DE69023848T2 - Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben einer Vielzahl von Fernsehsignalen mit verschiedenen Systemen. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben einer Vielzahl von Fernsehsignalen mit verschiedenen Systemen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Videosignals unter Verwendung von rotierenden Köpfen und insbesondere auf eine Videosignal-Aufzeichnung- und-Wiedergabevorrichtung, die geeignet ist, Videosignale auf der Grundlage einer Vielzahl von TV-Systemen unterschiedlicher Teilbild- bzw. Feldfrequenzen aufzuzeichnen.
  • Das bestehende TV-System wird in drei Systeme des NTSC, PAL und SECAM klassifiziert. Um Videosignale aufzuzeichnen, bei denen die Feldfrequenzen, die Anzahl von Abtastzeilen pro Vollbild bzw. Rahmen und ähnliches sich unterscheiden, wird zum Beispiel beim VTR zum Heimgebrauch durch Ändern der Rotationsgeschwindigkeit der rotierenden Köpfe gemäß der Feldfrequenz ein VTR geschaffen, der für jedes der TV-Systeme geeignet ist, wie gezeigt in "A Cassette VTR for Magnetic Recording and its Cassette (VHS-System)", EIAJ, Technical Standards, CPZ 204, 1987.
  • Es werden nun Probleme der herkömmlichen Techniken hinsichtlich des obigen VHS-System-VTR als ein Beispiel beschrieben.
  • Wie es wohlbekannt ist, ist das VHS-System eine Vorrichtung, bei der unter Verwendung zweier Köpfe, die an einem sich drehenden Zylinder mit einem Durchmesser von 62 mm bei einem entgegengesetzten Winkel von 180º angebracht sind, ein Videosignal mit dem Schrägspuraufzeichnungsverfahren auf ein Magnetband aufgezeichnet wird, welches um den sich drehenden Zylinder mit einem Wickelwinkel von etwa 180º gewickelt ist. Eine Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders stimmt mit einer Rahmenfrequenz des aufzuzeichnenden Videosignals überein und ist auf 30 Hz (r/s) im Falle des NTSC-Systems und auf 25 Hz (r/s) im Falle des PAL-Systems eingestellt. Daher wird das Signal eines Feldes durch die einzelne Abtastoperation des Kopfes aufgezeichnet. Gemäß der Anzahl von Abtastzeilen wird die Information von 525/2 Abtastzeilen auf eine einzelne Spur im Falle des NTSC-Systems geschrieben, und die Information von 625/2 Abtastzeilen wird auf eine Spur im Falle des PAL-Systems geschrieben.
  • Beim eigentlichen Aufzeichnungsprozeß wird das Videosignal frequenzmoduliert und danach wird es auf das Band aufgezeichnet. Beim VHS- System sind die Trägerfrequenzen der Signalpegel eines Synchronisationsstücks (Synchronisations-Vorderflanke) und eine Weißspitze (100 % weiß) des Videosignals spezifiziert und auf 3,4 MHz und 4,4 MHz im Falle von NTSC und auf 3,8 MHz und 4,8 MHz im Falle von PAL eingestellt. Auf der anderen Seite unterscheiden sich, wie oben erwähnt, die Rotationsgeschwindigkeiten des Zylinders in den jeweiligen TV-Systemen, so daß die Relativgeschwindigkeit (Abtastgeschwindigkeit der Köpfe) zwischen dem Band und den Köpfen auf etwa 5,8 m/s für das NTSC und auf etwa 4,8 m/s für das PAL eingestellt sind. Wenn daher der Aufzeichnungswellenlänge Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist das Synchronisationsstück auf 1,7 µm eingestellt und die Weißspitze ist auf 0,7 µm für das NTSC eingestellt, und das Synchronisationsstück ist auf 1,3 µm eingestellt und die Weißsspitze ist auf 1 µm für das PAL eingestellt. Wie oben erwähnt, ist es beim VHS-System, um mit den unterschiedlichen TV-Systemen umzugehen, möglich, ein System zu konstruieren, bei dem durch Ändern der Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders gemäß der Feldfrequenz die Signale auf der Grundlage unterschiedlicher TV-Systeme durch den gleichen Mechanismus aufgezeichnet werden. Jedoch muß beim VHS-System das Aufzeichnungssignal des PAL auf die kurzwellige Seite für das NTSC verschoben werden, so daß es ein Problem gibt, daß das S/N-Verhältnis des Wiedergabesignals des PAL jenem des NTSC unterlegen ist.
  • Wie oben erwähnt, trifft das Problem, das sich die Qualitäten der Wiedergabesignale abhängig von den TV-Systemen unterscheiden, allgemein auf eine Videosignal-Aufzeichnungs- und-Wiedergabevorrichtung im Zusammenhang mit dem Rotationsabtaster auf. Ein solches Problem tritt auch gewöhnlich beim sogenannten hochauflösenden TV auf, welches in der Zukunft zur praktischen Verwendung gebracht werden wird.
  • Die unterschiedlichen hochauflösenden TVs, die zur Zeit vorgeschlagen worden sind, werden hauptsächlich in drei Typen klassifiziert. Der erste Typ bezieht sich auf ein Hi-Vision-System, welches hauptsächlich von NHK (Japanische Rundfunkgesellschaft) in Japan entwickelt wurde, und die Feldfrequenz ist auf 60 Hz eingestellt und die Anzahl von Abtastzeilen ist auf 1125 Zeilen/Rahmen eingestellt. Der zweite Typ bezieht sich auf ein System, welches von verschiedenen Organisationen in den USA vorgeschlagen worden ist und welches entwickelt worden ist, indem der Kompatibilität mit dem bestehenden TV-System Bedeutung geschenkt wurde. Das ACTV (Advanced Compatible Television)-System, das von NBC/D Sarnoff Res. Ctr. vorgeschlagen wurde, kann als ein typisches System erwähnt werden. Gemäß dem ACTV-System ist die Feldfrequenz auf 59,94 Hz eingestellt und die Anzahl von Abtastzeilen ist auf 1050 Zeilen/Rahmen eingestellt, was doppelt so groß wie die Anzahl von Abtastzeilen des bestehenden NTSC-Systems ist. Der dritte Typ bezieht sich auf ein System, das HD-MAC genannt wird, welches gemeinschaftlich von Ländern in Europa entwickelt worden ist. Gemäß dem HD-MAC-System ist die Feldfrequenz auf 50 Hz eingestellt und die Anzahl von Abtastzeilen ist auf 1250 Zeilen/Rahmen eingestellt, was doppelt so groß wie die Anzahl von Abtastzeilen des existierenden PAL-Systems ist.
  • Ähnlich zum oben erwähnten Problem beim bestehenden VHS-System gibt es beim Aufzeichnen der Videosignale auf der Grundlage der hochauflösenden TV-Systeme mit verschiedenen unterschiedlichen Feldfrequenzen und Anzahlen von Abtastzeilen, wie oben erwähnt, ein Problem insofern, als, da sich die Aufzeichnungswellenlängen wegen der Unterschiedlichkeit der Systeme unterscheiden, ein Unterschied in den Qualitäten der Wiedergabe der Videosignale verursacht wird. Es besteht eine Möglichkeit dazu, daß das obige Problem in der Zukunft für das hochauflösende TV, welches eine Verbesserung der Bildqualität beabsichtigt, ein großes Problem werden wird.
  • Auf der anderen Seite wird in dem Fall, bei dem vielfältige, wie oben beschriebene TV-Systeme sogar beim hochauflösenden TV bestehen, selbst beim VTR, um ihre Videosignale aufzuzeichnen, auch eine Situation betrachtet, daß die Spezifikationen der Hardware, wie etwa des Mechanismus, der Schaltung und ähnlichem, des VTR sich ebenfalls wegen des Unterschieds in den Feldfrequenzen und den Anzahlen von Abtastzeilen unterscheiden, und VTR unterschiedlicher Systeme werden in der Zukunft auf den Markt gebracht. Insbesondere hinsichtlich des VTR für das hochauflösende TV im Vergleich zum herkömmlichen VTR für das TV sind die Signalverarbeitungen kompliziert und der Hardwareaufwand ist ebenso im Zusammehhang mit der komplizierten Signalverarbeitung groß. Wenn VTR verschiedener Systeme auf den Markt gebracht werden, wird nicht nur der Markt verwirrt, sondern es wird auch eine große Last auf die Entwicklung der VTRs unterschiedlicher, oben erwähnter Systeme selbst auferlegt. Auf der anderen Seite führt die Entwicklung eines VTR, der mit solchen individuellen Systemen umgehen kann, zu einer Zunahme der Kosten pro Gerät und ist sehr nachteilig sowohl für die Entwicklungsseite als auch für die Anwenderseite, die ein solches Gerät kaufen wird. Als Mittel zum Lösen der obigen Probleme bei den VTRs zum Aufzeichnen von TV-Signalen unterschiedlicher Systeme wird ein Verfahren in Betracht gezogen, wodurch die Aufzeichnungsverfahren und die Signalverarbeitungsverfahren in diesen VTRs allgemein gemacht werden, um dadurch die Hardware, wie etwa Teile, Schaltungen und ähnliches, so weit wie möglich allgemein zu machen. Jedoch wird bei den herkömmlichen VTRs, wie sie von den VTRs für den Heimgebrauch dargestellt werden, ein Verfahren verwendet, bei dem das Eingangsvideosignal direkt ohne Ausführung des Prozesses auf der Zeitbasis ausgeführt wird. Daher ergibt sich aus der Unterschiedlichkeit der Systeme der Eingangsvideosignale direkt der Unterschied der Signal- Verarbeitungsschaltungen, und es ist in der gegenwärtigen Situation schwierig, eine gemeinsame, wie oben erwähnte Hardware zu verwirklichen.
  • Wie oben erwähnt sind beim Aufzeichnungssystem, welches durch den herkömmlichen VTR für den Heimgebrauch repräsentiert wird, das heißt das System, bei welchem das Videosignal direkt ohne Ausführung der Signalverarbeitung auf der Zeitbasis aufgezeichnet wird, die Signalverarbeitungen in den VTRs und die Aufzeichnungsmuster auf dem Band wegen der Unterschiedlichkeit der Systeme der Eingangsvideosignale ganz unterschiedlich. Daher ist die Wiedergabebildqualität wegen des Eingangsvideosignals nicht konstant, und die Signal-Verarbeitungsschaltungen der VTRs unterscheiden sich entsprechend den Eingangsvideosignalen. Folglich gibt es ein Problem insofern, als der Aufwand an Hardware zunimmt.
  • Das obige Problem ist typischer beim VTR für das hochauflösende TV, bei dem eine höhere Bildqualität erfordert wird und ein Hardware- Aufwand größer als jener des herkömmlichen VTR ist. Es ist eine Gegenmaßnahme gefordert, um das Problem zu lösen.
  • Angesichts der obigen Probleme ist es ein Ziel der Erfindung, ein Aufzeichnungsverfahren eines Videosignals und eine Vorrichtung anzugeben, bei denen im Falle des Aufzeichnens von Videosignalen unterschiedlicher Systeme, Hardware, wie etwa Mechanismus, Signal-Verarbeitungsschaltungen und ähnliches, so weit wie möglich allgemein konstruiert werden, so daß eine Abnahme der Kosten je Gerät erzielt wird und selbst bei den Videosignalen unterschiedlicher Systeme deren Wiedergabebildqualitäten beinahe konstant gemacht werden können.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, werden nach dem Aufzeichnen der Videosignale unterschiedlicher Feldfrequenzen und unterschiedlicher Anzahlen von Abtastzeilen die Anzahlen effektiver Zeilen, die auf einen VTR pro Rahmen der Videosignale unterschiedlicher Systeme aufgezeichnet werden, auf die gleiche Anzahl eingestellt, und weiterhin werden die Anzahlen von Abtastungen pro Zeile, das heißt die Anzahlen von Pixeln, ebenso übereinstimmend gemacht, und die Videosignale werden auf ein Magnetband aufgezeichnet. Auf der anderen Seite wird zu diesem Zeitpunkt die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Magnetband und den Köpfen gemäß der Feldfrequenz oder der Rahmenfrequenz geändert, und eine Signalfrequenz zum Aufzeichnen wird geeignet gemäß dem System geändert, um zum Beispiel die Aufzeichnungswellenlänge des Signals eines vorbestimmten Pegels fast konstant gemäß der Relativgeschwindigkeit zu machen, wodurch das Format des auf das Band aufzuzeichnenden Signals unabhängig vom System des Eingangsvideosignals konstant gemacht wird und dadurch eine fast gleiche, zu erhaltende Bildqualität ermöglicht wird.
