DE2903488A1 - Vertikalsynchronsignal-abtrennschaltung - Google Patents
Vertikalsynchronsignal-abtrennschaltungInfo
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- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
- H04N5/10—Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa
Description
Sony Corp.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER S79P25
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft, eine Schaltung zur Gewinnung eines
Bild- oder Vertikalsynchronsignals aus einem zusammengesetzten Fernsehsignal und bezieht sich insbesondere auf
eine Vertikalsynchronsignal-Abtrennschaltung mit der sich
unter Ausnutzung einer bestimmten Eigenschaft üblicher Fernsehsignale innerhalb der Vertikal-Austastlücke das
Vertikalsynchronsignal exakt erzeugen läßt.
Herkömmliche Video-Band- und Fernsehgeräte sind mit einer Schaltung zur Abtrennung und Formung des VertikalSynchronsignals
ausgerüstet, die üblicherweise einen integrierenden Schaltkreis in Verbindung mit einem Pegelkomparator
enthält. Die aus einem Video-Bildsignal abtrennbaren zusammengesetzten Synchronsignale gelangen zunächst
auf die Integrierschaltung, die während der Dauer des VertikalSynchronsignals eine relativ hohe Gleichspannung
liefert, die im erwähnten Pegelkomparator gegen einen Bezugspegel verglichen wird. Im Ergebnis erhält man ein
Impulssignal an einer zeitlichen Position, die etwa dem
tatsächlichen VertikalSynchronsignal entspricht und das
erhaltene Impulssignal wird als entsprechendes Vertikalsynchronsignal verwendet.
Bei der erwähnten Schaltung jedoch, wird der integrierte Ausgang stark durch extern eingestreute Rauschsignale und
Temperaturänderungen beeinflußt, so daß die Vorder- und Rückflanke des abgetrennten Impulssignals entsprechend dem
Pegel des integrierten Ausgangssignals schwankt. Ein stabiles VertikalSynchronsignal läßt sich mit dieser
Schaltung nicht gewährleisten.
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Sony Corp.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER S79P25
Bei Video-Magnetbandgeräten (im folgenden VTR = Video-Tape-Recorder),
bei denen das Magnetband eine Magnetkopftrommel in einem Winkel von etwa 360° umschlingt und ein
Feld (also Bild oder Halbbild) des Videosignals auf einer Spur des Magnetbands durch einen drehenden Magnetkopf
aufgezeichnet wird, liegt der Umschaltabschnitt des Videosignals üblicherweise im Vertikalsynchronintervall.
Bei VTRs ist es also unmöglich, das Vertikalsynchronsignal mit dem oben erwähnten Verfahren abzutrennen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Vertikalsynchron-Abtrennschaltung zu schaffen, mit der
sich die aufgezeigten Schwierigkeiten herkömmlicher Schaltkreise dieser Art vermeiden lassen. Die Schaltung
zur Gewinnung des Vertikalsynchronsignals soll eine stabile Abtrennung und Erzeugung des Bild- oder Vertikalsynchronsignals
ermöglichen und zu einem reproduzierten oder entsprechenden Vertikalsynchronsignal auch dann
führen, wenn das eigentliche Vertikalsynchronsignal im empfangenen oder reproduzierten Videosignal nicht vorhanden
ist.
Es soll angestrebt werden, die aufgezeigte Aufgabe in digitaler Schaltkreistechnik zu verwirklichen.
25
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentanspruch 1 angegeben .
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprächen gekennzeichnet.
Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung
enthält die Vertikalsynchron-Abtrennschaltung eine Baugruppe zur Abtastung der Impulsbreite des Horizontal-
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Synchronsignals. Wird eine Impulsbreite ermittelt, die
schmäler ist als die des normalen Horizontalsyncnronsignals,
so wird das entsprechende Vertikalsynchronsignal in Abhängigkeit vom Ausgang der Abtast- oder Prüfschaltung
erzeugt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend
unter Bezug auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels ohne Einschränkung des Erfindungsgedankens
näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau und zeitlichen Signalverlauf eines zusammengesetzten Videosignals;
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vertikalsynchronsignal-
Abtrennschaltung und
Fig. 3 zeitlich aufeinander bezogene Signalverlaufe zur
Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 2.
20
20
Die Fig. 1 verdeutlicht den zeitlichen Verlauf eines
zusammengesetzten Videosignals im Bereich der Vertikalaustastlücke. Die auf das Videosignalintervall folgende
Vertikalaustastlücke oder das Bildintervall hat eine Dauer von 21 Η-Perioden (H = Horizontalintervall). Die
ersten 3 Η-Perioden der Vertikalaustastlücke werden als äquivalenter Impulsabschnitt bezeichnet, auf den während
3 Η-Perioden der Vertikalsynchronsignalabschnitt folgt. Unmittelbar auf den Abschnitt des eigentlichen Vertikal-Synchronsignals
folgt wiederum ein äquivalenter Impulsabschnitt während 3 Η-Perioden. Der Squivalenzimpuls befindet
sich also während der äquivalenten Impulsabschnitte zwischen den Horizontalsynchronimpulsen und dem Vertikalsynchronsignal-Abschnitt.
