DE2915359A1 - Fernsehempfaenger - Google Patents

Fernsehempfaenger

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DE2915359A1
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memory
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television receiver
television
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DE19792915359
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English (en)
Inventor
Gerhard G Gassmann
Hans Ing Grad Reiber
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/01Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level
    • H04N7/0117Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level involving conversion of the spatial resolution of the incoming video signal
    • H04N7/012Conversion between an interlaced and a progressive signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Graphics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

  • Fernsehempfänger
  • Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger zum Empfang von genormten Fernsehsignalen, bei denen ein Ganzbild nach dem Zeilensprungverfahren aus zwei Teilbildern besteht, die nach Zwischenspeicherung in einem Speicher auf einem Bildschirm zur Wiedergabe gebracht werden.
  • Es sind Fernsehnormen bekannt, bei denen beispielsweise 25 oder 30 Ganzbilder und bei Anwendung des Zeilensprungverfahrens entsprechend 50 oder 60 Teilbilder pro Sekunde auf dem Bildschirm wiedergegeben werden. Diese Normen stellen einen Kompromiß zwischen möglichst flimmerfreier Wiedergabe und möglichst geringer übertragungsbandbreite bei vorgegebener Bildauflösung dar und lassen bei den auf dem Bildschirm wiedergegebenen Bildern, je nach Ausführung des Fernsehempfängers und je nach Fremdlichteinstrahlung auf den Bildschirm, ein mehr oder minder starkes Flimmern erkennen, das sich aus Zeilenflimmern durch den Zeilensprung und aus Bildflimmern durch den Bildwechsel zusammensetzt.
  • Es sind weiter Bildübertragungssysteme bekannt, die bei vorgegebener Bildauflösung gegenüber den oben genannten Normen mit noch geringerer Ubertragungsbandbreite auskommen müssen und dazu eine noch geringere Bildfrequen'z verwenden.
  • Ein derartiges System ist aus der DE-OS 26 52 935 bekannt, in der auch beschrieben ist, wie, um einen Fernsehempfänger zum Empfang genormter Fernsehsignale zu verwenden, die Bildfrequenz mittels Zwischenspeicherung der Bildsignale wieder auf den der Norm entsprechenden Wert erhöht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem empfangenen normgerechten Fernsehsignal das Flimmern des Bildes bei der Wiedergabe zu verringern, sodaß das wiedergegebene Bild dem Betrachter ruhiger erscheint.
  • Gelöst wird die Aufgabe, indem die empfangenen Fernsehsignale in einem Speicher zwischengespeichert werden und die gespeicherten Teilbilder als Ganzbilder ohne Zeilensprung umgeordnet mit einer gegenüber der empfangenen Norm höheren Bildfolgefrequenz aus dem Speicher ausgelesen und auf dem Bildschirm wiedergegeben werden.
  • Einfachere und übersichtlichere Schaltungen bei der Ausführung der Erfindung erhält man, wenn die Anzahl der in einem Zeitabschnitt wiedergegebenen Ganzbilder gleich oder höher ist als die in der gleichen Zeit empfangene Anzahl von Teilbildern und daß dabei das Verhältnis der Anzahl der Ganzbilder zu der Anzahl der Teilbilder ein ganzzahliger Bruch, d.h. ein Bruch mit ganzen Zahlen im Zähler und im Nenner ist und der Bruch einen Wert zwischen 1 und 2 hat und daß Ganzbilder und Teilbilder so zeitlich einander zugeordnet sind, daß wenigstens einige der Ganzbildwechsel sich wiederholend mit Teilbildwechseln überschneiden.
  • Hierbei ergibt sich als ein besonders günstiger Wert, wenn das Verhältnis der Anzahl der wiedergegebenen Ganzbilder zu der Anzahl der empfangenen Teilbilder gleich 3 zu 2 ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen Verhältnissen zwischen Ganzbildern und Teilbildern die Möglichkeit besteht, das empfangene Fernsehsignal nach einstufiger Speicherugn zur Wiedergabe auf dem Bildschirm direkt auszulesen.
