DE3039871A1 - Signal-zeitdehner fuer das schneiden von bildplatten - Google Patents

Signal-zeitdehner fuer das schneiden von bildplatten

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DE3039871A1 DE19803039871 DE3039871A DE3039871A1 DE 3039871 A1 DE3039871 A1 DE 3039871A1 DE 19803039871 DE19803039871 DE 19803039871 DE 3039871 A DE3039871 A DE 3039871A DE 3039871 A1 DE3039871 A1 DE 3039871A1
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Description

EGA 73 881 Es/Sv
U.ß. Serial ITo. 087,452
Piled: October 22, 197?
ECA Corporation Hew York, IT.T. , V.St.v.A
oignal-Zeitdehner für das Schneiden von Bildplatten
lie Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zum Verarbeiten von Videosignalen und betrifft speziell sogenannte Video-Zeitdehner, die Ton- und Bildsignale langsamer als in "Realzeit" -Geschwindigkeit abgeben und vorteilliafterweise beim elektromechanischen Schneiden von Bildplatten verwendet werden können.
Bein elektromechanischen Schneiden von Bildplatten (d.h. genauer gesagt von Vaterplatten oder "Matrizen" für Bildplatten) treten besondere Probleme auf, weil die hier einzubringende Informationsdichte sehr hoch ist und deswegen der Plattenschneidkopf mit Bandbreiten arbeiten muß, die weit größer als beim herkömmlichen Schallplattenschneiden sind. Wie in den US-Patentschriften 4 044 379 und 4 060 erläutert ist, gibt es mehrere Wege, die Bandbreite des Schneidkopfs zur Hinderung dieses Problems zu verbessern. Beispielsweise kann man die Größe des Schneidkopfs herabsetzen, um dessen Hauptresonanzfrequenz zu erhöhen. Eine weitere Verbesserung läßt sich dadurch erreichen, daß man eine Vaterplatte aus iletall verwendet und sie mittels eines unbeheizten Stichels schneidet, wobei der Schneidkopf in seiner Form so ausgelegt x^ird, daß alle äußeren Oberflächen seines Sockels, seines piezoelektrischen Wandlers und des Stichels unparallel zueinander sind, und wobei man das aufzuzeichnende Signal mittels einer Entzerrer-
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schaltung vorverformt, deren Frequenzgang komplementär zum Frequenzgang des Schneidkopfs ist.
Wo die vorstehend erwähnten Verbesserungen am Schneidkopf zur Erreichung der gewünschten Aufzeichnungsbandbreite nicht ausreichen, kann man immer noch eine Vaterplattenaufzeichnung (Matrize) mit voller Bandbreite dadurch bekommen, daß man die Platte mit einer langsameren Geschwindigkeit als der "Realzeit"-Geschwindigkeit schneidet. In den obengenannten US-Patentschriften ist erläutert, daß das aufzuzeichnende .Signal vor eiern Aufzeichnen so weit verlangsamt werden muß, daß die höchstliegende noch wesentliche Frequenzkomponente auf eine Frequenz unterhalb der Hauptresonanzfrequenz des Schneidkopfs verschoben wird. Ler die Matrizenplatte tragende Drehteller der Schneidemaschine ist dann mit einer entsprechend verminderten Geschwindigkeit zu drehen. Ein solches Verfahren wird nachstehend als "verlangsamtes" Aufzeichnen bezeichnet, wobei die Abkürzung X2D ein "zweifach verlangsamtes" Aufzeichnen (halbe Geschwindigkeit), X3D ein "dreifach verlangsamtes" Aufzeichnen (Drittel-Geschwind.igkeit), usw., bedeutet.
Die Verlangsamung oder zeitliche Dehnung eines Signals zur Verminderung seiner Bandbreite zum Zwecke verlangsamten Plattenschneidens ist keine einfache Aufgabe und wird kompliziert durch die Notwendigkeit, die richtige Farbphasenfolge von Teilbild zu Teilbild im Videosignal einzuhalten, und durch die Tatsache, daß auch die Bandbreite des Tonsignals in proportionaler Weise reduziert iirerden muß. Letzteres schließt die Möglichkeit aus, die herkömmlichen Methoden des Überspringens von Zeilen oder Teilbildern zur Reduzierung der Videobandbreite anzuwenden, ganz abgesehen davon, daß bei diesen Methoden gewöhnlich die Hälfte (oder mehr) der Gesamtinformation des Videosignals verloren geht.
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Als Beispiel sei die in der Uo-Fatentschrift 4- 13? 009 beschriebene Anordnung zur Verminderung der Bandbreite von Videosignalen betrachtet. Lei dieser Anordnung wird jede IT-te Zeile oder .jedes IT-te Teilbild während einer Periode, die der Horizontal- oder Vertikalablenkperiode entspricht, in einen elektronischen Signalspeicher mit Taktfrequenz eingegeben. Die zwischen der 17-ten Zeile bzw. deDi IT-ten Teilbild liegenden Zeilen bzw. Teilbilder werden übersprungen, und die gespeicherte Information wird mit 1/lT Taktfrequenz ausgelesen und dann in einem Hagnetbandrecorder aufgezeichnet. Da die Teilbilder aus dem Speicher langsamer ausgelesen werden als sie eingegeben wurden, ist die Bandbreite des Videosignals entsprechend dem Verhältnis 1 :IT der Taktsignalfrequenzen vermindert. Pur die Wiedergabe werden die aufgezeichneten Signale zurück in den Speicher getaktet und mit einer höheren Taktfrequenz ausgelesen, um die Bandbreite des Signals auf ihren ursprünglichen Wert wieder herzustellen.
In der letztgenannten US-Patentschrift wird eingeräumt, daß die Bildqualität durch das Zeilen- oder Teilbild-Überspringverfahren verschlechtert wird (weil die übersprungenen Videosignale nicht aufgezeichnet und somit bei der Wiedergabe nicht wiedergewinnbar sind), jedoch wird die Ansicht vertreten, daß die Qualität für den "Hausgebrauch" ausreicht. Ein Verfahren der Bandbreitenreduzierung, bei welchem die Hälfte oder mehr der Videoinformation (d.h. die übersprungenen Zeilen oder Teilbilder) verloren geht, ist jedoch für das Schneiden von Bildplattenmatrizen sicherlich nicht gut genug, denn der Käufer einer Bildplatte wird erx^arten, daß die gekaufte Platte eine Bildqualität bringt, die vergleichbar mit der Qualität üblicher Fernsehsendungen ist.
