DE2856551C3 - Farbfernsehempfänger - Google Patents
FarbfernsehempfängerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/445—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
- H04N5/45—Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen
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- Processing Of Color Television Signals (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbfernsehempfänger zur gleichzeitigen Bildwiedergabe von zwei
•n verschiedenen Kanälen liegenden Fernsehsignalen, die jeweils aus einem Luminanzsignal, einem zwei
Farbdifferenzsignale enthallenden Chrominanzsignal und Synchronsignalen aufgebaut sind und deren zweites
in einen Bildausschnitt eines vom ersten Fernsehsignal erzeugten Bildes einblendbar ist, mit einer Speicherschallung,
in die eine der Anzahl der Horizontalzeilen des Bildausschnitts entsprechende Anzahl von Horizuntalzeilen
des zweiten Fernsehsignals mittels einer von den Synchronsignalen getriggerten Steuerschaltung
einschreibbar sowie anschließend mit einer über der Schreibgeschwindigkeit liegenden Lesegeschwindigkeit
ίο als entsprechend dem Bildausschnitt komprimierte
Horizontalzeilen auslesbar und in die entsprechenden Zeilen des Bildausschnittes einblendbar ist.
Bei einem derartigen bekannten Farbfernsehempfänger (DE-OS 24i3 839) werden die zu den zwei
.=■ verschiedenen Kanälen gehörenden Fernsehsignale,
abgesehen von dem durch die Speicherschaltung gebildeten Umweg für das zweite Fernsehsignal, über
einen einzigen Signalweg auf den Bildschirm des Farbfernsehempfängers geschaltet Da jedoch die
Signalpegel der den beiden verschiedenen Kanälen angehörenden Fernsehsignale im allgemeinen kein
wohldefiniertes Verhältnis zueinander besitzen, ist die
Bildqualität des eingeblendeten Bildausschnitts bei einem optimalen Abgleich der Signalpegel für das
2> Hauptbild in der Regel erheblich verschlechtert.
Insbesondere kommt es wegen dieser Schwierigkeit im al'gemeinen zu einer Verschlechterung der Farbwiedergabetreue
des eingcslendeten Bildausschr.itts.
Es ist auch ein Fernsehempfänger anderer Gattung begannt (DE-OS 26 14 199), bei dem kein Speicher für
das einzublendende zweite Fernsehsignal vorgesehen ist. sondern bei dem die Einblendung unmittelbar im
Gleichlauf zu den Synchronsignalen des einzublendenden Kanals erfolgt. Hierdurch kann allerdings nur eine
instabil über den Bildschirm wandernde Darstellung des Bildausschnitts gewonnen werden.
Ein Farbfernsehempfänger der eingangs genannten Art. auf dessen Bildschirm die gleichzeitige Wiedf-rgabe
der Bilder von zwei Kanälen A und B erfolgt, ist auch in der japanischen Auslegesrhrift "<okai Nr. 49-2419
beschrieben. Auf die Einzelheiten der Offenbarung dieser Auslegeschrift wird zunächst im folgenden unter
Bezugnahme Fig. I und 2 näher eingegangen, weil es sich für ein besseres Verständnis der Erfindung als
zweckmäßig erweist.
Wie aus Fig. I hervorgeht, nimmt das Bild des Kanals
B i.iigefähr 1A der Gesamtfläche des Bildschirms ein.
indem es sich in der Hohe und der Breite jeweils etwa über die Hälfte des Bildschirms erstreckt, wobei die
Wiedergabe im rechten unteren Eckbereich des Bildschirms erfolgt Entsprechend dem Grundprinzip
der in der genannten Auslegeschrift beschriebenen Methode werden .r jeder zweiten Abtastperiode jeweils
die zweiten der Bi'delemente (für die Bildwiedergabe
erforderliche Abfragepunkte) zur Speicherung in einer Speicherschaltung abgefragt und während der AbIastung
auf dem Schirmbereich B in Fig. I durch die Horizontalabtastzeileri für den Kanal A werden die in
der Speicherschaltung gespeicherten Abfragewerte mit einer Geschwindigkeit ausgelesen, die doppelt so groß
ist wie die .Schreibgeschwindigkeit, so daß das Bild des
Kanals B auf dem Schirmteil B in Fig. 1 in einer Relation dargestellt werden kann, in der es in der Höhe wie auch
ίή der Breite annähernd auf die Hälfte komprimiert ist.
In Fig, 2 ist der praktische Aufbau des in der genannten Auslegeschrift vorgesehenen Systems gezeigt.