  • Wenn das oben erwähnte Aufzeichnungsverfahren verwendet wird, können die Anzahl effektiver Zeilen, die auf das Magnetband aufgezeichnet werden, und die Anzahl von Pixeln konstant und unabhängig vom System des Eingangsvideosignals gemacht werden, die meisten Abschnitte einer digitalen Signal-Verarbeitungsschaltung zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Videosignals können allgemein gemacht werden, und der VTR-Mechanismus kann allgemein gemacht werden. Daher kann nicht nur die Entwicklungszeitdauer des Systems vermindert werden, sondern es kann auch ein großer Effekt zur Senkung der Kosten der Hardware erreicht werden. Auf der anderen Seite wird das Signalformat (die Anzahl von Zeilen, Strukturen der Chrominanzsignale und eines Luminanzsignals auf einer Zeile und ähnliches) auf einer Spur, welche durch eine einzelne Abtastung auf dem Magnetband der rotierende Köpfe aufgezeichnet wird, konstant und unabhängig vom System, so daß es möglich ist, einen solchen Effekt zu erhalten, so daß die Bildqualität des wiedergegebenen Videosignals ebenso immer konstant und unabhängig vom System gemacht werden kann.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines VTR als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, welches ein Eingangsluminanzsignal und ein Eingangschrominanzsignal und ein TDM-Signal zeigt, welches durch Zeitbasis- Multiplex der Luminanz- und Chrominanzsignale erhalten wird;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, welches jeden der Takte zur Steuerung zeigt;
  • Fig. 4 zeigt ein Konstruktionsbeispiel einer Adreßsteuerschaltung;
  • Fig. 5 zeigt ein Konstuktionsbeispiel eines Pufferspeichers;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, welches Eingangsvideosignale, TDM-Signale und Kopfschaltsignale in einem Feld zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, welches ein Aufzeichnungsmuster auf einem Band zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm zum Erklären eines Formats des Signals auf einer einzelnen Spur, welche aufgezeichnet wurde;
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konstruktion einer Steuersignal-Erzeugungsschaltung des Wiedergabesystems zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, welches eine Abtastfrequenz jedes Systems zeigt;
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm eines VTR als ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, welches ein Eingangsluminanzsignal und Eingangschrominanzsignale und aufzuzeichnende Videosignale zeigt;
  • Fig. 13 ist ein Diagramm, welches Eingangsvideosignale in einem Rahmen und aufzuzeichnende Videosignale zeigt;
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, welches ein Aufzeichnungsmuster des 1125/60-Systems zeigt;
  • Fig. 15 ist ein Diagramm, welches ein Aufzeichnungsmuster des 1250/50-Systems zeigt;
  • Fig. 16 ist ein inneres Konstruktionsdiagramm einer Adreßsteuerschaltung;
  • Fig. 17 ist ein Zeitdiagramm für die Adreßsteuersignale; und
  • Figuren 18A und 18B sind Diagramme, die jeweils Frequenzauslegungen der Signale in den Bereichen zeigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird hiernach im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines VTR, welches ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In Fig. 1 ist ein Signal, welches in den VTR eingegeben wird, ein sogenanntes hochauflösendes TV-Signal, welches anstelle des Signals des bestehenden Fernseh-(TV)-Systems, wie zum Beispiel NTSC, PAL oder ähnliches, verwendet wird. Als solch ein hochauflösendes TV-Signal sind die folgenden Signale zur Zeit vorgeschlagen worden oder bereits zur praktischen Verwendung gebracht worden. Das heißt, es gibt ein Signal des 1125/60-Systems mit der Bezeichnung Hi-Vision, bei dem die Anzahl von Abtastzeilen auf 1125 eingestellt ist und die Feldfrequenz auf 60 Hz eingestellt ist (die Rahmenfrequenz ist auf 30 Hz eingestellt), ein Signal des 1250/50-Systems, bei dem die Anzahl von Abtastzeilen auf 1250 eingestellt ist und die Feldfrequenz auf 50 Hz eingestellt ist (die Rahmenfrequenz ist auf 25 Hz eingestellt), und dergleichen. Der in Fig. 1 gezeigte VTR ist auf eine solche Weise konstruiert, daß Videosignale einer Vielzahl von Systemen unterschiedlicher Anzahlen von Abtastzeilen und unterschiedlicher Feldfrequenzen eingegeben werden, der gleiche Mechanismus verwendet wird, das meiste der Videosignalverarbeitungsschaltung gemeinsam verwendet wird, und die Videosignale unterschiedlicher Systeme aufgezeichnet werden können.
  • Beim hochauflösenden TV werden die Videosignale im allgemeinen durch vier Arten von Signalen bestehend aus den drei Primärfarbensignalen von R (Rot), G (Grün) und B (Blau) und einem Synchronisationssignal übertragen und empfangen. Im allgemeinen wird im Falle des direkten Aufzeichnens der Videosignale unterschiedlicher, wie oben erwähnter Systeme auf den VTR, da die Rotationsgeschwindigkeiten des Zylinders, die Anzahl von Abtastzeilen, die auf eine Spur aufgezeichnet werden, und ähnliches ganz unterschiedlich sind, eine besondere Signal-Verarbeitungsschaltung gemäß jedem System benötigt. Auf der anderen Seite sind die Aufzeichnungsmuster auf dem Magnetband wegen des Systems ganz unterschiedlich.
  • Im Ausführungsbeispiel, wie gezeigt in Fig. 1, ist ein Eingangsanschluß 10 eines Signals vorgesehen, welches das System des Eingangsvideosignals kennzeichnet. Wenn zum Beispiel das Eingangssignal auf dem 1125/60- System beruht, wird das Signal des Logikpegels "1" (H-Pegel) vom Eingangsanschluß 10 eingegeben. Im Falle des 1250/50-Systems wird das Signal des Logikpegels "0" (L-Pegel) vom Eingangsanschluß 10 eingegeben. Hinsichtlich des Eingangssignals vom Eingangsanschluß 10 ist eine Schaltung zum Erfassen der Feldfrequenz des Eingangsvideosignals und schließlich zum automatischen Unterscheiden des Systems des Eingangsvideosignals und zum Ausgeben eines Steuersignals vorgesehen. Die Ausgabe des Steuersignals wird an den Anschluß 10 geliefert. Weiterhin ist es beim VTR oder ähnlichem des Typs, bei dem eine Bandkassette verwendet wird, ebenso möglich, auf eine solche Weise zu konstruieren, daß ein Erkennungsloch, um das System des Aufzeichnungsvideosignals zu unterscheiden, in der Kassette gebildet ist, und das System des Videosignals wird durch eine Einrichtung zum Unterscheiden eines Zustands des Erkennungslochs unterschieden. Insbesondere ist die obige Konstruktion geeignet, das System des Videosignals, welches zuvor aufgezeichnet worden ist, bei der Wiedergabe zu unterscheiden. Das Systemunterscheidungssignal, um das System einzustellen, welches vom oben erwähnten Anschluß 10 eingegeben wurde, wird an die Steuersignal-Erzeugungsschaltungen 9 und 208, die Adreßsteuerschaltungen 17 und 205, eine Frequenzmodulationsschaltung 19 geliefert, wie gezeigt in Fig. 1. Um die Operationen auf der Grundlage des Systems des Videosignals, welches in den VTR eingegeben wurde, oder des Systems des Videosignals, welches auf das Band aufgezeichnet wurde, auszuführen, werden Schaltungskonstanten, verschiedene Einstellwerte und ähnliches der Schaltungen, an welche das Systemunterscheidungssignal geliefert wurde, geschaltet, und die Schaltungen führen vorbestimmte Operationen aus.
  • Zum Ausführungsbeispiel wird nun eine Erklärung hinsichtlich des VTR gegeben, bei dem zwei Arten von Videosignalen unterschiedlicher Systeme durch den gleichen VTR-Mechanismus und die gleiche Signal-Verarbeitungsschaltung aufgezeichnet werden, nämlich eines sogenannten Dualmodus-VTR. Jedoch wird die Erfindung nicht nur auf einen solchen Dualmodus-VTR angewandt. Selbst bei einem individuellen VTR entsprechend jedem System kann die Erfindung auch auf den Fall angewandt werden, bei dem die Strukturen der Mechanismen und die Typen der Signal-Verarbeitungsschaltungen die gleichen sind oder ähnliche Typen sind.
  • In Fig. 1 bezeichnen Bezugszeichen 1, 2, 3 und 4 Eingangsanschlüsse der R-, G-, B- und Synchronisationssignale. Die drei Primärfarbensignale R, G und B, die von den Anschlüssen 1, 2 und 3 eingegeben wurden, werden durch eine Matrixschaltung 5 verarbeitet und in ein Luminanzsignal Y und zwei Arten von Chrominanzsignalen CA und CB umgewandelt. Auf der anderen Seite wird das Synchronisationssignal, welches vom Anschluß 4 eingegeben wurde, an die Steuersignal-Verarbeitungsschaltung 9 geliefert. Auf der Grundlage des Eingangssynchronisationssignals erzeugt die Steuersignal-Erzeugungsschaltung 9 Steuersignale 9a, 9b, 9c und 9d der jeweiligen Bereiche. Die Signale Y, CA und CB, die von der Matrixschaltung 5 ausgegeben wurden, werden an einen A/D-Wandler 11 geliefert, durch welchen das Luminanzsignal Y mit dem Takt 9a abgetastet wird und die Chrominanzsignale CA beziehungsweise CB mit dem Takt 9b abgetastet werden. Die Frequenzen der Takte 9a und 9b werden nachher hier in größerem Detail beschrieben werden. Luminanzsignaldaten 12, die in digitale Daten umgewandelt wurden, werden direkt in einen Pufferspeicher 16 eingegeben. Auf der anderen Seite werden Chrominanzsignaldaten 13 und 14 einmal an ein Vertikalfilter 15 eingegeben, durch welchen eine Auflösung in der Vertikalrichtung der Bildebene auf 1/2 herabgesetzt wird. Das Signal, welches vom Vertikalfilter 15 ausgegeben wird, wird zu einem zeilensequentiellen Chrominanzsignal CL (151), in welchem die Signale CA und CB abwechselnd auftauchen. Das Signal CL wird in den Pufferspeicher 16 eingegeben. Das Signal, welches in den Pufferspeicher 16 eingegeben wurde, wird sequentiell in vorbestimmte Adressen im Speicher durch die Adreßsteuerschaltung 17 geschrieben.
  • (a), (b) und (c) in Fig. 2 zeigen das Luminanzsignal Y und die Chrominanzsignale CA und CB, die als Ausgangssignale der Matrixschaltung erhalten werden. Eine horizontale Abtastperiode (eine Zeilenperiode) in den obigen drei Arten von Signalen ist auf τh eingestellt. In der Periode τh ist eine horizontale Austastperiode auf τb eingestellt, und eine effektive Videoperiode, welche durch Subtrahieren von τb von τh erhalten wird, ist auf τe eingestellt. Die Anzahl von Abtastungen (die Anzahl von Pixeln) in jeder der Signalperioden ist wie folgt eingestellt. Als erstes ist hinsichtlich des Luminanzsignals Y die Anzahl von Abtastungen in einer horizontalen Abtastperiode τh auf 1440 eingestellt. Unter diesen Abtastungen weist die horizontale Austastperiode τb 180 Abtastungen auf, und die effektive Videoperiode τe weist 1260 Abtastungen auf. Bezüglich der Chrominanzsignle CA und CB ist die Abtastfrequenz auf 1/3 der Abtastfrequenz des Luminanzsignals Y eingestellt. Die Anzahl der Abtastungen in jeder Periode ist auf 1/3 (480 Abtastungen) der obigen Anzahl von Abtastungen eingestellt. Das heißt, die Abtastungen in der Periode τh jedes der Chrominanzsignale ist auf 480 eingestellt, die Anzahl von Abtastungen in der horizontalen Austastperiode τb ist auf 60 eingestellt, und die Anzahl von Abtastungen in der effektiven Videoperiode ist auf 420 eingestellt.
  • Auf der anderen Seite zeigt (d) in Fig. 2 ein Signal (hiernach als ein TDM-Signal T bezeichnet), welches durch Komprimieren in Zeitbasis des Luminanzsignals Y und der Chrominanzsignale CA und CB und danach durch Multiplex in Zeitteilung (TDM) in einer horizontalen Synchronisationsperiode erhalten wird. Eine horizontale Abtastperiode des TDM- Signals T ist auf τh' eingestellt und es gibt die Beziehung τh ≤ τh'. Auf der anderen Seite weist das TDM-Signal drei Perioden auf. Eine horizontale Austastperiode τb', eine Zeitbasiskompression-Chrominanzsignalperiode τc' und eine Zeitbasiskompression-Luminanzsignalperiode τy'. Ein Synchronisationssignal negativer Polarität, welches von einer Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 23 in Fig. 1 erzeugt wurde, ein Burst-Signal als ein Basissignal der Zeitbasisinformation bei der Wiedergabe und ähnliches sind in der horizontalen Austastperiode τb' enthalten. Auf der anderen Seite sind die Anzahlen von Abtastungen in den obigen drei Perioden wie folgt eingestellt. Die Periode τb' weist 120 Abtastungen auf, die Periode τc' weist 420 Abtastungen auf, die Periode τy' weist 1260 Abtastungen auf, und eine horizontale Abtastperiode (τh') weist insgesamt 1800 Abtastungen auf.
