DE2711947A1 - Fernsehsynchronisierschaltung - Google Patents

Fernsehsynchronisierschaltung

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Description

RCA 7O67O/Sch:Ba ' 5- __ Brit.Ser.No. 11114/76 vom ΡΛβΛμοΛΛ»
19. März 1976 und '"" Dr Dieter ν. Bezold
USSN 755,944 vom 30. Dez. 1976 Dip!. - Ing. Peter SchPli
DIpI.-\r.g. WcHr;!:\a Hsiislar 8 Münchon ßö, Posiiaeh ÜG0368
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.) Fernsehsynchronislerschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehsynchronisierschaltung und betrifft insbesondere eine Schaltung zur Synchronisierung der in einem Speicher einzulesenden Fernsehsignale von zwei oder mehreren nichtsynchronen Videoinformationsquellen.
Bei der heutigen Fernsehprogrammgestaltung ist es im allgemeinen erforderlich, ein Gemisch von Signalen von äußeren und von Studio-Video-Quellen weich in ein Live-Programm einzubauen. Ein Beispiel für ein solches Erfordernis ist die zunehmende Verwendung elektronischer Berichterstattungseinrichtungen (Electronic Journalism (EJ) facilities) in Nachrichtensendungen. Die weite Verbreitung solcher Programmquellen hat den Bedarf nach Synchronisiersystemen vergrößert, welche nichtsynchrone Videosignale von außerhalb des örtlichen Studios einbeziehen. Die Einfügung einer nichtsynchronen Signalquelle in ein vorhandenes Programm stellt ein schwieriges Problem der Produktion dar, da man die Studiobezugssignale mit regenerierten Synchronsignalen und dem Hilfsträger des von außen kommenden Signals synchronisieren muß, was im allgemeinen als "gen-locking" (Generatorsynchronisierung) bekannt ist, oder man muß zusätzliche Syn-
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• V.
chronisierungsgeneratoren für einen geeigneten Zeitbezug benutzen. Die erwähnte Generatorsynchronisierung mit einer externen nichtsynchronen Signalquelle ist insbesondere schwierig, weil nur eine Signalquelle zu einer bestimmten Zeit benutzt werden kann und diese Signalquelle zur Störung der internen Studio-Synchronisierungszeitgebung neigt. Die Verwendung mehrfacher Synchronisiergeneratoren ist teuer und bringt zusätzliche Betriebsprobleme bezüglich der Aufrechterhaltung der Generatorsynchronisierung zwischen den verschiedenen Generatoren. Ähnliche Probleme ergeben sich bei Kabel- und Satellitenübertragungssysteme, selbst wenn man teure Rubidium-Standards verwendet, weil Änderungen der elektrischen Laufzeit Verschiebungen der Farbphase des Videosignals bewirken, auch wenn die Horizontalzeitgeberkomponenten relativ stabil sind.
Ein Videosynchronisierer läßt sich mit Vorteil zur Oberwindung der Probleme der Einbeziehung nichtsynchroner Programmquellen in eine örtliche Studiosendung verwenden, wo die oben stehend beschriebenen üblichen Generatorsynchronisiermethoden (genlock ing) keine zufriedenstellende Lösung bringen. Ein Videosynchronisierer ist primär ein digital arbeitendes Gerät, dem nichtsynchrone Videoeingangssignale von einer äußeren Quelle zugeführt werden, die aus der analogen in eine digitale Form überführt werden. Die digitalisierten Signale werden in einem Speicher gespeichert, in analoger Form zurückgewandelt und in einem Signalverarbeitungsverstärker weiterverarbeitet, wobei Synchronsignale, Austaet- und Farbsynchronsignale dem Ausgangsvideosignal zugefügt werden. Die im Speicher enthaltene digitale Videoinformation wird mit einer Rate ausgelesen, die synchron mit der Zeitgebung des örtlichen Studiosynchrongenerators ist. Da das wiedergebildete Videosignal nun vollständig synchron mit dem Studiobezugssignal ist, läßt es sich direkt zum Mischen sowie für besondere Effekte etc. in gleicher Weise verwenden, in welcher eine Live-Kamera, eine Videobandmaschine oder eine andere Studiosignalquelle benutzt wird.