DE2443541A1 - Einrichtung zur kompensation von signalausfaellen bei der wiedergabe auf magnetband aufgezeichneter videosignale - Google Patents
Einrichtung zur kompensation von signalausfaellen bei der wiedergabe auf magnetband aufgezeichneter videosignaleInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
- H04N9/88—Signal drop-out compensation
- H04N9/882—Signal drop-out compensation the signal being a composite colour television signal
Description
Patentanwälte Dipl-Ing. E¥eickmann, 2443541
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
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POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
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Interface House
Croydon Road, Caterham, Surrey / Großbritannien
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Einrichtung ,zur Kompensation von Signalausfällen
bei der Wiedergabe auf Magnetband aufgezeichneter
Videosignale
bei der Wiedergabe auf Magnetband aufgezeichneter
Videosignale
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kompensation von Signalausfällen bei der Wiedergabe auf Magnetband aufgezeichneter
Videosignale insbesondere Farbfernsehsignale. Die Bezeichnung "Signalausfall" oder "Loch" ist in der Fernsehsigna
Itechnik bekannt und bezieht sich auf den Signalverlust,
der durch Fehlstellen des Aufzeichnungsträgers verursacht wird. Solche Fehlstellen können durch Schmutz auf dem
Magnetband oder möglicherweise auch durch Unterbrechungen
der Oxidschicht auf dem Band verursacht werden.
der Oxidschicht auf dem Band verursacht werden.
Die Auswirkung von Signalausfällen auf ein wiedergegebenes
Fernsehbild besteht in blitzartigen Erscheinungen in dem
Bild. Um die Sichtbarkeit solcher Blitze auf dem wiedergegebenen Bild minimal zu halten, werden verschiedene Verfahren zur Kompensierung der Auswirkungen von Signalausfällen
angewendet. Das fehlende Bildsignal kann ersetzt werden durch:
Fernsehbild besteht in blitzartigen Erscheinungen in dem
Bild. Um die Sichtbarkeit solcher Blitze auf dem wiedergegebenen Bild minimal zu halten, werden verschiedene Verfahren zur Kompensierung der Auswirkungen von Signalausfällen
angewendet. Das fehlende Bildsignal kann ersetzt werden durch:
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a) einen festen Helligkeitswert, der auf einen bestimmten Wert zwischen Schwarz und Weiß
voreingestellt ist,
b) einen Helligkeitswert gleich dem Mittelwert der Bildhelligkeit Innerhalb einer bestimmten
Zeit vor dem Signalausfall,
c) Wiederholung der dem Signalausfall vorangehenden Bildzeile durch Anwendung eines Speichers.
Die beste Kompensation ergibt sich durch das Verfahren c), bei dem eine Verzögerungsschaltung oder ein Speicher für
eine Bildzeilendauer kontinuierlich mit dem wiedergegebenen Videosignal gespeist wird. Tritt ein Signalausfall auf, so
wird das Signal am Ausgang der Verzögerungsschaltung substituiert,
so daß die fehlende BiIdinformation in einer Abtastzeile
durch diejenige der Abtastzeile vor der Zeile ersetzt wird, in der der Signalausfall auftritt.
Wenn Farbfernsehsignal verarbeitet werden, die auf Magnetband
aufgezeichnet sind, so soll durch die Kompensation ein Signal des richtigen Farbwertes und der richtigen Farbsättigung
eingesetzt werden. Die Färbinformation wird jedoch bekanntlich
als Modulation eines Unterträgers wiedergegeben, dessen Frequenz einen nicht integralen Zusammenhang mit der
Zeilenfrequenz hat. Bei dem amerikanischen NTSC-Farbsystem ist die Frequenz des Unterträgers ein Vielfaches der Zeilenfrequenz
zuzüglich des Zyklus einer halben Abtastzeilenfrequenz. Da dann in jeder Abtastzeile 227*5 Zyklen der Unterträgerfrequenz
auftreten, hat eine gleichbleibende Farbinformation in benachbarten Zellen eine Phasenverschiebung von
l8o°. Daraus folgt, daß ein nach dem Verfahren C angewendeter einfacher Signalausfallkompensator beim Einsetzen der Farbinformation
aus der vorhergehenden Zeile zwar die richtige
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Helligkeit und Farbsättigung berücksichtigt, jedoch den komplementären Farbton einsetzt. Eine Lösung dieses Problems
besteht bekanntlich in dem Kurzschließen der einer Zeile entsprechenden Verzögerungszeit um die Periode eines Halbzyklus
der Unterträgerfrequenz, so daß die wiedereingesetzte Farbinformation die richtige Phase hat. Unglücklicherweise wird
aber die wiedereingesetzte Farbinformation um denselben Wert in horizontaler Richtung versetzt, wodurch beispielsweise
ein Einschnitt in einer vertikalen Linie des wiedergegebenen Bildes entstehen kann.