Es ist weiter darauf hinzuweisen,
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daß die Impulsbreite der Äquivalenzimpulse und die
Horizontalsynchronimpulse in diesen Äquivalenζimpuls-Abschnitten
mit halber Impulsbreite gegenüber dem normalen Horizontalsynchronimpuls gewählt sind. Die
Impulsbreite Wh des normalen Horizontalsynchronimpulses beträgt beispielsweise 5,0 μεβο beim NTSC-Standardsignal.
Die Vertikalsynchronsignal-Abtrennschaltung gemäß der Erfindung erzeugt das entsprechende Vertikalsynchronsignal
unter Ausnutzung der eben erläuterten Eigenschaft des zusammengesetzten Videosignals.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Vertikalsynchronsignal-Abtrennschaltung
gemäß der Erfindung. Diese Schaltung enthält eine Impulsbreiten-Prüfschaltung 10 mit monostabilen Multivibratoren 11 und 12 und einem
D-Flip-Flop 13, eine Impulsintervall-Prüfschaltung 20
mit monostabilen Multivibratoren 21 und 22 und einem D-Flip-Flop 23 sowie eine Signalformerschaltung 30 mit
monostabilen Multivibratoren 31 und 32.
20
Das in Fig.3(a) dargestellte zusammengesetzte Synchronsignal
S, das aus dem in Fig. 1 veranschaulichten zusammengesetzten Videosignal abgetrennt worden ,ist, gelangt
von einer Eingangsklemme 1 auf den monostabilen Multivibrator 11, der durch die abfallende Flanke des zusammengesetzten
Synchronsignals S getriggert wird. Der monostabile Multivibrator (im folgenden Mono-Multivibrator)
11 erzeugt das in Fig. 3(b) dargestellte Impulssignal P1
1
mit einer Impulsbreite von -j Wh. Das Impulssignal P. beaufschlagt außerdem den Mono-Multivibrator 12, der durch die abfallende Flanke des Impulssignals P1 getriggert wird. Am Q-Ausgang des Mono-Multivibrators 12 erscheint ein Impulssignal P2 mit einer Impulsbreite von ^ Wh. Dies bedeutet, daß das Impulssignal P- gegenüber der
mit einer Impulsbreite von -j Wh. Das Impulssignal P. beaufschlagt außerdem den Mono-Multivibrator 12, der durch die abfallende Flanke des Impulssignals P1 getriggert wird. Am Q-Ausgang des Mono-Multivibrators 12 erscheint ein Impulssignal P2 mit einer Impulsbreite von ^ Wh. Dies bedeutet, daß das Impulssignal P- gegenüber der
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Vorderflanke des Synchronsignals S um τ Wh verzögert ist.
Das Impulssignal P„ beaufschlagt den D-Eingang des Flip-Flops
13, während das zusammengesetzte Synchronsignal S am Takteingang liegt. Damit speichert das Flip-Flop 13 den
Zustand des Impulssignals P~ zum Zeitpunkt der Anstiegsflanke des Signals S. In anderen Worten: Während des Videosignalintervalls
ist die Horizontalimpulsbreite größer als die gesamte Impulsbreite der Impulssignale P1 und P2, so
daß das Impulssignal P2 zum Zeitpunkt der Ansteigsflanke
des Signals S auf Niedrigpegel steht.
Der Q-Ausgang des Flip-Flops 13 verbleibt also während des Videosignalintervalls auf Hochpegel. Andererseits ist
die Impulsbreite des Äquivalenzimpulses schmäler als die gesamte Impulsbreite der Impulssignale P. und P2, so daß
das Impulssignal P2 zum Zeitpunkt der Anstiegsflanke des
Signals S auf Hochpegel steht. Als Folge davon schaltet der Q-Ausgang des Flip-Flops 13 von diesem Zeitpunkt an
auf "niedrig" (vgl. Fig. 3 (d)) . Der Q-Ausgang des Flip-Flops 13 zeigt also an, daß die Impulsbreite des zusammengesetzten
Synchronsignals S von breiter Impulsbreite auf schmäler gewechselt hat. Damit ist es also möglich, den
Vertikalsynchronsignalabschnitt am Q-Ausgang des Flip-Flops 13 festzustellen.