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Fernsehsignalsynchronisieranordnung vorgesehen, bei welcher ankommende Videosignale einen periodisch wiederkehrenden Teil des Fernsehbildes enthalten, der beispielsweise ein oder mehrere Horizontallinien oder ein oder mehrere Halbbilder umfassen kann. Jedes dieser Intervalle enthält Horizontalzeilensignale mit einem Horizontalaustastintervall, in dem Zeilen- und Farbsynchronsignalkomponenten enthalten sind, und ein aktiver Bildinformationsteil, wobei die Zeilensynchronsignalkomponente aufeinanderfolgender Halbbilder, welche in den Speicher eingeschrieben werden, jeweils in Gegenphase liegt. Die Synchronisieranordnung enthält einen Kohärentspeicher mit einer vorbezeichneten festen Farbsynchronsignalphasenlage für jede Zeilenspeicherung des Speichers und eine Signalverarbeitungsschaltung zur Ableitung eines zusammengesetzten Horizontalsynchronisations- und Farbsynchronisationszeitsteuersignals, welches die zeitliche Beziehung des ankommenden Videosignals angibt. Dieses Steuersignal wird einer Verzögerungseinrichtung zugeführt, welche das Einschreiben der Videobildinformation in den Speicher so verzögert, daß nur der aktive Bildinformationsabschnitt in den Speicher eingegeben wird, der kohärent mit der vorbezeichneten festen Synchronsignalphasenlage ist.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Fernsehsignalsynchronisierschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt in graphischer Form typische Fernsehzeilen und Halbbildstandards zum Verständnis der Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Kohärentspeicherso^hreibsignallogikschaltung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
Fig. 4a bis 4f zeigen Kurvenformen zur Erläuterung des Betriebs der Schaltung gemäß Fig. 3.
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Gemäß Fig. 1 wird ein Eingangsvideosignal von einer nichtsynchronen Quelle, wie einer EJ-Kamera (Electronic Journalism-Kamera) auf den Eingang einer Eingangsschaltung 10 gegeben, in welcher die Zeilen, Bild- und Farbsynchronsignale vom eigentlichen Bildinhalt abgetrennt werden. Die abgetrennten Zeitinformationen werden einem Schreibtaktgenerator 13 zugeführt, der eine Zeitinformation in Form von 14,3 MHz-Impulsen (die vierfache NTSC-Farbträgerfrequenz von 3,58 MHz) erzeugt, welche synchron mit der Zeitinformation des Eingangssignals ist, um den Analog/Digital-Konverter 11, Puffer 12 und Schreibadressengenerator 22 zu steuern. Die eigentliche Bildinformation des ankommenden Signals wird in der Eingangsschaltung auf eine Bandbreite von 5,5 MHz begrenzt und vom Ausgang der Eingangsschaltung 10 auf den Eingangsanschluß eines A/D-Konverters 11 bekannter Form gegeben, wo das Signal (durch Abtastung mit einer 14,3 MHz-Wortrate) in digitale Form aus 8 Bit-Parallelcodewörtern umgewandelt wird.
Das Ausgangssignal des A/D-Konverters 11 in Form eines digital abgetasteten Eingangssignals wird über einen Puffer 12 einem Bildspeicher 20 zur Speicherung zugeführt. Das digitale Bildinformationssignal wird an einzelnen Speicherplätzen des Speichers entsprechend bestimmten Adressencodes gespeichert, die auf die Färb-, Vertikal- und Horizontalsynchronsignale bezogen sind und von dem Schreibadressengenerator 22 erzeugt werden in Abhängigkeit von der zugehörigen Zeitinformation des ankommenden Signals, die im Schreibadressentaktgeber abgeleitet sind.
