DE4200289A1 - Videosystem und verfahren zum anzeigen von wenigstens zwei bildern auf einem geteilten bildschirm - Google Patents
Videosystem und verfahren zum anzeigen von wenigstens zwei bildern auf einem geteilten bildschirmInfo
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- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
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- Signal Processing (AREA)
- Studio Circuits (AREA)
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- Closed-Circuit Television Systems (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein
Verfahren zum gleichzeitigen Anzeigen einer Vielzahl von Vi
deobildern auf einem Bildschirm aus einer Videosignalaufnahme/Wiedergabevorrichtung,
wie z. B. einen Videorekorder und
einen Camcorder.
Gewöhnlich wird ein BIB (Bild im Bild) verwendet, um zwei
Videobilder zugleich auf einem Bildschirm anzuzeigen. Es zeigt
das Hauptbild auf dem gesamten Bildschirm an, wohingegen das
zweite Bild ein relativ kleineres Unterbild in einem Eckbereich
im oberen oder unteren Bildschirmteil ist. Während der Anzeige
von zwei Bildern auf BIB-Art auf einem Bildschirm nimmt die
Qualität des Unterbilds, obwohl es komplett angezeigt ist, auf
grund der Bildschirmkontraktion, bewirkt durch die Pixelextrak
tion, ab und das Hauptbild wird entsprechend des Anzeigebe
reichs des Unterbilds verkleinert.
Ein weiterer Stand der Technik löst diese Probleme auf eine
Art, in der ein BIB-Bild in einer gewünschten Position verkör
pert wird, wobei wenigstens eine Bank einer Vielzahl von Bän
ken, die auf einem Monitor fixiert sind, ausgewählt und damit
ein horizontales Fenstersignal im Licht eines senkrechten Fen
stersignals kombiniert wird. Ein doppelt vergrößertes BIB-Bild
in einer horizontalen und/oder vertikalen Richtung kann dann
wahlweise erhalten werden. Jedoch ist dieses BIP-Bild zusammen
gezogen, wobei sich dessen Bereich auf die feste Bank be
schränkt und wobei dessen Vergrößerung in einem Bereich des
ausgewählten Bankbereichs liegt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zum An
zeigen von wenigstens zwei Bildern auf einem Bildschirm, der in
vertikaler und horizontaler Richtung geteilt ist, anzugeben,
ohne Bildkontrationen durch die Extrahierung eines Pixelsignals
aus mehr als zwei Videosignalen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
zum Anzeigen wenigstens zweier Bilder auf einem Bildschirm an
zugeben, der in vertikale und horizontale Richtung unterteilt
ist, ohne ein Bild zusammenzudrücken durch Extrahieren eines
Pixelsignals von mehr als zwei Videosignalen.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein
System und ein Verfahren zum Anzeigen wenigstens zweier Bilder
auf einem Bildschirm anzugeben.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält ein Videosi
gnalanzeigesystem eine Schalteinrichtung zum wahlweisen Abgeben
eines der wenigstens zwei Videosignale; eine Einrichtung zum
Steuern der Schalteinrichtung zur alternierenden Abgabe der
Videosignale entsprechend jeden von Teilperiodenintervallen,
die wenigstens einen Zeitpunkt innerhalb einer Horizontal- oder
Vertikal- Synchronperiode bildet vorbestimmen, die ein Feld des
Bildschirms, durch das Schalten am Anfang der
Teilperiodenintervalle; und eine Einrichtung zum Eingeben von
Steuerdaten in die Steuereinrichtung.
Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin eine Verfahren zum
Anzeigen von wenigstens einem Bild auf einem Bildschirm vor,
enthaltend folgende Schritte:
Eingeben wenigstens zweier Videosignale; Einstellen wenigstens
zweier Teilperiodenintervalle innerhalb einer Horizontal- oder
Vertikal- Synchronperiode, die ein Feld des Bildschirms aus
macht, und Auswählen eines Videosignals, das in jedem der Teil
periodenintervalle angezeigt werden soll; und alternierendes
Abgeben der Videosignale entsprechend jedem der jeweiligen
Teilperiodenintervalle durch Schalten am Anfang jedes
Teilperiodenintervalls.
Die vorliegende Erfindung wird detaillierter mit Bezug auf die
zugehörigen Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein System zum Anzeigen von
zwei Videosignalen zur gleichen Zeit auf einem Bildschirm ent
sprechend eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Entsprechend eines Anzeigesystems der vorliegenden Erfindung,
gezeigt in Fig. 1, enthält eine Tastatur 10 Eingangssignalaus
wahltasten zum Auswählen eines Signals von einem Kameravi
deosignalerzeuger 70 oder ein äußeres Signal, wie z. B. von ei
nem Sender, und Formatierungstasten zum Auswählen der Bild
schirmteilung und Einstellung.
