DE4305656A1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Videospeicher in einem digitalen Bildverarbeitungsgerät, und
im besonderen auf ein Datenlesegerät eines Videospeichers,
das Daten lesen kann, die in einem Videospeicher in einem
bestimmten Verhältnis gemischt aufgezeichnet sind, genau so
wie sie vorher in einem ursprünglichen Speicher aufgezeichnet
wurden.
Ein Videospeicher ist eine Vorrichtung zum Aufzeichnen
oder Speichern eines zusammengesetzten Bildsignals, das in
ein digitales Signal umgewandelt worden ist.
Im allgemeinen umfaßt das zusammengesetzte Bildsignal
ein Luminanzsignal Y und Chrominanzsignale R-Y und B-Y
und, um das digitalisierte zusammengesetzte Bildsignal in
einen Speicher aufzuzeichnen, wird besagtes Signal in ein
Luminanzsignal Y und in Chrominanzsignale R-Y und B-Y
getrennt, so daß die Daten des Luminanzsignals Y und der
Chrominanzsignale R-Y und B-Y getrennt gespeichert werden
können.
Hier ist ein Datenverhältnis des Luminanzsignals Y und
der Chrominanzsignale R-Y und B-Y, die das
zusammengesetzte Bildsignal bilden, 4:1:1, das direkt
aufgezeichnet wird und auf den Videospeicher ausgelesen wird.
Wenn jedoch die Daten des Luminanzsignals und des
Chrominanzsignals, die verschiedene Verhältnisse haben, in
einem separaten Speicher gespeichert werden, wobei
standardisierte konventionelle Speicher benutzt werden,
ergibt sich der Nachteil, daß viel Speicherplatz verschwendet
wird.
Als Ergebnis davon, um die Kapazität des Speichers zu
optimieren, werden die Daten des Luminanzsignals Y und der
Chrominanzsignale R-Y und B-Y auf einem Videospeicher
proportional zum Verhältnis des zusammengesetzten Bildsignals
gemischt aufgezeichnet.
Demgemäß ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ein Datenlesegerät eines Videospeichers zur
Verfügung zu stellen, in dem, um eine Verschwendung von
Videospeicher zu verringern, R-Y und B-Y, die auf einem
Videospeicher gemischt aufgenommen worden sind, gelesen
werden, um dadurch eine Signalverarbeitung auszuführen.
Gemäß dieser Erfindung wird obige Aufgabe des
Datenlesegeräts eines Videospeichers durch Bereitstellung von
Vorrichtungen und Mitteln gelöst, die umfassen:
einen ersten und zweiten Videospeicher, wobei die Luminanzsignaldaten und die Chrominanzsignaldaten des zusammengesetzten Bildsignals in einem vorbestimmten Verhältnis gemischt aufgezeichnet werden;
Takterzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals und eines Steuersignals, die durch Eingabe eines Referenztaktsignals, Horizontalsynchronisationssignals und Vertikalsynchronisationssignals eine vorbestimmte Frequenz haben;
Adressenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Adreßsignals des ersten und zweiten Videospeichers in Abhängigkeit vom Steuersignal, das von der Takterzeugungseinrichtung erzeugt wird;
Bilddatentrennungseinrichtung zum Trennen beziehungsweise Ausgeben der Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten in Abhängigkeit von dem, von der Takterzeugungseinrichtung ausgegebenen Taktsignal, durch das Empfangen von Eingabedaten, die vom ersten und zweiten Videospeicher ausgegeben werden; und
einen Digital-Analog (D/A) Wandler zum Wandeln der Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten, die von der Bilddatentrennungseinrichtung getrennt worden sind.
einen ersten und zweiten Videospeicher, wobei die Luminanzsignaldaten und die Chrominanzsignaldaten des zusammengesetzten Bildsignals in einem vorbestimmten Verhältnis gemischt aufgezeichnet werden;
Takterzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals und eines Steuersignals, die durch Eingabe eines Referenztaktsignals, Horizontalsynchronisationssignals und Vertikalsynchronisationssignals eine vorbestimmte Frequenz haben;
Adressenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Adreßsignals des ersten und zweiten Videospeichers in Abhängigkeit vom Steuersignal, das von der Takterzeugungseinrichtung erzeugt wird;
Bilddatentrennungseinrichtung zum Trennen beziehungsweise Ausgeben der Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten in Abhängigkeit von dem, von der Takterzeugungseinrichtung ausgegebenen Taktsignal, durch das Empfangen von Eingabedaten, die vom ersten und zweiten Videospeicher ausgegeben werden; und
einen Digital-Analog (D/A) Wandler zum Wandeln der Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten, die von der Bilddatentrennungseinrichtung getrennt worden sind.
