DE3886814T2 - Verfahren und Einrichtung zur Bildverarbeitung. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Bildverarbeitung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildbearbeitungsvorrichtung, die zur Erzeugung reproduzierter Bilder mit Spezialeffekten ausgebildet ist, und weiterhin ein Bildbearbeitungsverfahren, insbesondere ein Verfahren, bei welchem Bildbearbeitungsvorgänge unter Verwendung eines Speichers durchgeführt werden.
- Im Stand der Technik war es erforderlich, eine Bildbearbeitungsvorrichtung zu verwenden, die einen komplizierten Aufbau aufwies, um Spezialeffekte bei Farbbildern zu erzeugen, insbesondere zur Erzeugung eines Nach-Bild-Effekts.
- Andererseits können beispielsweise auf die nachstehend angegebene Weise Bildbearbeitungsvorgänge durchgeführt werden, beispielsweise eine Größenverringerung, die Vergrößerung eines Bildes oder die Erzeugung einer Bewegung des Bildes. Zuerst wird ein Videosignal digitalisiert und in einem Speicher gespeichert, und dann wird das digitalisierte Videosignal dadurch aus dem Speicher ausgelesen, daß Adressen festgelegt werden, die sich von den Adressen unterscheiden, die zum Zeitpunkt des Einschreibens verwendet wurden.
- Weiterhin kann der Nach-Bild-Effekt dadurch erhalten werden, daß nur Teile eines Videosignals, welche Bilder mit einer Bewegung repräsentieren, in den Speicher eingeschrieben werden, und diese Teile sowie die anderen Teile, die bereits gespeichert waren, ausgegeben werden, und zwar kombiniert. Um den Nach-Bild-Effekt zu erhalten, könnte man überlegen, den Anteil des Videosignals entsprechend einem Objekt mit einer Bewegung zu ermitteln, und nur diesen Anteil einzuschreiben. Allerdings ist es bei diesem Verfahren erforderlich, getrennt einen Speicher zum Speichern von Daten beispielsweise einer Feldlänge zur Verfügung zu stellen, um den Abschnitt zu ermitteln, der sich bewegt hat, wodurch in der Hinsicht ein Problem erzeugt wird, daß der Aufbau des Systems kompliziert wird.
- Andererseits ist die Frequenz des Farbsubträgersignals des Videosignals, beispielsweise bei einem NTSC-System, auf die Frequenz eingestellt, die durch die nachstehende Gleichung angegeben ist, wobei die Horizontalsynchronisationsfrequenz durch fH angegeben ist, und die Vertikalsynchronisationsfrequenz durch fV:
- Wenn daher die Komposit-Videosignale, die in willkürlichen perioden geschrieben werden, kombiniert und ausgegeben werden, führt dies zu einem Verlust der Kontinuität des Farbsubträgersignals in dem Ausgangsvideosignal, so daß keine ordentlichen Farbbilder erhalten werden können.
- Aus diesem Grund wurde eine Bildbearbeitungsvorrichtung gemäß Figur 1 entworfen, die zur Erzeugung ordentlicher Farbbilder ausgelegt ist.
- In dieser Figur wird ein Komposit-Videosignal einer Y-C-Trennschaltung 1 zugeführt, so daß es in ein Luminanzsignal Y und ein Farbsignal C aufgeteilt wird. Das Luminanzsignal Y wird, nachdem es durch einen A/D-Wandler 2 in ein Digitalsignal umgewandelt wurde, einem Speicher 3 zugeführt. Das Farbsignal C wird einem Farb-Demodulator 4 zugeführt, in welchem Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y demoduliert werden. Diese Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y werden durch einen A/D-Wandler 5 beziehungsweise 6 in Digitalsignale umgewandelt, und daraufhin dem Speicher 3 zugeführt.
- Der Speicher 3 wird auf unterschiedliche Weisen durch Betriebsabläufe wie beispielsweise die Adressensteuerung mit Hilfe einer Speichersteuerung 7 gesteuert, und die digitalisierten Signale, nämlich das Luminanzsignal Y, und die Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y werden in den Speicher 3 eingeschrieben. Das Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y werden nach dem Aus lesen aus dem Speicher 3 D/A-Wandlern 8, 9 und 10 zugeführt, so daß diese Signale in Analogsignale umgewandelt werden. Nachdem die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y in eine analoge Form umgewandelt wurden, werden sie einem Modulator 11' zugeführt, in welchem zur Erzeugung des Farbsignals C ein Farbsubträgersignal moduliert wird. Dieses Farbsignal C wird einer Addierschaltung 12' zugeführt, in welchem ihm ein von dem D/A-Wandler 8 zugeführtes Luminanzsignal Y hinzugefügt wird, so daß ein Komposit-Videosignal erzeugt wird.
- Bei der voranstehend erläuterten Schaltung gibt es in der Hinsicht Schwierigkeiten, daß der Aufbau der Vorrichtung kompliziert ist, und die Bildqualität verschlechtert ist, nach dem Durchgang durch die Demodulationsschaltung und die Modulationsschaltung.
- EP-A-0 264 726, welche Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ darstellt, beschreibt einen Bildtransformationsspeicher, in welchem ein sequentielles Einschreiben in drei Feldspeicher erfolgt, so daß alle drei Felder jeder Speicher beschrieben wird. Die Feldspeicher selbst sind jeweils in mehrere Ebenen unterteilt, die identische Daten enthalten, und jede Ebene ist in Bänke unterteilt, wobei Bildpunkte sequentiell in die unterschiedlichen Bänke eingeschrieben werden.
