DE3787923T2 - Bildverarbeitungssystem. - Google Patents

Bildverarbeitungssystem.

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DE3787923T2
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungssystem. Das Bildverarbeitungssystem der vorliegenden Erfindung ist besonders geeignet zur Anwendung in einer Vorrichtung, die zwei unterschiedliche Videosignale empfängt (z. B. Videosignale von einer magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, so wie ein Videobandrekorder, und von einer Signalquelle, so wie ein Fernsehempfänger), die eines der beiden Videosignale auf der Zeitachse komprimiert, das komprimierte Videosignal in das andere Videosignal hineinmischt und das resultierende Signal an eine Braun'sche Röhre in einem Fernsehgerat liefert, so daß zweiteilige Bilder gleichzeitig auf einer Braun'schen Röhre dargestellt werden.
  • Solch ein System, welches gleichzeitig zwei unterschiedliche Videosignale auf einer Braun'schen Röhre darstellt, ist wohlbekannt und wird als "Bild-im-Bild-System" bezeichnet.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung, die das oben beschriebene System verwendet, ist mit zwei Speichern ausgerüstet, um eines der beiden Unterschiedlichen Videosignale, das in einem Unterfeld (kleines Gebiet) der Braun'schen Röhre dargestellt werden soll, zu speichern. In einer anderen bekannten Ausführungsform wird das Unterfeld in einem einteiligen Speicher gespeichert und in einem zusätzlichen Pufferspeicher (EP 175 590) gepuffert oder zwischengespeichert. Ein Multiplexer führt das Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y alternativ einem A/D-Wandler zu (IEEE Transactions on Consumer Electronics, Bd. CE-25, Februar 1979, Seiten 152 bis 158, M. Masuda et al: "Fully digitalized color picture in picture television system").
  • Das Videosignal wird seriell in die Speicher eingeschrieben und zur selben Zeit wird das Signal aus den Speichern in komprimierter Form ausgelesen. Das wiedergewonnene Signal wird in das andere Videosignal, das in einem Hauptfeld (großes Gebiet) auf der Braun'schen Röhre dargestellt werden soll, eingemischt. Das Einschreiben und Auslesen der beiden Speicher wird an den Eingangs- und Ausgangsstufen der Speicher umgeschaltet in Synchronisation mit den beiden Videosignalen. Es geschieht also das Einschreiben in die Speicher in Synchronisation mit dem Teilfeld-Videosignal, während das Auslesen aus den Speichern in Synchronisation mit dem Hauptfeld-Videosignal abläuft.
  • Jedoch sind in den oben erwähnten Systemen, welche die Fähigkeit des gleichzeitigen Auslesens und Einschreibens in die Speicher aufweisen, das Hauptfeld-Bildsignal und das Teilfeld-Bildsignal gewöhnlich nicht in Phase miteinander, und deshalb wird der Speicherinhalt oft durch die nächste Feldinformation bereits während der Beobachtung des Teilfelds ersetzt, mit dem Ergebnis, daß unterschiedliche Bilder in oberen und unteren Gebieten des Teilfelds dargestellt werden.
  • Wenn auf diese Art Bilder unterschiedlicher Felder in den oberen und unteren Gebieten miteinander verbunden werden, wirkt dies in einem schnell veränderlichen Bild undeutlich und, da die Helligkeit sich am Verbindungspunkt ändert, störend. Ferner, falls der Speicher nur ein Feld besitzt, wird die Auflösung des Bildes geringer als die eines Bildes, in dem zwei ungeradzahlige/geradzahlige Bilder eingesetzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildverarbeitungssystem bereitzustellen, das in seiner Struktur einfach und zu einer befriedigenden Teilfelddarstellung fähig ist.