Zum besseren Verständnis des Wesens und der Aufgaben der
Erfindung wird auf die folgende genaue Beschreibung in
Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen bezug genommen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Datenlesegerätes eines
Videospeichers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein konkretes Schaltbild der
Bilddatentrennungseinrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist;
Fig. 3a bis 3g Datenübersichten eines Bildsignals gemäß
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4a bis 4f Zeitdiagramme eines Datenlesegerätes
eines Videospeichers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Das Datenlesegerät des Videospeichers gemäß der
vorliegenden Erfindung ist mit Vorrichtungen ausgestattet,
die umfassen:
Lesevorrichtung zum Lesen vom Daten von einem Videospeicher, in dem ein zusammengesetztes Bildsignal aus Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten in einem bestimmten Verhältnis gemischt aufgezeichnet ist; und
Trennungseinrichtung zum Trennen der gelesenen Daten in Luminanzdaten beziehungsweise Chrominanzdaten.
Lesevorrichtung zum Lesen vom Daten von einem Videospeicher, in dem ein zusammengesetztes Bildsignal aus Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten in einem bestimmten Verhältnis gemischt aufgezeichnet ist; und
Trennungseinrichtung zum Trennen der gelesenen Daten in Luminanzdaten beziehungsweise Chrominanzdaten.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Datenlesegerätes
eines Videospeichers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Nach Fig. 1 umfaßt das Datenlesegerät des Videospeichers
gemäß der vorliegenden Erfindung:
einen ersten und zweiten Videospeicher 10 und 11, worin die Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten des zusammengesetzten Bildsignals in einem vorbestimmten Verhältnis gemischt aufgezeichnet werden;
Takterzeugungseinrichtung 12 zum Erzeugen eines Taktsignals CKn und Steuersignals SC mit einer bestimmten Frequenz durch Eingabe eines Referenztaktsignals, Horizontalsynchronisationssignals und Vertikalsynchronisationssignals;
Adressenerzeugungseinrichtung 13 zum Erzeugen eines Adreßsignals des ersten und zweiten Videospeichers 10 und 11 in Abhängigkeit vom Steuersignal, das von der Takterzeugungseinrichtung 12 erzeugt wird;
Bilddatentrennungseinrichtung 14 zum Trennen beziehungsweise Ausgeben der Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten in Abhängigkeit vom Taktsignal CKn, das von der Takterzeugungseinrichtung 12 ausgegeben wird durch Empfangen von Eingabedaten, die vom ersten und zweiten Videospeicher 10 und 11 ausgegeben werden; und
einen Digital-Analog (D/A) Wandler 15 zum Wandeln der Luminanzsignaldaten und der Chrominanzsignaldaten, die von der Bilddatentrennungseinrichtung 14 getrennt werden.
einen ersten und zweiten Videospeicher 10 und 11, worin die Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten des zusammengesetzten Bildsignals in einem vorbestimmten Verhältnis gemischt aufgezeichnet werden;
Takterzeugungseinrichtung 12 zum Erzeugen eines Taktsignals CKn und Steuersignals SC mit einer bestimmten Frequenz durch Eingabe eines Referenztaktsignals, Horizontalsynchronisationssignals und Vertikalsynchronisationssignals;
Adressenerzeugungseinrichtung 13 zum Erzeugen eines Adreßsignals des ersten und zweiten Videospeichers 10 und 11 in Abhängigkeit vom Steuersignal, das von der Takterzeugungseinrichtung 12 erzeugt wird;
Bilddatentrennungseinrichtung 14 zum Trennen beziehungsweise Ausgeben der Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten in Abhängigkeit vom Taktsignal CKn, das von der Takterzeugungseinrichtung 12 ausgegeben wird durch Empfangen von Eingabedaten, die vom ersten und zweiten Videospeicher 10 und 11 ausgegeben werden; und
einen Digital-Analog (D/A) Wandler 15 zum Wandeln der Luminanzsignaldaten und der Chrominanzsignaldaten, die von der Bilddatentrennungseinrichtung 14 getrennt werden.
Fig. 2 ist ein konkretes Schaltbild einer
Bilddatentrennungseinrichtung wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist.