  • Hierbei entfällt also ein aufwendiges Umspeichern der Bild signale zwischen weitgehend unabhängigen Speichern.
  • Die benötigte Geschwindigkeit zum Einschreiben und Auslesen der Speicher kann herabgesetzt werden, indem das empfangene Fernsehsignal vor der Speicherung einer Serien-Parallel-Wandlung unterzogen, parallel gespeichert und beim Auslesen parallel-serien-gewandelt wird.
  • Es hat sich auch gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung und Steuerung der Speicher die unterschiedliche Laufzeit der verschiedenen Kanäle, in denen die Luminanz-und Farbsignale eines Farbfernsehempfängers verarbeitet und gespeichert werden5 durch entsprechendes zeitlich verschobenes Auslesen der zugeordneten Speicher ausgeglichen wird.
  • Die Abweichung bei der Bildwiedergabe von der empfangenen Norm bietet außerdem den Vorteil, die Ablenkschaltungen weiter optimieren zu können, indem das Zeitverhältnis von Zeilenrücklauf zu Zeilenhinlauf bei dem auf dem Bildschirm wiedergegebenen Bild gegenüber dem des empfangenen, genormten Fernsehsignals vergrößert wird.
  • Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
  • Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel das Blockschaltbild eines Barbfernsehempfängers nach der Erfindung Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Speicheranordnung nach Fig. 1 mit einem zweistufigen Speicher Fig. 3 gibt ein Beispiel für die zeitliche Beziehung zwischen Eingangs- und Ausgangssignal der Speicheranordnung Fig. 4 zeigt eine Ausführung der Speicheranordnung nach Fig. 1 mit einstufigen digitalen Seichern Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Kanal aus Fig. 4 Fig. 6 zeigt eine mögliche Ausführung der Speicher steuerung zum Ausführungsbeispiel von Fig. 5 -Soweit es zweckmäßig erschien, sind gleiche Funktionsteile mit gleichen Bezugszeichen oder bei ähnlichen Funktionsteilen mit apostrophierten und sonst gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Farbfernsehempfängers zeigt sämtliche für einen solchen Fernseher erforderlichen Baugruppen, wurde jedoch der Übersichtlichkeit wegen soweit vereinfacht, wie es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen Farbfernsehempfänger beschränkt, sondern kann ebensogut bei Schwarzweiß-Fernsehern verwendet werden.
  • Entfernt man in Fig. 1 die Baugruppen 13, 14, 15, 16 und verbindet deren mit Signalbezeichnungen versehenen Eingänge mit den entsprechend bezeichneten Ausgängen, so erhält man einen üblichen Farbfernsehempfänger. dessen Ausführungsmöglichkeiten in allen Einzelheiten bekannt sind.
  • Der Signalweg ist hierbei der folgende: Das am Empfängereingang 1 anliegende hochfrequente Fernsehsignal wird im Eingangsteil 2 selektiv in Hoch- und Zwischenfrequenzlage verstärkt und demoduliert. An seinen Ausgängen steht einmal das Farb-Bild-Austast-Synchron Signal FBAS und weiter der frequenzmodulierte Tonträger, der in der Baugruppe 3 weiter verarbeitet wird und dann dem Lautsprecher 4 zugeführt wird. Das FBAS-Signal wird under anderem dem Leuchtdichteverstärker 6 zugeführt. an dessen Ausgang das Leuchtdichtesignal Y abgenommen wird.
  • Weiter werden aus dem FBAS-Signal in der Farbstufe 5 die beiden Farbdifferenzsignale Rot minus Leuchtdichte R-Y und Blau minus Leuchtdichte B-Y erzeugt. In der Synchronimpulsabtrennstufe 7 werden schließlich aus dem FBAS-Signal Vertikalsynchronimpulse V zur Bildsynchronisation und Horizontalsynchronimpulse H zur Zeilensynchronisation gewonnen.