Der Speicher 20 ist beispielsweise mit integrierten Speicherschaltungen aufgebaut (etwa vom Typ Fairchild 4O965DC Random Access Memory (RAM)). Eine typische integrierte Schaltung RAM der beschriebenen Art hat eine Speicherkapazität von 4096 Informationsbit. Die Gesamtkapazität des Speichers 20 wird durch die Anzahl der zu speichernden Informationsbit bestimmt. Bei einer typischen Synchronisierschaltung der in Fig. 1 dargestellten Art, die entsprechend bekannten Techniken aufgebaut ist
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und eine Taktrate von 14,3 MHz verwendet, würde ein Bildspeicher 7280 Bits erfordern (910 Abtastungen zu je 8 Bit) für jede Bildzeil· von 63,5*us, was zu einer Gesamtsumme von 1863680 Speicherbit für die Speicherung von 256 Informationszeilen entsprechend den 262 1/2 Vertikallinien eines Halbbildes gemäß Fig. 2 führt. Die erwähnte Reduzierung der Vertikallinienspeicherung von 262 1/2 auf 256 ist eine praktische Lösung zur Verringerung der teuren Speicherkosten im Sinne eines wirtschaftlichen Speicherlogikaufbaue. Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt die aktive Bildfläche tatsächlich 242 1/2 Zeilen, wobei die anderen 20 Zeilen für das Vertikalaustastintervall verwendet werden. Das Vertikalaustastintervall enthält auch andere Signalverarbeitungsinformationen, wie nämlich das Vertikalintervalltestsignal (Vite) in den Zeilen 17 und 18, das VertikalintervalIreferenzsignal (Virs) in Zeile 19 und das Field Source Identification Signal in Zeil· 20, es ist daher möglich, die 242 1/2 aktiven Vertikalbildinformationsxeilen pro Halbbild ebenso wie die Vertikalint«rvallsignalverarbeitungsinformation in den 256 Zeilen des Speichers zu speichern, indem man mit der Vertikalzeileninformationsspeicherung bei Zeile 15 beginnt.
Wollte man die Synchronisieranordnung auf ein ganzes Vollbild abstellen, dann würde dies die Speicherung zweier kompletter Halbbilder erfordern, und der Speicher würde 910 Abtastungen pro Zeil· su je 8 Bit mal 256 Zeilen pro Halbbild mal zwei Halbbilder speichern müssen, entsprechend 3727360 Bit.
Die digitale Bildinformation wird von der Eingangsschaltung 10 dem Speidher über einen Puffer 12 zugeführt, der eine günstige Möglichkeit zur Überwindung der Beschränkung der Dateneinleserate der gegenwärtig erhältlichen typischen integrierten RAM-Speicher bietet. Die 14,3 MHz-Taktfrequenz (vierfacher Hilfsträger) ist im Interesse einer genügenden Auflösung der Bildinformation gewählt worden, welche in dem A/D-Konverter digitalisiert worden ist. Jedoch ist die Einleserate eines RAM-Speichers im allgemeinen auf 2 MHz begrenzt. Der in Form eines
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8 Bit-Serien-Ein/Parallel-Aus-Speichers aufgebaute Puffer 12 bietet eine günstige Lösung diese unterschiedlichen Datenraten unter einen Hut zu bringen. Die Daten werden seriell In den Puffer 12 mit einer Rate von 14,3 MHz eingelesen und können in paralleler Form mit nicht mehr als ein Achtel der Einleserate ausgelesen werden, so daß das ankommende Signal leicht auf die Informationseinschreibrate von 2 MHz für den Speicher gebracht werden kann.
Um die im Speicher 20 enthaltene Bildinformation wieder zu gewinnen, wird der SignalumwandlungsprozeB in folgender Weise umgekehrt: Die im Speicher 20 gespeicherten Daten werden in einen Parallel-Ein/Serien-Aus-Speicher eingegeben, der seinerseits mit einem Digital/Analog-Konverter 31 verbunden ist, welcher das 8 Bit-Codewort in ein übliches Analogbild zurückverwandelt mit Hilfe von Zeitinformationen und Leseadressen, die durch einen Lesetaktgenerator 33 und einen Adressengenerator 23 erzeugt sind und mit den örtlichen Studioreferenzsignalen synchronisiert sind. Das Ausgangssignal des D/A-Konverters 31 wird einer Ausgangsschaltung 32 zugeführt, in welcher das Austastintervall und die Ablenk- und Farbsynchronsignale entsprechend den örtlichen Studio-Bezugssignalen dem wiedergewonnenen Bild hinzugefügt werden, um aus dem Ausgangsvideosignal wieder ein vollständiges Bildsignalgemisch herzustellen, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist. So wird die Bildinformation, die von einer nichtsynchronen Quelle in den Speicher 20 eingegeben worden war, aus dem Speicher in Synchronismus mit den örtlichen Studio-Bezugssignalen ausgelesen, so daß das Signal für Programmproduktionserfordernisse des Mischens sowie spezielle Effekte und des Schaltens in ähnlicher Weise wie bei einer Live-Kamera, einem Bildbandgerät oder anderen Signalquellen geeignet wird.