Ein weiteres Problem bei dem mit Zeilen- oder Teilbild-
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Überspringen arbeitenden Verfahren zur Bandbreitenreduzierung von Videosignalen besteht darin, daß es nicht auf Tonsignale anwendbar ist. Für den in der genannten US-Patentschrift 4- 133 009 angesprochenen Zweck ist eine Verminderung der Tonbandbreite nicht notwendig, beim verlangsamten Schneiden von Sildplattenmatrizen ist sie jedoch essentiell.
Sine Lösung aller obengenannter Probleme könnte darin bestehen, einen gewöhnlichen Videobandrecorder so zu modifizieren, daß er bei der Wiedergabe mit νerminderter Relativgeschwindigkeit sowohl der Tonkopfe als auch der Bildköpfe gegenüber dem Band arbeitet. Soweit bekannt, gibt es auf dem Harkt jedoch keine Videorecorder, die hierzu in der Lage sind, und eine entsprechende Modifikation eines handelsüblichen Recorders ist nicht einfach, s.3. wegen der komplexen Batur der Signale, wegen der erforderlichen Änderungen in der Entzerrung, wegen der Schwierigkeit der genauen Spurverfolgung der Aufzeichnung unter anderen dynamischen Bedingungen und auch wegen anderer Probleme. Ein weiterer Hinderungsgrund ist, daß ein in der erforderlichen Weise modifizierter Videobandrecorder wegen der darin vorgenommenen Änderungen nicht mehr universell verwendbar, sondern in seiner Einsatzmöglichkeit auf ganz spezielle Anwendungsfälle beschränkt ist.
Ein erfindungsgemäßer Zeitdehner zur "Verlangsamung" von Fernsehsignalen enthält einen Bandrecorder, der in einem Wiedergabebetrieb ein hinsichtlich der Teilbilder redundantes Videosignal liefert, wobei jedes Teilbild mit einer Geschwindigkeit abgegeben wird, die der Geschwindigkeit entspricht, mit der es ursprünglich aufgezeichnet wurde. Der Recorder liefert im Wiedergabebetrieb außerdem ein Tonsignal von einem Band mit einer Geschwindigkeit, die langsamer als die ursprüngliche Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Tonsignals ist. Es ist eine Speicher-Steuereinrichtung vorgesehen, um ausgewählte der redundanten Teilbilder mit
einer gegebenen Taktgeschwindigkeit in einen Speicher einzuschreiben und die ausgewählten Teilbilder mit einer langsameren 'Taktgeschwindigkeit aus dem Speicher auszulesen, wobei das Verhältnis zwischen den Taktgeschwindigkeiten entsprechend dem Haß der Redundanz der Videosignale vorbestimmt ist. Das Tonsignal und das Videosignal werden dann miteinander kombiniert, uri das zusammengesetzte Signal zu liefern.
Bas kombinierte Signal, welches von geringerer Bandbreite ist und dennoch den vollen Informationsgehalt der ursprunglichen Ton- und Videosignale hat, kann dein Schneidkopf einer Bildplatten-Schneidemaschine angelegt werden, die mit verminderter Drehtellergeschwindigkeit arbeitet, so daß sich mit einem Schneidkopf geringerer Bandbreite Plattenmatrizen mit Aufzeichnungen voller Bandbreite bilden lassen, ohne daß etwas vom Gehalt der Ton- oder Bildinformation verloren geht.
Gen'dß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält das in seinen Teilbildern redundante Videosignal eine Leuchtdichtekomponente, die ein erstes Band von 5'requenzen belegt, und eine Parbartkomponente, die ein zweites Band von Frequenzen belegt. Ss ist ein Codierer vorgesehen, um die Farbartkomponente des Videosignals an eine vorbestimmte Stelle innerhalb des ersten Frequenzbandes zu verlegen. Dieser Codierer ist zwischen dem Bandrecorder und dem Speicher eingefügt, so daß eine Bandbreitenänderung des teilbildredundanten Videosignals vor dem Einspeichern der ausgewählten Teilbilder in den Speicher erfolgt.
Die -Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Anlage zum zweifach verlangsamten Schneiden einer Bildplattenmatrize mit einem erfindungsgemäßen Zeitdehner;
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Jig. 2 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebs der Anlage nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage ist ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung beim zweifach verlangsamten Schneiden (Schneiden mit Halbgeschwindigkeit oder abgekürzt: Σ2Β) einer Bildplattenmatrize für das Aufzeichnen eines Farbfernsehsignals, das im sogenannten BSC-Format verschlüsselt ist. Dieses Format ist eine modifizierte Version des ITTSC-Formats, bei welcher der Farbhilfsträger innerhalb des Leuchtdichte-Spektrums eingebettet ist (BSC = buried subcarrier). Das Aufzeichnen mit zweifach verlangsamter oder halber Geschwindigkeit wird hier bevorzugt beschrieben, weil die halbe Geschwindigkeit die höchste verlangsamte Aufzeichnungsgeschwindigkeit 'ist, bei welcher das erfindungsgemäße Prinzip der selektiven Speicherung redundanter Teilbilder noch angewendet werden kann und weil diese Geschwindigkeit innerhalb des Leistungsvermögens elektromechanischer Schneidköpfe liegt, welche die in den eingangs erwähnten US-Patentschriften 4- 044 379 und 4- 060 831 beschriebenen Verbesserungen aufweisen. Die Erfindung ist jedoch auch ohne weiteres für andere verlangsamte Geschwindigkeiten (23D, X4J), usw.) anwendbar, um mit Schneidköpfen geringerer Bandbreite arbeiten zu können. Obwohl bei Anwendung langsamerer Geschwindigkeiten als X2D das Schneiden längere Zeit beansprucht, ergibt sich bei langsameren Geschwindigkeiten der "Vorteil, daß Teilbildfolgen einer Art produziert werden, die gewisse Vereinfachungen in der Überwachung des Aufzeichnungsvorgangs erlaubt. Dieser Unterschied zwischen XZD und langsameren Geschwindigkeiten (Χ3ΰ, X4-D, usw.) wird weiter unten ausführlicher erläutert, ebenso wie die Anwendung der Erfindung bei anderen Videosignal-Formaten (PAL, SECAK, usw.).