Nach Fig. 2 umfaßt die Schaltung der
Bilddatentrennungseinrichtung:
eine erste Verzögerungseinrichtung 200, die Daten einliest, die vom ersten und zweiten Videospeicher 10 und 11 ausgegeben werden, und in Abhängigkeit von einem ersten Taktsignal arbeitet;
eine erste Latcheinrichtung 201, die Daten einliest, die von der ersten Verzögerungseinrichtung 200 ausgegeben werden, und in Abhängigkeit von einem zweiten Taktsignal arbeitet;
eine zweite Latcheinrichtung 202, die Daten einliest, die von der ersten Latcheinrichtung 201 ausgegeben werden, und in Abhängigkeit von einem dritten Taktsignal arbeitet;
eine erste Trennungseinrichtung 203, die Daten einliest, die von der zweiten Verzögerungseinrichtung 202 ausgegeben werden, und in Abhängigkeit von einem vierten Taktsignal arbeitet; und
eine zweite Trennungseinrichtung 204, die Daten einliest, die von der ersten Trennungseinrichtung 203 ausgegeben werden, und in Abhängigkeit von einem fünften Taktsignal arbeitet.
eine erste Verzögerungseinrichtung 200, die Daten einliest, die vom ersten und zweiten Videospeicher 10 und 11 ausgegeben werden, und in Abhängigkeit von einem ersten Taktsignal arbeitet;
eine erste Latcheinrichtung 201, die Daten einliest, die von der ersten Verzögerungseinrichtung 200 ausgegeben werden, und in Abhängigkeit von einem zweiten Taktsignal arbeitet;
eine zweite Latcheinrichtung 202, die Daten einliest, die von der ersten Latcheinrichtung 201 ausgegeben werden, und in Abhängigkeit von einem dritten Taktsignal arbeitet;
eine erste Trennungseinrichtung 203, die Daten einliest, die von der zweiten Verzögerungseinrichtung 202 ausgegeben werden, und in Abhängigkeit von einem vierten Taktsignal arbeitet; und
eine zweite Trennungseinrichtung 204, die Daten einliest, die von der ersten Trennungseinrichtung 203 ausgegeben werden, und in Abhängigkeit von einem fünften Taktsignal arbeitet.
Der D/A Wandler 15 wandelt digitale Daten, die von der
ersten und der zweiten Trennungseinrichtung 203 und 204
ausgegeben werden, in analoge Signale, um selbige danach
aus zugeben.
Unterdessen umfaßt die erste Verzögerungseinrichtung 200
ein erstes Flipflop 21, das Daten vom ersten Videospeicher
erhält und durch das erste Taktsignal betrieben wird, ein
zweites Flipflop 22, das Ausgabedaten vom ersten Flipflop 21
erhält und durch das erste Taktsignal betrieben wird, und ein
drittes Flipflop 23, das Daten erhält, die vom zweiten
Videospeicher 11 ausgegeben werden und durch das erste
Taktsignal betrieben wird.
Die erste Latcheinrichtung 201 umfaßt ein viertes
Flipflop 24, das Ausgabedaten vom zweiten Flipflop erhält und
durch das zweite Taktsignal betrieben wird und ein fünftes
Flipflop 25, das Ausgabedaten vom dritten Flipflop 23 erhält
und durch das zweite Taktsignal betrieben wird.
Die zweite Verzögerungseinrichtung 202 umfaßt: Ein
sechstes Flipflop 26, das durch das dritte Taktsignal
betrieben wird und Ausgabedaten vom vierten Flipflop 24
erhält; ein siebtes Flipflop 27, das durch das dritte
Taktsignal betrieben wird und Ausgabedaten vom fünften
Flipflop 25 erhält; ein achtes Flipflop 28, das durch das
dritte Taktsignal betrieben wird und Ausgabedaten vom siebten
Flipflop 27 erhält; und ein neuntes Flipflop 29, das durch
das dritte Taktsignal betrieben wird und Ausgabedaten vom
achten Flipflop 28 erhält.
Die erste Trennungseinrichtung 203 umfaßt einen ersten
und zweiten Multiplexer 32 und 33, die Ausgabedaten vom
sechsten und neunten Flipflop 26 und 29 erhalten, und die
Daten selektiv in Abhängigkeit vom vierten Taktsignal
ausgeben.
Die zweite Trennungseinrichtung 204 umfaßt ein zehntes
und elftes Flipflop 30 und 31, die Ausgabedaten des zweiten
Multiplexers 33 erhalten und die Daten selektiv in
Abhängigkeit vom fünften Taktsignal ausgeben.
Fig. 3a bis 3g sind Datenübersichten eines Bildsignals
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3a stellt einen Zustand einer
Bildsignaldatenübersicht dar, der im ersten und zweiten
Videospeicher 10 und 11 gespeichert ist.
Fig. 3b bis 3g sind Bildsignaldatenübersichten, die vom
ersten beziehungsweise zweiten Videospeicher 10, 11, der
ersten Verzögerungseinrichtung 200, der ersten
Latcheinrichtung 201, der zweiten Verzögerungseinrichtung
202, der ersten Trennungseinrichtung 203 und der zweiten
Trennungseinrichtung 204 ausgegeben werden.