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Die Möglichkeit von Fehloperationen oder Fehlschaltungen bei Signalausfall oder übermäßigem Rauschen
ist jedoch groß, so daß die Wahrscheinlichkeit besteht, daß das entsprechende Vertikalsynchronsignal nur aufgrund
der Abtastung der Impulsbreite des Synchronsignals erzeugt wird. Aus diesem Grund ist bei der erfindungsgemäßen
Schaltung vorgesehen, das Intervall der Äquivalenzimpulse
in Abhängigkeit vom Ausgang des Flip-Flops 13
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abzutasten, um die Position des Vertikalsynchronsignals sicherzustellen.
Die Impulsintervall-Prüfschaltung 20 tastet das Intervall
der Äquivalenzimpulse ab, wobei der Q-Ausgang des Flip-Flops 13 mit seiner abfallenden Flanke den Mono-Multivibrator
21 triggert. Die Zeitkonstante des Mono-Multivibrators
21 ist so gewählt, daß dieser ein Impulssignal P-, erzeugt, dessen Impulsbreite etwas schmäler ist als die eines halben
Horizontalintervalls (vgl. Fig. 3(e)). Das Impulssignal P triggert außerdem mit seiner abfallenden Flanke den Mono-Multivibrator
22. Dieser Mono-Multivibrator 22 erzeugt damit
das in Fig. 3(f) gezeigte Impulssignal P4, dessen Impulsbreite
nur wenige % (z.B. 2,4%) der des Horizontalintervalls entspricht. Das Impulssignal P. beaufschlagt den D-Eingang
des Flip-Flops 23, während das zusammengesetzte Synchronsignal S am Takteingang dieses Flip-Flops liegt, das die
Bedingung des Impulssignals P4 zum Zeitpunkt der Anstiegsflanke des Synchronsignals S speichert.
Da das Impulssignal P. zu diesem Zeitpunkt aufgrund des zweiten Äquivalenzimpulses auf Hochpegel steht, schaltet
der Q-Ausgang des Flip-Flops 23 von diesem Zeitpunkt an auf "niedrig" wie in Fig. 3(g) gezeigt. Dies bedeutet,
daß die Äquivalenzimpulse während jedes halben Horizontalintervalls auftreten. Es ist damit möglich, den Vertikalsynchronsignalabschnitt
am Ausgang des Flip-Flops 23 zu überprüfen, ebenso wie die Impulsbreite des zusammengesetzten
Synchronsignals S. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 23 gelangt auf die Signalformschaltung 30, die ein entsprechendes
Vertikalsynchronsignal abgibt. Insbesondere speist der Q-Ausgang des Flip-Flops 23 den Mono-Multivibrator
31, der durch die abfallende Flanke des in Fig.3(g) gezeigten Signals- getriggert wird. Der Mono-Multivibrator
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Sony Corp. TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTFn S79P25
erzeugt ein Impulssignal P,., dessen Impulsbreite so gewählt
ist, daß ein gesamter Äquivalenzimpulsabschnitt überdeckt wird, was die Fig» 3(h) veranschaulicht. Dieses
Signal P1- verhindert, daß das entsprechende Vertikal-Synchronsignal
'im hinteren Teil des Äquivalenzimpulsabschnitts erneut erzeugt wird. Das Impulssignal Pg gelangt
außerdem auf den Mono-Multivibrator 32, der das entsprechende
Vertikalsynchronsignal Pg liefert, was in Fig. 3(i) veranschaulicht
ist. Es sei bemerkt, daß die Impulsbreite des Signals Pg so gewählt ist, daß die Rückflanke dieses
Signals in der Mitte des Vertikalsynchronsignalabschnitts liegt.
Die Fig. 3(j) zeigt das zusammengesetzte Synchronsignal für ein ungeradzahliges FeId0 Ersichtlicherweise verarbeitet
die Schaltung nach Fig. 2 das zusammengesetzte Synchronsignal S für geradzahlige Felder in entsprechender
Weise, so daß eine Erläuterung erübrigt werden kann.
Der Grund ,weshalb die Dauer oder Standzeit des Mono-Multivibrators
22 zu einigen Prozent der Dauer des Mono-Multivibrators 21 gewählt ist, besteht darin, die sichere
Abtrennung des Vertikalsynchronsignals zu ermöglichen, selbst wenn die Geschwindigkeit des Magnetbands im VTR
bei der Wiedergabe sich innerhalb eines vorgegebenen Bereichs ändert. Bei einer erprobten Ausführungsform der
Schaltung nach Fig. 2 wurde die Dauer der Mono-Multivibratoren
21 bzw. 22 zu 31 μεβσ bzw. zu 1,5 μεβα gewählt.
In anderen Worten: Die Dauer des Mono-Multivibrators 22
wird zu 2,4 % der des Mono-Multivibrators 23 gewählt.