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In i?ig. 1 ist mit 10 ein zu Zeitlupen-Wiedergabe fähiger Videobandrecorder bezeichnet, bei dem es sich vorzugsweise um ein nicht-segmentiertes Schrägschriftgerät handelt,wie es z.3. der Video Production Recorder VPR-1 der Ampex Corporation ist. Der Bildwiedergabekopf im Recorder VPR-1 ist servogeregelt für Bewegung in zwei Ebenen innerhalb der Bildabtasttrommel. Dieses Merkmal, das als "automatische Spurverfolgung" oder abgekürzt AST bezeichnet wird, erlaubt es dem Bildwiedergabekopf, ein gegebenes auf dem Band aufgezeichnetes Teilbild wiederholt abzutasten, bevor zum nächsten Teilbild weitergegangen wird. So lassen sich Standbilder erzeugen, indem man das Band ganz stoppt und ein und dasselbe Teilbild wiederholt abtastet. Die Bedienungsperson liat außerdem die Möglichkeit, die Bewegung des Bandes von einem Einzelbild zum nächsten mit der Hand in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu steuern. Diesen Betrieb bezeichnet man als manuelles "Jogging".
Zur Zeitlupen-Wiedergabe wird die Bandgeschwindigkeit des Recorders VPR-1 in einem Verhältnis vermindert, das der Zahl entspricht, wie häufig jedes Einzelbild hintereinander abgetastet wird. Die Geschwindigkeit des Bildkopfs wird dabei auf ihrem normalen Wert gehalten, so daß die so erzeugten redundanten (wiederholten) Teilbilder mit der normalen ITTSC-Teilbildfrequenz erscheinen (ungefähr 60 Teilbilder ge Sekunde). Da das begleitende Tonsignal in Längsrichtung entlang einer Kante des Bandes aufgezeichnet ist und von einem stationären Kopf wiedergegeben wird, ist die Frequenz des Tonsignals (und somit seiner Bandbreite) im gleichen Verhältnis vermindert wie die Bandgeschwindigkeit. Ein anderer geeigneter Bandrecorder ist das Modell BVH-1000 VTR der Sony Corporation, der eine ähnliche dynamische Spurverfolgung wie das vorstehend beschriebene AST-System von Amp ex hat.
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Seitsteuersignale für den Bandrecorder 10 werden von einem Steuergenerator 12 geliefert, der außerdem Zeitsteuersignale an den Eingangstaktgeber 14 einer digitalen Vollbild-Speicher einheit 16 (in Fig. 1 gestrichelt umrahmt) sendet, um die Erzeugung teilbildredundanter Videosignale im Bandrecorder 10 zu koordinieren mit der Speicherung ausgewählter .Exemplare der redundanten Teilbilder in der Speichereinheit. Ein Generator, der sich zur Erzeugung von Yideo-ZeitsteuerSignalen des NTSC-Formats eignet, ist der MTSC Test Signal Generator, Modell 146, von Tektronix. (Zum Schneiden von Plattenmatrizen in anderen Formaten wie z.B. dem PAL oder dem SECAM-Format ist ein dazu passender Generator zu verwenden).
Das Signal vom Tonausgang des Bandrecorders 10 wird auf den Eingang eines Ton-FM-Modulators 18 gegeben, um es in ein frequenzmoduliertes Signal (FM-Signal) umzuwandeln, dessen Mittenfrequenz und dessen Spitzen-Frequenzauslenkung halb so groß bemessen sind wie die ¥erte, die für den Fall "voller Geschwindigkeit" zu gelten haben. Dies geschieht deswegen, weil sich die Werte dieser beiden Parameter beim Abspielen der von der Matrize kopierten Platten verdoppeln, denn diese Kopien werden zweimal so schnell gedreht wie die Matrize beim Schneiden (im Falle des X2D-Schneidens). Als Beispiel sei angenommen, daß die Matrize in dem oben erwähnten bekannten BSC-Format (vgl. hierzu z.B. die US-Patentschrift 3 872 498) geschnitten wird, wobei die Mittenfrequenz des Ton-FM-Trägers bei ungefähr 716 EHz liegt und die Spitzenauslenkung dieses Trägers etwa 50 EHz beträgt (wie in der US-Patentschrift 3 969 756 beschrieben). Beim X2D-Schneiden dieses. Signalformats wäre also der FM-Modulator 18 mit einer Mittenfrequenz von 716/2 KHz und mit einer Spitzen-Auslenkung von 50/2 KHz auszulegen.
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reeler oder Auswanderungen der Kittenfrequenz des PM-Kodulators 18 multiplizieren sich mit einem Faktor, der gleich, der Drehzahl des Abspieltellers geteilt durch die Drehzahl des Schneidetellers ist (im vorliegenden ITaIl ist dieser Faktor gleich 2). Aus diesem Grund sollte der Modulator 18 (und auch der weiter unten beschriebene Bild-Mi-Modulator) eine sehr stabile Hittenfrequenz haben.
Das voE Bandrecorder 10 gelieferte Videosignal, das redundante ieilbilder mit normaler Teilbildfrequenz (60 Teilbilder je oekunde) enthält, wird mittels eines BSC-Codierers 20 in das BSC-Pormat umgesetzt, bevor ausgewählte Teilbilder in die digitale Vollbild-ßpeichereinheit 16 eingespeichert werden. Zweckmäßigerweise ist der Codierer 20 ein Gerät des in der obengenannten US-Patentschrift 3 872 498 beschriebenen Typs, worin die Parbartinformation einem I? arbhilf sträger in ähnlicher Weise wie beim bekannten NTSC-Format aufgeprägt ist, nur daß dieser Träger in einem tieferliegenden Teil des Videobandes eingebettet ist und nicht am oberen Ende des Leuclitdiclitesignalbandes liegt. Eine typische Wahl für den Hilfsträger ist beispielsweise eine Frequenz in der Nähe von 1,53 EEz mit Farbhilfsträger-Seitenbändern, die sich im 3ereich von + 500 illlz beidseitig dieser Frequenz erstrecken, wobei das Leuchtdichtesignal bis deutlich über die höchste Γ arbhilf sträger-Seitenbandfrequenz reicht (z.B. bis 3 KHz).
