DE2602420A1 - Farbvideo-aufzeichnungs-/wiedergabesystem - Google Patents

Farbvideo-aufzeichnungs-/wiedergabesystem

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DE2602420A1
DE2602420A1 DE19762602420 DE2602420A DE2602420A1 DE 2602420 A1 DE2602420 A1 DE 2602420A1 DE 19762602420 DE19762602420 DE 19762602420 DE 2602420 A DE2602420 A DE 2602420A DE 2602420 A1 DE2602420 A1 DE 2602420A1
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Wolfram Dipl Ing Dr Kittler
Gerhard Dipl Ing Dr Rotter
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BASF SE
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N9/893Time-base error compensation using an analogue memory, e.g. a CCD shift register, the delay of which is controlled by a voltage controlled oscillator
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    • Y10S358/00Facsimile and static presentation processing
    • Y10S358/906Hand-held camera with recorder in a single unit

Description

BAS51 Aktiengesellschaft £ O U 2 4 2 G
Unser Zeichen: O0Z. 51 oG7 De/Ja 67OO Ludwigshafen, 21.1.1976
•V
Färbvideo-Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem
Die Erfindung betrifft ein Farbvideo-Aufzeichnungs-ZWiedergabesystem, insbesondere für Farbfernsehsignale, bei dem nur jede(s) n-te Bildzeile (Halbbild) auf ein Magnetband aufgezeichnet und die aufgezeichneten Bildzeichen (Halbbilder) zur Wiedergabe η-fach mit Taktfrequenz abgetastet werden.
Es ist bekannt, Farbvideosignale mittels Magnetbandaufzeichnungsgeräten für den Heimgebrauch aufzuzeichnen und wiederzugeben» Es ist auch bekannt, zur η-fachen Verringerung des Bandverbrauchs ohne Verringerung der Bandbreite nur jedes n-te Bild aufzuzeichnen und die aufgezeichneten Bilder n-fach abzutasten bei Wiedergabe (z„B. DT-PS 1 21ü 719)« Dabei ziehen die verwendeten kleineren Bandwickel auch die Verwendung schwächer zu dimensionierender, also kostengünstigerer Laufwerke nach sich. Der Zeilensprung des Originalvideosignals und das horizontale Auflösungsvermögen bleiben bei diesem bekannten Aufzeichnungsverfahren im wesentlichen unverändert, während die geringfügige Abnahme des vertikalen Auflösungsvermögens für den Laien kaum merklich abnimmt«
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Aufzeichnungs-ZWiedergabesystem für Färbvideosignale, das die Verwendung der oben erläuterten, sogenannten Skipfield-Aufzeichnungs-ZWiedergabetechnik besonders vorteilhaft einsetzbar macht, insbesondere für linear arbeitende Magnetbandaufzeichnungsgeräte mit einem stehenden Magnetkopf bereitzustellen. Eine weitere Aufgabenstellung besteht darin, eine möglichst einfache Anordnung für ein solches System bereitzustellen.