  • Die Abtastfrequenzen der obigen jeweiligen Signale werden nun beschrieben. Hinsichtlich der Abtastfrequenzen des Eingangsvideosignals, hinsichtlich des Luminanzsignals des 1125/60-Systems ist eine horizontale Abtastperiode τh gegeben durch
  • τh = 1/30 x 1125.
  • Da τh 1440 Abtastungen aufweist, beträgt die Abtastfrequenz fsy des Luminanzsignals Y
  • fsy = 30 x 1125 x 1440 = 48,6 MHz.
  • Auf der anderen Seite beträgt eine Abtastfrequenz fsc jedes der Chrominanzsignale CA und CB
  • fsc = fsy/3 = 16,2 MHz.
  • Hinsichtlich des Luminanzsignals des 1250/50-Systems ist eine horizontale Abtastperiode τh gegeben durch
  • τh = 1/25 x 1250.
  • Da τh 1440 Abtastungen aufweist, beträgt die Abtastfrequenz fsy des Luminanzsignals Y
  • fsy = 25 x 1250 x 1440 = 45,0 MHz.
  • Auf der anderen Seite beträgt die Abtastfrequenz fsc jedes der Chrominanzsignale CA und CB
  • fsc = fsy/3 = 15,0 MHz.
  • Um das TDM-Signal zu erzeugen, reicht es aus, daß die Videosignaldaten, die in vorbestimmten Adressen im Speicher 16 gespeichert sind, unter Verwendung eines Lesetakts mit einer Frequenz höher als jede der obigen Abtastfrequenzen gemäß der Reihenfolge der Chrominanzsignale und des Luminanzsignals ausgelesen werden. Die tatsächliche Frequenz des Lesetakts wird hiernach im Detail beschrieben werden.
  • Figuren 3 bis 5 sind Diagramme zum Erklären der Prozesse, bis das Videosignal, welches in den VTR eingegeben wurde, im Speicher gespeichert ist.
  • Fig. 3 ist ein Wellenformdiagramm, welches Zeitgaben ((b) bis (f)) für das Eingangsvideosignal ((a) in Fig. 3) und die jeweiligen Signale zeigt. In Fig. 3 bezeichnet (a) das Eingangsvideosignal begleitet von einem Dreiwerte-Synchronisationssignal; (b) bezeichnet ein horizontales Synchronisationssignal HD, welches vom obigen Synchronisationssignal gewonnen wird; und (c) bezeichnet einen H-ST-Impuls, welcher unter Verwendung des Signals HD als eine Referenz erzeugt wird. Eine führende Flanke des Signals (c) zeigt den Anfangspunkt der effektiven Videoperiode auf einer Zeile an. (d) bezeichnet einen Impuls H-BLK, welcher die horizontale Austastperiode anzeigt. Die Zeitperiode, wenn das Signal (d) auf einem hohen Pegel ist, bezeichnet die effektive Videoperiode einer Zeile. (e) bezeichnet einen Abtasttakt des Luminanzsignals, so daß die Frequenz auf fsy eingestellt ist. Wie oben erwähnt, beträgt fsy = 48,8 MHz für das 1125/60-System und fsy = 45,0 MHz für das 1250/50- System. Auf der anderen Seite bezeichnet (f) einen Abtasttakt des Chrominanzsignals, und seine Frequenz beträgt fsc = 16,2 MHz für das 1125/60-System und fsc = 15,0 MHz für das 1250/50-System. Wie in Fig. 3 gezeigt werden diese Abtasttakte zwangsweise in der horizontalen Austastperiode auf einen niedrigen Pegel gesetzt und oszillieren nur in der effektiven Videoperiode und werden an den A/D-Wandler 11 gesendet.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Konstruktion einer Adreßsteuerschaltung zum Erzeugen oder Steuern der jeweiligen in Fig. 3 gezeigten Signale und zum Steuern der Adressen in dem Speicher zeigt. In Fig. 4 werden die Synchronisationssignale, wie zum Beispiel ein HD (horizontales Synchronisationssignal) und ein VD (vertikales Synchronisationssignal), welche vom Synchronisationssignal durch die Steuersignal-Erzeugungschaltung getrennt und erzeugt wurden, das Systemunterscheidungssignal (welches 1125/1250 anzeigt), welches das System des Eingangsvideosignals kennzeichnet, und die Abtasttakte des obigen Luminanzsignals und der Chrominanzsignale an die jeweiligen Bereiche der Adreßsteuerschaltung 17 eingegeben. In der Adreßsteuerschaltung 17 bezeichnet Bezugszeichen 171 einen Vertikalaustast-(V-BLK)-Zähler, um die vertikalen Austastperioden zu zählen. Der Zähler 171 arbeitet unter Verwendung von HD als Takt und unter Verwendung von VD als einem Ladeimpuls.
  • Bezugszeichen 172 bezeichnet eine Ladewert-Einstellschaltung, um einen Ladewert des V-BLK-Zählers 171 einzustellen. Der obige Ladewert wird geändert und gemäß dem Systemunterscheidungssignal eingestellt. Mit der obigen Konstruktion ändert sich das System des Eingangsvideosignals. Selbst wenn zum Beispiel die vertikale Austastlänge jedes Systems sich so ändert, daß die vertikale Austastperiode auf 22 H für das 1125/60- System eingestellt ist und daß die vertikale Austastperiode auf 85 H für das 1250/50 System eingestellt ist, kann der Anfangspunkt der effektiven Zeile entsprechend der vertikalen Austastlänge angegeben werden. Das Ergebnis des Zählers 171 wird an einen Zählfreigabe-(CE)-Anschluß eines Horizontalaustast-(H-BLK)-Zählers 173 an der nächsten Stufe eingegeben. Der H-BLK-Zähler 173 arbeitet unter Verwendung des horizontalen Synchronisationssignals HD als ein Ladeimpuls und durch Verwendung des Luminanzsignal-Abtasttaktes 9a als ein Takt. Wenn ein Signal, welches die effektive Zeile kennzeichnet, vom V-BLK-Zähler 171 an der Vorderstufe in den CE-Anschluß des H-BLK-Zählers 173 eingegeben wird, beginnt der Zähler 173 zu zählen. Bezugszeichen 174 bezeichnet eine Ladewert-Einstellschaltung, die mit dem H-BLK-Zähler 173 verbunden ist, und ist eine Schaltung, um die Zeitgabe für den H-ST- Impuls anzugeben, gezeigt bei (c) in Fig. 3. Es sei nun angenommen, daß das Eingangsvideosignal auf dem 1125/60-System beruht. Die Anzahl von Takten einer Zeile ist auf 1440 gemäß dem Luminanzsignal-Abtasttakt 9a eingestellt. Unter diesen weist die horizontale Austastperiode 160 Takte auf. Das heißt, der H-ST-Impuls (der Impuls, der den Beginn der effektiven Periode von 1H kennzeichnet) wird an der gleichen Stelle erzeugt wie derjenige des 161-sten Taktes vom Anfang von 1H. Die Position des H-ST-Impulses kann willkürlich durch die Ladewert-Einstellschaltung 174 angegeben werden. Indem so konstruiert wird, daß die Ladewert-Einstellschaltung 174 durch das Systemunterscheidungssignal gesteuert wird, ist es auch möglich, mit demjenigen System zurechtzukommen, bei dem sich die Anzahl von Takten in der horizontalen Austastperiode unterscheidet. Der Horizontalaustastzähler 173 erzeugt ein Ausgangssignal
  • wie gezeigt bei (d) in Fig. 3. Bezugszeichen 176 bezeichnet eine AND-Schaltung, welche den Luminanzsignal-Abtasttakt und das
  • -Signal zeigt. Ein Signal CK-Y, wie gezeigt bei (e) in Fig. 3, wird als eine Ausgabe der AND-Schaltung 176 erhalten. Auf der anderen Seite bezeichnet Bezugszeichen 177 eine AND-Schaltung, welche den Chrominanzsignal-Abtasttakt und das
  • -Signal empfängt. Ein Signal CK-C, wie gezeigt bei (f) in Fig. 3, wird als eine Ausgabe der AND-Schaltung 177 erhalten. Bezugszeichen 175 bezeichnet eine 1/2- Frequenzteilungsschaltung, welche das HD-Signal und ein Signal 175a erzeugt, in welchem der hohe und niedrige Pegel abwechselnd jede Zeile wiederholt werden. Bezugszeichen 178 bezeichnet zwei Arten von Umschalt-Schaltern. Beide der zwei Schalter wählen einen der Ausgänge der AND-Schaltungen 176 und 177. Jedoch sind die Polaritäten der Schalter entgegengesetzt. Wenn der obere Schalter den Ausgang der AND-Schaltung 176 wählt, wählt der untere Schalter den Ausgang der AND-Schaltung 177. Ein Ausgang des oberen Schalters wird an den in Fig. 5 gezeigten Speicher A als ein Schreibtakt (WCK-A) des Speichers A gesandt. Eine Ausgabe des unteren Schalters wird an einen in Fig. 5 gezeigten Speicher B als ein Schreibtakt (WCK-B) des Speichers B gesandt.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Konstruktion des Pufferspeichers 16 zeigt. Zwei Arten von Videosignalen, wie zum Beispiel Luminanzsignaldaten (Y) 12, die durch den A/D-Wandler 11 in das digitale Signal umgewandelt wurden, und zeilensequentielle Chrominanzsignaldaten (CL) 151, die in ähnlicher Weise in das digitale Signal umgewandelt wurden und danach durch das Vertikalfilter 15 in das zeilensequentielle Chrominanzsignal umgewandelt wurden, werden in den Pufferspeicher 16 eingegeben. Die Luminanzdaten (Y) 12 sind um 1H (eine Zeilenperiode des Eingangsvideosignals) durch eine 1H-Verzögerungsschaltung 16a verzögert und werden an einen Umschalt-Schalter 16b gesandt. Auf der anderen Seite werden die CL-Daten 151 direkt an einen Umschalt-Schalter 16c gesandt. Die Schalter 16b und 16c sind jeweils wie im Diagramm gezeigt verbunden und ihre Ausgaben werden an die Speicher A (16d) und B (16e) eingegeben. Der Schaltmodus jedes Schalters 16b und 16c wird durch das Umschalt-Schalter-Steuersignal 175a (Fig. 4) invertiert, dessen Pegel sich jede Zeile ändert. Wie in Fig. 5 gezeigt, haben die Ausgangssignale der Schalter eine Struktur, in welcher die Y-Daten und die CL-Daten wechselweise jede Zeile ausgetauscht werden. Die Speicher A (16d) und B (16e) sind sogenannte FIFO-Speicher (First-in First-out) und eine Art Schieberegister. Eine Kapazität jeder der Speicher A und B ist geeignet auf einen Wert von etwa wenigen Zeilen bis einem Rahmen gemäß dem System eingestellt. Auf der anderen Seite haben diese Speicher die folgenden Merkmale. Als erstes wird die Adresse in dem Speicher automatisch durch die Schreibtakte (WCK-A, WCK-B) und den Lesetakt (RCK) aktualisiert. Insbesondere ist eine Schaltung, um Adressen zu bilden, als eine externe Schaltung nicht erforderlich. Auf der anderen Seite tritt kein Problem auf, selbst wenn es eine asynchrone Beziehung zwischen den Schreibtakten (WCK-A, WCK-B) und dem Lesetakt (RCK) gibt. Ein Speicher-IC mit einer solchen Funktion ist zur Zeit bereits handelsüblich erhältlich als ein sogenannter Bildverarbeitungs-Speicher-IC. Es wird davon ausgegangen, daß die Realisierung einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit und einer großen Kapazität in der Zukunft ebenso fortschreiten wird. Die jeweiligen Videosignaldaten, die in die Speicher A (16d) und B (16e) eingegeben wurden, werden in vorbestimmte Adressen in den Speichern synchron mit den Schreibtakten (WCK-A, WCK-B) geschrieben. Wie im Ausführungsbeispiel gibt es ein Merkmal darin, daß, wenn die Anzahl effektiver Zeilen in einem Rahmen und die Anzahl effektiver Pixel in einer Zeile auf konstante Werte unabhängig vom System des Videosignals eingestellt werden, die obigen Speicher um ihre peripheren Steuerschaltungen gemeinsam und unabhängig vom System genutzt werden können. Die in die Speicher geschriebenen Videodaten, wie oben erwähnt, werden sequentiell aus den Speichern A und B durch den Lesetakt RCK (9c) ausgelesen, welcher durch die Steuersignal-Erzeugungsschaltung 9 erzeugt wird, und werden an einen D/A-Wandler 18 als Signale gemäß den Zeilennummern durch einen Umschalt-Schalter 16f gesandt. Ein Umschalt-Schalter ist im Eingangsbereich des D/A-Wandlers 18 vorgesehen, wie gezeigt im Diagramm. Die von der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 23 erzeugte Synchronisationsinformation und die aus den Speichern ausgelesenen Videodaten werden abwechselnd D/A-gewandelt.