Wenn derartige Fernsehsignale digital verarbeitet werden, so ist es üblich, das analoge Signal abzutasten und in die digitale
Form zu quantisieren, wobei eine Frequenz mit dem dreifachen Wert der Farbunterträgerfrequenz verwendet wird. Dies
bedeutet, daß die kombinierte Luminanz- und modulierte Chrominanzinformation durch ein digitales Wort während eines
jeden Zyklus des Unterträgers dreimal wiedergegeben wird. Da das digitale Abtastverfahren regelmäßig auftritt, wird
die Chrominanzinformation in Intervallen von 120 des Unterträgers
beschrieben. Wenn das quantisierte NTSC-Farbsignal der vorhergehenden Abtastzeile zur Kompensation von Signalausfällen
herangezogen wird, so muß das Signal in geeigneter Weise verarbeitet werden, um die richtige Beziehung zwischen
dem wiedereingesetzten Signal und der Bildinformation der gerade abgetasteten Zeile zu erhalten. Eine Horizontalverschiebung
der kombinierten Luminanz- und Chrominanzinformation entsprechend l8o° des Unterträgers ist nicht möglich,
da das Signal in Intervallen von 120° beschrieben wird. Ferner würde eine zeitliche Versetzung des wiedereingesetzten
Signals mit einem Wert von 120° oder einer Taktperiode eine Demodulation der wiedereingesetzten Farbinformation und eine
Wiedergabe mit einem Phasenfehler von 60° verursachen.
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Die Erfindung sieht nun eine Einrichtung zur Kompensation von Signalausfällen vor, die die vorstehend aufgezeigten
Schwierigkeiten vermeidet und zur Verarbeitung von Farbfernseh- oder Schwarz-Weiß-Signalen geeignet ist. Diese
Einrichtung umfaßt eine Eingangsschaltung zur Aufnahme eines Farbfernseh- oder Schwarz-Weiß-Fernsehsignals, eine
Ausgangsschaltung, einen Kompensationssignalgenerator, eine Schaltvorrichtung zur Verbindung der Eingangsschaltung
mit dem Kompensationssignalgenerator und der Ausgangsschaltung mit dem Kompensationssignalgenerator und einen Signalausfalldetektor
zur Ansteuerung der Schaltvorrichtung, wobei der Kompensationssignalgenerator eine Verzögerungsschaltung
zur Erzeugung eines verzögerten AusgangsSignaIs entsprechend
dem ihr zugeführten Informationssignal, einen
Addierer zur Summierung der gleichzeitig an der Verzögerungsschaltung ankommenden Information und des verzögerten Ausgangssignals,
eine Vorrichtung zur Verringerung des Signalpegels des Kompensationssignalgenerators derart, daß der
niederfrequente Luminanzpegel des resultierenden Kompensationssignals
an der Ausgangsschaltung einen mit demjenigen des Farbbildinformationssignals an der Eingangsschaltung
übereinstimmenden Wert hat, und einen Speicher zur Erzeugung einer Verzögerung innerhalb des Kompensationssignals
entsprechend mindestens einer Zeilenabtastzeit umfaßt. Bei dieser Einrichtung hat das an der Ausgangsschaltung auftretende
resultierende Kompensationssignal die richtigen Luminanz- und Farbwerte* jedoch einen verringerten Sättigungswert. Dieses Kompensationssignal wird bei Auftreten eines
Signalausfalls in die jeweils abgetastete Bildzeile zum richtigen Zeitpunkt und mit der richtigen Phasenbeziehung eingesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen?