Die Aufgabe wird mit einem Aufzeichnungs^/Wiedergabesystem für Färbvideosignale bei dem nur jede(s) n-te Bildzeile
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•Μ'
(Halbbild) auf ein Magnetband aufgezeichnet und die aufgezeichneten Bildzeilen (Halbbilder) zur Wiedergabe η-fach mit Taktfrequenz abgetastet werden, erfindungsgemäß gelöst, wenn man vor Aufzeichnung jede(s) n-te Bildzeile (Halbbild) nach Eintastung in einen elektronischen Speicher mit Taktfrequenz für die Dauer einer Bildzeile (eines Halbbildes) speichert und jede(s) (n + l)-te Bildzeile (Halbbild) unterdrückt und die (das) gespeicherte Bildzeile (Halbbild) nach Austastung
mit -ter Taktfrequenz aufzeichnete
Dadurch wird der wesentliche Vorteil erhalten, daß die zur Aufzeichnung der Färbvideosignale erforderliche Bandbreite
auf den —— -ten Teil verkleinert wird» Es kann entweder η
ein Magnetbandsystem mit sehr geringer Übertragungsbandbreite verwandt werden, wie es z„Bo beim Schnelläufer-Bandlaufwerk - hohe Bandtransportgeschwindigkeit bei stehendem Kopf der Pail ist, oder es kann die Relativgeschwindigkeit zwische
werden,
zwischen Band und Magnetkopf auf den —— -ten Teil verringert
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßeη Systems ist η gleich 2O Damit wird, wenn nur jede 2-te Zeile oder nur jedes 2-te Halbbild aufgezeichnet und zweimal wiedergegeben wird, ein für das menschliche Auge praktisch unveränderter Bildinhalt erhalten, bei nur halbem Bandbreitenbedarf. Beispielsweise kann ein Videosignal mit 3 MHz Bandbreite nunmehr mit einem Aufzeichnungsträger von 1,5 MHz Übertragungsbandbreite oder der Hälfte der normalerweise notwendigen Band-Kopf-Relativgeschwindigkeit aufgezeichnet und davon wiedergegeben werden.
Auch bei η gleich 4 läßt sich eine ausreichend gute Aufnahme- und Wiedergabequalität erreichen=
Eine vorteilhafte Anordnung für das erfindungsgemäße System, das ein Magnetbandgarät zur Aufzeichnung- und gegebenenfalls zur Wiedergabe mit zumindest einem Magnetkopf enthält, besteht im wesentlichen aus zumindest zwei taktbaren elektronischen Ladungsspeichern, einer Steuerlogikstufe, Schaltern
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und Eintast- und Austasteinheiten$ wobei die Steuerlogikstufe abhängig von der Signalfolge des Eingangsvideosignals dieses über die Schalter an den Eingang des ersten oder des zweiten LadungsSpeichers anschaltet und den Ausgang des anderen
LadungsSpeichers, dem das Videosignal gerade nicht zugeführt wird, über den dritten Schalter an den Magnetkopf des
Magnetbandgeräts anlegt und wobei das Videosignal über die
Eintast- und Austasteinheiten getaktet mit der vom Taktgeber erzeugten Taktfrequenz bzw» —— -ter Taktfrequenz in den
einen der Ladungsspeicher eingegeben und gleichzeitig aus
dem anderen der Ladungsspeicher ausgegeben wird»
Das Kernstück dieser Anordnung sind die taktbaren elektronischen Ladungsspeichers die Z0B0 als CCD (Charged Coupled Devices) inzwischen auf dem Markt erhältlich sind» Diese CCD's sind
prinzipiell ladungsgekoppelte, meist in Matrixform angeordnete Elemente zum Speichern von Analogsignalen. Sie arbeiten
bei niedrigen Spannungen und sind als integrierte Schaltungen (ICs) realisierte Die Speicherung erfolgt im wesentlichen nach dem Schieberegisterprinzip, wobei spezielle Eintast-
und Austasteinheiten die Ladungsverschiebungen bzw. das Ein- und Auslesen bewerkstelligen. Solche CCD's können 500 Horizontalelemente und 300 bis 500 Vertikalelemente enthalten
also etwa 150 000 bis 250 000 Speicherplätze. Im Vergleich
dazu enthält das normale Fernsehbild entsprechend der
CCIR-Norm bei der vollen Frequenzbandbreite von 5,5 MHz etwa 375 000 Bildpunkte, so daß mit einer CCD ein Halbbild trotz
dieser großen Frequenzbandbrei^e bequem speicherbar ist. Ein CCD-Ladungsspeicher zur Speicherung einer Horizontalzeile ist somit ebenfalls technisch seit einiger Zeit realisierbar und im Handel für eine wirtschaftliche Verwendung erhältlich.
Die übrigen Schaltungselemente der Anordnung sind ebenfalls
handelsüblich, und es soll deshalb nicht näher auf ihren
Aufbau und ihre Auslegung eingegangen werden.