- WO-A-86 06233 beschreibt einen Video-Spezialeffektprozessor, der einen umlaufenden Einzelbildspeicher aufweist. Jedes Feld eines Einzelbildes wird getrennt gespeichert, und in jedem Feldspeicher erfolgt alle zwei Felder ein Einschreiben. Die Signale können dann mit der Feldrate umlaufen (statt mit der Einzelbildrate), um eine alternierende Feldinterpolation zu erzeugen, während das Flimmern zwischen den Feldern verringert wird.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer Bildbearbeitungsvorrichtung, durch welche ein Nach-Bild-Effekt bei Farbbildern erhalten werden kann, mit einem einfachen Aufbau.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Bildbearbeitungsverfahrens, bei welchem ein Nach-Bild-Effekt erhalten werden kann, ohne eine Verschlechterung der Bildqualität hervorzurufen, unter Verwendung eines einfachen Schaltungsaufbaus.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Bildbearbeitungsverfahrens, durch welches ein Nach-Bild-Effekt mit Hilfe eines einfach aufgebauten Systems erhalten werden kann.
- Eine Bildbearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine A/D-Wandlereinrichtung zum Digitalisieren eines Komposit-Videoeingangssignals auf, eine erste Speichereinrichtung zum sequentiellen Speichern eines Feldes eines digitalen Komposit-Videosignals unter jeweils vier Feldern des digitalen Komposit-Videosignals, und zur Ausgabe des gespeicherten Inhalts sequentiell in der Reihenfolge der Speicherung, eine zweite Speichereinrichtung zum sequentiellen Speichern eines Feldes, welches identisch mit jedem Feld einer jeweiligen Gruppe von Feldern ist, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, und zur Ausgabe des gespeicherten Inhalts sequentiell in der Reihenfolge des Speicherns, und eine Kombiniereinrichtung zum Kombinieren der Felder, die von der ersten und zweiten Speichereinrichtung ausgegeben werden, und zur Ausgabe eines analogen Komposit-Videosignals, wobei die Kombiniereinrichtung eine Digital/Analog-Wandlereinrichtung aufweist.
- Bildbearbeitungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten, unabhängigen Patentansprüchen 2 und 5 angegeben.
- Andere bevorzugte Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen deutlich.
- Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung nur beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefüften Zeichnungen beschrieben, wobei:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, welches ein Beispiel für eine konventionelle Bildbearbeitungsvorrichtung zeigt;
- Fig. 2 ein Blockschaltbild ist, welches eine Ausführungsform einer Bildbearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 3 ein Blockschaltbild ist, welches eine Anordnung zeigt, bei welcher ein Bildbearbeitungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
- Fig. 4 ein Signalformdiagramm ist, welches ein Ausgangssignal der Feldzyklus-Bearbeitungsschaltung 22 in dem System von Figur 3 zeigt;
- Fig. 5 ein Diagramm mit einer Darstellung des Betriebs des Systems von Figur 3 ist;
- Fig. 6 ein Blockschaltbild ist, welches eine Anordnung zeigt, bei welcher eine weitere Ausführungsform des Bildbearbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
- Fig. 7 ein Diagramm ist, welches die Art und Weise der Unterteilung des Bildes zeigt;
- Fig. 8 ein Diagramm ist, welches den Takt des Einschreibens in jeden Speicherort des Speichers entsprechend jedem Punkt der Bereiche im Falle der Unterteilung des Bildes gemäß Figur 7 zeigt;
- Fig. 9 ein Blockschaltbild ist, welches eine Anordnung zeigt, bei welcher eine weitere Ausführungsform des Bildbearbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
- Fig. 10 ein Diagramm ist, welches den Betrieb des Systems von Figur 9 zeigt;
- Fig. 11 ein Diagramm ist, welches ein weiteres Beispiel der Art und Weise der Unterteilung des Bildes zeigt;
- Fig. 12 ein Diagramm ist, welches den Betrieb des Systems von Figur 9 zeigt, der erhalten wird, wenn das Bild so wie in Figur 11 gezeigt unterteilt wird;
- Fig. 13 ein Blockschaltbild ist, welches eine Anordnung zeigt, bei der eine weitere Ausführungsform des Bildbearbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
- Fig. 14 ein Signalformdiagramm ist, welches das Ausgangssignal der Feldzyklus-Bearbeitungsschaltung 22 in dem in Figur 13 gezeigten System zeigt;
- Fig. 15 ein Blockschaltbild ist, welches eine Anordnung zeigt, bei welcher eine weitere Ausführungsform des Bildbearbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
- Fig. 16 ein Diagramm ist, welches ein weiteres Beispiel für die Art und Weise der Unterteilung eines Bildes zeigt;
- Fig. 17 ein Diagramm ist, welches ein weiteres Beispiel für die Art und Weise der Unterteilung eines Bildes zeigt; und
- Fig. 18 ein Taktablaufdiagramm ist, welches die Takte des Einschreibens in jeden der Bereiche zeigt, wenn das Bild wie in Figur 17 gezeigt unterteilt wird.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Figur 2 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Bei einer Bildbearbeitungsvorrichtung, die in Figur 2 als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, wird ein Komposit-Videosignal einem A/D-Wandler 11 zugeführt. Das Komposit-Videosignal wird beispeilsweise in ein digitales Komposit-Videosignal mit 8 Bit umgewandelt, an vorbestimmten Taktzeitpunkten, mit Hilfe des A/D-Wandlers 11. Ein Ausgangssignal des A/D-Wandlers 11 wird einem ersten und einem zweiten Speicher 12 bzw. 13 zugeführt. Das Schreiben und Lesen von Digitalsignalen in den ersten und zweiten Speicher 12 und 13 sowie aus diesen Speichern heraus wird mit Hilfe einer Speichersteuerschaltung 14 gesteuert. Der erste und zweite Speicher 12 und 13 weist jeweils Speicherorte auf, die einem Segment des digitalen Komposit-Videosignals in der Länge eines Feldes entsprechen. Digitale Komposit-Videosignale, die jeweils aus dem ersten bzw. zweiten Speicher 12, 13 ausgelesen werden, werden miteinander addiert an einem Addierer 15, und daraufhin einem D/A-Wandler 16 zugeführt. Ein Ausgangs-Komposit-Videosignal des D/A-Wandlers 16 bildet ein Ausgangssignal dieser Bildbearbeitungsvorrichtung.