Das System umfiJißl eine Antenne 1, Abstimmittel
2 und 6, denen zwei Farbfernsehsignale für die beiden
unterschiedlichen Kanäle A bzw. B zugehen, Zwischenfrequenzbildverstärker
3 und 7, Videodetektoren 4 und 8, Videoverstärker 5 und 9, einen Synchronsignalseparator
10, der das Vertikalsynchronsignal Vb und das
Horizontalsynchronsignal Hb des Kanals B aus dem s
Ausgang des Videoverstärkers 9 heraustrennt, und einen weiteren Synchronsignalseparator 11, der das
Vertikalsynchronsignal Va und das Horizontalsynchronsignal Ha des Kanals A aus dem Ausgang des
Videoverstärkers 5 abtrennt Ein Flipflop 12 wird im Ansprechen auf die Zuführung des Horizontalsynchronsignals
Hb in seinem Zustand umgesteuert und es erscheint ein Ausgangssignal d von dem Flipflop 12. Ein
Eingang p, der das Videosignal des Kanals A darstellt, wird von dem Videoverstärker 5 direkt auf eine
Signalwahlschaltung 13 gelegt, zusammen mit Eingängen q, r und s, die von einer (als solcher nicht
dargestellten) Speicherschaltung zugehen, die alternierend die Videosignalanteiie des Kanals B speichert Von
einer Steuerschaltung 20 werden die Auswahlsteuersignale No, Ni, N2 und N3 auf die Signalwahlschaltung 13
gegeben und die Signalwahlschaltung ! 3 wählt eines der
Eingangssignale p. q, r und s, so daß an ihrem Ausgangsanschluß 23 ein entsprechendes Ausgangssignal
erscheint. Von zwei RS-Flipflops 14 und 17, die 2>
jeweils einen Rücksetzanschluß R und einen Setzanschluß S aufweisen, wird ein Ausgang a bzw. ein
Ausgang b erzeugt. Zwei Zähler 15 und 16 sind mit ihren
Ausgangsanschlüssen an die Setzanschlüsse der RS-Flipflops 14 bzw. 17 gelegt. F.in torgesteuerter
Oszillator 18 wird immer dann ruckgestellt oder beendet seinen Schwingungszustand, wenn das Horizontalsynchronsignal
Ha von dem Synchronsignalseparator 11 erscheint, so daß die Phase des ersten Impulses
seines Ausgangsimpulssignals in bezug auf das Horizon- si
talsynchronsignal Ha während jeder Horizontalabtastperiode
konstant gehalten werden kann. Ein weiterer torgesteuerter Oszillator 19. der ein Ausgangsimpulssignal
f erzeugt, steht in einem ähnlichen Beziehungsgefüge mit dem Horizontalsynchronsignal Hb. Die Steuer- 4η
schaltung 2V umfaßt die Speicherschaltung, bestehend aus drei Analogspeichern mit CCD- oder BBD-Struktur
zur Speicherung der eingeschriebenen Bild-nformation
bis zum Auslesen. Die Ausgange a bzw. b der RS-Flipflops 14 und 17 werden einem UND-Tor 21
zugeleitet, das einen Ausgang c erzeugt, der zusammen
mit dem Ausgang des torgesteuetten Oszillators 18
einem weiteren UND-Tor 22 zugeht.
Die Schwingungsfrequenzen des ersten torgesteuerten Oszillators 18 ist 450 fH [Hz]. wenn sich die Zahl der sn
Bauelemente in einer Hurizontalabtastperiode auf 450
beläuft jnd die Honzontalabtastfrequenz fH isf. Die
Schwingur.gsfrequenz des zweiten torgesteuerten Oszillators
ii ist 225 fH [Hz], nämlich die Hälfte der des
ersten torgesteuerten Oszillators 18. Der erste Zähler 15
hat eine Zählkapazität von 525/2x2 = 131 Bits, wobei
525/2 die Zahl der Horizontalabtastzeilen für ein Teilbild ist. Dieser Zähler 15 stellt also das RS-Flipflop
14. wenn er 1 J2 Impulse des Honzontalsynthronsignals
ΗΛ abgezählt hat. worauf das RS-f lipflop 14 einen
Ausgang a mit hohem Pegel liefert. Der erste Zähler 15 und das RS-Flip-Flop 14 werden durch das Vertikal·
Synchronsignal VA rückgestellt. Der zweite Zähler 16
hat eine Zähikapazitäl von 450/2 = 225 Bits, wobei 450
die Zahl der Bildelemente in einer Horizontalabtastperiode
ist. Dieser Zähler 16 stellt das RS-Flipflop 17. wenn er 225 Ausgangsimpulse des ersten torgesteuerten
Oszillators 18 gezählt !lu't, Worauf das RS-Flipflop 17
einen Ausgang b mit hohem Pegel liefert Der zweite Zähler Ifa und das RS-Flipflop 17 werden durch da*
Horizontalsynchronsignal Ha rückgesetzt. V/ährendder
Abtastung auf dem in Fig. 1 gezeigten Schirmteil B erscheinen also von den RS-Flipflops 14 und 17 die
Ausgänge a bzw. b mit dem hohen Pegel und als Ausgang e des UND-Tors 22 erscheint der Ausgang des
ersten torgesteuerten Oszillators 18.
Bei dem System mit dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau wird ein übertragenes Fernsehsignal des Kanals A wie
das in Fig. 3A gezeigte von dem Abstimmittel 2 gewählt und dann über den Zwischenfrequenzbildverstärker 3,
den Videodetektor 4 und den Videoverstärker 5 weitergeleitet und als Videosignal ρ auf die Signalwahlschaltung
13 gegeben. Ein weiteres übertragenes Fernsehsignal des Kanals B wird von dem Abstimmittel
6 gewählt und hierauf über den Zwischenfrequenzbildverstärker 7, den Videodetektor 8 und den Videoverstärker
9 weitergeleitet und als Videosignal ν auf die Steuerschaltung 20 gelegt. Die Steuerschaltung 20
umfaßt drei Analogspeicher mit CC^ oder BBD-Struktur
und einen Steuerkreis zur a!ternie"epden Betätigung dieser Analogspeicher, in dieser Steuerschaltung 20
wird das Videosignal ν des Kanals B in der in Fig. 3B gezeigten Weise abgefragt und die abgejagten
Signalseile der aufeinanderfolgenden Teilbilder werden jeweils in einem anderen der Analogspeicher gespeichert.