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Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Kompensationssignalgenerators mit zugehörigem Speicher,
Fig. 2 ein Vektordiagramm zur Darstellung der Beziehungen
zwischen dem Chrominanzteil eines Farbsignals, das
in Intervallen von 120° digital abgetastet wird,
zwischen dem Chrominanzteil eines Farbsignals, das
in Intervallen von 120° digital abgetastet wird,
Fig. 3 eine vektorielle Darstellung der Phasenbeziehung des
Unterträgers für aufeinanderfolgende Abtastzeilen,
Fig. 4 und 5 schematische Blockdiagramme für alternative
Formen der Kompensationsschaltung, wobei die Komponenten nach Fig. 1 anders angeordnet sind,
Fig. 6 eine Kompensationsschaltung mit einem Signalausfalldetektor
und einer damit gesteuerten Schaltvorrichtung,
Fig. 7 einen Kompensationssignaldetektor zur Verwendung in einem NTSC-Analogsystem,
Fig. 8 einen Kompensationssignalgenerator zur Verwendung in einem digitalen PAL-System und
Fig. 9 einen Kompensationssignalgenerator zur Verwendung in einem PAL/SECAM-System.
In Fig. 1 ist ein Kompensationssignalgenerator mit zugehörigem Speicher dargestellt, der zwei in Reihe geschaltete Verzögerungsschaltungen
11 und 12 hat, die jeweils eine Verzögerungszeit von 93 ns erzeugen. Der Eingang 13 der ersten Verzögerungsschaltung
11 ist mit einem Eingang 14 eines arithmetischen Addierers 15 verbunden. Der Ausgang 16 der zweiten Verzögerungsschaltung
12 ist mit einem weiteren Eingang I7 des Addierers I5 verbunden. Der Ausgang 18 des Addierers I5 1st
mit dem Eingang eines Teilers I9 für den Faktor 2 verbunden, von dessen Ausgang 20 das resultierende und wiedereinzusetzende
Signal einem Zeilenspeicher 21 zugeführt wird. Der Eingang der in Fig. 1 gezeigten Schaltung 1st mit 22 bezeichnet.
Diese Schaltung erzeugt ein wiedereinzusetzendes Signal, d.h. ein Kompensationssignal für Signalausfälle, welches die rich-
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tlge zeitliche Lage, den richtigen niederfrequenten Luminanzpegel
und den richtigen Farbton beinhaltet, jedoch eine verringerte Parbsättigungskomponente hat. Bevor jedoch die Arbeitsweise
der Schaltung beschrieben wird, soll die Bedeutung der Vektordiagramme erläutert werden,, da dies das Verständnis
der Arbeitsweise der Schaltung erleichtert.
In Fig. 3 ist die Vektorbeziehung des Chrominanzteils eines
Farbfernsehsignal dargestellt, welches digital mit einer Frequenz verarbeitet wird, die den dreifachen Wert der Unterträgerfrequenz
hat, so daß die Luminanz- und die Chrominanzinformation durch ein digitales Wort beschrieben wird, welches
während eines jeden Zyklus des Unterträgers dreimal auftritt. Die Vektoren 1, 2 und 3 repräsentieren aufeinanderfolgende
Abtastungen in Intervallen von 120°.
Der Vektor a, der gegenphasig zum Vektor 1 liegt, wird durch
die arithmetische Vektorsumme der Vektoren 2 und 3 erzeugt. Wenn jedoch die Addition der Abtastungen entsprechend den
Vektoren 2 und 3 durchgeführt wird, so ergibt sich eine Verdopplung der niederfrequenten Lumlnanzkomponenten des Signals.
Zur Beibehaltung des ursprünglichen Pegels der niederfrequenten Luminanzkomponenten muß das Ergebnis der vektoriellen
Addition der Abtastungen 2 und 3 halbiert werden. Deshalb gibt der Vektor a ein Ausgangssignal mit der richtigen Zeitbeziehung,
der richtigen niederfrequenten Luminanzamplitude, dem gewünschten Farbwert, jedoch mit der halben Amplitude
oder Sättigung des Farbsignals wieder. In der Praxis wird das digitale Abtastverfahren, welches bei der Quantisierung
des Fernsehsignals durchgeführt wird und mit der dreifachen Frequenz des Unterträgers auftritt, von Zeile zu Zeile abgewandelt,
so daß sich das Abtastmuster genau von Zeile zu Zeile wiederholt.
