DE2945378C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Signalverarbeitungsschaltung
für Farbfernsehsignale nach dem PAL-System gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1, mit der sich insbesondere die von einem Video-Bandaufzeichnungsgerät
oder dergleichen wiedergewonnenen PAL-
Farbsignale bei bestimmten Wiedergabebetriebsarten, insbesondere
bei Zeitlupen, Bildstillstands- und Zeitrafferbetrieb
zuverlässig verarbeiten lassen.
Bei Video-Aufzeichnungsgeräten (im folgenden "Video-
Recorder"), die mit Folien oder Platten arbeiten, lassen
sich die aufgezeichneten Videosignale nicht nur mit normaler
Geschwindigkeit wiedergeben, sondern auch in speziellen
Betriebsarten wie Bildstillstand-, Zeitlupe- und
Zeitrafferbetrieb. Auch bei Video-Magnetbandgeräten, die
mit Schrägspuraufzeichnung arbeiten, gibt es bereits verschiedene
Vorschläge und Möglichkeiten für die genannten
Betriebsarten durch Verwendung eines automatischen Magnetkopf-
Spurführungssystems. Bei einer bekannten Einrichtung
dieser Art ist ein drehender Magnetkopf eines solchen
Video-Recorders für Schrägspuraufzeichnung an einer Platte
aus Piezo-Keramik befestigt, die in Abhängigkeit von
einer zugeführten Steuerspannung auslenkbar ist. Natürlich
muß die Piezo-Keramikplatte auf einer drehenden Scheibe
befestigt sein, die von dem durchlaufenden Magnetband in
einem festgelegten Umschlingungswinkel umschlungen wird.
Die Wiedergabebetriebsart ist bei einem solchen Video-
Recorder (im folgenden auch als "VTR-Gerät" bezeichnet;
VTR = Video-Tape-Recorder) im wesentlichen durch die Bandbewegung
bestimmt. Wird das Band beispielsweise angehalten,
so wird der drehende Magnetkopf auf- und abwärts bewegt, um die auf dem Magnetband
aufgezeichneten Videosignalspuren abzutasten. Im Ergebnis wird dabei dieselbe Spur
durch Beaufschlagung eines plattenartigen Zweischichtelements (Bimorph) mit einer
geeigneten Steuerspannung wiederholt abgetastet. Läuft das Band andererseits mit
zweifacher Normalgeschwindigkeit, so erfaßt der Magnetkopf ebenfalls jede zweite
Spur auf dem Band. Auch in diesem Fall wird die Magnetkopfposition durch eine dem
Zweischichtelement zugeführte Steuerspannung bestimmt. Auf diese Weise läßt sich
ein Stillstand- und Zeitrafferbetrieb erreichen. In den genannten Fällen ist die Folge
oder Sequenz der wiedergewonnenen Video-Signale gegenüber jener eines Standard-
Fernsehsystems unterschiedlich. Ist das VTR-Gerät bespielsweise für Farbfernsehsignale
nach dem NTSC-System eingerichtet, so läßt sich die Folge der wiedergewonnenen
Videosignale ohne Decodierung des Farbart- oder Chrominanz-Signals erreichen. Wird
dagegen ein PAL-Farbfernsehsignal in einem solchen VTR-Gerät verarbeitet, so muß
das Farbart-Signal decodiert und dann wieder codiert werden, um die Signalfolge der
wiedergewonnenen Videosignale bestimmen zu können.
Aus der DE-OS 27 12 345 ist eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
von Video-Farbsignalen bekannt, mit der sich eine genaue Farbbild- bzw. Farbteilbildzuordnung
von Farbfernsehsignalen erreichen läßt, selbst wenn ein Magnetbandträger
elektrische oder physikalische Unterbrechungen aufweist. Dabei soll die Einrastzeit
auf den jeweils richtigen Farbbildrahmen oder das richtige Bildraster außerordentlich
kurz werden. Ein erster Generator dient zur Erzeugung eines ersten Signals mit der
Bild- bzw. Teilbildfrequenz des Videosignals, ein zweiter Generator zur Erzeugung eines
Signals, das ein Bild- bzw. Teilbildintervall angibt und eine Phasenbeziehung zwischen
einem Synchronsignal und einem Farbhilfsträgersignal aufweist. Weiterhin
wird ein aus dem ersten und zweiten Signal zusammengesetztes Steuersignal erzeugt,
das auf ein Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet bzw. von diesem wiedergegeben wird,
ein Vergleich des zusammengesetzten Steuersignals mit einem Bezugssteuersignal, sowie
die Überwachung der Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums in Abhängigkeit
von dem Steuerausgangssignal der Vergleichsschaltung durchgeführt. Diese
Signalverarbeitung ist jedoch in erster Linie auf das NTSC-System ausgelegt und korrigiert
ein PAL-Signal auch nach entsprechender Abwandlung nur unbefriedigend.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Signalverarbeitungsschaltung
für PAL-Farbfernsehsignale zu schaffen, mit der sich eine einwandfreie
Bildwiedergabe bei verschiedenen Betriebsarten, insbesondere bei Bildstillstandsbetrieb
sowie bei Zeitlupen- und Zeitrafferbetrieb gewährleisten läßt, insbesondere, wenn
die Signalaufzeichnung in einem Videomagnetbandgerät mit Schrägspuraufzeichnung
erfolgt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe
ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens
sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltung läßt sich die
Signalfolge von Farbfernsehsignalen nach dem PAL-System
wiedergewinnen, wenn die von einem Aufzeichnungsträger
abgegriffenen Signale außerhalb einer normalen Signalsequenz
auftreten. Dieser Fall tritt - wie oben erläutert -
insbesondere dann auf, wenn nach Wahl des Gerätebenutzers
bestimmte Wiedergabebetriebsarten eingestellt werden, also
insbesondere bei Zeitlupen-, Bildstillstand- sowie raschem
Vor- oder Rücklaufbetrieb.
