DE3431261A1 - Farbfernsehwiedergabegeraet - Google Patents
FarbfernsehwiedergabegeraetInfo
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- DE3431261A1 DE3431261A1 DE19843431261 DE3431261A DE3431261A1 DE 3431261 A1 DE3431261 A1 DE 3431261A1 DE 19843431261 DE19843431261 DE 19843431261 DE 3431261 A DE3431261 A DE 3431261A DE 3431261 A1 DE3431261 A1 DE 3431261A1
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- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbfernsehwiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1, insbesondere ein Gerät zur Wiedergabe von farbiqen Fernsehbildern mit fortlaufender Zeilenabtastung.
Ein Fernsehsystem mit fortlaufender oder progressiver Zeilenabtastung ist beispielsweise aus der GB-PS
2,111,343 bekannt. Dabei werden z.B. im Falle der
NTSC-Norm 525 Zeilen in jedem Teilbild oder Feld, d.h. in "/60 Sekunde wiedergegeben, wobei alternierend
"reale" und "interpolierte" Zeilen mit einem Vielfachen, d.h. dem doppelten der Norm-Zeilenfrequenz geschrieben
werden. Während der nächsten sechzigstel Sekunde werden weitere 525 Zeilen wiedergegeben, um die Vollbildzeit
von 1/30 Sekunde zu vervollständigen. Die zweiten 525 Zeilen sind bezüglich der ersten 525 Zeilen so
angeordnet, daß die "interpolierten" und die "realen" Zeilen in aufeinanderfolgenden Teilbildern übereinander
geschrieben werden. Bei einem solchen Format mit fortlaufender; Abtastung werden Artifakte, wie Zwischenzeilenflimmern
und Aufbrechen der Zeilen bei Bewegung vermieden, die bei der konventionellen Wiedergabe mit zwei
verschachtelten Halbbildern, also mit Zeilensprung ,
wie sie z.B. beim NTSC-System vorgesehen ist, auftreten. Der subjektive Eindruck einer fortlaufenden Zeilenabtastung
ist eine flimmerfreie, stetige und ruhige Bildwiedergabe,
die für den Betrachter angenehmer ist. Die fortlaufende Zeilenabtastung kann selbstverständlich auch
bei anderen Fernsehnormen, wie dom 625/25-PAL-System
durchgeführt werden.
Bei der fortlaufenden Abtastung wird ein Beschleunigungs-·
prozessor verwendet, der zwei Videozeilen während der Periode einer Zeile des zugeführten Fernsehrundfunk-Videosignals
liefert. Für eine solche Beschleunigungsverarbeitung ist es erforderlich, die Videozeilen mit
einer für das Zerlegen des ankommenden Videosignals in Proben ausreichenden Frequenz, d.h. mit einer über
der Nyquist-Frequenz liegenden Frequenz, in Realzeit in einem Speicher zu speichern und den Speicher mit
einem Vielfachen der Eingangsprobenrate (im allgemeinen dem doppelten) zu lesen. Eine solche Verarbeitung erfordort
extrem schnelle Speicher, die mit hohen Probenraten betrieben werden können, beispielsweise mit 28 MHz für
NTSC-Signale, die mit dem Vierfachen der Farbträgerfrequenz
abgetastet worden sind.
Es besteht daher ein Bedarf an preiswerten Beschleunigungs-Prozessoren
oder -schaltungen, die mit diesen hohen Frequenzen bzw. Geschwindigkeiten betrieben werden können,
ohne daß Speicherelemente, die bei außergewöhnlich hohen Frequenzen arbeiten müssen, benötigt werden.
\ Diese Aufgabe wird durch die im folgenden beschriebene und in den Ansprüchen unter Schutz gestellte Erfindung
gelöst.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Farbfernsehwiedergabegerät zum Erzeugen eines
Bildes mit fortlaufender Zeilenabtastung eine Quelle
für Fernsohsignale, welche eine erste Datensequenz
aufweist und Leuchtdichte- sowie Farbartinformation eines Bildes darstellt, das mit verschachtelten Rastern,
also mit Zeilensprung, abgetastet ist. Die Dauer jeder
Zeile dieser Fernsehsignale wird durch eine Zeitkompressoranordnung um einen vorgegebenen ersten Faktor
verringert, wobei beschleunigte oder höherfrequenzte Fernsehsignale erhalten werden. Das Gerät enthält ferner
eine Wiedergabevorrichtung, der die beschleunigten Fernsehsignale zur Wiedergabe mit fortlaufender Abtastung
zugeführt sind.
IUo Zeitkompressionsanordnung enthält eine Eingangs-Soquoir.'schal
tung, der die Fernsehsignale zugeführt sind, um οinon Dalenstrom zu erzeugen, der eine zweite, be-'/.UgI
ich dor ersten Datenfrequenz umgeordnete Daten-0
t'roqiKMu: auliwcisL. Der Datenstrom wird einer Speicheranordnung
zugeführt, die den Datenstrom mit der umgeordneten zweiten Datensequenz speichert. Von der
Speicheranordnung wird der Datenstrom einer Ausgangs-Sequenzschaltung zugeführt, die die erste Datenfrequenz
des Datenstromes wieder herstellt und beschleunigte Fernsehsignale mit der ersten Datenfrequenz an die Wiedergabevorrichtung
liefert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Ein-0
aangs-Sequonzschaltung so ausgebildet, daß sie zwei
aufeinanderfolgende Pixels einer Zeile mit einer ersten
Rate gleichzeitig an die Speicheranordnung zur gleichzeitigen Speicherung liefert, die Speicheranordnung ist
.•;o ausgebildet, daß sie die Pixels jedes Paares gleichzeitig an die Ausgangs-Sequenzschaltung liefert, und
die Ausgangs-Sequenzschaltung ist so ausgebildet, daß
sie die Pixels jedes Paares nacheinander mit einer zweiten Rate, die größer ist als die erste Rate,
auswählt oder weitergibt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines mit fortlaufender Zeilenabtastung arbeitenden
Fernsehempfängers gemäß der Erfindung;
Figur 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
einer Beschleunigungsschaltung für den Empfänger
gemäß Figur 1;
Figur 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Zeitabfolge der Signale in der Beschleunigungsschaltung;
Figur 4 ein Ausführungsbeispiel einer speziellen Schaltungsanordnung
zur Realisierung einer Zeitsteuerschaltung für das Gerät gemäß Figur 1;
und
Figur 5 weitere Einzelheiten einer Ausführungsform von Speicherelementen für die Schaltungsanordnung
gemäß Figur 2.