Nach Beendigung des Einschreiben werden die gespeicherten Signalteile aus den Analogspeichetn
nacheinander mit einer Geschwindigkeit ausgelesen, die
zweimal so hoch ist wie die Geschwindigkeit der Abtragung, so daß ein Videosignal wie das Fig. 3C
dargestellte erhalten wird, das auf die Hälfte der ursprünglichen Zeitachse komprimiert ist. Solche
Videosignale q, r und s erscheinen jeweils für die aufeinanderfolgenden Teilbilder. Die Videosignale q, r
und s werden durch die Signalwahlschaltung 13 in geeigneter Weise ausgewählt, so daß an dem Ausgangsanschluß
23 der Signalwahlschaltung 13 ein Vide->signalverlauf
wie der in Fig. 3D gezeigte erscheint. Aus Fig. 3D ist zu entnehmen, daß im Ausgang der
Sif nalwahlschaltung 13 das Videosignal des Kanals A
und das Videosignal des Kanals B miteinander kombiniert werden, um so die Bilder der beiden Kanäle
gemäß dem Schirmbiidschema der Fig. 1 wiederzugeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Farbfernsehempfänger der eingangs genannten
Art die Bildqualität des eingeblendeten Bildausschnitts zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Luminanzsignal und das Chrominanzsignal des zweiteti Fernsehsignals voneinander getrennt in der
Speicherschaltung speicherbar sowie an getrennten Ausgängen abnehmbar ist. und daß diesen Eisgängen
eine Regelschaltung nachgeschaltet ist, mitiels derer die Gleichspannungspegel und Amplituden des ausgelese
nen Luminanz- und Chrominanzsignals einzeln in einem bestimmten Verhältnis an diejenigen des entsprechen
den Lurmnan/.- jnd Chrominanzsignais des ersten
Fernsehsig.ials angleichbar sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Lösung das im zweiten Fernsehsignal enthaltene dhrominanzsigna)
getrennt vom Luminanzsignal in der Speicherschaltung
gespeichert wird, können diese beiden Signale an getrennten Ausgängen dfcr Speicherschaltung abgenommen
werden. Mittels der diesen Ausgängen nachgeschalteten Regelschaltung ist daher eine ge*
trennte Einstellung der Gleichspannungspegel und Amplituden des ausgelesenen Luminanz- und Chrominanzsignals
möglich, so daß ein festes, vorgegebenes Verhältnis bezüglich der Gleichspannungspegel und
Amplitude der Luminanz- und Chrominanzsignale des ersten Fernsehsignals einstellbar ist. Demzufolge läßt
sich für den eingeblendeten Bildausschnitt eine optimale Bildqualität erreichen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die im ChrominähZsignal des zweiten Fefilsehsignals
enthaltenen beiden Farbdifferenzsignale voneinander getrennt in der Speicherschaltung speicherbar,
und es ist die Angleichung in der den entsprechend getrennten Ausgängen nachgeschalteten Regelschaltung
für jedes der beiden Farbdifferenzsignale einzeln durchführbar. Durch die getrennte Speicherung der
beiden Farbdifferenzsignale des Chrominanzsignals wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß deren
getrennter Abgleich für die Erzielung einer noch besseren Farbtreue ermöglicht ist.
Im Hinblick auf einen speichersparenden Aufbau erweist es sich in einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung als zweckmäßig, daß die im Chrominanzsignal des zweiten Fernsehsignals
enthaltenen beiden Farbdifferenzsignale wechselweise im Zeilenfolgemodus in der Speicherschaltung speicherbar
sind, und daß die Speicherschaltung ein Verzögerungsregisler aufweist, aus dem gleichzeitig mit dem
Auslesen eines der gespeicherten Farbdifferenzsignale das um eine Zeilendauer verzögerte, vorhergehende
andere Farbdifferenzsignal auslesbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und aus der Zeichnung. Hierin zeigt
F i g. 1 die Darstellung des Bildschirms eines Farbfernsehempfängers
mit einem eingeblendeten Bildausschnitt,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines nach dem Stand der Technik bekannten Farbfernsehempfängers, durch den
eine Wiedergabe der Bilder zweier Kanäle gemäß der Darstellung von F i g. 1 ausführbar ist,
F i g. 3A. 3B, 3C und 3D Diagramme von Signalverläufen
zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des in F i g. 2 dargestellten Fernsehempfängers.
F i g. 4 ein Blockschema zur Darstellung des Aufbaus einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Farbfernsehempfängers,
F i g. 5 ein Blockschema zur Erläuterung des Aufbaus der Steuerschaltung 73 in F i g. 4 und
F i g. 6 ein Blockschema zur Erläuterung des Aufbaus der Speicherschaltung 52 in F i g. 4.
In Fig.4 bis 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Farbfernsehempfängers gezeigt, der die Bilder der beiden Kanäle in der in Fig. 1
gezeigten Weise wiedergibt und Videosignalverläufe wie die in F i g. 3 dargestellten liefert. In F i g. 4 bis 6 sind
zur Bezeichnung derjenigen Bauteile, die den entsprechenden Bauteilen in Fig.2 gleichen, jeweils die
gleichen Bezugszahlen verwendet wie dort
Bei der Anordnung der Fig.4 umfassen zwei
Bilddemodulationsschaltungen 41 und 42 die Abstimmittel
2 und 6, die Zwischenfrequenzbildverstärker 3 und 7, die Videodetektoren 4 und 8 und die Videoverstärker 5
und 9, sämtlich auch in Fig.2 gezeigt Die Ausgänge
dieser Bilddemodulationsschaltungen 41 und 42 werden auf Videoverstärker 44 bzw. 46, Bandpaßverstärker 45
bzw. 47 und Synchronsignalseparatoren 10 bzw. 11 gegeben. Aus den Chrominanzsignalausgängen der
Baiidpaßverstärker 45 und 47 werden die Stoßsignale entnommen, um die Unterträger zu erhalten, die von
(R- >7-Signaldemodulatoren 48 bzw. 50 und von
(B- V^-Signaldemodulatoren 49 bzw. 51 demoduliert
werden, um die (R- VT-Farbdifferenzsignale und die
(B- VT-Fafbdifferenzsighale für defl Häuptkanal A bzw.
den Untefkanal ßzu ergeben. Ein Schaltblock 43 umfaßt
die Blocks 14 bis 19*21 und 22 in F ig* 2,und diese Blocks
sind dann auch so aufgebaut wie bei der Anordnung der
ίο Fig.2.