- Bei der voranstehenden Konstruktion wird das Komposit-Videosignal dem A/D-Wandler 11 zugeführt, in welchem das Eingangssignal durch die A/D-Wandlung bearbeitet wird, und dann wiederum dem ersten und zweiten Speicher 12 bzw. 13 zugeführt. In Reaktion auf die Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignale des eingegebenen Komposit-Videosignals erzeugt die Speichersteuerschaltung 14 Schreibbefehlsimpulse für den ersten Speicher 12 an vorbestimmten Taktzeitpunkten für den Zeitraum eines Feldes bei jeweils vier Feldern, und erzeugt Schreibbefehlsimpulse für den zweiten Speicher 13 an vorbestimmten Taktzeitpunkten für die eine Feldperiode in jeweils 16 Feldern, zum Einschreiben derselben Felder wie derer, die in den ersten Speicher 12 eingeschrieben werden. Die Speicherorte des ersten und zweiten Speichers 12 und 13 sind so festgelegt, daß sie an vorbestimmten Taktzeitpunkten mit Hilfe des Adreßzählers (nicht gezeigt) variiert werden. In den ersten Speicher 12 wird das digitale Komposit-Videosignal geschrieben, welches von dem A/D-Wandler 11 ausgegeben wird, mit einer Rate eines Feldes für jeweils vier Felder. In den zweiten Speicher 13 wird das digitale Komposit-Videosignal eingeschrieben, welches von dem A/D-Wandler 11 ausgegeben wird, mit einer Rate von einem Feld für jeweils 16 Felder. Weiterhin erzeugt die Speichersteuerschaltung 14 Leseimpulse für den ersten und zweiten Speicher 12 bzw. 13 an vorbestimmten Taktzeitpunkten, so daß Inhalte der Speicherorte, die entsprechend dem Ausgangssignal des Adreßzählers festgelegt wurden, jeweils ausgelesen werden. Die ausgelesenen, digitalen Komposit-Videosignale werden an dem Addierer 15 addiert, und das kombinierte Signal wird dem D/A-Wandler 16 zugeführt.
- Das digitale Komposit-Videosignal, welches aus dem ersten Speicher 12 ausgelesen wird, bildet Daten, bei welchen jedes der Bilder eines Feldes für jeweils vier Felder des Eingangs-Komposit-Videosignals für den Zeitraum von vier Feldern andauert, so daß Bilder erhalten werden, die sich mit einer Rate von 15 Feldern pro Sekunde ändern. Die auf diese Weise erhaltenen Bilder können daher als Bilder mit einer Bewegung angesehen werden. Andererseits bildet das digitale Komposit-Videosignal, welches von dem zweiten Speicher 13 ausgelesen wird, Daten, bei welchen ein Bild einer Länge eines Feldes in jeweils 16 Feldern des Eingangs-Komposit-Videosignals einen Zeitraum von 16 Feldern andauert. Daher können die erhaltenen Bilder als Standbilder angesehen werden.
- Die Frequenz fsc des Subträgersignals des Eingangs-Komposit-Videosignals in dem NTSC-System läßt sich wie voranstehend erläutert durch Gleichung (1) ausdrücken. Da das Farbsignal durch das Frequenzverschachtelungssystem übertragen wird, weisen die Farbsignale in den benachbarten zwei Feldern eine einander entgegengesetzte Phase auf (der Phasenwinkel ist um 180º getrennt). Daher sind die Videosignale einer Feldlänge bei jeweils vier Feldern miteinander phasengleich, und die sogenannten "Farbfelder" sind identisch zueinander, so daß die Videosignale kombiniert werden können1 ohne schädliche Auswirkungen auf die Farbsignalkomponenten hervorzurufen.
- Daher sind die Farbfelder von Daten des Bildes mit Bewegung und Daten des Standbildes miteinander identisch, und durch Kombinieren dieser Daten kann jeweils ein ordnungsgemäßes Farbbild erhalten werden. Daher wird von dem D/A-Wandler 16 ein Komposit-Videosignal ausgegeben, welches den Nach-Bild-Effekt aufweist, der durch Kombinieren der Bilder mit Bewegung und eines Standbildes erhalten wird.
- Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Bildbearbeitungsvorrichtung so aufgebaut, daß durch den Addierer 15 die digitalen Videosignale kombiniert werden, die aus dem ersten und zweiten Speicher 12 und 13 ausgelesen werden, und das kombinierte Digitalsignal durch die D/A-Wandlung bearbeitet wird. Allerdings ist es ebenfalls möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Digitalsignale zuerst durch die D/A-Wandlung bearbeitet werden, und dann miteinander addiert werden.
- Weiterhin werden bei der voranstehenden Ausführungsform Felder, von denen jedes mit jeglichem Feld unter den vier Feldern identisch ist, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert. Allerdings ist die Anordnung nicht hierauf beschränkt, und es reicht aus, daß Felder, von denen jedes identisch zu jedem Feld einer Feldgruppe ist, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist, in den zweiten Speicher gespeichert werden, so daß die aus der ersten Speichereinrichtung ausgelesenen Daten als Daten von Bildern mit einer Bewegung verwendet werden, und die aus der zweiten Speichereinrichtung ausgelesenen Daten als Daten von Standbildern eingesetzt werden. Beispielsweise werden Felder in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert, von denen jedes identisch zu jedem Feld unter acht Feldern ist, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, daß das in der ersten Speichereinrichtung gespeicherte Feld immer in der zweiten Speichereinrichtung in konstanten Intervallen mehrerer Felder gespeichert wird.
- Wie voranstehend beschreiben wird bei der Bildbearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Komposit-Videosignal direkt digitalisiert, und jedes Feld von jeweils vier Feldern eines digitalen Komposit-Videosignals wird in einer ersten Speichereinrichtung gespeichert, und Felder, von denen jedes identisch zu jedem Feld der Feldgruppe ist, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist, werden in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert, und gespeicherte Inhalte werden aus der ersten und zweiten Speichereinrichtung ausgelesen und miteinander kombiniert. Daher wird unter Einsatz eines einfachen Aufbaus ein Komposit-Videosignal erhalten, welches einen Nach-Bild-Effekt aufweist.
