DE960553C - Vorrichtung zur Aufzeichnung oder bleibenden Anzeige der jeweiligen Abstimmung von Rundfunk- oder Fernsehempfangsgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung oder bleibenden Anzeige der jeweiligen Abstimmung von Rundfunk- oder Fernsehempfangsgeraeten

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DE960553C
DE960553C DEN9349A DEN0009349A DE960553C DE 960553 C DE960553 C DE 960553C DE N9349 A DEN9349 A DE N9349A DE N0009349 A DEN0009349 A DE N0009349A DE 960553 C DE960553 C DE 960553C
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DE
Germany
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receiver
motor
signal
relay
frequency
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DEN9349A
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Robert L Freeman
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AC Nielsen Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung und Aufzeichnung oder bleibenden Anzeige der jeweiligen Abstimmung oder Einstellung von Rundfunk- oder Fernsehempfangsgeräten bzw. zur Ermittlung der Trägerfrequenz der Welle, auf die das Empfangsgerät abgestimmt war. Derartige Einrichtungen dienen zur Ermittlung der Größe des Hörerkreises verschiedener Programme, die von einem oder mehreren Sendern ausgestrahlt werden; die Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere zur Überwachung (Aufzeichnung der
Einstellung) von Fernsehempfangsgeräten bestimmt, in erster Linie unter Mitheranziehung der Synchronisierungsimpulse bei Fernsehausstrahlungen.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zur Aufzeichnung der Programmwahl der Rundfunkoder Fernsehteilnehmer bekannt. Diese Vorrichtungen enthalten im allgemeinen ein Aufzeichnungs- oder Anzeigegerät, das in den Empfangsapparat eingebaut wird. Der Einbau in den Empfangsapparat erfolgt bei einem ausgewählten Kreis
von Hörern oder Fernsehteilnehmern, die einen typischen Querschnitt der Gesamtheit der Teilnehmer einer bestimmten Gegend oder eines ganzen Landes darstellen. Die Aufzeichnungsvorrichtung enthält im allgemeinen Einrichtungen zum Antrieb einer das Aufzeichnungsmittel (z.B.Papierstreifen, Magnetband, Magnetdraht, Film od. dgl.) aufnehmenden Einrichtung (z. B. Spulenanordnung od. dgl.). Diese wird im allgemeinen in vorher-
bestimmter Weise, abhängig vom Faktor Zeit, bewegt; ihr zugeordnet sind Einrichtungen, um auf das Aufzeichnungsmittel die gewünschten Aufzeichnungen der Abstimmung oder Einstellung des betreffenden Empfängers zu machen.
Auf diese Weise werden Aufzeichnungen erhalten, aus denen die Einstellung des in Betrieb befindlichen Empfängers zu jeder beliebigen Zeit ersichtlich ist. Durch diese Aufzeichnungen kann ermittelt werden, welches Programm mit dem be-
treffenden Apparat zu einer bestimmten Zeit empfangen wurde. Auf dem Aufzeichnungsmittel werden darüber hinaus im allgemeinen noch gewisse Zeitmarken od. dgl. angebracht, die zur Prüfung des zeitgerechten Ablaufes des Aufzeich-
nungsmittels sowie zur zeitlichen Orientierung der erhaltenen Aufzeichnungen dienen. Die Anzahl der Hörer oder Fernsehteilnehmer, bei denen eine solche Vorrichtung eingebaut wird, kann eine verschiedene sein; vorzugsweise wird eine solche An-
zahl gewählt, daß sie einen genauen Querschnitt der Hörer oder Fernsehteilnehmer einer bestimmten Gegend ergibt. Die Auswahl der. Hörer erfolgt dabei auf einer Basis, die alle variablen Faktoren (beispielsweise die mögliche Gesamtzahl der Hörer,
ihre wirtschaftlichen Verhältnisse, ihre Religion usw.) berücksichtigt, welche normalerweise die öffentliche Meinungserforschung beeinflussen. Die bekannten Einrichtungen zur Aufzeichnung der jeweiligen Einstellung des Empfängers benutzen
sehr verschiedenartige Apparaturen, angefangen von einfachen, mechanischen Vorrichtungen bis zu komplizierten Einrichtungen mit elektromechanischen und elektronischen Elementen. Die komplizierteren Einrichtungen werden wegen der Kompli-
ziertheit der zu überwachenden Empfänger erforderlich sowie wegen der Schwierigkeit und oftmals Unmöglichkeit, einfache Überwachungsvorrichtungen in die betreffenden Empfänger einzubauen.
In den letzten Jahren hat der Teilnehmerkreis
des Fernsehrundfunks außerordentlich zugenommen, so daß der Kreis der Fernsehteilnehmer vielfach größer und bedeutender geworden ist als der der Rundfunkteilnehmer. In vielen Großstadtgebieten ist der Kreis der Rundfunkhörer in den
letzten Jahren erheblich zurückgegangen. Einfache mechanische Mittel zur Anzeige der Stellung der Abstimmwelle eines Fernsehempfängers sind nur mit Schwierigkeiten verwendbar, weil die Ab-5timn\welle des Fernsehempfängers im allgemeinen
die innere zweier konzentrischer Wellen ist. Um eine Meinungsbeeinflussung der Testpersonen, in deren Empfänger das Gerät eingebaut wird, zu vermeiden, ist es erwünscht, daß der Empfänger, in den die Vorrichtung eingebaut wird, der Testperson gehört. Die statistische Auswahl der Testpersonen bringt es mit sich, daß eine große Anzahl von Apparaten ganz verschiedener Typen überwacht werden muß. Dies ist ein außerordentlich schwieriges Problem, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß heute Hunderte verschiedener Typen von Fernsehempfängern hergestellt werden. Viele dieser Empfänger sind teure Apparate; die Testperson ist verständlicherweise im allgemeinen nicht geneigt, komplizierte Änderungen oder den Einbau umfangreicher Überwachungsapparaturen in ihren Apparat zu gestatten.
Ganz allgemein gesprochen besteht das Problem der Erfindung in der Schaffung einer Vorrichtung zur Aufzeichnung oder bleibenden Anzeige der Programmwahl eines Funkteilnehmers, insbesondere eines Fernsehteilnehmers, die auf geringem Raum (vorzugsweise innerhalb des Empfängergehäuses) untergebracht werden kann, die in einfacher Weise und ohne wesentliche Änderungen des Empfängers in diesen eingebaut werden kann, die den Empfang in keiner Weise beeinträchtigt, die narrensicher ist, die eine fortlaufende Aufzeichnung der Programmwahl des Teilnehmers oder — bei Verwendung mehrerer Apparate in einer Wohnung ■—■ der verschiedenen Teilnehmer ermöglicht und die darüber hinaus zum Einbau in die verschiedenartigsten Empfängertypen geeignet ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Bestimmung der Frequenz der Trägerwelle, auf die der Empfänger abgestimmt ist, dadurch, daß zwecks Vermeidung eines Eingriffes in den mechanischen oder in den Hochfrequenzteil des Empfängers an den Empfängereingang koppelbare Kreise vorgesehen sind, die auf die jeweils empfangene Trägerwelle abstimmbar bzw. einstellbar sind und nur im Falle der richtigen Abstimmung Änderungen (beispielsweise eine Modulation oder eine Schwächung) des empfangenen Signals verursachen, und daß in einer dem Hochfrequenzteil nachgeschalteten Empfängerstufe bzw. am Empfängerausgang Mittel vorgesehen sind, die auf die genannten Änderungen des empfangenen Signals ansprechen und eine Aufzeichnung oder bleibende Anzeige der Abstimmung der mit dem Empfängereingang koppelbaren Kreise bewirken, aus der die zugehörige Abstimmung des Empfängers ersichtlich ist.
Kurz gesagt betrifft die Erfindung die Modulierung — in der allgemeinsten Bedeutung dieses Wortes — des ankommenden Signals eines Empfängers mit Hilfe einer Vorrichtung, die imstande ist, dieses ankommende Signal in selektiver Weise zu modulieren und dann die Anzeige dieser Modulation durch Mittel, die an einer Stelle hinter den selektiven Kreisen des zu überwachenden Empfängers angeschlossen sind, zu bewirken. Die Mittel zur Modulierung des Signals können signalabsorbierende Mittel enthalten, die einen Teil der Energie des ankommenden Signals absorbieren, oder aber signalerhöhende Mittel, die das ankommende Signal verstärken oder ihm etwas hinzufügen. Die an dem ankommenden Signal vorgenom-
mene Modulierung kann kontinuierlich angelegt werden, wobei es sich natürlich um eine unbemerkbare Modulation handeln muß, die die Arbeitsweise des zu überwachenden Empfängers in keiner Weise beeinträchtigt. Bei einem Empfänger für Hörrundfunk oder bei dem Hörteil eines Fernsehempfängers kann eine Modulationsfrequenz gewählt werden, die oberhalb oder unterhalb des hörbaren Spektrums liegt, so daß sie nicht bemerkbar wird.
