DE3842264C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelvideosignal-
Simultanaufzeichnungsanordnung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Bei einer solchen Doppelvideosignal-
Simultanaufzeichnungsanordnung für Videokassetten
recorder bzw. sog. Videorecorder sind vier Videomagnet
köpfe (im folgenden auch kurz "Videoköpfe" genannt) in
einem gegenseitigen Abstand von 90° an einer Kopf
trommel angeordnet, und jeweils zwei verschiedene Video
signale werden den vier Videoköpfen zugespeist, so daß
auf einem Videomagnetband (im folgenden kurz "Video
band" genannt) zwei verschiedene Videosignale gleich
zeitig aufgezeichnet werden.
Eine bisherige, in Fig. 1 dargestellte Videosignalauf
zeichnungsanordnung bei einem Videorecorder ist so aus
gelegt, daß ein Eingangsvideosignal VS ein Aufzeichnungs
system 10 durchläuft, das aus einem automatischen Ver
stärkungsregler bzw. AV-Regler 11, einem Tiefpaßfilter
12, einer Vorverzerrungsstufe 13, einem Frequenzmodulator
14, einem Durchlaßfilter 15, einem Farbsignal-Tiefband
wandler 16, einem Mischer 17 und einem Aufnahmeverstär
ker 18 aufgebaut ist; das Videosignal durchläuft ferner
Aufnahme/Wiedergabeschalter SW 1, SW 2 und wird dann an
Videoköpfe CH 1, CH 2 angelegt, durch welche dieses Signal
auf einem Videoband aufgezeichnet wird. Bei Wiedergabe
wird das durch die Videoköpfe CH 1, CH 2 aus dem Videoband
abgegriffene Videosignal über die Aufnahme/Wiedergabeschal
ter SW 1, SW 2 dem Wiedergabesystem eingespeist, so daß es
wiedergegeben werden kann.
Genauer gesagt: wenn ein auf einem Videoband aufzuzeichnen
des Videosignal VS eingespeist wird, wird dieses Signal
durch den AV-Regler 11 auf einen vorbestimmten Verstärkungs
pegel eingestellt; ein Leuchtdichtesignal von diesem ver
stärkungsgeregelten Videosignal VS durchläuft das Tiefpaß
filter 12 und die Vorverzerrungsstufe 13, so daß ein an
schließend hervorgehobener Hochbandabschnitt durch den Fre
quenzmodulator 14 moduliert und dem Mischer 17 eingespeist
wird, während das Farbsignal aus dem verstärkungsgeregelten
Videosignal VS das Farbsignal-Durchlaßfilter 15 und sodann
den Farbsignal-Tiefbandwandler 16 durchläuft; das so umgewan
delte Tiefbandsignal wird hierauf dem Mischer 17 einge
speist und dadurch mit dem im Frequenzmodulator 14 modu
lierten Leuchtdichtesignal gemischt. Das gemischte Signal
oder Mischsignal wird durch den Aufnahmeverstärker 18 ver
stärkt und über die Aufnahme/Wiedergabeschalter SW 1, SW 2,
die durch das Aufnahme/Wiedergabe-Steuersignal REC/ ge
steuert werden, an die Videoköpfe CH 1, CH 2 angelegt, durch
welche das Videosignal in den Schrägspuren des Videobands
aufgezeichnet sind.
Wenn das auf einem Videoband aufgezeichnete Videosignal
wiedergegeben werden soll, wird das durch die Videoköpfe
CH 1, CH 2 aus dem Videoband herausgegriffene Videosignal über
die Aufnahme/Wiedergabeschalter SW 1, SW 2 dem Wiedergabe
system eingespeist, durch welches das Videosignal wieder
gegeben wird. Die obige Beschreibung gilt für herkömmliche
Video-Aufnahme/Wiedergabeanordnungen.