  • Das Videosignal (TDM-Signal), welches zur oben erwähnten Synchronisationsinformation hinzugefügt ist, wird durch den D/A-Wandler 18 in ein analoges Signal 18a umgewandelt. Das analoge Signal 18a wird dann durch die Frequenzmodulationsschaltung 19 frequenzmoduliert und sie wird danach durch die Magnetköpfe 103 und 104 auf ein Magnetband 102, welches um einen Zylinder 101 mit einem Wickelwinkel von 180º gewickelt ist, über einen Aufzeichnungsverstärker 120 aufgezeichnet. Eine Motorservo-Steuerschaltung 22 steuert eine Drehgeschwindigkeit und eine Drehphase des Zylinders auf der Grundlage des Referenzsignals 9d, welches von der Steuersignal-Erzeugungsschaltung 9 gesandt wird. Zur gleichen Zeit ist es, um das Breitbandsignal wie im Ausführungsbeispiel aufzuzeichnen, notwendig, die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Band und den Köpfen zu erhöhen. Daher wird der Zylinder 101 bei einer Frequenz gedreht, welche n-mal (n ist eine natürliche Zahl) so groß wie die Rahmenfrequenz entsprechend der Rahmenfrequenz des Eingangsvideosignals ist. In dem Fall, bei dem der Bandwickelwinkel auf dem Zylinder auf 180º wie im Ausführungsbeispiel eingestellt ist, ist zum Beispiel n auf 4 eingestellt und die Drehgeschwindigkeit ist auf n x 60/2 = 120 r/s für das 1125/60-System eingestellt und ist auf n x 50/2 = 100 r/s für das 1250/50 System eingestellt. Als ein Referenzsignal 9d, welches an die Motorservo-Steuerschaltung 22 gesandt wird, wird eine Rechteckwelle von 30 Hz, was gleich der Rahmenfrequenz ist und dessen Phase mit dem Eingangssynchronisationssignal synchronisiert ist, im Falle des 1125/60-Systems verwendet. Eine Rechteckwelle von 25 Hz wird in ähnlicher Weise im Falle des 1250/50-Systems verwendet.
  • Fig. 6 zeigt die Eingangsvideosignale (a) und (d), die TDM-Signale (b) und (e) und die Kopfschaltsignale (c) und (f) für ein Feld bezüglich jeweils dem 1125/60-System und dem 1250/50-System. Bei der Erfindung ist es das erste Erfordernis, daß die Anzahlen effektiver Zeilen, die auf einen Rahmen der obigen beiden Systeme aufgezeichnet werden, übereinstimmend gemacht werden. Im Falle des Ausführungsbeispiels ist in beiden der Systeme die Anzahl effektiver, in einem Rahmen aufzuzeichnender Zeilen auf zum Beispiel 1080 Zeilen eingestellt, um gleich dem Wert zu sein, der um ein ganzzahliges Vielfaches größer als der Wert von n ist. Durch Einstellen der Anzahl effektiver Zeilen auf 1080, wie gezeigt in (a) und (d) in Fig. 6, wird die Vertikalaustastperiode (angezeigt als V-BLK in Fig. 6) in jedem System auf 22 oder 23 Zeilen für das 1125/60-System und auf 85 Zeilen für das 1250/50-System eingestellt.
  • Auf der anderen Seite ist, wie oben erwähnt, im Zusammenhang mit der Drehung des Zylinders, dessen Drehgeschwindingkeit n-mal (n = 4 im Ausführungsbeispiel) so groß wie die gewöhnliche Geschwindigkeit ist, das Videosignal in einem Feld aufgeteilt und aufgezeichnet in n (= 4) Blöcke jeder Block wird ein Segment genannt). Das obige Aufzeichnungsverfahren wird allgemein als Segmentaufzeichnungsverfahren bezeichnet. Im Ausführungsbeispiel ist, da die Anzahl aufgezeichneter effektiver Zeilen in einem Feld auf 540 eingestellt ist, die Anzahl effektiver Zeilen, die ein Segment bilden, auf 540/4, nämlich 135, Zeilen eingestellt. Die Anzahl effektiver Zeilen, die pro Spur aufgezeichnet werden, ist auf 135 eingestellt. In diesem Fall ist, da die Anzahl aufgezeichneter effektiver Zeilen auf einen Wert eingestellt worden ist, der um ein ganzzahliges Vielfaches größer als n ist, wie oben erwähnt, die Anzahl effektiver Zeilen, die in jedem Segment aufgezeichnet werden, gleichermaßen gegeben durch eine ganze Zahl. Bei dem oben erwähnten Segmentaufzeichnungsverfahren ist das kontinuierliche Videosignal in einem Feld aufgeteilt und aufgezeichnet auf vier Spuren, so daß ein Schräglauf (skew) wegen der Ausdehnung und Zusammenziehung des Bandes in einem Verbindungsabschnitt zwischen Segmenten auftritt und eine Diskontinuität auf Zeitbasis auftritt. Um eine solche Diskontinuität zu vermeiden, ist, wie offenbart in JP-A-61-166284, eine Austastperiode (schraffierte Abschnitte, gezeigt in (b) und (e) in Fig. 6 und bezeichnet als Kopfschaltgebiet), um die Köpfe zu schalten, zwischen Segmenten vorgesehen. Der Schräglauf wird durch Ausführen des Kopfschaltens und des Verbindungsprozesses der Segmente im Kopfschaltgebiet bei der Wiedergabe eliminiert. (b) und (e) in Fig. 6 zeigen die TDM-Signale, die in (d) in Fig. 2 für eine Feldperiode gezeigt sind. Ein Kopfschaltgebiet entsprechend einer bis weniger Zeilen ist zwischen Segmenten vorgesehen. (c) und (f) in Fig. 6 zeigen Kopfschaltsignale von 120 Hz und 100 Hz und sind Signale, die anzeigen, daß die Ausgabe welches Kopfes aus zwei Köpfen ausgewählt ist, die sich in einem Winkel von 180º bei der Wiedergabe gegenüberstehen.
  • Wie oben erwähnt, ist in jedem der 1125/60- und 1250/50-Systeme durch Einstellen der Anzahl von aufgezeichneten effektiven Zeilen pro Rahmen auf die gleiche Anzahl von 1080 Zeilen die Anzahl von Zeilen, die pro Spur aufgezeichnet werden, auf 135 eingestellt. Deswegen wird eine auftretende Informationsmenge, die pro Spur aufgezeichnet wird, konstant und unabhängig vom System, und die prinzipiellen Aufzeichnungsmuster auf dem Band können im wesentlichen gleichgemacht werden.
  • Fig. 7 zeigt Aufzeichnungsmuster auf dem Band gemäß dem Ausführungsbeispiel und zeigt eine Anordnung der Aufzeichnungssignale, die in zwei Feldern bestehend aus einem ersten und einem zweiten Feld vorliegen. In Fig. 7 bezeichnen die schraffierten Abschnitte auf der Eingangs- und Ausgangs-Seite jeder Spur Kopfschaltgebiete. Die eigentliche Kopfschaltoperation wird an einem Punkt in einem solchen Gebiet ausgeführt.
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, welches im größeren Detail eine Konstruktion eines Segments 1 des ersten Feldes in Fig. 7 zeigt. Fig. 8 (a) zeigt eine Konstruktion eines Segments im 1125/60-System und Fig. 8 (b) zeigt eine Konstruktion eines Segments im 1250/50-System. Zunächst ist in Fig. 8 (a) eine Spur aus insgesamt 136 Zeilen bestehend aus effektiven Aufzeichnungszeilen (135 Zeilen) und einer Zeile (0,5 Zeilen auf der Eingangsseite und 0,5 Zeilen auf der Ausgangsseite) des Kopfschaltgebiets aufgebaut. Zu diesem Zeitpunkt entspricht die Abtastzeit pro Spur, das heißt pro Segment, der Zeit von 1/n Feldern, weil ein Feld in n Segmente aufgeteilt und aufgezeichnet ist. Da im Ausführungsbeispiel n = 4 beträgt, ist die Abtastzeit pro Segment auf 4,167 ms entsprechend 1/4 Feld eingestellt. Daher ist die Zeit pro Zeile des aufzuzeichnenden TDM-Signals auf 4,167 ms/136 Zeilen, nämlich etwa 30,6 µs, eingestellt. Obwohl Fig. 8 (a) eine Struktur einer einzelne Zeile zeigt, wie es bereits in Fig. 2 beschrieben ist, enthält eine Zeile 1800 Abtastungen, und es gibt ein Zeitintervall von etwa 17 nsek. Daher ist die Lesefrequenz vom Speicher, das heißt die Abtastfrequenz des TDM-Signals, auf 58,75 MHz eingestellt. Auf der anderen Seite ist eine Struktur pro Spur im Falle des 1250/50-Systems wie jene gezeigt in Fig. 8 (b). Auf eine ähnliche Weise wie im obigen Fall des 1125/60-Systems ist die Periode pro Zeile auf 36,76 µs eingestellt. Daher ist das Zeitintervall pro Abtastung auf 20,42 ns eingestellt, und die Abtastfrequenz des TDM-Signals ist auf 48,97 MHz eingestellt. Beim Vergleich der Abtastfrequenzen des TDM- Signals (das Signal, welches tatsächlich auf das Band aufgezeichnet wird) im 1125/60-System und im 1250/50-System beträgt das Verhältnis zwischen ihnen 58,75 MHz : 48,67 MHz = 1,2:1 und ist gleich dem Verhältnis der Feldfrequenzen, das heißt 60 : 50. Das obige Verhältnis ist weiterhin ebenso gleich dem Verhältnis der Relativgeschwindigkeiten des Bandes und der Köpfe. Wie oben erwähnt kann durch in Übereinstimmung Bringen des Verhältnisses der Abtastfrequenz des aufzuzeichnenden TDM-Signals, mit anderen Worten der Frequenz des Lesetakts, wenn beim Aufzeichnen aus dem Pufferspeicher ausgelesen wird, mit dem Verhältnis der Feldfrequenz das Aufzeichnungsgebiet pro Zeile (oder pro Pixel) auf dem Band konstant und unabhängig vom System gemacht werden.
  • Fig. 10 zeigt eine Tabellenliste der Abtastfrequenzen in den jeweiligen Bereichen im Ausführungsbeispiel. Fig. 9 zeigt eine innere Konstruktion der Steuersignal-Erzeugungsschaltung 9, um Takte der obigen jeweiligen Frequenzen zu erzeugen. In Fig. 9 bezeichnet Bezugszeichen 4 den Synchronisationssignal-Eingangsanschluß. Das Synchronisationssignal des Aufzeichnungsvideosignals, welches vom Anschluß 4 eingegeben wurde, wird an eine PLL-a (91) in dem Fall, daß das Eingangsvideosignal auf dem 1125/60-System beruht, eingegeben und wird in eine PLL-b (92) in dem Falle des 1250/50-Systems über einen Umschalt-Schalter 90 eingegeben. In den obigen PLLs werden die Abtasttakte entsprechend diesen Systemen erzeugt. Das heißt, die Takte von 48,6 MHz werden in der PLL-a (91) erzeugt, und die Takte von 45,0 MHz werden in der PLL-b (92) erzeugt. Die Ausgaben der PLLs 91 und 92 werden durch einen Umschalt-Schalter 93 ausgewählt, der mit dem Schalter 90 untereinander verriegelt ist, und das ausgewählte Signal wird an den Anschluß 9a ausgegeben. Die Takte, die vom Anschluß 9a ausgegeben wurden, sind die Abtasttakte des Eingangsluminanzsignals und haben die in der Tabelle von Fig. 10 gezeigte Frequenz fsy. Auf der anderen Seite werden die Takte auch zu einer 1/3 Frequenzteilerschaltung 94 gesandt, und die Frequenz wird auf 1/3 geteilt, und danach wird das frequenzgeteilte Signal am Anschluß 9b ausgegeben. Die obigen Takte sind die Abtasttakte der Eingangschrominanzsignale und haben die in der Tabelle von Fig. 10 gezeigte Frequenz fsc. Weiterhin werden die Takte, die vom Schalter 93 ausgewählt sind, ebenso an eine PLL-c (95) gesandt, durch welche die Takte mit einer Frequenz von fT, gezeigt in der Tabelle von Fig. 10, erzeugt werden. Das von der PLL-c (95) erzeugte Signal wird am Anschluß 9c ausgegeben. Wie gezeigt in Fig. 1 werden die obigen Takte an den A/D-Wandler 11, die Adreßsteuerschaltung 17 und den D/A-Wandler 18 gesandt und werden als Takte für diese Schaltungen verwendet. In Fig. 9 erzeugt eine Rahmenimpuls-Erzeugungsschaltung 96 einen Rahmenimpuls phasensynchron mit dem Eingangssynchronisationssignal. Der Rahmenimpuls wird am Anschluß 9d ausgegeben und wird als Referenzsignal des Servosystems durch die Motorservo-Steuerschaltung 22 verwendet. In dem Fall, bei dem das Eingangsvideosignal auf dem 1125/60- System beruht, wird der Rahmenimpuls automatisch auf 30 Hz geschaltet. In dem Fall des 1250/50-Systems wird der Rahmenimpuls automatisch auf 25 Hz geschaltet.