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Die Anordnung kann erfindungsgemäß für die Wiedergabe zweckmäßigerweise Rückkopplungsleitungen über den Speichern aufweisen zum selbsttätigen zweifachen Auslesen der gespeicherten VideοInformationο
Damit ist es sehr einfach möglich, die notwendige Signalverdopplung vorzunehmen.,
In weiterer Ausführung können auch erfindungsgemäß zur Verdoppelung der in den Laduhgsspeichern enthaltenen Videoinformation ein dritter Ladungsspeicher, eine direkte Ausgangsleitung sowie ein Schalter vorgesehen sein zum Umschalten des Signalweges zwischen einem der Ladungsspeicher und dem dritten Speicher und der Direktleitungo
Die Wiedergabeanordnung kann erfindungsgemäß vorteilhaft einen phasengesteuerten Oszillatorkreis zur fehlerfreien Taktfrequenzerzeugung und -nachregelung aufweisen.
Ferner kann das Aufzeichnungssystem nach der Erfindung für eine FärbVideokamera, bei der ein matrixförmiger Ladungsspeicher zur Bildaufnahme und -umwandlung in elektrische Signale vorgesehen ist, erfindungsgemäß die Maßnahme umfassen, daß die im Speicher enthaltene Videoinformation mit höchstens halber Taktfrequenz zur Aufzeichnung auf das Magnetband ausgelesen wird»
Vorteilhaft kann der Speicher der Kamera höchstens die halbe Übertragungsbandbreite der höchsten noch zu übertragenen Videofrequenz besitzen, wodurch er äußerst kostengünstig trotz der erfindungsgemäßen Vorteile wird«
Die Anordnungen lassen sich mittels der Integrationstechnologien äußerst raumsparend ausbilden, so daß auch eine vorteilhafte Verwendung nur eines LadungsSpeichers, der wie oben erwähnt, als Bildaufnahmematrix in einem kombinierten Kamera-Magnetband-System verwendbar ist, möglich wird. Das in einer solchen Kamera enthaltene Magnetbandlaufwerk kann bei Verwen-
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dung des erfindungsgemäßen Systems auch nur die — te Bandgeschwindigkeit gegenüber einer konventionellen Aufzeichnung besitzen- Der Energiebedarf kann somit auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Weitere Einzelheiten des Systems sind einem nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung entnehmbar. In der Zeichnung ist dargestellt in
Figur 1 ein Aufnahme-Blockschaltbild des Systems
Figur la ein Original-Farbvideosignal
Figur Ib ein erfindungsgemäß -aufgezeichnetes Farbvideosignal
Figur 2 ein Wiedergabe-Blockschaltbild des Systems
Figur 3 ein schematisches Spannungsdiagramm der Schaltung
nach Figur 1"
Figur 4 ein Spannungsdiagramm gemäß Figur 2
An der Klemme J steht ein vollständiges, jedoch schon demoduliertes FärbVideosignal a an, das ebenfalls an den Schaltern S. und Sp und an der Sync-Trennstufe 10 anliegt. In der Sync-Trennstufe 10 wird die Horizontalfrequenz f^ und die halbe Horizontfrequenz fu/2 aus den Horizontal*Synchronisierimpulsen erzeugt. Selbstverständlich kann ebenfalls die Vertikalfrequenz aus den Vertikal-Synchronisier-Impulsen erzeugt werden, wenn sich das Ausführungsbeispiel auf die Skip-field-Technik bei Halbbildern beziehen soll. Im folgenden wird zur Vereinfachung nur von Horizontalzeilen, der Periodendauer von 64 lisec und der Horizontalfrequenz f„ die Rede sein. Diese Begriffe sind bei der Benutzung des Systems für Halbbilder entsprechend durch die Begriffe Halbbilder, die Vertikalperiodendauer von 20 msec und die Vertikalfrequenz zu ersetzen. Die halbe Horizontalzeilenfrequenz fH/2 wird der Logikschaltung 11 zugeführt, und in eine fH/^-Frequenz geteilt mittels der die Schalter S - S, und die .Eintast- und Austasteinheiteri 12 und 13, die im wesentlichen als elektronische Schalter ausgebildet sind, im Sinne einer Skip-field-Aufzeichnung von Horizontalzeilen zeitrichtig angesteuert werden. Die Steuerverbindungen sind gestrichelt