Wenn das Videoband im Standardmodus, d. h. dem SP-Modus,
angetrieben wird (vgl. Fig. 2), wird auf dem Videoband T
eine Spur einer vorbestimmten Breite D 1 erzeugt. Wenn dabei
die Videoköpfe CH 1, CH 2 mit derselben Breite wie die
Spur D 1 ausgebildet sind, wird das Videosignal auf der
gesamten Breite D 1 der Spur aufgezeichnet bzw. aus ihr
ausgelesen. In der Praxis sind jedoch die Videoköpfe
CH 1, CH 2 für Langzeitmodus, d. h. EP-Modus und LP-Modus,
in welchem ein Videoband T mit ½ bzw. ¹/₃ der Ge
schwindigkeit im Standardmodus läuft, ausgebildet;
dementsprechend wird das Videosignal nur auf etwa der
halben Breite D 2 der (Gesamt-)Breite D 1 der Spur auf
dem Videoband T aufgezeichnet. Dabei liegt auf dem
Videoband T eine vorbestimmte Spurbreite D 3 vor, auf
der kein Videosignal aufgezeichnet ist oder wird.
Da dieses herkömmliche Videoaufnahmesystem für die Auf
zeichnung auf einem Videoband nur mittels einer einzigen
Signalquelle ausgelegt ist, besteht dabei der Nachteil,
daß Doppelvideoquellensignale nicht gleichzeitig auf
einem Videoband aufgezeichnet werden können.
In der DE-PS 32 34 846 ist ein Videorecorder beschrieben,
der unter Einsatz von zwei Videokopfpaaren eine gleich
zeitige Aufzeichnung zweier Videosignale auf einem
Magnetband erlaubt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 35 10 766 ein Videorecorder
bekannt, der unter Einsatz von zwei Videokopfpaaren eine
wahlweise Aufzeichnung digitalisierter (DPCM) oder
analoger (VHS) Videosignale erlaubt.
Schließlich ist aus der DE-OS 35 45 921 ein Videorecorder
bekannt, bei dem unter Einsatz von zwei Videokopfpaaren
zwei aus einem breitbandigen Videosignal gebildete
schmalbandige Signale gleichzeitig aufgezeichnet werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Doppelvideosignal-Simultanaufzeichungsanordnung zu
schaffen, mit welcher zwei verschiedene Videoquellen
signale gleichzeitig auf einem Videomagnetband auf
gezeichnet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Doppelvideosignal-
Simultanaufzeichnungsanordnung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die
in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen Urkunde
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Patentansprüchen 2 und 3.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind zwei zu
sätzliche Videoköpfe in Winkelabständen von 90°
relativ zu den ohnehin vorhandenen Magnetköpfen
vorgesehen, so daß sie in einem Standardmodus den
nicht auf einem Videosignal bespielten Abschnitt
der Spur(en) eines Videobands abzutasten vermögen.
Den beiden zusätzlichen Magnetköpfen wird ein
weiteres Videosignal mit einer Zeitverzögerung
relativ zu dem den vorhandenen Magnetköpfen einge
speisten Videosignal zugeführt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Videosignalaufzeichnungs
anordnung bei einem herkömmlichen Videoaufnahme/wie
dergabegerät,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Spuren eines
Videobands, auf dem das Videosignal mittels der
herkömmlichen Videosignalaufzeichnungsanordnung
aufgezeichnet wird,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Doppelvideosignal-Si
multanaufzeichnungsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 4A bis 4C schematische Darstellungen zur Verdeut
lichung der Art und Weise, auf welche die Video-
Magnetköpfe bei der erfindungsgemäßen Doppelvi
deosignal-Simultanaufzeichnungsanordnung ange
ordnet sind, wobei im einzelnen zeigen
Fig. 4A eine Aufsicht auf eine mit Video-Magnetköpfen aus
gestattete Kopftrommel,