Ist die Feld-Zahl (also Bild- oder Halbbildzuordnungsnummer)
des wiedergewonnenen Videosignals gegenüber einer
Referenz- oder Bezugsfeldnummer unterschiedlich, so werden
die Leuchtdichte-Signale von zwei aufeinanderfolgenden
Horizontalabtastzeilen miteinander gemischt. Dies verhindert,
daß ein auf einer Bildröhre wiedergegebenes Bild abwechselnd
auf- und abwärts geschoben wird.
Hinsichtlich des Farbart-Signals wird die Phasenlage
ohne Signaldecodierung und erneute Codierung wiedergewonnen.
Eine die Sequenz des Farbartsignals bestimmende Schaltung
enthält in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
eine 1H-Verzögerungsschaltung und einen Phaseninverter.
Um die Folge oder Sequenz der Farbart-Phase zu korrigieren,
muß zunächst der Signalinhalt der die Phasenfolge
bestimmenden Schaltung (im folgenden "Phasenzuordner") vorhanden
sein, so daß das zusammengesetzte PAL-Farbfernsehsignal,
welches durch den Phasenzuordner erneut zusammengesetzt
wird, Leuchtdichte- und Farbart-Signale enthalten
kann, die sich hinsichtlich ihres Inhalts um ein Zeitintervall
unterscheiden, das einer Horizontalabtastperiode entspricht.
Die Steuerung des Phasenzuordners erfolgt vorzugsweise
in Zuordnung auf die Steuerung einer Zeitphasen-Korrekturschaltung.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden
nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweiser
Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Signalverlauf
eines Standard-PAL-Farbfernsehsignals zur Erläuterung
der Phasenbeziehungen zwischen einem
jeweiligen Synchronisierungssignal und einem
Farbart-Signal,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Videosignal-Verarbeitungsschaltung
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Speicheradreß-
Steuerschaltung in Fig. 2,
Fig. 4 das Blockschaltbild einer Prüfschaltung und
einer Umschalt-Steuerschaltung und
Fig. 5 eine Übersichtstabelle zur Erläuterung der
Interpolations-Korrektur für das Leuchtdichte-
Signal und die Phasenfolgenkorrektur für das
Farbart-Signal.
In Fig. 1 sind die Wellenzüge des Horizontalsynchronsignals
und das Farbartsignal eines normalen PAL-Farbfernsehsignals
in jedem Feld sowie deren Phasenrelation dargestellt.
Das Horizontalsynchronsignal eines ungeraden Feldes
hat gegenüber dem eines geraden Feldes eine Phasendifferenz
von einer halben Horizontalabtastperiode (H/2). Das PAL-
Farbfernsehsystem arbeitet mit verschachtelter Abtastung;
ein Vollbild-Videosignal enthält zwei Videosignalfelder.
Das Farbart-Signal enthält eine mit durchgehenden Linien
dargestellte U-Signalkomponente und eine mit unterbrochenen
Linien dargestellte V-Signalkomponente; ein Farbhilfsträger
f c wird durch diese Komponenten moduliert. Die Phasendifferenz
zwischen dem U-Signal und dem V-Signal beträgt
π/2. Abwechselnd eilt das V-Signal dem U-Signal um π/2
vor oder nach. Die U-Signalkomponente enthält eine B-Y-
Farbart-Signalkomponente und das V-Signal eine R-Y-Farbart-
Signalkomponente.
Die Frequenz f c des Farbhilfsträgers errechnet sich
aus folgender Gleichung:
f c = (284 - 1/4) f H + 25 (Hz) (1)
Darin ist f H eine Horizontalabtastfrequenz. Folglich beträgt
die Anzahl N der Wellenzüge eines Farbhilfsträgers
in einer 1H-Periode:
N = (283 + 3/4 1/625) (2)
Befindet sich also die Phase des U-Signals an einem
festen Punkt einer Horizontalabtastzeile L 7 in einem Feld -1
gemäß Fig. 1, dann eilt das U-Signal der nächsten Zeile L 8
im gleichen Feld um den Phasenbetrag 3 π/4 vor oder um π/4
nach. Das U-Signal auf der Zeile L 320 nahe Zeile L 7 im nächsten
Feld -2 eilt in der Phase um π/4 vor. Ferner eilt das
U-Signal von Zeile L 7 im Feld -3 des nächsten Vollbildes
in bezug auf das U-Signal von Feld -1 um 3 π/4 vor oder um
π/4 nach. In gleicher Weise ändert sich die Phase des U-
Signals an einem festen Bezugs-Betrachtungspunkt auf der
Abtastzeile gemäß Fig. 1. Somit hat das U-Signal eine Phasenfolge
in einem acht Felder umfassenden Zyklus.
Die Farbart-Signale zweier Vollbilder, bestehend aus
dem vierten, ersten, zweiten und dritten Feld und in den
nächsten beiden Vollbildern, bestehend aus den Feldern -4′,
-1′, -2′ und -3′ haben bei einem Paar korrespondierender Felder entgegengesetzte Phasenbeziehungen
zueinander. Die
ersten beiden Vollbilder werden als ungerade Farbbilder
(odd color frame) und die letzteren beiden als gerade Farbbilder
(even color frame) bezeichnet.
Videosignal-Wiedergabegeräte wie Video-Platten- oder
Band-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte mit Schrägspurabtastung
weisen eine spezielle Wiedergabeart auf, in Verbindung
mit einem Band, welches mit einer von der Bandgeschwindigkeit
bei der Aufnahme abweichenden Geschwindigkeit
läuft. Solche wiederholte Abtastung des gleichen Feldsignals
erscheint auf einem Monitor als stehendes Videobild. In
diesem Falle besteht das wiedergegebene PAL-Farbsignal aus
einem einzigen Feld und muß so verarbeitet werden, daß es
mit der Signalfolge des PAL-Farbfernsehsystems übereinstimmt.
Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Verarbeitungssystems
zeigt Fig. 2.