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Fig. 5 zeigt die Phasenbeziehungen des abgetasteten Farbunterträgersignals
für aufeinanderfolgende Zeilen ein und desselben Fernsehbildes für das NTSC-Farbsystem. Die Kennzeichnungen
', " oder 1If bezeichnen erste, zweite und
dritte Gruppen von jeweils drei Abtastungen. Zur Kompensation eines Signalausfalls wird die erforderliche Information
in diesem Beispiel aus den Abtastungen der vorhergehenden Zeile erzeugt. Zur Erzeugung des gewünschten Vektors a11
in einer Abtastzeile wird das zuvor beschriebene arithmetische Verfahren für die Vektoren 2!I und J5' durchgeführt.
Ähnlich ist der Vektor b'' die arithmetische Summe der Vektoren y ' und l'1. Ähnlich wird der Vektor c'f aus den Vektoren
ltM und 2'1 gebildet. Die Information der vorhergehenden
Zeile wird durch dieses beschriebene Verfahren verfügbar, indem sukzessive in einen Digitalspeicher eingeschrieben und
aus ihm ausgelesen wird.
Nach der vorstehenden Beschreibung der vektorlellen Addition
kann nun die Funktion der in Fig. 1 gezeigten Schaltung erläutert werden.
Die Luminanz- und Chrominanzsignale eines kompatiblen Farbsignals werden der Schaltung über den Eingang 22 zugeführt.
Diese Signale werden den Verzögerungsschaltungen 11 und 12 sowie dem Eingang des Addierers 15 zugeführt. Die mit jeder
Verzögerungsschaltung erzeugte Verzögerung ist gleich der Abtastperiode eines digitalen Wortes. Daher ist zu erkennen,
daß bei Vorhandensein eines Ausgangssignals am Ausgang 16 der Verzögerungsschaltung 12 separate, jedoch aufeinanderfolgende
Abtastsignale gleichzeitig an der Verbindungsstelle der Verzögerungsschaltungen 11 und 12 und am Eingang 13 der
Verzögerungsschaltung 11 auftreten. Diese aufeinanderfolgenden Signale sind durch die Buchstaben x, y und ζ bezeichnet
und entsprechen den Vektoren 1,2 und J5.
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Wenn die Schaltung nach Fig. 1 in Betrieb ist, werden die Signale χ und ζ (Vektoren 1 und J>) gleichzeitig dem Addierer
15 zugeführt, der sie addiert und ein Ausgangssignal liefert,
in dem die niederfrequente Luminanzkomponente des Farbsignals den doppelten Wert des Luminanzpegels am Eingang 22 hat. Zur
Kompensation dieses zu großen Wertes wird das Ausgangssignal
des Addierers I5 dem Teiler I9 zugeführt, der diesen ihm zugeführten
Wert durch den Faktor 2 teilt.
Das Ausgangssignal am Ausgang 20 des Teilers I9 gibt daher
den richtigen Luminanzpegel wieder, hat die richtige zeitliche Lage mit dem Abtastsignal y und ist mit dem Vektor bei
y um l8o° phasenverschoben. Die Verwendung dieses Signals als Kompensationssignal liefert eine wiedereingesetzte Information,
die als Farbsignal mit der richtigen Luminanz und dem richtigen Farbton, jedoch mit einer 50 $lgen Verringerung der Farbsättigung
wiedergegeben wird.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung ergibt sich für eine bestimmte Kombination
der abgetasteten Signale in bezug auf die Verzögerungsschaltungen 11 und 12. Die abgetasteten Signale ändern sich jedoch
kontinuierlich, wodurch ein Kompensationssignal zu jeder Signalabtastzeit während der Übertragung einer aktuellen
Bildinformation erzeugt wird.