Die Einfügung des Codierers 20 zwischen den Ausgang des Recorders 10 und den Eingang der Speichereinheit 16 ist •/esentlich vorteilhafter als wenn man die Umsetzung in das BBC-iormat an einer späteren Stelle im Verarbeitungsweg des Videosignals vornehmen würde. Ein Vorteil besteht darin, daß man keinen Parameter des Codierers 20 zu ändern oder zu modifizieren braucht, wenn man von einer verlangsamten Geschwindigkeit auf eine andere verlangsamte Ge-
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schwindigkeit wechselt. Solche Änderungen wären notwendig, wenn die Codierung am Ausgang der Speichereinheit 16 geschähe. Das AusgangsSpektrum des Recorders 10 ist nämlich unabhängig von seiner Geschwindigkeit (bei Geschwindigkeitsänderung ändert sich nur die Anzahl der wiederholten Einzelbilder) , während das Ausgangsspektrum der Speichereinheit 16 bei verschiedenen verlangsamten Geschwindigkeiten unterschiedlich ist, da bei niedrigeren verlangsamten Geschwindigkeiten die Information mit niedrigeren Taktfrequenzen aus dem Speicher ausgelesen wird. Anders ausgedrückt: die Videobandbreite des Recorders 10 ist bei jeder verlangsamten Geschwindigkeit konstant, während die Bandbreite des von der Speichereinheit 16 gelieferten Videosignals umgekehrt proportional der verlangsamten Geschwindigkeit ist (bei Z2D 'ist die Bandbreite 1/2, bei X3D ist sie 1/3, usw.).
Ein weiterer Vorteil der Vornahme der Bandbreitenänderung des teilbildredundanten Videosignals vor dem Einspeichern ausgewählter Teilbilder hängt mit der Art der Speicherung der Signale zusammen. Wie es ^reiter unten noch ausführlicher erläutert werden wird, ist die Speiehereinheit 16 eine digitale Speichereinheit, worin das Videosignal mit einer gegebenen Taktfrequenz abgefragt wird, um es für die Speicherung in Binärform umzuwandeln. Üblicherweise ist die Abfragefrequenz viel höher als die Byquist-Frequenz für die Farbhilfsträgerfrequenz, damit die Farbtreue erhalten bleibt. Ein beispielhafter Wert für die Abfragefrequenz ist das Vierfache der Farbhilfsträgerfrequenz, was für das NTSC-Format (Farbhilfsträgerfrequenz von 3,58 IEz) eine Abfragefrequenz von über 14 MHz bedeutet. Da der BSC-Hilfsträger (1,53 I7Ez) eine mehr als um die Hälfte geringere Frequenz als der ETSC-Farbhilfsträger hat, ist die Abfragefrequenz für den Hilfsträger bei einer gegebenen Taktfrequenz mehr als verdoppelt. Es ergibt sich also eine effektiv höhere Abfragehäufigkeit des Farbsignals, wodurch die Farbtreue verbessert wird.
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Die digitale Vollbild-Speichereinheit 16 enthält einen Speicher 22 zur vorübergehenden Speicherung ausgewählter Teilbilder des vom Recorder 10 gelieferten teilbildredundanten (im BSC-Format verschlüsselten) Videosignals und eine Lese/Schreib-Steuereinheit 24, die auf ein vom Recorder geliefertes Teilbild-Identifizierungssignal anspricht, um die ausgewählten Teilbilder in den Speicher 22 einzuschreiben. Das Hilfsträgersignal vom Zeitsignalgenerator 12 liefert eine Taktfrequenz f zum Einschreiben der ausgewählten Teilbilder in den Speicher 20 und zum Auslesen der ausgewählten Teilbilder aus dem Speicher 22 mit einer niedrigeren Taktfrequenz (hier f_/2), so daß ein nicht-redundantes Yxdeoausgangssignal mit reduzierter Bandbreite erzeugt wird. Das Verhältnis (2) der Taktfrequenzen f : (f /2) wird entsprechend dem
C C
Redundanzwert des Videosignals bestimmt. Der Ausdruck "Redundanzitfert" bedeutet hier die Zahl, die angibt, wie oft jedes Teilbild vom Bildkopf im Recorder 10 abgetastet wird, bevor zum nächsten Teilbild übergegangen wird.
Die Speichereinheit 16 ist in vieler Hinsicht ähnlich den herkömmlichen Speiehereinheiten, wie sie zur Vollbildsynchronisierung in Fernsehstudios verwendet werden (vgl. z.B. die US-Patentschriften 4 101 926 und 4 110 785). Zur Realisierung der Einheit 16 kann man ein herkömmliches Vollbild-Synchronisiergerät gemäß den Erfordernissen der Erfindung modifizieren. Ein zu diesem Zweck geeignetes handelsübliches Synchronisiergerät ist der von der RCA Corporation verkaufte "Video Frame Synchronizer", Modell TFS-121.
Die Speichereinheit enthält einen Analog/Digital-Wandler (A/D-¥andler) 26 zum Umwandeln des Videosignals in Digitalform für seine Einspeicherung in den Speicher 22 und einen Digital/Analog-Wandler (D/A-Wandler) 28 zur Rück-
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umwandlung des Signals in Analogform. Bei dem oben erwähnten Synchronisiergerät TFS-121 liefert der A/D-Wandler ein Ausgangssignal in Serienbit-Form, und ein Puffer mit Serieneingang und Parallelausgang wandelt dieses Signal in eine wortorganisierte Form (8-Bit-Wörter) zur Einspeieherung in den Speicher 22 um. Ein Puffer mit Paralleleingang und Serienausgang wird dann verwendet, um das Ausgangssignal des Speichers in Serienform für den D/A-Wandler 28 zurückzuverwandeln. Der A/D-Wandler 26 empfängt ein Abfrage-Steuersignal f_ von einem Ausgang des Eingangtaktgebers 14, das mit den ■rom Generator 12 gelieferten Zeitsignalen synchronisiert ist. Eine bevorzugte Frequenz für das Signal f_ ist gleich 4f , wobei f. die ITTSC-Farbburstfrequenz ist. Der Taktgeber 14 liefert außerdem ein Lesetaktsignal f. an die Lese/Schreib-Steuereinheit 24 und an den Eingang einer Frequenzteiler-Schaltung 32, welche die Frequenz f durch 2 teilt. Das resultierende "Halbgeschwindigkeits"-Taktsignal nrird dem Eingang eines Taktgebers 34 angelegt, der seinerseits ein Halbgeschwindigkeits-Abfrage-Steuersignal (f_/2) an den D/A-Wandler 28 und ein Halbgeschwindigkeits-Lesetaktsignal (f_/2) an die Lese/Schreib-Steuereinheit 24 liefert.