BO9832/0641
Sony Corp. TER MEER . MÜLLER ■ STEINMEISTER S79P25
Ist eine Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit über einen weiten Bereich erwünscht, etwa für eine Zeitlupen- oder
Zeitraffer-Wiedergabe, so kann das entsprechende Vertikalsynchronsignal
durch Änderung der Dauer des Mono-Multivibrators 21 in Abhängigkeit von der Wiedergabegeschwindigkeit
zeitrichtig erhalten werden.
9 09832/0641
Leerseite ORIGINAL INSPECTED
Claims (7)
- PAT E N TA N WA LTF"TER MEER-MULLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalre3 agrees pres !'Office europeen des brovotsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl -Ing. H. Steinmeister Dipl.-lng, F. E. Müller <-.. . „ _,Triftstrasse A, Slekerwall 7,D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1S79P2530. Januar 1979 Mü/hmSONY CORPORATION
7-35, Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo / JapanVertikalsynchronsignal-AbtrennschaltungPriorität: 3. Februar 1978, Japan, No. 10528/78PATENTANSPRÜCHESchaltung zur Gewinnung eines Vertikalsynchronsignals aus einem zusammengesetzten Synchronimpulssignal, das aus einem zusammengesetzten Video-Signal abgetrennt worden ist, gekennzeichnet durch- eine Prüfschaltung (10) zur Erfassung der Impulsbreite des zusammengesetzten Synchronimpulssignals(S) , und- eine Einrichtung (20,30) zur Erzeugung eines Vertikalsynchronsignals in Abhängigkeit vom Ausgang der Impulsbreiten-Prüfschaltung.909832/0641Sony Corp. TER MEER · MÜLLER · STEINMEiSTFR S79P25 - 2. Schaltung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Impulsbreiten-Prüfschaltung (10)- eine Baugruppe (11, 12) zur Erzeugung eines Impulssignals (P„) mit vorgegebener Impulsbreite innerhalb einer Dauer eines Horizontalsynchron-Impulssignals und an einer zeitlichen Position, die ein äquivalentes Impulssignal einschließt und- eine Vergleichsschaltung (13) enthält, die das erzeugte Impulssignal gegen das zusammengesetzte Synchronimpulssignal vergleicht und ein Ausgangssignal liefert, wenn das äquivalente Impulssignal anliegt.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Baugruppe zur Erzeugung des Impulssignals einen durch die Vorderflanke des zusammengesetzten Synchronimpulses (S) getriggerten ersten monostabilen Multivibrator (11) und einen zweiten monostabilen Multivibrator (12) enthält, der durch den Ausgang des ersten monostabilen Multivibrators getriggert wird, um das Impulssignal (P2) in einer zeitlichen Position zu erzeugen, die gegen die erwähnte Vorderflanke um einen festgelegten Betrag verzögert ist.
- 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vergleichsschaltung ein D-Flip-Flop (13) enthält, das an seinem D-Eingang durch das erwähnte Impulssignal (P„) und an seinem Takteingang (CK) durch den zusammengesetzten Synchronimpuls (S) bzw. umgekehrt beaufschlagt ist.9O9832/0G41Sony Corp. TER MEER · MÜLLER · STEINMEIST^R S79P25
- 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20, 30) zur Erzeugung des entsprechenden Vertikal-Synchronsignals (P,) einen dritten monostabilen Multivibrator (31) zur Erzeugung eines zweiten Impulssignals (P_), dessen Impulsbreite so bemessen ist, daß alle äquivalenten Impulssignale überdeckt sind, und einen vierten monostabilen Multivibrator (32) enthält, der durch das zweite Impulssignal· (P5) getriggert ist und das entsprechende Vertikalsynchronsignal (Pfi) abgibt.
- 6. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Baugruppe (20) zur Abtastung des Impulsintervalls (der ImpulsMcke) des zusammengesetzten Synchronimpuissignals (S) .
- 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Baugruppe zur Abtastung des ImpulsIntervalls einen durch den Ausgang der Impulsbreiten-Prüfschaltung (10) getriggerten fünften monostabilen Multivibrator (21), der ein vierten Impulssignal (P-J abgibt, dessen Breite schmäler ist als die Dauer eines halben Horizontalintervalls, einen durch das vierte Impulssignal getriggerten monostabilen Multivibrator (22) zur Erzeugung eines fünften Impulssignals (P.) an einer dem äquivalenten Impulssignal entsprechenden Position und ein zweites D-Flip-Flop (23) enthält, das an seinem D-Eingang durch das vierte Impulssignal (P.) und an seinem Takteingang durch das zusammengesetzte Synchronimpulssignal (S) bzw. vice versa beaufschlagt ist.909832/06TER MEER · MÜLLER · STEINMEiSTFRSchaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Standzeit (Dauer) des fünften monostabilen Multivibrators (21) in Abhängigkeit von der Videobild-Wiedergabegeschwindigkeit veränderbar ist.909832/0841
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D2 | Grant after examination | ||
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