DE3039871C2 - Signal-Zeitdehner für das Schneiden von Bildplatten - Google Patents
Signal-Zeitdehner für das Schneiden von BildplattenInfo
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- DE3039871C2 DE3039871C2 DE3039871A DE3039871A DE3039871C2 DE 3039871 C2 DE3039871 C2 DE 3039871C2 DE 3039871 A DE3039871 A DE 3039871A DE 3039871 A DE3039871 A DE 3039871A DE 3039871 C2 DE3039871 C2 DE 3039871C2
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Description
2. Zeitdehner nach Anspruch 1, wobei das teilbildredundante Videosignal eine Leuchtdichtekomponente
enthält, die ein erstes Band von Frequenzen belegt, und eine Farbartkomponente, die ein zweites Band von Frequenzen belegt, das im
wesentlichen an das erste Frequenzband angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Codiereinrichtung
(20) vorgesehen ist, um die Farbartkomponente des Videosignals an eine vorbestimmte Stelle
innerhalb des ersten Frequenzbandes zu verlegen, und daß die Codiereinrichtung zwischen dem
Bandrecorder (10) und der Speichereinrichtung (16) angeordnet ist, um eine Bandbreitenänderung des
teilbildredundanten Videosignals vor dem Einspeichern der ausgewählten Teilbilder in die Speichereinrichtung
durchzuführen.
3. Zeitdehner nach Anspruch 1, wobei der Bandrecorder von einem Typ ist, der eine Korrektureinrichtung
enthält, die beim besagten Wiedergabebetrieb die Vertikalsynchronisierungs- und die
Farbphase des teilbildredundanten Videosignals modifiziert, um sie in Einklang mit einer vorbestimmten
Fernsehnorm zu bringen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Betrieb der
genannten Korrektureinrichtung wahlweise unwirksam macht, so daß jede Gruppe redundanter
Teilbilder des Videosignals mindestens ein Teilbild enthält, das als Element in eine mit der vorbestimmten
Fernsehnorm im Einklang stehende Teilbildfolge paßt
4. Zeitdehner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Teilbild-Identifizierungssignal
aus einem vom Bandrecorder (10) erzeugten Teilbildfolge-Korrektursignal ableitet
5. Zeitdehner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Zeitsignalgeber (12) zur Lieferung eines Zeitsteuersignals an den Bandrecorder (10);
einen Eingangstaktgeber (14), der ebenfalls auf das Zeitsteuersignal anspricht, um Schreibtaktsignale für die Speichereinrichtung (16) zu erzeugen;
einen Eingangstaktgeber (14), der ebenfalls auf das Zeitsteuersignal anspricht, um Schreibtaktsignale für die Speichereinrichtung (16) zu erzeugen;
einen Frequenzteiler (32), der die Frequenz des Zeitsteuersignals durch eine den Redundanzwert
des teilbildredundanten Videosignals entsprechende Zahl teilt;
einen Ausgangstaktgeber (34), der auf ein Ausgangssignal des Frequenzteilers anspricht,
um Lesetaktsignale für die Speichereinrichtung (16) zu erzeugen.
6. Zeitdehner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines
Geschwindigkeits-Steuersignals mit einer Zeitsignalkomponente, die umgekehrt proportional dem
Redundanzwert des teilbildredundanten Videosignals ist und der Antriebsvorrichtung für den
Drehteller einer Schneidemaschine (48) für Bildplatten-Matrizen anlegbar ist
7. Zeitdehner nach Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung von einem Typ ist, der nur
Bildinformationen speichert, gekennzeichnet durch eine Burst- und Synchronsignal-Addierschaltung, die
dem nichtredundanten Videoausgangssignal reduzierter Bandbreite Burst- und Synchronsignale
hinzufügt, deren Frequenz und zeitliches Auftreten entsprechend dem Redundanzwert bestimmt ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zeitdehner,
wie er im Hinblick auf die DE-OS 27 45 919 im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzt
wird.
Beim elektromechanischen Schneiden von Bildplatten (d. h. genauer gesagt von Vaterplatten oder
»Matrizen« für Bildplatten) treten besondere Probleme auf, weil die hier einzubringende Informationsdichte
sehr hoch ist und deswegen der Plattenschneidkopf mit Bandbreiten arbeiten muß, die weit größer als beim
herkömmlichen Schallplattenschneiden sind. Wie in den US-PS 40 44 379 und 40 60 831 erläutert ist, gibt es
mehrere Wege, die Bandbreite des Schneidkopfs zur Minderung dieses Problems zu verbessern. Beispielsweise
kann man die Größe des Schneidkopfs herabsetzen, um dessen Hauptresonanzfrequenz zu erhöhen.