Die Erfindung wird im folqenden anhand eines NTSC-Farbfernsehsignalgemisches
mit Zeilensprung beschrieben, selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch auf die Signalgemische oder Komponenten anderer, mit
verschachtelten Teilbildern arbeitender Farbfernsehsysteme, wie PAL anwenden.
Dem Gerät gemäß Figur 1 wird an einer Klemme 1 ein analoges Farbfernsehsignal mit verschachtelter Abtastung
oder Zeilensprung von einer nicht dargestellten Signalquelle zugeführt. Das analoge Signal kann beispielsweise
das demodulierte Ausgangssignal des ZF-Teiles eines üblichen Fernsehempfängers sein. Das
. Signalgemisch wird einer PLL-Schaltung 3, die eine phasenvorriegelte Schleife enthält, zugeführt, um
Synchronisierungs- und Taktsignale für die verschiedenen Operationen der Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 zu
erzeugen. Die Bandbreite eines NTSC-Signals ist 4,2 MHz. Die Signale von der PLL-Schaltung können
beispielsweise einige Vielfache des 3,58-MHz-Farbträgers
und des 15,7-kHz-Zeilensynchronisiersignals
enthalten und werden einer Sequenz- oder Zeitfolgesteuerschaltung 5 zugeführt, die zeitbestimmende Taktsianaly
für die verschiedenen Operationen der Schaltung gemäß Figur 1 in der richtigen Reihenfolge und zu den
richtigen Zeiten für die Steuerung dieser Operationen 0 liefert. Die Steuerschaltung 5 liefert zumindest sechs
Taktsignale: Ein zeilenfrequentes Signal (frT) von
H :: .B. 15734 Wz1 ein halbzeilenf requcnLes Signal (f ,~);
ein farbträaerfrequentes Signal (se) von z.B. 3,58 MHz;
ein Signal der zweifachen Farbträgerfrequenz (2sc), ein Signal der vierfachen Farbträgerfrequenz (4sc) und
ein Signal der achtfachen Farbträgerfrequenz (nicht dargestellt).
Das Signalgemisch von der Klemme 11 wird gleichzeitig
einem Analog/Digital-Umsetzer 7 zugeführt, in dem es unter Steuerung durch ein Taktsignal mit einer Frequenz
von z.B. dem vierfachen der Farbträgerfrequenz (4sc), das einer Klemme 9 von der Zeitsteuerschaltung 5 zugeführt
wird, in digitale Form umgewandelt. Das digitale Sirnal vom A/D-Umsetzer 7 ist eine Folge von 8-Bit-
Zahlen, die die analogen Werte des Signalgemisches darstellen. Das digitalisierte Videosignalgemisch wird
einer Trennschaltung ("Separator") 11 zugeführt, die typischerweise ein Kammfilter mit einer 1-H-Verzögerungsleitung,
die additive und subtraktive Ausgänge aufweisen, enthält und das Leuchtdichtesignal Y sowie das
Farbartsignal C vom Signalgemisch abtrennt und diese einem Beschleunigungs-Prozessor 13 bzw. einem Bandfilter
15 zuführt, das in digitaler Technik ausgeführt
ist. Der Beschleunigungsprozessor 13 enthält einen Interpolator 17 und eine Beschleunigungsschaltung
Der Interpolator 17 ist ein Zweipunkt-Interpolator und
bildet eine Schätzung von Zwischenzeilen, in dem er einen mittleren Signalwert des Signals von zwei benachbarten
Zeilen des ankommenden Videosignals erzeugt.
Der Interpolator 17 liefert eine Folge von interpolierten Videozeilen und eine Folge von durchgelassenen, unmodifizierten
Videozeilen. Die interpolierten Videozeilen sind jeweils die Summe (einschließlich eines Wichtungsfaktors
zur Bildung eines Mittelwertes) der augenblicklichen, unmodifizierten Videozeile und einer um eine
Zeilendauer verzögerten Videozeile (die Dauer einer Zeile beträgt beim NTSC-System etwa 63 \is) . Die unmodifizierten
und interpolierten Videosignale werden der Beschleunigungsschaltung 19 zugeführt, in der ihre
Geschwindigkeit um einen vorgegebenen Faktor (im allgemeinen zwei) erhöht wird. In der Beschleunigungsschaltung
19 wird das Videoeingangssignal in Realzeit mit der Eingangs-Probenrate gespeichert und mit dem doppelten
0 der Eingangs-Probenrate gelesen. Die Verdopplung der Probenrate während des Lesens erhöht die Bandbreite
des Signals und den Faktor zwei und verringert dementsprechend die Dauer der Eingangssignale auf die Hälfte.
Die einzelnen Videosignalzeilen, die normalerweise etwa 63 μΞ dauern und in die Beschleunigungsschaltung in
63 μβ eingeschrieben werden, werden also aus der Be-
sehleunJqurHTSschaltuncj in etwa 31,5 ns herausgelesen.
Im allgemeinen wird das Videosignal mit einer Rate
gleich dem vierfachen der Farbträgerfrequenz (4sc) eingetaktet
und mit dem achtfachen der Farbträgerfrequenz (83c) herausgelesen. Das Ausgangssignal des Beschleunigungs-Prozessors
13 ist ein kontinuierliches Leuchtdichtesignal, das eine Rate gleich dem doppelten der
Eingangsrate hat und Zeilen enthält, die abwechselnd aus unmodifizierten und interpolierten Zeilen bestehen.
Die Arbeitsweise des Beschleunigungsprozessors 13 wird unter Bezugnahme auf Figur 2 noch näher erläutert
werden.