  • Läßt man die Funktionen der Baugruppen 13,14,15,16 außer Betracht und überspringt diese mit den vom FBAS-Signal abgeleiteten Signalen, so werden entsprechend einem üblichen Farbfernsehempfänger in der Matrixstufe 8 aus den Signalen R-Y, B-Y und Y die Farbsignale Rot R, Grün G und Blau B gebildet, mit denen die Farbbildröhre 11 angesteuert wird und aus den Synchronimpulsen H und V werden in den Stufen 9 und 10 die Ablenksignale H" und V" erzeugt, die zur magnetischen Ablenkung des Elektronenstrahls der Ablenkeinheit 12 zugeführt werden. In bekannter Weise wird in der Horizontalablenkstufe 9 auch die Hochspannung 17 für die Farbbildröhre 11 gewonnen.
  • Zusätzlich zum üblichen Farbfernsehempfänger wird in Fig. 1 in den Signalweg der Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y und des Leuchtdichtesignales Y jeweils eine Speicheranordnung 13,14,15 eingefügt, in die die Signale R-Y, B-Y und Y eingelesen werden und als (R-Y)', (B-Y)' und Yt in zeitlicher Verschiebung, mit erhöhter Geschwindigkeit und derart umgeordnet wieder ausgelesen werden, daß aus zwei Teilbildern wieder ein Ganzbild entsteht, indem jeweils auf eine Zeile eines ersten empfangegenen Teilbildes die im Bild nächstfolgende Zeile eines zweiten empfangenen Teilbildes ausgelesen wird, so daß bei einem vertikalen Durchlauf am Bildschirm alle Zeilen zweier aufeinander folgender Teilbilder in vertikaler Richtung hintereinander wiedergegeben werden. Außerdem erfolgt die Ganzbildwiedergabe mit einer gegenüber der empfangenen Norm erhöhten Bildfolgefrequenz. Dies bedingt, daß der Speicherinhalt mehrfach ausgelesen wird, bevor neue Signale eingelesen werden.
  • Gesteuert wird das Ein- und Auslesen der Speicher 13,14, 15 durch die Steuerschaltung 16, derart, daß die Bildsignale R-Y, B-Y, B-Y und Y in fester Zuordnung zu den Synchronimpulsen H und V eingespeichert werden. Ausgelesen werden die Bildsignale R-Y', B-Y' und Y' wiederum in fester Zuordnung zu den von der Steuerschaltung 16 erzeugten Wiedergabesynchronimpulsen H' und V'.
  • Die in Fig. 1 als Linie dargestellten Signalwege zwischen Steuerschaltung 16 und den Speicheranordnungen 13,14,15 sind so zu verstehen, daß auf jedem Signalweg auch mehrere Signale parallel übertragen werden können.
  • Eine Ausführungsmöglichkeit der Speicher anordnung zeigt Fig. 2 am Beispiel der Speicheranordnung 13, deren wesentlichstes Merkmal die bekannte Aufteilung in einen Eingangsspeicher 134 und einen Ausgangsspeicher 135 darstellt.
  • Die Speicheranordnungen 14,15 sind in gleicher Weise zu ergänzen. In den Eingangs speicher 134 wird das Signal R-Y synchron mit den Impulsen H und V eingelesen. Aus dem Ausgangsspeicher 135 wird das Signal (R-Y)' synchron mit den Impulsen H' und V' wieder ausgelesen. Vom Speicher 134 in den Speicher 135 wird das Signal abschnittsweise, beispielsweise in Teilbildern oder in Zeilen, jeweils dann übertragen, wenn in den durch diesen Signalabschnitt belegten Teil des Eingangsspeichers 134 gerade nicht eingelesen und wenn aus dem für diesen Signalabschnitt vorgesehenen Teil des Ausgangsspeichers 135 gerade nicht ausgelesen wird.
  • Diese hier als zweistufig bezeichnete Ausführung der Speicheranordnung ermöglicht eine gegenüber der empfangenen Norm praktisch völlig asynchrone Wiedergabe der Bildsignale.
  • Dies ist aber häufig weder erwünscht, noch erforderlich.