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dargestellt und mit 14 - 16 bezeichnet, sie brauchen in der Praxis selbstverständlich nicht als Stromleitungen ausgebildet zu sein. Während die Schalter S. - S durch die Verbindungslinie 14 verbunden sind, führen von der Logik 11 die Linien 15 und 16 zu den Eintast- und Austasteinheiten 12 bzw. 13. Die Schalter S. und S„ verbinden oder trennen das Eingangsvideosignal a von den Eingängen von zwei Ladungsspeichern I und II. Diese Ladungsspeicher I und II müssen geeignet sein, eine Horizontalzeile (64 nsec) oder ein Halbbild (20 msec) zu speichern. Die Steuerlogik kann ein Flip-Flop und/oder eine Diodenschaltung sein»
Die Speicherung muß mit der notwendigen Bandbreite, also z.B. mit 3 MHz, möglich sein. Bewerkstelligt wird die Speicherung durch taktmäßiges Einschieben der Analogsignale, hier der Videοinformation, beim Beispiel von 3 MHz Bandbreite mit einer Taktfrequenz f von 6 MHz0 Zum Aufzeichnen einer Videosignalzeile wird wie in Figuren 1 und 3 verdeutlicht, durch Schließen des Schalters S die Zeile in den Ladungsspeicher I mittels Eintaktung durch die Eintaststufe 12, der die Taktfrequenz f zugeführt wird, eingeschrieben» Gleichzeitig ist der Schalter S geöffnet, es ist, wie in Figur 3 der Kurvenverlauf clock II zeigt, jedoch durch die gekoppelte Steuerung der Schalter S., S„ und der Stufen 12 und 13 möglich, ein bereits in den Speicher II eingeschriebenes Videosignal auszutasten und über den Schalter S, dem Aufzeichnungsmagnetkopf 19 einem Magnetbandgerät zuzuführen. Dieser AustastVorgang erfolgt mit -ter Taktfrequenz f im be-
Il L*
schriebenen Beispiel also mit der Austastfrequenz f /„, die z.B. 2 MHz betragen kann. Wie aus Figur 1 ersichtlich, werden die Taktfrequenz f und die halbe Taktfrequenz f /p durch einen Frequenzgenerator 17, der Z0B. ein frequenzgeregelter Quarzoszillator sein kann, und einen Frequenzteiler 18 erzeugte Figuren la und Ib zeigen die prinzipielle Umwandlung des Videosignals vor Aufzeichnung= Besitzt das Original-Videosignal a) eine Dauer einer Horizontalzeile T bei einer Bandbreite von 3 MHz, Figur la, so hat das umgewandelte
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Videosignal b, die doppelte Dauer 2 T, also die halbe Bandbreite von 1,5 MHz0 Es ist somit denkbar, entweder Aufzeichnungsträger geringerer Übertragungsbandbreite als normal zu verwenden oder mit der halben nomalen Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufzuzeichnen» Der Bandverbrauch wird außerdem halbiert, was durch die Verwendung der Skip-field-Technik bedingt ist» Beide Vorteile können insbesondere für die Heimaufzeichnung von Pernsehsignalen durch die vorliegende Erfindung nutzbar gemacht werden. Besonders einleuchtend sind die Vorteile für ein Magnetband-Kamera-System: geringer Bandverbrauch und Bruchteil der normalen Bandgeschwindigkeit bei hoher Signalauflösung oder aber die Verwendungsmöglichkeit eines Speichers mit halber Bandbreite» Denn wie aus der folgenden Beschreibung des Skip-field- oder hier besser des Skip-line-Systems