Boi dor Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 wird die Farbartinformation nicht interpoliert. Es sei jedoch
ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Farbartinformacion gewünschtenfalls auch interpoliert werden könnte.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 wird das Farbartsignal vom Bandfilter 15 einem Demodulator 21
zugeführt. Der Demodulator 21 liefert demodulierte Signale I und Q an einen Beschleunigungsprozessor 23
bzw. 25. Die Beschleunigungsprozessoren 23 und 25 liefern zeitkomprimierte Signale I bzw. Q, die auf
ein Vielfaches, z.B. das Zweifache, der Eingangsrate 5 komprimiert sind und sich wiederholen. Die Beschleunigungsprozessoren
23 und 25 können so ausgebildet sein, wie es in der gleichrangigen, auf der US-Patentanmeldung
526,700 basierenden Anmeldung beschrieben ist. Die Beschleunigungsprozessoren können außerdem in der
Multiplextechnik gemäß Figur 2 ausgeführt sein. Die I- und Q-Siqnale doppelter Rate werden zusammen mit
den Leuchtdichtesignal doppelter Rate vom Prozessor
13 einer Matrixschaltung 27 zugeführt. In der Matrixschaltung 27 werden aus den getrennten Y-, I- und
Q-Signalen doppelter Rate Rot-, Grün- und Blau-Signale R, G bzw. B doppelter Rate erzeugt. Die R-, G- und
B-Signale sind digitale Signale und werden entsprechenden Digital-Analog-Umsetzern 29, 31 bzw.33 zugeführt, die
entsprechende analoge Ausgangssignale R, G und B liefern, welche eine Bandbreite haben, die das Doppelte der von
normgerechten Signalen ist. Diese Signale R, G und B werden einer Wiedergabeeinheit 35 zugeführt, die eine
Bildröhre enthält, welche z.B. mit der Zeilenfrequenz von 31,5 kHz arbeitet, so daß insgesamt 525 Zeilen fortlaufend
abgetastet werden. Die Bandbreite des NTSC-Signals wird also von 4,2 auf 8,4 MHz erhöht.
Die Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 erzeugt also für jedes 262 1/2-Zeilen-Halbbild des zugeführten Zeilensprung-Videosignals
525 fortlaufend abzutastende Zeilen und gibt diese wieder. Ein auf diese Weise erzeugtes
Bild ähnelt weitgehend einem Bild mit gleichförmigem Bildfeld, d.h. einem Bild, das keine subjektiv erkennbaren
Abtastzeilen enthält.
Die Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 arbeitet mit einer Zweipunkt-Interpolation und einer Umsetzung auf die doppelte
Rate im Leuchtdichtesignalkanal sowie mit Umsetzung auf die doppelte Rate, jedoch ohne Interpolation, im
Farbartsignalkanal. Das Leuchtdichtesignal alterniert zwischen geschwindigkeitsverdoppelten interpolierten
Zeilen und geschwindigkeitsverdoppelten "realen" Zeilen. Die demodulierten Farbartsignalkomponenten werden individuell auf die doppelte Rate gebracht und zusammen mit
dem Leuchtdichtesignal doppelter Rate matrixmäßig verarbeitet, um die Komponentcnsignale R, G und B doppelter
Rate für den Betrieb einer Wiedergabeeinrichtung zu erzeugen, die mit der doppelten Zeilenfrequenz arbeitet
(z.B. von 15734 Hz auf 31468 Hz).
Figur 2 zeigt Einzelheiten eines Beschleunigungsprozessors, wie er bei der Schaltungsanordnung gemäß
Figur 1 verwendet werden kann. Gleiche oder entsprechende
3A31261
Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie Figur 1. Das Leuchtdichtesignal vom Separator 11
(Figur 1) wird einer Klemme 37 des Beschleunigungsprozessors 13 zugeführt. Das digitale Leuchtdichtesignal
gelangt von der Klemme 37 zum Interpolator 17, der an einem Ausgang 43 geschätzte Zwischenzeilen, und an einem
Ausgang 45 verzögerte, unmodifizierte Zeilen für die Zuführung zur Zweifach-Beschleunigungsschaltung 19
liefert.
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Der Interpolator enthält eine 1H-Verzögerungsschaltung
39 und einen Addierer 41. Der Interpolator 17 ist ein Zweipunkt-Interpolator, der eine Schätzung einer Zwischenzeile
durch Mitteln der Signalwerte von zwei aufeinanderfolgrenden Zeilen des Eingangssignals bildet.
Das interpolierte Videosignal ist die zur Bildung des Mittelwertes mit einem Wichtungsfaktor, z.B. 0,5 multiplizierte
Summe der augenblicklichen Videozeile und einer verzögerten Videozeile, die in der 1H-Verzögerungsschaltung
39 um eine Zeilendauer verzögert worden ist. Das verzögerte Videosignal und das unmodifizierte Videosignal
werden gleichzeitig einem Verzögerungselement 47 und der einen stationären Klemme eines einpoligen
Umschalters 49 zugeführt. Das interpolierte Videosignal vom Addierer 41 wird über eine Leitung 4 3 einem Verzögerungselement
51 zugeführt. Das Ausgangssignal des Verzögerungselements 51 wird gleichzeitig einem Verzögerungselement
53 und der anderen stationären Klemme des Umschalters 49 zugeführt. Die Verzögerungselemente
47, 51 und 53, die z.B. Flip-Flops enthalten können, bewirken eine Verzögerung einer Dauer, die gleich der
Dauer einer Videoprobe bei der Digitalisierungsrate ist. Bei einem NTSC-Signal, das mit einer Rate gleich dem
vierfachen der Farbträgerfrequenz abgegriffen wird, würde beispielsweise die Verzögerungsdauer der Verzöge-
-15- 3^0 I
rungselemente 47, 51 und 53 etwa 70 ns betragen. Die
Ausgangssignale der Verzögerungselemente 47 und 5 3 werden entsprechenden stationären Klemmen eines
einpoligen Umschalters 55 zugeführt. Die Ausgangssignale von den Umschaltern 4 9 und 55 werden der Umschaltklemme
eines einpoligen Umschalters 57 bzw. 5 9 zugeführt.' Die eine stationäre Klemme des Umschalters
59 ist mit einer 1H-Verzögerungsleitung 61 verbunden und
die andere stationäre Klemme mit einer 1H-Verzögerungsleitung
63. In entsprechender Weise sind die stationären Klemmen des Schalters 57 mit 1H-Verzögerungsleitung
bzw. 67 verbunden. Die 1H-Verzögerungsleitungen 61-67
können beispielsweise durch Einrichtungen vom RAM-Typ realisiert werden, die eine Probe breit und 1024 Proben
lang sind. Bei einem NTSC-Signal enthält eine Zeile 910 Proben, so daß die Speicherkapazität einer 1024
Proben langen 1H-Verzögerungsleitung ausreicht. Die Ausgänge der 1H-Verzögerungsleitungen 61 und 65 sind
mit entsprechenden Klemmen eines einpoligen Umschalters 69 verbunden während die Ausgänge der IH-Verzögerungs-*
leitungen 6 3 und 67 mit den entsprechenden Klemmen eines einpoligen Umschalters 71 verbunden sind. Die Ausgangssignale
der Schalter 69 und 71 werden entsprechenden Klemmen eines einpoligen Umschalters 7 3 zugeführt, dessen
Ausgangssignal der Matrixschaltung 27 in Figur 1 zugeführt wird. Die Schalter 49, 55, 57, 59, 69, 71 und
können durch schnelle Logikschaltungen realisiert werden, welche mit Frequenzen bis zu 28 MHz betrieben werden
können.
