DE3026473A1 - Verfahren zum ausgleich von zeitfehlern - Google Patents

Verfahren zum ausgleich von zeitfehlern

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DE3026473A1 DE19803026473 DE3026473A DE3026473A1 DE 3026473 A1 DE3026473 A1 DE 3026473A1 DE 19803026473 DE19803026473 DE 19803026473 DE 3026473 A DE3026473 A DE 3026473A DE 3026473 A1 DE3026473 A1 DE 3026473A1
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Description

El.-Nr. 1939/80
9.7.1980 ΪΈ/PLI/Go/Hö
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Verfahren zum Ausgleich, von Ze it fehlern Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon eine Anordnung und ein Verfahren zur Regeneration einer Zeitbasiskomponente eines Informa- . tionssignals bekannt (DE-OS 25 18 475), bei welcher die analog-digital gewandelten Farbfernsehsignale mit Hilfe eines zum Farbhilfsträger synchronen Taktsignals in einen Speicher eingeschrieben werden und mit Hilfe eines von Zeitfehlern freien Taktsignals aus diesem
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Rl.-Nr. 1939/80 - ^'-&"'.·
Speicher ausgelesen werden. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß durch die Verkopplung des Abtasttaktes mit dem Farbträger für verschiedene Farbträgerfrequenzen (z.B. NTSG, PAL) die entsprechenden digitalen Speicher unterschiedlich aufzubauen sind. Außerdem ergeben sich Verschiebungen der Farbträgerfrequenz, wenn die Farbfernsehsignale mit einer von der Aufnahme unterschiedlichen Geschwindigkeit wiedergegeben werden (Zeitlupe, Standbild, Zeitraffer). Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Ausgleich von Zeitfehlern anzugeben, das diese Nachteile nicht aufweist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Analog/Digital-Wandlung unabhängig von der tatsächlich vorhandenen Farbträgerfrequenz der vom Informationsträger entnommenen Farbfernsehsignale erfolgt. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
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Rl.-Nr. 1939/80 /(
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel als Blockschaltbild,
Fig. 2 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung mit einer Anordnung zum Anschluß eines digitalen Bildspeichers an eine Anordnung gemäß Fig. Λ.
Beschreibung der Erfindung
Der Anordnung nach Fig. 1 werden bei 1 die vom Magnetband entnommenen Farbfernsehsignale zugeführt. Sie werden in einem Analog/Digitalwandler 2 in entsprechende digitale Signale umgewandelt. Der Analog/Digitalwandler 2 wird mit einem Taktsignal C. angesteuert, welches beispielsweise eine Frequenz von 20 MHz aufweist und in einem Start-Stop-Oszillator erzeugt wird, welcher jeweils mit horizontalfrequenten Impulsen angestoßen wird und dessen Frequenz mit Hilfe einer bei 4- zugeführten Steuerspannung steuerbar ist. Die zum Anstoß des Start-Stop-Oszillators 3 erforderlichen horizontalfrequenten Impulse werden in einer Abtrennschaltung von den Farbfernsehsignalen abgetrennt. Bei Videobandgeräten, bei welchen ein Halbbild jeweils auf mehreren Spuren aufgezeichnet ist, ist ferner eine Auswahlschaltung 6 vorgesehen, welche mit einem Kopfumsehaltimpuls angesteuert wird.
Die Ausgangssignale des Analog/Digitalwandlers werden in einem sogenannten FIFO (First in - first out Memory) 7 zwischengespeichert. Als Einlesetakt dient das Taktsignal Gy,.
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Rl.-Nr. 1939/80 - if - }■ :
Die digitalen Signale werden aus dem FIFO 7 mit Hilfe des Taktes Cp ausgelesen. Dieser Takt wird mit Hilfe eines Quarz-Oszillators 8 erzeugt; seine Frequenz ist ein ganzzahliges Vielfaches einer bei 9 zugeführten horizontalen Bezugsfrequenz.