Die Video-Zeitsignale (Synchronsignale und Burst) werden nicht im Speicher gespeichert, da es vorhersagbare periodische Funktionen sind. Sie werden vielmehr im Ausgangssignal des D/A-Wandlers 28 mit Hilfe eines Burst- und Synchronsignaladdierers 30 hinzugefügt. Es ist übliche Praxis auf dem Gebiet der Speicherung digitalisierter Videosignale, Zeitsignale wieder einzufügen, die in ihrer Phase neu eingestellte Kopien der ursprünglichen Zeitsignale sind. Im vorliegenden Fall jedoch bestimmen sich die wieder eingefügten Zeitsignale nach dem oben definierten Redundanzwert ΪΓ des eingangsseitigen Videosignals. Genauer gesagt werden die Burst- und Synchronsignale dem Ausgang des D/A-Wandlers 28
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mit Λ/Ή ihres ursprünglichen Wertes hinzugefügt. Beim X2D-Schneiden des im BSC-Format codierten Videosignals wird der Burst mit einer Burstfrequenz von 765 EHz (1,53 KHz/2) wieder eingefügt, und die Vertikalsynchronimpulse werden mit einer Folgefrequenz von etwa 30 Hz wieder eingefügt (d.h. mit der Hälfte der ITTSC-Teilbildfrequenz).
Um die richtige Teilbildverflechtung des verarbeiteten Videosignals zu erhalten, sollte jede Gruppe redundanter Teilbilder des Videosignals, die dem Eingang der Speichereinheit 16 zugeführt werden, mindestens ein Teilbild enthalten, welches in die Teilbildfolge für ein Vollbild der jeweils verwendeten Fernsehnorm, z.B. der HTSC-, der PAL- oder der SECAM-ITorm, paßt. Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß diese Beziehung zwischen den Teilbildern jeder Gruppe und der normgerechten Teilbildfolge für manche verlangsamte Schneidgeschwindigkeiten (z.B. für Z3D) ohne den Einsatz spezieller Teilbild-Iiorrekturschaltungen erreicht werden kann und daß sie für bestimmte andere verlangsamte Schneidgesehwindigkeiten (z.B. für Z2D) erhalten werden kann, indem der Betrieb einer ausgewählten Korrekturschaltung innerhalb des Bandrecorders 10 einfach gesperrt wird. Dies ist vom allgemeinen Konzept her relativ kompliziert, kann jedoch leicht anhand der nachstehenden Diskussion der Fig.2 verstanden werden, welche die zeitlichen Beziehungen für die in Fig. 1 dargestellte Anlage veranschaulicht.
Das Diagramm A in Fig. 2 zeigt, wie sich die vom Zeitsignalgenerator 12 erzeugten Signale von Teilbild zu Teilbild ändern. Die dargestellte Folge ist für alle verlangsamten Schneidgesehwindigkeiten die gleiche und entspricht der NTSC-Uorm, bei welcher der Vertikalsynchronimpuls von Teilbild zu Teilbild wechselt (ungerade-gerafe-ungerade-, usw.) und die Farbphase sich bei jedem ungeraden Teilbild (1,3,5···) umkehrt. Ein vollständiges Farb-Vollbild besteht somit aus
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einer Folge von vier Teilbildern, die alle möglichen Kombinationen von Synchronimpulslage und Farbphase beinhaltet (z.B. ungerade und 0°, gerade und 0°, ungerade und 180°, gerade und 180°). Für die nachstehende Diskussion sind die Teilbilder willkürlich mit 1-11 für die gezeigte ETSC-Teilbildfolge numeriert. Die Erfindung kann jedoch auch ohne weiteres auf andere Pernsehnormen wie z.B. die PAL-ITorm (8 Teilbilder je Farb-Vollbild) oder die SECATl-Norri (12 Teilbilder je Färb-Vollbild) angewandt werden.
Das Diagramm B in Fig. 2 zeigt die Teilbildfolge am Bildkopfausgang des Recorders 10 (eines Ampex-Recorders VPR-1 wie oben erwähnt) beim Abspielen eines mit einer NTSC-Aufzeichnung versehenen Bandes mit halber Geschwindigkeit. Die Teilbildfrequenz (60/sec) ist die gleiche wie am Ausgang des Generators 12 (Diagramm A), und jedes auf dem Band aufgezeichnete Teilbild wird bei der Wiedergabe zweimal abgetastet, so daß es zwei Teilbilder ITr. 1, zwei Teilbilder ITr. 2, usw. gibt. Synchronisierschaltungen, die sich innerhalb des Recorders 10 befinden xmd auf den Ausgang des Generators 12 ansprechen, richten das Teilbild ITr. 1 bei der Wiedergabe (ungerade und 0°) mit dem Teilbild ITr. 2 des Generatorausgangs (gerade und 0°) aus. Da jedes Teilbild zweimal abgetastet wird, erscheinen Synchronimpuls und Phase am Bildkopfausgang in der Folge ungerade und 0°, ungerade und 0°, gerade und 0°, gerade und 0°, ungerade und 180°, usw., wie im Diagramm B eingetragen.. Dies ist natürlich nicht die ITTSC-Teilbildfolge, und wenn man den'Bildkopfausgang so wiedergeben würde, erhielte man kein annehmbares Bild. Der Ampex-Recorder VPR-1 enthält jedoch Synchronimpuls- und Farbphasen-Korrekturschaltungen, um das in der Wellenform B gezeigte, nicht der ITTSC-Norm entsprechende Signal in eine richtige NTSC-Folge umzuwandeln, wie es im Diagramm F gezeigt ist.
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An dieser Stelle sei angemerkt, daß bei der Teilbildfolge Γ (korrigierte IITSC-Folge) nicht 3 ede Teilbildgruppe (I-I, 2-2, 3~51 usvi.) mindestens ein 'Teilbild entliält, das genommen werden kann, um eine normale Teilbildfolge gemäß der ITiToG-ITcrπ zusammenzusetzen. Ss ist z.B. nicht möglich, aus jedem der vier redundanten Gruppen von Teilbildern jeweils ein Teilbild so auszusuchen, daß die vier ausgewählten Teilbilder die Folge ungerade und 0°, gerade und 0°, ungerade und 180°, gerade und 180° (normale NTSC-Folge) ergeben. Obwohl also der normale Ausgang des Recorders 10 eine korrekte NTSC-Teilbildfolge liefert, ist diese Folge für den erfindungsgemäßen Zweck nicht passend.