  • Der Betrieb jedes Bereichs bei der Wiedergabe wird nun mit erneutem Bezug auf Fig. 1 beschrieben werden. Das Videosignal (das frequenzmodulierte TDM-Signal im Beispiel), welches vom Magnetband 102 mit den Köpfen 103 und 104 wiedergegeben wurde, wird mit einem Vorverstärker 201 verstärkt. Danach wird das verstärkte Signal mit einer Frequenzdemodulationsschaltung 202 frequenz-demoduliert und in das TDM-Signal umgewandelt. Dann wird das TDM-Signal in einen A/D-Wandler 203 und eine Synchronisationstrennschaltung 204 eingegeben. Die Synchronisationstrennschaltung 204 trennt Zeitbasisinformation 207 im Wiedergabesignal von einem Synchronisationssignal negativer Polarität, und Synchronisationsinformation (zum Beispiel Burst-Signal oder ähnliches) wird dem TDM-Signal hinzugefügt. Die Zeitbasisinformation 207 wird an die Steuersignal-Erzeugungsschaltung 208 gesandt. Die Steuersignal-Erzeugungsschaltung 208 empfängt die Zeitbasisinformation 207 und erzeugt verschiedene Steuersignale, Takte (208a bis 208e) und ähnliches, die an den A/D-Wandler 203, die Adreßsteuerschaltung 205, eine Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 218 und den D/A-Wandler 213 gesandt werden.
  • Auf der anderen Seite wird das TDM-Signal, welches in den A/D-Wandler 203 eingegeben wurde, gemäß den Takten 208e abgetastet, die von der Steuersignal-Erzeugungsschaltung 208 gesandt sind, und in das digitale Signal umgewandelt. Zu diesem Zeitpunkt enthalten sie, da die Takte 208e synchron mit der aus dem Wiedergabesignal erhaltenen Zeitbasisinformation 207 erzeugt sind, einen Zeitbasisfehler, wie zum Beispiel einen Jitter oder ähnliches, der im Wiedergabesignal enthalten ist. Die Zeitbasis kann durch Abtasten des Wiedergabesignals (TDM-Signal) unter Verwendung der Takte 208e korrigiert werden. Ein digitales Signal 203a, welches wie oben erwähnt erhalten wird, wird einmal in einer speziellen Adresse im Pufferspeicher 206 gespeichert, welche durch die Adreßsteuerschaltung 205 angegeben wird. Dann werden ein Luminanzsignal Y 209 und ein zeilensequentielles Chrominanzsignal CL 210 aus dem Pufferspeicher 206 gemäß dieser Reihenfolge ausgelesen. Das Luminanzsignal Y 209 wird direkt an einen D/A-Wandler 213 gesandt und in das ursprüngliche analoge Signal umgewandelt. Jedoch wird das zeilensequentielle Chrominanzsignal CL 210 einmal in eine Dateninterpolationsschaltung 212 eingegeben. Die Dateninterpolationsschaltung 212 führt die Interpolation des Chrominanzsignals aus, in welchem die Anzahl von Zeilen auf 1/2 ausgedünnt wurde, so daß die Chrominanzsignale CA und CB, die jede Zeile kontinuierlich sind, erhalten werden. Die Chrominanzsignale werden an den D/A-Wandler 213 gesandt und werden in die ursprünglichen analogen Chrominanzsignale CA und CB umgewandelt. Die drei Arten von Signalen eines Luminanzsignals Y 214 und der Chrominanzsignale CA 215 und CB 216, die wie oben erwähnt erhalten wurden, werden in eine Inversmatrixschaltung 217 eingegeben und werden einer arithmetischen Operation unterworfen und verarbeitet und in die urspünglichen drei Primärfarbensignale umgewandelt und werden jeweils entsprechend an den Anschlüssen R 219, G 220 beziehungsweise B 221 ausgegeben. Die Synchronisationserzeugungsschaltung 218 erzeugt ein Synchronisationssignal auf der Grundlage der Information (welche vom Anschluß 10 eingegeben ist), um zu unterscheiden, daß das Signal, welches gerade wiedergegeben wird, auf welchem System, dem 1125/60- System oder dem 1250/50-System, und auf der Information von der Steuersignal-Erzeugungsschaltung 208 beruht. Das Synchronisationssignal wird von einem Synchronisationsanschluß 222 ausgegeben.
  • Wie oben erwähnt ist es im Ausführungsbeispiel, wenn die Videosignale einer Vielzahl von Systemen aufgezeichnet werden, bei denen die Feldfrequenzen und die Anzahlen von Abtastzeilen unterschiedlich sind, durch in Übereinstimmung Bringen der Anzahlen effektiver Aufzeichnungszeilen und der Anzahlen effektiver Pixel pro Zeile in der Vielzahl von Systemen möglich, mit der Vielzahl von Systemen mit der gleichen Konstruktion des grundlegenden Signalverarbeitungssystems in dem VTR umzugehen. Die Kosten des VTR und die Entwicklungszeitperiode können reduziert werden. Wie weiterhin im obigen Ausführungsbeispiel beschrieben, kann durch Einstellen der Abtastfrequenz des Signals (TDM-Signal), welches auf das Magnetband aufgezeichnet werden soll, auf einen Wert, der proportional zur Feldfrequenz jedes Systems ist, das Gebiet, welches von einer Zeile und weiterhin von einem Pixel, das auf dem Band aufgezeichnet wird, eingenommen wird, konstant gemacht werden. Somit gibt es einen Vorteil darin, daß in dem Fall, bei dem die Videosignale unterschiedlicher Systeme aufgezeichnet und wiedergegeben werden, die Bildqualitäten beider dieser aufgezeichneten und wiedergegebenen Signale auf beinahe der gleichen Bildqualität gehalten werden können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Figuren 11 bis 18 beschrieben werden.
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm eines VTR, welches ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Die Blöcke mit den Funktionen, die mit jenen der oben gezeigten Blöcke in Fig. 1 gemeinsam sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen wie die Nummern der in Fig. 1 gezeigten Teile bezeichnet. Ebenso in Fig. 7 handelt es sich bei den Eingangs- und Ausgangs-Videosignalen um die hochauflösenden TV-Signale auf eine ähnliche Weise wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel. Das Ausführungsbeispiel von Fig. 7 weist Merkmale auf, so daß das Videosignal irgendeines der 1125/60- und 1250/50-Systeme als ein Eingangssignal akzeptiert wird, und die Anzahlen der Abtastzeilen, die tatsächlich auf das Aufzeichnungsmedium (Magnetband) hinsichtlich der obigen zwei Systeme aufgezeichnet werden, sind übereinstimmend gemacht, wodurch die Aufzeichnungsmuster auf dem Aufzeichnungsmedium fast übereinstimmend und unabhängig vom System des Eingangsvideosignals gemacht sind. Der Betrieb jedes Bereichs im zweiten Ausführungsbeispiel wird nun hiernach im Detail beschrieben werden.
  • In Fig. 11 handelt es sich bei den Eingangssignalen um die drei Primärfarbensignale R, G, B und werden jeweils von den Anschlüssen 1, 2 und 3 eingegeben. Danach werden die Eingangssignale einmal in einem Pufferspeicher 116 über die Matrixschaltung 5, den A/D-Wandler 11 und das Vertikalfilter 15 auf eine Weise ähnlich dem Betrieb im Blockdiagramm von Fig. 1 eingegeben. Die im Pufferspeicher 116 gespeicherten Videosignaldaten werden sequentiell von drei Ausgangsanschlüssen 116a, 116b und 116c ausgegeben, die für den Pufferspeicher 116 vorgesehen sind. Die Videosignaldaten, die von den drei Ausgangsanschlüssen ausgegeben wurden, werden in die analogen Signale durch einen D/A-Wandler 118 umgewandelt. Die analogen Signale werden dann von einer Frequenzmodulationsschaltung 119 frequenzmoduliert und werden über einen Aufzeichnungsverstärker 120 dreier Kanäle mit den drei Magentköpfen 105, 106 und 107 auf das Magnetband 102 aufgezeichnet, das um den Drehzylinder 101 gewickelt ist. Wie im Ausführungsbeispiel wird das Verfahren, wodurch das Videosignal in drei Kanäle aufgeteilt wird und die Signale der drei Kanäle gleichzeitig aufgezeichnet werden, ein Dreikanalteilungs-Aufzeichnungsverfahren genannt.
  • Als ein Verfahren zum Aufteilen des Eingangsvideosignals in eine Vielzahl von Kanälen werden verschiedene Verfahren in Betracht gezogen, wie zum Beispiel (1) ein Verfahren, wodurch das Luminanzsignal und die Chrominanzsignale in unterschiedliche Kanäle aufgezeichnet werden, (2) ein Verfahren, wodurch das Luminanzsignal und das Chrominanzsignal in Zeitteilung multiplexiert werden und ferner in Kanäle aufgeteilt werden, (3) ein Verfahren, wodurch das Eingangsvideosignal in drei Primärfarbensignale R, G und B aufgeteilt werden, und ähnliches. Es ist ein Ziel aller obigen Verfahren, das besetzte Band des Videosignals pro Kanal einzuengen und das C/N-Verhältnis und das S/N-Verhältnis des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems zu verbessern. Ein praktisches Verfahren zum Aufteilen des Eingangsvideosignals in Kanäle im Ausführungsbeispiel wird nun mit Bezug auf die Figuren 12 und 13 beschrieben werden. In Fig. 12 bezeichnen (a), (b) und (c) drei Signale bestehend aus dem Luminanzsignal Y und den Chrominanzsignalen CA und CB, die aus den drei Eingangs-Primärfarbensignalen über die Matrixschaltung erhalten werden. (d), (e) und (f) bezeichnen Signale der jeweiligen Kanäle, die auf das Magnetband aufgezeichnet werden. Als erstes bezeichnet (d) das Aufzeichnungssignal von Kanal 1 (ch1) und zeigt das Luminanzsignal jeder zweiten Zeile ausgehend vom Luminanzsignal in der ersten effektiven Zeile. (e) bezeichnet das Aufzeichnungssignal ch2 und zeigt das Luminanzsignal jeder zweiten Zeile ausgehend vom Luminanzsignal der nächsten Zeile der ersten effektiven Zeile. (f) bezeichnet das Aufzeichnungssignal ch3 und zeigt das Signal, dem die Chrominanzsignale CA und CB in Zeitbasis multiplexiert wurden. Das heißt, das Signal CA wird in den von der ersten effektiven Zeile ungeradzahlig bezeichneten Zeilen ausgewählt, und auf der anderen Seite wird das Signal CB in den geradzahlig bezeichneten Zeilen ausgewählt. Durch Verwenden eines solchen Aufzeichnungsverfahrens werden die Chrominanzsignale zu einem zeilensequentiellen Chrominanzsignal, und die Auflösung in der Vertikalrichtung wird auf 1/2 reduziert. Jedoch werden in Entsprechung dazu die Auflösungen in der Vertikalrichtung der Chrominanzsignale zuvor vom Vertikalfilter 15 unterdrückt, wodurch bei der Wiedergabe die Unnatürlichkeit eliminiert wird.