  • Zur Erreichung dieses Ziels werden eingesetzt: eine Unterscheidungsvorrichtung zur Unterscheidung ungeradzahliger/geradzahliger Felder jedes Hauptfeld- und Teilfeldbildes, eine Speichervorrichtung zum Speichern der Information des Teilfeldbildes und eine Adreßsteuervorrichtung zum Steuern des Lese-/Schreibablaufs der Teilfeld-Bildinformation. Das Teilfeld koinzidiert mit dem Ergebnis der Feldunterscheidung des Hauptfeldbildes zu/von der Speichervorrichtung in einem geeigneten Zeitablauf. In der vorliegenden Erfindung wird ein hochauflösendes Bild realisiert, verglichen mit Systemen, die nur die Bildinformation eines Feldes aufweisen, und es tritt kein Schaltsprung in vertikaler Richtung auf, da die Speichervorrichtung sowohl ungeradzahlige als auch geradzahlige Information enthält, und die Speicheradreßsteuerung stellt Information bereit, die mit dem Ergebnis der Unterscheidung des Hauptfeldbilds zeitlich zusammenfällt. Ferner resultiert bei dieser Erfindung eine Verbindungsstelle zweier Felder, die in dem Teilfeldbild auftritt, in einer Verhinderung des Einschreibens neuer Information während des Auslesens, da die Speicheradreßsteuerung so ausgelegt ist, daß die Lesephase stets in dem einem Feld entsprechenden Speichergebiet abläuft.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bildverarbeitungssystems darstellt;
  • Fig. 2 und 3 sind Blockdiagramme, die Teile der Bildsignalverarbeitungseinheit darstellen;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Auslaufhemmkreises darstellt;
  • Fig. 5, 6 und 7 sind Darstellungen von Bildschirmanzeigen und Diagramme von Signalformen, die im Zusammenhang mit der Erläuterung der
  • Fig. 4 wichtig sind;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Feldunterscheidungsschaltung und der Schaltung zur Verhinderung eines Fehlbetriebs darstellt; und
  • Fig. 9 und 10 sind Signaldiagramme, die bei der Erläuterung der Fig. 8 nützlich sind.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild das Bildverarbeitungssystem, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung repräsentiert. Diese Ausführungsform ist in der Lage, "Bild-im-Bild" für das Teilfeld mit hoher Bildqualität unter Verwendung nur eines Speichers zu ermöglichen. Gemäß dieser Ausführungsform wird die Störung, die im Teilfeld durch das Auslaufen der Speicherlesephase über die Speicherschreibphase verursacht wird, d. h. die Fehlausrichtung von aus dem Speicher ausgelesenen Teilfeld-Bildsignalen (Zwei-Feld-Anzeige) behoben. Das Ausführungsbeispiel wird nun im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnung erläutert. Durch die Bezugszeichen 301 und 302 sind Synchronisationstrennkreise bezeichnet, die an die erste und zweite Bildsignalquelle angeschlossen sind, um die vertikalen und horizontalen Synchronisationssignale vom Bildsignal abzutrennen; 303 und 304 bezeichnen Feldunterscheidungsschaltungen zum Unterscheiden des Felds des Hauptfeld-Bildsignals durch Empfang der Synchronisationsignale; 305 ist ein Fehlbetriebsverhinderungskreis; 3' und 4' sind Schalter, die im Gleichklang betrieben und an die Ausgänge der Feldunterscheidungskreise 304 und 305 angeschlossen sind; 306 ist ein Schaltkreis zum Hemmen des Feldinformations-Lese-/Schreibauslaufs, der das Signal empfängt, das die Schalter passiert, und der ein Steuersignal zum Steuern des Schaltsteuerkreises 5 und ein Steuersignal zum Steuern des Zwei-Tor-Speichers 12 in dem Zeitachsenkompressionskreis in der Bildsignalverarbeitungseinheit 220 erzeugt, und einen Fernsehempfänger 16.
  • In der obigen Anordnung werden die Videosignale, die das Hauptfeld- Bildsignal und das Teilfeld-Bildsignal aus den Videosignalquellen 1 und 2 enthalten, jeweils den Synchronisationstrennkreisen 301 und 302 zugeführt, wodurch das vertikale Synchronisationssignal und das horizontale Synchronisationssignal abgetrennt werden. Die Bildsignale werden ferner durch die Feldunterscheidungskreise 303 und 304 und über die Schalter 3' und 4' geleitet und an den Auslaufhemmkreis 306 geliefert. Gleichzeitig wird das Hauptfeld-Bildsignal aus der Bildsignalquelle 2 über den Schalter 3 zu einer Eingangsklemme eines Addierers 26 geführt. Das Teilfeld-Bildsignal aus der Bildsignalquelle 1 wird über den Schalter 4 an den Speicher 12 geführt und nach Kompression auf der Zeitachse mit Hilfe des Speichers zu einer weiteren Eingangsklemme des Addierers 26 geliefert. Die Haupt- und Teilfeld-Bildsignale, die von dem Addierer 26 gemischt werden, werden an den Fernsehempfänger 16 weitergegeben, auf dem zwei Bildfelder angezeigt werden, um die "Bild-im-Bild"-Funktion zu realisieren. Bei diesem Betrieb übernehmen der Fehlbetriebshemmkreis 305 und der Schaltsteuerkreis 5 eine schützende Rolle, um mit der Feldunterscheidung für die Synchronisationssignale fertig zu werden, die von Störsignalen beeinträchtigt werden, und um mit dem Übergangsbetrieb beim Wechsel der beiden Felder fertig zu werden, und diese Schaltkreise können in einigen Fällen vereinfacht oder weggelassen werden.