Bei einem Fernsehempfänger ist es natürlich außerordentlich schwierig, eine derartige Modulation lediglich durch die Wahl ihrer Frequenz unbemerkbar zu machen. Ein Fernsehempfänger hat jedoch gewisse Perioden, beispielsweise zwischen dem Ende der einen Zeile und dem Beginn der nächsten oder zwischen dem Ende eines Bildes und dem Beginn des nächsten, die dazu benutzt werden können, eine Modulation an das Signal anzulegen. Eine solche Modulation wird nicht bemerkbar sein und kann dauernd angelegt werden, ohne den Fernsehempfang zu beeinträchtigen. Eine solche Modulation für einen Fernsehempfänger müßte synchron mit der an das Signal gelegten Synchronisierinformation sein, um ohne Beeinträchtigung des
a5 Empfanges an das Fernsehsignal angelegt werden zu können.
Zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung sind verhältnismäßig wenige Ausführungsformen angeführt; all diese beziehen sich auf Mittel, bei denen dem ankommenden Signal Energie entzogen, nicht jedoch solche hinzugefügt wird. Dies ergibt eine sehr einfache Anordnung; es versteht sich jedoch, daß der Erfindungsgedanke auch Anordnungen umfaßt, bei denen dem ankommenden Signal Energie hinzugefügt statt fortgenommen wird, was an einer späteren Stelle des zu überwachenden Empfängers zur Anzeige benutzt wird. Wenn die Modulation nicht unbemerkbar ist, müssen Mittel vorgesehen werden, um sie während der Zeit, in der die Abstimmung des Empfängers ungeändert bleibt, unwirksam zu machen, nachdem die Anzeige- oder Aufzeichnungsvorrichtung eine Anzeige oder Aufzeichnung der Abstimmung oder Einstellung des Empfängers bewirkt hat. Wenn die Modulation wieder wirksam gemacht wird, was unmittelbar nach jeder Änderung der Abstimmung des Empfängers geschehen soll, steht sie wieder zur Verfügung, um die neue Abstimmung oder Einstellung des Empfängers aufzuzeichnen.-
Die Modulationskomponente kann erhalten werden, indem ein Signal benutzt oder modifiziert wird, das in dem zu dem Empfänger gelangenden Signal bereits vorhanden ist, was im Falle eines Fernsehsignals möglich ist. Zum Zwecke einer möglichst generellen Anwendung kann, wie weiter unten beschrieben, eine gesonderte und wm zu überwachenden Empfänger getrennte Modulationsquelle benutzt werden. Ferner kann, wie ebenfalls beschrieben, die zyklische oder periodische Absorption von Energie des zu dem überwachten Empfänger gelangenden Signals allein dazu benutzt werden, um die Abstimmung eines solchen Empfängers anzuzeigen.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele hervor.
Fig. ι ist eine echematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine halbschematische Darstellung eines Teiles der Fig. 1 in abgeänderter Ausführungsf orm;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine weitere Abänderung eines Teiles der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 zeigt eine Anordnung zur Ankopplung der Einrichtung nach der Erfindung an den Antennenkreis des überwachten Empfängers für den Fall, daß ein konzentrisches Kabel als Übertragungsleitung von der Antenne zum Empfänger dient.
Fig. ι zeigt einen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Apparat zur Anzeige und Aufzeichnung der Abstimmung oder Einstellung eines mit dem Bezugszeichen 11 bezeichneten Empfängers. Dieser Empfänger soll im vorliegenden Beispiel ein Fernsehempf anger sein," da die Erfindung in erster Linie für Fernsehempfänger bestimmt ist; es versteht sich jedoch, daß es auch irgendein anderer Empfänger, beispielsweise ein gewöhnlicher Rundfunkempfänger mit Amplitudenmodulation oder ein solcher mit Frequenzmodulation od. dgl., sein kann. Der im betrachteten Ausführungsbeispiel dargestellte Empfänger hat eine normale Dipolantenne 12, die mit Hilfe eines koaxialen Kabels oder eines Zwillingskabels 13 an den Empfänger 11 angeschlossen ist. Es wird von der Annahme ausgegangen, daß der Fernsehempfänger sowohl das Dezimeterband als auch das Meterband benutzt; es kann daher erforderlich sein, für diese beiden Bänder zwei gesonderte Antennen zu benutzen, wenn ein Empfang auf allen Bändern in Frage kommt; jede Antenne würde dann ihr eigenes Band bedienen, nämlich einmal das Dezimeterband und zum anderen das Meterband. In diesem Falle wären zwei getrennte Übertragungsleitungen, wie die Leitung 13, mit zwei getrennten Antennen erforderlich. Gegenwärtig wird im Meterband im allgemeinen mit der gebräuchlichen 300-Ohm-Zwillingsleitung gearbeitet; im Dezimeterband sind die Verluste einer solchen Zwillingsleitung jedoch zu groß, so daß für dieses Band eine koaxiale Übertragungsleitung benutzt wird. Wird eine Zwillingsübertragungsleitung benutzt, so kann die erforderliche Kopplung zwischen dem abgestimmten Kreis 14 und der Leitung dadurch erzielt werden, daß ein induktives Element 15 des abgestimmten Kreises in naher Nachbarschaft der Leitung 13 angeordnet wird. Wird dagegen ein koaxiales Kabel als Übertragungsleitung benutzt, so kann es erforderlich sein, ein kurzes Stück einer symmetrischen Leitung in das koaxirue Kabel einzuschalten, wie weiter unten in Verbindung mit Fig. S näher erläutert, und das induktive Element 15 in der Nähe dieses symmetrischen Leitungsstücks anzuordnen, um den erforderlichen Grad der Kopplung zwisehen der Übertragungsleitung und dem ab-
. gestimmten Kreis 14 zu erhalten. Als weitere Alternative kann eine direkte Kopplung zwischen der Leitung 13 und dem abgestimmten Kreis 14 benutzt werden, um die gewünschte Übertragung der Signalenergie von der Leitung auf den abgestimmten Kreis 14 zu erhalten. In jedem Falle versteht sich, daß die Erfindung ohne Rücksicht darauf zur Anwendung gelangen kann, ob der Empfänger it eine oder zwei Antennen hat, und ob eine oder zwei Ubertragungsleitungen 13-verwandt werden.
Um die Erfindung zu verdeutlichen, ist in Fig. 1 eine Anordnung zur Modulierung des ankommenden Signals des Empfängers 11 in Form eines Absorptions-Modulatorkreises gezeigt, der der Übertragungsleitung 13, welche die Antenne 12 mit dem überwachten Empfänger 11 verbindet, Energie entzieht bzw. diese absorbiert. Wie in der Zeichnung dargestellt, enthält dieser Absorptionsmodulator zur Modulierung .der durch die Antenne 12 aufgenommenen und über die Leitung 13 auf den Empfänger 11 übertragenen Energie einen Resonanzkreis, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 14 bezeichnet ist und der über das durch den Empfänger n zu empfangende Frequenzspektrum abstimmbar ist. Der dargestellte Resonanzkreis 14 enthält eine symmetrische Übertragungsleitung oder eine Spule 15, die eine oder mehrere Windungen haben kann, und eine variable Kapazität 16. Die Parameter der Spule 15 und des Kondensators 16 sind so gewählt, daß der Resonanzkreis über das ganze vom Empfänger 11 empfangene Frequenzband abstimmbar ist. Der Resonanzkreis 14 ist induktiv oder kapazitiv mit der Übertragungsleitung 1S gekoppelt, die das von der Antenne 12 aufgenommene Signal auf den Empfänger 11 überträgt. Wie hieraus ersichtlich, wird der abgestimmte Kreis 14 imstande sein, in wirksamer Weise Energie zu absorbieren oder dem Signaleingang des Empfängers 11 zu entziehen, wenn die Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises 14 die gleiche ist wie die Frequenz des durch die Antenne 12 aufgenommenen Signals; wenn dies geschieht, entsteht daher ein Abfall des Signalpegels in dem durch den Empfängern empfangenen Signal.
