DE1944378B1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung der Amplitude des Farbsynchronsignals von Farbfernsehsignalen,welche von einem Aufzeichnungstraeger abgenommen werden - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung der Amplitude des Farbsynchronsignals von Farbfernsehsignalen,welche von einem Aufzeichnungstraeger abgenommen werden

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DE1944378B1
DE1944378B1 DE19691944378D DE1944378DA DE1944378B1 DE 1944378 B1 DE1944378 B1 DE 1944378B1 DE 19691944378 D DE19691944378 D DE 19691944378D DE 1944378D A DE1944378D A DE 1944378DA DE 1944378 B1 DE1944378 B1 DE 1944378B1
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amplitude
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television signals
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Inventor
Gerhard Krause
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/793Processing of colour television signals in connection with recording for controlling the level of the chrominance signal, e.g. by means of automatic chroma control circuits
    • H04N9/7933Processing of colour television signals in connection with recording for controlling the level of the chrominance signal, e.g. by means of automatic chroma control circuits the level control being frequency-dependent
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Schal- täten sowie durch einen begrenzten Aussteuerbereich
tungsanordnung zur Regelung der Amplitude des des Regelkreises beeinflussen diese statistischen Stö-
Farbsynchronsignals von Farbfemsehsignalen, welche rangen die Wirkung der Regelung,
von einem Aufzeichnungsträger abgenommen wer- Um die Regelung trotzdem durchführen zu kön-
den, wobei Abweichungen der Amplitude vom Soll- 5 nen, ist es erforderlich, daß Fehlerspannungen über
wert auftreten, die einen periodisch wiederkehrenden möglichst viele Zeilen gemittelt werden. Die durch
Anteil aufweisen. die statistischen Schwankungen verursachten Kenn-
Bei der Wiedergabe von aufgezeichneten Farbfern- linienaussteuerungen steigen mit der Regelkreisversehsignalen können durch verschiedene Amplituden- Stärkung, was zur Folge hat, daß je mehr Zeilen zur frequenzgänge bei der Aufzeichnung und bei der io Mittelwertbildung herangezogen werden, desto Wiedergabe Farbsättigungsfehler entstehen. Diese größer die Regelkreisverstärkung gewählt werden können vermindert werden, daß Frequenzgangent- kann. Die Anzahl der verfügbaren Zeilen ist aber zerrer in den Weg der wiedergegebenen Signale ge- begrenzt, weil die Zeitkonstante des Regelkreises schaltet werden. Werden die Frequenzgangentzerrer nicht größer als etwa 0,1 Sekunde sein darf, damit derart eingestellt, daß das Farbsynchronsignal mit 15 das Auge Schwankungen nicht mehr erkennen kann, richtiger Amplitude wiedergegeben wird, so wird Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens bepraktisch auch der Farbhilfsträger mit richtiger Am- steht also darin, daß in dem einen Regelkreis ohne plitude wiedergegeben, so daß keine Farbsättigungs- Rücksicht auf den durch die Lage der Aufzeichnung fehler entstehen. auf dem Träger bedingten periodischen Anteil über
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein 20 möglichst viele Zeilen gemittelt wird, was eine hohe
Verfahren anzugeben, die Frequenzgangentzerrer Verstärkung dieses Regelkreises ermöglicht. Im
automatisch derart zu steuern, daß die Amplitude zweiten Regelkreis werden dann die periodischen
des Farbsynchronsignals bei der Wiedergabe mög- Anteile der Fehler berücksichtigt, wobei die während
liehst dem Sollwert entspricht. einer Periode auftretenden Zeilen getrennt ausgewer-
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß 25 tet werden und damit innerhalb einer begrenzten
sich Fehler bezüglich des Frequenzganges der Integrationszeit über weniger Zeilen gemittelt wird,
wiedergegebenen Signale aus mehreren Anteilen zu- Bei einer praktisch ausgeführten Anordnung für
sammensetzen, wovon diejenigen, die durch die Lage eine Vierkopf-Magnetaufzeichnungsanlage ergeben
der Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger und sich folgende Zahlenwerte: Während der Integra-
durch die Abweichungen der Eigenschaften der Auf- 30 tionszeit von 0,1 Sekunde kann im ersten Regelkreis
zeichnungs- und Wiedergabeköpfe bei Mehrkopf- über
geraten bedingt sind, etwa periodisch wiederkehren. q ^ . 15525
So werden beispielsweise bei den für Rundfunk- ——'- ?» 400 Zeilen
zwecken üblichen Querspuraufzeichnungsverfahren 4
mit Hilfe von vier Magnetköpfen, die am Umfang 35 ittelt werden. Die Verstärkung wurde mit
eines rottenden Rades befestigt sind, Spuren senk- v = 100 festgelegt. Im zweiten Regelkreis wird bei
recht zur Laufrichtung eines Magnetbandes ge- einer Verstärkung von V„ = 20 Über
schrieben, wobei jede Spur etwa 16 Zeilen umfaßt.