Eine weitere Verbesserung läßt sich dadurch erreichen, daß man eine Vaterplatte aus Metall verwendet und sie
mittels eines unbeheizten Stichels schneidet, wobei der Schneidkopf in seiner Form so ausgelegt wird, daß alle
äußeren Oberflächen seines Sockels, seines piezoelektrischen
Wandlers und des Stichels nicht parallel zueinander sind, und wobei man das aufzuzeichnende
Signal mittels einer Entzerrerschaltung vorverformt,
deren Frequenzgang komplementär zum I'requenzgang des Schneidkopfs ist
Wo die vorstehend erwähnten Verbesserungen am Schneidkopf zur Erreichung der gewünschten Aufzeichnungsbandbreite
nicht ausreichen, kann man immer noch eine Vaterplattenaufzeichnung (Matrize) mit
voller Bandbreite dadurch bekommen, daß man die Platte mit einer langsamreren Geschwindigkeit als der
»Realzeite-Geschwindigkeit schneidet In den obengenannten US-Patentschriften ist erläutert, daß das
aufzuzeichnende Signal vor dem Aufzeichnen so weit is
verlangsamt werden muß, daß die höchste wesentliche Frequenzkomponente auf eine Frequenz unterhalb der
Hauptresonanzfrequenz des Schneidkopfs verschoben wird. Der die Matrizenplatte tragende Drehteller der
Schneidmaschine ist dann mit einer entsprechend verminderten Geschwindigkeit zu drehen. Ein solches
Verfahren wird nachstehend als »verlangsamtes« Aufzeichnen bezeichnet, wobei die Abkürzung X2D ein
»zweifach verlangsamtes« Aufzeichnen (halbe Geschwindigkeit), X3D ein »dreifach verlangsamtes
Aufzeichnen (Drittel-Geschwindigkeit) usw. bedeutet
Die Verlangsamung oder zeitliche Dehnung eines Signals zur Verminderung seiner Bandbreite zum
Zwecke verlangsamten Plattenschneidens ist keine einfache Aufgabe und wird kompliziert durch die
Notwendigkeit, die richtige Farbphasenfolge von Teilbild zu Teilbild im Videosignal einzuhalten, und
durch die Tatsache, daß auch die Bandbreite des Tonsignals in proportionaler Weise reduziert werden
muß. Letzteres schließt die Möglichkeit aus, die herkömmlichen Methoden des Überspringens von
Zeilen oder Teilbildern zur Reduzierung der Videobandbreite anzuwenden, ganz abgesehen davon, daß bei
diesen Methoden gewöhnlich die Hälfte (oder mehr) der Gesamtinformation des Videosignals verloren geht.
Als Beispiel sei die in der US-PS 4133 009
beschriebene Anordnung zur Verminderung der Bandbreite von Videosignalen betrachtet. Bei dieser Anordnung
wird jede /V-te Zeile oder jedes N-Xe Teilbild
während einer Periode, die der Horizontal- oder Vertikalablenkperiode entspricht, in einen elektronischen
Signalspeicher mit Taktfrequenz eingegeben. Die zwischen der N-ten Zeile bzw. dem N-ten Teilbild
liegenden Zeilen bzw. Teilbilder werden übersprungen, und die gespeicherte Information wird mit \/N-Taktfrequenz
ausgelesen und dann in einem Magnetbandrecorder aufgezeichnet. Da die Teilbilder aus dem
Speicher langsamer ausgelesen werden als sie eingegeben wurden, ist die Bandbreite des Videosignals
entsprechend dem Verhältnis 1 : N der Taktsigna'frequenzen vermindert. Für die Wiedergabe werden die
aufgezeichneten Signale zurück in den Speicher getaktet und mit einer höheren Taktfrequenz ausgelesen,
um die Bandbreite des Signals auf ihren ursprünglichen Wert wieder herzustellen. Eine entsprechende
Anordnung ist auch aus der DE-OS 26 02 420 bekannt.
In der letztgenannten US-Patentschrift wird eingeräumt, daß die Bildqualität durch das Zeilen- oder
Teilbild-Oberspringverfahren verschlechtert wird (weil die übersprungenen Videosignale nicht aufgezeichnet
und somit bei der Wiedergabe nicht wiedergewinnbar sind), jedoch wird die Ansicht vertreten, daß die Qualität
für den »Hausgebrauch« ausi eicht Ein Verfahren der Bandbreitenreduzierung, bei welchem die Hälfte oder
mehr der Videoinformation (d. h. die übersprungenen Zeilen oder Teilbilder) verloren geht, ist jedoch für das
Schneiden von Bildplattenmatrizs;n sicherlich nicht gut
genug, denn der Käufer einer Bildplatte wird erwarten, daß die gekaufte Platte eine Bildqualität bringt die
vergleichbar mit der Qualität üblicher Fernsehsendungen ist
Ein weiteres Problem bei dem mit Zeilen- oder Teilbild-Überspringen arbeitenden Verfahren zur Bandbreitenreduzierung
von Videosignalen besteht darin, daß es nicht auf Tonsignale anwendbar ist Für den in
der genannten US-PS 41 33 009 angesprochenen Zweck ist eine Verminderung der Tonbandbreite nicht
notwendig, beim verlangsamten Schneiden von Bildplattenmatrizen
ist sie jedoch essentiell.