In Fig. 2 wird ein von einem Videobandgerät wiedergegebenes
PAL-Farbvideosignal (PB-Video) einem Analog/Digitalwandler
1 zugeführt, und das daraus erzeugte Digitalsignal
wird in einen Speicher 2 eingegeben. Ein Teil des Videosignals
geht in eine Synchronsignal- und Farbsynchronsignal-
Trennschaltung 3, wo ein Horizontal-, ein Vertikal- und ein
Farb-Synchronsignal voneinander getrennt werden. Die getrennten
Signale gehen in einen Schreibtaktgenerator 4,
der eine AFC- und eine APC-Schaltung enthält. Schreibtaktimpulse
CPW haben die dreifache Frequenz einer im Generator 4
erzeugten Farb-Hilfsträgerfrequenz. Das Schreibtaktimpulssignal
CPW geht zum Analog/Digitalwandler 1 und zum Speicher
2, um das digitalisierte Videosignal taktgemäß im
Speicher 2 abzuspeichern.
Beispielsweise enthält der Speicher 2 vier Schieberegistereinheiten,
von denen jede in der Lage ist, das Videosignal
mit einer Länge von 2H-Perioden (640 Bits × 2) zu je
acht Bit parallel zu speichern. Zwei dieser vier Schieberegistereinheiten
werden jeweils parallel zum Einschreiben
und zum Auslesen gewählt. Die Ausleseoperation von Speicher 2
erfolgt in Abhängigkeit von einem Lesetaktimpulssignal,
zugeführt aus einem Lesetaktgenerator 5. Das Lesetaktimpulssignal
CPR wird auf der Grundlage eines Horizontalsynchronsignals
und eines Farbsynchronsignals in einem Bezugs-Videosignal
(REF-Video) gebildet. Das Synchronsignal und das
Farbsynchronsignal stammen aus einer das Bezugs-Videosignal
empfangenden Synchronsignaltrennschaltung 6. Folglich erfolgt die
Ausleseoperation aus dem Speicher 2 in Abhängigkeit von dem
Bezugs-Videosignal, welches keinerlei Zeitbasisfehler
enthält. Somit entfällt am Ausgang des Speichers 2 der im
Ausgang des Videobandgerätes enthaltene Zeitbasisfehler.
Das in der Trennschaltung 6 abgetrennte Bezugssynchronsignal
geht zu einer Speicheradressensteuerschaltung
7, welche außerdem das Synchronsignal, den Schreibtaktimpuls
CPW und den Lesetaktimpuls CPR aus den Schaltungen
3, 4 bzw. 5 erhält. Ein in der Speicheradressensteuerschaltung
7 auf der Grundlage des Synchronsignals und des
Taktsignals gebildetes Adressensignal AD geht zum Speicher 2,
um darin die das Einschreiben bzw. Auslesen besorgenden
Schieberegistereinheiten zu wählen. Die aus dem Analog/
Digitalwandler 1, dem Speicher 2, den Taktgeneratoren 4
und 5 sowie der Speicheradressensteuerschaltung 7 gebildete
Schaltungsgruppe bildet eine sogenannte "Zeitbasiskorrektur"-
Gruppe.
Der Ausgang in Form des 8-Bit-parallelen Digitalsignals
aus Speicher 2 geht in eine Leuchtdichte-Farbart-
(Y/C-)Trennschaltung 10, wo das Leuchtdichtesignal Y und
das Farbartsignal C voneinander getrennt werden. Das Leuchtdichtesignal
Y geht über eine Leuchtdichtesignal-Korrekturschaltung
11 zu einer Additionsschaltung 12, und das Farbartsignal C über eine Farbartsignal-Korrekturschaltung 15
ebenfalls in die Additionsschaltung 12. In den Korrekturschaltungen
11 und 15 wird das wiedergegebene Videosignal
dem PAL-Standardsignal angepaßt. Folglich steht am Ausgang
der Additionsschaltung 12 ein Videosignal mit korrigierter
normaler PAL-Signalfolge zur Verfügung. Das digitalisierte
Video-Signal aus der Additionsschaltung 12 wird durch einen
Digital/Analogwandler (D/A-Wandler 13) in ein Analog-Videosignal
umgewandelt, dem ein Bezugs-Synchronsignal (REF-
SYNC) und ein Bezugs-Farbsynchronsignal (REF-BURST) in
einer Signalverarbeitungsschaltung 14 zugesetzt werden,
die somit ausgangsseitig ein zusammengesetztes Pal-Farbvideosignal
abgibt. Das Bezugs-Synchronsignal und das
Farbsynchronsignal stammen aus der Synchronsignaltrennschaltung
6. Das der Trennschaltung 6 zugeführte Bezugs-Videosignal
kann durch einen Ausgang eines Stationssynchrongenerators
ersetzt werden.
Die Leuchtdichtesignal-Korrekturschaltung 11 besteht
aus einer 1H-Verzögerungsleitung 17, einer Additionsschaltung
18, einem Dämpfungsglied 19 mit dem Faktor 1/2 und
aus einem Schaltglied SW 1. Das Leuchtdichte-Signal Y geht
direkt zu einem Kontakt a des Schaltgliedes SW 1 als Signal
Y 1, ferner zur Additionsschaltung 18 und der 1H-Verzögerungsleitung
17. Ein die Verzögerungsleitung 17 verlassendes
Leuchtdichtesignal Y 1′ geht der Additionsschaltung 18 zu
und wird dem Signal Y 1 aufaddiert. Der Ausgang von Additionsschaltung
18 wird durch das Dämpfungsglied 19 auf den halben
Wert reduziert; dies ergibt ein Signal Y 2 mit dem Informationsinhalt
Y 2=(Y 1+Y 1′)/2. Somit gibt das Dämpfungsglied 19 ein
interpoliertes Leuchtdichtesignal Y 2 ab, welches etwa einem
Videosignal auf einer Abtastzeile zwischen zwei Abtastzeilen
bei einem Intervall einer Periode 1 H entspricht. Das
interpolierte Signal Y 2 entspricht dem Signal auf einer
Verschachtelungszeile im nächsten Feld zwischen den beiden
Zellen des vorangehenden Feldes. Dieses Signal Y 2 gelangt zu
einem Kontakt b des Schaltgliedes SW 1.