- Die Ausführungsformen des Bildbearbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- In Figur 3, welche eine Anordnung darstellt, bei welcher das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wird ein Komposit-Videosignal einem A/D-Wandler (Analog-Digital) 21 zugeführt, einer Feldzyklusbearbeitungsschaltung 22, und einer Pegelvergleichsschaltung 23, über eine Eingangsklemme IN. In dem A/D-Wandler 21 wird die Abtastung des Komposit-Videosignals mit einer vorbestimmten Sampling-Frequenz durchgeführt, und es werden Bilddaten erzeugt, die den erhaltenen Probewerten entsprechen. Die von dem A/D-Wandler 21 ausgegebenen Bilddaten werden einem Speicher 25 zugeführt. Der Speicher 25 weist beispielsweise eine Speicherkapazität auf, die es gestattet, die gesamten Bilddaten zu speichern, die während der Periode eines Feldes erzeugt werden, und weist eine Anzahl an Speicherorten entsprechend jedem Punkt oder Bildpunkt eines Bildes auf, in welchem ein Bild durch das Komposit-Videosignal erzeugt wird.
- Die Feldzyklusbearbeitungsschaltung 22 ist so aufgebaut, daß sie positiv verlaufende Impulse erzeugt, wie beispielsweise in Figur 4 gezeigt, von denen jeder alle vier Felder erzeugt wird, und eine Impulsbreite entsprechend der Periode eines Feldes aufweist. Die Ausgangsimpulse dieser Feldzyklusbearbeitungsschaltung 22 werden einer Eingangsklemme eines UND-Gates 24 mit zwei Eingängen (logisches produkt) zugeführt. An die andere Eingangsklemme des UND-Gates 24 wird ein Ausgangssignal des Pegelkomparators 23 angelegt. Der Pegelkomparator 23 ist so aufgebaut, daß er den Pegel des Komposit-Videosignals mit einem Bezugspegel Vr vergleicht, und ein Hochpegelsignal erzeugt, wenn der Bezugspegel Vr durch einen momentanen Pegel des Komposit-Videosignals überschritten wird.
- Das Ausgangssignal des UND-Gates 24 wird einer Speichersteuerung 26 zugeführt. Die Speichersteuerung 26 führt Steuervorgänge für den Speicher 25 durch, so daß die aufeinanderfolgend dem Speicher 25 zugeführten Bilddaten wiederum in dem entsprechenden Speicherort gespeichert werden, und die aufgezeichneten Daten in jedem der Speicherorte des Speichers 25 aufeinanderfolgend in einer vorbestimmten Reihenfolge ausgelesen werden. In dieser Speichersteuerung 26 wird das Hochpegelsignal, welches von dem UND-Gate 24 ausgegeben wird, dazu veranlaßt, als ein Schreibbefehlssignal zu arbeiten, und das Einschreiben der Bilddaten in jeden Speicherort des Speichers 25 wird durchgeführt, wenn das Hochpegelsignal von dem UND-Gate 24 ausgegeben wird.
- Die aus dem Speicher 25 ausgelesenen Bilddaten werden einem D/A-Wandler 27 zugeführt, in welchem die Bilddaten in ein Analogsignal umgewandelt werden, und dann wiederum der Ausgangsklemme OUT zugeführt, so daß sie einer Videoabspielvorrichtung zugeführt werden, beispielsweise einem Farbvideomonitor.
- Mit dem voranstehenden Aufbau wird der Betrieb jedes Teils beispielhaft erläutert, wobei das Komposit-Videosignal entsprechend Bildern wie beispielsweise in Figur 5(A) gezeigt über einen Zeitraum von 12 Feldern zugeführt wird.
- Wir nehmen an, daß der Bezugspegel Vr, welcher der Pegelvergleicherschaltung 23 zugeführt wird, niedriger eingestellt ist als Momentanpegel von Abschnitten des Komposit-Videosignals entsprechend den hellen Bereichen A und B, und höher eingestellt ist als die Momentanpegel der Abschnitte des Komposit-Videosignals, welche dem Hintergrundbereich entsprechen, oder einem Bereich abgesehen von den Bereichen A und B. Wenn die Abschnitte des Komposit-Videosignals, welche den hellen Bereichen A und B entsprechen, der Pegelvergleichsschaltung 23 zugeführt werden, wird dann das Hochpegel-Ausgangssignal von der Pegelvergleichsschaltung 23 ausgegeben, so daß ein Hochpegelsignal zyklisch durch das UND-Gate 24 für die Periode eines Feldes im Zyklus von vier Feldern erzeugt wird. Wenn andererseits die Abschnitte entsprechend dem Bereich abgesehen von den Bereichen A und B der Pegelvergleichsschaltung 23 zugeführt werden, so liegt das Ausgangssignal der Komparatorschaltung 23 auf dem niedrigen Pegel, und auch der Ausgang des UND-Gates 24 geht auf den niedrigen Pegel.
- Da das Einschreiben der Bilddaten in jeden Speicherort des Speichers 25 nur dann freigeschaltet wird, wenn das Hochpegelsignal von dem UND-Gate 24 erzeugt wird, wird das Einschreiben der Bilddaten jedes Punktes der hellen Bereiche A und B in die entsprechenden Speicherorte des Speichers 25 nur während der Periode eines Feldes in der Periode aufeinanderfolgender vier Felder durchgeführt. Da sich der Bereich A bewegt, werden darüber hinaus neue Bilddaten nicht in Speicherplätze eingeschrieben, in welche die Bilddaten jedes Punktes des Bereiches A vor der Bewegung des Bereiches A eingeschrieben wurden. Dies führt dazu, daß ein Bild mit dem Nach-Bild erhalten wird, etwa wie in Figur 5(B) gezeigt. Da die Bilddaten von Abschnitten, welche das Nach-Bild bilden, zyklisch gleichzeitig in alle vier Felder eingeschrieben werden, wird andererseits die Kontinuität der Phase des Farbsubträgersignals zwischen dem Abschnitt, welcher das Nach-Bild bildet, und den anderen Abschnitten aufrechterhalten, so daß eine hervorragende Farbwiedergabe ermöglicht wird.
