleinstellung über Wählscheibe mit einem Videobandgerät mit einer durch Berührung erfolgenden Kanalwahl kombiniert wird, da eine gewünschte Station durch die durch Berührung erfolgende Kanalwahl leichter abgestimmt werden kann. Bei der Vorbereitung einer Videoaufzeichnung wird dann der Kanal des Videobandgeräts entsprechend eingestellt, um das Programm über den Fernsehempfänger überwachen zu können.
Die Schwierigkeit hierbei 1st, daß, da die von dem Fernsehgerät empfangene hochfrequente Welle in dem Videobandgerät remoduliert wird, es schwierig ist, aus der Tonträgerfrequenz, die tatsächlich drahtlos von der Station gesendet wird, diese als das Tonzwischenfrequenzsignal festzustellen. Ein hochfrequentes Signal, das an den Fernsehempfänger von dem Videobandgerät angelegt wird, um das Programm zu empfangen, ist nämlich eine remodulierte Welle aus einem Träger, der in einem in dem Videobandgerät angeordneten Oszillator erzeugt worden Ist. Folglich ist es unmöglich, durch Vergleich der Signale untereinander festzustellen, ob die Tonzwischenfrequenzsignale miteinander übereinstimmen oder nicht. Somit kann der Empfangskanal eines Fernsehempfängers In diesem Fall nicht unterschieden werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das Einschaltquoten-Meßsystem der angegebenen Gattung derart zu verbessern, daß es alle möglichen Betriebsarten und auch Betriebsart-Kombinationen der zwei Geräte feststellen und aufzeichnen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Schaltungsanordnung werden die bei den herkömmlichen Einschaltquoten-Meßsystemen auftretenden Schwierigkeiten überwunden und die Verwendung der verschiedenen Fühler sowohl Im Videobandgerät als auch im Fernsehgerät ermöglicht eine sehr umfangreiche und vielseitige Diskriminierung der verschiedenen möglichen Betrlebszustände und auch der möglichen Betriebszustandskombinationen von Videobandgerät und Fernsehgerät.
Mit Hilfe des Einschaltquoten-Meßsystems nach der vorliegenden Erfindung wird somit die Möglichkeit geschaffen, jede mögliche Betriebsart einerseits sicher zu erfassen und andererseits auch aufzuzeichnen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispieler unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
FI g. 2 und 3 Diagramme von Wellenformen, die bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 während des Betriebes auftreten;
FIg. 4 bis 7 Schaltungsdiagramme der hauptsächlichen Schaltungen der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
Flg. 8A ein Ins einzelne gehendes Schaltbild eines Teils der Flg. 7;
Fig. 8B ein Diagramm des Betriebs der Flg. 8A;
FI g. 9 ein Ins einzelne gehende Schaltbild eines Teils der FI g. 7 und
Flg. 10 ein Betriebsdiagramm der Flg. 7.
In Flg. 1 Ist ein Blockschaltbild einer Avsführungsform der Erfindung dargestellt, welche nunmehr beschrieben wird. In Flg. 1 werden die Cmpfangssignale von einer VHF-Antenne ANT, und einer UHF-Antenne ANT1 durch einen Verteiler 1 auf ein Videobandgerät VTR und auf einen VHF-UHF-Kombinationstuner 3, 18 (welcher nachstehend nur noch als »Tuner« bezeichnet wird) verteilt und der Antennenanschluß eines Fernsehempfängers TV Ist mit dem hochfrequenten Auspangsanschluß des Videobandgeräts VTR verbunden.
Eine die Abstimmsteuerspannung erzeugende Schaltung 2, ein Tuner 3, eine die Zwischsnfrequenzverstärkung feststellende Schaltung 4, ein TonzwlschenfrequenzverstärKer 5, ein Frequenzteiler 6, eine Vergleichsschaltung 7, ein Tiefpaßfilter 8, eine Wellenformerschaltung 9, eine Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 10 und ein Frequenzteller 11 bilden zusammen eine erste Schaltung, welche den Empfangskanal des Videobandgeräts VTR unterscheidet. Ein Fühler Sl Ist Im Innern des Videobandgeräts angeordnet, um das Tonzwischenfrequenzsignal festzustellen, das von der Empfangsschaltung in dem Videobandgerät VTR erzeugt wird.
Das Energlean'/ausschalten feststellende Schaltungen 12 und 16, eine ein Löschsignal feststellende Schaltung 14, eine Betriebsartunterscheidungsschaitung 13 und ein Datenkodierer 15 bilden zusammen eine zweite Schal-
tung, welche die Betriebsart des Videobandgeräts VTR unterscheidet; eine Aufnahme- bzw. Suchspule 52 ist In dem Videobandgerät VTR 3 angeordnet, um das Löschsignal festzustellen. Des weiteren unterscheidet die das Ein-/Ausschalten feststellende Schaltung 12 den schwächer werdenden Wartestrom des Videobandgeräts von dem größeren Strom, wenn sich der Motor zu drehen beginnt, und der Antriebsmechanismus (der nachstehend als die »mechanische Einheit« bezeichnet wird) beginnt zu arbeiten und stellt den An-/Ausschaltzustand der Energiequelle sowie den An-/Ausschaltzustand der mechanischen Einheit fest. Andererseits stellt die Schaltung 16 den Zufluß eines Stroms von der Versorgungsleitung des Fernsehempfängers TV und das Ein-/Ausschalten des Energieschalters des Fernsehempfängers TV fest. ._.