Die Umschaltung des Schaltgliedes SW 1 erfolgt mittels
eines Steuersignals in Abhängigkeit von der Übereinstimmung
oder Nicht-Übereinstimmung zwischen dem wiedergegebenen
Videosignal und dem Bezugs-Videosignal in bezug auf die
ungerade/gerade Feldfolge. Das Wiedergabe-Synchronsignal
(PB-SYNC) und das Bezugs-Synchronsignal (REF-SYNC) gehen
in eine Generatorschaltung 20, welche ein Wiedergabe-
Farbfeld-Identifikationssignal (PB-FIELD) und ein Identifikations-
Bezugssignal für ein Farbbildfeld (REF-FIELD)
bildet. Aufgrund dieser Identifikationssignale steuert eine
Leuchtdichtesignal-Steuerschaltung 21 ausgangsseitig das
Schaltbild SW 1 an. Wenn das wiedergegebene Videosignal mit
dem Bezugs-Videosignal in bezug auf die ungerade/gerade
Feldfolge übereinstimmt, wird ein beweglicher Kontakt m
von Schaltglied SW 1 an Kontakt a angelegt. Wenn keine
Übereinstimmung der genannten Signale besteht, bleibt
der Kontakt m am anderen Kontakt b.
Die Farbartsignal-Korrekturschaltung 15 besteht aus
einer 1H-Verzögerungsleitung 24, Schaltgliedern SW 2, SW 3
und einer Phasenumkehrstufe 25. Das abgetrennte Farbartsignal
C geht direkt als Signal C 1 zu einem Kontakt von Schaltglied
SW 2 und zu der Verzögerungsleitung 24, die ein um eine
Periode 1 H verzögertes Signal C 2 an einen anderen Kontakt b
von Schaltglied SW 2 abgibt. Somit wählt ein beweglicher
Kontakt m entweder das Signal C 1 oder C 2 aus und gibt es an
einen Kontakt a von Schaltglied SW 3 als Signal C 3 ab. Dieses
Signal C 3 geht zu einem anderen Kontakt b von Schaltglied
SW 3 und wird durch die Phasenumkehrstufe 25 in ein Signal C 4
verwandelt. Ein am beweglichen Kontakt m von Schaltglied SW 3
gewonnenes Signal C n ′ hat die korrekte PAL-Signalfolge und
wird der Additionsschaltung 12 zugeführt.
Die Schaltbilder SW 2 und SW 3 in der Farbartsignal-
Korrekturschaltung 15 schalten jeweils in Abhängigkeit von
der Feldbeziehung zwischen dem Wiedergabe- und dem Bezugs-
Farbvideosignal um. Die Generatorschaltung 20 gibt ein
Wiedergabe-Feldidentifikationssignal (PB-FILED), ein Wiedergabe-
Farbbildidentifikationssignal (PB-COLOR-FRAME), das
Bezugs-Feldidentifikationssignal (REF-FILED) und ein Bezugs-
Farbbild-Identifikationssignal (REF-COLOR-FRAME) ab und
führt sie einer Farbartsignal-Steuerschaltung 26 zu, die
daraus Steuersignale zur Ansteuerung der Schaltglieder
SW 2 und SW 3 produziert. Eines dieser Signale enthält das
Wiedergabe-Farbartsignal C 1, das verzögerte Farbartsignal
C 2 und ferner die in bezug auf die Signale C 1 und C 2 phasengedrehten
Farbartsignale C 4. Das gewählte Farbartsignal
entspricht der PAL-Signalfolge.
Nachstehend werden Einzelheiten der Signalverarbeitungsschaltung
aus Fig. 2 in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5
erläutert. Fig. 3 enthält ein Blockschaltbild mit der Speicheradressensteuerschaltung
7 aus Fig. 2, und Fig. 4 ist
ein Blockschaltbild der Generatorschaltung 20, der Leuchtdichte-
Signal-Steuerschaltung und der Farbartsignal-Steuerschaltung
26.
Gemäß Fig. 4 enthält die Generatorschaltung 20 eine
Schaltung 28 zur Ermittlung der Wiedergabe-Feldnummern 1
bis 4 des Wiedergabe-Videosignals und eine weitere Schaltung
29 zur Ermittlung der Bezugs-Feldnummern 1 bis 4 des Bezugs-
Videosignals. Die Schaltung 28 erzeugt ein Wiedergabe-
Feldidentifikationssignal (PB-FD) ungerade/gerade, und die
Schaltung 29 ein Feldidentifikationssignal (REF-FD) ungerade/
gerade. Wenn diese Feldidentifikationssignale PB-FD ungerade/
gerade und REF-FD ungerade/gerade nicht übereinstimmen,
gibt eine Umschaltsteuerstufe 30 ein hochliegendes Steuersignal
S 1 an das Umschaltglied SW 1 ab, um dessen beweglichen
Kontakt m an Kontakt b zu legen; jetzt wird das interpolierte
Leuchtdichtesignal gewählt.
Ist beispielsweise das Bezugsfeld ungerade und das
Wiedergabefeld gerade, dann erfolgt eine Interpolation der
Videosignale auf einer (n-1)-Zeile und einer n-Zeile im
geradzahligen Feld, um ein Videosignal auf einer n-Zeile für
das ungeradzahlige Feld zu regenerieren. Diese Interpolationskorrektur
läßt sich durch Y N ′=(Y n-1+Y n )/2 ausdrücken.
Dadurch wird in jedem Feld eine Vertikalverschiebung
des auf einem Monitor wiedergegebenen Bildes um ein
H/2 entsprechendes Halbzeilenintervall abwechselnd nach
oben und nach unten verhindert, was der Fall wäre, wenn
eine geradzahlige Feldspur mehrmals in einem Videobandgerät
abgetastet wird.
Wenn im Gegensatz dazu das Bezugsfeld geradzahlig und
das Wiedergabefeld ungeradzahlig ist, werden die wiedergegebenen
Videosignale einer n-Zeile und einer (n+1)-Zeile
des ungeradzahligen Feldes interpoliert, um ein Videosignal
einer n-Zeile für das geradzahlige Feld zu regenerieren.