Fig. 4B eine schematische Abwicklung der Kopftrommel mit
den Magnetköpfen, und
Fig. 4C schematische Vorderansichten zur Darstellung der
Azimutwinkel der einzelnen Magnetköpfe;
Fig. 5 ein Schaltbild eines Torschaltungsarrays
nach Fig. 3,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Spuren eines
Videobands, das mittels der erfindungsgemäßen
Doppelvideosignal-Simultanaufzeichnungsanordnung
mit zwei verschiedenen Quellenvideo- oder Video
quellensignalen bespielt worden ist, und
Fig. 7 und 8 graphische Wellenformdarstellungen für die
einzelnen Teile nach Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Die erfindungsgemäße Doppelvideosignal-Simultanaufzeichnungs
anordnung nach Fig. 3 umfaßt ein Aufnahme- oder Aufzeich
nungssystem 10, welches ein erstes Videosignal VS 1 in ein
Aufnahmesignal umwandelt, Aufnahme/Wiedergabeschalter SW 11,
SW 12 zum Wählen des Ausgangssignals vom Aufnahmesystem 10
mittels eines Aufnahme/Wiedergabesteuersignals REC/,
Video-Magnetköpfe CH 11, CH 12, die entweder das mittels der
Schalter SW 11, SW 12 gewählte Signal auf einem Videoband auf
zeichnen oder das auf dem Videoband aufgezeichnete Signal
abgreifen bzw. auslesen, Synchrontrenner bzw. -trennstufen
31, 32, welche die jeweiligen Synchronsignale von (aus)
erstem bzw. zweitem Videosignal VS 1 bzw. VS 2 trennen, ein
Torschaltungsarray bzw. eine Gatteranordnung
33, welche(s) die Umwandlungssteuersignale AD, DA und ein
Umschaltsteuersignal S 2 aus den Ausgangssignalen der Syn
chrontrenner 31, 32, und einem Aufzeichnungssteuersignal
REC erzeugen und zudem das Umschaltsteuersignal S 1 und die
Speichersteuersignale M 1, M 2 aus einem Kopfumschaltsignal
HS erzeugen, einen Analog/Digital- oder A/D-Wandler 34 zum
Umwandeln des zweiten Videosignals VS 2 in ein Digitalsignal
unter der Steuerung des Umwandlungssteuersignals AD, einen
Schalter SW 31, der selektiv das Ausgangssignal des A/D-Wand
lers 34 nach Maßgabe des Umschaltsteuersignals S 1 ausgibt,
Bild- oder Halb- bzw. Teilbildspeicher 35,
36, welche das vom Schalter 31 ausgegebene Signal nach Maß
gabe der Speichersteuersignale M 1, M 2 für ein Teilbild
speichern und ausgeben, einen Schalter SW 32 zum Wählen und
Ausgeben des Ausgangssignals der Bildspeicher 35, 36 nach
Maßgabe des Umschaltsteuersignals S 2, einen Digital/Analog-
oder D/A-Wandler 37 zum Umwandeln des Ausgangssignals vom
Schalter SW 32 in ein Analogsignal nach Maßgabe des Umwand
lungssteuersignals DA, ein Aufzeichnungs- oder Aufnahme
system 20 zum Umwandeln des Ausgangssignals vom D/A-Wandler
37 in das Aufnahmesignal, Aufnahme/Wiedergabeschalter SW 21,
SW 22 zum Wählen des Ausgangssignals vom Aufnahmesystem 20
mittels des Aufnahme/Wiedergabesteuersignals REC/ sowie
Video-Magnetköpfe CH 21, CH 22, die entweder das mittels der
Aufnahme/Wiedergabeschalter SW 21, SW 22 gewählte Signal auf
einem Videoband aufzeichnen oder das auf dem Video
band aufgezeichnete Signal auslesen.
Die Fig. 4A bis 4C veranschaulichen schematisch die Anord
nung der Video-Magnetköpfe CH 11, CH 12, CH 21, CH 22. Dabei
sind die Magnetköpfe CH 21, CH 22 in Winkelabständen von 90°
relativ zu den Magnetköpfen CH 11, CH 12, die ihrerseits auf
einer Kopftrommel 41 in Winkelabständen von 180° angeordnet
sind, und außerdem um eine vorbestimmte Höhe H höher als
die Magnetköpfe CH 11, CH 12 angeordnet. Die Azimutwinkel der
Magnetköpfe CH 21, CH 22 sind zudem von den Azimutwinkeln
+ R 1, -R 1 der Magnetköpfe CH 11, CH 12 verschieden ausgelegt,
z. B. mit Winkeln von 0°.