Die aus dem FIFO 7 ausgelesenen digitalen Signale werden in einem Zeilenspeicher 10 um die Dauer einer Zeile verzögert. Hierzu wird dem Zeilenspeicher 10 ebenfalls das Taktsignal Gp zugeführt. Sowohl die unverzögerten als auch die verzögerten digitalen Signale werden mit Hilfe der D/A-Wandler 11 und 12 in entsprechende analoge Signale umgewandelt und einer Farbträgerphasenvergleichsschaltung 13 zugeführt. Durch diese Maßnahme wird eine Spannung gewonnen, welche der Abweichung der Zeilenlänge der vom Band abgenommenen Signale von der durch die Bezugssignale gegebenen Zeilenlänge entspricht. Mit dieser ersten Steuerspannung wird der Start-Stop-Oszillator 3 nachgeregelt. In der Zuführung der ersten Steuerspannung von der Farbträgerphasenvergleichsschaltung 13 zum Steuereingang 4- des Start-Stop-Oszillators 3 ist eine Addierschaltung 14 vorgesehen, welcher ein Signal A zugeführt ist, welches den erwartungsgemäß auftretenden Fehlern beispielsweise nach dem Umschalten von einer Spur auf eine andere, entspricht.
Die aus dem FIFO 7 ausgelesenen digitalen Signale sind im wesentlichen von Geschwindigkeitsfehlern befreit, worunter man Fehler versteht, welche sich in einer Stauchung oder Dehnung der einzelnen Zeilen bemerkbar
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Rl.-Nr. 1939/80
machen. Im Falle von Videobandgeräten, bei welchen jeweils ein Halbbild auf verschiedenen Spuren aufgezeichnet ist, sind die aus dem I1Ii1O ausgelesenen digitalen Signale auch von denjenigen Zeitfehlern befreit, welche in Folge der Umschaltung von einer Spur auf die andere entstehen.
Die aus dem I1II1O 7 ausgelesenen Signale werden nunmehr einem Speicher 15 mit wahlfreiem Zugriff zugeführt. Die Kapazität dieses Speichers wird im allgemeinen etwa zwei bis drei Zeilen betragen. Zur Steuerung der Adressen, unter denen die digitalen Signale in den Speicher 15 eingeschrieben und wieder ausgelesen werden, ist eine Adressteuerung 16 vorgesehen. In einer Phasenvergleichsschaltung 17 wird die zeitliche Differenz der in den aus dem I1IFO 7 ausgelesenen digitalen Signalen vorhandenen horizontalfrequenten Impulsen und dem horizontalfrequenten Bezugsimpuls H -p-^ ermittelt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Phasenmessung in der Phasenvergleichsschaltung 17 mit Mitteln der analogen Technik, nachdem im D/A-Wandler 12 die aus dem FIFO 7 ausgelesenen Signale in analoge Signale umgewandelt wurden. Es sind jedoch auch rein digital arbeitende Vergleichsschaltungen anwendbar.
In der Adressteuerung 16 wird nun die so ermittelte Phasendifferenz in eine entsprechende Adressendifferenz umgewandelt. Außerdem werden der Adressteuerung noch Korrektursignale zugefügt, und zwar wird bei 18 ein Signal zugefügt, was in an sich bekannter Weise abgeleitet wird, wenn eine Fehlstelle (drop out) im Magnetband vorliegt und somit keine Signale zur Verfügung
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Rl.-Nr. 1939/80 - fi ^
stehen. In diesem Pall wird das Auslesen aus dem Speicher 15 derart vorgenommen, daß die Signale der jeweils vorangegangenen Zeilen ausgelesen werden. Bei Systemen, "bei denen sich die Farbträgerschaltphase erst nach mehreren Teilbildern wiederholt, (z.B. acht Teilbilder beim PAL-Signal) ist es streng genommen erforderlich, daß ein Magnetbandgerät entsprechend synchronisiert wird. Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, auch im Falle einer Fehlsynchronisierung in dieser Hinsicht mit Hilfe eines Korrektursignals, welches bei 19 zugeführt wird, ein Auslesen der Signale aus dem Speicher 15 beispielsweise um eine Zeile zu verschieben, so daß die erforderliche Phasenlage des Farbträgers wieder hergestellt ist.