Um eine passende Teilbildfolge für die Einspeicherung in den Speicher 20 zu bekommen, ist es hilfreich, daran zu denken, wie die Teilbildfolge F (normaler Ausgang des Recorders 10) aus der Teilbildfolge B (unkorrigierter Bildkopfausgang) gex-ronnen wird. Dies geschieht mit Hilfe von Synchronimpuls- und Farbphasen-Korrekturschaltungen im Recorder. Wie die Wellenform C veranschaulichen soll, erzeugt eine Schaltungsanordnung innerhalb des Recorders ein Synchronimpuls-Korrektursignal, das andere Schaltungsanordnungen in der zugehörigen Zeitbasis-Korrektureinheit des Recorders aktiviert, um gerade Teilbilder in ungerade Teilbilder umzuwandeln (und umgekehrt), und zwar während der Teilbilder 1,2,5,6 und 9 der Folge A. Dies ist durch einen hohen Pegel der Wellenform G angezeigt. Die Folge ist, daß das erste Teilbild 1 der Folge B von ungerade in gerade geändert wird, das zweite Teilbild 2 wird von .gerade in ungerade geändert, usw., wie es das Diagramm D zeigt. Diese Folge D entspricht also hinsichtlich des Vertikalsynchronimpulses der ETTSC-Hbrm, jedoch nicht hinsichtlich der Farbphase (man bedenke auch, daß eine Änderung im Vertikalsynäironimpuls zwangsläufig auch mit einer Umkehrung der Farbphase verbunden ist). Die passende Farbphasen änderung geschieht in der zugehörigen Zeitbasis-
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Eorrektureinheit des Recorders mit Hilfe eines Farbphaseninverters, der gemäß der Wellenform E die Farbphase in der Teilbildfolge D während der Teilbilder 2-5 der !Folge A umkehrt (durch einen hohen Pegel der Wellenform E angezeigt), um dadurch die im Diagramm I? dargestellte-ITTSC-Teilbildfolge zu erzeugen.
Vor dem vorstehend erläuterten Hintergrund xfird erkennbar, daß eine der ITTSC-Elbrm korrekt .entsprechende 4-Teilbild-Folge durch Auswählen jeweils eines Teilbildes aus ^:eder redundanten Teilbildgruppe der Folge F nicht gebildet werden kann, dais man aber solche Teilbilder aus den Folgen B oder D mit Hilfe der Wellenform G auswählen kann. Wenn die Wellenform C niedrigen Pegel hat (was bedeutet, daß keine Synchronsignal-Korrektur im Recorder erfolgt), enthalten die Folgen B und D beide in o'edem der vier Gruppen redundanter Teilbilder 1-1, 2-2, J-3, 4-4 ein einzelnes Teilbild (durch Pfeile markiert), die, zu einer Folge zusammengesetzt, konform mit der NTSC-Horm wären. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann also das Synchronkorrektursignal, das normalerweise zur Korrektur der Vertikalsynchronimpulse im Recorder verwendet wird, als das in Fig. 1 genannte Teilbild-Identifizierungssignal herangezogen werden, ivelches bestimmt, welche der vom Recorder 10 erzeugten 'Teilbilder in den Speicher 20 zu geben sind. Beim hier beschriebenen Beispiel entsprechen diese Teilbilder zeitlich den Teilbildern 3,4,7 und 8 der Folge A.
Wie erwähnt, könnte entweder die Folge B oder die Folge D an die Speichereinheit 16 zur Einspeicherung im Speicher geliefert werden (über den BSC-Codierer 20). Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß man kein zusätzliches Kabel im Recorder vorzusehen braucht, weder an der die Signale der Wiedergabeköpfe verarbeitenden Schaltungsanordnung noch an der Synchronsignal-Korrekturschaltung, um die gewünschten Sig-
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aale zu erhalten. Han braucht nur den Videoausgangsteil der oben erwähnten F er bphasen-IIorrektur schaltung zu sperren, und am Ausgang des Geräts erscheint die Folge B anstelle der ITolgo P. Dies hat den weiteren Vorteil, daß eine Trennung der Farbart- und Leuchtdichtekomponenten, wie sie in herkömmlichen Farbartinvertern geschieht, vermieden werden kann und daß dem BSC-Codierer 20 ein in der Seitbasis stabilisiertes Signal zugeführt wird.
Die Diagramme G und II in Fig. 2 veranschaulichen Möglichkeiten für das Auslesen der im Speicher 22 gespeicherten Teilbilder (die allgemeine Arbeitsweise des Speichers wurde bereits weiter oben beschrieben). ¥ie das Diagramm G zeigt, kann man mit der Auslesung des Teilbildes 1 unmittelbar bei dessen Einspeicherung beginnen. Dies ist möglich, weil die Schreibtaktfrequenz größer ist als die Lesetaktfrequenz. Eine im Diagramm E veranschaulichte Alternative besteht darin, die Auslesung des Teilbildes 1 am Ende der Einschreibung des Teilbildes 2 zu beginnen. In jedem Fall ist das resultierende Ausgangssignal eine zusammenhängende Folge von Teilbildern, die den gesamten Informationsgehalt des ursprünglichen Signals (keine fehlenden oder übersprungenen Teilbilder) enthält. Dieses resultierende Ausgangssignal hat die richtige Synehronimpuls- und Farbphasenfolge gemäß der ITTSC-lTorm und ist im BSC-Format codiert. Es hat aber eine nur halb so große Bandbreite wie das ursprüngliche Videosignal.