  • Die Abtastfrequenz jedes Signals im obigen Ausführungsbeispiel wird nun erklärt werden. Die Bedingungen, um die Abtastfrequenzen zu spezifizieren, sind wie folgt gesetzt. Die Anzahl effektiver Pixel pro Zeile ist auf 1920 in sowohl dem 1125/60- als auch dem 1250/50-System eingestellt, und die Anzahl von Abtastpunkten pro Zeile ist ebenso auf 2200 einschließlich der Horizontalaustastung eingestellt. Auf der anderen Seite ist hinsichtlich der Chrominanzsignale ein sichtbarer Einfluß auf die Auflösung kleiner als jener des Luminanzsignals. Daher ist die Anzahl von Abtastungen auf 1/2 der oben erwähnten Anzahl eingestellt; nämlich 1100 Abtastungen pro Zeile. Darunter ist die Anzahl effektiver Abtastungen auf 960 eingestellt. Wenn die Abtastfrequenzen auf der Grundlage der obigen Bedingungen im Falle des 1125/60-Systems berechnet werden, ist eine Abtastfrequenz fSYA des Luminanzsignals gleich 74,25 MHz und eine Abtastfrequenz fSCA des Chrominanzsignals ist gleich 37,125 MHz. Auf der anderen Seite ist im Falle des 1250/50-Systems eine Abtastfrequenz fSYB des Luminanzsignals gleich 68,75 MHz, und eine Abtastfrequenz fSCB des Chrominanzsignals ist gleich 34,375 MHz.
  • Eine Frequenz des Lesetakts vom Speicher im Falle der Erzeugung der Aufzeichnungssignale ((d) bis (f) in Fig. 12) der Kanäle ch1 bis ch3 wird berechnet. Die Bedingung, um die Frequenz des Lesetakts zu spezifizieren, beruht auf der Anzahl von Takten (die Anzahl von Abtastungen) pro Zeile des Aufzeichnungssignals. Im Ausführungsbeispiel ist die Anzahl von Abtastungen pro Zeile des Aufzeichnungssignals auf insgesamt 2000 bestehend aus 1920 Abtastungen als die Anzahl effektiver Abtastungen und 80 Abtastungen als die Anzahl von Abtastungen des Horizontalaustastabschnitts einschließlich des Synchronisationssignals negativer Polarität und dem Burst-Signal eingestellt. Auf der anderen Seite ist, wie gezeigt in Fig. 12, die Länge von 1H des Aufzeichnungssignals gleich der Länge von beinahe 2H des ursprünglichen Eingangsvideosignals. Die Zeitdauer des effektiven Abschnitts eines Feldes des Aufzeichnungssignals muß innerhalb 1/60 s liegen, das heißt 16,7 ms im Falle des 1125/60- Systems und innerhalb 1/50 sek. nämlich 20,0 ms, im Falle des 1250/50- Systems. Um weiterhin die Aufzeichnungsmuster einer Spur in den obigen zwei Systemen übereinstimmend zu machen und um die belegten Gebiete auf dem Band pro Pixel übereinstimmend zu machen, werden die Lesetaktfrequenzen der 1125/60- und 1250/50-Systeme so ausgewählt, daß sie gleich dem Verhältnis der Feldfrequenzen, nämlich 60 : 50, sind. Obwohl es viele Kombinationen der Lesetaktfrequenzen gibt, die die obigen Bedingungen erfüllen, werden beim 1125/60-System die Abtastfrequenzen so gewählt, daß die Länge von 1H des Aufzeichnungssignals gleich der Länge von 2H des Eingangsvideosignals ist. Die Länge von 1H des Aufzeichnungssignals ist auf 59,26 µs eingestellt, was doppelt so lang wie die Länge von 1H (= 29,63 µs) des ursprünglichen Eingangssignals ist und 2000 Abtastpunkte aufweist, so daß die Abtastfrequenz fSA = 33,75 MHz beträgt. Auf der anderen Seite ist, wie oben erwähnt, die Abtastfrequenz fSB des 1250/60-Systems auf 28,125 MHz entsprechend der Beziehung 60 : 50 mit der Abtastfrequenz 33,75 MHz des 1125/60-Systems eingestellt. Wenn die Länge von 1H des Aufzeichnungssignals auf der Grundlage der obigen Abtastfrequenzen berechnet wird, wie oben erwähnt, beträgt 1H = 59,26 µs für das 1125/60-System und 1H = 71,11 µs für das 1250/50-System. Im Fall des 1250/50-Systems ist die Länge von 1H des Aufzeichnungssignals 2,22 mal so lang wie die Länge von 1H = 32,0 µs des ursprünglichen Eingangsvideosignals, und das Zeitbasisausdehnungsverhältnis ist um 2,22 mal größer verglichen mit jenem des ursprünglichen Eingangsvideosignals. Dies liegt daran, weil die Anzahlen effektiver Zeilen in sowohl dem 1125/60- als auch dem 1250/50-System fest auf 1080 eingestellt sind.
  • Ein Format des Aufzeichnungssignals pro Rahmen in jedem System wird nun mit Bezug auf Fig. 13 beschrieben werden. In Fig. 13 zeigt (a) das Eingangsvideosignal im 1125/60-System und kennzeichnet die effektiven Zeilen in einem Feld, mit anderen Worten die auf das Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnenden Zeilen. Im Falle des Ausführungsbeispiels ist, da die Anzahl effektiver Zeilen in einem Rahmen auf 1080 eingestellt ist, die Anzahl effektiver Zeilen in einem Feld auf 540 eingestellt. (b), (c) und (d) zeigen die Aufzeichnungssignale dreier Kanäle von ch1 bis ch3 und entsprechen jeweils (d), (e) und (f) in Fig. 12. In diesem Fall entspricht ein Feld 16,67 ms In der Zeit eines Feldes ist die belegte Zeit der effektiven Zeilen auf 16 ms eingestellt, und die Vertikalaustast- Zeitperiode ist auf 0,67 ms eingestellt. Die obige Zeitbeziehung wird auch direkt auf das Aufzeichnungssignal jedes Kanals angewandt. Zum Beispiel ist beim Aufzeichnungssignal von ch1 von (b) die Anzahl effektiver Zeilen pro Feld auf 270 eingestellt, und die belegte Zeit dieses Abschnitts ist auf 16 ms eingestellt, und die belegte Zeit der übrigen Austastabschnitte ist auf 0,67 ms eingestellt. In Fig. 13 zeigt (e) das Eingangsvideosignal im 1250/50-System, die belegte Zeit der 540 effektiven Zeilen ist auf 17,28 ms eingestellt, und die Vertikalaustastzeit ist auf 2,72 ms eingestellt. (f), (g) und (h) zeigen die Aufzeichnungssignale von ch1 bis ch3, und es gibt die folgende Zeitbeziehung zwischen dem effektiven Zeilenabschnitt und dem Austastabschnitt. Wie oben beschrieben ist beim Aufzeichnungssignal des 1250/50-Systems die Länge von 1H = 71,11 µs. Daher ist, wie gezeigt in (f), die Zeit entsprechend 270 = 19,2 ms. Daher ist die Vertikalaustast-Zeitperiode auf 0,8 ms eingestellt. Der nicht aufgezeichnete Abschnitt, der in Fig. 13 gezeigt ist, bezeichnet die Zeitperiode, wenn keiner der Magnetköpfe 105, 106 und 107 mit dem Magnetband 102 in Berührung ist. Wie in Fig. 13 gezeigt, ist durch Aufzeichnen des nicht aufgezeichneten Abschnitts in die Vertikalaustastperiode eine Konstruktion möglich, so daß nicht verursacht wird, daß irgendein Signal in den effektiven Zeilenabschnitt fällt. Daher kann bei der Wiedergabe durch Interpolieren des Vertikalaustastabschnitts das ursprüngliche, vollständige Videosignal erhalten werden.
  • Figuren 14 und 15 sind Diagramme, die Spurmuster auf dem Magnetband zeigen. Fig. 14 zeigt das Spurmuster des 1125/60-Systems. Fig. 15 zeigt das Spurmuster des 1250/50-Systems. Auf der anderen Seite bezeichnen die schraffierten Abschnitte in dem Diagramm die Abschnitte außer den effektiven Zeilen. Das Vertikalaustastsignal und ähnliches werden in die schraffierten Abschnitte aufgezeichnet. Das Luminanzsignal wird in zwei Spuren, gezeigt durch die ch1-Spur (Y) und die ch2-Spur (Y), aufgezeichnet. Numerische Werte, gezeigt in den Diagrammen, kennzeichnen die Zeilennummern. In Fig. 14 werden die Signale der Zeilen der Nummern 21, 23, 25,..., 557 und 559 in der ch1-Spur aufgezeichnet. Die Signale der Zeilen der Nummern 22, 24, 26, ..., 558 und 560 werden in der ch2-Spur aufgezeichnet. Zwei Arten von Chrominanzsignalen CA und CB werden in der ch3-Spur aufgezeichnet. Wie gezeigt bei (f) in Fig. 12 sind die Chrominanzsignale CA und CB in Zeitteilung multiplexiert in 1H des Aufzeichnungssignals, und die jeweiligen Chrominanzsignale werden zeilensequentiell aufgezeichnet. Wie oben erwähnt, werden in dem Ausführungsbeispiel die Signale von 540H der effektiven Zeilen in einem Feld auf drei Spuren ch1 bis ch3 aufgezeichnet. In Fig. 14 sind die effektiven Zeilen im ersten Feld durch die Zeilen der Nummern 21 bis 560 gebildet, und die effektiven Zeilen im zweiten Feld sind durch die Zeilen der Nummern 581 bis 1120 gebildet.
  • Auf der anderen Seite zeigt Fig. 15 das Spurmuster des 1250/50-Systems. Die Anzahl effektiver Zeilen in einem Feld entspricht 540H. Im ersten Feld sind die effektiven Zeilen durch die Zeilen der Nummern 43 bis 582 gebildet. Im zweiten Feld sind die effektiven Zeilen durch die Zeilen der Nummern 668 bis 1207 gebildet. Auf der anderen Seite werden hinsichtlich der Chrominanzsignale die Chrominanzsignale CA und CB auf eine ähnliche Weise wie im Falle von Fig. 14 zeilensequentiell in der ch3-Spur aufgezeichnet.
  • Fig. 16 zeigt die Adreßsteuerschaltung, die im Blockdiagramm von Fig. 11 gezeigt ist. Die Adreßsteuerschaltung weist auf: einen Adreßzähler 17a, um Speicheradressen zu erzeugen; einen Umschalt-Schalter 17b, welcher gemäß dem System des Eingangsvideosignals geschaltet wird; Voreinstellschaltungen 1 und 2 (17c und 17d) jeweils zum Abgeben eines Voreinstellwertes des Zählers; und einen Speicheradreßbus 17e, um Adreßinformation an den Speicher zu geben. Ein Vertikalsynchronisationssignal VD, ein Horizontalsynchronisationssignal HD und ein Takt, um den Zähler in Betrieb zu setzen, welche durch die Steuersignal- Erzeugungsschaltung 9 in Fig. 7 erzeugt wurden, werden an den Adreßzähler 17a eingegeben. Auf der Grundlage der obigen Signale erfaßt der Adreßzähler 17a die Anfangs- und Endzeilen der effektiven Zeilen und überträgt die Erfassungsinformation an den Speicher, wodurch der Betrieb des Speichers gesteuert wird.
  • Fig. 17 ist ein Zeitdiagramm, welches ein Beispiel des Betriebs der Adreßsteuerschaltung zeigt. Als erstes bezeichnet ein Vertikalsynchronisationssignal, welches von der Steuersignal-Erzeugungsschaltung vom Synchronisationssignal abgetrennt wurde, welches vom VTR eingegeben worden ist. Das Vertikalsynchronisationssignal wird als ein Referenzsignal für den Betrieb des Adreßzählers verwendet. Das heißt, der Adreßzähler wird einmal durch eine nachlaufende Flanke von rückgesetzt. Vom Rücksetzzeitpunkt beginnt der Adreßzähler die Anzahl von Horizontalsynchronisationssignalen zu zählen, welche in ähnlicher Weise von der Steuersignal-Erzeugungsschaltung abgetrennt wurden. Im Falle des Eingangsvideosignals des 1125/60-Systems wird, da die effektive Zeile bei Zeile Nr. 21 beginnt, ein CNT-STA-(Zählbeginn)-Impuls zu diesem Zeitpunkt abgegeben. Auf der anderen Seite wird im Falle des Eingangsvideosignals des 1250/50-Systems, da die effektive Zeile bei Zeile Nr. 43 beginnt, wie beschrieben in Fig. 15, der CNT-STA-Impuls bei Zeile Nr. 43 abgegeben. Die Anfangspunkte der effektiven Zeilen werden durch die Voreinstellschaltungen 1 und 2 (17c und 17d) eingestellt, gezeigt in Fig. 16. Die Voreinstellschaltungen werden gemäß dem System des Eingangsvideosignals geschaltet. Dann zählt der Adreßzähler 17a 540 Zeilen als die Anzahl effektiver Zeilen in einem Feld und erzeugt einen CNT-STP-(Zählstopp)-Impuls an der 541-ste. Zeile und hält den Betrieb an. Ein Schreibimpuls ( ) wird auf den niedrigen Pegel für die Zeitperiode von 540H der effektiven Zeilen gesetzt. Das Videosignal wird in den Speicher in der obigen Zeitperiode geschrieben. Wie oben erwähnt kann das Videosignal in den Speicher für jedes der 1125/60- und 1250/50-Systeme durch Ändern des Voreinstellwerts des Adreßzählers entsprechend jedem System geschrieben werden.