Eine Speicherschaltung 52 umfaßt Analogspeicher mit BBD- oder CCD-Struktur, die denen ähnlich sind,
die in der in Fig. 2 gezeigten Steuerschaltung 20 vorgesehen sind. So gehören zu der Steuerschaltung 52
beispielsweise drei Paare von S-P-S-Analogspeichern
zur Speicherung des Luminanzsignals und der demodulierten Farbdifferenzsignale. Der Ausgang e des
UND-Tors 22 wird auf einen Horizontallaktgeber 53 gegeben, der ein Taktimpulssignal Φ ha zur Horizontalübertragung
erzeugt, das nötig ist zum Auslesen der Informationen aus einem Horizontalschieberegister in
der Speicherschaltung 52 und das als Impulssignal zur Signalabfrage dient. Das Horizontalsynchronsignal Ha
des Kanals A und der Ausgang a des RS-Flipflops 14
werden auf ein UND-Tor 55 gegeben, das mit einem Vertikaltaktgeber 54 verbunden ist, der ein Taktimpulssigna!
ΦνΛ zur Vertikalübertragung erzeugt, das als
Torimpulssignal zur Paralleleinschreibung der Information aun dem Horizontalschieberegister in ein Veriikalschieberegister
in der Speicherschaltung 52 dient. Ein Flipflop 56 wird durch das Vertikalsynchronsignal V4
des Kanals rückgestellt und wird immer dann zur Erzeugung eines Ausgangs Φ.« umgesteuert, wenn im
Ansprechen auf die Zuleitung des Horizontalsynchronsignals Ha der Ausgang des UND-Tors 55 zugeht.
Dieses Flipflop 56 ist vorgesehen, damit die in der Speicherschaltung 52 im Zeilenfolgewechselbetrieb
gespeicherten (R - Y)- und (B- V>Farbdifferenzsignale
des Kanals B durch den Ausgang Φςλ des Flipflops 56
einzeln aus dem Ausgang der Speicherschaltung 52 herausgetrennt werden können.
Ein Flipflop 57 wird durch das Vertikalsynchronsignal V8 des Kanals B rückgestellt und wird durch das
Horizontalsynchronsignal Hb. das von dem Synchron-Signalseparator
10 herrührt, gestellt Der Ausgang des Flipflops 57 und das Horizontalsynchronsignal HB des
Kanals B werden einem UND-Tor 58 zugeleitet, so daß in alternierenden Horizontalabtastperioden von dem
UND-Tor 58 das Horizontalsynchronsignal Hb erscheint.
Ein torgesteuerter Oszillator 59 gleicht dem in F i g. 2 gezeigten torgesteuerten Oszillator 19 und wird
durch das Horizontalsynchronsignal Hb rückgeseizt, das
aus dem Synchronsignalseparator 10 zugeht Der Schwingungsausgang des torgesteuerten Oszillators 59
wird auf ein UND-Tor 60 gelegt, dem auch der Ausgang
des Flipflops 57 zugeht worauf von dem UND-Tor 60 in alternierenden Horizontalabtastperioden ein Taktimpulssignal
zur Horizontaleinschreibung erscheint Der Ausgang des UND-Tors 60 wird auf einen Horizontaltaktsignalgenerator
61 gegeben, der e;n Taktimpulssignal ΦHB zur Horizontalübertragung erzeugt, das ein
Horizontalschieberegister in der Speicherschaltung 52 betätigt und das als Impulssignal zur Signalabfrage
dient Der Ausgang des UND-Tors 58 wird auf einen Vertikaltaktsignalgenerator 62 gegeben, der ein Taktimpulssignal
Φ VB zur Vertikalübertragung erzeugt, das
-als Torimpulssignal zur Paralleleinschreibung der Information aus dem Horizontalschieberegister in das
Vertikalschieberegister in der Speicherschaltung 52 dient.