Eine die Abstimmsteuerspannung erzeugende Schaltung 17, ein Tuner 18, eine Videozwlschenfrequenzverstärkung feststellende Schaltung 19, eine Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 20, eine Tonerfassungs-Verstärkerschaltung 21, ein Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 22, eine Tonerfassungs-Verstärkerschaltung 23, eine Vergleichsschaltung IFC für ein Tonzwischenfrequenzsignal, eine weitere Vergleichende Schaltung ASC für ein Tonsignal, UND-Schaltungen 24 und 25, eine ODER-Schaltung 26 und ein Datenkodierer 27 bilden zusammen eine vierte Schaltung, weiche den EmpfangsRana! des Fernsehempfängers TV unterscheidet. Ein Fühler 54 ist im Innern des Fernsehgeräts angeordnet, um das Tonzwischenfrequenzsignal des Fernsehgeräts TV festzustellen. Übrigens hat die Vergleichsschaltung !FC denselben Schaltungsaufbau wie die Frequenzteiler 6 und 11, die Vergleichsschaltung 7, das Tiefpaßfilter 8 und die Wellenformerschaltung 9, welche durch gestrichelte Linien In dem Kanalunterscheidungs-Schaltungsdiagramm des Videobandgeräts eingefaßt sind.
Die Arbeltswelse der Videobandgerät-Kanalunterscheldungsschaltung, der Vldeobandgerät-Betriebsart-Unterscheidungsschaltung und der Fernsehkanal-Unterscheidungsschaltung werden nunmehr Im einzelnen beschrieben. Zuerst wird das Unterscheiden der Empfangskanäle des Videobandgeräts VTR beschrieben. In Flg. 1 empfängt der Tuner 3 unabhängig die VHF- und die UHF-Sendung entsprechend der Abstimmsteuerspannung von der diese Spannung erzeugenden Schaltung 2, und das Ausgangssignal des Tuners 3 (welches in die Videozwischenfrequenz frequenzumgesetzt wird) wird durch die Vldeozwlschenfrequenzverstärker-Schaltung 4 demoduliert. Das Tonzwischenfrequenzsignal wird dann durch die Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung extrahiert.
Der Fühler S\ stellt das Tonzwischenfrequenzsignal von der Empfangsschaltung Im Innern des Videobandgeräts VTR fest. Das Signal wird dann durch die Verstärkerschaltung 10 auf den erforderlichen Pegel verstärkt. Als nächstes werden die Signale, welche die Verstärkerschaltungen 5 und 10 passieren, durch die Frequenzteiler 6 und 11 frequenzgeteilt und werden danach an die Vergleichsschaltung 7 angelegt. Die Frequenzteiler sind dazwischen angeordnet, um zuverlässig den Vergleich der beiden Signale durchzuführen. Das Frequenzteilen wird in der Praxis durch ein Teilen durch etwa 16 ausgeführt. In Fig. 2 ist das Ausgangssigna] α der Verstärkerschaltung 5 und das Ausgangssignal b des Frequenztellers 6 dargestellt, welcher durch 16 teilt. Das Signal wird dann an die Vergleichsschaltung 7 abgegeben. Dieselbe Folge wird bei den Ausgangssignalen c und d der Verstärkerschaltung 10 und des Frequenzteilers 11 angewendet.
Als nächstes vergleicht die Vergleichsschaltung 7 die Spannungen der Signale b und d und unterscheidet, ob sie von demselben Sender stammen oder nicht. In Fig. 3 sind die beiden Signale b und d, welche an die Vergleichsschaltung 7 angelegt worden sind, und deren Ausgangssignal e dargestellt. In FI g. 3 stellen die Perioden (ar) und (γ) den Zustand dar, wenn derselbe Sender empfangen wird, während die Periode (ß) den Zustand darstellt, wenn der Tuner 3 und das Videobandgerät TR auf verschiedenen Kanälen empfangen. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 7 wird über das Tiefpaßfilter 8 geleitet, um dessen hochfrequenten Anteil zu entfernen, und wird an die Wellenformerschaltung 9 angelegt, welche es In ein Rechtecksteuersignal g umformt. Das Signal g wird dann an den im Innern des Datenkod'.erers 15 angeordneten Zähler CNT angelegt. Der Zähler CNT enthält einen Taktgenerator und fährt entsprechend dem Wert (einem hohen oder niedrigen Pegel) des Ausgangssignals g der Wellenformerschaltung 9 mit dem Zählen fort oder stoppt den Zählvorgang. Sein binärer Ausgangsanschluß ist mit der die Abstimmsteuerspannung erzeugenden Schaltung 2 verbunden.