Die aus dem Speicher 15 ausgelesenen digitalen Signale werden einem zweiten FIFO 20 und einem digitalen Signalausgang 25 zugeführt. Die aus dem Speicher 15 ausgelesenen digitalen Signale sind nunmehr in ihrer Phasenlage bezüglich des horizontalfrequenten Bezugstaktes korrigiert. Sie werden einem zweiten FIFO 20 zugeführt, in welches sie mit dem Taktsignal C~ eingeschrieben werden. Ausgelesen werden sie mit einem Taktsignal G,, welches mit Hilfe eines Phasenschiebers 21 aus dem Taktsignal G~ gewonnen wird.
Die somit ausgelesenen digitalen Videosignale werden einem Digital/Analogwandler 22 zugeführt, an den sich eine Phasenvergleichsschaltung 23 anschließt, mit deren Hilfe das in den Ausgangssignalen des D/A-Wandlers vorhandene Farbsynchronsignal mit einem Bezugsfarbsynchronsignal F verglichen wird. Das Ergebnis dieses Vergleichs
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Rl.-Nr. 1939/80 - if- ^.
wird mit einer Abtast- -und Halt eschalt ting 2M- jeweils für die Dauer einer Zeile konstant gehalten. Der Abtast- und Halteschaltung wird der horizontalfrequente Bezugsimpuls Hgg-n, zugeführt. Die Aus gangs spannung der Abtast- und Halteschaltung 24- gelangt zu einem Steuereingang des Phasenschiebers 21, was zu einer Verschiebung des Taktsignals C^ führt, derart, daß die digitalen Signale aus dem PIFO 20 zeitlich so ausgelesen werden, daß die Phasendifferenz minimiert wird. Überschrietet jedoch die Phasendifferenz einen bestimmten Wert, so wird an die Adressteuerung ein entsprechendes Signal gegeben, womit der Speicher 5 zur Korrektur der horizont alfrequent en Phasenlage entsprechend angesteuert wird.
Die aus dem FIFO 20 ausgelesenen digitalen Signale sind also auch bezüglich ihrer Färbträgerphasenlage korrigiert und können in analoger Form am Ausgang 26 abgenommen werden.
Beispielsweise zur Wiedergabe von Einzelbildern oder zur Zeitlupenwiedergabe ist es bekannt, die vom Magnetband entnommenen Farbfernsehsignale in einem digitalen Bildspeicher zu speichern. Fig. 2 zeigt eine Anordnung, in der ein derartiger Speicher in vorteilhafter Weise mit einer Anordnung gemäß Fig. 1 verbunden werden kann. Hierbei wird davon ausgegangen, daß in dem Speicher die Leuchtdichte- und die Färbartinformation getrennt gespeichert werden. Die bei 25 der Anordnung nach Fig. 1 entnommenen digitalen Signale werden bei 27 der Anordnung nach Fig. 2 zugeführt. Sie gelangen über einen digitalen Tiefpass 28 zur Herabsetzung der Abtastrate zum Leuchtdichteteil 29 des Speichers 30. Das Filter 28
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-Rl.-Nr. 1939/80 - df-
ist deshalb erforderlich, da "bei der Anordnung nach Fig. 1 zum Zwecke des Ausgleichs von Zeitfehlern eine sehr hohe Abtastfrequenz gewählt wurde, während man bei dem Bildspeicher 29 eine geringere Abtastfrequenz wählen kann.
Von dem analogen Ausgang 26 der Fig. 1 gelangt das Signal über den Eingang 31 zu einem Demodulator 32, welcher aus den Farbfernsehsignalen den Farbanteil heraustrennt und demoduliert zu einem A/D-Wandler führt, dessen Ausgangssignale schließlich in dem für die Farbart vorgesehenen Teil 3^· des Speichers 33 abgelegt werden.