Die Speichersteuerschaltung 21 vervollständigt die Synchronisieranordnung der Fig. 1, welche durch Zustandssignale vom Einschreib- und Leseadressengenerator gesteuert wird, die in Fig. 1 als Schreibbereitschafts- bzw. Lesebereitschaftssignale
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bezeichnet sind, so daß Einschreib- und Lesesignale dem Speicher 20 zugeführt werden, um sicherzustellen, daß nicht in dieselbe Speicheradresse gleichzeitig gelesen und eingeschrieben wird, wie dies der Fall wäre, wenn nichtsynchrone Videoquellen gegenüber den festen örtlichen Studiobezugssignalen vorwärts oder rückwärts weglaufen würden.
Gemäß den Prinzipien der hier beschriebenen Erfindung kann die erforderliche Speicherkapazität des Speichers 20, der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden war, wesentlich verringert werden, indem man den Speicher 20 in kohärenter Form baut, wobei für jede Speicherzeile des Farbvideobildabschnitts der zusammengesetzten Videoschwingung eine vorbezeichnete Farbsynchronsignalphasenlage von 0° oder 180° vorliegt. Es ist leicht zu erkennen, daß bei einer Fernsehsignalsynchronisieranordnung die im Horizontalaustastintervall des ankommenden Videosignals enthaltene Horizontalsynchronsteuer- und Farbsynchronphaseninformation nur zum Zwecke der Identifizierung für ein richtiges Einschreiben des Bildteiles des Videosignals in den Speicher verwendet wird, und daß neue Horizontalsynchron- und Farbsynchronzeitsteuerkomponenten, die synchron mit dem örtlichen Studiobezug sind, während des Auslesens des Speichers 20 bereitgestellt werden. Da diese ankommenden Synchronisierkomponenten beim Auslesen entfernt werden, ist es ähnlich möglich, gemäß der Erfindung die ankommenden Ablenksyhchronisierkomponenten einschließlich der Farbsynchronphaseninformation unter der Voraussetzung zu entfernen, daß sie bekannte wiederkehrende Funktionen darstellen. Daher wird die ankommende Farbvideoinformation in den Speicher 20 kohärent mit der vorbezeichneten Farbsynchronsignalphasenlage eingelesen. Eine Entfernung, d.h. also kein Einspeichern, der Horizontalaustastintervallinformation während jeder Zeile verringert die Zeitdauer jeder Zeile, während welcher Information zu 52,5,us entsprechend dem tatsächlichen Bildabschnitt der Zeile zu speichern ist (siehe Fig. 2).
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ei \ 1947
Bei Verwendung der gleichen Taktfrequenz von 14,3 MHz, wie vorher erwähnt, reduziert sich die Anzahl der pro Zeile zu streichenden Proben oder Abtastwerte von 910 auf 768, so daß die Gesamtkapazität und die Kosten des Speichers 20 um ungefähr 16% gesenkt werden können. Die Abtrennung der ankommenden Farbsynchronsignalkomponenten, welche die Farbphase der Videoinforroation darstellt, ergibt jedoch ein weiteres Problem, das gelöst werden muß,wenn die Vorteile eines kohärenten Speichers mit vorbezeichneter Synchronsignalphasenlage realisiert werden sollen.