Während des Abschnittes, in welchem das Steuersignal g des Zählers CNT hoch Ist, d. h. während des Abschnitts, in welchem die Empfangskanäle des Tuners 3 und des Videobandgeräts VTR verschieden voneinander sind, fährt der Zähler CNT mit dem Zählen fort, und ändert die von der Schaltung 2 erzeugte Spannung, bis der durch den Tuner 3 empfangene Kanai mit dem Ernpfangskanai des Videobandgeräts VTR übereinstimmt. Folglich stellt, nachdem das Ausgangssignal g der Wellenformerschaltung 9 sich stetig auf dem niedrigen Pegel einstellt, der Binärausgang des Zählers CNT den Empfangskanal dar und dient als Datenwert zum Bestimmen des Kanals. Übrigens kodiert auch der Datenkodierer 15 den Ausgang des Zählers CAT und die Daten, weiche die Betriebsart des Videobandgeräts VTR, welches später noch beschrieben wird, anzeigen und das Erzeugen deren Ausgangs. Das Ausgangssignal des Kodierers wird dann an einen (nicht dargestellten) Aufzeichnungsmechar.ismus oder an eine Speichereinheit abgegeben.
Als nächstes wird das Unterscheiden der Betriebsart des Videobandgeräts VTR beschrieben. In Flg. 1 wird die Betriebsart des Bandgeräts VTR mittels der das An-/Ausschalten feststellenden Schaltungen 12 und 16 und mittels der Löschsignal-Aufnahmespule 52 festgestellt; mit den Ausgängen dieser Schaltung wird dann die Betriebsart unterschieden. Mit anderen Worten, die Betriebsarten des Videobandgeräts VTR können im allgemeinen in die vier unten tabellarisch aufgeführten Betriebsarten eingeteilt werden, und die Betriebsartunterscheidungsschaltung 13 unterscheidet die Betriebsart durch logische Berechnung
Betriebsart VTR TV mechanische Löschsignal
Einheit
Stopp aus aus aus aus aus
Betrieb Überwachen an an aus aus
Wiedergabe an an an :iUS
Aufzeichnung an an/aus an an
In Flg. 4 1st genauer der Aufbau der vorher beschriebenen, das Ein-/Ausschalten feststellenden Schaltung 12 beschrieben. Die Primärwicklung eines Stromwandlers CT ist in eine der Leitungen zwischen dem Netzstecker des Videobandgeräts VTR und dem Wechselstromnetz angeordnet. Nachdem die in der Sekundärwicklung des Stromwandlers CT erzeugte Energie durch eine Diode D gleichgerichtet Ist, wird sie durch einen Kondensator C und einen Widerstand R geglättet und entsprechend verzögert, so daß die Unterscheidungsschaltung 12/1 das An-/Ausschalten der Energiequelle sowie das der mechanischen Einheit unterscheiden kann. Mit anderen Worten, die Unterscheidungsschaltung 12a hat zwei Vergleichspegel und unterscheidet den Strom, der in die Schaltung fließt, wenn das Netz angeschaltet wird, von dem verhältnismäßig größeren Strom, welcher durch den Motor fließt, nachdem die mechanische Einheit zu arbeiten beginnt, wodurch dann sowohl das Energie Ei η-/Ausschaltsignal A als auch das der mechanischen Einheit zugeordnete Ein-/Ausschaltsignal / geschaffen wird.
Obwohl die dritte Schaltung 16, um das Anschalten des Fernsehempfängers TV festzustellen, auf die gleiche Weise ausgeführt werden kann wie die Schaltung 12, hat sie einen einzigen Vergleichspegel, da nur das Eln-/Ausschalten der Energiequelle festgestellt werden muß. Die Schaltung 16 ist nicht auf die vorbeschriebene Ausführung beschränkt, Insbesondere kann sie auf verschiedene Weise ausgelegt werden. Beispielsweise kann das EIn-/Ausschaltsignal des Fernsehgeräts TV dadurch erhalten werden, daß die Aufnahmespule S3 In dem Fernsehgerät angeordnet wird, wie durch die gestrichelte Linie In Fig. 1 dargestellt Ist, um beispielsweise das Horizontale-Synchronsignal von 15,75 kHz festzustellen, das erzeugt wird, wenn der Empfänger in Betrieb 1st, um dies Signal dann zu verstärken und in ein Gieichspannungssignal umzuwandeln und um das Eln-/Ausschaltslgnal entsprechend dem Vorhandensein oder Fehlen des Horlzontal-Synchronslgnals zu erhalten. In diesem Fall Ist eine Verbindung zu der Netzleitung des Fernsehgeräts TV nicht mehr länger notwendig.