Eine Lösung aller obengenannten Probleme könnte darin bestehen, einen gewöhnlichen Videosignalrecorder
so zu modifizieren, daß er bei der Wiedergabe mit verminderter Relativgeschwindigkeit sowohl der Tonköpfe
als auch der Bildköpfe gegenüber dem Band arbeitet Soweit bekannt gibt es auf dem Markt jedoch
keine Videorecorder, die hierzu in der Lage sind, und eine entsprechende Modifikation eines handelsüblichen
Recorders ist nicht einfach, z. B. wegen der komplexen
Natur der Signale, wegen der erforderlichen Änderungen in der Entzerrung, wegen der Schwierigkeit der
genauen Spurverfolgung der Aufzeichnung unter anderen dynamischen Bedingungen und auch wegen
anderer Probleme. Ein weiterer Hinderungsgrund ist, daß ein in der erforderlichen Weise modifizierter
Videobandrecorder wegen der darin vorgenommenen Änderungen nicht mehr universell verwendbar, sondern
in seiner Einsatzmöglichkeit auf ganz spezielle Anwendungsfälle beschränkt ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeitdehner der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß keine wesentlichen Modifikationen des Videorecorders notwendig sind und die
Zeitdehnung ohne wesentlichen Informationsverlust erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch einen Zeitdehner mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und verteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Zeitdehners sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Das kombinierte Signal, welches von geringerer Bandbreite ist und dennoch den vollen Informationsgehalt
der ursprünglichen Ton- und Videosignale hat, kann dem Schneidkopf einer Bildplatten-Schneidmaschine
angelegt werden, die mit verminderter Drehtellergeschwindigkeit arbeitet, so daß sich mit einem Schneidkopf
geringerer Bandbreite Plattenmatrizen mit Aufzeichnungen voller Bandbreite bilden lassen, ohne daß
etwas vom Gehalt der Ton oder Bildinformation verloren geht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält das in seinen Teilbildern redundante
Videosignal eine Leuchtdichtekomponente, die ein erstes Band von Frequenzen belegt, und eine Farbartkomponente,
die ein zweites Band von Frequenzen belegt. Es ist ein Codierer vorgesehen, um die
Far'iartkomponente des Videosignals an eine vorbestimmte
Stelle innerhalb des ersten Frequenzbandes zu verlegen. Dieser Codierer ist zwischen dem Bandrecorder
und dem Speicher eingefügt, so daß eine Bandbreitenänderung des teilbildredundanten Videosi-
gnals vor dem Einspeichern der ausgewählten Teilbilder
in den Speicher erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Anlage zum zweifach verlangsamten Schneiden einer Bildplattenmatrize
mit einem erfindungsgemäßen Zeitdehner;
F i g. 2 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebs der Anlage nach F i g. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage ist ein Beispiel für
die Anwendung der Erfindung beim zweifach verlangsamten Schneiden (Schneiden mit Halbgeschwindigkeit
oder abgekürzt: X2D) einer Bildplattenmatrize für das Aufzeichnen eines Farbfernsehsignals, das im sogenannten
BSC-Format verschlüsselt ist Dieses Format ist eine modifizierte Version des NTSC-Formals, bei welcher
der Farbhilfsträger innerhalb des Leuchtdichtespektrums eingebettet ist (BSC = buried subcarrier). Das
Aufzeichnen mit zweifach verlangsamter oder halber Geschwindigkeit wird hier bevorzugt beschrieben, weil
die halbe Geschwindigkeit die höchste verlangsamte Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, bei welcher das
erfindungsgemäße Prinzip der selektiven Speicherung redundanter Teilbilder noch angewendet werden kann
und weil diese Geschwindigkeit innerhalb des Leistungsvermögens elektromechanischer Schneidköpfe
liegt, welche die in den eingangs erwähnten US-PS 40 44 379 und 40 60 831 beschriebenen Verbesserungen
aufweisen. Die Erfindung ist jedoch auch ohne weiteres für andere verlangsamte Geschwindigkeiten (X3D, X4D
usw.) anwendbar, um mit Schneidköpfen geringerer Bandbreite arbeiten zu können. Obwohl bei Anwendung
langsamerer Geschwindigkeiten als X2D das Schneiden längere Zeit beansprucht, ergibt sich bei langsameren
Geschwindigkeiten der Vorteil, daß Teilbildfolgen einer Art produziert werden, die gewisse Vereinfachungen in
der Überwachung des Aufzeichnungsvorgangs erlaubt. Dieser Unterschied zwischen X2D und langsamreren
Geschwindigkeiten (X3D, X4D usw.) wird weiter unten ausführlicher erläutert, ebenso wie die Anwendung der
Erfindung bei anderen Videosignal-Formaten (PAL, SECAM usw.).
In F i g. 1 ist mit 10 ein zu Zeitlupen-Wiedergabe fähiger Videobandrecorder bezeichnet, bei dem es sich
vorzugsweise um ein nichtsegmentiertes Schrägschriftgerät handelt, wie es z. B. der Video Production
Recorder VPR-1 der Ampex Corporation ist Der Bildwiedergabekopf im Recorder VPR-I ist servogeregelt
für Bewegung in zwei Ebenen innerhalb der BildabtasttrommeL Dieses Merkmal, das als »automatisehe
Spurverfolgung« oder abgekürzt AST bezeichnet wird, erlaubt es dem Biidwiedergabekopi, ein gegebenes
auf dem Band aufgezeichnetes Teilbild wiederholt abzutasten, bevor zum nächsten Teilbild weitergegangen
wird. So lassen sich Standbilder erzeugen, indem man das Band ganz stoppt und ein und dasselbe Teilbild
wiederholt abtastet Die Bedienungsperson hat außerdem die Möglichkeit, die Bewegung des Bandes von
einem Einzelbild zum nächsten mit der Hand in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu steuern. Diesen
Betrieb bezeichnet man als manuelles »Jogging«.
Zur Zeitlupen-Wiedergabe wird die Bandgeschwindigkeit des Recorders VPR-I in einem Verhältnis
vermindert, das der Zahl entspricht wie häufig jedes Einzelbild hintereinander abgetastet wird. Die Geschwindigkeit
des Bildkopfes wird dabei auf ihrem normalen Wert gehalten, so daß die so erzeugten
redundanten (wiederholten) Teilbilder mit der normalen NTSC-Teilbiidfrequenz erscheinen (ungefähr 60 Teilbilder
je Sekunde). Da das begleitende Tonsignal in Längsrichtung entlang einer Kante des Bandes aufgezeichnet
ist und von einem stationären Kopf wiedergegeben wird, ist die Frequenz des Tonsignals vermindert
wie die Bandgeschwindigkeit Ein anderer geeigneter Bandrecorder ist das Modell BHV-1000 VTR der Sony
Corporation, der eine ähnliche dynamische Spurverfolgung wie das vorstehend beschriebene AST-System
vom Ampex hat.