Durch auch bei höchster mechanischer Präzision vor- 0,1 · 15625 ^ .
handene Abweichungen der Andruckkraft zwischen 40 4~^15 ~ 6*
Band und Kopfrad entstehen Frequenzgangfehler, die gemittelt
für jede dieser 16 Zeilen anders sein können. Auch
Abweichungen der Magnetköpfe untereinander Die Erfindung wird an Hand der Figur näher erhaben abweichende Frequenzgänge zur Folge, so daß läutert.
sich etwa entsprechende Frequenzgangfehler nach 45 Die vier Magnetköpfe 1, 2, 3 und 4 einer Videodurchschnittlich 60 Zeilen wiederholen. Hierzu sei magnetaufzeichnungsanlage nach dem Querspurverbemerkt, daß bei der europäischen Norm meistens fahren sind über je einen Wiedergabeverstärker 5, 6, 7 bereits nach 15 Zeilen auf die folgende Spur umge- und 8 und je einen ersten Frequenzgangentzerrer 9, schaltet wird. 10, 11, 12 an die Eingänge eines Kanalschalters 13
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß 50 angeschlossen.
vom Farbsynchronsignal eine der Abweichung der Der Kanalschalter leitet die Signale eines jeden
Amplitude des Farbsynchronsignals vom Sollwert Magnetkopfes so lange weiter, wie sich der Kopf in
entsprechende Regelspannung abgeleitet wird, daß Berührung mit dem Magnetband befindet, wobei in
die Regelspannung einerseits über einen Tiefpaß ge- an sich bekannter Weise zusätzlich vorgesehen ist,
führt wird und andererseits für jeweils diejenigen 55 daß eine Umschaltung nur während des Zeilenrück-
Zeilen, für die der periodisch wiederkehrende Anteil laufes erfolgt. Der Kanalschalter läuft praktisch syn-
der Abweichungen annähernd gleich groß ist, über ;_ chron mit dem nicht dargestellten Kopfrad um, was
mehrere Perioden des periodisch wiederkehrenden X mit einer Frequenz von 250 Hz geschieht. Vom
Anteils gemittelt wird und daß die entstehenden '-■"- Kanalschalter 13 werden die Farbfernsehsignale
Mittelwerte und die über den Tiefpaß geführte 60 einem zweiten Frequenzgangentzerrer 14 zugeführt,
Regelspannung den Frequenzgang der abgenomme- s. der ebenso wie die Frequenzgangentzerrer 9 bis 12
nen Farbfernsehsignale im Sinne einer Verminde- ^f;i elektrisch steuerbar ist.
rung der Abweichungen der Amplitude des Färb- !|E" Da bei der gezeigten Schaltungsanordnung zu-
synchronsignals vom Sollwert beeinflussen. ΐ" gründe liegenden Magnetaufzeichnungseinrichtung
Die Fehlerspannungen sind mit sehr großen sta- 6g die Fernsehsignale frequenzmoduliert aufgezeichnet tistischen Schwankungen behaftet, die in der Regel werden, ist im Anschluß an den Frequenzgangentwesentlich größer als der zulässige Restfehler des zerrer 14 ein Demodulator 15 vorgesehen, von dessen Regelkreises sind. Durch vorhandene Nichtlineari- Ausgang die Farbfernsehsignale einerseits zur weite-
ren Verarbeitung gelangen und andererseits einer Torschaltung 16 zugeführt werden. Mit Hilfe der Torschaltung 16, die nur während der Dauer des Farbsynchronsignals leitend ist, gelangt das Farbsynchronsignal zur Gleichrichteranordnung 17, an deren Ausgang eine Gleichspannung entsteht, die proportional zur Amplitude des Farbsynchronsignals ist. Mit Hilfe des Differenzverstärkers 18 wird die Gleichspannung mit einer der Sollamplitude des Farbsynchronsignals entsprechenden Gleichspan- to nung U verglichen. Am Ausgang des Differenzverstärkers 18 befindet sich dann eine Regelspannung, die der Abweichung der Amplitude des Farbsynchronsignals vom Sollwert entspricht.
Diese Regelspannung wird über einen dem Kanalschalter 13 entsprechenden elektronischen Umschalter 19 und über je einen Tiefpaß 20, 21, 22 und 23 den ersten Frequenzgangentzerrern. 9 bis 12 zugeführt. Die Zeitkonstante der Tiefpässe kann sehr hoch gewählt werden, was eine, hohe Verstärkung der Regelspannung im Differenzverstärker 18 ermöglicht. Dadurch werden relativ große, jedoch langsam auftretende Fehler weitgehend ausgeglichen.