Fig. 4a bis 4f sind Zeitdiagramme eines Datenlesegerätes
eines Videospeichers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4a ist eine Wellenformzeichnung eines seriellen
Taktes SC, der von der Takterzeugungseinrichtung 12
ausgegeben wird, um danach an den ersten und zweiten
Videospeicher 10 und 11 geliefert zu werden.
Fig. 4b bis 4f sind Wellenformzeichnungen des ersten,
zweiten, dritten, vierten und fünften Taktes, CK1, CK2, CK3,
CK4 und CK5, die von der Takterzeugungseinrichtung 12
ausgegeben werden, um dann an die
Bilddatentrennungseinrichtung 14 geliefert zu werden.
Dementsprechend erzeugt die Takterzeugungseinrichtung
12, in die der Referenztakt, die Horizontal- und
Vertikalsynchronisationssignale, wie in Fig. 1 gezeigt ist,
eingegeben werden, einen seriellen Takt, wie in Fig. 4a
gezeigt ist, einen ersten, zweiten, dritten, vierten und
fünften Takt (CKn; CK1, CK2, CK3, CK4 und CK5), wie in Fig.
4b, 4c, 4d, 4e und 4f gezeigt ist, und ein Steuersignal, um
selbiges auszugeben.
Zu diesem Zeitpunkt bilden der erste und zweite
Videospeicher 10 und 11, worin die zusammengesetzten
Bildsignaldaten des Luminanzsignals Y und Chrominanzsignale
R-Y und B-Y in Yn, Cm gemischt aufgezeichnet sind,
Ausgabedaten (n; 1 ∼ 682, m; 1 ∼ 340) in Abhängigkeit von
einer Adresse, die von der Adressenerzeugungseinrichtung 13
ausgegeben wird und einem seriellen Takt SC, der von der
Takterzeugungseinrichtung 12 ausgegeben wird.
Mit anderen Worten, das Luminanzsignal Yn und
Chrominanzsignal Cm werden in der Form von Y1, Y2, C2, Y5,
Y6, C4, . . . . . und C1, Y3, Y4, C3, Y7, Y8, . . . . . im ersten und
zweiten Videospeicher 10 und 11 aufgezeichnet, wie in Fig. 3a
gezeigt ist.
Wenn der serielle Takt SC, der eine sich wiederholende
Periodenform von 2:1:1 hat, wie in Fig. 4a gezeigt ist, in
den ersten und zweiten Videospeicher 10 und 11 eingegeben
wird, werden Daten ausgegeben, die eine Form haben wie sie in
Fig. 3b dargestellt ist.
In diesem Fall ist eine Variable n (1 ∼ 682) des
Luminanzsignals Yn, das im ersten und zweiten Videospeicher
10 und 11 aufgezeichnet ist, eine Zahl, wobei 52 µs, was eine
Bildsignalperiode der Horizontalsynchronisationssignalperiode
ist, durch 76 ns geteilt wird, was eine inverse Zahl der
Abtastrate ist, die so gewählt ist, um einen
Chrominanzhilfsträger für die Abtasttheorie abzustimmen.
Mit anderen Worten, 52 µs/76 ns = 682.
Weiterhin, da im zusammengesetzten Bildsignal ein
Datenverhältnis von 4:1:1 des Luminanzsignals Y und der
Chrominanzsignale R-Y und B-Y zu 682 : 170 : 170 wird,
ist eine Variable m (1 ∼ 340) des Chrominanzsignals Cm ein
Gesamtdatenwert der Chrominanzsignale R-Y und B-Y.
Die Datenadresse des Bildsignals geht für die Reihen bis
zu 1022 und da eine Datenadresse, die 512 Abtastzeilen
entspricht, ausreicht, wenn Signale, die nichts mit den
Bildsignalen zu tun haben, von 525 Abtastzeilen abgezogen
werden, bleiben nur Datenadressen übrig, die 512 Abtastzeilen
entsprechen, so daß eine Speicherkapazität von 4 Mbit
benötigt wird, falls ein 8-bit Datenwort nötig ist, um ein
Pixel darzustellen.
Inzwischen werden die Luminanzsignaldaten und die
Chrominanzsignaldaten, die vom ersten und zweiten Speicher 10
und 11 in einer sich wiederholenden Periodenform von 2:1:1
ausgegeben werden, wie in Fig. 3b gezeigt ist, in eine
Bilddatentrennungseinrichtung 14 eingegeben.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Luminanzsignaldaten und
die Chrominanzsignaldaten, die vom ersten Videospeicher 10
ausgegeben werden, um danach in die
Bilddatentrennungseinrichtung 14 eingegeben zu werden, wie es
in Fig. 3b gezeigt ist, in ein erstes Flipflop 21 der ersten
Verzögerungseinrichtung 200 eingegeben, wie in Fig. 2
dargestellt ist.