Zeitsteuersignale für den Bandrecorder 10 werden von einem Steuergenerator 12 geliefert, der außerdem
Zeitsteuersignale an den Eingangstaktgeber 14 einer digitalen Vollbild-Speichereinheit 16 (in F i g. 1 gestrichelt
umrahmt) sendet, um die Erzeugung teilbildredundanter Videosignale im Bandrecorder 10 zu koordinieren
mit der Speicherung ausgewählter Exemplare der redundanten Teilbilder in der Speichereinheit. Ein
Generator, der sich zur Erzeugung von Video-Zeitsteuersignalen des NTSC-Formats eignet ist der NTSC
Test Signal Generator, Modell 146, von Tektronix. (Zum
Schneiden von Plattenmatrizen in anderen Formaten wie z. B. dem PAL oder dem SECAM-Format ist ein
dazu passender Generator zu verwenden.)
Das Signal vom Tonausgang des Bandrecorders 10 wird auf den Eingang eines Ton-FM-Modulators 18
gegeben, um es in ein frequenzmoduliertes Signal (FM-Signal) umzuwandeln, dessen Mittenfrequenz und
dessen Spitzen-Frequenzauslenkung halb so groß bemessen sind wie die Werte, die für den Fall »voller
Geschwindigkeit« zu gelten haben. Dies geschieht deswegen, weil sich die Werte dieser beiden Parameter
beim Abspielen der von der Matrize kopierten Platten verdoppeln, denn diese Kopien werden zweimal so
schnell gedreht wie die Matrize beim Schneiden (im Falle des X2D-Schneidens). Als Beispiel sei angenommen,
daß die Matrize in dem obenerwähnten bekannten BSC-Format (vgl. hierzu z.B. die US-PS 38 72 498)
geschnitten wird, wobei die Mittenfrequenz des Ton-FM-Trägers bei ungefähr 716 kHz liegt und die
Spitzenauslenkung dieses Trägers etwa 50 kHz beträgt (wie in der US-PS 39 69 756 beschrieben). Beim
X2D-Schneiden dieses Signalformats wäre also der FM-Modulator 18 mit einer Mittenfrequenz von
716/2 kHz und mit einer Spitzen-Auslenkung von 50/2 kHz auszulegen.
Fehler oder Auswanderungen der Mittenfrequenz des FM-Modulators 18 multiplizieren sich mit einem Faktor,
der gleich der Drehzahl des Abspieltellers geteilt durch die Drehzahl des Schneidetellers ist (im vorliegenden
Fall ist dieser Faktor gleich 2). Aus diesem Grund sollte der Modulator 18 (und auch der weiter unten
beschriebene Bild-FM-Modulator) eine sehr stabile Mittenfrequenz haben.
Das vom Bandrecorder 10 gelieferte Videosignal, das redundante Teilbilder mit normaler Teilbildfrequenz (60
Teilbilder je Sekunde) enthält wird mittels eines BSC-Codierers 20 in das BSC-Format umgesetzt bevor
ausgewählte Teilbilder in die digitale Vollbild-Speichereinheit 16 eingespeichert werden. Zweckmäßigerweise
ist der Codierer 20 ein Gerät des in der obengenannten US-PS 38 72 498 beschriebenen Typs, worin die
Farbartinformation einem Farbhilfsträger in ähnlicher Weise wie beim bekannten NTSC-Format aufgeprägt
ist nur daß dieser Träger in einem tieferliegenden Teil des Videobandes eingebettet ist und nicht am oberen
Ende des Leuchtdichtesignalbandes liegt Eine typische Wahl für den Hilfsträger ist beispielsweise eine
Frequenz in der Nähe von 1,53 MHz mit Farbhilfsträger-Seitenbändern, die sich im Bereich von ±500 kHz
beidseitig dieser Frequenz erstrecken, wobei das Leuchtdichtesignal bis deutlich über die höchste
Farbhilfsträger-Seitenbandfrequenz reicht (z. B. bis 3 MHz).
Die Einfügung des Codierers 20 zwischen den Ausgang des Recorders 10 und den Eingang der
Speichereinheit 16 ist wesentlich vorteilhafter als wenn man die Umsetzung in das BSC-Format an einer ι ο
späteren Stelle im Verarbeitungsweg des Videosignals vornehmen würde. Ein Vorteil besteht darin, daß man
keinen Parameter des Codierers 20 zu ändern oder zu modifizieren braucht, wenn man von einer verlangsamten Geschwindigkeit auf eine andere verlangsamte
Geschwindigkeit wechselt Solche Änderungen wären notwendig, wenn die Codierung am Ausgang der
Speichereinheit 16 geschähe. Das Ausgangsspektrum des Recorders 10 ist nämlich unabhängig von seiner
Geschwindigkeit (bei Geschwindigkeitsänderung andert sich nur die Anzahl der wiederholten Einzelbilder),
während das Ausgangsspektrum der Speichereinheit 16 bei verschiedenen verlangsamten Geschwindigkeiten
unterschiedlich ist, da bei niedrigeren verlangsamten Geschwindigkeiten die Information mit niedrigeren
Taktfrequenzen aus dem Speicher ausgelesen wird. Anders ausgedrückt: die Videobandbreite des Recorders 10 ist bei jeder verlangsamten Geschwindigkeit
konstant, während die Bandbreite des von der Speichereinheit 16 gelieferten Videosignals umgekehrt
proportional der verlangsamten Geschwindigkeit ist (bei X2D ist die Bandbreite 1/2, bei X3D ist sie 1/3 usw.).