Das von dem Videoverstärker 46 erscheinende Luminanzsignal Et(Y) wird der Speieherschaltung 52
direkt zugeleitet« Lias von dem (R — V^Signaldemodulator
50 erscheinende demodulierte Fafbdiffefenzsignäl
Eb(R-Y) und das von dem (B- K/Signaldemodulälöf
51 erscheinende demodulierte Farbdifferenzsignal Ee(Bf Y) hingegen werden auf einen Schaltkreis 63
bzw. einen Schaltkreis 64 gegeben. Ein Flipflop 65 gibt
alternierend ein Schaltsignal Φςβ auf die Schaltkreise 63
und 64, da es im Ansprechen auf die Zuleitung des
Horizontalsynchronsignals Hb aus dem UND-Tor 58 in
seinem Zustand umgesteuert wird, so daß die Farbdifferenzsignale Eb(R - Y) und Eo(B- Y) in Aufeinanderfolge
in Zeitintervallen von zwei Horizontalabtastperioden der Speicherschaltung 52 zugegeben. Das
Luminanzsignal Eg(Y) und die Farbdifferenzsignale Eb(R Y) und E8(B-Y) des Kanals B, die aus der
oDciCnerächaliüriK 52 au3~clcscn sind werden auf ™~
Verstärkungsregelschaltungen 66, 67 bzw. 68 gegeben, um sie auf einem vorbestimmten Gleichspannungspegel
zu halten und in der Amplitude einzustellen. Das Luminanzsignal Ea(Y) und die Farbdifferenzsignale
Ea(R - Y)nnd Ea(B- Vydes Kanals A hingegen werden
auf Klemmschallungen 69, 70 bzw. 71 gelegt, um sie an vorbestimmte Gleichspannungspegel anzuklammern,
worauf sie dann zusammen mit dem Luminanzsignal Eb(Y) sowie den Farbdifferenzsignalen Eb(R - Y) und
Eb(B- Y) des Kanals R einer Signalwahlschaltung 72 zugehen. Die Signalwahlschaltung 72 arbeitet in
ähnlkjier Weise wie die in F i g. 2 gezeigte Signalwahlschaltung
13. Werden also von einer Steuerschaltung 73 die Auswahlsteuersignale Na, Nu Ni und Nj zugeleitet,
so schaltet die Signalwahlschaltung 72 die Videosignale der Kanäle A und B in der Weise, daß das Farbbild des
Kanals B auf einem Bildschirmteil des Fernsehempfängers wiedergegeben werden kann. Die Steuerschaltung
73 umfaßt einen Steuersignalgeneratorteil zur Steuerung des Einschreibens von Information in die
Analogspeicher in der Speicherschaltung 52 sowie des Auslesens der Information aus diesen Analogspeichern.
Fig.5 zeigt den Aufbau der Steuerschaltung 73. Bei
der Anordnung der Fig.5 bilden drei D-Flipflops 101,
102 und 103 zusammen mit einem NICHT-UND-Tor 104 einen Ringzähler. Das Vertikalsynchronsignal Vb
des Kanalx ßwird von dem Synchronsignalseparator 10 als Triggersignal zum Triggern der D-Flipflops 101 bis
103 zugeleitet und die an den Ausgangsanschlüssen Q der D-Flipflops 101 und 102 erscheinenden Ausgänge so
werden auf die D-Anschlüsse der D-Flipflops 102 bzw. 103 sowie gleichfalls auch auf die beiden Eingangsanschlüsse
des NICHT-UND-Tors 104 gelegt. Der Ausgang des NICHT-UND-Tors 104 wird auf den
D-Anschluß des D-FIipfIopsJ01 gegeben, so daß an den Ausgangskehranschlüssen Q der D-Flipflops 103, 102
bzw. 101 das betreffende der Schreibsteuersignale Wi, W2 und Wj erscheint. Es wird demzufolge ein
Ausgangsmodus, bei dem die Schreibsteuersignale Wj, W2 und W3 in Aufeinanderfolge die Zustände (1,0,0), (0,
1, 0) und (0, 0, 1) annehmen und diese Zustände erscheinen zu wiederholten Malen in der obigen
Reihenfolge. Die Schreibsteuersignale Wi, W2 und W3.
die diesen Ausgangsmodus haben, werden auf die Speicherschaltung 52 gegeben, um zur Auswahl der
Analogspeicherpaare zu dienen, in denen das Luminanzsignal Eb(Y)und die Farbdifferenzsignale Eg(R-Y)und
Eg(B-Y) des Kanals B eingeschrieben oder für aufeinanderfolgende Teilbilder gespeichert sind«
Die Schreibsteuersignale Wi, W2 und Wj werden
zusammen mit dem Ausgang a des RS-Flipflops 14 auf ÜND-Tore 107,106 bzw. 105 gegeben und die Ausgänge
dieser UND-Tore 105, 106 und 107 werden auf T-Flipflops 108, 109 bzw« 110 gelegt Diese T-Flipflöps
108,109 und 110 werden durch das Vertikalsynchronsignal
VA des Kanals A rückgestellt. Wenn der Zähler 15
also die vorbestimmte Zahl von Horizontalabtastzeilen zum Setzen des RS-Flipflops 14 ausgezählt hat,
erscheinen von den T-Flipflops 109, 110 bzw. 108 die Lesesteuefsignale R\, R2 und Rz mit einem Ausgangsmodus
(0, 0. 1), (I. 0. 0) bzw. (0. 1, 0) entsprechend den
Schreibsteuersignalen Wi. W? und W1 mit dem Ausgangsmodus
(1, 0, 0), (0, (0, 1, 0) bzw. (0, 0, 1). Im Ansprechen auf die Zuleitung der Lesesteuersignale Rt,
Ri und Rj werden in der Speicherschaltung 52 in
Aufeinanderfolge die Speicherpaare gewählt, die die Speicherung der Information beendet haben, und die
■ ffforriiuiicn nSiir, 2wSns!SESn W£rden '"1 AncnrppjiAn
auf die Zuleitung des Lesetaktimpulssignals e, das erzeugt wird, wenn der Ausgang a des RS-Flipflops 14
und der Ausgang b des RS-Flipflops 17 gleichzeitig erscheinen.
Die Ausgänge a und b der RS-Flipflops 14 bzw. 17 werden auf ein NICHT-UND-Tor 111 gegeben, welches
das Auswahlsteuersignal Λ/ο zur Wahl der Signale Ea(Y).
Ea(R - Y) und Ea(B - Y) des Kanals A erzeugt. Die Lesesteuersignale Ru Ri und Rj werden zusammen mit
dem Ausgang b des RS-Flipflops 17 drei UND-Toren 112, 113 und 114 zugeleitet, welche die Auswahlsteuersignale
Nu N2 bzw. Nj zur Wahl der in den
entsprechenden Analogspeichern gespeicherten Signale Eb(Y), Eb(R- Y)und Eb(B- Y)des Kanals ßerzeugen.