Die Interpolationskorrektor läßt sich durch Y n ′=(Y n +Y n+1)/2
ausdrücken. In der Tabelle in Fig. 5 ist die Interpolationskorrektur
für das Leuchtdichtesignal und die Phasenfolgekorrektur
für das Farbart-Signal für verschiedene Relationen
zwischen der Bezugsfeldnummer und der Wiedergabefeldnummer
aufgetragen.
Für jeden Abschnitt (A) in Fig. 5 besteht ein Problem
in der Interpolationskorrektur Y n ′=(Y n +Y n+1)/2. Die für
jeden Abschnitt (B) von Fig. 5 in Frage kommende Interpolationskorrektur
Y n ′=(Y n-1+Y n )/2 kann in der Leuchtdichtesignal-
Korrekturschaltung 11 in der Weise durchgeführt werden, daß
ein Leuchtdichtesignal Y n auf einer n-Zeile und ein Leuchtdichtesignal
Y n-1 auf einer vorangehenden (n-1)-Zeile verarbeitet
werden, weil das Signal Y n-1 durch Verzögerung um
eine Periode 1 H gleichzeitig zum Signal Y n ablaufen kann.
Bei der Interpolation in Abschnitt (A) ist es jedoch unmöglich,
mittels Signalverzögerung das nachfolgende Signal
Y n+1 gleichzeitig mit Signal Y n zu legen. Deshalb wird
der Auslesezeitpunkt von Speicher 2 in Fig. 1 so gesteuert,
daß das dem Signal Y n um eine Zeilenperiode nachfolgende
Signal Y n+1 bei einer Tastung der n-Zeile des
Bezugs-Synchronsignals um eine Periode 1 H vorauseilend
ausgelesen wird. Somit erhält man die Korrektur Y n ′=
(Y n +Y n+1)/2 auf der Basis von Signal Y n+1 und des vorausgehenden
Signals Y n , welches durch Verzögerung mit Signal
Y n+1 gleichgezogen wird. Die nachstehenden Tabellen zeigen
die Abläufe bei den Interpolationskorrekturen (A)
und (B):
Der Speicher 2 von Fig. 1 führt die Interpolationskorrekturen
für das Leuchtdichtesignal mit Hilfe der Speicheradressensteuerschaltung
7 von Fig. 1 durch. In Fig. 3 empfängt
ein Schreibtaktzähler 32 das Schreibtaktimpulssignal
CPW vom Schreibtaktgenerator 4 in Fig. 1 und erzeugt daraus
ein Schreibaktiviersignal W-ENABLE. Dies wird einem Schreibadressenzähler
33 zugeführt, der daraufhin ein Schreibadressensignal
WAD in Form eines 3-Bit-Digitalsignals erzeugt,
um nacheinander die vier Einheiten der 2H-Register im
Speicher 2 anzuwählen. Das Adressensignal WAD geht einmal
zu dem den Ausgang des Analog/Digitalwandlers 1 speichernden
Speicher 2 und ferner zu einem Adressenspeicher 34,
welcher zusätzlich an einem entsprechenden Eingang einen
Ladeimpuls WL n von einem Ladeimpulsgenerator 35 aufnimmt.
Somit erfolgt der Zugang des Schreibadressensignals im
Adressenspeicher 34 mit dem Takt des Ladeimpulses WL n . Der
Ladeimpulsgenerator 35 empfängt das Wiedergabesynchronsignal
PB-SYNC und erzeugt den Ladeimpuls an einer vorgegebenen
Stelle während jeder Vertikalaustastperiode.
Bei der Ausleseoperation von Speicher 2 empfängt ein
Lesetaktzähler 36 einen Lesetaktimpuls CPR vom Lesetaktgenerator
5 in Fig. 1. Daraus erzeugt der Lesetaktzähler
36 ein Leseaktiviersignal R-ENABLE und gibt es an einen
Leseadressenzähler 37 ab, der daraus ein Leseadressensignal
RAD erzeugt und dem Speicher 2 zuführt, um darin die erste
der aufeinanderfolgend auszulesenden Registereinheiten zu
wählen. An einem Dateneingang des Leseadressenzählers 37
kommen die Ausgangsdaten des Adressenspeichers 34 des
Schreibsteuerteils an. In Abhängigkeit von einem an seinem
Ladeeingang zu einem vorgegebenen Zeitpunkt ankommenden
Ladeimpuls wird der Inhalt des Leseadressenzählers 37
zwangsläufig auf die gespeicherte Adresse im Adressenspeicher
34 voreingestellt.
Die Erzeugung der Ladeimpulse für die Auslesesteuerung
erfolgt auf folgende Weise: Ein Ladeimpulsgenerator 38 nimmt
das Bezugs-Synchronsignal REF-SYNC auf und erzeugt während
jeder Vertikalaustastperiode des Bezugs-Vertikalsynchronsignals
einen Ladeimpuls RL n zu einem vorgegebenen Zeitpunkt.
Dieser Ladeimpuls RL n erscheint gleichzeitig mit
dem im Schreibsteuerteil erzeugten Ladeimpuls WL n . Ferner
wird ein dem Ladeimpuls RL n um eine Periode 1 H voreilender
weiterer Ladeimpuls RL n-1 erzeugt, und diese Ladeimpulse
RL n und RL n-1 werden den Kontakten a bzw. b eines Schaltgliedes
39 zugeführt, dessen beweglicher Kontakt m je nach
Stellung einen der beiden Ladeimpulse an den Ladeeingang
des Leseadressenzählers 37 legt.
Ein Umschaltsteuersignal für das Schaltglied 39 wird
durch eine zugeordnete Umschaltsteuerschaltung 40 auf folgende
Weise erzeugt: Das Wiedergabesynchronsignal PB-SYNC
wird einem Wiedergabefelddetektor 41 zugeführt, der ein
Signal PB-FD ungerade/gerade abgibt, aus dem sich erkennen
läßt, ob ein Wiedergabefeld ungeradzahlig oder
geradzahlig ist. Ferner geht ein Bezugs-Synchronsignal
REF-SYNC in einen Bezugsfelddetektor 42, der ein Bezugsfeldsignal
REF-FD ungerade/gerade produziert, aus dem sich
erkennen läßt, ob das Bezugsfeld ungerade oder gerade ist.