Beim NTSC-Farbsystem enthält ein Farbsignal vier verschiedene Halbbilder, wobei die Farbsynchronsignalphasenlage jedes ungeraden Feldes genau um 180° unterschiedlich zu derjenigen des folgenden ungeraden Halbbildes ist. Wenn also das Halbbild 1 eine anfängliche Farbsynchronsignalphasenlage von 0° hat, dann hat das Halbbild 3 eine Farbsynchronsignalphasenlage von 180°, und für die geraden Halbbilder 2 und 4 beträgt die Phasenlage 180° bzw. 0°. Bei einem Kohärentspeicher mit einer vorbezeichneten festen Farbsynchronsignalphasenlage, die beispielsweise für die Halbbilder 1 und 4 bei 0° und für die Halbbilder 2 und bei 180° liegt, muß man also das Einlesen der Halbbilder 3 und 2 in den Speicher so modifizieren, daß diese Halbbilder mit identischer Farbsynchronsignalphasenlage für die Felder 1 und 4 gespeichert werden. Die Fig. 3 und 4a bis 4f zeigen, wie der Schreibtaktgenerator 13 und der Schreibadressengenerator 22 der Schaltung gemäß Fig. 1 entsprechend der Erfindung abgewandelt werden können, um die Kohärenz der in einem Kohärentspeicher eingeschriebenen Bildinformation zu ergeben.
Die ankommende zeitliche Horizontalsynchronisierinformation und Farbsynchronsignalinformation von der Eingangsschaltung 10, die am Anschkiß 15 erscheint, wird einem Hilfsträger-crossover-Detektor im Schreibtaktgenerator 13 (Fig. 1) zugeführt, wie dies in Fig. 3 folgendermaßen veranschaulicht ist. Der Horizontalsynchronimpuls von etwa 5 ,us Dauer (Fig. 4a) wird auf den Eingangsanschluß eines spannungsgesteuerten monostabilen Multi-
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vibrators 100 gekoppelt, der einen Impuls von etwa 2,3 ,us Dauer (Fig. 4b) erzeugt, der durch die Vorderflanke des Horizontalsynchronimpulses in seiner zeitlichen Lage bestimmt wird. Das Ausgangssignal des Multivibrators 100 wird auf einen monostabilen Multivibrator 110 gekoppelt, der einen Impuls von einer Dauer von mehr als 140 ns erzeugt, dessen zeitliche Lage durch die Rückflanke des Impulses 4b bestimmt wird; außerdem wird das Ausgangssignal des Multivibrators 100 dem Rückstelleingang R eines D-Flip-Flops 130 zugeführt. Das Ausgangssignal des Multivibrators 110 und das Q-Ausgangssignal des D-Flip-Flops 130 werden den Eingangsanschlüssen eines UND-Tores 150 zugeführt. Der Farbträger wird einem Multiplizierer 140 zugeführt, wo seine Frequenz verdoppelt wird, und dann gelangt er zum Eingang T des D-Flip-Flops, wo er als Trigger- oder Taktsignal für den Flip-Flop 130 dient. Dem Vorbereitungsanschluß des Flip-Flops 130 wird eine Vorspannung +V zugeführt, welche den Q-Ausgang des Flip-Flops 130 auf einen niedrigen Pegel bringt.
Der Farbträger-crossover-Detektor gemäß Fig. 3 arbeitet in folgender Weise. Der ankommende Horizontalsynchronsignalimpuls 4a steuert den Multivibrator 100 an (Schwingungsform 4b), welcher seinerseits den ein Eingangssignal für das UND-Tor 150 liefernden Multivibrator 110 ansteuert (Kurvenform 4c) und den D-Flip-Flop 130 zurückstellt, dessen Ausgangssignal in Fig. 4d dargestellt ist und das andere Eingangssignal des UND-Tores 150 bildet. Der Farbträgerausgang der Multiplizierschaltung 140 (Schwingungsform 4e) triggert den D-Flip-Flop 130 bei der nächsten Flanke des Farbträgers, entsprechend einer positiven Flanke des doppelten Farbträgers, so daß das Q-Ausgangssignal des D-Flip-Flops auf einen iiedrigen Pegel abfällt und das UND-Tor 150 sperrt. Die Rückflanke des Ausgangsimpulses des UND-Tores 150 (Kurvenform 4f) gibt eine genaue Lage für dieses modifizierte Synchronsignal bezüglich des Farbsynchronsignals, was notwendig ist, wenn Farbsynchronsignal und Ablenksynchronsignal nicht gespeichert werden.