Im folgenden soll nun die Arbeitsweise der Zweifach-Beschleunigungsschaltung
19 gemäß Figur 2 unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm in Figur 3 erläutert werden.
In Figur 3a und 3b sind die Folgen der Bildelemente (Pixels) am Ausgang bzw. Eingang der 1H-Verzögerungsschaltung
39 dargestellt. Während der Zeitperiode t„-t
liegen also am Ausgang bzw. Eingang der Verzögerungsschaltunq
39, das Pixel a. von der Zeile a bzw. das
Pixel b1 der Zeile b eines ersten Halbbildes eines
mit Zeilensprung abgetasteten Fernsehbildes; während der Zeitspanne t-j-t» liegen dort die Pixel a und b„
und während der Zeitspanne t„-t3 die Pixel a3 bzw. b3
usw. In der Zeitspanne t„og bis tg sind die Pixels
agiQ und bg10 vorhanden. Figur 3c zeigt die Ausgangspixelfolge
auf der Leitung 43 während der Zeitperioden von t-...t_.|n für eine horizontale Zeile, d.h. das
Ausgangssignal des Addierers 41. In der Zeitspanne t„ bis t. hat also das Ausgangssignal des Addierers 41
den Wert (a + b)1, in der Zeitspanne t. bis t„ den
Wert (a + b)„ usw. Während der Zeitspanne tgog bis tgiQ
ist der Wert (a + b)qi0 vorhanden. Im Addierer 41
wird selbstverständlich eine Wichtungsfunktion durchgeführt, so daß das Ausgancjssignal des Addierers in Wirklichkeit
eine gewichtete Summe der Pixelwerte von den Videozeilen a und b ist.
Angenommen, die 1H-Verzögerungsleitungen 67 und 63 seien
mit einer früheren unmodifizierten bzw. interpolierten Zeile gefüllt und würden durch die Schalter 71 und 73
ausgelesen während die verzögerte Zeile a und die summierte Zeile a und b mit der Eingangsrate in den 1H-Verzögerungsleitungen
61 bzw. 65 gespeichert werden. Die Schalter und 55 arbeiten mit der halben Abtastrate, bei einem
NTSC-System beispielsweise mit dem doppelten der Farbträgerfrequenz,
so daß sie für die Dauer einer Pixelprobe die eine Klemme und für die Dauer der nächsten Pixelprobe
die andere Klemme anschalten bzw. auf den betreffenden Klemmen verweilen. Die Schalter 57 und 59 arbeiten
andererseits mit der halben Zeilenfrequenz, beim NTSC-System z.B. mit 15734/2Hz. Es sei ferner angenommen, daß
die Schalter 55 und 49 so eingestellt sind, wie es in Figur 2 dargestellt ist, so daß sie den Verzögerungs-
leitungen 61 bzw. 65 Eingangsdaten zuführen. Weiterhin sei angenommen, daß die erste Probe der Videozeile a,
d.h. a1 sich am Ausgang des Verzögerungselementes 47
befinde und die zweite Probe, d.h. a„ am Eingang dieses Verzögerungselementes. Zur gleichen Zeit liegt am Ausgang
des Verzögerungselementes 51 die Probe (a + b) und am Eingang die Probe (a + b)„. In Figur 3d und 3e sind die
Eingangssignale der Verzögerungselemente 61 bzw. 65 dargestellt,- man sieht also, daß die Proben a.. und a„
während der Zeitspanne t bis t„ am Eingang des Verzögerungselementes
61 bzw. des Verzögerungselementes 65 liegen. Während der nächsten Zeitperiode, d.h. t„ bis t_
sind die Schalter 55 und 49 so geschaltet, daß die Proben (a + b) Λ und (a + b)„, die zum Ausgang bzw. Eingang des
Verzögerungselementes 53 gelangt sind,an die Verzögerungsleitung 61 bzw. 65 weitergegeben werden. Die in den Figuren
3d und 3e dargestellten Probenfolgen stellen also die Folgen der Proben dar, die in die IH-Verzögerungsleitungen
61 bzw. 65 eingetaktet werden. Bei dieser Folge ist die Eingangspixelsequenz so verändert, daß sequentielle
oder aufeinanderfolgende Pixels von interpolierten und verzögerten Zeilen in parallelem Format in den Verzögerungselementen
61 und 65 gespeichert sind. Die Figuren 3f und 3g zeigen die Folge der Pixel für die Zeitperiode
tgiQ bis t.j, '. für das nächste Paar von Zeilen am Ausgang
bzw. Eingang der 1H-Verzögerungsleitung 39. Die Videozeile b ist um eine Zeilendauer verzögert während die
Videozeile .c die augenblickliche Zeile ist. Die in die
Verzögerungsleitungen 6 3 und 65 einzutaktende Information ist die verzögerte Zeile b und die interpolierte Zeile
(b + c). Während der Zeitperiode tqi1 bis t1fi?n schalten
die Schalter 59 und 57 so, daß die Pixelproben in der in Figur 3h und 3i dargestellten Reihenfolge in die
Verzögerungsleitungen 61 und 6 3 eingespeichert werden.