  • In Fig. 3 wird eine vorteilhafte zeitliche Beziehung zwischen den Signalen der empfangenen Norm (Fig. 3a) und deren Wiedergabe am Bildschirm (Fig. 3b) gezeigt. In Fig. 3a bedeuten die Buchstaben A,B,C... jeweils ein empfangenes Teilbild in der Reihenfolge des Empfangs. In Fig. 3b wird gezeigt wie die Teilbilder bei er Wiedergabe zu Ganzbildern zusammengefasst werden. Durch die senkrechten gestrichelten Linien wird der zeitliche Zusammenhang zwischen Fig. 3a und 3b deutlich und zeigt, daß während des Empfangs von zwei Teilbildern in diesem Ausführungsbeispiel drei Ganzbilder wiedergegeben werden. Einer der Vorteile dieser festen zeitlichen Beziehung ist, daß man dadurch die Speicheranordnung, einstufig und mit der Kapazität von nur einem Ganzbild entsprechend zwei Teilbildern ausbilden kann.
  • Dies soll noch näher erläutert werden. Mit dem Einlesen nach Fig. 3a wird begonnen, ohne vorerst das Auslesen in Fig. 3b zu berücksichtigen. Dabei wird vorerst ein Teilbild A vollständig in den Speicher eingelesen. Nachdem ein Drittel eines weiteren Teilbildes B eingelesen ist, wird mit dem .wPnhnn ndpn zellenwelse-~AUSIeSen der ersten neuen aer ellDllaer A und B begonnen. Während die weiteren zwei Drittel des Teilbildes B eingelesen werden, wird ein vollständiges Ganzbild, zusammengesetzt aus den Teilbildern A und B, ausgelesen.
  • Man erkennt, daß hierzu in den Speicher gleichzeitig ein und ausgelesen werden muß. Da das gleichzeitige Ein- und Auslesen von gleichen Speicherelementen bei den meisten praktischen Speicherausrührungen schwierig oder unmöglich ist, ist der Speicher organisatorisch zu unterteilen, was in diesem Falle bevorzugt zeilenweise geschieht. Aus Fig. 3 erkennt man, daß dann gleichzeitiges Ein- und Auslesen der gleichen Zeile und damit des gleichen Speicherteils nur noch am Ende des Einlesens von Teilbild B,D,F usw. und/oder am Beginn des Einlesens von Teilbild C,E usw. auftritt. Da in diesem Bereich jedoch die Zeit mehrerer Zeilen in den Bildwechsel fällt und die Normen für diese Zeilen auch keine Bildinformation vorsehen, entfällt in diesem Bereich auch das Speichern und damit auch die Notwendigkeit gleichzeitigen Ein- und Auslesens.
  • Unter den genannten Bedingungen ist es daher auch möglich Teilbild C schon an den Speicherplatz von Teilbild A in den Speicher einzulesen während noch ein zweites Mal ein Ganzbild aus Teilbildern A und B ausgelesen wird. Noch während des Einlesens von Teilbild C, wird mit dem Auslesen eines Ganzbildes aus den Teilbildern B und C begonnen.
  • Beendet wird das Auslesen dieses Ganzbildes erst während bereits ein Drittel des Teilbildes D in den Speicher am Speicherplatz des Teilbildes B eingelesen wurde. Aus der Regelmäßigkeit von Bild 3 erkennt man, wie sich dieser Vorgang beliebig fortsetzen läßt.
  • Ohne Verzicht auf die oben beschriebenen Vorteile einer einstufigen Speicheranordnung mit der Speicherkapazität von nur einem Ganzbild, können auch andere zeitliche Beziehungen, als die in Fig. 3 gezeigte, realisiert werden, solange nur sichergestellt ist, daß die Überschneidung von Ein- und Auslesen des Speichers, wie oben beschrieben, in den Bildwechsel fällt. Diese Bedingung ist beispielsweise auch erfüllt, wenn während des Auslesens von 4 Ganzbildern 3 Teilbilder in den Speicher eingelesen werden oder verallgemeinert, wenn während der Wiedergabe von n Ganzbildern n-l Teilbilder empfangen wurden, wobei für n nach großen Werten hin Grenzen durch die steigende Zahl von Zeilen mit Überschneidung von Ein- und Auslesen des Speichers gesetzt sind.