Ein weiterer Vorteil der Vornahme der Bandbreitenänderung des teilbildredundanten Videosignals vor dem
Einspeichern ausgewählter Teilbilder hängt mit der Art der Speicherung der Signale zusammen. Wie es weiter
unten noch ausführlicher erläutert werden wird, ist die Speichereinheit 16 eine digitale Speichereinheit, worin
das Videosignal mit einer gegebenen Taktfrequenz abgefragt wird, um es für die Speicherung in Binärform
umzuwandeln. Üblicherweise ist die Abfragefrequenz viel höher als die Nyquist-Frequenz für die Farbhilfsträgerfrequenz, damit die Farbtreue erhalten bleibt Ein
beispielhafter Wert für die Abfragefrequenz ist das Vierfache der Farbhilfsträgerfrequenz, was für das
NTSC-Format (Farbhilfsträgerfrequenz von 3,58 Mhz) eine Abfragefrequenz von über 14 MHz bedeutet Da
der BSC-Hilfsträger (1,53 MHz) eine mehr als um die Hälfte geringere Frequenz als der NTSC-Farbhilfsträger hat, ist die Abfragefrequenz für den Hilfsträger bei
einer gegebenen Taktfrequenz mehr als verdoppelt Es ergibt sich also eine effektiv höhere Abfragehäufigkeit
des Farbsignals, wodurch die Farbtreue verbessert wird.
Die digitale Vollbild-Speichereinheit 16 enthält einen Speicher 22 zur vorübergehenden Speicherung ausgewählter Teilbilder des vom Recorder 10 gelieferten
teilbildredundanten (im BSC-Format verschlüsselten) Videosignals und eine Lese/Schreib-Steuereinheit 24,
die auf ein vom Recorder geliefertes Teilbild-Identifizierungssignal anspricht, um die ausgewählten Teilbilder in
den Speicher 22 einzuschreibea Das Hilfsträgersignal vom Zeitsignalgenerator 12 liefert eine Taktfrequenz /c
zum Einschreiben der ausgewählten Teilbilder in den Speicher 20 und zum Auslesen der ausgewählten
Teilbilder aus dem Speicher 22 mit einer niedrigeren 6S
Taktfrequenz (hier /i/2), so daß ein nichtredundantes
Videoausgangssignal mit reduzierter Bandbreite erzeugt wird. Das Verhältnis (2) der Taktfrequenzen
{c:(fJ2) wird entsprechend dem Redundanzwert des
Videosignals bestimmt. Der Ausdruck »Redundanzwert« bedeutet hier die Zahl, die angibt, wie oft jedes
Teilbild vom Bildkopf im Recorder 10 abgetastet wird, bevor zum nächsten Teilbild übergegangen wird.
Die Speichereinheit 16 ist in vieler Hinsicht ähnlich den herkömmlichen Speichereinheiten, wie sie zur
Vollbildsynchronisierung in Fernsehstudios verwendet werden (vgl. z. B. die US-PS 41 01 926 und 41 10 785).
Zur Realisierung der Einheit 16 kann man ein herkömmliches Vollbild-Synchronisiergerät gemäß den
Erfordernsisen der Erfindung modifizieren. Ein zu diesem Zweck geeignetes handelsübliches Synchronisiergerät ist der von der RCA Corporation verkaufte
»Video Frame Synchronizer«. Modell TFS-121.
Die Speichereinheit enthält einen Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) 26 zum Umwandeln des
Videosignals in Digitalform für seine Einspeicherung in den Speicher 22 und einen Digital/Analog-Wandler
(D/A-Wandler) 28 zur Rückumwandlung des Signals in Analogform. Bei dem obenerwähnten Synchronisiergerät TFS-121 liefert der A/D-Wandler ein Ausgangssignal in Serienbit-Form, und ein Puffer mit Serieneingang und Parallelausgang wandelt dieses Signal in eine
wortorganisierte Form (8-Bit-Wörter) zur Einspeicherung in den Speicher 22 um. Ein Puffer mit
Paralleleingang und Serienausgang wird dann verwendet, um das Ausgangssignal des Speichers in Serienform
für den D/A-Wandler 28 zurückzuverwandeln. Der A/D-Wandler 26 empfängt ein Abfrage-Steuersignal fs
von einem Ausgang des Eingangstaktgebers 14, das mit den vom Generator 12 gelieferten Zeitsignalen
synchronisiert ist Eine bevorzugte Frequenz für das Signal Λ ist gleich 4Z50 wobei /»die NTSC-Farbburstfrequenz ist Der Taktgeber 14 liefert außerdem ein
Lesetaktsignal fc an die Lese/Schreib-Steuereinheit 24
und an den Eingang einer Frequenzteilerschaltung 32, welche die Frequenz fc durch 2 teilt Das resultierende
»Halbgeschwindigkeits«-Taktsignal wird dem Eingang eines Taktgebers 34 angelegt, der seinerseits ein
Halbgeschwindigkeits-Abfrage-Steuersignal (fJ2) an
den D/A-Wandler 28 und ein Halbgeschwindigkeits-Lesetaktsignal (fJ2) an die Lese/Schreib-Steuereinheit 24
liefert
Die Video-Zeitsignale (Synchronsignale und Burst) werden nicht im Speicher gespeichert, da es vorhersagbare periodische Funktionen sind. Sie werden vielmehr
im Ausgangssignal des D/A-Wandlers 28 mit Hilfe eines
Burst- und Synchronsignaladdierers 30 hinzugefügt Es ist übliche Praxis auf dem Gebiet der Speicherung
digitalisierter Videosignale. Zeitsignale wieder einzufügen, die in ihrer Phase neu eingestellte Kopien der
ursprünglichen Zeitsignale sind. Im vorliegenden Fall jedoch bestimmen sich die wieder eingefügten Zeitsignale nach dem oben definierten Redundanzwert N des
eingangsseitigen Videosignals. Genauer gesagt werden die Burst- und Synchronsignale dem Ausgang des
D/A-Wandlers 28 mit 1 IN ihres ursprünglichen Wertes
hinzugefügt Beim X2D-Schneiden des im BSC-Format codierten Videosignals wird der Burst mit einer
Burstfrequenz von 765 kHz (1,53 MHz/2) wieder eingefügt und die Vertikalsynchronimpulse werden mit einer
Folgefrequenz von etwa 30 Hz wieder eingefügt (d. h. mit der Hälfte der NTSC-Teilbildfrequenz).