Zum Zwecke der Änderung der Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises 14 ist die Kapazität 16 als variabler Kondensator dargestellt, durch den der Resonanzkreis 14 über den Frequenzbereich des Empfängers n abgestimmt werden kann. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Kapazität des Kondensators 16 durch einen Antriebsmotor 18 verändert, welcher durch eine mechanische Verbindung 19 in geeigneter Weise mit dem Kondensator gekuppelt ist. Wird der Motor 18 angetrieben, so ändert sich die Kapazität 16, so daß der abgestimmte Kreis 14 das Frequenzspektrum mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit, beispielsweise mit einer Umdrehung pro Minute oder mit ähnlicher Geschwindigkeit, durchläuft. Der Motor 18 ist vorzugsweise ein Motor mit konstanter Geschwindigkeit, beispielsweise ein Synchronmotor. Wie aus vorstehendem ersichtlich, ist die Einstellung des Drehkondensators 16 und daher die zugehörige Stellung der Welle 19 des Motors 18, wenn die Resonanzfrequenz des Kreises 14 mit der Empfangsfrequenz des Empfängers n übereinstimmt, eine genaue Anzeige der jeweiligen Einstellung des Empfängers. Es ist dann lediglich erforderlich, Mittel vorzusehen, welche eine Anzeige liefern, wenn diese Übereinstimmung der Frequenzen vorhanden ist. Derartige Mittel sind weiter unten beschrieben. Zu diesem Zweck ist der abgestimmte Kreis 14 durch geeignete Leiter 20 und 21 mit einem weiter unten näher beschriebenen Kreis verbunden. Um zu verhindern, daß die Impedanz zwischen den Leitern 20 und 21 die Abstimmung des Kreises 14 ändert, sind jedoch Hochfrequenz-Drosselspulen 22 und 23 vor die Leiter 20 und 21 geschaltet. Ferner ist ein Hochfrequenz-Uberbrückungskondensator 24 in Reihe mit dem abgestimmten Kreis 14 geschaltet, um zu verhindern, daß dieser abgestimmte Kreis den Oszillator 28 auflädt. Der Kondensator 24 hat eine geringe Impedanz für Hochfrequenz und eine sehr hohe Impedanz für. Niederfrequenz.
Um die Impedanz des abgestimmten Kreises 14 und daher die vom Empfänger n empfangene Trägerwelle modulieren zu können, ist eine Diode 26 vorgesehen, die in Reihe mit dem Kondensator 24 geschaltet ist. Diese Diode 26, die beispielsweise eine Germaniumdiode sein kann, ist vorgesehen, um den abgestimmten Kreis 14 zu dämpfen. Wie in der-Zeichnung dargestellt, überbrückt die Diode 26 den abgestimmten Kreis 14 über den Kondensator 24: die Kathode der Diode ist mit dem Kondensator 24 und ihre Anode mit der Drosselspule 23 verbunden. Wird an die Diode eine Spannung angelegt, deren Polarität die Anode positiv macht, so daß die Diode 26 leitend wird, so wirkt dies als Widerstands-Nebenschluß das abgestimmten Kreises 14. Diese Überbrückung durch einen Widerstand dämpft den abgestimmten Kreis 14 derart, daß seine Absorption vernachlässigbar klein wird. Wird dagegen eine Spannung der entgegengesetzten Polaritat an die Diode 26 gelegt, so bleibt sie nichtleitend, und der abgestimmte Kreis 14 bleibt dämpfungsfrei, so daß seine Absorption dann ein Maximum erreicht. Natürlich tritt keine nennenswerte Absorption des Signals ein, wenn keine Frequenz-Übereinstimmung zwischen dem ankommenden Signal des Empfängers 11 und der Resonanzfrequenz des abgestimmten Absorptionskreises 14 besteht. Ist die Diode 26 eine Germaniumdiode, so ergibt ihr Sperrwiderstand den erforderlichen Gleichstromweg. Ist die Diode 26 dagegen eine Röhrendiode, so kann ein Gleichstromweg in Form eines an die Klemmen der Drosselspulen 22 und 23 gelegten Widerstandes od. dgl. vorgesehen werden.
Um ein Modulierungssignal zur Steuerung der Leitfähigkeit der Diode 26 zu erzeugen, ist ein Signalgenerator vorgesehen, der mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet ist. Dieser Signalgenerator ir Form eines Oszillators erzeugt im angegebenen Beispiel eine Frequenz von 1300 Hertz. Diese Frequenz ist weit entfernt von der Frequenz sowohl
der vertikalen (Zeilen-) als auch der horizontalen (Bild-) Synchronisierungsimpulse, so daß diese Modulation asynchron ist, soweit es sich um die Synchronisierungssignale eines Fernsehempfängers
Ii handelt. Die Modulationskomponente liegt jedoch innerhalb des hörbaren Spektrums. Die Frequenz des Generators 28 kann natürlich in weiten Grenzen geändert werden; die angegebene Frequenz von 1300 Hertz ist lediglich beispielsweise
gewählt. Die Signal-Generatoreinheit 28 kann irgendeinen geeigneten Oszillator haben; beispielsweise kann ein Oszillator mit Kopplungsspule zur Anwendung gelangen, der eine Triode 29 enthält, sowie einen abgestimmten Kreis 30 mit einer In-
duktivitäi 31 und einer Kapazität 32. Die Induktivität 31 ist mit der Ausgangswicklung 33 und mit der Kopplungsspule 34 gekoppelt, welch letztere in bekannter Weise in den Anodenkreis der Triode 29 gelegt und bei 36 mit dem Pluspol der Batterie B
verbunden ist. Die Ausgangsspule 33 ist über einen ersten Kontaktsatz 4O0 mit den Leitern 20 und 21 verbunden; die Kontakte 4O6 werden durch ein Steuerrelais 40 betätigt, dessen Wicklung 41 in der weiter unten beschriebenen Weise gespeist wird.
Sind die Kontakte 40^ geschlossen, so wird eine Schwingung von 1300 Hertz an den Absorptions-Modulatorkreis 14 gelegt, wodurch die Diode 26 mit einer Frequenz von 1300 Hertz leitend und nichtleitend gemacht wird. Stimmt die Frequenz
des Modulatorkreises 14 mit der Frequenz überein, auf die der Empfänger 11 abgestimmt ist, so wird bei geschlossenen Kontakten 40^ jedesmal dann Energie aus der Übertragungsleitung 13 absorbiert, wenn die Diode 26 nichtleitend ist. Da
dies I3oomal pro Sekunde eintritt, wird das ankommende Signal mit 1300 Hertz moduliert, jedoch nur dann, wenn die Frequenzen übereinstimmen; diese Modulationskomponente kann hinter den selektiven Stufen des Empfängers zur Anzeige gebracht werden.