Die Luminanzsignalspeicher in der Speicherschaltung 52 sind im Aufbau ähnlich denen in Fig.2 und das
Luminanzsignal wird in Aufeinanderfolge in die Analogspeicher eingeschrieben, die bestimmt sind durch
die Schreibsteuersignale Wi, W2 und Wj im Ansprechen
auf die Zuleitung der Impulssignale Φηβ und Φνβ- Aus
den Analogspeichern, die die Speicherung des Luminanzsignals der aufeinanderfolgenden Teilbilder beendet
haben und die bestimmt sind durch die Lesesteuersinale Ru Ri und Rj, wird das Luminanzsignal im
Ansprechen auf die Zuleitung der Impulssignale Φ/Μ
und Φ VA in Aufeinanderfolge ausgelesen.
Die Farbdifferenzsignalspeicher haben den in F i g. 6 gezeigten Aufbau. Da sich die Speicherblocks 220, 230
und 240 in ihrem Aufbau gleichen, sind die baulichen Einzelheiten in Fig.6 nur für den Speicherblock 220
gezeigt Die Farbdifferenzsignale Eb(R — Y) und Eb(B- Y) werden aus dem (R- >7-SignaIdemodulator
50 bzw. dem (B- V>SignaIdemoduIator 51 über die Schaltkreise 63 bzw. 64 auf ein zur Eingabe dienendes
Horizontalregister 201 gegeben. Das in dem Horizontalregister 201 für die Eingabe gespeicherte Farbdifferenzsignal
wird zu einem Vertikalregister 202 übertragen, um in dem Vertikalregister 202 in ein Parallelsignal
umgewandelt zu werden. Das Parallelsignal wird von dem Vertikalregister 202 auf ein zur Ausgabe dienendes
Horizontalregister 203 gegeben, um in dem Horizontalregister 203 in ein Seriensignal umgewandelt zu werden.
Diese Register sind in ihrem Aufbau ähnlich den in den Lummanzsignalspeichern benutzen und stellen einen
S-P-S-Analogspeicher dar, wie er im Stand der Technik allgemein bekannt ist Ein Analogschieberegister 204 ist
zusammen mit dein Honzontalregister 203 auf dem
gleichen Substrat ausgebildet Dieses Analogschiebere-
gister 204 dient zum Verzögern des Ausgangs des Horizonlalregisters 203 um eine Horizontalablastperiöde
und wird durch das gleiche Taktsignal Φ ha zur Horizoritälübeflfagung betätigt, das auch zur Betätigung
des Horizontalregisters 203 dient. Die Sehaltkreise J05 bis 208 in dem Speicherblock 220 werden ein- und
ausgeschaltet unter Steuerung durch die Steuersignale W\ und R\ und die Schaltkreise 209 und 210 werden einünd
ausgeschaltet unter Steuerung des Ausgangssignals 4sa des Flipflops 56. Die Speicherblocks 230 und 240 |0
haben den gleichen Aufbau wie der aus den Bauelemen-Itn
201 bis 208 bestehende Speicherblock 220 und die Farbdifferenzsignale aufeinanderfolgender Teilbilder
werden alternierend in diese Speicherblocks 220, 230 und 240 eingeschrieben und daraus ausgelesen. j5
Wenn von der Steuerschaltung 73 das Schreibsteuersignal W, mit dem Pegel »1« zugeleitet wird, werden die
Schaltkreise 205 und 206 eingeschaltet, so daß auf das Horizontalregister 201 und das Vertikalregister 202 die
Taktimpulssignale Φμ> und Φ Ma zur Horizontal- und or.
Vertikalüberlragung aus dem Horizontaltaktsignalgenerator 61 und dem Verlikaltaktsignalgenerator 62
gegeben werden können, wodurch die Teilbildinformation des Kanals B in dem Speicherblock 220 gespeichert
wird. Die Übertragungstaktimpulssignale können beispielsweise Zweiphasen-Taktimpulssignale sein. Die
Farbdifferenzsignale Eb(R- Y) und Eb(B- Y) werden im Zeilenfolgcbetrieb aus den Schaltkreisen 63 und 64
zur Speicherung in dem Speicherblock 220 in Zeüenfolgeform auf das Horizontalregister201 gegeben.
Nach der Beendigung des Schreibvorgangs und während der Abtastvorgang auf dem Schirmteil B in
Fig. 1 im Synchronismus mit dem für de.ι Kanal A abläuft, wird das Lesesteuersignal R\ mit dem Pegel »1«
aus der Steuerschaltung 73 zugeleitet, wodurch die Schaltkreise 207 und 208 eingeschaltet werden, und die
Taktimpulssignale Φ ha und Φν4 zur Horizontal- bzw.
Vertikalübertragung werden aus dem Horizontaltaktgeber 53 bzw. dem Vertikaltaktgeber 54 auf das
Horizontalregister 203, das Analogschieberegister 204 bzw. das Vertikalregister 202 gegeben, so daß die
Farbdifferenzsignale Eg(R-Y) und Eg(B- Y) nacheinander
ausgelesen werfen. Da die Frequenz des Taktimpulssignals Φηλ zweimal so hoch ist wie die des
Taktimpulssignals Φηβ. ist die Zeitachse der Farbdifferenzsignale
des Kanals B auf die Hälfte jener der Farbdifferenzsignale des Kanals A zusammngedrängt.