- Zwar werden die Bilder dreier Felder in der Periode von vier Feldern ausgedünnt, jedoch werden darüber hinaus reproduzierte Bilder mit einer Rate von 15 Feldern pro Sekunde ausgegeben, so daß diese Bilder als Bilder mit Bewegung wahrgenommen werden können.
- Figur 6 ist ein Blockschaltbild mit einer Darstellung einer Anordnung, bei welcher eine weitere Ausführungsform des Bildbearbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wobei der A/D-Wandler 21, die Feldzyklusbearbeitungsschaltung 22, die Pegelvergleichsschaltung 23, das UND-Gate 24, der Speicher 25, die Speichersteuerung 26 sowie der D/A-Wandler 27 auf dieselbe Weise zusammengeschaltet sind wie bei der in Figur 3 gezeigten Vorrichtung. Allerdings wird bei diesem Beispiel der Bezugspegel, welcher der Pegelvergleichsschaltung 23 zugeführt wird, von einer Integrierschaltung 28 ausgegeben. An die Integrierschaltung 28 wird das Eingangs-Komposit-Videosignal angelegt.
- Mit dem voranstehenden Aufbau wird der an die Pegelvergleichsschaltung 23 angelegte Bezugspegel in Reaktion auf einen mittleren Luminanzpegel des Eingangs-Komposit-Videosignals variiert. Daher gibt es in der Hinsicht einen Vorteil, daß ein geeigneter Nach-Bild-Effekt auch dann erhalten werden kann, wenn der Luminanzpegel insgesamt hoch oder niedrig ist.
- Bei der voranstehenden Ausführungsform wird das Einschreiben der Bilddaten jedes Punktes des Bereiches, in welchem der momentane Pegel des Komposit-Videosignals hoch ist, durchgeführt. Allerdings ist es ebenfalls möglich, das System so auszubilden, daß die Bilddaten jedes Punktes eines Bereiches, in welchem der momentane Pegel des Komposit-Videosignals niedrig ist, eingeschrieben werden. Weiterhin wird bei der voranstehenden Ausführungsform das Bild auf der Grundlage des momentanen Pegels des Komposit-Videosignals unterteilt. Allerdings ist es ebenfalls denkbar, wie in Figur 7 gezeigt, das Bild in neun Teile zu unterteilen, und das Einschreiben im Zyklus von vier Feldern wie in Figur 8(A) gezeigt für Bereiche A durchzuführen, und das Einschreiben im Zyklus von 16 Feldern für Bereiche B durchzuführen, wie in Figur 8(B) gezeigt. Es ist ebenfalls möglich, das System so auszubilden, daß der Schreibzyklus für die Bereiche A und B in frei wählbaren Intervallen variiert wird.
- Wie voranstehend im einzelnen erläutert, zeichnet sich das Bildbearbeitungsverfahren gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß ein Bild, in welchem das Bild mit Hilfe des Komposit-Videosignals erzeugt wird, in mehrere Bereiche unterteilt wird, und das Schreiben von Bilddaten jedes Punktes der mehreren Bereiche in entsprechende Speicherplätze eines Speichers während Perioden erfolgt, die für jeden der mehreren Bereiche jeweils aus mehreren Perioden ausgewählt werden, die im Zyklus von vier Feldern vorhanden sind. Daher wird die Kontinuität des Farbsubträgersignals aufrechterhalten, und wird die Farbwiedergabe auf hervorragende Weise durchgeführt, ohne Modulatoren und Demodulatoren für Modulations- und Demodulationsvorgänge des Farbsignals zur Verfügung zu stellen. Daher kann der Nach-Bild-Effekt erhalten werden, ohne die Bildqualität zu verschlechtern, und zwar unter Verwendung einer Schaltung mit einem einfachen Aufbau.
- Ausführungsformen des Bildbearbeitungsverfahrens gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung werden im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- In Figur 9 wird ein Videosignal einem A/D-Wandler (Analog-Digital) 21 zugeführt, einer Bereichsdiskriminatorschaltung 29, und einer Feldzyklusbearbeitungsschaltung 22, über eine Eingangsklemme IN. In dem A/D-Wandler 21 wird die Abtastung des Videosignals bei einer vorbestimmten Sampling-Frequenz durchgeführt, und es werden Bilddaten entsprechend dem erhaltenen Probenwert erzeugt. Die von diesem A/D-Wandler 21 gelieferten Bilddaten werden einem Speicher 25 zugeführt. Der Speicher 25 weist beispielsweise eine Speicherkapazität auf, welche das Speichern sämtlicher Bilddaten zuläßt, die während der Periode eines Feldes erzeugt werden, und ist mit einer Anzahl an Speicherplätzen entsprechend jedem Punkt oder Bildpunkt eines Bildes versehen, in welchem ein Bild durch das Videosignal erzeugt wird.
- Die Bereichsdiskriminatorschaltung 29 umfaßt beispielsweise einen Zähler, der ein Taktsignal einer Frequenz heraufzählt, welche dieselbe ist wie die Sampling-Frequenz in dem A/D-Wandler 21, sowie einen Zähler, der durch das Vertikal-Synchronisiersignal in dem Videosignal zurückgesetzt wird und ein Heraufzählen entsprechend dem Horizontal-Synchronisiersignal durchführt, so daß diese Schaltung so aufgebaut ist, daß sie beurteilt, ob die dem Speicher 25 zugeführten Bilddaten Daten eines Punktes in den Bereichen A sind, oder Daten eines Punktes in den Bereichen B des Bildes, welches wie in Figur 7 gezeigt unterteilt ist, mit Hilfe der Ausgangsdaten der Zähler, und die Schaltung entweder ein Signal für den Bereich A erzeugt oder den Bereich B, wobei beide einen hohen Pegel aufweisen. Das Signal für den Bereich A, welches von dieser Bereichsdiskriminatorschaltung 29 erzeugt wird, wird einem ODER-Gate (logische Summe) 30 als ein Eingangssignal für dieses Gate zugeführt. Das Signal für den Bereich B, welches von der Bereichsdiskriminatorschaltung 29 erzeugt wird, wird einer der Eingangsklemmen des UND-Gates (logisches Produkt) 24 zugeführt, welches zwei Eingänge aufweist. Ein Ausgangssignal der Feldzyklusbearbeitungsschaltung 22 wird der anderen Eingangsklemme des UND-Gates 24 zugeführt. Die Feldzyklusbearbeitungsschaltung 22 ist so aufgebaut, daß sie wie in Figur 4 gezeigt positiv verlaufende Impulse erzeugt, von denen jeder alle vier Felder entsprechend dem Vertikal-Synchronisiersignal des Videosignals erzeugt wird, und eine Impulsbreite entsprechend der Periode eines Feldes aufweist.