!n Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Betriebsartunterscheidungsschaltung 13 dargestellt. Sie besteht aus Verknüpfungsgliedern Gl bis Gl und einem Dekodierer DEC. Das Signal h von der Schaltung 12, welches den Zustand der Energiequelle des Videobandgeräts VTR darstellt, wird jeweils an einen Eingangsanschluß jedes der Glieder Gl bis G3 angelegt, und das Signal k von der Schaltung 16, das den Zustand der Energiequelle des Fernsehgeräts TV darstellt, wird an den anderen Eingangsanschluß des Glieds Gl angelegt. Das Signal / der Schaltung 12, welches den Betrieb der mechanischen Einheit des Videobandgeräts VTR darstellt, wird an den anderen Eingangsanschluß des Glieds G2 angelegt, und das Ausgangssignal j der das Löschsignal feststellenden Schaltung 14 wird an den anderen Eingangsanschluß des Glieds G3 angelegt.
Die Ausgangsanschlüsse der Glieder Gi bis G3 sind mit den Eingangsanschlüssen A, B bzw. C des Dekodierers DEC verbunden, um von dem Dekodierer ein Signal 1, welches den Auszustand des Videobandgerätes VTR darstellt, ein Signal m, das dessen Überwachungszustand darstellt, und ein Signal n, welches dessen Wiedergabebelrieb darstellt, und über das Glied GA ein Signal ο zu erhalten, das dessen Aufzeichnungsbetrieb darstellt.
Mit anderen Worten, der Zustand des Videobandgeräts kann in die vier Betriebsarten: Aus, Überwachen (wobei weder Aufzeichnung noch Wiedergabe gegeben ist, sondern das Fernsehprogramm betrachtet wird). Wiedergeben und Aufzeichnen eingeteilt werden, wie oben beschrieben ist. Diese Betriebsarten werden unterschieden, indem geeignete logische Berechnungen entsprechend dem Zustand des Ein-/Aus-Signals von der Energieversorgung für das Videobandgerät, des Ein-/Aus-Signal von der mechanischen Einheit, das Ein-/AusSignal von der Energieversorgung des Fernsehgeräts TV und des Löschsignals durchgeführt werden. Das Löschsigna!, das während einer Aufzeichnung erzeugt wird, wird festgestellt, um so den Aufzeichnungsbetrieb von dem Wiedergabebetrieb zu unterscheiden, da sowohl der Aufzeichnungsbetrieb als auch der Wiedergabebetrieb bestehen, wenn die mechanische Einheit des Videobandgeräts in Betrieb Ist.
Der Faii, daß ein bestimmter Dekodierer TTL-IC 74LS138 als der Dekodierer DEC verwendet wird, ist als ein bestimmtes Beispiel beschrieben. Die Signale h. k, i und j sind positive logische Signale und der hohe Pegel entspricht dem Einschaltzustand jeder zu erfassenden Einrichtung. Die Signale /, m, η und ο sind negative logische Signale, und ihre niedrigen Pegel entsprechen dem Ausschalt-, dem Überwachungs-, dem Wiedergabe- und dem Aufzeichnungsbetrieb. Die Datenwerttabelle der als Dekodierer DEC verwendeten Einheit 74LS138 ist nachstehend aufgeführt:
B A JO J', 34 14 941 Ya Yl Yt Yl
C L L L H Yl Y, H H H H
L L H H L H H H H H H
L H L H H H H H H H H
L H H H H L H H H H H
L L L H H H L L H H H
H L H H H H H H L H H
H H L H H H H H H L H
H H H H H H H H H H L
H H H
ι * Bei dem Aus-Betrieb (A = L; k = L; ι = L; j = L) ist beispielsweise A = L, B = L, C = L und K0 = L. Bei dem Überwachungsbetrieb (A - H; k = H; ι = Uj = L) ist A = H; B = L, C = L und Yx = L. Bei dem Wiedergabebetrieb (A = H; k = H; ι'= HJ = L) Ist A = H, B = H, C = L und K3 = L. Bei dem Aufzeichnungsbetrieb (A = H; k = H/L; ι = H; j = H) Ist A = L; B = H, C = H oder A = H; B= H; C = H oder Y6 oder Y1 = L. Folglich sind die Signale /, m, η und ο die Signale, welche die jeweilige Betriebsart unterscheiden.