  • Verhältnismäßig einfach ist auch der Fall, daß während des Auslesens eines Ganzbilde genau ein Teilbld in den Speicher eingelesen wird. Hierbei entfällt die Überschneidung zwischen Ein- und Auslesen des Speichers, wenn das Auslesen mit fester zeitlicher Verschiebung gegenüber dem Einlesen vorgenommen wird.
  • Die Speicheranordnungen 13,14 und 15 können sowohl mit analogen als auch mit digitalen Speichern aufgebaut werden.
  • Als analoge Speicher können beispielsweise kapazitive Ladungsspeicher, als Eimerkettenspeicerbeschrieben in l'Philips Technische Rundschau, 31. Jahrgang, 1970/71, Nr. 4, S. 97-lli, verwendet werden.
  • Eine Speicheranordnung mit digitalem Speicher zeigt Fig. 4.
  • Hier ist den eigentlichen Speichern 132,142,152 jeweils ein Analog-Digital Wandler 131,141,151 vorgeschaltet und jeweils ein Digital-Analog Wandler 133,143,153 nachgeschaltet. Zwischen Wandler und Speicher ist hier eine parallele Übertragung der Signale vorgesehen - beispielsweise 6 Bit pro Bildpunkt - was durch einen breiten Pfeil für den Signalweg besonders hervorgehoben ist. Gesteuert werden die Speicheranordnungen durch die Steuerschaltung 16', wobei jede Speicheranordnung wiederum mehrere Steuersignale parallel erhält, was wiederum durch breitem Pfeile für die Signalwege hervorgehoben wird, wobei beispeilsweise eine aus jeweils mehreren parallelen Bits bestehende Adresse zum Einlesen und zum Auslesen der Signale an den Speicher gegeben wird.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Speicheranordnung 15 aus Fig. 4 mit der zugehörigen Steuerschaltung 16'.
  • Es wird hier nur die Verarbeitung des Leuchtdichtesignals Y gezeigt, das Ausführungsbeispiel kann aber sinngemäß auf die Verarbeitung der Signale R-Y und B-Y übertragen werden.
  • Der Speicher wird in Fig. 5 zeilenweise in die Zeilenspeicher S 1 bis S 586 für ein Bild nach der 625 Zeilennorm aufgeteilt.
  • Der Unterschied von 39 Zeilen zur Norm erklärt sich durch die in den Bildwechsel fallenden Zeilen, die keinen Bildinhalt haben und daher auch nicht gespeichert zu werden brauchen.
  • Die Bildsignale liegen nach der Analog-Digital Wandlung durch den Wandler 151 an den Eingängen aller Zeilenspeicher. Der Zeilenspeicher, in den gerade eingelesen werden soll, wird durch das entsprechende Steuersignal El bis E586 geöffnet, während alle übrigen Eingänge der Zeilenspeicher geschlossen sind. Werden in einer Zeile 512 Bildpunkte gespeichert, so liefert die Steuerschaltung C während des Zeilenhinlaufs 512 Speichertakte C3, die im Zeilenspeicher entweder zur Bildung einer Adresse für die entsprechenden Speicherelemente oder bei Ausführung des Speichers als Umlaufspeicher nach der Art eines Schieberegisters unter zeilenweiser Begrenzung auf 512 Takte als Schiebetakt verwendet werden. Die Steuersignale El bis E586 zur Auswahl der Zeilenspeicher werden in einer schieberegisterartigen Schaltung SR1 erzeugt, wobei durch ein Startsignal C1 das erste Steuersignal El zum öffnen des ersten Zeilenspeichers abgegeben wird, und wobei durch Taktsignale C2 - vorzugsweise Doppelimpulse - die Steuersignale El bis E586 jeweils um 2 Zeilen, also von El nach E3 und dann nach E5 usw. weitergeschaltet werden. Beim Weiterschalten ist natürlich dafür zu sorgen, daß das dazwischenliegende Steuersignal, beispielsweise E2 zwischen El und E3, falls es kurzzeitig auftritt nicht zu einem Einlesen im zugehörigen Speicher führt. Die Weiterschaltung um 2 Zeilen erklärt sich aus den zu empfangenen im Zeilensprungverfahren aus zwei Teilbildern bestehenden Normsignalen. Hieraus folgt auch weiter5 daß nach dem ersten Durchgang zum Einlesen der Speicher, ein erstes Teilbild mit beispielsweise ungeraden Zeilennummern eingespeichert ist, dem dann ein zweiter Durchgang zum Einlesen der Speicher für ein zweites Teilbild mit dann geraden Zeilennummern folgt.