Eine Ausgabe des ersten Flipflops 21 wird in ein zweites
Flipflop 22 eingegeben, das durch das erste Taktsignal CK1
betrieben wird, wie in Fig. 4b gezeigt ist.
Ebenso werden die Luminanzsignaldaten und die
Chrominanzsignaldaten, die vom zweiten Videospeicher 11
ausgegeben werden, wie in Fig. 3b gezeigt ist, in ein drittes
Flipflop 23 der ersten Verzögerungseinrichtung eingegeben,
wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Hier wird, da das erste und zweite Flipflop 21 und 22,
die durch das erste Taktsignal CK1 betrieben werden, wie in
Fig. 4b gezeigt ist, in Reihe miteinander verbunden sind,
eine Ausgabe des zweiten Flipflops 22 ausgegeben, die um eine
Takteinheit stärker verzögert ist, als die des dritten
Flipflops 23.
Mit anderen Worten, die Luminanzsignaldaten und die
Chrominanzsignaldaten, die vom zweiten und dritten Flipflop
22 und 23 der ersten Verzögerungseinrichtung 200 ausgegeben
werden, wie in Fig. 3c gezeigt ist, werden ausgegeben, wobei
die Ausgabedaten des ersten Videospeichers 10 um einen Takt
stärker verzögert sind, als die des zweiten Videospeichers
11.
Die Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten, die
vom zweiten und dritten Flipflop 22 und 23 der ersten
Verzögerungseinrichtung 200 ausgegeben werden, wie in Fig. 3c
gezeigt ist, werden in die erste Latcheinrichtung 201
eingegeben.
Die Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten, die
in die erste Latcheinrichtung 201 eingegeben werden, wie in
Fig. 4c gezeigt ist, werden in ein viertes und ein fünftes
Flipflop 24 und 25 eingegeben, die durch das zweite
Taktsignal betrieben werden, das eine sich wiederholende
Periodenform von 2:1:1 besitzt.
Die Daten, die in das vierte und das fünfte Flipflop 24
und 25 der ersten Verzögerungseinrichtung 201 eingegeben
werden, wie in Fig. 3c gezeigt ist, werden durch das zweite
Taktsignal, wie oben erwähnt ist, in einer Form ausgegeben,
wie sie in Fig. 3d gezeigt ist.
Mit anderen Worten, eine Ausgabe des vierten Flipflop 24
wird in einer Form ausgegeben, die um zwei Takte stärker
verzögert ist als die Ausgabe des fünften Flipflops 25.
Die Art der Daten, die vom vierten und fünften Flipflop
24 und 25 der ersten Latcheinrichtung 201 ausgegeben werden,
wie in Fig. 3d gezeigt ist, wird in ein sechstes
beziehungsweise siebtes Flipflop 26 und 27 der zweiten
Verzögerungseinrichtung 202 eingegeben.
Eine Ausgabe des siebten Flipflops 27 wird in ein achtes
Flipflop 28 eingegeben.
Eine Ausgabe des achten Flipflops 28 wird in ein neuntes
Flipflop 29 eingegeben.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein drittes Taktsignal, das
eine konstante Periode hat, wie in Fig. 4d gezeigt ist, in
die jeweiligen Flipflops 26, 27, 28 und 29 der zweiten
Verzögerungseinrichtung 202 eingegeben.
Dementsprechend werden die Daten, die durch das siebte,
achte und neunte Flipflop 27, 28 und 29 gegangen sind, in
einer Form ausgegeben die um zwei Takte stärker verzögert
ist, als die des sechsten Flipflops 26.
Fig. 3e stellt eine Datenform dar, die vom sechsten
Flipflop 26 und neunten Flipflop 29 ausgegeben wird.
Mit anderen Worten, eine Ausgabe des fünften Flipflops
25, die bei der ersten Latcheinrichtung um zwei Takte weiter
vorausläuft als die des vierten Flipflops 24, wird von der
zweiten Verzögerungseinrichtung 202 mit zwei Takten
Verzögerung ausgegeben.
Die Daten, die vom sechsten und neunten Flipflop 26 und
29 der zweiten Verzögerungseinrichtung 202 ausgegeben werden,
wie in Fig. 3e gezeigt ist, werden in den ersten und zweiten
Multiplexer (MUX) 32 und 33 der ersten Trennungseinrichtung
203 eingegeben.
Der erste und zweite Multiplexer 32 und 33, wie in Fig.
4e gezeigt ist, wählen mit dem vierten Taktsignal als
Adreßsignal eine der beiden Eingaben aus, um diese dadurch
auszugeben.