Bei einem Fernsehempfänger ist die Anwesenheit oder Abwesenheit von Synchronieierungssignalen ein einfaches Mittel, um festzustellen, ob eine Änderung der Abstimmung vorgenommen
wurde. Bei einfachen Rundfunkempfängern muß die Änderung der Abstimmung durch andere Mittel angezeigt werden. In dem dargestellten Beispiel soll der Empfänger 11 ein Fernsehempfänger sein; in diesem Fall kann die Abwesenheit der
horizontalen (Zeilen-) Synchronisierungsimpulse dazu benutzt werden, um eine Änderung der Abstimmung anzuzeigen. Es ist daher wünschenswert, daß das vom Empfänger zur Anzeige der 1300-Hertz-Modulationskomponente ausgewertete Signal
die horizontalen Synchronisierungsimpulse einschließt. Um die durch den Absorptions-Modulatorkreis 14 angelegte Modulation zur Anzeige zu bringen, wird an einer geeigneten Stelle des Empfängers ein Signal abgenommen, welches die hori-
zontalen Synchronisierungsimpulse enthält, die ein Fernsehempfänger stets dann führt, wenn er auf einen Fernsehsender abgestimmt ist. Dieses Signal, welches die Zeilen-Synchronisierungsimpulse (falls diese vorhanden sind) und die 1300-Hertz-Modulationskomponente (falls ebenfalls vorhanden) enthält, kann von dem Empfänger 11 in irgendeiner geeigneten Weise abgenommen werden; in dem dargestellten Beispiel wird es durch einen Leiter 43 und einen Kopplungskondensator 44 auf einen zweistufigen Verstärker übertragen, der mit dem Bezugszeichen 45 bezeichnet ist. Der Verstärker 45 ist ein Bandfilterverstärker, der ein Wellenband durchläßt, welches die Frequenzen des Oszillators 28 und der Zeilen-Synchronisierungsimpulseenthält. Wenn der Oszillator 28 eine Frequenz von 1300 Hertz hat, wird der Verstärker 45 vorzugsweise ein Frequenzband von 1000 bis 200 000 Hertz durchlassen, welches die horizontalen Synchronisierungsimpulse mit der gebräuchlichen Frequenz von 15,75 Kilohertz enthält. Die Einzelheiten des zweistufigen Verstärkers sind im Hinblick auf die Erfindung unwesentlich; in dem dargestellten Beispiel enthält der Verstärker zwei hintereinandergeschaltete Trioden 46 und 47. Die Anodenkreise dieser Trioden sind bei 36 über geeignete Anoden-Kopplungswiderstände 48 bzw. 49 mit dem Pluspol der Batterie B verbunden. Der Anodenkreis der Triode 46 ist über den Kondensator 50 mit dem Gitterkreis der Triode 47 verbunden. Dieser Gitterkreis enthält einen geeigneten Gitterableitungswiderstand 51. Ein ähnlicher Gitterableitungswiderstand 52 ist mit dem Gitter der Triode 46 verbunden. Der Anodenkreis der Triode 47 ist mit einem Filter verbunden, das aus dem Kondensator 53 und der Spule 54 besteht und durch das Signale unterhalb einer Frequenz von 1000 Hertz abgehalten werden. Die vom Empfänger 11 abgenommenen - und auf den zweistufigen Verstärker 45 gegebenen Signale sind durch das mit dem Buchstaben A bezeichnete kleine Diagramm der Fig. 1 dargestellt. Die Kurve zeigt die Signale bei einer Einstellung, bei der das vom Empfänger 11 abgenommene Signal sowohl negativ gerichtete Zeilen-Synchronisierungsimpulse als auch die Modulationskomponente von 1300 Hertz enthält. Das Signal von 1300 Hertz ist in Form einer Hüllkurve B enthalten, die in gestrichelten Linien bei der Kurvet dargestellt ist. Da es erwünscht ist, das Signal von 1300 Hertz für die weiter unten beschriebenen Steuerzwecke zu benutzen, ist der Ausgang des Verstärkers 45 mit einem Begrenzer verbunden, der durch das Bezugszeichen 56 bezeichnet ist; der Zweck des Begrenzers ist der, einen Teil der Amplitude des synchronisierenden Signals zu entfernen und dadurch die Komponente des Modulationssignals von 1300 Hertz gegenüber der Komponente des Zeilen-Synchronisierungisimpulses von 15,75 Kilohertz hervorzuheben. Das Ausgangssignal des Begrenzers 56 ist durch die Kurve Ä angedeutet; die Modulationskomponente von 1300 Hertz, dargestellt durch die Hüllkurve B, ist hierbei nach wie vor vorhanden. Durch die Begrenzung ist jedoch das Modulationssignal von 1300 Hertz gegenüber dem horizontalen Synchronisierungsimpuls stark hervorgehoben. Der Begrenzer 56 kann irgendeine bekannte Begrenzungsschaltung enthalten; im dargestellten Beispiel
enthält er eine Diode 57, deren Anodenkreis eine verstellbare Schaltung 58 zur Steuerung des Begrenzungspegels enthält. Zu einem weiter unten angegebenen Zweck ist ein Potentiometer 59 mit dem Ausgang des Begrenzers verbunden, durch welches variable Steuerspannungen erzielt werden können. Um die 1300-Hertz-Modulationskomponente zu Steuerzwecken benutzen zu können, ist der Ausgang des Begrenzers 56 mit einem abgestimmten Verstärker 60 verbunden, dessen abgestimmter Kreis 61 eine Resonanzfrequenz von 1300 Hertz hat. Am Ausgang des Verstärkers erscheint also ein Sinussignal von 1300 Hertz, wie ohne weiteres zu verstehen. Der Verstärker 60 kann irgendein bekannter Verstärker sein, der beispielsweise eine Tetrode 63 enthält. Der Ausgang des Verstärkers 60 wird über einen geeigneten Kopplungskondensator 64 an einen Verstärker 65 gelegt, der über einen Kopplungskondensator 66 mit einem Detektor
ao 67 verbunden ist. Dieser Detektor enthält eine Diode α, die durch den Belastungswiderstand 67^ sowie durch einen Filterkreis überbrückt wird, der aus dem Widerstand 07e und dem Kondensator 67^ besteht. Wie ohne weiteres einzusehen, verhindert dieser Filterkreis, daß die Wechselstromkomponente der an den Enden des Belaetungswiderstandes 676 entwickelten Spannung an der Ausgangsseite des Filterkreises erscheint.
Der Ausgang des Detektors 67 wird über die Kontakte 40^ des Relais 40 an die Steuerelektrode der das Relais steuernden Röhre 68 gelegt. Die Schaltung ist derart, daß der Ausgang des Detektors eine negative Vorspannung des Steuergitters der Röhre 68 erzeugt. In Fig. 1 ist das Relais gespeist dargestellt; die Anwesenheit der gleichgerichteten Modulationskomponente von 1300 Hertz erzeugt jedoch eine negative Vorspannung am Steuergitter der Röhre 68, die das Relais 40 stromlos macht. In dem. dargestellten Beispiel ist die eine Klemme der Relaiswicklung 41 bei 36 an den Pluspol 36 einer Batterie B gelegt, während die andere Klemme der Relaiswicklung 41 mit der Anode der Steuerröhre 68 verbunden ist, die als Tetrode dargestellt ist. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die Gegenwart des Modulationssignals von 1300 Hertz in dem durch den Empfängern empfangenen Signal durch den Detektor 67 benutzt wird, um das Relais 40 stromlos zu machen.
Das Relais 40 ist in der Hauptsache ein Motor-Steuerrelais; seine Motorsteuerkontakte 4OC sind in Reihe mit dem Speisestromkreis des Motors 18 geschaltet, der bei 70 an ein Wechselstromnetz gelegt ist. Solange das Relais 40 gespeist wird, wie in Fig. ι dargestellt, läuft der Motor 18 und bewirkt, daß der Absorptions-Modulatorkreis 14 das Frequenzspektrum abtastet. Die Anwesenheit des Signals von 1300 Hertz jedoch, welches im Leiter 43 nur vorhanden sein kann, wenn die Abstimmung des Absorption s-Modulatorkreises 14 mit der Frequenz übereinstimmt, auf die der Empfänger 11 abgestimmt ist, bewirkt die Unterbrechung der Stromzufuhr zur Spule 41 des Relais 40, so daß der Motor 18 in einer Stellung stehen bleibt, die der Abstimmung des Empfängers 11 entspricht. Wird diese Stellung des Motors 18 in irgendeiner Weise aufgezeichnet, so kann hieraus ersehen werden, auf welche Frequenz der Empfänger 11 eingestellt war. In Anbetracht der Tatsache, daß das Signal von 1300 Hertz unerwünscht sein kann, wenn es dem Fernsehsignal beim normalen Empfang überlagert wird, ist es erwünscht, den Absorptions-Modulator 14 abzuschalten oder unwirksam zu machen, solange der Empfänger 11 auf die gleiche Welle abgestimmt bleibt. Solange der Oszillator von 1300 Hertz mit dem Modulator 14 verbunden ist und ihm eine Modulation von 1300 Hertz aufdrückt, wird die Diode 26, wie aus dem vorstehenden ersichtlich, mit einer Frequenz von 1300 Hertz abwechselnd leitend und nichtleitend gemacht. Würde man Mittel vorsehen, um die Diode 26 dauernd leitfähig zu machen, so wäre der Modulatorkreis 14 unwirksam; um dies zu erreichen, sind die Kontakte 4O6 vorgesehen, die den Oszillator 28 vom Kreis 14 abschalten, wenn das Relais 40 stromlos gemacht wird; ferner enthält das Relais40 einen zweiten Satz von Schaltkontakten 4O0, durch die der Pluspol 36 der Batterie B über den Widerstand 72 mit der Diode 26 verbunden werden kann. Wird das Relais 40 stromlos gemacht, so wird daher, wie leicht einzusehen, der Modulatorkreis 14 unwirksam gemacht, so daß er nicht mehr imstande ist, Energie aus der Übertragungsleitung 13 zu absorbieren; in diesem Falle tritt keine Veränderung des vom Empfänger 11 aufgenommenen Signals ein. In diesem Falle werden auch die Kontakte 40,. des Relais 40 geöffnet, so daß der Motor 18 stromlos wird und in derjenigen Stellung stehenbleibt, die die Abstimmung des Empfängers 11 anzeigt.