Ein Mikroprozessor 20 speichert nicht nur die Steuersignalda
ten, die durch den Betrieb der Tastatur 10 erzeugt werden, son
dern steuert auch jedes der Funktionsteile eines Systems basie
rend auf den Steuerdaten. Der Mikroprozessor 20 hat erste und
zweite Steuerausgangsanschlüsse ct1 und ct2, um erste und
zweite Schalter 30 und 80 zu steuern.
Der erste Schalter 30 empfängt das äußere Signal, wie z. B. ein
Sendesignal, und das Signal von dem Kameravideosignalerzeuger
70, um sie wahlweise entsprechend der Steuerung des Mikropro
zessors 20 abzugeben. Das Videosignal, das durch den ersten
Schalter 30 ausgewählt wird, wird zur gleichen Zeit an den
zweiten Schalter 80 und einen Aufzeichner/Wiedergeber 40 gelie
fert.
Der Aufzeichner/Wiedergeber 40 zeichnet die Signale vom ersten
Schalter 30 auf oder gibt die vorher aufgenommenen Signale wie
der, um sie an den zweiten Schalter in einem Wiedergabemodus zu
liefern.
Der zweite Schalter 80 gibt wahlweise eines der Signale von dem
ersten Schalter 10 und dem Aufzeichner/Wiedergeber 40 ab, ent
sprechend der Steuerung durch den Mikroprozessor 20. Das
Endabgabesignal von dem zweiten Schalter 80 wird auf dem Bild
schirm eines Monitors, der nicht gezeigt ist, angezeigt.
Andererseits ist der Aufzeichner/Wiedergeber 40 mit einem Syn
chronabtrenner 50 verbunden. Der Synchronabtrenner 50 erkennt
die Horizontal- und Vertikal-Synchronsignale der Signale vom
ersten Schalter 30, um sie an den Mikroprozessor 20 und den
Synchronsignalgenerator 60 zu liefern.
Deshalb empfängt der Synchronsignalgenerator 60 eines der
(Horizontal- und Vertikal-) Synchronsignale von dem Synchron
teiler 50, um das entsprechende Synchronsignal eines Kameravi
deosignals zu erzeugen, so daß das Synchronsignal an den Kame
ravideosignalerzeuger 70 geliefert wird. Der Mikroprozessor 20
kann exakt den ersten Schalter 30 und den zweiten Schalter 80
steuern, basierend auf den Horizontal- und Vertikal-Signalen
vom Synchronabtrenner 50, so daß das Abgabesignal von dem er
sten Schalter 30 an dem Aufzeichner/Wiedergeber 40 in Überein
stimmung mit dem Synchrontiming aufgezeichnet wird.
Der Betrieb eines Anzeigesystems wird entsprechend eines Anzei
gesteuerverfahrens durchgeführt, das in dem Flußdiagramm von
Fig. 2 gezeigt ist, das auf NTSC (525 Abtastzeilen pro Rahmen
und eine Horizontal-Ablenkzeit von 63,5 µsec) basiert.
Angenommen, daß während der Anzeige eines äußeren Signals auf
einem Monitorbildschirm eine Vielzahl von Bildern auf einem
Bildschirm angezeigt werden sollten, wird bei Schritt 101 be
stimmt, ob die Aufbereitungstaste einer Tastatur 10 gedrückt
wird, um eine Vielzahl von Bildern auf einem Bildschirm zu tei
len. Wenn sie gedrückt ist, geht Schritt 101 in Schritt 102
über, um einen Anfangswert zu setzen für die horizontale oder
vertikale Teilung eines Bildschirms, z. B. werden jede der hori
zontalen und vertikalen Abtastzeiten H und V bei "0" einge
stellt, und die horizontale und vertikale Teilungsposition be
findet sich in der Mitte des Bildschirms, wobei jede in Abtast
zeiten eines horizontalen Teilungsintervalls n errechnet wird
(= 131 63,5 µsec) und einen vertikalen Teilungsintervall n
(= 1/2 * 63,6 µsec) im Licht eines Felds (ein Rahmen ist gleich
zwei Felder).