Mit anderen Worten, der erste Multiplexer 32 erhält als
jeweilige Eingaben D1 und D2 die Ausgaben des sechsten und
neunten Flipflops 26 und 29 wie in Fig. 3e gezeigt ist, und
der zweite Multiplexer 33 erhält als jeweilige Eingaben D1
und D2 die Ausgaben des neunten und sechsten Flipflops 29 und
26.
Deshalb gibt der erste Multiplexer 32, wenn das vierte
Taktsignal in einem H-Zustand ist, das Luminanzsignal Y1, Y2
aus, das die Eingabe D1 in Fig. 3e ist, und wenn es in einem
L-Zustand ist, gibt der erste Multiplexer 32 das
Luminanzsignal Y3, Y4 aus, was eine Eingabe D2 ist, wie in
Fig. 3e gezeigt ist.
Wie im vorangehenden zu sehen ist, gibt der erste
Multiplexer 32 selektiv die Luminanzsignale Y1, Y2, Y3, Y4,
Y5, . . . . aus, wie in Fig. 3f dargestellt ist.
Der zweite Multiplexer 33 wählt einen der Eingänge D1
und D2, die durch den Inverter I1 invertiert werden, um
selbige dadurch auszugeben.
Dementsprechend gibt der zweite Multiplexer 33, wenn das
vierte Taktsignal in einem H-Zustand ist, ein
Chrominanzsignal C1 aus, das die Eingabe D2 ist, wie in Fig.
3e gezeigt ist, und wenn es in einem L-Zustand ist, gibt der
zweite Multiplexer 33 ein Chrominanzsignal C2 aus, das die
Eingabe D1 ist, wie in Fig. 3e gezeigt ist.
Wie im vorangehenden zu sehen ist, gibt der zweite
Multiplexer 33 selektiv die Chrominanzsignale C1, C2, C3,
. . . . . aus, wie in Fig. 3f gezeigt ist.
Inzwischen wird das Signal, das vom zweiten Multiplexer
33 ausgegeben wird, in die zweite Trennungseinrichtung 204
eingegeben.
Die zweite Trennungseinrichtung 204 umfaßt ein zehntes
Flipflop 30, das bei einer ansteigenden Flanke des fünften
Taktsignals betrieben wird und ein elftes Flipflop 31, das
bei einer fallenden Flanke betrieben wird, wie in Fig. 4f
gezeigt ist.
Deshalb verzögert das zehnte Flipflop 30, immer wenn das
Chrominanzsignal C1 eingegeben wird, das Chrominanzsignal um
4 Takte, um selbiges danach auszugeben, und das elfte
Flipflop 31 verzögert, immer wenn das Chrominanzsignal C2
eingegeben wird, das Chrominanzsignal um 4 Takte, um selbiges
danach aus zugeben.
Fig. 3g stellt eine Zeichnung dar, um eine Datenform zu
zeigen, die in den D/A Wandler 15 eingegeben wird.
Mit anderen Worten, das Luminanzsignal Yn, das vom
ersten Multiplexer 32 der ersten Trennungseinrichtung 203
ausgegeben wird und das Chrominanzsignal Cm, das vom zehnten
und elften Flipflop 30 und 31 der zweiten
Trennungseinrichtung 204 ausgegeben wird, werden in den D/A
Wandler 15 eingegeben.
In Fig. 3g sind die Luminanzsignale Y1, Y2, Y3, . . . die
Luminanzsignale des zusammengesetzten Bildsignals.
Die Chrominanzsignale C1, C3 . . . . sind R-Y Signale
des zusammengesetzten Bildsignals und die Chrominanzsignale
C2, C4, . . . sind B-Y Signale des zusammengesetzten
Bildsignals.
Der D/A Wandler 15, wie oben erläutert ist, wandelt das
getrennte Luminanzsignal und Chrominanzsignal in analoge
Signale um, um dadurch selbige auszugeben.
Wie im vorangehenden beschrieben ist, bewirkt die
vorliegende Erfindung eine Ausgabe und Verarbeitung der
zusammengesetzten Bildsignaldaten, die im Videospeicher
gemischt aufgezeichnet werden, in der gleichen Form wie sie
im ursprünglichen Videospeicher gespeichert worden sind, um
so eine Verschwendung von Speicher zu verringern.