Sobald das Relais 40 abfällt, führt daher der Leiter 43 nicht mehr das Modulationssignal von 1300 Hertz, und die negative Vorspannung, die an die Röhre 68 gelegt war und von der Komponente von 1300 Hertz herrührte, ist dann nicht mehr vorhanden. Ohne die weiter unten beschriebene Anordnung würde also die Steuerröhre 68 sofort leitend werden, wenn die Modulationskomponente von 1300 Hertz ausbleibt. Um das Relais 40 nach seinem Abfallen stromlos zu halten, bis die Abstimmung des Empfängers 11 verändert wird, und um bei einer neuen Einstellung des Empfängers 11 automatisch einen neuen Abtastvorgang einzuleiten (wobei die Änderung der Abstimmung des Fernsehempfängers ein kurzzeitiges Ausbleiben der Synchronisierungsimpulse bewirkt), sind außer den erwähnten Kontakten 4O0 die Kontakte 40^ des Relais 40 vorgesehen. Die Kontakte 40^ sind, wie bereits beschrieben, zwischen den Detektor 67 und die Steuerelektrode der Röhre 68 gelegt. Beim Abfallen des Relais 40 wird dieser Stromkreis unterbrochen, da natürlich beim Abfallen des Relais der Detektor 67 keine Komponente des Signals von 1300 Hertz erhält. Die Gegenwart der Synchronisierungsimpulse erzeugt Jedoch eine negative Vorspannung am Ausgang des Begrenzers 56, welche ausreicht, um das Relais 40 stromlos zu halten. Die Kontakte 40^ sind daher zwischen die Steuer-
elektrode der Steuerröhre 68 und den Begrenzer 56 geschaltet. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist einer der Kontakte 40^ durch einen Leiter 73 mit dem Schleifer des Potentiometers 59 verbunden, wodurch die notwendige Vorspannung geliefert wird, um die Steuerröhre 68 nichtleitend zu erhalten und das Relais 40 stromlos zu halten, nachdem es abgefallen ist. Durch diese Anordnung wird eine automatische Wiedereinschaltung der Abschalteinrichtung erzielt, da jede Änderung der Abstimmung des Fernsehempfängers 11 sofort die Synchronisierungsimpulse unterbricht und dadurch die Vorspannung der Steuerröhre 68 beseitigt, die über den Leiter 73 und die Kontakte 40^ des Relais 40 geliefert wird. Wird die Abstimmung des Empfängers 11 geändert, so kann daher die Relaissteuerröhre 68 genügend leitfähig werden, um das Relais 40 zu betätigen und dadurch den Modulatorkreis 14 wieder wirksam zu machen.
■20 Bei der beschriebenen Anordnung wird der Oszillator 28 in erster Linie dazu benutzt, eine Amplitudenmodulation der auf den Hochfrequenzteil des Empfängers 11 gegebenen Signalenergie zu bewirken, die dem Empfänger von der Antenne 12 über die Leitung 13 zugeführt wird. Beim praktischen Betrieb hat sich gezeigt, daß der Oszillator von 1300 Hertz auch die Wirkung hat, eine Frequenzmodulation der auf den Hochfrequenzteil des Empfängers 11 gegebenen Signalenergie zu bewirken. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Reiheninduktivität und Nebenschlußkapazität der Diode 26 im Takte der Frequenz von 1300 Hertz geändert wird, wodurch sich die Abstimmung des Kreises 14 ändert. Diese Änderungen der Abstimmung des Kreises 14 haben die Wirkung, daß die Phase der auf den Hochfrequenzteil des Empfängers 11 geleiteten Energie geändert wird, so daß eine Komponente der 1300-Hertz-Frequenzmodulation in dem vom Niederfrequenzteil des Empfängers 11 wiedergegebenen Signal vorhanden ist und auf den Leiter 43 gegeben wird. Es versteht sich daher, daß die 1300-Hertz-Frequenzmodulationskomponente gewünschtenfalls statt der Amplitudenmodulationskomponente der auf dem Leiter 43 erzeugten Signalspannung als Kriterium verwendet und zur Anzeige benutzt werden kann. In diesem Falle müßten der Begrenzer 56, die Verstärker 60 und 65 und der Detektor 67 durch in Reihe geschaltete Begrenzungs- und Frequenzanzeigestufen ersetzt werden, wobei die Ausgangsspannung der Anzeigestufe dazu benutzt werden kann, die Röhre 68 zu steuern.
Ist die Gegenwart des Signals von 1300 Hertz unschädlich und in keiner Weise die Wirkung des Empfängers 11 beeinträchtigend, so kann die beschriebene Abschaltanordnung auch fortgelassen werden, so daß dann die Kontakte 40^ 40^ und 4O4, des Relais 40 entbehrlich werden. In diesem Falle wäre die einzige Verbindung mit der Steuerelektrode der Röhre 68 die Verbindung zwischen dem Detektor 67 und dieser Steuerelektrode. In diesem Falle würde das Relais 40 lediglich als Motorsteuerrelais wirken, wie in Fig. 3 dargestellt.
Zur Anzeige oder Aufzeichnung kann irgendeine bekannte Einrichtung Verwendung finden, die eine dauernde Anzeige oder Aufzeichnung der Abstimmung des Empfängers 11 hervorruft. Die naheliegende Anordnung zur Aufzeichnung der Einstellung des Empfängers 11 wäre eine mechanische Verbindung zwischen dem Motor 18 und dem Stift eines geeigneten Aufzeichners. Eine solche Aufzeichnungsvorrichtung ist in Fig. 1 angedeutet und mit dem Bezugszeichen 76 bezeichnet. Ein solcher bekannter Aufzeichner 76 enthält ein bewegliches Aufzeichnungsmittel 77, auf dem die Aufzeichnungen durch einen Stift 78 mit der Schreibspitze 78,, bewirkt werden, der sich quer zur Längsrichtung des Aufzeichnungsmittels 77 bewegen kann. Der Stift 78 kann um den Drehpunkt 79 geschwenkt werden. Die Bewegung des Stiftes 78 wird durch eine mechanische Verbindung mit dem Synch
motor 18 erzielt. Diese Verbindung kann beispic . weise eine Welle 80, einen Arm oder eine Kurbel 81 und ein Verbindungsglied 82 enthalten. Das Aufzeichnungsmittel 77 wird vorzugsweise durch (in der Zeichnung nicht dargestellte) Mittel mit konstanter Geschwindigkeit von einer Abwickelspule 83 auf eine (in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte) Aufwickelspule geleitet. Wird der Synchronmotor 18 gespeist, so bewegt sich H:-> Schreibspitze 78ß des Stiftes 78 über das A11 ti •dehnungsmittel 77. Wird der Motor 18 stromlos, so bleibt der Stift in der Stellung stehen, die der Einstellung des Empfängers 11 entspricht, so daß infolge der Weiterbewegung des Aufzeichnungsmittels 77 eine gerade Linie aufgezeichnet wird. Selbstverständlich können auch beliebige andere Aufzeichnungsmittel benutzt werden; die dargestellte Einrichtung ist lediglich beispielsweise angegeben. Gewünschtenfalls kann auch ein elektrischer Stellungsanzeiger mit dem Motor 18 verbunden werden, der die Winkelstellung der Welle des Motors in geeignete elektrische Signale übersetzt, die ihrerseits eine geeignete Auf Zeichnungsvorrichtung steuern können.