Wenn die Anfangswerte eingestellt sind, wird Schritt 102 zu
Schritt 103 verarbeitet, um zu entscheiden, ob die Tastenein
gabe die horizontale oder vertikale Teilung ist. An einem
horizontalen Teilungsmodus des Schritts 104, wird die Teilungs
größe eines Bildschirms eingestellt. Schritt 104 wird zu
Schritt 105 verarbeitet, um die Bildschirmteilposition (m) nach
oben und nach unten zu bewegen, wobei die Eingabetasten einer
Tastatur 10, wie die +/- Tasten verwendet werden. Zu dieser
Zeit entsprechen die Einheitsintervalle an der horizontalen
Teilung 1H, z. B. 63,5 µsec. Eine angestrebte
Bildschirmteilungskomplettierung setzt das horizontale Tei
lungsintervall M im Schritt 106 fest. Schritt 106 geht über zu
Schritt 107, um zu unterscheiden, ob das horizontale Abtastti
ming H an dem horizontalen Teilungsintervall M angekommen ist.
Falls es angekommen ist, springt Schritt 107 zu Schritt 113, um
festzustellen, ob ein Aufzeichner/Wiedergeber 40 in einem Auf
zeichnungsmodus oder einem Wiedergabemodus betrieben wird.
Wenn der Aufzeichner/Wiedergeber 40 im Aufzeichnungsmodus ar
beitet, wird der Schritt 113 zu Schritt 114 verarbeitet, um
einen ersten Schalter 30 zu schalten, jedoch nicht einen zwei
ten Schalter 80, so daß das Anzeigesignal in ein Kamerasignal
anstatt in ein äußeres Signal ES umgewandelt wird. Deshalb ist
der entsprechende Bildschirm, der sich auf ein Feld bezieht, an
seinem oberen Bereich belegt mit dem äußeren Signal und seinem
unteren Bereich mit dem Kamerasignal.
Wenn der Aufzeichner/Wiedergeber 40 im Wiedergabemodus arbei
tet, wird Schritt 113 zu Schritt 115 verarbeitet, um den zwei
ten Schalter 80 zu schalten, so daß das Videosignal von dem
Aufzeichner/Wiedergeber 40 an den zweiten Schalter 80 geliefert
wird. Deshalb wird der entsprechende Ein-Feld-Bildschirm an
seinem oberen Bereich mit dem äußeren Signal und an seinem un
teren Bereich mit dem Kamerasignal dargestellt.
Wenn der Durchführung der horizontalen Teilung ein neues verti
kales Synchronsignal beim Schritt 116 eingegeben wird, wechselt
das Bildschirmfeld über, um neu das Horizontal-Synchronsignal
zu zählen, wobei die horizontalen Teilungsvorgänge wiederholt
werden. Deshalb werden unter der Bedingung, daß ein Bildschirm
in einen oberen, einen unteren, einen linken und einen rechten
Teil geteilt ist, zwei Videosignale kontinuierlich an jeden
der Teilbildschirme geliefert, die in obere und untere Teile in
horizontaler Teilung geteilt sind.
Wenn andererseits die vertikale Teilung durchgeführt wird,
springt Schritt 103 zu Schritt 109, um die Bildschirmteilgröße
einzustellen. Dann wird bei Schritt 111 das vertikale Teilungs
intervall N eingestellt. Bei Schritt 112 wird bestimmt, ob die
Vertikal-Ablenkperiode H gleich ist dem vertikalen Teilungsin
tervall N. Wenn die beiden Werte gleich sind, erkennt Schritt
112, der zu Schritt 113 verarbeitet wird, die Betriebsart, auf
die der Aufzeichner/Wiedergeber 40 eingestellt ist. Danach wer
den die ersten und zweiten Schalter durch Schritt 114 oder 115
in gleicher Art und Weise wie bei der horizontalen Teilung, wie
oben beschrieben, geschaltet. Als nächstes wird bei Schritt 116
bestätigt, ob ein neues Vertikal-Synchronsignal eingegeben ist.
Schritt 116 geht über in Schritt 117, um zu entscheiden, ob das
Vertikal-Synchronsignal und die Löschsignaleingabe einer Bild
schirmteilformatierungstaste vorhanden sind oder nicht. Falls
nicht vorhanden, wartet es bei Schritt 118 auf ein neues Hori
zontal-Synchronsignal. Wenn das neue Horizontal-Synchronsi
gnal empfangen wird, wird Schritt 118 zu Schritt 119 verarbei
tet, um die Abtastzeit auf "0" einzustellen, während die oben
beschriebene Anzeigevorgänge wiederholt werden. Deshalb werden
die entsprechenden Videosignale fortlaufend auf jedem Teil des
Bildschirms, der vertikal geteilt ist, angezeigt.
Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung zwei oder
drei Signale eines äußeren Signals, ein Kamerasignal und ein
Wiedergabesignal, auf einem Bildschirm, der horizontal oder
vertikal geteilt ist, anzeigen. Natürlich wird die Anordnung
und die Zahl der Schaltvorrichtungen exakt gewechselt entspre
chend der Zusammensetzung, so daß ein Bildschirm in eine Viel
zahl von Bereichen geteilt wird, so daß wenigstens zwei Bilder
zur gleichen Zeit auf einem Bildschirm gezeigt werden können.
Dementsprechend, kann die vorliegende Erfindung einen Bild
schirm in künstliche Größen in obere, untere, linke und rechte
Teile teilen, während auf dem geteilten Bildschirm zwei oder
mehrere Videobilder ohne Kontraktionen gezeigt werden können
und die geteilte Bildschirmgröße einfach auf Wunsch formatiert
werden kann.
Claims (4)
1. Videosignalanzeigesystem zum Anzeigen von wenigstens zwei
Videosignalen auf einem Bildschirm, enthaltend:
eine Schalteinrichtung zum wahlweisen Abgeben eines der wenig stens zwei Videosignale;
eine Vorrichtung zum Steuern der Schalteinrichtungen zum alter nierenden Abgeben der Videosignale entsprechend jedes von Teil periodenintervallen, die wenigstens einen Zeitpunkt vorbestim men innerhalb einer Horizontal- oder Vertikal- Synchronperiode, die ein Feld des Bildschirms ausmacht, durch das Schalten am Anfang des Teilperiodenintervalls; und
eine Einrichtung zum Eingeben von Steuerdaten an die Steuerein richtung.
eine Schalteinrichtung zum wahlweisen Abgeben eines der wenig stens zwei Videosignale;
eine Vorrichtung zum Steuern der Schalteinrichtungen zum alter nierenden Abgeben der Videosignale entsprechend jedes von Teil periodenintervallen, die wenigstens einen Zeitpunkt vorbestim men innerhalb einer Horizontal- oder Vertikal- Synchronperiode, die ein Feld des Bildschirms ausmacht, durch das Schalten am Anfang des Teilperiodenintervalls; und
eine Einrichtung zum Eingeben von Steuerdaten an die Steuerein richtung.
2. Videosignalanzeigesystem nach Anspruch 1, weiterhin enthal
tend: eine zweite Schalteinrichtung zum wahlweisen Abgeben ei
nes der Videosignals von der ersten Schalteinrichtung und we
nigstens eines zusätzlichen Videosignals.
3. Videosignalanzeigesystem nach Anspruch 1, weiterhin enthal
tend eine Einrichtung zum Synchronisieren der vertikalen und
horizontalen Signale des Videosignals, das jeweils in die erste
und zweite Schalteinrichtung eingegeben werden soll.
4. Videosignalanzeigeverfahren zum Anzeigen wenigstens zweier
Videosignale auf einem Bildschirm enthaltend folgende Schritte:
Eingeben wenigstens zweier Videosignale;
Einstellen wenigstens zweier Teilperiodenintervalle innerhalb einer Horizontal- oder Vertikal-Synchronperiode, die ein Feld eines Bildschirms ausmacht, und Auswählen eines Videosignals, das in jedem der Teilperiodenintervalle angezeigt werden soll;
und alternierendes Abgeben der Videosignale jeweils ent sprechend jedem der Teilperiodenintervalle durch Schalten am Anfang der Teilperiodenintervalle.
Eingeben wenigstens zweier Videosignale;
Einstellen wenigstens zweier Teilperiodenintervalle innerhalb einer Horizontal- oder Vertikal-Synchronperiode, die ein Feld eines Bildschirms ausmacht, und Auswählen eines Videosignals, das in jedem der Teilperiodenintervalle angezeigt werden soll;
und alternierendes Abgeben der Videosignale jeweils ent sprechend jedem der Teilperiodenintervalle durch Schalten am Anfang der Teilperiodenintervalle.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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KR91000130A KR960009528B1 (en) | 1991-01-08 | 1991-01-08 | 2 signal simultaneous display circuit & method through screen division |
Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4200289A Withdrawn DE4200289A1 (de) | 1991-01-08 | 1992-01-08 | Videosystem und verfahren zum anzeigen von wenigstens zwei bildern auf einem geteilten bildschirm |
Country Status (4)
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