  • Als nächstes wird die Anordnung und der Betrieb der einzelnen funktionalen Blöcke genauer beschrieben, wobei Signalformdarstellungen verwendet werden. Die Fig. 2 und 3 sind Blockschaltbilder zur Erläuterung der Lese-/Schreibvorgänge des Speichers 12. In Fig. 2 ist durch das Bezugszeichen 10a ein Analog-Digital-(A/D)-Wandler dargestellt, 10b ist ein Abtastkreis, 10c ist eine automatische Phasensteuerung, 10d ist ein Taktsignalgenerator, 11a und 15a sind Schalter, 60a bis 60d sind Bereiche eines Speichers 12, und 19 ist ein Digital-Analog-(D/A)-Wandler. Im Betrieb wird das Teilfeldbildsignal S1 - in einer digitalen Form am Ausgang des A/D-Wandlers 10a vorliegend - durch den Abtastkreis 10b abgetastet infolge des Taktsignals, das durch den Taktsignalgenerator 10d geliefert wird. Das Taktsignal wird durch die automatische Phasensteuerung 10c so gesteuert, daß es in Phase mit dem Bildinformationssignal (burst signal) des Teilfeldbildsignals S1 ist, wobei es eine gegenüber dem Bildinformationssignal doppelte oder noch höhere Frequenz aufweist. Das abgetastete Signal wird in irgendeinen der Bereiche 60a bis 60d im Speicher 12 eingeschrieben. Der Speicherauslesevorgang findet asynchron zum Schreibvorgang statt. Die Speicherlese- und Schreibvorgänge werden ausgeführt, indem die Schalter 11a und 15a durch das Steuersignal C (C1 und C2) aus dem Auslaufhemmkreis 306 gesteuert werden, basierend auf dem Ergebnis der Feldunterscheidung durch die Feldunterscheidungskreise 303 und 304. Eine Transformation der Signalauslesung aus den Speicherbereichen 60a bis 60d in ein Analogsignal mit Hilfe des D/A- Wandlers 19 ergibt ein Signal S1', das eine zeitachsenkomprimierte Abart des Teilfeld-Bildsignals S1 darstellt.
  • In Fig. 4 durch das Bezugszeichen 6 dargestellt ist ein Luminanzsignalextraktor, 8 ist ein Farbdifferenztrenner, 8' ist ein automatischer Phasensynchronisationssteuerkreis, 9 und 19d sind Schalter, 10e ist ein Farbdifferenz- und Luminanzschaltkreis, 19a und 19b sind D/A-Wandler, und 19c ist ein Addierer. Der Unterschied zwischen den Fig. 2 und 3 richtet sich danach, ob das Teilfeld-Bildsignal S1 in das Luminanzsignal und das Farbdifferenzsignal zerlegt wird oder nicht. Das erstere kann "zusammengesetztes System", das letztere kann "Komponentensystem" genannt werden. Im folgenden wird der Betrieb des Komponentensystems beschrieben. Das NTSC Signal, welches das Bildsignal S1 in Fig. 3 bildet, ist bekanntlich die Quadraturmodulation des Farbdifferenzsignals, in welchem zwei Arten von Farbinformation in einer Phasendifferenz relativ zum Bildinformationssignal (burst signal) moduliert werden, weshalb die Demodulation dieses Signals das Taktsignal erfordert, welches in Phase mit dem Bildinformationssignal ist. Als Beispiel für die Anordnung der Takterzeugung wird der automatische Phasensynchronisationssteuerkreis 42 zur Steuerung herangezogen. Dieser Schaltkreis ist im Stand der Technik bekannt und seine genaue Beschreibung wird weggelassen. Der Farbsignalgenerator 8 wird lediglich zur Demodulation des Farbdifferenzsignals aus dem NTSC Signal benötigt, und ein üblicher Demodulator genügt für diesen Zweck. Das Luminanzsignal wird durch den Luminanzsignalextraktor 6 herausgezogen, und auch in diesem Fall genügt ein übliches Tiefpaßfilter für diesen Zweck.