Aufgrund dieser beiden Signale steuert die Umschaltsteuerschaltung
40 das Schaltglied 39. Wenn das Wiedergabefeld
geradzahlig und das Bezugsfeld ungeradzahlig ist, was eine
von Abschnitt (A) in Fig. 5 abweichende Bedingung bedeutet,
dann wird der bewegliche Kontakt m von Schaltglied 39 an
Kontakt a gelegt, und der Inhalt des Adressenzählers 37
wird auf eine gespeicherte Adresse im Adressenspeicher 34
voreingestellt, und zwar auf Veranlassung des Ladeimpulses
RL n , der die gleiche Videophase wie der Ladeimpuls WL n für
die Einschreibsteuerung hat.
Wenn dagegen ein Wiedergabefeld ungeradzahlig und ein
Bezugsfeld geradzahlig ist, was für jeden Abschnitt (A)
von Fig. 5 gilt, dann wird der bewegliche Kontakt m von
Schaltglied 39 an den Kontakt b gelegt, und der Adressenzähler
37 wird in Abhängigkeit von dem Ladeimpuls RL n-1 vorgesetzt
oder geladen, welcher dem Ladeimpuls RL n um eine
Periode 1 H voreilt. Folglich wird das Signal Y n+1 aus dem
Speicher 2 um eine Periode 1 H früher zum Zeitpunkt der
Bezugszeile Nr. n ausgelesen. Die Verzögerungsleitung 17
in der Leuchtdichtesignal-Korrekturschaltung 11 verzögert
den Ausgang von Speicher 2 um eine Periode 1 H, damit das
Signal Y n gleichzeitig mit dem Signal Y n+1 gewonnen wird.
Die Interpolationskorrektur in jedem Abschnitt (A) von Fig. 5
erfolgt auf der Basis der Signale Y n+1 und Y n .
Nachstehend wird die Kompensation des Farbart-Signals
erläutert. Wie Fig. 1 erkennen läßt, fallen die das Farbartsignal
auf den Abtastzeilen L 7 im Feld -2 bildenden U- und
V-Signale mit einem phasengedrehten Signal jedes U- und
V-Signals in Zeile L 8 im Feld -1 zusammen. Wenn folglich
das Bezugs-Synchronsignalfeld -1 und das Wiedergabe-
Videosignalfeld -2 ausweisen, dann läßt sich ein korrektes
Farbartsignal für Feld -1 durch Phasenumkehr des Wiedergabe-
Farbartsignals erzielen, welches um eine Periode 1 H im
Feld -2 voreilt. In diesem Fall liegt der bewegliche Kontakt
m von Schaltglied SW 2 in Fig. 2 oder 4 vom Kontakt b,
und der bewegliche Kontakt m von Schaltglied SW 3 ebenfalls
an seinem Kontakt b, so daß ein Farbartsignal -C n-1 gleichzeitig
mit der n-Zeile des Bezugsfeldes gewonnen wird.
Dieses Signal -C n-1 wird einer Verzögerung um eine Periode
1 H und einer Phasendrehung unterzogen, und dadurch wird ein
korrektes Farbartsignal für das Bezugsfeld -1 erzeugt, welches
der genormten PAL-Signalfolge entspricht, auch wenn
das Wiedergabe-Videosignal das Feld -2 betrifft.
In Fig. 5 sind die kompensierten Farbartsignale C n ′
eingetragen, wie die durch die Farbartsignal-Korrekturschaltung
15 für jede Paarung zwischen den Bezugs-Feldnummern
von 1 bis 4 (F 1 bis F 4) und die Wiedergabefeldnummern
F 1 bis F 4 erzeugt werden. Existiert eine Übereinstimmung
zwischen einer Wiedergabe-Feldnummer und einer
Bezugs-Feldnummer, dann ist das kompensierte Farbartsignal-
C n ′ gleich C n , eine Kompensation ist nicht notwendig.
In diesem Fall liegen beide Schaltglieder SW 2 und SW 3 an
ihren Kontakten a. Ist die Wiedergabe-Feldnummer F 1 und
die Bezugs-Feldnummer F 2, was nachstehend als Relation
F 1/F 2 bezeichnet wird, dann ist ein kompensiertes Farbartsignal
-C n+1 erforderlich. Weil in diesem Fall ein Signal
C n+1 zum Zeitpunkt der n-Zeile für die Interpolationskorrektur
des Farbartsignals aus dem Speicher 2 ausgelesen
wird, läßt sich ein Signal -C n+1 durch Phasenumkehr
des Speicherausgangs erzielen. Im Fall einer Relation
F 1/F 3 wird ein Signal -C n-1 durch eine Verzögerung um eine
Periode 1 H und eine Phasenumkehr erzielt. Für den Fall der
Relation F 1/F 4 wird ein Signal -C n durch Verzögerung um
eine Periode 1 H und zusätzliche Phasenumkehr erzielt, weil
ein Signal C n+1 zum Zeitpunkt der Bezugszeile n ausgelesen
wird. Bei der Relation F 2/F 1 wird, wie oben beschrieben,
ein Signal -C n-1 durch eine Verzögerung und Phasenumkehr
erzielt. Bei der Relation F 2/F 3 entsteht ein Signal -C n
durch einfache Phasenumkehr. In beiden Relationen F 2/F 4
sowie F 3/F 4 entsteht ein Signal +C n-1 nur durch Verzögerung
um eine Periode 1 H. Im Falle F 3/F 2 entsteht ein Signal
-C n in gleicher Weise wie beim Fall F 1/F 4. Im Falle F 3/F 4
entsteht ein Signal +C n+1 ohne jegliche Korrektur, weil
zum Zeitpunkt der Bezugszeile n genau solch ein Signal aus
dem Speicher ausgelesen wird. Im Falle F 4/F 1 entsteht ein
Signal -C n in gleicher Weise wie im Falle F 2/F 3. Im Fall
F 4/F 2 entsteht ein Signal -C n-1 durch Verzögerung um eine
Periode 1 H und Phasenumkehr. Im Falle F 4/F 3 entsteht ein
Signal +C n-1 durch Verzögerung um eine Periode 1 H. Entspricht
das wiedergegebene Videosignal einem geradzahligen
Farbbild einschließlich der Felder -1′ bis 4′ gemäß
Fig. 1, dann wird das Schaltbild SW 3 so angesteuert, daß
zu jedem kompensierten Signal C n ′ gemäß Fig. 5 ein in der
Phase gedrehtes Signal gebildet wird. In Fig. 4 werden
das Wiedergabe-Synchronsignal PB-SYNC und das Wiedergabe-
Farbsynchronsignal PB-BURST der Feldnummern-Ermittlungsschaltung
28 zugeführt. Da das Farbsynchronsignal abwechselnd
in jeder Abtastzeile in seiner Phase gedreht
wird, bestimmt es die Ungeradzahligkeit/Geradzahligkeit
für jede Zeile. Der Ungeradzahligkeits-/Geradzahligkeitszustand
für jedes Feld wird durch das Wiedergabe-Synchronsignal
identifiziert. Den Wiedergabe-Feldnummern 1 bis 4
entsprechende Erkennungssignale PB 1 bis PB 4 werden von der
Ermittlungsschaltung 28 auf der Grundlage der Ungeradzahligkeit
bzw. Geradzahligkeit von Zeile und Feld gewonnen.