hervorgeht, ist es nicht nur vorteilhaft, nur jede zweite Zeile oder jedes zweite Halbbild aufzuzeichnen, sondern auch nur jede vierte Zeile oder jedes vierte Halbbild, wobei eine für Heimanforderungen immer noch ausreichende Bildqualität erzielbar ist0 Anhand von Figur 3 wird das verwendete Aufzeichnungsprinzip kurz erläutert. In der ersten Linie sind die zeitlich aufeinanderfolgenden Horizontalzeilen 1 - 5 in der Zeit von 0 bis etwa 4,5 T dargestellt» Darunter sind die dieser Zeilenfolge entsprechenden Synchcronisiersignale dargestellt und darunter wiederum, die aus diesen Sync-Signalen z„Bo mittels eines Schmitt-Triggers erzeugte Rechteckspannung mit der Frequenz £ττ/?· Als nächstes, von oben nach unten gesehen, folgen die Schaltkurven der Schalter S^ und S„ in Figur I0 In der Zeit von 0-T soll die dargestellte Kurvenlage von S. "S. geschlossen" bedeuten, während im gleichen Zeitraum bei S_ die Kurve "S_ geöffnet" bedeutet (s„ auch die Schalterstellungen in Figur 1). Die Schaltfunktion von S, ist nicht dargestellt«
Die Wirkungsweise der Schaltung in Figur 1 ändert sich mit der Stellung der Schalter S. und S_ in dem Sinne, daß S den Magnetkopf 19 gerade mit dem Speicher I oder II verbindet, dessen Eingangsschalter S. bzw» S geöffnet ist«
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Das Eintasten und Austasten der Videozeilen geht nach dem Schema in Figur 3 vor sicho Die mit einem Kreis versehenen Zahlen an den Schaltspannungen S und Sp weisen die in der betreffenden Periode gerade in einen der Speicher eingetasteten Zeilen der dargestellten Zeilenfolge (Zeilen 1-5) aus. Die durchgestrichelten Zahlen bedeuten nicht gespeicherte, also unterdrückte Zeilen» In der Periode von 0 bis T wird demnach die Zeile 1 in den Speicher I eingelesen mit der Taktfrequenz f „ Aus Speicher II wird gleichzeitig die hier nicht dargestellte Zeile,' die zwei Zeilen vor Zeile 1 aufgetreten ist, mit der halben Taktfrequenz f /-, ausgelesen. In der nächsten Periode T 2 T wird die Zeile 2 dadurch unterdrückt, daß beide Schalter S. und S„ geöffnet sind, die Zeile also nicht eingetastet werden kann= Die an den Sneicher I angeschaltete Frequenz clock I mit der Frequenz f /„ bewerkstelligt das Auslesen der Zeile I (innerhalb der Gesamtzeit T— 2 T!) und Aufzeichnung dieses umgewandelten Videosignals gemäß Figur Ib auf dem Magnetband0 Bei t = 2 T während dieser Auslesevorgang noch stattfindet wird über den Schalter S„ die 3~te Signalzeile zum Einlesen mit Taktfrequenz f an den Speicher II angeschaltet ο Nach Eintasten der Zeile 3 beginnt in der Periode 3 T—4 T das Auslesen dieser Zeile 3 mit halber Taktfrequenz und Aufzeichnung, was erst zur Zeit 5 T abgeschlossen ist. Während der 3 T- h T Periode wird außerdem Zeile 4 unterdrückt, doh, nicht eingespeichert. Wie zu ersehen ist, wird das Eintasten unmittelbar vom Austasten der gerade eingeschriebenen Information"abgelöst. Die Funktionen der betrachteten Sektion 0—4 T wiederholen sich anschließend ständig, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt« Die notwendigen Steuerfunktionen für die Schaltvorgänge sind von der Logikstufe 11, die Z3B3 als Diodenschaltung ausgeführt sein kann, vorgegeben. Die Aufzeichnung auf dem nicht dargestellten Magnetband sind somit die lückenlos aneinandergereihten ungeraden Zeilen oder Halbbilder, wobei die Signaldauer verdoppelt, jedoch die Bandbreite halbiert wurde.