-" In Flg. 6 1st eine Ausführungsform des Datenkodierers 15 dargestellt. Der Kodierer besteht aus Verknüpfungsgliedern CS und (76, an welche das Ausgangssignal der Betriebsart-Unterscheidungsschaltung 13 angelegt wird, aus dem Zähler CjVf und Datenselektoren DSi und DSi. Die Datenselektoren DS1 und DSi (beispielsweise TTL-IC, 74LS153) erzeugen die Signale, welche an Ihre Eingangsanschlüsse /C0 bis /C3 (2C0 bis 2C3) von ihren Ausgangsanschlüssen IY (2Y) entsprechend dem Binärkode angelegt werden, der an die Auswahleingänge A
:< und B angelegt ist. Die Ausgänge der Glieder GS und (76 werden an die Auswähleingänge A und B angelegt, und das Signal o, das den Aufzeichnungsbetrieb der Betriebsartunterscheidungsschaltung 13 darstellt, wird an einen Eingangsanschluß jedes der Glieder GS und C6 angelegt. Das Signal 1, welches den Energleausschalt-Zustand des Videobandrekorders VTR darstellt, wird an den anderen Eingangsanschluß des Verknüpfungsglieds GS angelegt, und das Signal n, welches den Wiedergabebetrieb darstellt, wird an den anderen Eingangsanschluß
■'" des Glieds G6 angelegt. Der Zähler CAT enthält einen Taktgenerator und hat die Aufgabe, mit dem Zählen entsprechend dem Wert (hoher oder niedriger Pegel) des Ausgangssignals g der vorerwähnten Wellenformerschaltung 9 fortzufahren oder dieses Zählen zu stoppen. Dessen binäre Ausgangsanschlüsse sind mit den Eingangsanschlüssen ICo und 2C0 der Datenselektoren DSi und DSi und mit der die Abstimmsteuerspannung erzeugenden Schaltung 2 verbunden.
:: Der Datenkodlerer 15 kodiert die Daten, weiche die Betriebsarten des Videobandgeräts VTR darstellt, und die Daten auf den Empfangskanälen des Videobandgeräts für eine Datenaufzeichnung oder -übertragung. Der Falle, bei welchem die Einheit TTL-IC 74LS153 für die Datenselektoren DSi und DS2 verwendet Ist, wird als ein eindeutiges Beispiel erläutert. Die Datenwerttabelle der als die Datenselektoren DSi und DS2 verwendeten Einheit 74LS153 Ist nachstehend aufgeführt:
L L Co
LHC,
H L C2
HHC,
Die Signale, die an die Anschlüsse Co bis C3 angelegt werden, werden entsprechend der Kombination der Auswahlsignale A und B an die Ausgänge A0 bis D0 übertragen Bei dem Ausbetrieb wird der Anschluß Ci bei A = H und B=L ausgewählt, da nur das Signal / niedrig ist. Bei dem Aufzeichnungsbetrieb wird der Anschluß C0 bei A = L und B = L ausgewählt, da nur das Signal 0 niedrig ist und der Ausgang des Zählers CNT wird an die Ausgänge A0 bis D0 übertragen. Bei dem Wiedergabebetrieb wird der Anschluß C2 bei A=O und B=H ausgewählt, da nur das Signal η niedrig ist. Bei dem Überwachungsbetrieb wird der Anschluß C3 bei A = H und S = H ausgewählt, da nur das Signal m niedrig 1st.
Die Beziehung zwischen den Ausgangssignalen A0, Bo, C0 und D0 in der vorstehend beschriebenen Schaltungsausführung und was jeder Zustand anzeigt. Ist In der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
H L
L H
H H
L L
H L
L H
H H
L L
H L
L H
H H
L L
H L
L H
H H
Datenausgang
Ao B0 C0 Db Station und
Datenausgang
LL L L Aus-Daten
L L oo Station
L L xx Station
L L ΔΔ Station
H L ox Station
H L xo Station
K L χΔ Station
H L Δχ Station Aufzeichnungsbetrieb
L H 0Δ Station Kanaldaten
L H Δο Station
L H OD Station
LHD- Station
HH- Station
HH-D Station
H H Wiedergabedaten
H H Überwachungsdaten
In dieser Tabelle sind die Anfzelchnungsdaten nicht dargestellt, da, wenn Kanaldaten existieren, es offensichtlich ist, daß der Zustand der Aufzeichnungsbetrieb ist. Die Anzahl Kanäle, die unterschieden werden kann, ist In dieser Tabelle 13; die Kanalanzahl kann In einfacher Weise dadurch erhöht werden, daß die Anzahl Stufen des Zählers CNT in dem Datenkodierer 15 und die Anzahl der Eingänge an den Datenselektoren DS1 und DS2 erhöht wird.