Die beschriebene Schaltung kann nach der bekannten integrierten Schaltungstechnik aufgebaut werden. Die Verzögerungsschaltungen
11 und 12 können Teile eines 8 Bits breiten und 577 Bits langen Schieberegisters sein, welches die Verzögerung entsprechend
einer Bildabtastzeile erzeugt. Diese Verzögerung kann durch einen Speicher 21 verwirklicht werden, der den vorstehend
beschriebenen Komponenten 11, 12, I5 und I9 nachgeschaltet
ist.
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In Fig. 4 ist eine andere Ausfuhrungsform dargestellt, bei
der der Speicher für die Verzögerungszeit entsprechend einer Abtastzeile mit dem Eingang 22 verbunden sein kann. Das Ausgangssignal
wird am Ausgang 23 abgenommen, wenn ein Kompensationssignal
erforderlich ist. Dies geschieht nach Anforderung durch eine Signalausfalldetektorschaltung, die noch beschrieben
wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Verzögerungsspeicher
21 für eine Abtastzeile zwischen dem Addierer 15 und dem Teiler 19 angeordnet sein, wie es in Fig. 5 dargestellt
ist.
Die Kompensationssignalgeneratorschaltung nach Fig. 1, 4 oder 5 ist über einen Schalter 30, der durch einen Signalausfalldetektor
31 gesteuert wird, in die Schaltung einer Videosignalverarbeitung,
beispielsweise eines digitalen Zeitbezugskorrektors, einschaltbar. Dies ist in Fig. 6 dargestellt.
In digitaler Form kann die Kompensationsschaltung ein 24 Bits
breites (8 · 3) paralleles System umfassen, welches sechs D-Verriegelungsschaltungen enthalten kann. Dies sind beispielsweise
die bistabilen Schaltungen 74174 oder 74175,
die die Verzögerungsschaltungen 11 und 12 bilden. Ferner können sechs Addierschaltungen (Texas Instruments 74283)
den Addierer 19 bilden. Mehrere Schieberegister (TMS 3417 NC)
bilden den Verzögerungsspeicher 21 für eine Zeilenabtastzeit, und Ausgangspufferspeicher (DM 8095) bilden den Schalter.
Das digitale System, in dem das Video-Aufzeichnungsgerät arbeitet,
ist ein 8 Bits breites Parallelsystem,., wie es vorstehend
in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Es erzeugt 256 Signalpegel mit einer Frequenz von 10,7 MHz. Die Schieberegister,
die eine Verzögerungszeit entsprechend einer Abtastzeile erzeugen, können jedoch Daten mit einer Geschwindigkeit
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von 10,7 MHz nicht verarbeiten. Deshalb wird das 8 Bits
breite Parallelsystem auf eine nicht dargestellte Demultiplexerschaltung geführt, die ein 24 Bits breites (8 · 3)
paralleles Ausgangssignal liefert, welches dem Eingang der Kompensationsschaltung zuzuführen ist. Nach diesem Vorgang
arbeiten die 24 Bits breiten parallelen Pfade mit 3,58 MHz.
Durch die gegenseitige Verbindung der Eingänge und der Ausgänge der D-Verriegelungsschaltungen mit den Addierschaltungen
ist es möglich, dieselben arithmetischen Vektorverhältnisse Innerhalb der Addierschaltungen zu erreichen, wie
sie in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 beschrieben wurden. Auf diese VJ-;ise erhält man digitale Signale, die ein Farbinformationssignal
angeben, bei dem die Luminanz den zweifachen geforderten Wert hat und der Farbton und die Farbsättigung
die richtigen Werte haben. Dieses Signal ist ferner zeitlich richtig gesteuert. Da der Luminanzwert zu hoch ist, wird
eine Teilung um den Faktor 2 digital am Ausgang der Addierschaltungen durch Verschieben der Bitwertigkeiten des Ausgangssignals
durchgeführt.
Das auf diese Weise digital erzeugte Signal wird dem Speicher 21 zugeführt, durch den es eine Verzögerung entsprechend
einer Abtastzeile erfährt. Falls erforderlich, wird das Ausgangssignal des Speichers über die Pufferspeicher (Schalter
30) den folgenden Schaltungen zugeführt.