- Das Ausgangssignal des UND-Gates 24 wird dem anderen Eingang des ODER-Gates 30 zugeführt. Das Ausgangssignal des ODER-Gates 30 wird der Speichersteuerung 26 zugeführt. Die Speichersteuerung 26 führt die Steuerung des Speichers 25 so durch, daß aufeinanderfolgend dem Speicher 25 zugeführte Bilddaten wiederum in den entsprechenden Speicherplätzen gespeichert werden, und die in jedem Speicherplatz gespeicherten Daten in vorbestimmter Reihenfolge aufeinanderfolgend ausgelesen werden. In dieser Speichersteuerung 26 wird das Hochpegelsignal, welches von dem ODER-Gate 30 ausgegeben wird, dazu veranlaßt, daß es als das Schreibbefehlssignal arbeitet, so daß das Einschreiben der Bilddaten in jeden Speicherplatz des Speichers 25 nur solange freigeschaltet wird, wie das Hochpegelsignal von dem ODER-Gate 26 ausgegeben wird.
- Die aus dem Speicher 25 ausgelesenen Bilddaten werden einem D/A-Wandler 27 zugeführt, in welchem sie in ein Analogsignal umgewandelt werden, und dann wiederum einer Ausgangsklemme OUT zugeführt werden, um so an eine Videoanzeige- oder -wiedergabevorrichtung übertragen zu werden, beispielsweise einen Farbvideomonitor.
- Bei dem voranstehend beschriebenen Aufbau wird das Signal für den Bereich A von der Bereichsdiskriminatorschaltung 29 ausgegeben, wenn die Bilddaten jedes Punktes des Bereichs A dem Speicher 25 zugeführt werden. Dies führt dazu, daß von dem ODER-Gate 30 ein Hochpegelsignal ausgegeben wird. Wird von dem ODER-Gate 30 das Hochpegelsignal ausgegeben, so erfolgt das Einschreiben der Bilddaten in jeden Speicherplatz des Speichers 25, so daß das Einschreiben der Bilddaten jedes Punktes oder Bildpunktes der Bereiche A in entsprechende Speicherplätze bei jedem Feld durchgeführt wird.
- Andererseits wird das Signal für den Bereich B von der Bereichsdiskriminatorschaltung 29 ausgegeben, wenn die Bilddaten jedes Punktes des Bereiches B dem Speicher 25 zugeführt werden. Dies führt dazu, daß das Hochpegelsignal von dem UND-Gate 24 über die Periode eines Feldes im Zyklus von vier Feldern ausgegeben wird. Da das Ausgangssignal dieses UND-Gates 24 dem ODER-Gate 30 zugeführt wird, wird das Hochpegelsignal von dem ODER-Gate 30 für die Periode eines Feldes im Zyklus von vier Feldern ausgegeben. Daher wird das Einschreiben der Bilddaten jedes Punktes des Bereiches B in entsPrechende Speicherplätze nur während der Periode eines Feldes für die Periode aufeinanderfolgender vier Felder durchgeführt.
- Wenn wir annehmen, daß das Videosignal, welches einem in Figur 10(A) gezeigten Bild entspricht, über die Periode von fünf Feldern angelegt wird, und die Bilddaten jedes Punktes der Bereiche A und der Bereiche B in die entsprechenden Speicherplätze in der ersten Periode mit einer Länge von einem Feld eingeschrieben werden, wird daher dann ein Videosignal, welches bewegte Bilder erzeugt, mit einer Bewegung, welche den in Figur 10(B) gezeigten Nach-Bild-Effekt aufweist, der Ausgangsklemme OUT zugeführt.
- Bei dem in Figur 9 gezeigten System wurde die Bereichsdiskriminatorschaltung 29 so beschrieben, daß sie Bereichssignale erzeugt, welche jeden Bereich angeben, wenn die Festlegung der Adresse für den Speicherplatz entsprechend jedem Punkt jedes Bereiches in einem Fall erfolgt, in welchem das Bild in neun Bereiche unterteilt wird. Allerdings ist es ebenfalls möglich, die Bereichsdiskriminatorschaltung 29 so auszubilden, daß sie Signale erzeugt, welche jeden Bereich anzeigen, in einem Fall, in welchem das Bild in kleine Bereiche unterteilt wird, wie in Figur 11 gezeigt. Durch Ausbildung der Bereichsdiskriminatorschaltung 29 auf solche Weise wird das Videosignal, welches Bilder mit Bewegung erzeugt, wie in Figur 12 gezeigt, der Ausgangsklemme OUT zugeführt.