Anhand von Fig. 1 wird nunmehr das Unterscheiden der Kanäle des Fernsehempfängers beschrieben. Bei dieser Art einer Kanalunterscheidung werden Immer zwei Verglelchsarten, das heißt der Vergleich der Tonzwischenfrequenzslgnale und der Vergleich der Tonsignale, anhand der Signale von dem Fernsehgerät TV und anhand der Signale von dem Tuner 18 bewirkt, so daß, wenn der Kanal durch den Vergleich der Tonzwischen-■ frequenzslgnale nicht unterschieden werden kann, der Vergleich der Tonsignale angewendet wird. Bei der bereits beschriebenen Kanalunterscheidung des Videobandgeräts empfangen der Tuner Im Innern des Bandgeräts VTR und der gesonderte Tuner 13 unmittelbar die Rundfunkwelle, so daß ob derselbe Rundfunk empfangen wird oder nicht, durch ein Vergleichen der Tonzwischenfrequenzsignale herausgefunden werden kann. Wenn die Tonzwischenfrequenzsignale von der Innenseite des Fernsehgeräts TV her festgestellt werden, gibt es die Möglichkeit, daß das Signal das eine ist, welches von dem Videobandgerät VTR remoduliert worden ist. In einem solchen Fall zeigt der Vergleich der Tonzwischenfrequenzsignale nicht an, daß die Signale dieselben sind, selbst wenn der Sender derselbe ist, und zwar deswegen, weil die Kenndaten des Signals, welche durch die Modulationsschaltung Im Innern des Bandgeräts VTR remoduliert worden sind, sich fein von denen der Sendewelle unterscheiden, die von der Sendestation Obertragen worden Ist. Aus diesem Grund können die Tonzwischenfrequenzslgnale, die eine hohe Stabilität haben, nicht miteinander verglichen werden, und in einem solchen Fall werden wechselseitig die tonfrequenten Signale verglichen, um zu bestimmen, ob die Signale von demselben SendcSignäi abstammen. Übrigens lsi der Vergleich der TonzwischenfrcqücnZSignäie besser, weii, da die Signale frequenzmoduliert (FM) sind, nicht die Amplitude in Betracht gezogen werden muß, und die Signale bezüglich äußerer Störungen, wie Rauschen, beständig sind.
Aus den vorstehend beschriebenen Gründen besteht die Fernsehkanal-Unterscheidungseinheit aus der Tonzwlschenfrequenzsignal-Verglelchselnhelt, der Tonslgnal-Vergieichseinheit und einer Verknüpfungsschaltung (UND-Schaltung), um die Ergebnisse der Vergleiche mittels dieser Schaltungen auszuwählen. Folglich haben die die Abstimmsteuerspannung erzeugende Schaltung 17, der Tuner 18, die Videozwischenfrequenzverstärkerschaltung 19, die Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 20 und 22 sowie die Tonzwischenfrequenzsignal-Vergleichsschaltung IFC genau denselben Aufbau wie die der Kanalunterscheidungseinheit für das Videobandgerät, und arbeiten genau auf dieselbe Weise, um Tonzwischenfrequenzsignale zu vergleichen.
Die tonfrequenten Verstärkungsschaltungen 21 und 23 sind mit den Tonzwischenfrequenz-Verstärkerschaltungen 20 bzw. 22 verbunden, um die tonfrequenten Signale zu erhalten; die demodulierten tonfrequenten Signale wenden an die Tonsignal-Vergleichsschaltung ASC angelegt. Als nächstes werden die Ausgangssignale der Tonzwischenfrequenzsignal-Vergleichsschaltung IFC und der Tonsignal-Vergleichsschaltung ,4SC an einen Eingang jeder der UND-Schaltungen 24 und 25 angelegt, und die Ausgangssignale dieser UND-Schaltungen werden durch die ODER-Schaltung 26 zusammengesetzt und dann an den Datenkodierer 27 angelegt. Dieser Datenkodierer 27 1st Im wesentlichen genauso ausgelegt wie der in Flg. 6 dargestellte Datenkodierer 15. In einem solchen Fall wird der Steuereingang g des Zählers CNT der Ausgang der ODER-Schaltung 26, so daß der binäre Ausgang des Zählers CNT an die Abstimmspannung erzeugende Schaltung 17 angelegt wird.
Das Signal von der Schaltung 17 wird an den anderen Eingang der UND-Glieder 24 und 25 als das Öffnungssigna! angelegt, und durch einen Inverter / wird ein komplementärer Betrieb bewirkt. Die Steuersignale, die an die UND-Glieder 24 und 25 anzulegen sind, werden in der Stufe invertiert, in welcher die Schaltung 17 das Erzeugen einer Reihe von Signalen beendet, die jedem Kanal entsprechend einer vorbestimmten Folge entsprechen; der vorstehend beschriebene Betrieb wird wiederholt, bis die Verglelchsergebnisse Obereinstimmen. Genauer gesagt, ein Flip-Flop, das im Innern der Schaltung 17 angeordnet ist, wird durch das Übertragsignal des Zählers invertiert, wenn der binäre Ausgang des Zählers, der an die Schaltung 17 angelegt worden ist, voll gezählt hai, und das Ausgangssignal dieses Flip-Flops wird dann als das Steuersignal für die Verknüpfungsglieder verwendet.
n> Das Tonzwischenfrequenzsigriial von dem Tuner im Innern des Fernsehempfängers TV, welches mittels des Fühlers SA festgestellt worden ist, und das Tonzwischenfrequenzsignal, das von dem gesonderten Tuner IS festgestellt worden ist, werden durch die Tonzwischenfrequenzsignal-Vergleichsschaltung IFC miteinander verglichen. Die Abstimmpositionen der Schaltung 17 werden dann anschließend um das Signal weitergestellt, das von dem Zähler Im Innern des Datenkodierers 27 geliefert worden ist, bis die Signale übereinstimmen.