Zum Ausgleich der sich von Zeile zu Zeile, sich also relativ schnell, jedoch periodisch ändernden Fehler wird sowohl die Ausgangsspannung der Gleichrichteranordnung 17 als auch die Soüwertspannung U einem weiteren Differenzverstärker 24 zugeführt. Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 24 gelangt über den Widerstand 25 zu einer Umschalteinrichtung 26, die den Ausgang des Differenzverstärkers 24 während je einer Zeile kurzzeitig mit jeweils einem der Kondensatoren 27 bis 86 verbindet.
Während jeder Zeile bildet einer der Kondensatoren 27 bis 86 zusammen mit dem Widerstand 22 eine Integrationsschaltung. Der Kondensator wird auf eine Spannung aufgeladen, die der mittleren Abweichung während derjenigen Zeilen, die sich bezüglich der Lage auf den Aufzeichnungsträger entsprechen, entspricht. Der somit entstandene Mittelwert wird dann über eine weitere Umschalteinrichtung 87 dem zweiten Frequenzgangentzerrer 14 zugeführt.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung bei Vierkopfqueraui'zeichnungsanlagen beschränkt. Sich periodisch ändernde Abweichungen des Frequenzganges und damit des Farbsynchronsignals treten beispielsweise auch bei sogenannten Schrägspurmagnetaufzeichnungsgeräten und bei Plattenspeichern auf.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Regelung der Amplitude des Farbsynchronsignals von Farbfernsehsignalen, welche von einem Aufzeichnungsträger abgenommen werden, wobei Abweichungen der Amplitude von einem Sollwert auftreten, die einen periodisch wiederkehrenden Anteil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß vom Farbsynchronsignal eine der Abweichung der Amplitude des Farbsynchronsignals vom Sollwert entsprechende Regelspannung abgeleitet wird, daß die Regelspannung einerseits über einen Tiefpaß geführt wird und andererseits für jeweils diejenigen Zeilen, für die der periodisch wiederkehrende Anteil der Abweichungen annähernd gleich groß ist, über mehrere Perioden des periodisch wiederkehrenden Anteils gemittelt wird und daß die entstehenden Mittelwerte und die über den Tiefpaß geführte Regelspannung den Frequenzgang der abgenommenen Farbfernsehsignale im Sinne einer Verminderung der Abweichungen . der Amplitude des Farbsynchronsignals vom Sollwert beeinflussen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von mehreren Lese- bzw. Wiedergabeköpfen, für jeden dieser Köpfe ein erstes Stellglied vorgesehen ist, daß die in den Köpfen gewonnenen Signale gemeinsam über ein zweites Stellglied geleitet werden und daß die Regelspannung einerseits über eine der Anzahl der Köpfe entsprechende Zahl von Tiefpaßgliedern geführt wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehsignale über elektronisch steuerbare Frequenzgangentzerrer (9, 10, 11, 12, 14) geleitet sind, denen bei der Abnahme von frequenzmodulierten Farbfernsehsignalen ein Demodulator (15) nachgeschaltet ist, daß an den Ausgang des Demodulators (15) über eine Torschaltung (16), die nur während der Dauer des Farbsynchronsignals leitend ist, eine Gleichrichteranordnung (17) angeschlossen ist, daß der Ausgang der Gleichrichteranordnung (17) mit je einem Eingang zweier Subtraktionsschaltungen, vorzugsweise Differenzverstärker (18, 24) verbunden ist, daß die anderen Eingänge der Subtraktionsschaltungen mit einer den Sollwert der Amplitude des Farbsynchronsignals darstellenden Gleichspannung beaufschlagt sind, daß der Ausgang der einen Subtraktionsschaltung über einen Tiefpaß (20, 21, 22, 23) mit dem Steuereingang eines ersten Frequenzgangentzerrers verbunden ist, daß der Ausgang der anderen Subtraktionsschaltung (24) über einen Widerstand (25) und einen elektronischen Umschalter (26) mit einer durch die Zahl der regelmäßig wiederkehrenden Zeilen gegebenen Anzahl von Speichern (27 bis 86) verbunden ist, daß die Speicher weiterhin über einen weiteren elektronischen Umschalter (87) an den Steuereingang eines zweiten Frequenzgangentzerrers (14) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehreren Wiedergabeköpfen (1, 2, 3, 4) zur Abnahme der Farbfernsehsignale jedem Wiedergabekopf (1, 2, 3, 4) ein erster Frequenzgangentzerrer (9, 10, 11, 12) zugeordnet ist und daß die Ausgangsspannung der Subtraktionsschaltung (18) über einen dritten elektronischen Umschalter (19) und je einen Tiefpaß (20, 21, 22, 23) den ersten Frequenzgangentzerrern (9,10,11,12) zugeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691944378D 1969-09-02 1969-09-02 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung der Amplitude des Farbsynchronsignals von Farbfernsehsignalen,welche von einem Aufzeichnungstraeger abgenommen werden Pending DE1944378B1 (de)

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AT312706B (de) 1974-01-10
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