  • Nachdem im Speicher S 585 eingelesen wurde, muß also bei der 625 Zeilennorm nach 21 doppelten Zeilenschritten in Speicher S 2 weiter eingelesen werden indem beispielsweise die schieberegisterartige Schaltung SR1 auf 625 Zählstellungen und zu einem Ringzähler ergänzt wird Ausgelesen werden die Speicher in der Reihenfolge ihrer angegeben DurchnummerierungZwodurch an ihren Ausgängen eine Signalfolge für Ganzbilder zur Wiedergabe aller 586 Zeilen in dieser Reihenfolge entsteht, welche nach einer Digital-Analog Wandlung im Wandler 153 in bekannter Weise zur Wiedergabe am Bildschirm analog weiter verarbeitet wird.
  • In Analogie zum Einlesen der Speicher S1 bis S 586 werden die Ausgänge dieser Speicher durch die Steuersignale Al bis A586 geöffnet und der Speicherinhalt mit wiederum 512 Speicherlesetakten C4 pro Zeile zeilenweise wieder ausgelesen. Erzeugt werden die Steuersignale Al bis A586 in einer schieberegisterartigen Schaltung SR2, die dazu ein Startsignal C6 und Taktsignale C5 von der Steuerschaltung C erhält.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Steuerschaltung C der Fig. 5. Im Schaltungsteil 20 wird aus den Horizontal- und Vertikalsynchronimpulsen H und V das Startsignal Cl gewonnen, das die halbe Folgefrequenz wie die Vertikalsynchronimpulse V hat und dabei mit den aus den ungradzahligen bzw. geradzahligen Zeilen bestehenden Teilbilderfolgen starr verknüpft ist und so auch als Teilbildkennung dient. Im Jchaltungsteil 21 wird aus jedem Impuls der Horizontalsynchronimpu-lsfolge H ein Doppelimpuls gebildet, der als Taktsignalfolge C2 im Schaltungsteil SR1 der Fig. 5 bei jedem Weiterschalten der Ausgänge E9...E586 jeweils einen Ausgang überspringt und am folgenden Ausgang jeweils mit'dem Beginn des nächsten Zeilenhinlaufs ein Signal erscheinen läßt. Ein gegenüber der Horizontalsynchronimpulsfolge H auf der dreifachen Frequenz schwingender Oszillator 22 wird dadurch auf die Impulsfolge H phasenstarr synchronisiert, daß seine in einem Teiler 23 um den Faktor 3 in der Folgefrequenz geteilte Wiedergabeimpulsfolge H' in einer Vergleichsschaltung 24 mit der Impulsfolge H in der Phasenlage vergliehen und durch das Phasendifferenzsignal 30 der Oszillator 22 nachgestellt wird, eine in der anglo-amerikanischen Literatur mit "phase-locked loop" bezeichnete Regelschaltung.
  • Da die Wiedergabeimpulse H' zu Beginn des Zeilenrücklaufes benötigt werden, Taktsignale C5 normalerweise aber zu Beginn des Zeilenhinlaufes, werden die Wiedergabeimpulse H' in einer Verzögerungsschaltung 32 um den notwendigen Betrag verzögert. Die Wiedergabeimpulse H' werden nun in ihrer Folgefrequenz in einer Teileranordnung durch den Faktor 625 geteilt und durch Synchronisation mit V dabei die WiedergabevertikalsynchronimpulseV' und das Startsignal C6 gewonnen.