Wie in Fig. 1 weiter zu erkennen ist, wandelt ein BiId-FH-Hodulator 40 das auf halbe Geschwindigkeit verlangsamte BSC-Videoausgangssignal der Speichereinheit 16 in ein frequenzmoduliertes Signal (PH-Signal) um, das in einer Summierschaltung 42 mit dem vom Modulator 18 gelieferten Ton-FK-Signal kombiniert wird, um es über einen Verstärker/Entzerrer 44 auf den Schneidkopf 46 einer Platten-
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matrizen-Schneidemaschine 48 zu geben. Die Schneidemaschine 48 ist mit einem Antriebsmotor 50 für den Drehteller versehen, der mit den auf halbe Frequenz reduzierten Vertikal-Synchronsignalen synchronisiert wird, die vom Burst- und Synchronsignaladdierer 30 in der Speichereinheit 16 kommen. Der ni-Hodulator 40 kann herkömmlicher Bauart sein, er sollte jedoch, ähnlich wie es bei der Beschreibung des Modulators IG erwähnt wurde, eine Kittenfrequenz und eine ßpitzen-Frequensauslenkung haben, die gleich dem Bruchteil i/IT der gewünschten endgültigen Werte sind, wie sie bei der Wiedergabe der Platte mit normaler Geschwindigkeit gelten sollen (IT ist der oben definierte Teilbild-Redundanzwert). Der Verstärker/Entzerrer 44 liefert die Ansteuersignale für den Schneidkopf 46 und hat vorzugsweise eine Übertragungsfunktion, welche die Bandbreite des Schneidkopfs maximiert. Die weiter oben erwähnte US-Patentschrift 4 060 631 offenbart Einzelheiten einer bevorzugten Entzerreranordnung für das X2D-Schneiden.
Wie bereits erwähnt werden bei Betreiben der Anlage nach Pig.1 mit niedrigeren verlangsamten Geschwindigkeiten Teilbildfolgen erzeugt, welche die Überwachung des Videosignals während des Aufzeichnens vereinfachen. Beim X4D-Betrieb beispielsweise besteht das normale Ausgangssignal des Recorders 10 aus vier Teilbildern ITr. 1, die alle möglichen NTSC-lLombinationen von Farbphase und Vertikalsynchronimpuls haben, gefolgt von vier Teilbildern ITr. 2, usw.. Somit ist es beim X4D-Schneiden nicht notwendig, den Parbphaseninverter im Recorder 10 zu .sperren, da jede redundante Teilbildgruppe mindestens ein Teilbild enthält, das als Element in eine Teilbildfolge der ITTSC-ITorm paßt.
Es sei noch erwähnt, daß das erfindungsgemäße Prinzip der selektiven Speicherung redundanter Teilbilder leicht an andere Fernsehnormen wie etwa die PAL- oder die SECAM-ITorm angepaßt werden kann, indem man die unterschiedlichen Zeilen-
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zahlen (625 statt 525 Zeilen), Teilbildfrequenzen (50 statt 60) "und larbphasenverhältnisse entsprechend berücksichtigt (ein komplettes Färb-Volibild bestellt beim PAL-System aus acht Teilbildern und beim SSCAK-System aus zwölf Teilbildern und nicht wie beim NTSC-System aus vier Teilbildern).
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Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. DIETER V. BEZOLD <3 fl Q Q Q 7 1
    DIPL. ING. PETER SCHÜTZ V U V 9 Q / !
    DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
    MAHIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 86Ο6 68
    D-8OOO MUENCHEN 86
    TELEFON 089/47 69 06 476819
    RCA 73 881 Ks/Sv
    ττ η η τ,τ Ληπ ;. τ-/-, TELEGRAMM SOMBEZ
    U.S. Serial No. 087,452
    Filed: October 22, 1979
    RCA Corporation
    New Tork, N.T., V.St.v.A.
    Signal-Zeitdehner für das Schneiden von Bildplatten
    Patentansprüche
    Zeitdehner zur Erzeugung eines kombinierten Ton/Videosignals reduzierter Bandbreite, das sich zur Verwendung beim Schneiden von Bildplatten-Matrizen mit einer gegenüber der Realzeit-Geschwindigkeit verminderten Geschwindigkeit eignet, gekennzeichnet durch:
    einen Bandrecorder (10), der in einem Wiedergabebetrieb ein Videosignal mit redundanten Teilbildern liefert, deren jedes mit einer Geschwindigkeit wiedergegeben wird, die der Geschwindigkeit bei seinem ursprünglichen Aufzeichnen auf das Band entspricht, und der außerdem in diesem Wiedergabebetrieb ein Tonsignal vom Band gewinnt, das mit einer Frequenz bzw. Geschwindigkeit erscheint, die niedriger ist als beim ursprünglichen Aufzeichnen des Tonsignals;
    eine Speichereinrichtung (22) zur vorübergehenden Speicherung ausgewählter Teilbilder des teilbildredundanten Videosignals;
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    ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    POSTSCHECK MÖNCHEN NR. 6 9148-800 - BANKKONTO HYPOBANK. MÜNCHEN (BLZ 700 200 40) KTO. 60 60 25 73 78 SWIFT HYPO DE MM
    INSPECTED'
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    eine Speicher-Steuereinrichtung (24), die auf ein ihr zugeführtes Teilbild-Identifizierungssignal anspricht, um die ausgewählten Teilbilder in die Speichereinrichtung mit einer gegebenen Taktfrequenz (14) einzuschreiben, welche proportional einem ihr zugeführten Hilfsträger-Bezugssignal (f„) ist, und um die ausgewählten Teilbilder aus der Speichereinrichtung mit einer geringeren Taktfrequenz (34) auszulesen, so daß ein nichtredundantes Videoausgangssignal reduzierter Bandbreite erhalten wird, wobei das Verhältnis der Taktfrequenzen entsprechend dem Redundanzwert des teilbildredundanten Videosignals vorbestimmt ist;
    eine Einrichtung (42) zum Kombinieren des Tonsignals mit dem von der Speichereinrichtung gelieferten nichtredundanten Videosignal für die Bildung des kombinierten Signals.
  2. 2. Zeitdehner nach Anspruch 1, wobei das teilbildredundante Videosignal eine Leuchtdichtekomponente enthält, die ein erstes Band von Frequenzen belegt, und eine Farbartkomponente, die ein zweites Band von Frequenzen belegt, das im wesentlichen an das erste Frequenzband angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Codiereinrichtung (20) vorgesehen ist, um die Farbartkomponente des Videosignals an eine vorbestimmte Stelle innerhalb des ersten Frequenzbandes zu verlegen, und daß die Codiereinrichtung zwischen dem Bandrecorder (10) und der Speichereinrichtung (16) angeordnet ist, um eine Bandbreitenänderung des teilbildredundanten Videosignals vor dem Einspeichern der ausgewählten Teilbilder in die Speichereinrichtung durchzuführen.