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Die Wiedergabe erfolgt in der Anordnung in Figur 2, worin alle Teile, die mit "Zeichen mit Strich" versehen sind, bei einem kombinierten Aufnahme-/Wiedergabegerät nicht nocheinmal vorgesehen werden müssen, sondern zur Wiedergabe benutzt werden können.
Zusätzlich ist gegenüber der Schaltung in Figur 1 ein phasengesteuerter Oszillatorkreis (PLL) bestehend aus dem Oszillator (VCO) 21 und dem Phasenvergleicher 20 vorgesehen. Der Oszillator (VCO) kann vorteilhaft auch gleichzeitig zur Zeitbasiskorrektur in Verbindung mit anderen bekannten Baustufen benutzt werden» Durch den Oszillatorkreis wird die halbe Taktfrequenz f I0 abhängig von der wiedergegebenen Horizontalfrequenz f„ erzeugt und nachgeregelt, wodurch sichergestellt wird, daß die Umschaltung der Eintast- und Austaststufen 12' und 13' erst erfolgt, wenn die Speicher I1 und II1 leer oder voll .sind,,
Die Schalter S ' und Sp' werden über die Verbindung I1J' und 15' ebenso gesteuert wie die Stufen 12' und 13'« Schalter S ' ist geschlossen, wenn Schalter S ' geöffnet ist und umgekehrt, ebenso ein einfacher Ums ehaltVorgang wie bei den Stufen 12' und 13'. Durch die (Rückkopplungs-) Leitungen 22 und 23 ist der Ausgang der Speicher I' und II' mit ihrem jeweiligen Eingang rückgekoppelt, so daß bei Auslesen der gespeicherten Signale automatisch eine zweite Einspeicherung und nochmaliges Auslesen erfolgen» Dadurch wird wie auch aus Figur 4 hervorgeht die Zahl der Zeilen wieder verdoppelt (vern-facht), so daß das zeitlich vollständige Videosignal an der Klemme A zur Wiedergabe zur Verfügung steht» Als strichpunktierter Baustein 24 ist eine weitere Schaltungsversion dargestellt, womit ein ebenfalls vollständiges Videosignal an der Klemme B unter Benutzung eines dritten Ladungsspeichers III, einer weiteren Taktgebereinheit 25 und einer Schaltereinheit 26 erzeugbar ist„ Bei Verwendung dieses Bausteins können die Leitungen 22 und 23 wegfallen, denn durch Umschaltung des Schalters 26 einerseits zwischen der Direktleitung 27 und dem Speicher III und andererseits zwischen den Speichern I' und II' wird ebenfalls eine Signalverdoppelung erreicht»
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Die Punktion der Wiedergabeanordnung gemäß Figur 2 ist in Figur 4 schematisch anhand von Snannungsverlaufen erläutert.
Da Schalter S ' geschlossen ist, wird z„B0 die Zeile 3 vom Band kommend in den Speicher I1 mit der Taktfrequenz f /„, also innerhalb zweier Perioden (2 T) eingelesen» Gleichzeitig wird aus dem Speicher II' mit Taktfrequenz f die vorheraufgezeichnete und schon in den Speicher II' eingelesene Zeile 1 aus demselben wie oben erläutert zweimal ausgelesen. Anschließend wird, während aus Speicher I' die Zeile 3 zweimal ausgelesen wird, die Zeile 5 in den Speicher II' mit halber Taktfrequenz f /„ eingelesen« Die entsprechenden CIock-Frequenzverlaufe sind ebenfalls dargestellt, dabei ist einem geschlossenen Schalter S · oder S ' jeweils eine Clockfrequenz f /U zugeordnet und einem geschlossenen Schalter S ' oder S0 1 die Taktfrequenz f 0
Die beschriebenen Anordnungen des erfindungsgemäßen Systems stellen schematische Ausführungen der Schaltungen dar. Einzelheiten der notwendigen Bauelemente und ihrer Dimensionierung sind dem Fachmann geläufige Abwandlungen der erfindungsgemäßen Ausführungen sind im Rahmen der Patentansprüche denkbar, und es wird auch dafür um Schutz nachgesucht»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    O0Z0 31
    Aufzeichnungs-ZWiedergabesystem für Parbvideosignale bei dem nur jede(s) n-te Bildzeile (Halbbild) auf ein Magnetband aufgezeichnet und die aufgezeichneten Bildzeichen (Halbbilder) zur Wiedergabe η-fach mit Taktfrequenz abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor Aufzeichnung jede(s) n-te Bildzeile (Halbbild) nach Eintastung in einen elektronischen Speicher mit Taktfrequenz für die Dauer einer Bildzeile (eines Halbbildes) gespeichert und jede(s) (n + l.)-te Bildzeile (Halbbild) unterdrückt wird, und daß die (das) gespeicherte Bildzeile (Halbbild) nach Austastung mit -ter Taktfrequenz aufgezeichnet wird0
    2ο System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η gleich 2 ist.