  • Das Eingangssignal, welches in das Luminanzsignal und das Farbdifferenzsignal zerlegt worden ist, wird über den Schalter 9 auf den A/D-Wandler 10a gegeben, durch den es mittels Zeitquantisierung in Digitaldaten verwandelt wird. Danach werden die Daten in den Speicherbereichen 60a bis 60d mit Hilfe des Abtastkreises 10b des Schalters 11a gespeichert. Diese Signalbehandlung entspricht der Verwendung eines einzigen A/D-Wandlers, wobei im Austausch gegen eine Vielzahl von A/D-Wandlern die Schalterkreise 9 und 19d und die Farbdifferenz- und Luminanzschalterkreise 10e weggelassen werden können.
  • In Synchronisation mit dem Taktsignal, das durch den Taktsignalgenerator 10d erzeugt wird, wird der Schalter 19d durch das Signal C4 betätigt, und zu dieser Zeit wird eine Abtastung ausgeführt mit Hilfe des Abtastkreises 10b. Demgemäß wird, wenn der Schalter 10d an der a-Klemme liegt, das Luminanzsignal A/D-gewandelt und durch den Abtastkreis 10b abgetastet, und dann in die Speicherbereiche 60a bis 60d eingeschrieben. Mit dem Schalter 19d an der b-Klemme wird das Farbdifferenzsignal abgetastet und in die Speicherbereiche 60a bis 60d eingeschrieben. Zur Auslesung wird der Schalter 19d in Synchronisation mit dem Auslesen der Speicherbereiche 60a bis 60d betätigt. Der Lesetakt wird nämlich gesteuert durch den Farbdifferenz- und Luminanzschalterkreis 10e, so daß die Luminanz- und Farbdifferenzsignale in vorbestimmter Reihenfolge ausgelesen werden, und der Schalter 19d wird mit diesem Zeitablauf betätigt. Demzufolge liegt der Schalter 19d an der a-Klemme beim Auslesen des Luminanzsignals aus den Speicherbereichen, während der Schalter an der b-Klemme liegt beim Auslesen des Farbdifferenzsignals, und nach der Transformation in Analogsignale durch die D/A-Wandler 19a und 19b werden beide Signale im Addierer 10c gemischt. Dieser Summiervorgang schließt eine Modulation in ein NTSC Signal ein, wobei ein herkömmlicher NTSC Modulator diesem Zweck genügt.
  • Als nächstes wird eine besondere Anordnung und Betriebsweise des Auslaufhemmkreises 306 beschrieben. Die Fig. 4 zeigt als Blockschaltbild die Anordnung des Auslaufhemmkreises 306, die Fig. 5 erläutert den Schaltkreis und die Fig. 7 ist eine Signalformdarstellung zur Erläuterung des Betriebs des Schaltkreises. In Fig. 4 wird durch das Bezugszeichen 306a ein UND-Gatter bezeichnet, 306b ist ein Teilfeldtriggergenerator, 306c und 306d sind FLIP-FLOPS, und 306e und 306f sind Dekoder. In Fig. 5 sind durch 16a und 16b Bildschirme auf der Braun'schen Röhre des Fernsehempfängers bezeichnet. In den Fig. 6 und 7 sind mit T1 bis T17 Zeitbereiche bei den Signalverläufen bezeichnet. Die Hauptfeld- und Teilfeldunterscheidungssignale f1 und f2 bilden die Eingangssignale des Auslaufhemmkreises 306.