Dank dem Umstand, daß das Analogschieberegister 204 durch das gleiche Taktimpulssignal Φηλ zur
Horizontalübertragung betätigt wird, das auch zur Betätigung des Horizontalregisters 203 dient, erscheint
der Ausgang des Horizontalregisters 203, der das aus dem Vertikalregister 202 übertragene Farbdifferenzsignal
darstellt, gleichzeitig mit dem Ausgang des Analogschieberegisters 204, der das um eine Horizontalabtastperiode
verzögerte Farbdifferenzsignal darstellt, um auf zwei verschiedene Eingangsanschlüsse der
Schaltkreise 209 und 210 gelegt zu werden. Diese Schaltkreise 209 und 210 werden unter Steuerung durch
das aus dem Flipflop 56 zugehende Steuersignal ΦβΑ
alternierend an- und abgeschaltet, so daß die Farbdifferenzsignale
Eg(R - Y) und Eb(B- Y) an den Ausgangsanschlüssen
211 und 212 gleichzeitig erscheinen, von wo
sie der Verstärkungsregelschaltung 67 bzw. 68 zugehen.
Das Problem, das bei der Farbbildwiedergabe des Unterkanals B auftritt, betrifft den Gleichspannunjspegei
und die Amplitude des Videosignais des unterkanais B im Verhältnis zu dem Gleichspannungspegef und der
Amplitude des Videosignals im Hauptkanal A. Anders gesagt, ein Unterschied zwischen den Gleichspannungspegcln
der beiden Videosignale resultiert in einer Farbwertdifferenz zwischen den Bildern der beiden
Kanäle, wie zuiVi andern auch ein Fehlabgleich zwischen den Amplituden der beiden Videosignale eine Differenz
zwischen den Farbsältigungsgraden nach sich zieht, wodurch es zu einer extremen Verschlechterung der
Güte des wiedergegebenen Bildes im Kanal B kommt. Bei dem erfindungsgemäßen Farbfernsehempfänger,
bei dem das obige Problem hinfällig wird, werden die Gleichspannungspegel der Kanäle A und B eingestellt,
bevor in der Signalwahlschaltung 72 die Luminanzsigna-Ie und die Farbdifferenzsignale der Kanäle A und B
gewählt werden, die die wiederzugebenden Farbbildsignale abgeben. Erreicht wird dies durch die Klemmschaltungen
69,70 und 71 für den Kanal A und durch die
Verstärkungsregelschaltungen 66, 67 und 68 für den Kanal B. Damit ferner die gewünschte Ausgewogenheit
in den Amplitudenverhältnissen erzielt wird, werden die Amplituden der Signale Eb(Y). Eb(R- KJund E0(B- Y)
des Kanals B in den Verstärkungsregelschaltungen 66, 67 bzw. 68 eingestellt. Die Luminanzsignale E(Y)\snd die
Farbdifferenzsignale E(R -Y) und E(B- Y) der Kanäle A und B, die von der Signalwahlschaltung 72 erscheinen,
werden in ähnlicher Weise verarbeitet wie bei der üblichen Signalverarbeitung, wie sie allgemein in
Farbfernsehempfängern vorgenommen wird, worauf die Wiedergabe auf dem Bildschirm in Form von
Farbbildern erfolgt.
Der erfindungsgemäße Farbfernsehempfänger vermittelt den Vorteil, daß die Analogspeicherkapazität
herabgesetzt werden kann, was darauf zurückzuführen ist, daß die Farbdifferenzsignale eines jeden Teilbildes
des Unlerkanals B in einem der Analogspeicherblocks im Zeilenfolgemodus gespeichert werden und das eine
der Zeilenfolge-Farbdifferenzsignale aus dem einen der Register gleichlaufend mit dem aus einem anderen
Register ausgelesenen Farbdifferenzsignal ausgelesen wird, wobei dieses Register als Verzögerungsglied
wirkt, durch welches das Signal um eine Horizontalabtastperiode verzögert wird. Die Erfindung vermittelt
auch den weiteren Vorteil, daß die Farbbildwiedergabe mit hoher Bildgüte erfolgt, bedingt durch den Umstand,
daß das Luminanzsignal und die Farbdifferenzsignale eines jeden Kanals in ihrem Gleichspannungspegel
eingestellt und in der Amplitude abgeglichen werden, bevor sie miteinander kombiniert werden, um das
Videosignal abzugeben.
Die obige Ausführungsform der Erfindung wurde im Zusammenhang eines Beispiels beschrieben, bei dem
vorgesehen war, daß das Bild des Unterkanais B, das etwa ein Viertel der gesamten Schirmfläche einnimmt,
im unteren rechten Eckbereich des Bildschirms eines Farbfernsehempfängers wiedergegeben wird, der auch
zur Wiedergabe des Bildes des Hauptkanals A dient, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist Doch kann der für die
Wiedergabe über den Unterkanal B vorgesehene Schirmflächenbereich ganz nach Wunsch abgeändert
werden, indem man beispielsweise die Kapazität der Zähler 15 und 16 verändert oder das Flipflop 12 durch
einen Zähler mit geeigneter Kapazität ersetzt Für die Wiedergabe aus dem Unterkanal B kommt lagemäßig
keineswegs etwa nur der untere rechte Eckbereich des Bildschirms in Betracht wie dies in F i g. 1 veranschaulicht
ist, sondern ebenso natürlich auch der obere rechte Eckbereich, der obere iinke Eckbereich und der untere
linke Eckbereich des Schirms. Auch kann die Wechsel-
11
12
beziehiing zwischen den Kanälen A und B auf dem
Bildschirm in einfacher Weise umgekehrt werden, indem zu diesem Zweck die Ausgänge der Demodulationsschailtingen
41 und 42 mit Hilfe eines geeigneten Schaltmittels wie etwa eines Schalters geschaltet
werden.