- Figur 13 ist ein Blockschaltbild, welches ein System zeigt, bei welchem eine weitere Ausführungsform des Bildbearbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. In dieser Figur sind der A/D-Wandler 21, die Bereichsdiskrimintorschaltung 29, die Feldbearbeitungsschaltung 22, der Speicher 25, das ODER-Gate 30, die Speichersteuerung 26, das UND-Gate 24 und der D/A-Wandler 27 auf dieselbe Weise zusammengeschaltet wie in Figur 9. Allerdings wird in dieser Figur das erste Bereichssignal, welches von der Bereichsdiskriminatorschaltung 29 ausgegeben wird, einer der Eingangsklemmen eines mit zwei Eingängen versehenen UND-Gates 31 zugeführt. An die andere Eingangsklemme des UND-Gates 31 wird das Ausgangssignal der Feldzyklusbearbeitungsschaltung 22 angelegt. Wie bei dem in Figur 9 gezeigten System erzeugt die Feldzyklusbearbeitungsschaltung 22 das Impulssignal, welches wie in Figur 8(A) gezeigt im Zyklus von vier Feldern erzeugt wird, und liefert es an die andere Eingangsklemme des UND-Gates 31, allerdings ist sie so aufgebaut, daß sie auch einen Impuls erzeugt, der im Zyklus von 16 Feldern erzeugt wird, wie in (B) dieser Figur gezeigt, und diesen an die andere Eingangsklemme des UND-Gates 24 liefert. Das Ausgangssignal des UND-Gates 31 wird als ein Eingangssignal dem ODER-Gate 30 zugeführt.
- Auch bei dem voranstehenden Aufbau kann, wie bei dem System von Figur 9, der Nach-Bild-Effekt erhalten werden. Darüber hinaus weist dieses System von Figur 13 in der Hinsicht einen Vorteil auf, daß Bewegungen zum momentanen Zeitpunkt und in der Vergangenheit gleichzeitig als Standbilder gezeigt werden können.
- Darüber hinaus ist das in Figur 13 gezeigte System so aufgebaut, daß die Ausgangssignale von der Feldzyklusbearbeitungsschaltung 22 in demselben Zyklus ausgegeben werden, wie in Figur 14(A) und (B) gezeigt, jedoch kann das System auch so ausgebildet sein, daß zwei Impulssignale mit unterschiedlichem Erzeugungszeittakt ausgegeben werden.
- In den beiden in den Figuren 9 und 13 gezeigten Systemen wird das Einschreiben in den Speicherplatz des Speichers 25 entsprechend jedem Punkt der Bereiche A und B an vorher festgelegten Taktzeitpunkten durchgeführt. Allerdings ist es möglich, eine solche Anordnung zu treffen, daß der Taktzeitpunkt des Einschreibens in vorbestimmten Intervallen geändert wird. Beispielsweise ist es möglich, eine solche Anordnung zu treffen, daß das Einschreiben in jeden Speicherplatz des Speichers entsprechend jedem Punkt in den Bereichen A im Zyklus von vier Feldern durchgeführt wird, und das Einschreiben in jeden Speicherplatz des Speichers 25 entsprechend jedem Punkt der Bereiche B in jeder Feldperiode durchgeführt wird, in einer bestimmten Periode, und das Einschreiben in jeden Speicherplatz des Speichers entsprechend jedem Punkt in den Bereichen A in jeder Feldperiode durchgeführt wird, und das Einschreiben in jeden Speicherplatz des Speichers 25 entsprechend jedem Punkt in den Bereichen B in der Periode eines Feldes von jeweils vier Feldern durchgeführt wird. Durch diese Anordnung ist ein "dynamischer" Abschnitt, in welchem der Schreibzyklus relativ schnell ist, sowie ein "statischer" Abschnitt, in welchem der Schreibzyklus relativ niedrig ist, nicht in dem Bild fixiert, so daß verschiedene Bewegungen in dem gesamten Bereich des Bildes erzeugt werden können.
- Figur 15 ist ein Blockschaltbild mit einer Darstellung einer Anordnung, bei welcher eine weitere Ausführungsform des Bildbearbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Wie in dieser Figur gezeigt, sind der A/D-Wandler 21, die Bereichsdiskriminatorschaltung 29, der Speicher 25, das ODER-Gate 30, die Speichersteuerung 26, das UND-Gate 24, und der D/A-Wandler 27 auf dieselbe Weise miteinander verschaltet wie bei dem in Figur 9 gezeigten System. Allerdings wird bei der vorliegenden Ausführungsform das Ausgangssignal eines Komparators 32 der anderen Eingansklemme des UND-Gates 24 zugeführt. An die positive Eingangsklemme des Komparators 32 wird ein Audiosignal angelegt, dessen Pegel in einem vorbestimmten Frequenzband mit Hilfe eines Equalizer-Verstärkers 33 angehoben wird. Der Bezugspegel Vr wird der negativen Eingangsklemme des Komparators 32 zugeführt.
- Bei dem voranstehenden Aufbau wird der Nach-Bild-Effekt einem Bild hinzuaddiert, dessen zugeordneter Ton einen Spitzenwert annimmt. Daher kann im Falle einer Software wie beispielsweise eines Verkaufsförderungsvideos, in welchem ein Musikprogramm und ein zugeordnetes Bild gespeichert sind, das Abspielen des Musikprogramms wirksamer durchgeführt werden als in einem Fall, in welchem ein Bild betrachtet wird, welches originalgetreu reproduziert wird, und zwar deswegen, da eine zweidimensionale Änderung des Bildes und eine zeitweilige Änderung des Bildes dem Rhythmus der Musik hinzuaddiert werden.
- Bei den voranstehenden Ausführungsformen wird das Bild gitterförmig unterteilt. Allerdings ist es ebenfalls möglich, das Bild wie in Figur 16 gezeigt zu unterteilen. Zusätzlich wird das Einschreiben in jeden Speicherplatz des Speichers 25 entsprechend jedem der Bereiche des Bildes bei zwei Arten eines Zeittaktes durchgeführt. Allerdings ist es denkbar, das Bild wie in Figur 17 gezeigt zu unterteilen, und den Takt des Einschreibens in jeden Speicherplatz des Speichers 25 entsprechend jedem Punkt in den Bereichen A, B, C und D an den Taktzeitpunkten einzustellen, die in Figur 18(A) bis (D) gezeigt sind.