  3. 3. Zeitdehner nach Anspruch 1, wobei der Bandrecorder von einem Typ ist, der eine Korrektureinrichtung enthält, die beim besagten Wiedergabebetrieb die Vertikalsynchronisierungs- und die Farbphase des teilbildredun—
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    -3- 3039971
    danten Videosignals modifiziert, um sie in Einklang mit einer vorbestimmten Ferasehnorm zu bringen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Betrieb der genannten Korrektureinrichtung wahlweise unwirksam macht, so daß jede Gruppe redundanter Teilbilder des Videosignals mindestens ein Teilbild enthält, das als Element in eine mit der vorbestimmten Fernsehnorm im Einklang stehende Teilbildfolge paßt.
  4. 4-, Zeitdehner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Teilbild-Identifizierungssignal aus einem vom Bandrecorder (10) erzeugten Teilbildfolge-Korrektursignal ableitet.
  5. 5. Zeitdehner nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch:
    einen Zeitsignalgeber (12) zur Lieferung eines Zeitsteuersignals an den Bandrecorder (10);
    einen Eingangstaktgeber (14), der ebenfalls auf das ZeitSteuersignal anspricht, um Schreibtaktsignale für die Speichereinrichtung (16) zu erzeugen;
    einen Frequenzteiler (32), der die Frequenz des Zeitsteuersignals durch eine den Redundanzwert des teilbildredundanten Videosignals entsprechende Zahl teilt;
    einen Ausgangstaktgeber (34·), der auf ein Ausgangssignal des Frequenzteilers anspricht, um Lesetaktsignale für die Speichereinrichtung (16) zu erzeugen.
  6. 6. Zeitdehner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Geschwindigkeits-Steuersignals mit einer Zeitsignalkomponente, die umgekehrt proportional dem Redundanzwert des teilbildredundanten
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    Videosignals ist und der Antriebsvorrichtung für den Drehteller einer Schneidemaschine (4-8) für Bildplatten-Matrizen anlegbar ist.
  7. 7· Zeitdehner nach Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung von einem Typ ist, der nur Bildinformationen speichert, gekennzeichnet durch eine Burst- und Synchronsignal-Addierschaltung, die dem nicht-redundanten Videoausgangssignal reduzierter Bandbreite Burst- und Synchronsignale hinzufügt, deren Frequenz und zeitliches Auftreten entsprechend dem Redundanzwert bestimmt ist.
  8. 8. Zeitdehner nach Anspruch 1 zur Erzeugung eines kombinierten, Ton- und Videoinformationen jeweils in Frequenzmodulation enthaltenden Signals reduzierter Bandbreite, das sich zur Verwendung beim Schneiden von Bildplatten-Matrizen mit einer Geschwindigkeit eignet, die gleich einem Bruchteil l/IT der Realzeit-Geschwindigkeit ist, wobei H" eine ganze Zahl größer als Eins ist, gekennzeichnet durch:
    ein für Zeitlupen-Wiedergabe fähiger Bandrecorder (10), der in einem ViedergabebetrLeb von einem Videomagnetband ein Tonsignal mit auf den Bruchteil 1/N reduzierter Bandbreite gewinnt, indem er die Relativgeschwindigkeit zwischen Tonwiedergabekopf und Band auf dem Bruchteil "l/N" des bei der ursprünglichen Aufzeichnung verwendeten Werts hält, und der in diesem Wiedergabebetrieb außerdem ein mit der ursprünglichen Bandbreite erscheinendes Videosignal mit redundanten Teilbildern liefert, indem er die Relativgeschwindigkeit zwischen Bildwiedergabekopf und Band auf dem gleichen Wert wie bei der ursprünglichen Aufzeichnung hält, wobei jede redundante Gruppe von Teilbildern Ή gleiche Teilbilder enthält;
    eine digitale Speichereinrichtung (22) zur vorüber-
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    _ 5 —
    ernes
    geilenden Speicherung / ausgewählten Teilbildes aus jeder dieser Teilbildgruppen, deren jedes hinsichtlich seiner Vertikalsynchronisierung und Farbphase in eine Teilbildfolge paßt, die konform mit einer vorbestimmten Fernsehnorm ist;
    eine Speicher-Steuereinrichtung (24-) , die auf das ihr zugeführte Teilbild-Identifizierungssignal anspricht, um die ausgexvählten Teilbilder mit einer gegebenen Taktfrequenz f in die Speichereinrichtung einzuschreiben und um die ausgewählten Teilbilder mit einer geringeren Taktgeschwindigkeit gleich f /N aus der Speichereinrichtung auszulesen, so daß ein nichtredundantes Videoausgangssignal reduzierter Bandbreite erhalten wird, das in seiner Teilbildfolge hinsichtlich der Vertikalsynchronisierung und Farbphase der Teilbilder mit der vorbestimmten Fernsehnorm konform ist;
    einen auf das vom Bandrecorder gelieferte Tonsignal ansprechenden FI-i-Hodulator (18) und einen auf das Videoausgangssignal der Speichereinrichtung ansprechenden FM-Modu1ator (40), deren Ausgangssignale der kombinierenden Einrichtung (42) zugeführt werden, um das kombinierte, Ton- und Bildinformationen jeweils in Frequenzmodulation enthaltende Signal zu erzeugen.
  9. 9. Zeitdehner nach Anspruch 8, wobei das teilbildredundante Videosignal eine Leuchtdichtekomponente enthält, die ein erstes Band von Frequenzen belegt, und eine Farbartkomponente, die ein zweites Band von Frequenzen belegt, das im wesentlichen an das erste Frequenzband angrenzt, gekennzeichnet durch einen BSC-Codierer, der einen Frequenzumsetzer enthält, um die Farbartkomponente des teilbildredundanten Videosignals an eine vorbestimmte Stelle innerhalb des ersten Frequenzbandes zu verlegen, und der zwischen dem Zeitlupen-Bandrecorder (10) und der
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    1039871
    digitalen Speichereinrichtung (22) angeordnet ist, um eine Bandbreitenreduzierung des teilbildredundanten Videosignals vorzunehmen, bevor dieses Signal zur Einspeicherung in die digitale Speichereinrichtung in Digitalform umgewandelt wird.
  10. 10. Zeitdehner nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Teilbild-Identifizierungssignal von einem im Bandrecorder erzeugten Teilbildfolge-Eorrektursignal ableitet.
  11. 11. Zeitdehner nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die ein Geschwindigkeits-Steuersignal mit einer der Zahl N umgekehrt proportionalen Zeitsignalkomponente enthält, welches der Antriebsvorrichtung des Drehtellers einer Schneidemaschine für Bildplatten-Matrizen anlegbar ist.
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