Auf Grund der vorstehenden ausführlichen Be-Schreibung ist die Wirkungsweise der Erfindung leicht verständlich. Angenommen, daß das Relais 40, wie in Fig. 1 dargestellt, unter Strom steht und daß der Empfänger 11 ein Fernsehempfänger ist, der auf einen Sender innerhalb seines Empfangsbereiches abgestimmt ist, so wird der Motor 18 gespeist, da die Kontakte 40,. des Relais 40 geschlossen sind. Der Motor bewirkt daher, daß der Stift 78 sich über das Aufzeichnungsmittel 77 hin und her bewegt und daß die Kapazität des Kondensators 16 periodisch geändert wird, so daß der Modulatorkreis 14 das Wellenspektrum des Fernsehempfängers abtastet. Da die Kontakte 4O6 in diesem Falle geschlossen sind, wird die Frequenz von 1300 Hertz des Oszillators 28 an den Absorptions-Modulator 14 gelegt und bewirkt ein periodisches Leitendmachen der Diode 26. Wenn der Motor 18 den Kondensator 16 in eine Stellung bringt, in welcher die Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises 14 mit der Trägerfrequenz übereinstimmt, auf die der Empfänger 1 r abgestimmt ist, entzieht der Modu-
lator 14 der Übertragungsleitung 13 periodisch Energie, wodurch eine Modulationskomponente von 1300 Hertz entsteht. Diese Modulationskomponente wird verstärkt, in eine negative Vorspannung verwandelt und an die Steuerröhre 68 angelegt, so daß das Relais 40 stromlos gemacht wird. Danach hält die Anwesenheit der Zeilen-Synchronisierungsimpulse das Relais 40 stromlos, bis die Abstimmung des Empfängers geändert wird. Auf diese Weise wird- in Abhängigkeit von der Zeit eine kontinuierliche Aufzeichnung der Einstellung des Empfängers 11 erhalten, wobei das Modulationssignal unwirksam gemacht wird, sobald die Einstellung aufgezeichnet ist, und wobei es so lange unwirksam bleibt, bis bei Änderung einer Abstimmung des Empfängers 11 die Zeilen-Synchronisierungsimpulse unterbrochen werden. Für den Fall, daß infolge eines Fehlers der Sendestation die Zeilen-Synchronisierungsimpulse vorübergehend ausbleiben, macht die Aufzeichnungsvorrichtung eine Sicherheitskontrolle, indem sie die Abtastvorrichtung erneut in Tätigkeit setzt und die Einstellung des Empfängers 11 abermals aufzeichnet. Zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung wurde der Absorptions-Modulatorkreis 14 als einfacher, durch einen Drehkondensator 16 abgestimmter Kreis dargestellt. Das Frequenzspektrum, welches für Fernsehzwecke benutzt wird, enthält jedoch Frequenzen in verhältnismäßig weit auseinanderliegenden Bändern, welche außer dem Meterband auch das Dezimeterband umfassen. Praktisch ist es daher schwierig, den ganzen Frequenzbereich, der eine Frequenzänderung in der Größenordnung von 20 : ι umfaßt, mit einem einzigen, vexänderliehen Abstimmkreis zu erfassen. Die praktische Anwendung erfordert daher zwei bis vier getrennte Modulatorkreise, deren jeder einen Teil des Fernseh-Frequenzspektrums bestreicht. Eine Mehrzahl solcher Kreise, der^n jeder einen Teil des FreqviP.uzspektrums besuJcht, würde aber eine Umschaltung von einem Kreis zum anderen erforderlich machen. Dies wäre bei den in Frage kommenden hohen Frequenzen ein verhältnismäßig schwieriges Problem, und es wäre daher vorzuziehen, eine* M-ihrzahl fest abgestimmter Kreise zu verwenden. Fig. 1 ist also, mit anderen Worten, lediglich eine schematische Darstellung der Erfindung; in der Praxis erhält der Modulatorkreis 14 vorzugsweise eine Ausbildung nach Fig. 2, die den Motor 18 und die Welle 19 sowie die Leiter 20 und 21 zeigt. An Stelle eines einzigen Abstimmkreises mit veränderlichem Kondensator ist eine Mehrzahl fest abgestimmter Kreise 14,,, i46, 14c i4d, i4e usw. vorgesehen, welche am Umfang einer Trommel oder eines Zylinders 90 angeordnet sind. Jeder dieser Kreise I4a, I46, I4e, 14^ I4e usw. entspricht in seiner Anordnung dem beschriebenen Kreis 14, jedoch mit der Ausnahme, daß er auf eine von mehreren Frequenzen abgestimmt ist, welche den dem Empfänger 11 erreichbaren Sendern entsprechen. Die entsprechenden Teile eines jeden dieser abgestimmten Kreise, z. B. die Dioden und Drosselspulen, sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Die Kondensatoren 16 sind abstimmbar dargestellt, um eine genaue Ab-Stimmung des gewünschten Kreises auf die vom Empfänger 11 in der betreffenden Frequenzgegend empfangenen Sender zu ermöglichen. Eine Übertragungsleitung 13 der Zwillingstype ist in Fig. 2 in unmittelbarer Nachbarschaft der Trommel oder des Zylinders 90 dargestellt; wird die Trommel 90 durch den Motor 18 gedreht, so wird nacheinander jeder der Kreise 14 auf größte Kopplung mit der Übertragungsleitung 13 gebracht. Der Abstand dieser Kreise 14 auf dem Umfang der Trommel oder des Zylinders ist derart bemessen, daß bei maximaler Kopplung eines der Kreise mit der Leitung 13 die benachbarten Kreise eine vernachlässigbar kleine Kopplung aufweisen. Diese Anordnung macht eine Umschaltung der außerordentlich hohen Frequenzen entbehrlich und ist eine wichtige Ausführungsform der Erfindung. Um die Drehung der Trommel 90 zu ermöglichen, ist jeder der abgestimmten Kreise 14 mit Schleifringen 91 und 92 verbunden, die über Abnahmebürsten 93 und 94 mit den Leitern 20 und 21 verbunden sind.
Wird ein koaxiales Kabel als Übertragungsleitung 13 benutzt, so kann die in Fig. 5 dargestellte Einrichtung Anwendung finden, um die erforderliche Kopplung zwischen der Leitung 13 und den abgestimmten Kreisen 14 zu ermöglichen. Wie in der Abbildung dargestellt, ist das Kabel in zwei Teile I3a und I36 zerlegt, deren erster zur Antenne und deren zweiter zu den Eingangsklemmen des Empfängers 11 führt. Zwischen diese Teile ist ein symmetrisches Leitungsstück geschaltet, welches den gleichen Wellenwiderstand wie das koaxiale Kabel hat und aus zwei parallelen Leitungsstücken i3c und 13a- besteht, die mit dem Außenleiter bzw. dem Innenleiter der Kabelteile I3a und I36 verhunden sind. Diese Leitungsstücke liegen in unmittelbarer Nachbarschaft voneinander und erstrecken sich längs einer Mantellinie des die abgestimmten Kreise tragenden Zylinders 90. Der Zylinder 90 kann gedreht werden, um die abgestimmten Kreise 14 nacheinander in unmittelbare Nähe der frei liegenden Leitungsstücke I3C und 13^ zu bringen, so daß nacheinander die erwünschte Kopplung zwischen den abgestimmten Kreisen und der Leitung 13 erzielt werden kann.
Es versteht sich, daß der Grad der Kopplung des Absorptions-Modulatorkreises 14 ausreichend sein muß, um eine meßbare Wirkung zu erzielen. Gleichzeitig soll aber die Kopplung nicht so groß sein, daß sie die Selektivität des Absorptions-Modulatorkreises 14 beeinträchtigt. Der Grad der Kopplung wird durch stehende Wellen auf der Übertragungsleitung 13 beeinflußt. Es ist jedoch leicht möglich, die Verhältnisse zu verbessern, wenn sie nicht zufriedenstellend sein sollten. Wenn es erforderlich ist, zwei verschiedene Antennen mit zwei getrennten Übertragungsleitungen zu benutzen, können zwei Trommeln nach Art der Trommel 90 zur Anwendung gelangen, die auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, und deren jede einer der iaj beiden Übertragungsleitungen zugeordnet ist. Statt
dessen kann auch die Anordnung nach Fig. 4 für diesen Zweck zur Anwendung gelangen. Wie dort gezeigt, sind die abgestimmten Kreise H4a, H4Ö, ii4c, 114,; und ii4e, die auf die Frequenzen der verschiedenen Sender des Dezimeterbandes (UHF) abgestimmt sind, mit gleichem Abstand d auf einem Teil des Umfanges des Zylinders angeordnet, und die abgestimmten Kreise 114/, Ii4g, 1147,, 114, und 114/, die auf die verschiedenen. Frequenzen der Sender des Meterbandes (VHF) abgestimmt sind, im gleichen Abstand d auf einem zweiten Teil des Umfanges des Zylinders 90. Die Zwillingsleitung 13, die zur Meterantenne führt, und die symmetrischen Leitungsteile 13,, und 13^ des zur Dezimeterantenne führenden koaxialen Kabels sind beide in Längsrichtung des Zylinders 90 in der Nähe des Zylinderumfanges angeordnet und vorzugsweise am Umfang um den Abstand d voneinander entfernt, so daß bei Drehung des Zylinders 90 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles zunächst die abgestimmten Kreise H4a bis H4e mit den Leitungsteilen I3C und I3d und dann nacheinander die Kreise 114, bis 114; mit der Zwillingsleitung 13 gekoppelt werden. Zwischen dem letzten Kreis 114,-des Meterbandes und dem ersten Kreis H4a des Dezimeterbandes wird vorzugsweise ein Abstand 2 d eingehalten, so daß jede Stellung des Zylinders 90 nur einem einzigen Sender entspricht, auf den der Empfänger 11 abgestimmt sein kann. Diese Anordnung der abgestimmten Kreise schließt die Möglichkeit aus, daß irgendeine Einstellung des Zylinders 90 und daher des Stiftes 78 sowohl einer Einstellung des Empfängers auf einen Sender des Dezimeterbandes als auch einer solchen auf einen Sender des Meterbandes entspricht.