Während der Zeitperiode tgi0 bis t „„ , während derer
in den Verzögerungsleitungen 63 und 67 geschrieben wird,
wird die vorher in den Verzögerungsleitungen 61 und gespeicherte Information über die Schalter 69 und 73
in die Matrixschaltung 27 (Figur 1) herausgelesen. Die Schalter 69 und 71, die zum Herauslesen der Information
aus den Verzögerungsleitungen 61, 65, 63 und 67 dienen, werden mit einer Probenrate betrieben, die gleich dem
doppelten der Eingangsrate ist, also bei einem NTSC-System beispielsweise mit der vierfachen Farbträgerfrequenz.
Die Schalter 69 und 71 schalten also jeden Pol für die Dauer eines halben Eingangspixels oder etwa
35 ns an. Der Schalter 73 schaltet mit der halben Zeilenfrequenz, so daß er in der Zeitspanne, die für das
Speichern einer Zeile des Bildes benötigt wurde, zwei Zeilen an die Matrix abgibt. Beim NTSC-System würde
der Schalter 73 jeden Schalterpol für eine Zeitspanne von etwa 63 us anschalten. Die Ausgangssequenz, die
der Matrix 27 (Figur 1) über die Schalter 69 und 73 von "den Verzögerungsleitungen 61 und 65 zugeführt wird,
ist in Figur 3j und 3k dargestellt. Wie ersichtlich ist die ursprüngliche Sequenz wiederhergestellt, so daß
die Videozeile a am Ausgang der Verzögerungsleitungen und 65 mit der Pixelsequenz auftritt, mit der sie ursprünglich
gesendet wurde; auch bei den interpolierten Zeilen ist die ursprüngliche Sequenz wiederhergestellt.
5 Das Schalten erfolgt außerdem so, daß zwei Pixelproben während einer Zeitspanne abgegeben werden, die einer
Pixelprobenzeit des Eingangssignals entspricht.
Bei der Realisierung der Zweifach-Beschleunigungsschaltung
19 gemäß Figur 2 können die vier 1H-Verzögerungsleirungen
mit TTL-Logikschalten aufgebaut werden, um die Rate der Videprobenfrequenzen auf das Doppelte
zu erhöhen. Die Eingangssequenz in jedes Paar von 1 Η-Verzögerungsleitungen ist die erste Probe von einer
verzögerten Zeile gefolgt von einer ersten Probe von der interpolierten Zeile. Die zweite Probe von der
verzögerten Zeile wird gleichzeitig mit der ersten Probe von der verzögerten Zeile gespeichert und die
zweite Probe von der interpolierten Zeile wird gleichzeitig mit der ersten Probe von der interpolierten
Zeile gespeichert. Diese Eingangssequenz macht es erforderlich, daß Einrichtungen vom RAM-Typ, also Speicher
mit wahlfreiem Zugriff, verwendet werden, die so
adressiert sind, daß die ursprüngliche Eingangssequenz am Ausgang wiederhergestellt werden kann. Dies gestattet es einer Speichereinrichtung, die bei nur einer Geschwindigkeit zu arbeiten vermag, beispielsweise nicht schneller als in 7 0 ns adressiert werden kann, einen Ausgangsstrom zu liefern, die doppelt so schnell ist, beispielsweise eine Folgeperiode von 35 ns hat.
adressiert sind, daß die ursprüngliche Eingangssequenz am Ausgang wiederhergestellt werden kann. Dies gestattet es einer Speichereinrichtung, die bei nur einer Geschwindigkeit zu arbeiten vermag, beispielsweise nicht schneller als in 7 0 ns adressiert werden kann, einen Ausgangsstrom zu liefern, die doppelt so schnell ist, beispielsweise eine Folgeperiode von 35 ns hat.
Die Kombination der Speichereinrichtungen und Ausgangsschalter bewirkt also eine Beschleunigungsoperation
oder Erhöhung der Geschwindigkeit, da der Ausgangsschalter an jeder Klemme oder jedem Pol nur eine kürzere
Zeitspanne verweilt als die Daten an der betreffenden Klemme anliegen. Die hier beschriebene Anordnung ermöglicht
also ganz allgemein einen Betrieb bei hoher Geschwindigkeit mit einer minimalen Anzahl an Einrichtungen,
die nicht unbedingt mit der gewünschten Ausgangsgeschwindigkeit-Frequenz oder -Rate zu arbeiten braucht.
' .
Es sei noch erwähnt, daß die Schaltungsanordnung in Figur 2 für eine 1-Bit-Information beschrieben wurde.
Bei einem 8-Bit-System würde die Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 dementsprechend acht Beschleunigungs-Prozessoren
13 enthalten.
Die Arbeitsweise der Sequenz- oder Zeitsteuerschaltung 5 soll nun unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5
erläutert werden. In Figur 4 ist eine Schalter- und Zähleranordnung für die Adressierung der Speicherelemente
beim Eingeben (Schreiben) und Ausgeben (Lesen) dargestellt.
Die Takteingänge CLK einer ersten Gruppe aus drei Zählern 101, 103 und 105 sind mit einem Ausgang der
PLL-Schaltung 3 (Figur 1) verbunden, der ein Taktsignal mit einer Rate gleich der Probenrate des
Eingangsvideosignals liefert, d.h. ein Taktsignal der vierfachen Farbträgerfrequenz (4sc). Dieses Taktsignal
wird außerdem auch den Takteingängen eines zweiten Satzes aus drei Zählern 107, 109, 111 zugeführt. Bei
der Schaltungsanordnung gemäß Figur 4 können die Zähler 101 bis 111 als 4-Bit-Zähler realisiert werden,
die binär von 0000 bis 1111 zählen. Für die Zähler
101 bis 111 kann beispielsweise der Schaltkreis SN 74S163 verwendet werden, der von den Firmen Motorola,
Texas Instruments und anderen hergestellt wird. Die Zähler 101, 103 und 105 und die Zähler 107, 109 und
111 sind jeweils in Reihe geschaltet, so daß die 1024 Speicherplätze in einem Speicherelement adressiert
werden können. Da im vorliegenden Falle eine horizontale Zeile des Fernsehsignals 910 Pixels enthält, sind die
Zähler so geschaltet, daß sie 910 Zustände durchzählen. Die Zähler 101, 103 und 105 bilden eine Ausgangs- oder
Lese-Zählerkette 113 zur Adressierung der Speicherelemente während die Zähler 107, 109 und 111 eine
Eingangs- oder Schreib-Zählerkette 115 bilden. Die 5 Zählerausgänge der Zählerkette 113 sind mit Schaltern
117, 119 und 121 derart gekoppelt, daß die Klemme
für das am wenigsten signifikante Bit (LSB) der Zählerkette 113 mit einer LSB-Eingangsklemme 203 des Schalters
117 und eine Klemme 205 für das signifikanteste Bit (MSB) der Zählerkette 113 mit einer MSB-Klemme 207
des Schalters 121 gekoppelt ist. Andererseits ist eine (LSB + 1)-Klemme 201 der Zählerkette 115 mit einer
LSB-Eingangsklemme 201 des Schalters 117 und eine MSB-Ausgangsklemme 213 der Zählerkette 115 mit einer
(MSB-1)-Eingangsklemme 215 des Schalters 121 verbunden.