Wenn ein Übereinstimmungspunkt während dieses Vorgangs gefunden wird, werden die Daten zu diesem Zeitpunkt als die Kanaldaten von dem Datenkodlerer 27 geliefert. Wenn kein Übereinstimmungspunkt selbst nach Abtasten aller Kanäle gefunden wird, invertieren die an die UND-Schaltungen 24 und 25 angelegten Signale, und ein Vergleich wird auf die Tonsignale umgeschaltet. Übrigens 1st die zeltliche Steuerung des Fernsehempfängers und des Videobandgeräts nicht konstant, da deren Kanals von Hand betätigt werden. Gelegentlich wird
2<i sogar kein Übereinstimmungspunkt Innerhalb der Vergleichsperiode der tonfrequenten Signale gefunden. In diesem Fall invertieren die Steuersignale an den UND-Schaltungen 24 und 25 wieder, und der Vergleich wird zu den Tonzwischenfrequenzsignalen verschoben.
In Fig. 7 1st die vorstehend angeführte Tonsignal-Vergleichsschaltung ASL· Im einzelnen dargestellt. Im allgemeinen gilt es als schwierig, tonfrequente Signale zu vergleichen, da die Einstellung der Eingangs.pegel schwierig ist. In dieser Ausführungsform kann jedoch ein sicherer Betrieb aufgrund der Verwendung einer verhältnismäßig einfachen Schaltung erreicht werden. In Fig. 7 legt ein Schalter SIV fest, ob der Eingang an dem Tiefpaßfilter 29 unmittelbar von dem Eingangsanschluß A1n kommt oder über die Tonsignalumkehrschaltung 28 gekommen ist. Das Signal Bm wird Immer unmittelbar an das Tiefpaßfilter 31 angelegt. Die Tonsignalumkehrschaltung 28 ist vorgesehen, um den gelegentlich vorkommenden Zustand zu bewältigen, daß die zu vergleichenden,
Vi tonfrequenten Signale im wesentlichen dieselben sind, aber eines der Signale Infolge der Kenndaten der Schaltung als Ergebnis einer Remodulation des Tons des Videobandgeräts VTR invertiert 1st. Das heißt, die Polarität des Signals wird im voraus geprüft, und dementsprechend wird der Umschalter 5If eingestellt. Die Tiefpaßfilter 27 und 31 sind vorgesehen, um die hochfrequenten Komponenten In einem Bereich zu beschneiden. In welchem die Identität der tonfrequenten Signale wieder erkannt werden kann, und um den Vergleich einfach zu
.'i machen.
Die Ausgangssignale der Tiefpaßfilter 29 und 31 werden an Jf-Verzögerungsspannungs-Verglelcher 3Γ bzw. 32 angelegt, und die Ausgangssignale dieser Vergleicher werden an einen Spannungsvergleicher 33 angelegt. Dem Spannungsvergleicher 33 sind ein Tiefpaßfilter 34 und ein Spannungsvergleicher 35 nachgeschaltet, um den Ausgang OUT zu extrahieren. Die Jr-Verzögerungsspannungs-Verglelcher 30 und 32 unterscheiden den Anstieg und Abfall der an sie angelegten Signalwellen und erzeugen Ausgangssignale mit hohem oder niedrigem Pegel und sind beispielsweise so ausgeführt, wie in Fig. 8A dargestellt Ist. In Fig. 8A wird das Eingangssignal durch Widerstände R, und R2 auf zwei Durchgänge verteilt. Eine Seite des Widerstands Λι Ist mit einem Invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers Ai verbunden, während die eine Seite des Widerstands R2 mit dessen nichtinvertlerenden Eingangsanschluß verbunden Ist. Ein Kondensator C ist zwischen dem nlcht invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers A\ und Erde angeordnet. Fig. 8B zeigt die Span nungswellenformen an den beiden Eingangsanschlüssen ρ und q und an dem Ausgangsanschluß r des Operationsverstärkers A\ an den in Fig. 8A dargestellten Punkten. Die Spannungswellenform an dem Punkt q Ist infolge der Verzögerungswirkung des Kondensators C um eine Zeit At bezüglich der Spannungsänderung an dem Punkt ρ verzögert, und folglich erzeugt der Operationsverstärker Λ,, welcher die Spannungssignale an den
i'i Schaltungspunkten ρ und q als seinen Eingang empfängt, In der Anstiegsperiode der Signalspannung ein Signal mit niedrigem Pegel und in der abfallenden Periode ein Signal mit hohem Pegel.