Fig. 5 veranschaulicht beispielhaft das Torschaltungsarray
38, das so ausgelegt ist, daß ein Kopfumschaltsignal HS als
ein Umschaltsteuersignal S 1 und ein Speichersteuersignal M 1
sowie ein durch einen Inverter I 1 invertiertes Speicher
steuersignal M 2 ausgegeben werden; ein Aufnahmesteuersignal
REC und das Ausgangssignal vom Synchrontrenner 31 werden an
Eingangsklemmen D, CK eines Flipflops FF 1 angelegt, während
das Ausgangssignal von der Ausgangsklemme Q des Flipflops FF 1
als Umwandlungssteuersignal AD ausgegeben wird. Die Ausgangs
klemme Q des Flipflops FF 1 ist an die eine Eingangsklemme
eines UND-Glieds AND 1, dessen andere Eingangsklemme mit
einem Kondensator C 1 verbunden ist, und außerdem über einen
Inverter I 2 und einen Widerstand R 1 an die andere Eingangs
klemme des UND-Glieds AND 1 angeschlossen. Die Ausgangsklemme
dieses UND-Glieds AND 1 und die Ausgangsklemme des Synchron
trenners 32 sind über ein UND-Glied AND 2 an eine Eingangs
klemme CK eines Flipflops FF 2 angeschlossen, dessen Ausgangs
klemme zusammen mit der Ausgangsklemme des Synchrontrenners
32 gemeinsam über ein UND-Glied AND 4 mit einer Rücksetz
klemme R des Flipflops FF 2 und der einen Eingangsklemme
eines ODER-Glieds OR 1 verbunden ist. Die Ausgangsklemme des
UND-Glieds AND 1 liegt zudem an einem Inverter I 3 an, dessen
Ausgangsklemme zusammen mit der Ausgangsklemme des Synchron
trenners 32 an einem UND-Glied AND 3 liegt, dessen Ausgang
wiederum mit der anderen Eingangsklemme des ODER-Glieds OR 1
verbunden ist, dessen Ausgangsklemme seinerseits mit einer
Eingangsklemme CK eines Flipflops FF 3 verbunden ist. Das
Signal von der Ausgangsklemme Q des Flipflops FF 3 wird als
Umwandlungssteuersignal DA ausgegeben. Die Ausgangsklemme
des Synchrontrenners 32 ist weiterhin über einen monostabilen
Generator bzw. ein Monoflop OSG mit der
einen Eingangsklemme eines UND-Glieds AND 5 verbunden, während
die Ausgangsklemme Q des Flipflops FF 3 an die andere Ein
gangsklemme des UND-Glieds AND 5 angeschlossen ist, dessen
Ausgangssignal über einen ½-Frequenzteiler (½) DV als
Umschaltsteuersignal S 2 ausgegeben wird.
Arbeits- und Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung gemäß
der Erfindung sind nachstehend anhand von Wellenformdia
grammen erläutert.
Wenn ein erstes Videosignal VS 1 eingespeist wird, wird die
ses auf ähnliche Weise, wie üblich, durch das Aufnahmesystem
10 geleitet. Dabei wird das in Fig. 7A dargestellte Signal,
welches das Aufnahmesystem 10 durchläuft, unter der Steue
rung des Aufnahme/Wiedergabesignals REC/PL über die Aufnahme/
Wiedergabeschalter SW 11, SW 12 an die Video-Magnetköpfe CH 11,
CH 12 angelegt, worauf das Signal auf die in Fig. 6 gezeigte
Weise auf Spuren TA 11, TA 12 des Videobands T aufgezeichnet
wird.