Eine LSB-Ausgangsklemme 217 der Zählerkette 115 ist
mit einer MSB-Eingangsklemme 219 des Schalters 121
verbunden und liefert den Takt für eine Reihe von Funktionen, beispielsweise für die Schalter 55 und 4
in Figur 2 und alle anderen Eingänge, die ein Taktoder Zählsignal mit der Rate 2sc benötigen. Die Schalter
117, 119 und 121 können unter Verwendung von Q.uad-2-Eingangs-Multiplexern
realisiert werden (z.B. Einrichtungen des Typs Motorola SN54S157). An einer Klemme
- 221 des Zählers 105 tritt alle 455 Taktzyklen ein Ausgangsimpuls auf, d.h. eine Pulsfolge mit einer
Rate von 31,5 kHz (2fTT). Dieser Puls wird dazu ver-
rl
wendet, die Zählerkette 113 mit einer bestimmten Zahl
zu laden und liefert ein 2f -Signal für die Erzeugung
rt
TD von Zeilensynchronisierimpulsen für die hoch aufgelöste
Fernsehwiedcrgabo. Der Puls von der Klemme 221 wird
nach Polaritätsumkehr durch einen Invertierer 223 mit dem durch einen Invertierer 225 negierten Ausgangssignal
von der Klemme 205 in einem NAND-Glied 227 einer Unverknüpfung unterworfen und invertiert, um
einen Impulsstrom mit der Rate f„, d.h. 15,7 kHz, zu
ti
erzeugen. Der Ausgang des NAND-Gliedes 227 ist mit Speichereingängen LOAD der Zähler 107, 109 und 111
verbunden, um in diesen einen vorgegebenen Zählwert zu speichern. Der DurchlaufÜbertrags-Ausgang RC des
Zählers ist über einen Invertierer 229 mit den Löscheingängen CLR aller Zähler der Zählerketten 113 und
115 gekoppelt, um diese Zähler mit der Rate fH/2 zu
löschen.
Eine dem Zählwert 1820 entsprechende Klemme 231 der Zählerkette 113 liefert über ein NAND-Glied 123 ein
Taktausgangssignal, das gleich dem Takteingangssignal geteilt durch 1820, d.h. f„/? ist. Das Ausgangssignal
des NAND-Gliedes 123 ist mit entsprechenden Eingängen RW der Schalter 117, 119 und 121 gekoppelt, um diese
auf eine Schreib- oder eine Lese-Sequenz in den Speicherelementen umzuschalten, d.h. daß je nach dem Zustand
des Eingangssignals an der Klemme RW entweder der Zählwert von der Zählerkette 113 oder der von der Zählerkette
115 zu den Speicherelementen der Figur 5 ausgegeben wird.
Im Betrieb wird ein Hauptlöschsignal vom Ausgang RC des Zählers 105 invertiert und allen Zählern zur Rückstellung
zugeführt. Ein Signal niedrigen Zustandes an der Klemme 221 bewirkt, daß ein vorqegebener Zählwert
in der Speicherkette 113 gespeichert wird und jeder weitere
niedrige Zustand an der Klemme 221 wird, einen, vorgegebenen
Zählwert in der Zählerkette 115 speichern. Der vorgegebene Zählwert ermöglicht es den Zählern,
910 Zyklen durchzuzählen, was die Anzahl der Pixelproben
in einer Zeile des Fernsehsignals darstellt, in dem vom vorgegebenen Zählwert bis zum Endzählwert durchgezählt
wird. Bei jeder Fernsehzeilenfrequenz werden also die Zähler durch ein Lade-Signal LOAD auf den vorgegebenen
Wert, eingestellt; die Zählerkette 113 wird also beispielsweise auf 0101110001 und die Zählerkette 115 auf
00101110001 eingestellt. Bei der Schreibsequenz takten die Schalter 117, 119 und 121 das Zählerausgangssignal
von der Zählerkette 115 zu den Speicherelementen während
sie bei der Lesesequenz die Zählerausgangssignale von der Zählerkette 113 zu den Speicherelementen takten.
Es wird also abwechselnd unter der Steuerung der Zähler und Schalter der Figur 4 in den Speicherelementen gespeichert
bzw. aus den Speicherelementen gelesen. Bei 0 einer möglichen Anordnung von Zählern und Schaltern
sind zwei Sätze von Eingangs- und Ausgangszählerketten zusammen mit dem jeweiligen Schaltersatz erforderlich.
Bei einer anderen Anordnung können zwei Sätze von Schaltern mit dem Ausgang der Zählerkettensätze so gekoppelt
sein, daß sie Adresseninformation liefern; d.h. daß ein Zählersatz und zwei Schaltersätze vorgesehen sind
und dadurch eine Eingangs- und Ausgangszählerkette eingespart wird. Die Erfindung wird im folgenden der
Übersichtlichkeit halber anhand der ersterwähnten Anordnung erläutert, die letztere ware jedoch hinsichtlich
der erforderlichen Schaltungseinheiten wirtschaftlich.