In F i g. 9 ist der In FI g. 7 dargestellte Vergleicher 33 Im einzelnen wiedergegeben. Die Schaltungspunkte s und /, an welchen die Ausgangssignale der Vergleicher 30 und 32 angelegt werden, sind über Widerstände Ri und Rt mit dem Invertierenden und dem nichtinvertlerenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers A%
i; verbunden. Ein Widerstand Rs Ist zwischen dem invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß und ein Widerstand R1, ist zwischen dem nichtinvertlerenden Eingangsanschluß und Erde angeordnet. Hierbei müssen die Widerstände der Beziehung R5ZR1 = RJR* genügen, da, wenn Signale mit demselben Pegel an die beiden Eingangsanschlüsse s und t angelegt werden, der Verstärkungsgrad beider Signale jeweils gleich sein muß, so daß sie zueinander verschoben werden und der Ausgang null wird. Wenn beispielsweise R) =/?4 = Rs =
ι:') Rt ist. arbeitet der Verstärker als ein Differenzverstärker mit einer Verstärkung von 1. Wenn Signale desselben Pegels angelegt werden, wird der Ausgang null, und wenn die Signale entgegengesetzte Polaritäten haben, geht der Ausgang bei dem niedrigen oder hohen Pegel In Sättigung.
In Fig. 10 sind die Spannungswellenformen an den Ausgängen 5 und ι der Vergleicher 30 und 32, der Ausgang u des Spannungsverglelchers 33 und der Ausgang des Tiefpaßfilters 34 dargestellt. Symbole (ar) und
(- (;■) stellen die Perlode dar. In welcher die beiden Signale dieselben sind, und das Symbol (ß) stellt die Perlode dar, wo verschiedene Signale angelegt werden. Nachdem das Impulsartige Rauschen aufgrund der Verzögerung zwischen den Signalen durch das Tiefpaßfilter 34 entfernt 1st, wird das Signal durch den Spannungsvergleicher 35 in eine Rechteckwellenform umgeformt und wird zum Ausgangssignal OUT.
Wenn in Fig. 1 der Übereinstimmungspunkt aus dem Vergleich der Tonzwischenfrequenzsignale oder aus dem Vergleich der Tonsignale gefunden wird, stoppt die Schaltung 17 das Ändern der Abstimmspannung, und der Zählerausgang Im Innern des Datenkodterers 27, welcher die Steuersignale an der Schaltung 17 erzeugt, wird als der Kanaldatenwert erzeugt.
Wenn die Erfindung in der Praxis zum Messen der Einschaltquote verwendet wird, 1st auch eine Schaltung zum Feststellen der Zeltdaten erforderlich. Aber hierfür kann das herkömmliche Videomeßgerät als solches verwendet werden. Das Videomeßgerät weist einen Zeitmechanismus und einen Aufzeichnungsmechanismus auf, um die sich ergebenden Zeit- und Einschaltdaten aufzuzeichnen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einschaltquoten-Meßsystem für einen Fernsehempfänger und ein Videobandgerät, mit einer Einrichtung zur Ermittlung und Speicherung von Daten, welche die Ein-/Ausschaltzustände des Fernsehempfängers und der Kanalzahl betreffen, mit einem Verteiler, der an eine Antenne angeschlossen ist und die Empfangssignalc auf das Videobandgerät und den Fernsehempfänger verteilt, gekennzeichnet durch
a) eine erste mit dem Verteiler (1) verbundene Schaltung (2-11), in der mit Hilfe einer Abstimmsteuerspannung ein Empfangskanal auswahlbar ist und die
' al) einen ersten Schaltungszweig (2, 3, 4, 5, 6) enthält, in welchem ein Tonzwischenfrequenzsignal (a)
erzeugt wird.
a2) einen zweiten Schaltungszweig (Sl, 10, 11) enthält. In welchem ein mit Hilfe eines Fühlers (Sl) im
Inneren des Videobandgerätes erfaßtes Tonzwischenfrequenzsignal (rf) erzeugt wird, und
&3) eine die zwei Tonzwischenfrequenzssignale (b, d) vergleichende Schaltung (7, 8, 9) enthält,
b) eine zweite Schaltung (12, 13, 14, 32), die
bl) einen ersten das An- und Ausschalten der Stiomversorgung feststellenden Schaltungszweig (12, 13)
und
b2) einen zweiten ein Löschsignal im Videogerät (YTS) feststellenden Schaltungszweig (S2, 14, 13) enthält,
c) eine dritte Schaltung (S3, 16), welche das An- und Ausschalten der Stromversorgung des Fernsehempfängers (7V) feststellt,
d) eine vierte mit dem Verteiler (11) verbundene Schaltung (17-27), in der mit Hilfe einer Abstimmsteuerspannung ein Empfangskanal auswählbar 1st und die
dl) einen ersten Schaltungszweig (17, 18, 19, 20) enthält, In welchem ein Tonzwischenfrequenzsignal 1* erzeugt wird,
d2) einen zweiten Schaltungszweig (22, 23) enthält. In welchem ein mit Hilfe eines Fühlers (S4) Im
Inneren des Fernsehgerätes (TV) erfaßtes Tonzwischenfiequenzsignal erzeugt wird, und
d3) eine weitere die zwei Tonzwischenfrequenzsignale vergleichende oder kombinierende Schaltung (ASC, IFC, 24, 25, 26) enthält.
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