  • Ein Rasteroszillator 26 schwingt auf einer um den Faktor 4 x 630 gegenüber der Horizontalsynchronimpulsfolge H höheren Folgefrequnze die dadurch mit H phasenstarr verknüpft wird, daß sie nach Teilungdurch4 in einem Teiler 27 sawie durch 630 in einem Teiler 28 in einer Vergleichsanordnung 29 mit der Impulsfolze H verglichen und durch PhasendasDifferenzsignal 31 der Oszillator 26 nachgestinmt wird. Die am Eingang des Teilers 28 anliegende gegenüber H um den Faktor 630 in der Folgefrequenz höhere Impulsfolge wird als Speichertakt C3 für das Einspeichern in die Speicher Si... S586 der Fig. 5 verwendet Von den 630 Impulsen pro Zeile werden vom Speichertakt C3 jedoch nur 512 Werte Je Zeile zum Einspeichern ausgenutzt, da etwa 20% der Zeilendauer auf den Zeilenrücklauf und damit in einen Zeitraum ohne Bildinformation fällt.
  • Die gegenüber dem Speichertakt C3 viermal schnellere Speicherlesetaktfolge C4 wird zum Auslesen aus den Speichern S1... 5610 verwendet. Es erfolgt also das Auslesen viermal so schnell wie das Einspeichern. Da die Zeilenfrequenz beim Auslesen aber gegenüber dem Einspeichern nur den dreifachen Wert hat, kann prozentual auf den Zeilenrücklauf mehr Zeit entfallen und bei der Wiedergabe kann der Zeilenrücklauf etwa 40% der Zeilendauer betragen.
  • Eine Folge davon ist unter anderem, daß sich bei elektromagnetischer Ablenkung, wie sie für Fernsehempfänger üblich ist, trotz dreifacher Zeilenfrequenz die Rückschlagspannung sich nur unwesentlich erhöht, was häufig sehr erwünscht ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Fernsehempfänger Patentansprüche: 9 Fernsehempfänger zum Empfang von genormten Fernsehsignalen, bei denen ein Ganzbild nach dem Zeilensprungverfahren aus zwei Teilbildern besteht, die nach Zwischenspeicherung in einem Speicher auf einem Bildschirm zur Wiedergabe gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Teilbilder als Ganzbilder ohne Zeilensprung umgeordnet mit einer gegenüber der empfangenen Norm höheren Ganzbildfolgefrequenz aus dem Speicher ausgelesen und auf dem Bildschirm wiedergegeben werden.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der in einem Zeitabschnitt wiedergegebenen Ganzbilder gleich oder höher ist als die in der gleichen Zeit empfangene Anzahl von Teilbildern und daß dabei das Verhältnis der Anzahl der Ganzbilder zu der Anzahl der Teilbilder ein ganzzahliger Bruch zwischen 1 und 2 ist, und daß Ganzbilder und Teilbilder so zeitlich einander zugeordnet sind, daß wenigstens einige der Ganzbildwechsel sich wiederholend mit Teilbildwechseln überschneiden.
  3. 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Anzahl der Ganzbilder zu der Anzahl der Teilbilder gleich 3 zu 2 ist.
  4. lt. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das empfangene Fernsehsignal nach einstufiger Speicherung zur Wiedergabe auf dem Bildschirm direkt ausgelesen wird.
  5. 5. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das empfangene Fernsehsignal vor der Speicherung einer Serien-Parallel-Wandlung unterzogen, parallel gespeichert und beim Auslesen parallelserien-gewandelt wird
  6. 6. Piernsehempfänger nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Laufzeit der verschiedenen Kanäle, in denen die Luminanz- und Farbsignale eines Farbrernsehempfängers verarbeitet und gespeichert werden, durch entsprechendes zeitlich verschobenes Auslesen der zugeordneten Speicher ausgeglichen wird.
  7. 7. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitverhaltnis von Zeilenrücklauf zu Zeilenhinlauf bei dem auf dem Bildschirm wiedergegebenen Bild gegenüber dem des empfangenen, genormten Fernsehsignals vergrößert ist.
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