Bezugszeichenaufslellung
1 Antenne
2 Abstimmittel
3 Zwischenfrequenzbildverstärker
4 Videodetektor
5 Videoverstärker
6 Abstimmittel
7 Zwischeiiffequenzbildverstärker
8 Videodetektor
9 Videoverstärker
10 Synchronsignalseparator
11 Svnchronsignalseparator
12 Flipflop
13 Signalv abschaltung
14 RS-Flipflop
15 Zähler
16 Zähler
17 RS-Flipflop
18 torgesteuerter Oszillator
19 lorgesteuerter Oszillator
20 Steuerschaltung
21 UND-Tor
22 UND-Tor
23 Ausgangsanschluß (der Signaiwahlschaltung 13)
41 Bilddemodulationsschaltung
42 Bilddemodulationsschaltung
43 Schaltblock (umfassend 14—19,21,22)
44 Videoverstärker
45 Bandpaßverstärker
46 Videoverstärker
47 Bandpaßverstärker
48 (R- V^-Signaldemodulator
49 (B- y/Signaldemodulator
30 (R - V>Signaldemodulator
51 (B- V>SignaIdemodu!ator
52 Speicherschaltung
53 Horizontaltaktgeber
54 Vertikaltaktgeber
55 UND-Tor
56 Flipflop
57 Flipflop
58 UND-Tor
59 torgesteuerter Oszillator
60 UND-Tor
61 Horizontaltaktsignalgenerator
62 Vertikaltaktsignalgenerator
63 Schaltkreis
64 Schaltkreis ίο 65 Flipflop
66 Verstärkungsregelschaltung
67 Verstärkungsregelschallung
68 Verstärkungsregelschaltung
69 Klemmschaltung 70 Klemmschaltung
71 Klemmschaltung
72 Signalwahlschaltung
73 Steuerschaltung
2Q 101 D-Flipflop
102 D-Flipflop
103 D-Flipflop [101-103: Ringzähler]
104 NICHT-UND-Tor
105 UND-Tor 106 UND-Tor
107 UND-Tor
108 T-Flipflop
109 T-Flipflop HO TFIipflop 111 NICHT-UND-Tor
112 UND-Tor
113 UND-Tor
114 UND-Tor
201 Horizontalregister (zur Eingabe)
202 Vertikalregister
203 Horizonialregister (zur Ausgabe)
204 Analogschieberegistef
205 Schaltkreis
206 Schaltkreis 207 Schaltkreis
208 Schaltkreis
209 Schaltkreis
210 Schaltkreis
211 Ausgangsanschluß 212 Ausgangsanschluß 220 Speicherblock 230 Speicherblock
240 Speicherblock
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Farbfernsehempfänger zur gleichzeitigen Bildwiedergabe von zwei in verschiedenen Kanälen
liegenden Fernsehsignalen, die jeweils aus einem Luminanzsignal, einem zwei Farbdifferenzsignale
enthaltenden Chrominanzsignal und Synchronsignalen aufgebaut sind und deren zweites in einen
Bildausschnitt eines vom ersten Fernsehsignal erzeugten Bildes einblendbar ist, mit einer Speicherschaltung,
in die eine der Anzahl der Horizontalzeilen des Bildausschnitts entsprechende Anzahl von
Horizontalzeilen des zweiten Fernsehsignals mittels einer von den Synchronsignalen getriggerten
Steuerschaltung einschreibbar sowie anschließend mit einer über der Schreibgeschwindigkeit liegenden
Lesegeschwindigkeit als entsprechend dem Bildausschnitt komprimierte Horizontalzeilen auslesbar
und in die entsprechenden Zeilen des Bildaussciinitts
einblendba. ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luminanzsigna! und das Chrominanzsigna!
des zweiten Fernsehsignals voneinander getrennt in der Speicherschaltung (52) speicherbar sowie an
getrennten Ausgängen abnehmbar ist und daß diesen Ausgängen eine Regelschaltung (66, 67, 68)
nachgeschaltet ist, mittels derer die Gleichspannungspegel und Amplituden des ausgelesenen
Luminanz- und Chrominanzsignals einzeln in einem bestimmten Verhältnis an diejenigen des entspre
chenden Luminanz- und Chrominanzsignals des ersten Fernsehsignal angleichbar sind.
2. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal<
sie im Chrominanzsignal des zweiten Fernsehsignals enthaltenen beiden Farbdifferenzsignale voneinander getrennte in der
Speicherschaltung (52) speicherbar sind und daß die Angleichung in der den entsprechend getrennten
Ausgängen nachgeschalteten Regelschaltung (66,67, 68) für jedes der beiden Farbdifferenzsignale einzeln
durchführbar ist.
3. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die im Chrominanzsignal
des zweiten Fernsehsignals enthaltenen beiden Farbdifferenzsignale wechselweise im Zeilenfolgetnodus
in der Speicherschaltung (52) speicherbar sind, und daß die Speicherschaltung (52) ein
Verzögerungsregister (204) aufweist, aus dem gleichzeitig mit dem Auslesen eines der gespeicherten
Farbdifferenzsignale das um eine Zeilendauer verzögerte, vorhergehende andere Farbdifferenzsignal
auslesbar ist.
4. Farbfernsehempfänger nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regelschaltung in Form von /wischen die getrennten Ausgänge der Speicherschaltung (52) und eine in
tier Steuerschaltung vorgesehene Signalwahlschallung
(72) geschaltete Verstärkungsregelschaltungen (66,67,68) ausgebildet ist.
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