Da andererseits zu diesem Zeitpunkt das erste Videosignal
VS 1 dem Synchrontrenner 31 eingespeist wird, gibt dieser
das Synchronsignal gemäß Fig. 7C ab, das an die Taktklemme
CK des Flipflops FF 1 angelegt wird. Demzufolge erscheint
an der Ausgangsklemme Q des Flipflops FF 1 ein in Fig. 7D
gezeigtes Hochpotentialsignal, das mit einem Umwandlungs
steuersignal AD dem A/D-Wandler 34 eingespeist wird. Wenn
gleichzeitig das zweite Videosignal VS 2 eingespeist wird,
wird dieses durch den A/D-Wandler 34 umgesetzt und als
Digitalsignal ausgegeben. Hierbei wird das Kopfumschalt
signal HS gemäß Fig. 7B als Kopfumschaltsignal S 1 an den
Schalter SW 31 und gleichzeitig als Speichersteuersignal
M 1 an den Bildspeicher 35 angelegt; weiterhin wird das
Kopfumschaltsignal HS durch den Inverter I 1 auf die in Fig.
7J gezeigte Weise invertiert und dann als Speichersteuer
signal M 2 dem Bildspeicher 36 eingespeist.
Da der Schalter SW 31 im Hochpotential- oder -pegelzustand
des Kopfumschaltsignals HS gegen seinen festen Kontaktteil
a geschlossen ist, wird das Ausgangssignal vom A/D-Wandler
34 im Bildspeicher 35 gespeichert; da der Schalter SW 31 im
Niedrigpotentialzustand des Kopfumschaltsignals HS gegen
seinen festen Kontaktteil b geschlossen ist, wird das Aus
gangssignal vom A/D-Wandler 34 im Bildspeicher 36 gespei
chert. Demzufolge wird das Ausgangssignal vom A/D-Wandler
34 abwechselnd für jeweils ein Bild oder Teilbild
in den Bildspeichern 35, 36 gespeichert.
Da andererseits das an der Ausgangsklemme Q des Flipflops
FF 1 erscheinende Hochpotentialsignal an die eine Eingangs
klemme des UND-Glieds AND 1 angelegt und gleichzeitig durch
den Inverter I 2 in ein Niederpotentialsignal umgesetzt wird,
wird das Hochpotentialsignal am UND-Glied AND 1 während
einer Entladungszeitspanne nach Maßgabe des Widerstands
R 1 und des Kondensators C 1 ausgegeben oder geliefert.
Wenn dabei die Entladungszeitspanne, bestimmt bzw. gegeben
durch Widerstand R 1 und Kondensator C 1, so festgelegt ist,
daß sie ½ der Synchronsignalperiode T des Synchrontren
ners 31 entspricht, wird das Hochpotentialsignal während
der Periode T/2 am UND-Glied AND 1 ausgegeben (vgl. Fig.
7E). Dieses Hochpotentialsignal wird an eine Eingangsklemme
des UND-Glieds AND 2 angelegt und gleichzeitig durch den
Inverter I 3 in ein Niederpotentialsignal umgesetzt, das
dann an die Eingangsklemme des UND-Glieds AND 3 angelegt
wird. Wenn daher ein Synchronsignal gemäß Fig. 7F vom Syn
chrontrenner 32 ausgegeben oder geliefert wird, während
das Hochpotentialsignal vom UND-Glied AND 1 ausgegeben wird,
wird das Hochpotentialsignal vom UND-Glied AND 2 während
der Ausgabe des Synchronsignals geliefert, und da es an
die Taktklemme CK des Flipflops FF 2 angelegt wird, wird
das Hochpotentialsignal an dessen Ausgangsklemme Q
ausgegeben und dann an eine Eingangsklemme des UND-Glieds
AND 4 angelegt. Dementsprechend wird das Hochpotentialsignal
vom UND-Glied AND 4 ausgegeben, wenn der Synchrontrenner 32
ein zweites Synchronsignal liefert; da dieses Hochpoten
tialsignal über das ODER-Glied OR 1 der Taktklemme CK des
Flipflops FF 3 aufgeprägt wird, wird das Hochpotentialsignal
an dessen Ausgangsklemme Q ausgegeben (vgl. Fig. 7G). Da
das Hochpotentialsignal als Umwandlungssteuersignal DA dem
D/A-Wandler 37 eingespeist wird, bewirkt dieser die Umwand