Um die richtige Teilbildverflechtung des verarbeiteten Videosignals zu erhalten, sollte jede Gruppe
redundanter Teilbilder des Videosignals, die dem Eingang der Speichereinheit 16 zugeführt werden,
mindestens ein Teilbild enthalten, welches in die Teilbildfolge für ein Vollbild der jeweils verwendeten
Fernsehnorm, z. B. der NTSC-, der PAL- oder der SECAM-Norm, paßt. Es ist ein weiteres Merkmal der
Erfindung, daß diese Beziehung zwischen den Teilbildem jeder Gruppe und der normgerechten Teilbildfolge
für manche verlangsamte Schneidgeschwindigkeiten (z. B. für X3D) ohne den Einsatz spezieller Teilbild-Korrekturschaltungen
erreicht werden kann und daß sie für bestimmte andere verlangsamte Schneidgeschwindigkeiten
(z. B. für X2D) erhalten werden kann, indem der Betrieb einer ausgewählten Korrekturschaltung innerhalb
des Bandrecorders tO einfach gesperrt wird. Dies ist vom allgemeinen Konzept her relativ kompliziert,
kann jedoch leicht anhand der nachstehenden Diskus- is sion der F i g. 2 verstanden werden, welche die
zeitlichen Beziehungen für die in F i g. 1 dargestellte Anlage veranschaulicht
Das Diagramm A in F i g. 2 zeigt, wie sich die vom Zeitsignalgenerator 12 erzeugten Signale von Teilbild
zu Teilbild ändern. Die dargestellte Folge ist für alle verlangsamten Schneidgeschwindigkeiten die gleiche
und entspricht der NTSC-Norm, bei welcher der Vertikalsynchronimpuls von Teilbild zu Teilbild wechselt
(ungerade-gerade-ungerade usw.) und die Färbphase
sich bei jedem ungeraden Teilbild (1, 3, 5 ...) umkehrt Ein vollständiges Farb-Vollbild besteht somit
aus einer Folge von vier Teilbildern, die alle möglichen Kombinationen von Synchronimpulslage und Farbphase
beinhaltet (z.B. ungerade und 0°, gerade und 0°, ungerade und 180c, gerade und 180°). Für die
nachstehende Diskussion sind die Teilbilder willkürlich mit 1-11 für die gezeigte NTSC-Teilbildfolge numeriert
Die Erfindung kann jedoch auch ohne weiteres auf andere Fernsehnormen wie z. B. die PAL-Norm (8
Teilbilder je Farb-Vollbild) oder die SECAM-Norm (12 Teilbilder je Farb-Vollbild) angewandt werden.
Das Diagramm B in F i g. 2 zeigt die Teilbildfolge am Bildkopfausgang des Recorders 10 (eines Ampex-Recorders
VPR-I wie oben erwähnt) beim Abspielen eines mit einer NTSC-Aufzeichnung versehenen Bandes mit
halber Geschwindigkeit Die Teilbildfrequenz (60/sec) ist die gleiche wie am Ausgang des Generators 12
(Diagramm A), und jedes auf dem Band aufgezeichnete Teilbild wird bei der Wiedergabe zweimal abgetastet, so
daß es zwei Teilbilder Nr. 1, zwei Teilbilder Nr. 2 usw. gibt Synchronisierschaltungen, die sich innerhalb des
Recorders 10 befinden und auf den Ausgang des Generators 12 ansprechen, richten das Teilbild Nr. 1 bei
der Wiedergabe (ungerade und 0°) mit dem Teilbild Nr. 2 des Generatorausgangs (gerade und 0°) aus. Da
jedes Teilbild zweimal abgetastet wird, erscheinen Synchronimpuls und Phase am Biidkopfausgang in der
Folge ungerade und 0°, ungerade und 0°, gerade und 0°, gerade und 0c, ungerade und 180° usw, wie im
Diagramm B eingetragen. Dies ist natürlich nicht die NTSC-Teilbildfolge, und wenn man den Bildkopfausgang
so wiedergeben würde, erhielte man kein annehmbares Bild. Der Ampex-Recorder VPR-I enthält
jedoch Synchronimpuls- und Farbphasen-Korrekturschaltungen, um das in der Wellenform B gezeigte, nicht
der NTSC-Norm entsprechende Signal in eine richtige NTSC-Folge umzuwandeln, wie es im Diagramm F
gezeigt ist
An dieser Stelle sei angemerkt daß bei der Teilbildfolge F (korrigierte NTSC-Folge) nicht jede
Teilbildgruppe (1-1,2-2,3-3 usw.) mindestens ein Teilbild enthält das genommen werden kann, um eine normale
Teilbildfolge gemäß der NTSC-Norm zusammenzusetzen. Es ist z. B. nicht möglich, aus jedem der vier
redundanten Gruppen von Teilbildern jeweils ein Teilbild so auszusuchen, daß die vier ausgewählten
Teilbilder die Folge ungerade und 0°, gerade und 0°, ungerade und 180°, gerade und 180° (normale
NTSC-Folge) ergeben. Obwohl also der normale Ausgang des Recorders 10 eine korrekte NTSC-Teilbildfolge
liefert, ist diese Folge für den erfindungsgemäßen Zweck nicht passend.