Auf Grund der vorstehenden Beschreibung ist die Wirkungsweise der in Fig. 2, 4 und 5 gezeigten Anordnung ohne weiteres verständlich. Es sei lediglich nochmals darauf hingewiesen, daß diese An-Ordnung die Umschaltung hochfrequenter Ströme gänzlich entbehrlich macht.
Bei der bisher beschriebenen Anordnung wurde eine Modulationskomponente durch den Absorptions-Modulator eingeführt, in einer späteren Stufe zur Anzeige gebracht und dazu benutzt, eine Aufzeichnung der Abstimmung des Empfängers hervorzurufen. Eine Dämpfungsdiode 26 diente dabei zur Erzeugung der Modulation. Es ist aber auch möglich, die Lehre der Erfindung zu benutzen, ohne von einer Dämpfungsdiode Gebrauch zu machen, und das Signal lediglich durch zeitliche Änderung der Abstimmung des Absorptions-Modulatorkreises zu modulieren. Fig. 3 zeigt eine derartige Ausführungsform der Erfindung, die ihrem Wesen nach sehr einfach ist, und bei der eine Anzeige der Einstellung des über die Leitung 13 mit der Antenne 12 verbundenen Empfängers 11 erzielt wird. Wie in Fig. 3 dargestellt, enthält der mit dem Bezugszeichen 95 bezeichnete Absorptions-Modulatorkreis lediglich einen abgestimmten Kreis mit einer festen Spule 96 und einem variablen Kondensator 16. Das variable Element des Kondensators 16 wird durch einen Motor 97 betätigt, der mit ihm durch eine geeignete Welle 19 verbunden ist. Die feste Induktivität 96 ist mit der Übertragungsleitung in der gleichen Weise wie bei Fig. 1 gekoppelt. Wenn die Resonanzfrequenz des Modulatorkreises 95 mit der Frequenz, auf die der Fernsehempfänger 11 abgestimmt ist, übereinstimmt, erfolgt eine Verringerung der dem Empfänger zugeführten Signalamplitude, welche bei der Drehung des Motors 97 nur dann auftritt, wenn die Frequenzen übereinstimmen. Bei einer Drehzahl der Welle 19'von einer Umdrehung pro Minute würde die Frequenzübereinstimmung nur für wenige Sekunden einer jeden Minute auftreten; es würde daher eine periodische Modulation aufeinanderfolgender Frequenzübereinstimmungen eintreten. Nun wird, wie in Fig. 3 dargestellt, der Beginn der durch den Absorptions-Modulator 95 erzeugten Amplitudenänderung dazu benutzt, die Übereinstimmung der Frequenz des Modulatorkreises 95 mit der Abstimmfrequenz des Empfängers 11 anzuzeigen. Hierzu wird vom Empfänger 11 ein Signal abgenommen, welches die horizontalen oder Zeilen-Synchronisierungsimpulse enthält, die bei einem auf einen Sender abgestimmten Fernsehempfänger stets anwesend sind. Dieses-Signal wird vorzugsweise unmittelbar hinter dem zweiten Detektor des Empfängers 11 abgenommen; es kann die Form der Kurve C der Fig. 3 haben. Dieses Signal wird über einen Kopplungskondensator 98 auf einen Verstärker 99 gegeben, welcher einen abgestimmten Kreis 100 enthält, der auf eine Frequenz von 15,75 Kilohertz, d. h. die Frequenz der Zeilen-Synchronisierungsimpulse, abgestimmt ist. Der Verstärker 99 enthält, wie in der Zeichnung dargestellt, eine Pentode 101. Der Ausgang des Verstärkers 99 enthält ein sinusförmiges Signal mit einer Frequenz von 15,75 Kilohertz. Die Hüllkurve der sinusförmigen Ausgangsschwingung D in Fig. 3 enthält jedoch eine Störung in Form eines Abfalles der Amplitude infolge Übereinstimmung der Frequenz des Absorptions-Modulatorkreises 95 mit der Abstimmfrequenz des Empfängers 11. Dieser von anderen möglicherweise auftretenden Störungen unterschiedliche Abfall wird durch den Detektor 103 aufgenommen, der die Sinusschwingungen des Verstärkerausganges des Verstärkers 99 gleichrichtet und die Hüllkurve der Sinusschwingungen D ergibt, die durch die Kurve E in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Hüllkurve E ist auch in gestrichelter Linie über der Kurve D eingetragen. Es liegt auf der Hand, daß der Amplitudenabfall der Kurve D infolge der erwähnten Frequenzübereinstimmung bewirkt, daß die vom Detektor 103 erzeugte Hüllkurve E einen ausgesprochenen Abfall aufweist.
Um raschere Änderungen der Amplitude der Hüllkurve und die 15,75-Kilohertz-Komponente auszuschalten, ist am Ausgang des Detektors 103 ein nur die niedrigeren Frequenzen durchlassendes Filter vorgesehen, das aus dem Widerstand 104 und dem Kondensator 105 besteht. Zusätzlich dazu ist ein weiteres Filter vorgesehen, das nur die über einer bestimmten Grenze liegenden Frequenzen durchläßt und aus dem Kondensator 106 und dem
Widerstand 107 besteht. Dieses Filter schaltet die langsameren Änderungen der Amplitude aus. Es ist ebenfalls mit dem Ausgang des Detektors 103 verbunden. Das erhaltene, durch die beiden genannten Filter begrenzte Signal wird auf die Steuerelektrode einer Triode 110 des Verstärkers in gegeben. Das auf diese Steuerelektrode gegebene Signal ist durch die Kurve F der Fig. 3 (unten) dargestellt; es zeigt einen negativen Impuls, der jedesmal dann auftritt, wenn der Absorptions-Modulator 95 in seiner Frequenz mit der Abstimmfrequenz des Empfängers 11 übereinstimmt. Dieser Impuls wird durch den Verstärker 111 verstärkt und erzeugt dann an dessen Ausgang einen positiven Impuls, der durch die Kurve G der Fig. 3 dargestellt ist. Dieser positive Impuls wird auf die Steuerelektrode einer Relaissteuerröhre 113 gegeben, deren Anodenkreis mit der Wicklung 114 eines Relais 115 verbunden ist. Eine geeignete negative Vorspannung einer Stromquelle 112 macht die Röhre 113 normalerweise nichtleitend und hält das Relais 115 in der dargestellten abgefallenen Stellung. In dieser Stellung sind die Kontakte 115& und 115c geöffnet und die Kontakte ii5a· geschlossen. Die Kontakte 115a sind an den Speisestromkreis des Motors 97 angeschlossen, der bei 70 mit einem Wechselstromnetz verbunden ist. Aus dem Gesagten geht hervor, daß der Empfang eines positiven Impulses, wie durch die Kurve G angedeutet, eine Speisung des Relais 115 bewirkt, wodurch die Kontakte 115a geöffnet werden, so daß der Motor 97 ausgeschaltet wird. Um das Relais 115, nachdem es infolge der beschriebenen Frequenzübereinstimmung zum Ansprechen gebracht wurde, unter Strom zu halten, bis die Abstimmung des Empfängers 11 geändert wird, verbinden die Haltekontakte 1156 des Relais 115 die Steuerelektrode der Röhre 113 über einen Leiter 116 mit dem Ausgang des Detektors 103. Auf diese Weise
legen die Kontakte 11S6 ein positives Haltesignal entsprechend der Kurve £ der Fig. 3, jedoch ohne den dort gezeigten Abfäll, an die Steuerelektrode der das Relais steuernden Röhre 113. Solange die horizontalen Synchronisierungsimpulse andauern,
hält dieses Signal das Relais 115 gespeist. Wird jedoch die Abstimmung des Empfängers 11 geändert, so verschwinden die horizontalen oder Zeilen-Synchronisierungsimpulse für eine gewisse Zeit, was zur Folge hat, daß die positive Haltespannung der Steuerelektrode der Röhre 113 verschwindet, so daß das Relais 115 stromlos gemacht wird. Diese Unterbrechung der Stromzufuhr bewirkt, daß die Kontakte ii5a geschlossen werden und daß der Motor 97 gespeist wird, um einen neuen Ar-
beitsgang des Modulatorkreises 95 zu bewirken. Um zu verhindern, daß der Absorptions-Modulator 95 nach Speisung des Relais 115 die Amplitude des ankommenden Signals verringert, werden die Kontakte 115C, die im Endergebnis den Modulator ab-
go schalten, nach Speisung des Relais 115 geschlossen und legen ein positives Potential an die Dämpfungsdiode 26, was den Absorptions-Modulatorkreis unwirksam macht.