Diese Erkennungssignale PB 1 bis PB 4 gehen beide an je
eine Umschaltsteuerstufe 45 für SW 2 und eine Umschaltsteuerstufe
46 für SW 3. Das Wiedergabe-Synchronsignal und
das Farbsynchronsignal werden einer Farbbild-Setzschaltung
47 zugeführt, welche über einen Kontakt b eines Schaltgliedes
49 ein Farbbild-Identifikationssignal PB-OF in
bezug auf Ungerade oder Gerade der Umschaltsteuerstufe 46
für Schaltglied SW 3 zuführt. Wenn dagegen ein Farbbildsignal
COLOR-FRAME von dem Videobandgerät abgegeben wird,
gelangt es über den Kontakt a von Schaltglied 49 in die
Umschaltsteuerstufe 46. Wie im obigen Fall werden das Bezugs-
Synchronsignal REF-SYNC und das Bezugs-Farbsynchronsignal
REF-BURST der Feldnummern-Ermittlungsschaltung 29
sowie einer Farbbildsetzschaltung 48 zugeführt. Erkennungssignale
REF 1 bis REF 4 repräsentieren jeweils die Bezugs-
Feldnummern von 1 bis 4, und sie werden von der Ermittlungsschaltung
29 festgestellt und den Umschaltsteuerstufen 45
und 46 für die Schaltglieder SW 2 und SW 3 zugeführt. Ein
Bezugs-Farbbild-Identifikationssignal REF-CF in bezug auf
die Ungeradzahligkeit/Geradzahligkeit wird von der Farbbild-
Setzschaltung 48 gewonnen und der Umschaltsteuerstufe 46
für Schaltglied SW 3 zugeführt.
In Abhängigkeit von den Signalen PB 1 bis PB 4, PB-CF
ungerade/gerade, REF 1 bis REF 4 sowie REF-CF ungerade/gerade
erzeugen die Umschaltsteuerstufen 45 und 46 Steuersignale
S 2 bzw. S 3 zum Umschalten der Schaltglieder SW 2 bzw. SW 3.
Durch Umschaltung dieser beiden Schaltglieder SW 2 und SW 3
wird die Kompensation des Farbartsignals durchgeführt. Das
Steuersignal S 2 zum Anlegen des beweglichen Kontaktes m von
Schaltglied SW 2 an dessen Kontakt a zum Auswählen von Signal
C 1 läßt sich durch folgende logische Gleichung ausdrücken:
S 2 = PB 1 (REF 1 + REF 2) + PB 2 (REF 2 + REF 3)
+ PB 3 (REF 3 + REF 4) + PB 4 (REF 1 + REF 4) (3)
+ PB 3 (REF 3 + REF 4) + PB 4 (REF 1 + REF 4) (3)
Das Steuersignal S 3 zum Anlegen des beweglichen Kontaktes
m von Schaltglied SW 3 an dessen Kontakt a läßt sich durch
den nachstehenden logischen Ausdruck erläutern:
S 3 = {PB 1 · REF 1 + PB 2 (REF 2 + REF 4) + PB 3 (REF 1 + REF 3 + REF 4)
+ PB 4 (REF 3 + REF 4)} |⟩| {(PB - CF) O/E |⟩| (REF - CF) O/E } (4)
+ PB 4 (REF 3 + REF 4)} |⟩| {(PB - CF) O/E |⟩| (REF - CF) O/E } (4)
Darin bedeutet das Symbol |⟩| ein Exklusiv-"Oder".
Durch Anwendung dieser Erfindung kann das Leuchtdichtesignal
so kompensiert werden, daß es zu keiner Verschiebung
eines wiedergegebenen Bildes auf einem Monitor-Bildschirm
nach oben oder unten infolge der Feldüberlappung kommt,
wenn das Leuchtdichtesignal des wiedergegebenen Farbvideosignals
die Ungeradzahligkeit-/Geradzahligkeits-Feldbeziehung
verloren hat, weil eine Aufzeichnungsspur eines Magnetbandes
in einem Videobandgerät wiederholt abgetastet wird, oder weil
bei einem Abspielvorgang mit einer willkürlichen Geschwindigkeit,
die von der Aufzeichnungsgeschwindigkeit abweicht,
mehrere Spuren ausgelassen werden oder dergleichen. Ferner
kann das Farbartsignal bei verlorengegangener Feldfolge
erfindungsgemäß so kompensiert werden, daß es - bestimmt
durch ein Bezugs-Synchronsignal - mit der PAL-Farbsignalfolge
übereinstimmt. Auf diese Weise kann eine Farbart-
Demodulation auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers
korrigiert werden.