    3. System nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß η gleich 4 ist.
    4. Anordnung für ein System nach Anspruch 1, die ein Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und gegebenenfalls zur Wiedergabe mit zumindest einem Magnetkopf enthält, gekennzeichnet durch zumindest zwei taktbare elektronische Ladungsspeicher (I, II bzwo I', II'), eine Steuerlogikstufe (11 bzw. 11'), Schalter (S1 - S3 bzw0 S1', S3 1), Eintast- und Austasteinheiten (12, 13 bzw 12', 13'), wobei die Steuerlogikstufe (11 bzw» 11') abhängig von der Signalfolge des-EingangsVideosignals dieses über die Schalter (S1, Sp bzw. ^1', S„') an den Eingang des ersten oder des zweiten LadungsSpeichers (I oder II) anschaltet und den Ausgang des anderen LadungsSpeichers, dem das Videosignal gerade nicht zugeführt wird, über den dritten Schalter (S,) an den Magnetkopf (19) des Magnetbandgeräts anlegt und wobei das Videosignal über die Eintast- und Austasteinheiten (12, 13 bzw. 12', I31) getaktet mit der von den Taktgebern gelieferten
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    Taktfrequenz bzw, der ten Taktfrequenz in den
    einen Ladungsspeicher (I oder II bzw. I· oder II') eingegeben und gleichzeitig aus dem anderen Ladungsspeicher (II oder I bzw. II' oder I1) ausgegeben wird.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergabe Rückkopplungsleitungen (22, 23) über den Speichern (I, II oder I1, II1; vorgesehen sind zum selbsttätigen zweifachen Auslesen der gespeicherten Videoinformation.
    6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdoppelung der in den Ladungsspeichern (I, II oder I1, II1) enthaltenen Videoinformation ein dritter Ladungsspeicher (III), eine direkte Ausgangs leitung (27) sowie ein Schalter (26) zum Umschalten des Signalweges zwischen einem der Ladungsspeicher (I, II bzw. I?, II') und dem dritten Speicher (III) und der Direktleitung (27) vorgesehen sind»
    7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergabe ein phasengesteuerter Oszillatorkreis (20, 21) zur fehlerfreien Taktfreauenzerzeugung und -nachsteuerung vorgesehen ist«
    8. Aufzeichnungssystem nach Anspruch 1 für eine Farbvideokamera bei der ein matrixförmiger Ladungsspeicher zur Bildaufnahme und -umwandlung in elektrische Signale vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher enthaltene Videoinformation mit höchstens halber Taktfrequenz zur Aufzeichnung auf Magnetband ausgelesen wird.
    9. Aufzeichnungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher höchstens die halbe übertragungsbandbreite der höchsten noch zu übertragenden Videofrequenz besitzt.
    Zeichn. BASF Aktiengesellschaft
    709830/0481
DE19762602420 1976-01-23 1976-01-23 Farbvideo-aufzeichnungs-/wiedergabesystem Withdrawn DE2602420A1 (de)

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