Anhand von Figur 5 soll nun erläutert werden, wie die Pixeldaten in den Speicherelementen gespeichert und
aus diesen herausgelesen werden. Mit einem ersten Schaltersatz,
der Adressehinformation von einem Satz von Zählern der Anordnung gemäß Figur 4 liefert, sind
Speicherelemente 151 und 153 gekoppelt, während mit
einem zweiten Schalter-Zählersatz, der durch die in Figur 4 dargestellte Anordnung realisiert werden kann,
Speicherelemente 155 und 157 verbunden sind. Die Speicherelemente 151, 153, 155 und 157 entsprechen den
1H-Verzögerungselementen 61, 65, 67 bzw. 63 in Figur
Die Speicherelemente gemäß Figur 5 sind jedoch nicht 1024 Elemente lang und 1-Bit tief sondern 1024 Elemente
0 lang und 8-Bit tief. Mit anderen Worten stellen die Speicherelemente 151 bis 157 ein System zum Speichern
von 8-Bit-Pixelwörtern dar. Die Speicherelemente 151 bis 157 können z.B. unter Verwendung von zwei statischen
1024 χ 4-Bit-RAM-Einrichtungen realisiert werden, wie sie von der Fa. Intel unter der Bezeichnung Modell Nr.
2149H-2 erhältlich sind. Das Schreibfreigabeeingangssignal
der Speicherelemente 151 und 153 wird vom
NAND-Glied 123 in Figur 4 geliefert während das Schreibfreigabeeingangssignal der Speicherelemente 155 und
0 157 aus dem durch einen Invertierer 159 in der Polarität
umgekehrten Ausgangssignal des NAND-Gliedes 123 besteht.
Der 8-Bit-Eingangsdatenstrom.von den Schaltern 59 gemäß
Figur 2 (bei einer 8-Bit-Schaltung sind ja 8 solcher Schalter vorhanden), und der 8-Bxt-Ausgangsdatenstrom
zu den 8 Schaltern 69 gemäß Figur 2 sind mit dem Speicherelement 151 gekoppelt; der Eingangsdatenstrom von den
8 Schaltern 57 und der Ausgangsdatenstrom zu den'8
Schaltern 6 9 sind mit dem Speicherelement 153 gekoppelt;
der Eingangsdatenstrom von den 8 Schaltern 57 und der Ausgangsdatenstrom zu den 8 Schaltern 71 werden mit dem
Speicherelement 155 gekoppelt und der Eingangsdatenstrom von den 8 Schaltern 5 9 sowie der Ausgangsdatenstrom
zu den 8 Schaltern 71 werden mit dem Speicherelement 157 gekoppelt.
Bei der folgenden Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungen gemäß Figur 4 und 5 wird auf Figur 3 Bezug
genommen. Figur 3d zeigt die Pixelsequenz oder -folge, die während des Zeitintervalles t. bis tqi1 im Speicherelement
151 gespeichert wird, wie es oben beschrieben wurde. Während des gleichen Zeitintervalles, d.h. von
t. bis tqi1 wird die in Figur 3e dargestellte Pixelsequenz
im Speicherelement 153 gespeichert. Während dieses Zeitintervalles liegt am Schreibfreigabeeingang
der Speicherelemente 151 und 153 ein entsprechendes Freigabesignal. Gleichzeitig wird während des Zeitintervalles
t. bis tqi1 die Information, die vorher
in den Speicherelementen 155 und 157 gespeichert worden war, über die Ausgangsschalter mit der doppelten Eingangsrate
herausgelesen. Während des nächsten Zeilen- oder Zeitintervalles, d.h. von tni1 bis t..o„~ werden
y ι ι ι ο <£ υ
die in den Figuren 3h und 3i dargestellten Pixelsequenzen
im Speicherelement 155 bzw. im Speicherelement 157 gespeichert. Während dieses Zeitintervalles liegt
am Schreibfreigabeeingang der Speicherelemente 155 und 157 ein entsprechendes Freigabesignal. Während des
Zeitintervalles tni1 bis t1QO1 werden die Pixels aus
den Speicherelementen 151 und 153 über die anhand von Figur 2 erläuterten Schalter mit einer Rate herausgelesen,
die gleich dem doppelten der Eingangsrate ist; die herausgelesenen Pixelsequenzen sind in Figur 3j und
3k dargestellt. Während der Lesesequenz sind die Schreibfreigabeeingänge der Speicherelemente 151
und 153 gesperrt und während der Lesesequenz der Speicherelemente 155 und 157 sind dementsprechend
deren Schreibfreigabeeingänge gesperrt. Während des nächsten Zeitintervalles wird die nächste Pixelsequenz
über die Schalter 57 und 5 9 in den Speicherelementen 151 und 153 gespeichert, während die in
den Figuren 3j und 3k dargestellten Pixelsequenzen in der ursprünglichen Pixelreihenfolge mit dem doppelten
der Schreibrate herausgelesen werden.
Bei der oben beschriebenen Anordnung, die mit einer Interpolation aus zwei aufeinanderfolgenden Videozeilen
arbeitet, kann bei Übergängen von einer Zeile zur nächsten ein gewisser Verlust an Vertikaldetail
auftreten. Die Vertikaldetails können jedoch wiederhergestellt werden, wie es in der gleichrangigen Anmeldung
beschrieben ist, die auf der US-Patentanmeldung 526,702 basiert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die
Ausgangssignale von einer der Zählerketten der Schaltungsanordnung gemäß Figur 4 zum Takten des Speicherelements
in den Interpolatoren der Schaltungsanordnung gemäß Figur 2 verwendet werden.
Anstelle der beschriebenen einfachen Zweipunkt-Interpolation können selbstverständlich auch andere Interpolationsverfahren
verwendet werden, z.B. Interpolationen auf der Basis des geometrischen Mittels, des quadratischen
Mittelwertes usw.