Um eine passende Teilbildfolge für die Einspeicherung in den Speicher 20 zu bekommen, ist es hilfreich,
daran zu denken, wie die Teilbildfolge F (normaler Ausgang des Recorders 10) aus der Teilbildfolge B
(unkorrigierter Bildkopfausgang) gewonnen wird. Dies geschieht mit Hilfe von Synchronimpuls- und Farbphasen-Korrekturschaltungcn
im Recorder. Wie die Wellenform C veranschaulichen soll, erzeugt eine Schaltungsanordnung
innerhalb des Recorders ein Synchronimpuls-Korrektursignal, das andere Schaltungsanordnungen
in der zugehörigen Zeitbasis-Korrektureinheit des Recorders aktiviert, um gerade Teilbilder in
ungerade Teilbilder umzuwandeln (und umgekehrt), und zwar während der Teilbilder 1,2,5,6 und 9 der Folge A.
Dies ist durch einen hohen Pegel der Wellenform C angezeigt. Die Folge ist daß das erste Teilbild 1 der
Folge B von ungerade in gerade geändert wird, das zweite Teilbild 2 wird von gerade in ungerade geändert
usw, wie es das Diagramm D zeigt Diese Folge D entspricht also hinsichtlich des Vertikalsynchronimpulses
der NTSC-Norm, jedoch nicht hinsichtlich der Farbphase (man bedenke auch, daß eine Änderung im
Vertikalsynchronimpuls zwangsläufig auch mit einer Umkehrung der Farbphase verbunden ist). Die passende
Farbphasenänderung geschieht in der zugehörigen Zeitbasis-Korrektureinheit des Recorders mit Hilfe
eines Farbphaseninverters, der gemäß der Wellenform E die Farbphase in der Teilbildfolge D während der
Teilbilder 2—5 der Folge A umkehrt (durch einen hohen Pegel der Wellenform E angezeigt), um dadurch die im
Diagramm F dargestellte NTSC-Teilbildfolge zu erzeugen.
Vor dem vorstehend erläuterten Hintergrund wird erkennbar, daß eine der NTSC-Norm korrekt entsprechende
4-Teilbild-Folge durch Auswählen jeweils eines Teilbildes aus jeder redundanten Teilbildgruppe der
Folge nicht gebildet werden kann, daß man aber solche Teilbilder aus den Folgen B oder D mit Hilfe der
Wellenform Causwählen kann. Wenn die Wellenform C niedrigen Pegel hat (was bedeutet daß keine Synchronsignal-Korrektur
im Recorder erfolgt), enthalten die Folgen B und D beide in jedem der vier Gruppen
redunuäflier Teilbilder 1-1, 2-2, 3-3, 4-4 ein einzelnes
Teilbild (durch Pfeile markiert), die, zu einer Folge zusammengesetzt konform mit der NTSC-Norm wären.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann also das Synchronkorrektursignal, das normalerweise zur
Korrektur der Vertikalsynchronimpulse im Recorder verwendet wird, als das in F i g. 1 genannte Teilbild-Identifizierungssignal
herangezogen werden, welches bestimmt welche der vom Recorder 10 erzeugten Teilbilder in den Speicher 20 zu geben sind. Beim hier
beschriebenen Beispiel entsprechen diese Teilbilder zeitlich den Teilbildern 3,4,7 und 8 der Folge A
Wie erwähnt könnte entweder die Folge B oder die
Folge D an die Speichereinheit 16 zur Einspeicherung im Speicher 22 geliefert werden (über den BSC-Codierer
20). Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß man kein
zusätzliches Kabel im Recorder vorzusehen braucht, weder an der die Signale der Wiedergabeköpfe
verarbeitenden Schaltungsanordnung noch an der Synchronsignal-Korrekturschaltung, um die gewünschten
Signale zu erhalten. Man braucht nur den Videoausgangsteil der obenerwähnten Farbphasen-Korrekturschaltung
zu sperren, und am Ausgang des Geräts erscheint die Folge D anstelle der Folge F. Dies
hat den weiteren Vorteil, daß eine Trennung der Farbart- und Leuchtdichtekomponenten, wie sie in
herkömmlichen Farbartinvertern geschieht, vermieden werden kann und daß dam BSC-Codierer 20 ein in der
Zeitbasis stabilisiertes Signal zugeführt wird.
Die Diagramme G und H in F i g. 2 veranschaulichen Möglichkeiten für das Auslesen der im Speicher 22
gespeicherten Teilbilder (die allgemeine Arbeitsweise des Speichers wurde bereits weiter oben beschrieben).
Wie das Diagramm G zeigt, kann man mit der Auslesung des Teilbildes 1 unmittelbar bei dessen
Einspeicherung beginnen. Dies ist möglich, weil die Schreibtaktfrequenz größer ist als die Lesetaktfrequenz.