lung und Ausgabe des über den Schalter SW 32 eingespeisten
digitalen Videosignals als Analogsignal. Da andererseits
das vom UND-Glied AND 4 gelieferte Hochpotentialsignal der
Rücksetzklemme R des Flipflops FF 2 aufgeprägt wird, wird
letzterer rückgesetzt, wobei wiederum das Niederpotential
signal an seiner Ausgangsklemme Q abgegeben wird. Da das
vom Synchrontrenner 32 gelieferte Synchronsignal ferner
dem monostabilen Generator OSG eingespeist wird, liefert
dieser ein an eine Eingangsklemme des UND-Glieds AND 5 ange
legtes Rechteckwellensignal gemäß Fig. 7H mit der Periode
des Synchronsignals. Das Ausgangssignal von diesem Gene
rator OSG wird daher über das UND-Glied AND 5 in einem Zu
stand ausgegeben, in welchem das Hochpotentialsignal an
der Ausgangsklemme Q des Flipflops FF 3 ausgegeben wird, und
dieses Ausgangssignal wird dann gemäß Fig. 7I durch den
½-Frequenzteiler DV geteilt
und sodann als Umschaltsteuersignal S 2 an
den Schalter SW 32 angelegt. Da der Schalter gegen seinen
festen Kontaktteil a 32 schließt, wenn das Umschaltsteuer
signal S 2 den Hochpotentialzustand besitzt, wird ein im
Übertragungszustand im Bildspeicher 35 gespeichertes digi
tales Videosignal für ein Bild oder Teilbild durch
den D/A-Wandler über den Schalter SW 32 in ein Analogsignal
umgesetzt, und da der Schalter SW 32 im Niederpotentialzu
stand des Umschaltsignals S 2 gegen seinen festen Kontakt
teil b 32 schließt, wird ein im Übertragungszustand im Bild
speicher 36 gespeichertes digitales Videosignal für ein Bild
durch den D/A-Wandler 37 über den Schalter SW 32 in ein Ana
logsignal umgesetzt.
Als Ergebnis wird das zweite Videosignal VS 2 durch den A/D-
Wandler 34 in ein Digitalsignal umgewandelt und danach ab
wechselnd um bzw. für ein Bild oder Teilbild in jedem Bild
speicher 35, 36 synchron mit dem Synchronsignal des ersten
Videosignals VS 1 gespeichert, wobei ein in einem Übertra
gungszustand in den Bildspeichern 35, 36 gespeichertes di
gitales Videosignal für ein Bild oder Teilbild abwechselnd
in Synchronismus mit einem halbperiodenverzögerten Signal
aus dem zweiten Synchronsignal ausgegeben und sodann durch
den D/A-Wandler 37 in ein Analogsignal umgewandelt wird.
Das durch den D/A-Wandler 37 in ein Analogsignal umgewandel
te und von ihm ausgegebene Signal durchläuft anschließend
das Aufnahmesystem 20 und wird danach über die Aufnahme/Wie
dergabeschalter SW 21, SW 22, welche durch das Aufnahme/Wie
dergabesteuersignal REC/ gesteuert werden, an die Video-
Magnetköpfe CH 21, CH 22 angelegt und anschließend gemäß
Fig. 6 auf den Spuren TA 21, TA 22 des Videobands T aufgezeich
net.
Obgleich sich die vorstehenden Erläuterungen auf den Fall
beziehen, daß während der Ausgabe des Hochpotentialsignals
vom UND-Glied AND 1 der Synchrontrenner 32 ein Synchron
signal liefert, arbeitet das Torschaltungsarray 33 dann,
wenn während der Ausgabe des Hochpotentialsignals vom UND-
Glied AND 1 das Synchronsignal vom Synchrontrenner 32 nicht
geliefert wird, auf die durch die Wellenformdarstellungen
von Fig. 8 gezeigte Weise. Wenn nämlich das Synchronsignal
(Fig. 8F) vom Synchrontrenner 32 in dem Zustand ausgegeben
oder geliefert wird, in welchem ein Niederpotentialsignal
am UND-Glied AND 1 erscheint, wird statt dessen das Hoch
potentialsignal am UND-Glied AND 1 nicht ausgegeben (vgl.