Obwohl die Erfindung im Detail in Bezug auf die
vorliegende bevorzugte Ausführungsform beschrieben ist, ist
es für einen Fachmann selbstverständlich, daß verschiedene
Modifikationen gemacht werden können ohne von der Lehre und
dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (7)
1. Datenlesegerät eines Videospeichers mit:
einer Videospeichereinrichtung (10, 11), worin Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten eines zusammengesetzten Bildsignals in einem bestimmten Verhältnis gemischt aufgezeichnet werden;
einer Takterzeugungseinrichtung (12) zum Erzeugen eines Taktsignals und eines Steuersignals, die bestimmte Frequenzen haben, durch Eingabe eines Referenztaktsignals, eines Horizontalsynchronisationssignals und eines Vertikalsynchronisationssignals;
einer Adressenerzeugungseinrichtung (13) zum Erzeugen eines Adreßsignals der ersten und zweiten Videospeichereinrichtung (10, 11) in Abhängigkeit vom Steuersignal, das von der Takterzeugungseinrichtung (12) erzeugt wird;
einer Bilddatentrennungseinrichtung (14) zum Trennen beziehungsweise Ausgeben der Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten in Abhängigkeit vom Taktsignal, das von der Takterzeugungseinrichtung (12) ausgegeben wird durch Empfangen von Eingabedaten, die von der Videospeichereinrichtung (10, 11) ausgegeben werden; und
einem Digital/Analog Wandler (15) zum Wandeln der Luminanzsignaldaten und der Chrominanzsignaldaten, die von der Bilddatentrennungseinrichtung (14) getrennt werden, in ein analoges Signal.
einer Videospeichereinrichtung (10, 11), worin Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten eines zusammengesetzten Bildsignals in einem bestimmten Verhältnis gemischt aufgezeichnet werden;
einer Takterzeugungseinrichtung (12) zum Erzeugen eines Taktsignals und eines Steuersignals, die bestimmte Frequenzen haben, durch Eingabe eines Referenztaktsignals, eines Horizontalsynchronisationssignals und eines Vertikalsynchronisationssignals;
einer Adressenerzeugungseinrichtung (13) zum Erzeugen eines Adreßsignals der ersten und zweiten Videospeichereinrichtung (10, 11) in Abhängigkeit vom Steuersignal, das von der Takterzeugungseinrichtung (12) erzeugt wird;
einer Bilddatentrennungseinrichtung (14) zum Trennen beziehungsweise Ausgeben der Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten in Abhängigkeit vom Taktsignal, das von der Takterzeugungseinrichtung (12) ausgegeben wird durch Empfangen von Eingabedaten, die von der Videospeichereinrichtung (10, 11) ausgegeben werden; und
einem Digital/Analog Wandler (15) zum Wandeln der Luminanzsignaldaten und der Chrominanzsignaldaten, die von der Bilddatentrennungseinrichtung (14) getrennt werden, in ein analoges Signal.
2. Datenlesegerät nach Anspruch 1, worin die
Bilddatentrennungseinrichtung (14) umfaßt:
eine erste Verzögerungseinrichtung (200) zum Verzögern der Auslesedaten einer der beiden Videospeichereinrichtungen (10, 11) um einen Takt;
eine erste Latcheinrichtung (201) zum Anpassen einer Ausgabezeit der um einen Takt verzögerten Daten an die von unverzögerten Daten, um somit durch Empfang von Daten, die von der ersten Verzögerungseinrichtung (200) ausgegeben werden, diese auszugeben;
eine zweite Latcheinrichtung (202) zum Verzögern von Daten, die von der ersten Latcheinrichtung (201) ausgegeben werden, um dadurch die Ausgabezeit anzupassen;
eine erste Trennungseinrichtung (203) zum Trennen der Luminanzsignal- und Chrominanzsignaldaten der Daten, die von der zweiten Verzögerungseinrichtung (202) ausgegeben werden, um selbige danach auszugeben; und
eine zweite Trennungseinrichtung (204) zum Trennen von R-Y und B-Y Daten von den Chrominanzsignaldaten, die von der ersten Trennungseinrichtung (203) ausgegeben werden.
eine erste Verzögerungseinrichtung (200) zum Verzögern der Auslesedaten einer der beiden Videospeichereinrichtungen (10, 11) um einen Takt;
eine erste Latcheinrichtung (201) zum Anpassen einer Ausgabezeit der um einen Takt verzögerten Daten an die von unverzögerten Daten, um somit durch Empfang von Daten, die von der ersten Verzögerungseinrichtung (200) ausgegeben werden, diese auszugeben;
eine zweite Latcheinrichtung (202) zum Verzögern von Daten, die von der ersten Latcheinrichtung (201) ausgegeben werden, um dadurch die Ausgabezeit anzupassen;
eine erste Trennungseinrichtung (203) zum Trennen der Luminanzsignal- und Chrominanzsignaldaten der Daten, die von der zweiten Verzögerungseinrichtung (202) ausgegeben werden, um selbige danach auszugeben; und
eine zweite Trennungseinrichtung (204) zum Trennen von R-Y und B-Y Daten von den Chrominanzsignaldaten, die von der ersten Trennungseinrichtung (203) ausgegeben werden.