  • Der Betrieb des Auslaufhemmkreises 306 wird nun beschrieben. Das Feldunterscheidungssignal f2 für das Teilfeld wird durch das FLIP-FLOP 306d frequenzgeteilt durch zwei, wodurch ein Signal 60 an dessen Q- Ausgang entsteht. Das Feldunterscheidungssignal f1 für das Hauptfeld wird durch das UND-Gatter 306a kombiniert mit dem Teilfeldtriggersignal 61, das von dem Teilfeldtriggergenerator 306b erzeugt wird. Das Teilfeldtriggersignal 61 ist ein Impuls, der anfängt, wenn der Abtastfleck einen Punkt a1 auf dem Schirm 16a (siehe Fig. 5) erreicht hat, und er markiert den Startzeitpunkt für die Teilfeldanzeige (die abfallende Flanke liegt beliebig). Das resultierende Signal 62 wird als Dateneingangstrigger für das FLIP-FLOP 306c verwendet. Das FLIP-FLOP 306c empfängt an seiner Eingangsklemme D ein Signal 60, welches das Ergebnis der Frequenzteilung des Signals f2 durch das FLIP-FLOP 306d ist, und deshalb erzeugt das FLIP-FLOP 306c ein Signal 63 an seinem Q-Querausgang. Die folgende Tabelle 1 listet die Zustände des Signals f2 und des Signals 60 in den Zeitbereichen T1 und T4 auf, sowie die Zustände des Signals f1 und des Signals 63 in den Zeitbereichen TS bis T9. Tabelle 1 (gehört zu Fig. 6) Zeitbereich Signal f2 Signal 60 Zeitbereich Signal f1 Signal 63 (H: hoch, L niedrig)
  • Falls die Phasenbeziehung zwischen dem Hauptfeld- und dem Teilfeldbildsignal sich verändert hat, wobei sich ein anderer Signalverlauf wie in Fig. 7 dargestellt ergibt, sind die Zustände der Signale f2 und 60 in den Zeitbereichen T10 bis T13 und der Signale f1 und 63 in den Zeitbereichen T14 bis T17 in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2 (gehört zu Fig. 7) Zeitbereich Signal f2 Signal 60 Zeitbereich Signal f1 Signal 63 (H: hoch, L niedrig)
  • Der Betrieb der Dekodierer 306e und 306f zum Betätigen der Schalter 11a und 15a in Fig. 2 oder Fig. 3 abhängig von den Steuersignalen C1 und C2, die nach dem Empfangen der Signale f2 und 60 oder der Signale f1 und 63 erzeugt werden, geschieht wie in der folgenden Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3 Signal f2 Signal 60 Signal f1 Signal 63 ausgewählte Schalterposition (H: hoch, N: niedrig)
  • Entsprechend den Ausgangssignalen f1 und f2 der Feldunterscheidungskreise 303 und 304 wird das Einschreiben in jeden der Speicherbereiche 60a bis 60d und das Auslesen aus jedem der Speicherbereiche 60a bis 60d in der Speicherzone 60 gesteuert. Im vorhergehenden Beispiel, welches die in Fig. 7 dargestellte Phasenbeziehung zwischen dem Haupt- und dem Teilfeld-Bildsignal aufweist, ist der Zeitunterschied zwischen dem Auslesen und dem Einschreiben in einen Speicherbereich größer als die Abtastlänge eines Felds. In der in Fig. 6 dargestellten Phasenbeziehung ist die Zeitdifferenz zwischen Auslesen und Einschreiben kurz; aber in diesem Fall geht das Auslesen jeweils dem Einschreiben in einen Speicherbereich voraus. Zum Beispiel sind das Signal f2 und das Signal 60 zum Zeitpunkt t1 beide in ihrem niedrigen Zustand, wodurch der Schreibschalter 11a an die c-Klemme gelegt wird - wie in Tabelle 3 gezeigt - während das Signal f1 und das Signal 63 beide in ihrem hohen Zustand sind, wodurch der Schalter 11a sich an die b-Klemme wendet. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Abtastvorgang das Teilfeld a1 auf dem Schirm 16a der Fig. 5 erreicht hat, wird die b1-Information für den Schirm 18b in den Speicher eingeschrieben, aber in diesem Fall findet Auslesen für den Speicherbereich 60e statt, Einschreiben findet für den Speicherbereich 60c statt. Zum Zeitpunkt t2 in Fig. 6 gehen die Signale f2 und 60 in den hohen Zustand über, wodurch der Schalter 11a sich an die b-Klemme wendet. Auslesen und Einschreiben findet für denselben Speicherbereich 60c statt; aber im Zeitbereich T5 geht das Einlesen in den Speicherbereich 60c immer voraus und deshalb läuft die Schreibphase niemals aus der Lesephase heraus. Das Auslesen aus dem Speicherbereich 60c ist zum Zeitpunkt t3 erledigt und kurze Zeit später - nach dem Ablauf des Zeitbereichs T1 - ist das Einschreiben in den Speicherbereich 60c erledigt. Für denselben Speicherbereich werden die Lesephase und die Schreibphase am engsten, wenn die Signale f2, 60 und 63 gleichzeitig ansteigen (zu dieser Zeit ist das Signal f1 in seinem hohen Zustand fixiert); aber selbst unter dieser Bedingung geht das Auslesen immer dem Einschreiben voraus mit Ausnahme eines Augenblicks der Koinzidenz zu Beginn des Lesens und Schreibens für einen Speicherbereich. Somit kann durch die vorliegende Erfindung das Auslaufphänomen verhindert werden.