Fig. 8E), und das Synchronsignal wird an eine Eingangsklemme
des UND-Glieds AND 3 angelegt, während das Niederpotential
signal vom UND-Glied AND 1 durch den Inverter I 3 in ein
Hochpotentialsignal umgewandelt und dann an die andere
Eingangsklemme des UND-Glieds AND 3 angelegt wird.
Da somit das Hochpotentialsignal vom UND-Glied AND 3 gelie
fert wird, wenn das erste Synchronsignal vom Synchrontren
ner 32 ausgegeben wird, und dieses Hochpotentialsignal über
das ODER-Glied OR 1 an die Taktklemme CK des Flipflops FF 3
angelegt wird, erscheint das Hochpotentialsignal gemäß
Fig. 8G an der Ausgangsklemme Q (von FF 3), und dieses Hoch
potentialsignal wird als Umwandlungssteuersignal DA dem
D/A-Wandler 37 eingespeist. Da weiterhin das Synchronsi
gnal vom Synchrontrenner 32 dem monostabilen Generator OSG
eingespeist wird, erzeugt und liefert letzterer ein Recht
eckwellensignal gemäß Fig. 8H; dieses Ausgangssignal wird
dann durch den ½-Frequenzteiler DV über das UND-Glied
AND 5 frequenzgeteilt und anschließend als Umschaltsteuer
signal S 2 an den Schalter SW 3 angelegt.
Als Ergebnis wird zu diesem Zeitpunkt das zweite Video
signal VS durch den A/D-Wandler 34 umgewandelt und danach
für ein Bild oder Teilbild synchron mit
dem Synchronsignal des ersten Videosignals VS 1 abwechselnd
in jedem Bildspeicher 35, 36 abgespeichert; das in einem
Übertragungszustand für ein Bild oder Teilbild in den Bild
speicher 35, 36 gespeicherte digitale Videosignal wird
abwechselnd in Synchronismus mit einem halbperiodenver
zögerten Signal aus dem ersten Synchronsignal des zweiten
Videosignals VS 2 ausgegeben oder geliefert und dann durch
den D/A-Wandler 37 in ein Analogsignal umgesetzt. Das Aus
gangssignal vom D/A-Wandler 37 wird durch das Aufnahme
system 20 geleitet, danach über die Aufnahme/Wiedergabe
schalter SW 21, SW 22, welche unter der Steuerung des Auf
nahme-Wiedergabesignals REC/ stehen, an die Magnet
köpfe CH 21, CH 22 angelegt und hierdurch auf dem Video
band T aufgezeichnet.
Der Grund, weshalb das in den Bildspeichern 35, 36 ge
speicherte zweite Videosignal VS 2 unter Verzögerung um
eine halbe Periode des Synchronsignals des zweiten Video
signals VS 2 ausgegeben wird, besteht darin, daß die Ma
gnetköpfe CH 21, CH 22 die Spuren TA 21, TA 22 abtasten sol
len, nachdem eine halbe Periode nach dem Abtasten der
Spuren TA 11, TA 12 des Videobands T durch die Magnet
köpfe CH 11, CH 12 verstrichen ist, weil die Magnetköpfe
CH 21, CH 22 jeweils mit einem Winkelabstand von 90° zu den
Magnetköpfen CH 11, CH 12 auf der Kopftrommel 41 angeordnet
sind. Da andererseits die Video-Magnetköpfe CH 21, CH 22 um eine vorbestimmte
Höhe H höher als die Video-Magnetköpfe CH 11, CH 12 an
geordnet sind, entsteht ein Spalt oder Zwischenraum einer
vorbestimmten Breite D 4 zwischen den Spuren TA 11, TA 21, TA 12,
TA 22 (vgl. Fig. 6); wenn demzufolge das Videosignal in
den Spuren TA 11, TA 21, TA 12, TA 22 aufgezeichnet und aus
ihnen ausgelesen wird, tritt keine gegenseitige Beein
flussung benachbarter Spuren auf.