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Da das Farbträgersignal in den Fernsehnormen bezüglich der Vorderflanke des Ablenkimpulses nicht definiert ist, kann sich das Ausgangssignal des UND-Tores 150 in seiner Breite von etwa 0 bis 140 ns verändern, wobei die Breite 0 eine Koinzidenz zwischen Farbträger und Vorderflanke des Ablenksynchronimpulses bedeutet, so daß verhindert wird, daß der Farbträger-crossover-Detektor gemäß Fig. 3 die Farbsynchronsignalphase am Ausgang des UND-Tores 150 zuverlässig anzeigt.
Um dieses Problem auszuschalten, wird eine Hystereserückkopplungsschleife in die Schaltung gemäß Fig. 3 eingefügt, indem der Ausgang des UND-Tores 150 auf einen Tiefpaß 120 geführt wird, der an seinem Ausgang eine Spannung erzeugt, welche die durchschnittliche Breite der Ausgangsimpulse des UND-Tores 150darstellt. Das Ausgangssignal des Tiefpasses 120 wird dem spannungsgesteuerten Multivibrator 100 zugeführt, wo es als Steuerspannung zur Veränderung der Breite des Ausgangssignals des Multivibrators 100 benutzt wird, um eine adequate Zeitdifferenz für die Erzeugung des Ausgangsimpulses des UND-Tores 150 sicherzustellen.
Das Ausgangssignal des UND-Tores 150, das ein Gemisch der Zeitsteuersignale für die Horizontalsynchronisierung und die Farbträgersynchronisierung des ankommenden Farbvideosignals darstellt, wird dem Anschluß 16 des Einschreibadressengenerators 22 (Fig. 1) zugeführt und andererseits dem Schalter S1, der schematisch dargestellt ist und in einer ersten Lage das zusammengesetzte Horizontalsynchron- und Farbsynchronzeitsteuersignal direkt dem Schreibbereitschaftsimpulsgenerator im Einschreibadressengenerator 22 zuführt, in welchem das Speichereinschreibbereitschaftssignal, welches am Anschluß 17 erscheint, erzeugt wird. In der anderen Lage des Schalters S1 wird das Ausgangssignal des UND-Tores 150 in der Verzögerungsschaltung 170 um einen festen Betrag verzögert (im NTSC-System sind dies 140 ns), so daß die Erzeugung des Speichereinschreibbereitschaftssignals verzögert wird, wodurch die Farbbildinformation praktisch um
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'43.
180° verschoben wird und mit der vorbezeichneten Farbsynchronsignalphasenlage des Kohärentspeichers 20 zusammenfällt. Ein Halbbild-Identifizierungsschalter 190, der durch das Halbbild-Identifizierungssignal des ankommenden Videosignals eingeschaltet wird, wird verwendet um zu bestimmen, ob das Einschreiben in den Speicher in folgender Weise zu verzögern ist. Halbbild 1 - keine Verzögerung, Halbbild 3 - Verzögerung, Halbbild 2 Verzögerung, Halbbild 4 - keine Verzögerung. Auf diese Weise wird die Farbbildinformation kohärent gespeichert in Übereinstimmung mit der vorbezeichneten Farbsynchronsignalphasenlage ohne Verlust der Farbkohärenz beim Auslesen, wobei der Speicher eine wesentlich verringerte Kapazität im Vergleich zu einem Speicher hat, der entsprechend dem Stande der Technik zur Speicherung eines ganzen Zeilenintervalls einschließlich des Horizontalaustastintervalls im Speicher aufgebaut ist.
Das vorbeschriebene Verfahren läßt sich vom Fachmann anwenden zur Konstruktion eines Systems, das mit einer oder mehreren Horizontalzeilen als Zeitbasiskorrektor dient.