  • Die Videosignale, die einmal in den Speicher wie oben erwähnt geschrieben wurden, werden gleichzeitig aus den drei Anschlüssen ch1 bis ch3 ausgelesen. Zu dieser Zeit betragen, wie oben erwähnt, die Taktfrequenzen beim Lesen der Signale vom Speicher fSA = 33,75 MHz für das 1125/60-System und fSB = 28,125 MHz für das 1250/50-System. Die Taktfrequenzen werden bei einem Verhältnis von fSA/fSB = 60/50 eingestellt. Fig. 18A zeigt einen solchen Zustand. In Fig. 18A stellt eine Ordinatenachse den Signalpegel dar, und eine Abszissenachse stellt die Frequenz dar. In Fig. 18A zeigt eine vertikale durchgehende Linie bei der Frequenz fSA ein Spektrum des Lesetakts vom Speicher zur Erzeugung des Aufzeichnungssignals im 1125/60-System an, und eine vertikale unterbrochene Linie bei der Frequenz fSB zeigt in ähnlicher Weise ein Spektrum des Lesetakts vom Speicher im 1250/50-System. Auf der anderen Seite kennzeichnet ein Band, das durch eine durchgehende Linie innerhalb eines Bereichs von der Frequenz 0 bis fSA/2 gezeigt ist, ein Band des Aufzeichnungssignals des 1125/60-Systems. Ein Band, das durch eine unterbrochene Linie innerhalb eines Bereichs von der Frequenz bis fSB/2 gezeigt ist, bezeichnet ein Band des Aufzeichnungssignals des 1250/50-Systems. Das Aufzeichnungssignal wird durch D/A-Wandeln der digitalen Daten erhalten, die aus dem Speicher mit den Takten jeder der Frequenzen fSA und fSB ausgelesen wurden. Wie gezeigt in Fig. 18A ist das belegte Band auf das Band von 1/2 jeder der Taktfrequenzen oder darunter eingestellt.
  • Die wie oben erwähnt erhaltenen Aufzeichnungssignale werden in jedem Kanal frequenzmoduliert und auf das Magnetband aufgezeichnet. Fig. 18B ist ein Diagramm, welches die Spektren des frequenzmodulierten Aufzeichnungssignals zeigt. Ein trapezförmiger Abschnitt, der durch eine durchgehende Linie im Diagramm gezeigt ist, kennzeichnet das Spektrum des Aufzeichnungssignals nach der Frequenzmodulation im Falle des 1125/60-Systems. Ein trapezförmiger Abschnitt, der durch eine unterbrochene Linie gezeigt ist, kennzeichnet das Spektrum des Signals nach der Frequenzmodulation im Falle des 1250/50-Systems. Im Diagramm kennzeichnet eine Frequenz, wie gezeigt durch fST = 18 MHZ, eine Frequenz entsprechend einem Synchronisationsspitzensignal des Aufzeichnungssignals des 1125/60-Systems. Eine Frequenz, die durch fWP = 24,0 MHz gezeigt ist, kennzeichnet in ähnlicher Weise eine Frequenz entsprechend einem 100 % Weißspitzensignal. In ähnlicher Weise kennzeichnet f'ST = 15 MHz eine Frequenz entsprechend dem Synchronisationsspitzensignal des 1250/50-Systems, und f'WP = 20 MHz kennzeichnet eine Frequenz entsprechend dem 100 % Weißspitzensignal. Im Ausführungsbeispiel sind die obigen Frequenzen so gewählt, um die folgende Gleichung zu erfüllen:
  • f'CT/fCT = f'WP/fWP = 50/60
  • Auf der anderen Seite ist die Drehgeschwindigkeit des Zylinders im Verhältnis zur Feldfrequenz bestimmt. Zum Beispiel ist sie auf 3600 U/min für das 1125/60-System und auf 3000 U/min für das 1250/50- System eingestellt. Man nehme nun an, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen den Köpfen und dem Band zum Beispiel auf 24 m/s für das 1125/60-System eingestellt ist, wenn der Zylinderdurchmesser einen vorbestimmten Wert hat, die Relativgeschwindigkeit im Falle des 1250/50-Systems ist auf 20 m/s entsprechend 50/60 jener des 1125/60- Systems eingestellt. Daher sind in jedem der 1125/60- und 1250/50- Systeme die Wellenlängen entsprechend jeder Frequenz auf 1,33 µm entsprechend dem Synchronisationsspitzensignal und auf 1,0 µm entsprechend dem 100 % Weißspitzensignal eingestellt. Wie oben erwähnt, können im Falle des Aufzeichnens der Videosignale unterschiedlicher Systeme durch geeignetes Auswählen der Frequenzzuteilung der frequenz- modulierten Signale die Aufzeichnungswellenlängen der entsprechenden Signale übereinstimmend gemacht werden und das S/N-Verhältnis zum Signal (zum Beispiel 50 % Grausignal) des gleichen Pegels kann konstant und unabhängig vom System gemacht werden. Auf der anderen Seite tritt zu diesem Zeitpunkt im allgemeinen, wenn die Frequenzzuteilung des FM-Signals auf einen niedrigen Frequenzbereich eingestellt ist, ein Moiré wegen der Interferenz mit dem ursprünglichen Aufzeichnungssignal (des Basisbands) und ähnliches auf, so daß es nachteilig aus der Sicht der Bildqualität ist. Jedoch gibt es im Ausführungsbeispiel, wie gezeigt in Fig. 18B, ein Merkmal darin, daß im 1250/50-System, bei dem es notwendig ist, die Frequenzzuteilung des FM-Signals auf einen niedrigen Frequenzbereich einzustellen, das Band des Aufzeichnungssignals niedriger als jenes des 1125/60-Systems nur durch das Verhältnis der Feldfrequenzen liegt, und eine Interferenz zwischen dem FM-Signal und dem Aufzeichnungssignal des Basisbands tritt nicht auf.
  • Wie oben erwähnt wird das Signal, in welchem die Zuteilung des FM- Signals ausgewählt wurde und welches auf des Magnetband 102 aufgezeichnet wurde, erneut vom Magnetband 102 durch die Köpfe 105, 106 und 107 bei der Wiedergabe wiedergegeben. Die wiedergegebenen Signale werden dann auf geeignete Pegel durch einen Vorverstärker 301 verstärkt. Die Wiedergabesignale, die vom Vorverstärker 301 ausgegeben wurden, werden von einer Frequenzdemodulationsschaltung 302 frequenzdemoduliert und in die ursprünglichen Signale des Basisbands umgewandelt. Danach werden die Signale von einem A/D-Wandler in die digitalen Signale durch Verwenden der Takte, die von der Steuersignal-Erzeugungsschaltung 208 auf der Grundlage des durch die Synchronisationstrennschaltung 204 abgetrennten Synchronisationssignale erzeugt sind, umgewandelt. Die digitalen Signale werden einmal im Pufferspeicher 206 gespeichert. Im Pufferspeicher werden die Videosignale, die auf drei Kanäle ch1 bis ch3 verteilt sind, synthetisiert und werden weiter in Zeitbasis komprimiert, wodurch die Luminanzsignaldaten und die zeilensequentiellen Chrominanzsignaldaten erzeugt werden. Die Luminanzsignaldaten 209 werden direkt in den D/A-Wandler 203 eingegeben. Auf der anderen Seite werden die zeilensequentiellen Chrominanzsignaldaten 210 in die Dateninterpolationsschaltung 212 eingegeben und werden einem Zeileninterpolationsprozeß unterworfen und werden in die ursprünglichen Chrominanzsignaldaten umgewandelt. Danach werden sie in den D/A- Wandler 203 eingegeben. Im D/A-Wandler 203 werden die Luminanzsignaldaten und die Chrominanzsignaldaten in die ursprünglichen analogen Videosignale (Luminanzsignal Y 214 und Chrominanzsignale CA 215 und CB 216) umgewandelt. Das Luminanzsignal und die Chrominanzsignale, die wie oben erwähnt erhalten wurden, werden in die Inversmatrixschaltung 217 eingegeben und werden erneut in die drei Primärfarbensignale R 219, G 220 und B 221 umgewandelt. Zu diesem Zeitpunkt empfängt die Steuersignal-Erzeugungsschaltung 208 die Information, um zu unterscheiden, daß das Signal, welches gerade wiedergegeben wird, auf welchem System, dem 1125/60- oder dem 1250/50-System, beruht, und zwar über den Anschluß 10, und erzeugt die Takte entsprechend jedem System, wodurch ermöglicht wird, daß das Signal jedes Systems wiedergegeben wird. Auf der anderen Seite empfängt die Synchronisationserzeugungsschaltung 218 auch die Information, um das System zu unterscheiden, und erzeugt ein Synchronisationssignal entsprechend jedem System synchron mit dem Wiedergabevideosignal.
  • Wie oben beschrieben, ist beim Ausführungsbeispiel jeder Bereich des VTR gemäß dem System des Videosignals betriebsbereit gemacht, welches aufgezeichnet oder wiedergegeben wird, und das Videosignal jedes Systems kann aufgezeichnet oder wiedergegeben werden. Selbst wenn sich weiterhin die Systeme der Videosignale unterscheiden, wird die Anzahl effektiver Zeilen eingestellt, um konstant und unabhängig vom System zu sein, und die Anzahlen effektiver Pixel (die Anzahlen von Abtastungen) pro Zeile werden auch übereinstimmend gemacht, und die Signale werden aufgezeichnet. Somit können die Aufzeichnungsmuster auf dem Band fast übereinstimmend sogar für die Videosignale unterschiedlicher Systeme gemacht werden. Auf der anderen Seite können durch Ändern der Frequenzzuteilung des Aufzeichnungs-FM-Signals entsprechend der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Band und den Köpfen, die sich im Verhältnis zur Feldfrequenz ändert, und durch Aufzeichnen des FM- Signals die Aufzeichungswellenlängen der Videosignale unterschiedlicher Systeme übereinstimmend gemacht werden. Ein Wiedergabebild einer vorbestimmten Bildqualität (S/N-Verhältnis) kann immer erhalten werden. Im obigen Ausführungsbeispiel wird eine Bedingung, daß die Anzahlen effektiver Zeilen für eine Vielzahl von Videosignalen unterschiedlicher Systeme übereinstimmend gemacht werden, als eine Voraussetzung verwendet. Jedoch ist das Wesen der Erfindung nicht nur auf den obigen Fall beschränkt, das heißt, wenn eine Vielzahl von Videosignalen unterschiedlicher Systeme effektive Zeilen unterschiedlicher Anzahlen haben, wird die Anzahl effektiver Zeilen in dem System mit einer größeren Anzahl effektiver Zeilen unter diesen auf N (N ist eine natürliche Zahl) eingestellt und die Anzahl effektiver Zeilen des Systems mit einer kleineren Anzahl effektiver Zeilen wird auf n (n ist eine natürliche Zahl und N > n) eingestellt. In einem solchen Fall wird die Anzahl von Zeilen, die auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, auf mindestens N eingestellt, und das Signal wird aufgezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt tritt beim Aufzeichnen des Videosignals n effektiver Zeilen ein Freiraum in nur den (N - n) Aufzeichnungszeilen auf. Jedoch wird in einem solchen Freiraumabschnitt ein Schwarzsignal oder eine andere Information aufgezeichnet, wodurch die Anzahlen von Aufzeichnungszeilen auf einer Spur in der Vielzahl von Systemen übereinstimmend gemacht wird. Durch Aufzeichnen nach dem obigen Verfahren können die Aufzeichnungsmuster auf dem Aufzeichnungsmedium fast übereinstimmend und unabhängig vom System des Eingangsvideosignals gemacht werden und das Wesen der Erfindung ist erfüllt.