3. Datenlesegerät nach Anspruch 2, worin die erste
Verzögerungseinrichtung (200) umfaßt:
ein erstes Flipflop (21), das Daten einliest, die von einem der beiden Videospeicher (10, 11) ausgegeben werden und durch ein Taktsignal betrieben wird, das eine erste Frequenz hat;
ein zweites Flipflop (22), das die Ausgabedaten des ersten Flipflops (21) einliest und von einem ersten Taktsignal betrieben wird; und
ein drittes Flipflop (23), das andere Daten einliest als die Daten, die in das erste Flipflop (21) aus den Videospeichern eingegeben werden, und von einem Taktsignal betrieben wird, das eine erste Frequenz hat.
ein erstes Flipflop (21), das Daten einliest, die von einem der beiden Videospeicher (10, 11) ausgegeben werden und durch ein Taktsignal betrieben wird, das eine erste Frequenz hat;
ein zweites Flipflop (22), das die Ausgabedaten des ersten Flipflops (21) einliest und von einem ersten Taktsignal betrieben wird; und
ein drittes Flipflop (23), das andere Daten einliest als die Daten, die in das erste Flipflop (21) aus den Videospeichern eingegeben werden, und von einem Taktsignal betrieben wird, das eine erste Frequenz hat.
4. Datenlesegerät nach Anspruch 2 oder 3, worin die erste
Latcheinrichtung (201) umfaßt:
ein viertes Flipflop (24) zum Einlesen von Ausgabedaten des zweiten Flipflops (22) und das von einem zweiten Taktsignal betrieben wird; und
ein fünftes Flipflop (25) zum Einlesen von Ausgabedaten des dritten Flipflops (23) und das von einem zweiten Taktsignal betrieben wird.
ein viertes Flipflop (24) zum Einlesen von Ausgabedaten des zweiten Flipflops (22) und das von einem zweiten Taktsignal betrieben wird; und
ein fünftes Flipflop (25) zum Einlesen von Ausgabedaten des dritten Flipflops (23) und das von einem zweiten Taktsignal betrieben wird.
5. Datenlesegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, worin die
zweite Verzögerungseinrichtung (202) umfaßt:
ein neuntes Flipflop (26) zum Einlesen von Ausgabedaten des vierten Flipflops (24) und das von einem dritten Taktsignal betrieben wird;
ein sechstes Flipflop (27) zum Einlesen von Ausgabedaten des fünften Flipflops (25) und das vom dritten Taktsignal betrieben wird;
ein siebtes Flipflop (28) zum Einlesen von Ausgabedaten des sechsten Flipflops und das vom dritten Taktsignal betrieben wird; und
ein achtes Flipflop (28) zum Einlesen von Ausgabedaten des siebten Flipflops (27) und das vom dritten Taktsignal betrieben wird.
ein neuntes Flipflop (26) zum Einlesen von Ausgabedaten des vierten Flipflops (24) und das von einem dritten Taktsignal betrieben wird;
ein sechstes Flipflop (27) zum Einlesen von Ausgabedaten des fünften Flipflops (25) und das vom dritten Taktsignal betrieben wird;
ein siebtes Flipflop (28) zum Einlesen von Ausgabedaten des sechsten Flipflops und das vom dritten Taktsignal betrieben wird; und
ein achtes Flipflop (28) zum Einlesen von Ausgabedaten des siebten Flipflops (27) und das vom dritten Taktsignal betrieben wird.
6. Datenlesegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, worin die
erste Trennungseinrichtung (203) einen ersten und zweiten
Multiplexer (32, 33) umfaßt, die Ausgabedaten des achten und
neunten Flipflops (26, 29) einlesen und mit einem vierten
Taktsignal als Adreßsignal arbeiten.
7. Datenlesegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, worin die
zweite Trennungseinrichtung (204) umfaßt:
ein zehntes Flipflop (30), das Ausgabedaten des zweiten Multiplexers (33) einliest und von einer ansteigenden Flanke des fünften Taktsignals betrieben wird; und
ein elftes Flipflop (31), das Ausgabedaten des zweiten Multiplexers (33) einliest und von einer fallenden Flanke des fünften Taktsignals betrieben wird.
ein zehntes Flipflop (30), das Ausgabedaten des zweiten Multiplexers (33) einliest und von einer ansteigenden Flanke des fünften Taktsignals betrieben wird; und
ein elftes Flipflop (31), das Ausgabedaten des zweiten Multiplexers (33) einliest und von einer fallenden Flanke des fünften Taktsignals betrieben wird.
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