■ti
Leerseite -
Claims (6)
- PatentansprücheFarbfernsehwiedergabegerät zum Erzeugen eines Bildes mit fortlaufender Zeilenabtastung, mit einem Eingang (45) für Fernsehsignale, die eine erste Datensequenz aufweisen, welche Zeilen mit Leuchtdichte- und Farbartinformation eines mit einem verschachtelten Raster abgetasteten Bildes darstellen, einer Zeitkompressionsanordnung (19) zur Verringerung der Dauer der Zeilen der Fernsehsignale um einen vorgegebenen ersten Faktor, um die Fernsehsignale zu beschleunigen, und
eine Wiedergabeanordnung, der die beschleunigten Fern-sehsignale zur Wiedergabe mit fortlaufender Abtastung zugeführt sind,dadurch gekennzeichnet , daß die, Zeitkompressionsanordnung enthält: eine Eingangs-Sequcnzschaltung (47, 51, 53, 55, 59, 57, 49) der die Fernsehsignale zur Erzeugung eines Datenstromes zugeführt sind, der eine gegenüber der ersten Datensequenz umgeordnete zweite Datensequenz aufweist,einer Speicheranordnung (61, 63, 65, 67), der der Datenstrom zur Speicherung in der umgeordneten zweiten Datensequenz zugeführt ist, und einer Ausgangs-Sequenzschaltung (69, 71, 73), der der Datenstrom von der Speicheranordnung zum Wiederherstellen der ersten Datensequenz aus dem Datenstrom zugeführt ist und die die beschleunigten Fernsehsignale mit der ersten Datensequenz an die Wiedergabeanordnung (35) liefert. - 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-Sequenzschaltung (47, 49, 51) so ausgebildet ist, daß sie ein Paar aufeinanderfolgender Pixels einer Zeile mit einer ersten Rate (2sc) zur gleichzeitigen Speicherung an die Speicheranordnung (61, 65) liefert; daß die Speicheranordnung (61, 65) so ausgebildet ist, daß sie die Pixels jedes Paares gleichzeitig an die Ausgangs-Sequenzschaltung (69, 73) abgibt und daß die Ausgangs-Sequenzanordnung so ausgebildet ist, daß sie sukzessive die Pixels jedes Paares mit einer zweiten Rate (4sc), die größer ist als die erste Rate, auswählt.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Interpolieranordnung (17) enthält, die an den Eingang (45) erste Signale, welche die zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen des Fernsehsignalsdarstellen, und außerdem an einen weiteren Eingang (43) zweite Signale, welche eine Schätzung von Zeilen, die zwischen den zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen liegen, darstellen, liefert und daß die Eingangs-Sequenzschaltung (47, 51, 53, 55, 49) gleichzeitig an die Speicheranordnung (61, 63, 65, 67) die aufeinanderfolgenden Pixels eines Paares von Pixeln einer der zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen und sukzessive gleichzeitig die aufeinanderfolgenden Pixels eines Paares von Pixeln einer der geschätzten Zeilen liefert, daß die Speicheranordnung (61, 63, 65, 67) in entsprechender Weise die Pixels der Ausgangs-Sequenzschaltung (69, 71, 73) zuführt und daß die Ausgangs-Sequenzschaltung (69, 71, 73) die Pixels jedes Paares mit der zweiten Rate alternierend auswählt.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Interpolieranordnung (17), der die Fernsehsignale zum gleichzeitigen Erzeugen von Zeilen erster Signale, die die zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen darstellen, und zweiter Signale, die eine Schätzung von Bildteilen zwischen den zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen des Fernsehsignals darstellen, zugeführt sind, unddaß der Zeitkompressionsanordnung (19) die Zeilen der ersten und zweiten Signale als erste Datensequenz zugeführt sind, um die Zeitdauer der jeweiligen Zeilen um einen vorgegebenen ersten Faktor zu verkürzen und um die beschleunigten Fernsehsignale zu erzeugen, unddaß die Zeitkompressionsanordnung enthält: einen ersten Signalweg (45) für die Zeilen des ersten Signals;
einen zweiten Signalweg (47) für Zeilen des erstenSignals, die bezüglich des Signals im ersten Signalweg um eine Zeitdauer verzögert sind, die gleich einer Pixelprobenperiode ist,einen dritten Signalweg (51) für Zeilen der zweiten Signale, die gegenüber den Signalen in den ersten Signalweg um eine Zeitspanne verzögert sind, die gleich einer Pixelprobenperiode ist, einen vierten Signalweg (53) für Zeilen der zweiten Signale, die bezüglich der Signale im ersten Signalweg um eine Zeitspanne verzögert sind, die gleich dem zweifachen einer Pixelperiodenprobe ist, einer ersten Schaltvorrichtung (55), der die Signale vom zweiten und vierten Signalweg zugeführt sind, um einen ersten Strom von Signalen, die zwischen den Sianalen vom zweiten und vom vierten Signalweg alternieren, zu erzeugen,einer zweiten Schaltvorrichtung (49), der die Signale vom ersten und dritten Signalweg zugeführt sind, um einen zweiten Strom von Signalen zu erzeugen, die zwischen den Signalen vom ersten und dritten Signalweg alternieren,ein erstes Paar von Zeilenspeichervorrichtungen (61, 63) zum alternierenden Speichern der Zeilen des ersten Signalstromes,ein zweites Paar von Zeilenspeichervorrichtungen (65, 67) zum alternierenden Speichern der. Zeilen des zweiten Signalstromes undeine dritte Schaltvorrichtung (69, 71, 73) der die Signale von den beiden Paaren von Zeilenspeichervorrichtungen zugeführt sind, um die Signale vom ersten und vom zweiten Paar von Zeilenspeichern zur Wiederherstellung der ersten Datensequenz umzuordnen und die umgeordneten Signale mit der schnelleren Rate zu liefern, enthält.■-5- - 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Paar von Zeilenspeichervorrichtungen (61, 63 bzw. 65, 67) jeweils einen ersten (61 bzw. 65) und einen zweiten (63 bzw. 67) Zeilenspeicher und Schaltvorrichtungen (59 bzw. 57) enthält, um den ersten und zweiten Speicher alternierend auf Empfang für den zugehörigen ersten oder zweiten Signalstrom zu schalten, wobei die Schaltvorrichtungen mit der halben Zeilenfrequenz (f ,_) schalten (Figur 2).
- 6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Paar von Zeilenspeichervorrichtungen (61, 63, 65, 67) jeweils einen ersten (61, 65) und einen zweiten (63, 67) Zeilenspeicher, die mit der (ersten oder zweiten) Schaltvorrichtung gekoppelt sind, und eine Anordnung (123, 159, WE) enthält, die den ersten und den zweiten Speicher alternierend für eine Speicherung des zugehörigen (ersten oder zweiten) Datenstromes freigibt, wobei die Freigabe der Speicher mit der halben Zeilenfrequenz (f ,_) erfolgt (Figur 5) .
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