Eine im Diagramm H veranschaulichte Alternative besteht darin, die Auslesung des Teilbildes 1 am Ende
der Einschreibung des Teilbildes 2 zu beginnen. In jedem Fall ist das resultierende Ausgangssignal eine zusammenhängende
Folge von Teilbildern, die den gesamten Informationsgehalt des ursprünglichen Signals (keine
fehlenden oder übersprungenen Teilbilder) enthält. Dieses resultierende Ausgangssignal hat die richtige
Synchronimpuls- und Farbphasenfolge gemäß der NTSC-Norm und ist im BSC-Format codiert. Es hat
aber eine nur halb so große Bandbreite wie das ursprüngliche Videosignal,
Wie in F i g. 1 weiter zu erkennen ist, wandelt ein Bild-FM-Modulator 40 das auf halbe Geschwindigkeit
verlangsamte BSC-Videoausgangssignal der Speichereinheit 16 in ein frequenzmoduliertes Signal (FM-Signal)
um, das in einer Summierschaltung 42 mit dem vom Modulator 18 gelieferten Ton-FM-Signal kombiniert
wird, um es über einen Verstärker/Entzerrer 44 auf den Schneidkopf 46 einer Plattenmatrizen-Schneidemaschine
48 zu geben. Die Schneidemaschine 48 ist mit einem Antriebsmotor 50 für den Drehteller versehen, der mit
den auf halbe Frequenz reduzierten Vertikalsynchronsignalen synchronisiert wird, die vom Burst- und
Synchronsignaladdierer 30 in der Speichereinheit 16 kommen. Der FM-Modulator 40 kann herkömmlicher
Bauart sein, er sollte jedoch, ähnlich wie es bei der Beschreibung des Modulators 18 erwähnt wurde, eine
Mittenfrequenz und eine Spitzrn-Frequenzauslenkung haben, die gleich dem Bruchteil MN der gewünschten
endgültigen Werte sind, wie sie bei der Wiedergabe der ι ο Platte mit normaler Geschwindigkeit gelten sollen (N ist
der oben definierte Teilbild-Redundanzwert). Der Verstärker/Entzerrer 44 liefert die Ansteuersignale für
den Schneidkopf 46 und hat vorzugsweise eine Übertragungsfunktion, welche die Bandbreite des
Schneidkopfs maximiert. Die weiter oben erwähnte US-PS 40 60 831 offenbart Einzelheiten einer bevorzugten
Entzerreranordnung für das X2D-Schneiden.
Wie bereits erwähnt, werden bei Betreiben der Anlage nach F i g. 1 mit niedrigeren verlangsamten
Geschwindigkeiten Teilbildfolgen erzeugt, welche die Überwachung des Videosignals während des Aufzeichnens
vereinfachen. Beim X4D-Betrieb beispielsweise besteht das normale Ausgangssignal des Recorders 10
aus vier Teilbildern Nr. 1, die alle möglichen NTSC-Kombinationen von Farbphase und Vertikalsynchronimpuls
haben, gefolgt von vier Teilbildern Nr. 2 usw. Somit ist es beim X4D-Schneiden nicht notwendig, den
Farbphaseninverter im Recorder 10 zu sperren, da jede redundante Teilbildgruppe mindestens ein Teilbild
enthält, das als Element in eine Teilbildfolge der NTSC-Norm paßt.
Es sei noch erwähnt, daß das erfindungsgemäße Prinzip der selektiven Speicherung redundanter Teilbilder
leicht an andere Fernsehnormen wie etwa die PAL- oder die SECAM-Norm angepaßt werden kann, indem
man die unterschiedlichen Zeilenzahlen (625 statt 525 Zeilen), Teilbildfrequenzen (50 statt 60) und Farbphasenverhältnisse
entsprechend berücksichtigt (ein komplettes Färb-Vollbild besteht beim PAL-System aus acht
Teilbildern und beim SECAM-System aus zwölf Teilbildern und nicht wie beim NTSC-System aus vier
Teilbildern).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Zeitdehner zum Erzeugen eines kombinierten Ton/Video-Signals reduzierter Bandbreite, das sich s
zur Verwendung beim Schneiden von Bildplatten-Matrizen mit einer gegenüber der Realzeit-Geschwindigkeit
verminderten Geschwindigkeit eignet, gekennzeichnet durch
10
a) einen Bandrecorder (10), der in einem Widergabebetrieb
ein Videosignal liefert, in dem jedes Teilbild η-fach wiederholt wird, wobei jedes
Teilbild mit einer Geschwindigkeit wiedergegeben wird, die der Geschwindigkeit bei seinem
ursprünglichen Aufzeichnen auf das Band entspricht, und der außerdem in diesem
Wiedergabebetrieb ein Tonsignal vom Band gewinnt, das mit einer Frequenz bzw. Geschwindigkeit
erscheint, die niedriger ist als beim ursprünglichen Aufzeichnen des Tonsignals;
b) eine Speichereinrichtung (22) zur vorübergehenden Speicherung ausgewählter Teilbilder
des teilbildredundanten Videosignals;
c) eine Speicher-Steuereinrichtung (24), die auf ein ihr zugeführtes Teilbild-Identifizierungssignal
anspricht, um die Teilbilder auszuwählen und mit einer der Fernsehnorm entsprechenden
Reihenfolge in die Speichereinrichtung mit einer gegebenen Taktfrequenz (14) einzuschreiben,
welche proportional einem ihr zugeführten Hilfsträger-Bezugssignal (fc) ist, und um die
ausgewählten Teilbiider aus der Speichereinrichtung mit einer geringeren Taktfrequenz (34)
auszulesen, so daß ein nichtredundantes Videosignal reduzierter Bandbreite erhalten wird,
wobei das Verhältnis der Taktfrequenzen durch π gegeben ist, und
d) eine Einrichtung (42) zum Kombinieren des Tonsignals mit dem von der Speichereinrichtung
gelieferten nichtredundanten Videosignal für die Bildung des kombinierten Signals.
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