- Wie voranstehend im einzelnen erläutert, zeichnet sich das Bildbearbeitungsverfahren gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß ein Bild, in welchem das Bild erzeugt wird, durch ein Videosignal in mehrere Bereiche unterteilt wird, und das Einschreiben der Bilddaten jedes Punktes zumindest eines der mehreren Bereiche jeweils in einen entsprechenden Speicherplatz des Speichers nur während der Periode eines Feldes durchgeführt wird, welches aus einer Periode von aufeinanderfolgenden n (wobei n eine natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist) Feldern ausgewählt wird. Daher läßt sich der Nach-Bild-Effekt durch eine Schaltung mit einem einfachen Aufbau erhalten, ohne daß es erforderlich ist, getrennt einen Speicher zum Speichern von Bilddaten einer Feldlänge vorzubereiten, um beispielsweise ein sich bewegendes Objekt zu ermitteln. Durch Änderung der Art und Weise der Unterteilung des Bildes, oder des Zeittaktes des Einschreibens der Bilddaten wird es darüber hinaus möglich, eine zweidimensionale Änderung des Bildes und gleichzeitig eine zeitliche Änderung des Bildes zu erzeugen. Daher lassen sich von einer einzigen Video-Software mehrere Bilder erhalten.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Bildes, mit:
einer Analog/Digital-Wandlereinrichtung (11) zum
Digitalisieren eines Eingangs-Komposit-Videosignals;
einer ersten Speichereinrichtung (12) zum
aufeinanderfolgenden Speichern eines Feldes eines
digitalen Komposit-Videosignals unter jeweils vier
Feldern des digitalen Komposit-Videosignals, und zum
Ausgeben des gespeicherten Inhalts sequentiell in der
Speicherreihenfolge;
einer zweiten Speichereinrichtung (13) zum
sequentiellen Speichern von Feldern, die identisch
mit jedem Feld einer jeweiligen Gruppe von Feldern
sind, die in der esten Speichereinrichtung (12)
gespeichert sind, und zur Ausgabe des gespeicherten
Inhalts sequentiell in der Speicherreihenfolge; und
eine Kombinationseinrichtung (15, 16) zum Kombinieren
der Felder, die von der ersten und zweiten
Speichereinrichtung (12, 13) ausgegeben werden, und
zur Ausgabe eines analogen Komposit-Videosignals,
wobei die Kombiniereinrichtung eine
Digital/Analog-Wandlereinrichtung aufweist.
2. Verfahren zur Bildbearbeitung,
bei welchem ein Komposit-Videosignal abgetastet (21)
wird, um Bilddaten entsprechend dem Pegel des
Komposit-Videosignals an jedem Punkt in einem Feld
zur Verfügung zu stellen, sequentiell die Bilddaten
einem Speicher (25) zugeführt werden, der eine Anzahl
an Speicherplätzen aufweist, die jeweils den Punkten
des Feldes entsprechen, und die Bilddaten in die
zugehörigen Speicherplätze geschrieben werden, und
sequentiell in einer vorbestimmten Reihenfolge die in
den Speicherplätzen gespeicherten Bilddaten
ausgelesen werden, um eine Bildbearbeitung
durchzuführen, wobei die Bilddaten in die jeweiligen
Speicherplätze nur während der Periode eines Feldes
von jeweils vier Feldern oder Vierfachen dieser vier
Felder eingeschrieben werden.
3. Verfahren zur Bildbearbeitung nach Anspruch 2,
bei welchem das Feld in mehrere Flächen (Figur 5,
Figur 7) unterteilt wird, und das Bild in diesen
Flächen unterschiedlich bearbeitet wird.
4. Verfahren zur Bildbearbeitung nach Anspruch 3,
bei welchem ein Momentanpegel des
Komposit-Videosignals mit einem Bezugspegel (23)
verglichen wird, und das Feld in die Anzahl an
Flächen (Figur 5) entsprechend einem Ergebnis
unterteilt wird, welches durch den Vergleich erhalten
wird.
5. Verfahren zur Bildbearbeitung,
bei welchem ein Videosignal abgetastet (21) wird, um
Bilddaten entsprechend Pegeln des Videosignals an
jedem Punkt in einem Feld eines Bildes zur Verfügung
zu stellen, welches durch das Videosignal erzeugt
wird, die Bilddaten sequentiell einem Speicher (25)
zugeführt werden, der eine Anzahl an Speicherplätzen
aufweist, die jeweils dem Punkt in dem Feld
entsprechen, und in die jeweiligen Speicherplätze
eingeschrieben werden, und daraufhin die in den
mehreren Speicherplätzen gespeicherten Bilddaten
sequentiell in einer vorbestimmten Reihenfolge
ausgelesen werden, um eine Bildbearbeitung
durchzuführen, bei welcher ein Feld in mehrere
Flächen unterteilt wird; und
die Bilddaten jedes Punktes in einer der Flächen in
die jeweiligen Speicherpläte des Speichers (25) mit
einer ersten Feldfrequenz eines Feldes für jeweils
n-Felder eingeschrieben werden (wobei n eine
natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist), und die
Bilddaten jedes Punktes in einer anderen dieser
Flächen in die jeweiligen Speicherplätze des
Speichers (25) mit einer zweiten Feldfrequenz
geschrieben werden, die sich von der ersten
Feldfrequenz unterscheidet.
6. Verfahren zur Bildbearbeitung nach Anspruch 5,
bei welchem die Bilddaten entsprechend jedem Punkt
einer oder mehrerer Flächen der mehreren Flächen in
einem Zyklus von jedem a-ten Feld (wobei a eine
natürliche Zahl ist) bearbeitet werden, und die
Bilddaten entsprechend jedem Punkt der übrigen
Flächen in einem Zyklus von jedem ma-ten Feld
bearbeitet werden (wobei m eine natürliche Zahl
größer oder gleich 2 ist, und ma < n ist).
7. Verfahren zur Bildbearbeitung nach Anspruch 6,
bei welchem die Zyklen des Einschreibens in jeden
Speicherplatz entsprechend jedem Punkt in dem
vorbestimmten Bereich und entsprechend jedem Punkt in
den anderen Bereichen alternierend zwischen dem
Zyklus jedes a-ten Feldes und dem Zyklus jedes ma-ten
Feldes variiert werden, in vorbestimmten Intervallen.
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