Bei normaler Arbeitsweise der Videosignalaufzeichnung werden die Pufferschaltungen entsprechend einem Signal oder einem
Signalausfall am Steuereingang 32 des Signalausfalldetektors
31 gesperrt, und die Kompensationsschaltung ist außer Betrieb. Tritt ein Signalausfall auf, so wird er durch den Signalausfalldetektor
31 festgestellt, so daß die Pufferschaltungen
gesperrt werden und« die Demultiplexerschaltung am Ausgang
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abschalten, so daß keine Information der Kompensationsschaltung 10 zugeführt wird. Ferner werden die Pufferschaltungen
so angesteuert, daß die gespeicherte Information zu diesem Zeitpunkt aus dem Speicher 21 dem Ausgang J53 zu den folgenden
Schaltungen zugeführt wird. Nach Auftreten des Signalausfalls wird das Ausgangssignal der Demultiplexerschaltung
dem Ausgang zugeführt, und die Pufferschaltungen JO werden
gesperrt.
Sollte ein weiterer Signalausfall an derselben Stelle der folgenden Zeile auftreten, so wird das wiedereingesetzte
Signal durch den vorhergehenden Signalausfall keine Leerstelle erzeugen, sondern es wird aus dem vom Speicher wieder
abgeleiteten Signal bestehen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele arbeiten mit digitaler Abtastung. Es können Jedoch auch analoge Verfahren
zur Erzielung derselben Effekte für analoge Signale durchgeführt werden. In Fig. 7 ist eine analoge Anordnung
dargestellt, die äquivalent dem digitalen System nach Fig. ist. Die Verzögerungsschaltungeri 4o und 41 bestehen aus Koaxialkabel
oder LC-Komponenten und erzeugen jeweils eine Verzögerung von 9J5 ns, d.h. entsprechend einem Drittel der
Unterträgerperiode. Die Addierschaltung 42 enthält im Dreieck geschaltete Widerstände 4j, summiert die Spannungen
an den Eingängen 44 und 45 und gibt eine Spannung ab, die
am Ausgang 46 den Wert der halben Summe hat. Die Verzögerungsschaltung
47 für eine Zeilenabtastzeit enthält eine Ultraschallquarz-Verzögerungsleitung, die eine Verzögerung
von ca. 6j5>5 yU/Sec erzeugt.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele eignen sich insbesondere für das NTSC-Farbsystem (NTSC = National
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Television System Committee of America). Die Anwendung der Erfindung auf das PAL (Telefunken)-System ist jedoch gleichfalls
möglich.
Im Falle des PAL-Systems 1st die Phasenbeziehung des Unterträgers
zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen komplizierter. In Fig. 8 ist ein geeigneter Kompensationssignalgenerator
dargestellt, der digital aus Verzögerungsschaltungen 50, 51, einem Addierer 52, einem Teiler 55 für den Faktor 3 und einem
Speicher 5^ für eine Zeilenzeit aufgebaut ist. Ein zur Signalausfallkompensation
geeignetes Signal kann am Ausgang durch Summierung dreier aufeinanderfolgender Abtastsignale X, Y
und Z erzeugt werden, wobei das Intervall zwischen den Abtastungen ein Drittel der Unterträgerperiode beträgt. Hierdurch
wird die Chrominanzinformation gelöscht. Eine Teilung
der Summe mit dem Faktor j5 stellt den richtigen niederfrequenten
Luminanzpegel wieder her. Da der PAL-Signaldecoder in der Farbbildwiedergabevorrichtung die Chrominanzinformation
über zwei aufeinanderfolgende Zeilen mittelt, wird
die wiedereingesetzte Luminanzinformation nochmals als ein
Farbsignal mit dem richtigen Farbton, jedoch mit 50 $iger
Sättigung dargestellt. Die Verbindung zwischen den Verzögerungsschaltungen
1st mit der Addierschaltung 52 verbunden, um die arithmetische Summierung der drei aufeinanderfolgenden
Abtastsignale zu erleichtern.