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Rl.-Nr. 1939/80
9-7.1980 EB/ELI/Go/Hö
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart Λ
Zusammenfassung
Es wird ein Verfahren zum Ausgleich, von Zeitfehlern bei Farbfernsehsignalen, welche von einem Informationsträger abgenommen werden, vorgeschlagen, bei welchem die Farbfernsehsignale in digitale Signale umgewandelt werden und in digitale Form gespeichert werden, wobei verschiedene Zwischenspeicher und Taktsignale vorgesehen sind, um die verschiedenen Komponenten der Zeitfehler in geeigneter V/eise kompensieren zu können.
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Leerseite

Claims (4)

  1. 3076473
    Rl.-Nr. 1939/80
    9.7· 1980 FE/PLI/Go/Hö
    ROBERT BOSCH GNBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    Verfahren zum Ausgleich von Zeitfehlern bei Farbfernsehsignalen, welche von einem Informationsträger abgenommen werden, bei welchem die Farbfernsehsignale in digitale Signale umgewandelt werden und in digitaler Form gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß erste Takt signale (C,.) erzeugt werden, deren Phasenlage durch die horizontalfrequenten Synchronsignale, welche in den vom Informationsträger abgenommenen Farbfernsehsignalen enthalten sind, beeinflußt ist und deren Frequenz durch eine erste Steuerspannung gesteuert wird, daß die ersten Taktsignale (C.) zur Analog/Digital-Wandlung und zum Einschreiben der digitalen Signale in einen ersten Zwischenspeicher verwendet werden, daß die digitalen Signale aus dem ersten Zwischenspeicher mit einem zweiten Taktsignal (Cp) ausgelesen werden, dessen Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches eines horizontalfrequenten Bezugssignals ist, daß die Abweichung einer Zeilenperiode der aus dem ersten Zwischenspeicher ausgelesenen digitalen Signale von der Zeilerperiode des Bezugssignals zur Ableitung der ersten Steuerspannung gemessen wird, daß die horizon-
    130065/0402
    El.-Wr. 1939/80 - 2 -
    talfrequenten Impulse des Bezugssignals mit den horizontalfrequenten Impulsen der aus dem ersten Zwischenspeicher ausgelesenen Signale in bezug auf die Phasenlage verglichen werden, daß in Abhängigkeit der Phasendifferenz das Einschreiben und Auslesen der digitalen Signale in einen bzw. aus einem Speicher derart gesteuert wird, daß die Zeit zwischen Einschreiben und Auslesen der Phasendifferenz entspricht, daß die aus dem Speicher ausgelesenen Signale in einen zweiten Zwischenspeicher eingeschrieben werden, daß die digitalen Signale mit Hilfe von dritten Taktsignalen (C-,), welche durch eine steuerbare Phasenverschiebung aus dem zweiten Taktsignal gewonnen werden, aus dem zweiten Zwischenspeicher ausgelesen werden, daß ein Phasenvergleich zwischen dem Farbsynchronsignal der aus dem zweiten Zwischenspeicher ausgelesenen Signale und einem Referenzfarbsynchronsignal erfolgt, und daß das Ergebnis des Phasenvergleichs über jeweils eine Zeile gespeichert wird, zur Gewinnung einer zweiten Steuerspannung, welche zur Phasenverschiebung des zweiten Taktsignals benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Steuerspannung ein Signal (A) überlagert wird, welches den erwartungsgemäß auftretenden Fehlern entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Signal zur Feststellung von Fehlstellen abgeleitet wird und daß dieses Signal zur Steuerung des Speichers im Sinne einer Wiederholung einzelner Zeilen verwendet wird.
    130065/0402
    Rl.-Nr. 1939/80 - 3 -
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Speicher ausgelesenen Signale nach digitaler Tiefpassfilterung und Unter-Abtastung in einem digitalen Bildspeicher eingeschrieben werden und daß die aus dem zweiten Zwischenspeicher ausgelesenen digitalen Signale nach Digital/Analog-Wandlung einen Demodulator zur Ableitung eines demodulierten Farbartsignals zugeführt werden und daß das demodulierte Farbartsignal nach Analog/Digital-Wandlung ebenfalls in den digitalen Bildspeicher eingeschrieben wird.
    130065/0402
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