  • Auf der anderen Seite können im obigen Beispiel die Anzahl von Zeilen, die auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, umgekehrt auch auf n eingestellt werden. In diesem Fall tritt im System aus N effektiven Zeilen ein Signalverlust in nur (N - n) effektiven Zeilen auf, so daß die (N - n) Zeilen zu einem Schwarzsignal oder ähnlichem führen. Verglichen mit den ursprünglichen N Zeilen, wenn die Anzahl verlorener Zeilen, das heißt N - n etwa wenige % beträgt, verursacht jedoch ein solcher Signalverlust der (N - n) Zeilen im allgemeinen praktisch kein Problem wegen der Überabtastung auf der Anzeige. Das heißt, wie oben erwähnt, kann das Wesen der Erfindung erreicht werden, indem die Anzahlen effektiver Zeilen, die auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, selbst wenn sich die Anzahlen effektiver Zeilen in den Videosignalen einer Vielzahl von Systemen unterscheiden. Auf der anderen Seite ist die Erfindung nicht auf das vorangegangene Beispiel beschränkt, sondern das Ziel der Erfindung, daß die Hardware zum Ausführen der Signalverarbeitungen gemeinsam konstruiert wird, kann selbst in dem Fall erreicht werden, bei dem sich die Anzahlen effektiver Zeilen, die aufgezeichnet werden, bei jedem System unterscheiden. Es sei nun zum Beispiel angenommen, daß die Anzahl effektiver Zeilen im 1125/60-System auf 1080 voreingestellt ist, und die Anzahl effektiver Zeilen im 1250/50-System auf 1150 eingestellt ist. In einem solchen Fall ist zum Beispiel die Kapazität des Pufferspeichers auf eine Kapazität vorbestimmt, welche auf das System mit einer größeren Anzahl effektiver Zeilen angewandt wird. Das heißt, wenn die Kapazität eines Rahmens als Speicherkapazität benötigt wird, wird sogar der VTR, der an das 1125/60-System angepaßt ist, so konstruiert, um eine Kapazität entsprechen 1150 Zeilen als Speicherkapazität zu haben. Mit einer solchen Konstruktion gibt es einen Vorteil darin, daß die Vorrichtung mit dem 1250/50-System umgehen kann, weitgehend ohne die Hardware zu ändern. Gemäß dem Aufzeichnung- und Wiedergabeverfahren der Erfindung gibt es ein Merkmal darin, daß die Hardware sogar in dem Fall gemeinsam konstruiert werden kann, wo sich die Anzahlen effektiver Zeilen, die auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, abhängig vom System unterscheiden.
  • Obwohl die obigen zwei Ausführungsbeispiele bezüglich dem Beispiel beschrieben worden sind, bei dem das Signal in Segmente aufgeteilt wird anstelle der Aufteilung in Kanäle, beziehungsweise dem Beispiel bei dem das Signal nicht in Segmenten aufgeteilt wird, sondern in drei Kanäle aufgeteilt wird, ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt. Die Erfindung kann auch auf eine Vorrichtung angewandt werden, bei der die Kanalaufteilung und die Segmentaufteilung verwendet werden, zum Beispiel auf einen VTR mit dem 2-Kanalaufteilungs- und 3-Segmentaufzeichnungsverfahren.
  • Wenn auf der anderen Seite die Aufzeichnungszeit des VTR lang gemacht wird, gibt es einen Fall der Verwendung einer Technik, wie zum Beispiel der Zeilenausdünnung, der Pixelausdünnung (Punktausdünnung) oder ähnliches. Selbst bei den obigen zwei Ausführungsbeispielen ist das Zeilenausdünnungsverfahren bereits an den Chrominanzsignalen als ein zeilensequentielles Chrominanzsignal ausgeführt worden. Die Erfindung kann jedoch sogar auch auf das Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren unter Verwendung der Signalausdünnungs- oder Kompressionstechnik angewandt werden, wie oben erwähnt. Bei einem System, bei dem ein Prozeß wie die Pixelausdünnung oder ähnliches beim Aufzeichnen eines Videosignals des Systems ausgeführt wird, bei dem die Anzahl effektiver Zeilen auf 1080 eingestellt ist und die Anzahl effektiver Zeilen, die auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, in äqualenter Weise auf 540 als 1/2 von 1080 Zeilen eingestellt ist, wird zum Beispiel, wenn die Videosignale unterschiedlicher Systeme eingegeben werden, der obige Pixelausdünnungsprozeß unabhängig vom System des Videosignal in ähnlicher Weise ausgeführt. Falls die Anzahlen effektiver, aufzuzeichnender Zeilen sogar in jedem System gleich sind, kann die Erfindung angewandt werden, und die Effekte ähnlich jenen im Falle, bei dem die Kompressionstechnik nicht verwendet wird, können erhalten werden.
  • Auf der anderen Seite sind bei den obigen zwei Ausführungsbeispielen nur die zwei Systeme von 1125/60 und 1250/50 als Systeme der Eingangsvideosignale beschrieben worden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die obigen zwei Systeme beschränkt, sondern kann auch auf Videosignale unterschiedlicher Systeme angewandt werden, bei denen die Anzahlen von Abtastzeilen und die Feldfrequenzen unterschiedlich von jenen in den obigen zwei Systemen sind. Auf der anderen Seite ist bei den obigen Ausführungsbeispielen der VTR des analogen (FM) Aufzeichnungssystems als eine praktische Konstruktion beschrieben worden. Jedoch ist die Erfindung nicht nur auf einen solchen VTR vom analogen Aufzeichnungstyp beschränkt, sondern kann auch auf einen digitalen VTR angewandt werden, bei dem die Videosignale als ein digitales Signal aufgezeichnet werden. In einem solchen Fall kann durch Konstruieren des VTR auf eine solche Weise, daß nicht nur die Anzahlen von Zeilen pro Spur sondern auch die Anzahlen von Pixeln übereinstimmend gemacht werden und die Signale aufgezeichnet werden, und durch Ausführen der Aufzeichnung die Aufzeichnungswellenlänge pro Pixel konstant und unabhängig vom System gemacht werden. Der Effekt, daß die gleiche Bildqualität erhalten wird, kann ebenso auf eine ähnliche Weise wie im Falle des analogen VTR abgeleitet werden.
  • Ferner ist die Erfindung nicht nur auf den wie oben erwähnten VTR beschränkt, sondern kann auch auf das ganze Videosignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, wie zum Beispiel einen Videoplattenspieler (VDP) und ähnliches unter Verwendung einer Drehplatte als Aufzeichnungsmedium, angewandt werden. Der Effekt der Erfindung, daß eine vorbestimmte Bildqualität unabhängig vom System erhalten werden kann, kann in ähnlicher Weise abgeleitet werden.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der Erfindung beim Aufzeichnen von Videosignalen einer Vielzahl von Systemen, bei denen die Feldfrequenzen und die Anzahl von Abtastzeilen unterschiedlich sind, durch in Übereinstimmung Bringen der Anzahlen effektiver Aufzeichnungszeilen in der Vielzahl von Systemen und ferner durch in Übereinstimmung Bringen der Anzahlen effektiver Pixel pro Zeile möglich, mit den Videosignalen einer Vielzahl von Systemen umzugehen, ohne die Konstruktionen des Signalverarbeitungssystems und des Mechanismus im Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zu ändern. Auf der anderen Seite kann durch Ändern der Frequenz des Aufzeichnungssignals im Verhältnis zur Relativgeschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungsmedium und dem Aufzeichnungs- oder Wiedergabeabtaster, die sich gemäß der Feldfrequenz zusätzlich zum obigen Verfahren ändert, selbst wenn die Videosignale unterschiedlicher Systeme aufgezeichnet wurden, das Gebiet, welches von einer Zeile und ferner von einem Pixel auf dem Aufzeichnungsmedium eingenommen wird, konstant gemacht werden. Daher können die Videosignale einer Vielzahl unterschiedlicher Arten von Systemen von Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten mit einer äquivalenten Grundkonstruktion aufgezeichnet werden. Die Kosten und die Entwicklungszeitperiode des Geräts können reduziert werden. Ferner können selbst in dem Fall, bei dem die Videosignale unterschiedlicher Systeme aufgezeichnet wurden, die Aufzeichnungsmuster auf dem Aufzeichnungsmedium fast übereinstimmend gemacht werden, und eine gleiche Bildqualität kann erhalten werden.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele sind nichts als Beispiele der Erfindung hinsichtlich aller Punkte. Der Schutzbereich der Erfindung wird durch den Schutzbereich der angehängten Ansprüche gezeigt. Ferner liegen alle Modifikationen und Variationen, die zum Äqualenzbereich der Ansprüche gehören, im Rahmen der Erfindung.

Claims (5)

1. Videosignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, in der Videosignale einer Vielzahl von Fernsehsystemen, bei denen die Anzahl von Abtastzeilen pro Rahmen unterschiedlich sind, auf ein/von einem Magnetband (102) aufgezeichnet oder wiedergegeben werden, und zwar durch Schrägabtastverfahren unter Verwendung von Magnetköpfen (103, 104), die an einer Drehtrommel (101) angebracht sind,
wobei die Vorrichtung aufweist:
(a) einen A/D-Wandler (11) zum Umwandeln von eingegebenen Videosignalen in digitale Signale;
(b) einen Pufferspeicher (16) zum vorübergehenden Speichern der digitalen Signale, die von dem A/D-Wandler (11) ausgegeben wurden;
(c) eine Einrichtung (9) zum Unterscheiden des Fernsehsystems des eingegebenen Videosignals oder eines Eingangsanschlusses (10) eines Unterscheidungssignals, welches das Fernsehsystem des eingegebenen Videosignals kennzeichnet;
(d) eine Adreßsteuerschaltung (17) zum Bestimmen eines Anfangspunkts und eines Endpunkts effektiver, auf dem Magnetband (102) aufzuzeichnender Zeilen gemäß dem Unterscheidungssignal des Fernsehsignals, wenn das digitale Signal, welches von dem A/D-Wandler (11) ausgegeben wurde, in den Pufferspeicher (16) geschrieben wurde oder daraus ausgelesen wurde, und zum Steuern von Adressen in dem Pufferspeicher (16);
(e) einen D/A-Wandler (18) zum Umwandeln des digitalen Signals, welches aus dem Pufferspeicher (16) ausgelesen wurde, in das analoge Signal;
(f) eine Steuersignal-Erzeugungsschaltung (9) zum Liefern von Takten einer vorbestimmten Frequenz an den A/D-Wandler (11), den Pufferspeicher (16), die Adreßsteuerschaltung (17) bzw. den D/A-Wandler (18) gemäß dem Unterscheidungssignal, welches das Fernsehsignal des eingegebenen Videosignals kennzeichnet;
(g) eine Frequenzmodulationsschaltung (19) zum Frequenzmodulieren des analogen Ausgabesignals des D/A-Wandlers (18), so daß ein frequenzmoduliertes Signal eine vorbestimmte Frequenzzuweisung gemäß dem Fernsehsystem-Unterscheidungssignal hat; und
(h) einen Aufzeichnungsverstärker (20) zum Verstärken einer Ausgabe der Frequenzmodulationsschaltung (19) bis zu einem vorbestimmten Pegel,
wobei ein Ausgabesignal des Aufzeichnungsverstärkers (20) an die Magnetköpfe (103, 104) geliefert wird, und
wobei die Anzahl effektiver Zeilen pro Rahmen, die auf das Magnetband (102) aufgezeichnet werden, auf einen vorbestimmten Wert ungeachtet des Systems des eingegebenen Videosignals eingestellt wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Adreßsteuerschaltung (17) die Anzahl effektiver Zeilen pro Spur, welche auf dem Magnetband (102) gebildet werden, auf einen vorbestimmten Wert ungeachtet des Fernsehsystems des eingegebenen Videosignals einstellt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei, wenn das eingegebene Videosignal durch den A/D-Wandler (11) abgetastet wird, die Steuersignal- Erzeugungsschaltung (9) jede der Frequenzen der Abtasttaktgeber (9a) für ein Luminanzsignal und der Abtasttaktgeber (9b) für die Chrominanzsignale auf eine vorbestimmte Frequenz gemäß dem Fernsehsystem des eingegebenen Videosignals ändert, wodurch die Anzahl von Pixeln (die Anzahl von Abtastungen) pro effektiver Zeile auf einen vorbestimmten Wert ungeachtet des Fernsehsystems des eingegebenen Videosignals eingestellt wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei eine Servosteuerschaltung (22), um eine Drehgeschwindigkeit und eine Phase eines Zylinders zu steuern, die Drehgeschwindigkeit des Zylinders proportional zur Rahmenfrequenz des eingegebenen Videosignals ändert.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Frequenzmodulationsschaltung (19) die Frequenzzuweisung des frequenzmodulierten Signals proportional zur Rahmenfrequenz des eingegebenen Videosignals gemäß dem Fernsehsystem des eingegebenen Videosignals ändert.
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