Eine andere mögliche Anordnung für das PAL-System besteht darin, daß die Informationen eingesetzt werden, die zwei
Zeilen früher auftraten. Im Fall des PAL-Systems hat die Chrominanzinformation auf dieser Zeile die richtige Phase
bezüglich der V-Achse, ist jedoch um ca. l8o° gegenüber der mittleren Referenzimpulsphase zum Zeitpunkt des Wiedereinsetzens
verschoben. Dies ist ähnlich wie beim NTSC-System für die aus der vorhergehenden Zeile wiedereingesetzte Infor-
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mation, und die Schaltung zur Erzeugung einer Phasenverschiebung von l8o° bei Unterträgerfrequenz kann daher identisch
mit der für das NTSC-System beschriebenen sein. Das Kompensationssignal hat wie zuvor die richtige niederfrequente
Luminanzamplitude und den richtigen Chrominanzwert, jedoch eine 50 #ige Verringerung der Farbsättigung. Da der
PAL-Signaldecoder in der Farbbildwiedergabevorrichtung die
Chrominanzinformation über zwei aufeinanderfolgende Zeilen
mittelt, wird die wiedereingesetzte Luminanzinformation als
ein Farbsignal mit richtigem Farbton, jedoch mit 75 zeiger
Sättigung wiedergegeben.
Für das SECAM-System ist es gleichfalls vorteilhaft, die Informationen
zu verwenden, die zwei Zeilen früher auftraten, da hier ein zeilensequentielles Farbmodulationssystem verwendet
wird. Die optimale Anordnung für SECAM-Signale entspricht
zwei Zeilenverzögerungen ohne nachfolgende Verarbeitung. Soll jedoch der Signalausfallkompensator in einem PAL/
SECAM-Doppelsystem eingesetzt werden, so ergibt sich eine
zufriedenstellende Arbeitsweise durch Anwendung der vorstehend beschriebenen Anordnung für PAL-Signale. Die Tiefpaßfilterwirkung
der Phasenänderungsschaltung erzeugt ein abfallendes Amplituden/Frequenzverhalten über das Chrominanzband.
Diese Verzerrung der Chrominanzsignale wird durch die
Begrenzer im SECAM-Decoder beseitigt. Die Phasenumkehr durch die arithmetischen Vorgänge ist unwichtig, da im SECAM-System
Frequenzmodulation angewendet wird. Bei einem in Fig. 9 gezeigten PAL/SECAM-Doppelsystem sind zwei Verzögerungsschaltungen
60 und 61, ein Addierer 62, ein Teiler 63 für den Faktor
2 und zwei Zeilenspeicher 64 und 65 vorgesehen. Um die
phasendrehende Arithmetik unwirksam zu machen, wenn SECAM-Signale verarbeitet werden, ist ein Schalter 66 zwischen dem
Teiler 6j5 und dem Speicher 64 vorgesehen. Die SECAM-Einsteilung
dieses Schalters bewirkt eine Verbindung zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Verzögerungsschaltungen 6o und
61 und dem Speicher 64.
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Claims (1)
- 2U3541P a t_e n_t a_n s g_r ü c h_eEinrichtung zur Kompensation von Signalausfällen bei der Wiedergabe auf Magnetband aufgezeichneter Videosignale, gekennzeichnet durch eine Eingangsschaltung zur Aufnahme von Mehrfarben- oder Einfarben-InformationsSignalen, durch eine Ausgangsschaltung (55), durch einen Kompensationssignalgenerator (10), durch eine Schaltvorrichtung (50) zur Verbindung der Eingangsschaltung mit dem Kompensationssignalgenerator (10) und des Kompensationssignalgenerators (10) mit der Ausgangsschaltung (35), durch einen Signalausfalldetektor (31), der die Schaltvorrichtung (50) steuert, durch eine Kompensationssignalgeneratorschaltung mit Verzögerungsschaltungen (11, 12) zur Erzeugung eines verzögerten Ausgangssignals, einerAddierschaltung (I7) zur Summierung der gleichzeitig am Eingang und am Ausgang der Verzögerungsschaltungen (11, 12) auftretenden Informationen, einer Schaltung (19) zur Verringerung des Pegels des Kompensationssignals derart, daß sein niederfrequenter Luminanzpegel an der Ausgangsschaltung (35) einen mit demjenigen des Farbinformationssignals an der Eingangsschaltung übereinstimmenden Wert hat, und einem Speicher (21) zur Verzögerung des Kompensationssignals entsprechend mindestens einer Zeilenabtastzeit, und durch die Leitung des resultierenden Kompensationssignals bei Auftreten eines Signalausfalls in die dabei abgetastete Bildzeile.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (I9) zur Verringerung des Signalpegels mit den Signalen der Verzögerungsschaltungen (11, 12) gespeist wird und daß der Speicher (21) dieser Schaltung (I9) nachgeschaltet ist.50981 2/08305. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (21) mit der Eingangsschaltung verbunden ist, daß die Verzögerungsschaltungen (11, 12) dem Speicher (21) nachgeschaltet sind und daß die den Signalpegel verringernde Schaltung (19) mit dem Ausgang des Addierers (15) verbunden ist.4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (21) mit dem Ausgang des Addierers (15) und die Schaltung (I9) zur Verringerung des Signalpegels mit dem Ausgang des Speichers (21) verbunden ist.5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher (21) ein Verzögerungsspeicher für eine Zeilenabtastzeit vorgesehen ist.6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Anwendung in einem NTSC-System bei digitaler Signalverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander in Reihe geschaltete Verzögerungsschaltungen (11, 12) vorgesehen sind, die jeweils eine Verzögerung entsprechend einer digitalen Abtastzeit erzeugen, und daß der Addierer (15) eine logische Schaltung zur Summierung der Signale am Eingang der ersten Verzögerungsschaltung (11) und am Ausgang der zweiten Verzögerungsschaltung (12) enthält.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltungen (11, 12) Verriegelungsschaltungen sind.8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (19) zur Verringerung des Signalpegels eine Halbierungsschaltung ist.50981 2/0830-ιβ- 2U35419. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung des Lumlnanzpegels durch eine Verringerung der Bitwertigkeiten am Ausgang des Addierers (15) erfolgt.10. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (21) aus Schieberegistern gebildet ist.11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10/ dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (JO) mit dem Ausgang des Speichers (21) verbundene Pufferschaltungen enthält.12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für ein NTSC-System mit analoger Signalverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Reihe geschaltete Verzögerungsschaltungen (40, 41) vorgesehen sind, die jeweils eine Verzögerung entsprechend einem Drittel der Unterträgerperiode erzeugen, und daß der Addierer (42) Widerstände (45) zur Summierung der Signale am Eingang der ersten Verzogerungsschaltung (4θ) und am Ausgang der zweiten Verzögerungsschaltung (41) umfaßt, wobei als Speicher (47) eine Quarz-Verzögerungsleitung vorgesehen ist.13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzogerungs schaltungen (4θ, 41) aus, Koaxialkabel oder LC-Komponenten gebildet sind, die eine Verzögerung von 93 nsec erzeugen, und daß die Verzögerungsleitung (47) eine Verzögerung von 63,5 //.see erzeugt.14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für ein PAL-System mit digitaler Signalverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Reihe geschaltete Verzögerungsschaltungen (50, 51) vorgesehen sind, die jeweils eine Verzögerung entsprechend einer Zeilenabtastzeit erzeugen, daß der509812/0830Addierer (52) eine logische Schaltung zur Summierung der Signale am Eingang der ersten Verζögerungssehaltung (50), an der Verbindungsstelle zwischen beiden Verzögerungsschaltungen (50, 51) und am Ausgang der zweiten Verzögerungsschaltung (51) enthält und daß die Schaltung (53) zur Verringerung des Signalpegels ein Teiler mit dem Teilerfaktor 3 ist.15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für ein PAL-System mit digitaler Signalverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Reihe geschaltete Verzögerungsschaltungen (60, 61) vorgesehen sind, die jeweils eines Verzögerung entsprechend einer Zeilenabtastzeit erzeugen, daß der Addierer (62) eine logische Schaltung zur Summierung der Signale am Eingang der ersten Verzögerungsschaltung (60) und am Ausgang der zweiten Verzögerungsschaltung (61) enthält und daß der Speicher (64, 65) eine Speicherkapazität entsprechend zwei Abtastzeilen hat.16. Einrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Addierer (62) und dem Speicher (64, 65) ein Schalter (66) vorgesehen ist, über den die zweite Verzögerungsschaltung (61), der Addierer (62) und die Schaltung (63) zur Verringerung des Signalpegels zur Anpassung an ein SECAM-System unwirksam schaltbar sind.509812/0830Leerseite
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