  • Als nächstes wird eine besondere Anordnung und Betriebsweise des Feldunterscheidungskreises 303 Und des Fehlbetriebsverhinderungskreises 305 gemäß Fig. 8 beschrieben. In der Figur ist mit dem Bezugszeichen 303a ein Horizontalsynchronisationstrenner bezeichnet, 303b ist ein Vertikalsynchronisationstrenner, 303c ist ein Impulsgenerator, 303d ist ein umkehrbarer Zähler, 303e ist ein logischer Schaltkreis, 303f ist ein Flipflop, 305a ist ein Frequenzteilungszähler und 305b ist ein Unterscheidungskreis. 134 bezeichnet einen Setzimpuls, der dem umkehrbaren Zähler 303d zugeführt wird, und 135 ist ein Halteimpuls für das Ausgangssignal des umkehrbaren Zählers 303d.
  • Der Betrieb der obigen Anordnung wird unter Bezugnahme auf die prinzipiellen Signalverläufe in den Fig. 9 und 10 beschrieben. Das Synchronisationstrennsignal 130 wird dem Horizontalsynchronisationstrenner 303a und dem Vertikalsynchronisationstrenner 303b zugeführt, wodurch ein Horizontalsynchronisationssignal 131 und ein Vertikalsynchronisationssignal 132 herausgezogen werden. Die Anzahl der Impulse des Horizontalsynchronisationssignals 131 außerhalb der Periode des Vertikalsynchronisationssignals 132 variiert in jedem Feld, und die Anzahl der Impulse des Horizontalsynchronisationssignals innerhalb der vertikalen Synchronisationsperiode (a, b, c) variiert auch in jedem Feld. Es kann sowohl die Anzahl der Impulse des Horizontalsynchronisationssignals 131 innerhalb als auch außerhalb der vertikalen Synchronisationsperiode gezählt werden; allerdings wird in der vorliegenden Ausführungsform - um den Zählwert der Bits zu sichern - die Anzahl der Impulse des Horizontalsynchronisationssignals 131 innerhalb der vertikalen Synchronisationsperiode (a, b, c) gezählt. Zu diesem Zweck extrahiert der Impulsgeneratorkreis 303c Horizontalsynchronisationsimpulse 133 innerhalb der vertikalen Synchronisationsperiode a, b und c und liefert sie als Taktsignale an den umkehrbaren Zähler 303d. Der umkehrbare Zähler 303d stellt den Unterschied der Horizontalsynchronisationsimpulse 133 bei aufeinanderfolgenden vertikalen Synchronisationsperioden a, b und c fest. Der Schaltkreis legt nämlich der Feldunterscheidung den Unterschied von Horizontalsynchronisationsimpulsen 133 in aufeinanderfolgenden vertikalen Synchronisationsperioden zugrunde.