Claims (9)
1. Signalverarbeitungsschaltung für Farbfernsehsignale
nach dem PAL-System, die von einem Videosignal-Wiedergabegerät
gewonnen werden mit
- - einer Generatorschaltung zur Erzeugung eines Wiedergabe- Farbfeld-Identifikationssignals, das der Signalfolge des wiedergewonnenen PAL-Farbfernsehsignals entspricht;
- - einer Generatorschaltung zur Gewinnung eines Identifikations- Bezugssignals für ein Farbbildfeld mit einer Signalfolge, die einem Standard-PAL-Farbfernsehsignal entspricht und
- - einer Leuchtdichte/Farbart-Trennschaltung zur Trennung der im wiedergegebenen PAL-Farbfernsignal enthaltenen Leuchtdichte- und Farbart-Signalkomponenten,
gekennzeichnet durch
- - eine Leuchtdichtesignal-Korrekturschaltung (11) zur Korrektur einer Vertikalverschiebung eines wiedergegebenen Bilds auf einem Monitor-Bildschirm;
- - eine Farbartsignal-Korrekturschaltung (15) zur Korrektur einer Signal-Phasenfolge der Farbart-Signalkomponenten (C) in Anpassung auf die Signal-Phasenfolge des Standard- PAL-Farbfernsehsignals;
- - eine Kontrollsignal-Generatorschaltung (20) zur Erzeugung eines Leuchtdichte-Kontrollsignals und eines Farbart- Kontrollsignals durch Vergleich des wiedergewonnenen Farbfeld-Identifikationssignals (PB-Feld) mit dem Bezugs- Farbfeld-Identifikationssignal (REF-Feld) und
- - eine Überwachungsschaltung (21, 26) zur Überwachung der Leuchtdichte- und der Farbartsignal-Korrekturschaltungen in Abhängigkeit von dem Leuchtdichte-Kontrollsignal bzw. dem Farbart-Kontrollsignal.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdichtesignal-
Korrekturschaltung (11) eine Baugruppe (17, 18)
zur Addition der Leuchtdichte-Komponenten (Y) zweier aufeinanderfolgender
Zeilen enthält und daß das Ausgangssignal dieser
Addiereinrichtung in Abhängigkeit vom Leuchtdichte-Kontrollsignal
selektiv abgreifbar ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Farbartsignal-Korrekturschaltung (15) einen Phaseninverter
(25) und eine Verzögerungseinrichtung (24) mit einer Verzögerungszeit
von der Dauer eines Horizontal-Abtastintervalls
enthält, durch welche den Farbart-Signalkomponenten
(C) des wiedergewonnenen Videosignals durch Verzögerung
und/oder Phasenumkehr der wiedergewonnenen Farbart-Signalkomponenten
die Signalphasenfolge eines Standard-PAL-Signals
aufgedrückt wird.
4. Schaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
wiedergewonnene Farbfeld-Identifikationssignal (PB-Feld) eine
laufende Feldnummer (PB-FELD-1 bis . . . -4) und ein Farbbild-
Rahmensignal (PB-CF ungeradzahlig/geradzahlig) enthält, und daß
das Bezugs-Farbfeld-Identifikationssignal (REF-FELD) eine laufende
Feldnummer (REF-FELD-1 bis . . . -4) sowie ein Farbbild-
Rahmensignal (REF-CF ungeradzahlig/geradzahlig) umfaßt.
5. Schaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Addierschaltung eine 1H-Verzögerungsschaltung (17) und einen
Addierer (18) enthält, und daß die nicht verzögerten Leuchtdichte-
Signalkomponenten (Y 1) und die um 1 H verzögerten
Leuchtdichte-Signalkomponenten (Y 1′) den Eingang des Addierers
beaufschlagen.
6. Schaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Phaseninverter (25) und die Signalverzögerungsschaltung (24)
in Serie geschaltet sind, und daß der Phaseninverter bzw.
die Verzögerungsschaltung mit einem auswahlweise wirksam
schaltbaren Bypass (SW 2, SW 3) versehen sind.
7. Schaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Leuchtdichte-Kontrollsignal ein Feldkoinzidenzsignal (PB-FD
ungeradzahlig/geradzahlig, REF-FD ungeradzahlig/geradzahlig)
enthält, und daß die Leuchtdichtesignal-Korrekturschaltung
(11) durch einen Bypass unwirksam schaltbar ist, wenn eine
Ungerad-/Geradzahligkeits-Feldkoinzidenz des Bezugsfelds und
des wiedergewonnenen Felds feststellbar ist.
8. Schaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
wiedergewonnene Farbfeld-Identifikationssignal (PB-FELD) eine
Wiedergabe-Feld-Zuordnungsnummer ("-1" bis "-4") und ein
Wiedergabe-Farbbildrahmensignal (PB-CF ungerade/gerade) umfaßt,
und daß das Bezugs-Farbfeld-Identifikationssignal (REF-FELD)
eine Bezugsfeld-Zuordnungsnummer ("1" bis "4") und ein Bezugs-
Farbbildrahmensignal (REF-CF ungerade/gerade) aufweist.
9. Schaltung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bypass-Zweig (SW 2) für die Signalverzögerungsschaltung (24)
aufgrund eines Vergleichs der Wiedergabe-Feldzuordnungsnummer
(PB . . . -1 bis PB . . . -4) mit der Bezugsfeld-Zuordnungsnummer
(REF . . . -1 bis REF . . . -4) wirksam bzw. unwirksam schaltbar
ist, und daß die Bypass-Schaltung (SW 3) für den Phaseninverter
aufgrund eines Vergleichs der Wiedergabe-Feldzuordnungsnummer
und des Wiedergabe-Farbbildrahmens mit der Bezugs-Feldhinweisnummer
und dem Bezugs-Farbbildrahmen wirksam bzw. unwirksam
schaltbar ist.
10. Schaltung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtdichtesignal-Korrekturschaltung (11) eine Addiereinrichtung
zur Addition der Leuchtdichte-Komponenten (Y)
zweier aufeinanderfolgender Zeilen enthält.
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