Die Erfindung ist im Zusammenhang mit einem Videosignalgemisch gemäß der NTSC-Norm beschrieben worden, jedoch lassen sich die Prinzipien der Erfindung in gleicher Weise auf andere Fernsehnormen wie PAL, PAL-M und SECAM anwenden. Die Unterschiede dieser Normen vom NTSC-System erfordern Modifikationen von Teilen der Synchronisierschaltung, wie z.B.: die Taktfrequenzen müssen für Unterschiede der Hilfsträgerfrequenz justiert werden, welche die Anzahl der Abtastungen pro Zeile bestimmt (nämlich 4,33 MHz beim PAL-System gegenüber 3,58 MHz beim NTSC-System). Weiterhin muß die Kapazität des Speichers bezüglich der zu speichernden Zeilen der Anzahl vertikaler Zeilen in jedem System angepaßt werden, im PAL-System wären das 625 Zeilen, im PAL-M-System 525 Zeilen und im SECAM-System 625 Zeilen. Ferner muß die Speicherorganisation und die Steuerlogik den Unterschieden der einzelnen Farbsignale in jedem System angepaßt werden (also den acht gleichen Halbbildern im PAL-System hinsichtlich der Synchronsignalphasenfolge gegenüber
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nur vier gleichen Halbbildern bei der NTSC-Synchronsignalphasenfolge, während im SECAM-System die Synchronsignalfrequenz in Form eines nicht verschobenen Hilfsträgers sich zeilenweise ändert und für jede Zeile anders ist). Die Horizontal- und Vertikalsynchronsignale jedes Fernsehsystems müssen ebenfalls bei der Erzeugung der Einschreibadressen für die Speichereinschreibung und bei der Erzeugung der Leseadressen für das Speicherauslesen berücksichtigt werden.
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Claims (2)

  1. 271 19 7
    Patentansprüche
    ^D Anordnung zur Verarbeitung von Videoinformationssignalen, in welcher Horizontalzeilensignale enthaltende ankommende Videosignale in einen Speicher eingeschrieben werden, wobei die Horizontalzeilensignale ein aktives Videoinformationsintervall und ein Horizontalaustastintervall aufweisen und das Horizontalaustastintervall Horizontal- und FarbsynchronsignalSynchronisierkomponenten enthält und die Farbsynchronsignalkomponenten von einer Horizontalzeile zur nächsten in Gegenphase liegen, gekennzeichnet durch einen Speicher (20), der eine vorbezeichnete feste Farbsynchronsignalphasenlage für jedes eine Horizontalzeile speichernde Speicherelement hat, durch eine Eingangsschaltung (10,11,12), welcher die ankommenden Videosignale zugeführt werden und zu dem Speicher, eine mit dem Speicher gekoppelte Ausgangsschaltung (30,31,32), eine Quelle (34) unabhängiger Bezugssignale, eine Speichersteuerschaltung (13,21,22,23,33), welcher die ankommenden Videosignale und die Bezugssignale zugeführt werden, um die Videosignale in den Speicher einzulegen und auszulesen, durch eine Signalverarbeitungsschaltung (100,110,120,130,140,150), welcher die ankommenden Videosignale zur Ableitung eines Horizontalsynchron- und Farbsynchronzeitsteuersignals zugeführt werden, welches die Zeitverhältnisse des ankommenden Videosignals anzeigt, durch eine Verzögerungsschaltung (170), welcher das Steuersignal zugeführt wird zur Verzögerung des Einschreibens nur des aktiven Videoinformationsintervalls des Videosignals in den Speicher, derart daß das aktive Videoinformationsintervall in den Speicher in Übereinstimmung mit der festen Farbsynchronsignalphasen lage eingeschrieben wird.
  2. 2) Anordnung zur Verarbeitung von Videosignalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignale eine Mehrzahl der Horizontalzeilensignale enthalten, welche ein Fernsehhalbbild bilden und daß der Speicher
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    (20) eine Mehrzahl von Speicherelementen zur Speicherung der Mehrzahl der Horizontalzeilen enthält.
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DE2711947A 1976-03-19 1977-03-18 Synchronisierschaltung für Videosignale Expired DE2711947C3 (de)

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