Da der durch die Kurve dargestellte negative Impuls wenigstens 3 Millisekunden und weniger als Millisekunden lang sein-muß, ist es erwünscht, daß die Drehzahl des Motors 97 etwas höher ist als diejenige des Motor der Fig. 1. Vorzugsweise wird daher ein Motor von etwa 60 Umdrehungen pro Minute gewählt. Bei einer solchen Anordnung ist es ohne weiteres möglich, Störungen infolge der Frequenzübereinstimmung von vertikalen Synchronisierungsimpulsen oder andere etwa auftretende Störungen auszuschalten. Selbstverständlich ist auch mit dem Motor 97 eine Aufzeichnungseinrichtung ähnlich derjenigen verbunden, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Auf Grund der vorstehenden Beschreibung ist die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3, insbesondere in Verbindung mit den dargestellten Kurven, die den Verlauf der Signale an den verschiedenen Stellen der Stromkreise aufzeigen, ohne weiteres verständlich. Es ist zu beachten, daß die letztgenannte Anordnung einen Anzeigekreis enthält, der ohne einen besonderen Modulationsgenerator, lediglich durch die Betätigung des Absorptions-Modulators, eine Aufzeichnung der jeweiligen Einstellung des Empfängers bewirkt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele, sondern umfaßt auch alle Abänderungen, die im Rahmen des dargelegten Erfindungsgedankens liegen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche:
    ι. Vorrichtung zur Ermittlung der jeweiligen Abstimmung eines Empfangsgerätes für Höroder Fernsehrundfunk zum Zwecke der selbsttätigen Herstellung einer bleibenden Anzeige der Programmwahl des Funkteilnehmers, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung eines Eingriffes in den mechanischen oder in den Hochfrequenzteil des Empfängers an den Empfängereingang koppelbare Kreise (14; I4O bis I4e; Ii4abis 114,·; 95) vorgesehen sind, die auf die jeweils empfangene Trägerwelle abstimmbar bzw. einstellbar sind und nur im Falle der richtigen Abstimmung Änderungen (beispielsweise eine Modulation oder eine Schwächung) des empfangenen Signals verursachen, und daß in einer dem Hochfrequenzteil nachgeschalteten Empfängerstufe bzw. am Empfängerausgang Mittel (z. B. Verstärker 45, Begrenzer 56, Verstärker 60 und 65, Detektor 67, Steuerröhre 68, Relais 40, Motor 18 und Aufzeichner 7.6) vorgesehen sind, die auf die genannten - Änderungen des empfangenen Signals ansprechen und eine Aufzeichnung oder bleibende Anzeige der Abstimmung der mit dem Empfängereingang koppelbaren Kreise bewirken, aus der die zugehörige Abstimmung des -Empfängers ersichtlich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionswirkung des 1*5 an den Empfängereingang koppelbaren Kreises
    (14; 95) durch eine an denselben angelegte Diode (26) steuerbar ist, die durch eine Vorspannung leitend bzw. nichtleitend zu machen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der an den Absorptionskreis (14; 95) angelegten Diode (26) und damit die Absorptionswirkung durch einen Oszillator (28) steuerbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung der an den Empfänger eingang koppelbaren Kreise (14; 95) durch einen Motor (18; 97) zyklisch änderbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (18; 97) durch das Erscheinen des Modulationssignals, d. h. wenn die am Empfängereingang bewirkte Signaländerung in der dem Hochfrequenzteil nachgeschalteten Erripfängerstufe bzw. am Ausgang des Empfängers wirksam wird, zum Stillstand gebracht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (18; 97) durch ein über eine Röhre (68; 113) gesteuertes Relais (40; 115) ein- und ausgeschaltet wird, welches beim Erscheinen des Modulationssignals am Gitter dieser Röhre den Motor ausschaltet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais beim Ausschalten des Motors (18; 97) an Stelle des Modulationssignals das Synchronisierungssignal an das Gitter der Relaisateuerröhre (68; 113) legt, so daß das den Motor ein- und ausschaltende Relais (40; 115) bis zum Verschwinden des Synchronisierungssignals in der den Motor ausschaltenden Stellung gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Speisung des Motors steuernde Relais (40; 115) beim Abschalten des Motors eine konstante Vorspannung an die die Modulierung steuernde Diode (26) legt und die an den Empfängereingang koppelbaren Kreise (14; 95) dadurch unwirksam macht, das empfangene Signal zu ändern.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Abstimmung der an den Empfängereingang koppelbaren Kreise durch kontinuierliehe Änderung eines ihrer Abstimmelemente, beispielsweise eines Drehkondensators (16), erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Abstimmung der an den Empfängereingang koppelbaren Kreise dadurch erfolgt, daß Koppelelemente einer Reihe von fest abgestimmten Schwingungskreisen (i4ß bis 14,,), die auf die Frequenzen der an dem betreffenden Ort zu empfangenden Sender einstellbar sind, derart gegenüber den Koppelelementen (13) des Empfängereinganges angeordnet sind, daß diese Kreise nacheinander wirksam gemacht werden können.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die fest abgestimmten, auf die zu empfangenden Frequenzen einstellbaren Kreise Mittel (Träger 90) enthalten, die in Synchronismus mit den Mitteln zur Herstellung einer Aufzeichnung oder bleibenden Anzeige bewegt werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die fest abgestimmten Kreise auf dem Umfang eines Zylinders (90) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Träger (90) parallel geschaltete, verschiedenen Frequenzbändern zugeordnete Kreise (ii4abis H4e für das Dezimeterband und 114^ bis 114^ für das Meterband) angeordnet sind, denen gegenüber unbewegliche, diesen Frequenzbändern zugeordnete Koppelemente (Antennenzuführungsleitungen I3C und 13^ bzw. 13) angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem beweglichen Träger (90) angebrachten Kreise und die ihnen gegenüber angeordneten Koppelelemente derart angeordnet sind, daß jeweils nur einer der auf dem Träger angeordneten Kreise mit einem zugeordneten Koppelelement in wirksamer Weise gekoppelt wird (Fig. 4).
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden der fest abgestimmten, auf die zu empfangenden Frequenzen einstellbaren Kreise eine Diode (26, Fig. 2) angelegt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung zu den auf dem Zylinder (90) angeordneten Kreisen und Dioden durch Schleifringe (91, 92) erfolgt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer konzentrischen Antennenzuleitung zwecks Kopplung=1 mit den an den Enipfängereingang koppelbaren Kreisen in die Antennenleitung (i3a und I36) ein abgeglichenes Leitungsstück (i3c, i3rf) eingeschaltet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 «56/358 9.56 (609 843 3.57)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216390B (de) * 1960-06-21 1966-05-12 Nielsen A C Co Einrichtung zur Aufzeichnung der Betriebszeit und der Abstimmung ausgewaehlter Funkempfaenger

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DE1216390B (de) * 1960-06-21 1966-05-12 Nielsen A C Co Einrichtung zur Aufzeichnung der Betriebszeit und der Abstimmung ausgewaehlter Funkempfaenger

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