  • Der Feldunterscheidungsvorgang wird nachfolgend genauer beschrieben. Das FLIP-FLOP 303f verdoppelt die Periode des vertikalen Synchronisationssignals 133, und der erste Horizontalsynchronisationsimpuls (e) während des hohen Zustands dieses Vertikalsynchronisationssignals und nach dem Abfallen des ursprünglichen Vertikalsynchronisationssignals wird dazu benutzt, einen Halteimpuls 134 herzustellen, und der nachfolgende Horizontalsynchronisationsimpuls (d) wird dazu benutzt, einen Setzimpuls 135 herzustellen. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der umkehrbare Zähler 303d aus drei Bits mit drei Ausgängen Q1, Q2 und Q3 und der Zähler wird auf "111" voreingestellt an den Ausgängen Q1, Q2 und Q3, d. h. auf einen Zählwert von "7" eingestellt. Der umkehrbare Zähler 303d ist für das Hochzählen in Abhängigkeit von einem hohen Zustand des Ausgangssignals (f1) aus dem FLIP-FLOP 303f und für das Herabzähien in Abhängigkeit von einem niederen Zustand des Ausgangssignals f1 ausgelegt. Unter diesen Betriebsbedingungen arbeitet der umkehrbare Zähler 303d, der auf den Wert "7" in Abhängigkeit von dem Setzimpuls 135 zum Zeitpunkt d voreingestellt worden ist, so daß er infolge des niedrigen Signals 136 die Horizontalsynchronisationsimpulse 133 innerhalb der Periode des nächsten Vertikalsynchronisationssignals 132 herabzählt. Demgemäß zählt der Zähler 303d von 7 über 6 und 5 auf 4 herunter, so wie es durch das Bezugszeichen 137 in Fig. 9 dargestellt ist, und in der nächsten Vertikalsynchronisationsperiode c zählt er die Impulse 133 von 5 über 6 und 7 auf 0 herauf. Der Zählwert wird infolge des Halteimpulses 134 zum Zeitpunkt e gehalten.
  • Wenn das Signal 136 in den hohen Zustand übergeht in Zeiträumen (a und c), die eine höhere Anzahl von Horizontalsynchronisationsimpulsen während der Vertikalsynchronisationsperioden a und c enthalten, so wie es im oben dargestellten Fall geschieht, wird der zwischengespeicherte Zählwert zu 0. Ein anderer Fall ist in Fig. 10 dargestellt, wo die Vertikalsynchronisationsperioden a, b und c Horizontalsynchronisationsimpulse 133 mit den Zahlenwerten 3, 4 bzw. 3 enthalten; hier beträgt der zwischengespeicherte Zahlenwert 7, sobald das Signal 136 im Zeitraum (b) mit einer erhöhten Anzahl von Horizontalsynchronisationsimpulsen in den niedrigen Zustand übergeht. Die soeben erläuterte Halteoperation und die Unterscheidung des Zählwerts sind die Aufgabe der Logikschaltung 303e, wobei es genügt zu unterscheiden, ob der zwischengespeicherte Wert von Q3 hoch oder niedrig ist.
  • Wenn das Signal 136 in den Fig. 9 und 10 als Feldunterscheidungssignal f1 verwendet wird, dann ist einer der Fälle der Fig. 9 und 10 eine falsche Bewertung und deshalb ist die Phase des FLIP-FLOP 303f entweder unverändert oder invertiert je nach dem Ergebnis der Bewertung. In diesem Fall kann ein einziges Bewertungsergebnis fehlerhaft sein als Folge eines Störeinflusses in den Synchronisationssignalen, und daher ist es wünschenswert, eine endgültige Entscheidung unter Benutzung mehrerer Bewertungsergebnisse zu treffen. Der Fehlbetriebsverhinderungskreis 305 ist für diesen Zweck vorgesehen und enthält einen Entscheidungskreis 305b, der eine endgültige Entscheidung aufgrund konsistenter Zählergebnisse für das Vertikalsynchronisationssignal 132 (oder das Signal 136) durch den Zähler 305a trifft. Das FLIP-FLOP 303f wird so gesteuert, daß es sich aufgrund aufeinanderfolgender falscher Entscheidungen in mehreren Zählvorgängen umkehrt; so kann die Störungsunanfälligkeit des Betriebs beträchtlich erhöht werden.
  • Was den Schaltsteuerkreis 5 in den Fig. 1 und 2 anbetrifft, so dient er dazu, das Hauptfeld und das Teilfeld der Zwei-Feld-Anzeige zu vertauschen. Der Schaltkreis wird synchron zu dem Vertikalsynchronisationssignal betätigt, um einen glatten Übergang zu erhalten. Da der Schaltkreis mit bekannten Mitteln aufgebaut werden kann, wird seine genaue Erläuterung weggelassen.
  • Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung können Zwei-Feld-Flecken am oberen und Unteren Ende des Bildschirms vermieden werden, die im herkömmlichen Zwei-Feld-Anzeigesystem bei der Darstellung eines Teilfelds infolge des Auslaufens der Lese-/Schreibphasen auftreten und eine Teilfeldanzeige kann ein vollständiges Ein-Feld-Bild sein, selbst im Falle schneller Bewegungen, wodurch die Leistungsfähigkeit effektiv verbessert werden kann.

Claims (4)

1. Ein Bildverarbeitungssystem zur Kompression eines Teilfeld-Bildsignals unter Verwendung eines Speichers (12) zur Speicherung der Bildinformation des Teilfeld-Bildsignals und zur Ausgabe des komprimierten Teilfeld-Bildsignals, das in einer Signalmischeinheit (26) mit einem Hauptfeld-Bildsignal zusammengesetzt wurde,
wobei der Speicher (12) ein Zwei-Tor-Speicher mit einem ersten Tor und einem zweiten Tor ist und seinen Lesevorgang und seinen Schreibvorgang asynchron ausführt, gekennzeichnet durch
eine Feldunterscheidungsvorrichtung (303, 304), die Ungeradzahlige und geradzahlige Felder des Hauptfeld-Videosignals und des Teilfeld- Videosignals unterscheidet,
eine Speicheradresssteuerung (306) zum Steuern des Einschreibens der Teilfeld-Bildinformation in einen bestimmten Bereich des Speichers - (12) entsprechend dem Ergebnis der Feldunterscheidung des Teilfeld-Bildes
und zur Steuerung des Auslesens der gespeicherten Information aus einem ausgewählten Bereich der genannten Bereiche abhängig vom Ergebnis der Feldunterscheidung sowohl des Hauptfeld-Bildes als auch des Teilfeld-Bildes.
2. Ein Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 1, in dem der Speicher (12) vier Felder des Teilfeld-Videosignals speichern kann, und das System ferner umfaßt:
einen Teiler zum Teilen der Unterscheidungs-Teilfeld-Videosignale;
eine Anzeigeperiodensteuerung (306b), die ein Anzeigenperiodensignal des Teilfeld-Videosignals ausgibt;
einen Mischer, der Hauptfeld-Videosignale und Teilfeld-Videosignale mischt zwecks Ausgabe gemäß dem gesteuerten Anzeigenperiodensignal;
wobei die Speicheradresssteuerung (306) eine Schreibadresssteuerung zum Festlegen eines Adressgebiets im Speicher umfaßt, um Information gemäß den unterschiedenen Teilfeld-Videosignalen und den geteilten Teilfeld-Videosignalen einzuschreiben; und
eine Leseadresssteuerung zum Festlegen des Leseadressgebietes im Speicher gemäß der Unterscheidungs-Hauptfeld-Videosignale, des Anzeigenperiodensignals und des geteilten Teilfeld-Videosignals.
3. Ein Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 1, in dem jede der Feldunterscheidungsvorrichtungen für das Hauptfeld- Videosignal und das Teilfeld-Videosignal umfaßt:
einen umkehrbaren Zähler, der die Anzahl der horizontalen Synchronisationssignale innerhalb oder außerhalb einer vertikalen Synchronisationssignalperiode des Bildsignals und des Teilfeld-Videosignals zählt,
eine Vorrichtung, die den umkehrbaren Zähler in N Perioden des vertikalen Synchronisationssignals einmal setzt (wobei N eine positive ganze Zahl ist),
eine Abtast- und Haltevorrichtung, die den Inhalt des umkehrbaren Zählers unmittelbar vor dem Setzen abtastet und hält, einen zweiten Frequenzteiler, der eine Frequenzteilung des vertikalen Synchronisationssignals ausführt,
und eine Frequenzteilungs-Phasensteuerung, welche die Frequenzteilungsphase des zweiten Frequenzteilers variiert gemäß dem Ausgangssignal der Abtast- und Haltevorrichtung.
4. Ein Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 3, ferner umfassend:
einen Zähler zum Zählen des vertikalen Synchronisationssignals oder des Ausgangssignals des zweiten Frequenzteilers,
eine Variations-Erkennungsvorrichtung, die feststellt, ob das Ausgangssignal einer Abtast- und Haltevorrichtung während einer gewissen Zählperiode des Zählers variiert,
und eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Frequenzteilungsphase nur dann, wenn durch die Variationserkennungsvorrichtung eine Variation festgestellt wird.
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