Wenn andererseits - wie beschrieben - bei einem Video
band, auf dem erste und zweite Videosignale VS 1 bzw. VS 2
aufgezeichnet sind, die Magnetköpfe CH 11, CH 12; CH 21,
CH 22 die Spuren TA 11, TA 12; TA 21, TA 22 des Videobands
T abtasten und dabei erstes bzw. zweites Video
signal VS 1, VS 2 abgreifen bzw. auslesen, werden die
ausgelesenen Signale über die Aufnahme/Wiedergabeschal
ter SW 11, SW 12; SW 21, SW 22, die unter der Steuerung des
Aufnahme/Wiedergabesteuersignale PEC/ stehen, in das
Wiedergabesystem eingespeist.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert, vermag die erfin
dungsgemäße Anordnung zwei verschiedene Videoquellen
signale gleichzeitig auf einem Videoband aufzuzeichnen.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß zwei gleichzeitig
eingespeiste unterschiedliche Videosignale gemeinsam
mittels eines einzigen Videoaufnahme/wiedergabegeräts
aufgezeichnet und wiedergegeben werden.
Claims (3)
1. Doppelvideosignal-Simultanaufzeichnungsanordnung für Vi
deokassettenrecorder, gekennzeichnet durch
ein Aufnahmesystem (10), welches ein erstes Video signal (VS 1) in ein Aufzeichnungs- oder Aufnahmesignal umsetzt und dieses dann über Aufnahme/Wiedergabeschal ter (SW 11, SW 12) an erste Videomagnetköpfe (CH 11, CH 12) anlegt,
Synchrontrenner (31, 32), die jeweils die Synchron signale aus dem ersten Videosignal (VS 1) und einem zweiten Videosignal (VS 2) heraustrennen,
ein Torschaltungsarray (33), welches erste und zweite Umwandlungssteuer signale (DA, AD) und ein Umschaltsteuersignal (S 2) aus den Ausgangssignalen der Synchrontrenner (31, 32) so wie ein Aufnahmesteuersignal (REC) erzeugt und außer dem Umschaltsteuersignale (S 1) und Speichersteuersignale (M 1, M 2) aus einem Kopfumschaltsignal (HS) erzeugt,
einen Analog/Digital- oder A/D-Wandler (34) zum Um wandeln des zweiten Videosignals in ein Digitalsignal unter der Steuerung des ersten Umwandlungssteuersignals (AD),
einen Schalter (SW 31), der das Ausgangssignal des A/D-Wandlers (34) selektiv nach Maßgabe des Umschalt steuersignals (S 1) ausgibt,
Bildspeicher (35, 36) zum Speichern und Ausgeben des vom Schalter (SW 31) gelieferten Signals für ein Bild oder Teilbild (field) nach Maßgabe der Speicher steuersignale (M 1, M 2),
einen Schalter (SW 32) zum Wählen und Ausgeben des Aus gangssignals von den Bildspeichern (35, 36) nach Maß gabe des Umschaltsteuersignals (S 2),
einen Digital/Analog- oder D/A-Wandler (37) zum Um wandeln des Ausgangssignals vom Schalter (SW 32) in ein Analogsignal nach Maßgabe des Umwandlungssteuersignals (DA) und
ein Aufnahmesystem (20), welches das Ausgangssignal vom D/A-Wandler (37) in ein Aufnahmesignal umwandelt und dieses über die Aufnahme/Wiedergabeschalter (SW 21, SW 22) an die zweiten Videomagnetköpfe (CH 21, CH 22) anlegt.
ein Aufnahmesystem (10), welches ein erstes Video signal (VS 1) in ein Aufzeichnungs- oder Aufnahmesignal umsetzt und dieses dann über Aufnahme/Wiedergabeschal ter (SW 11, SW 12) an erste Videomagnetköpfe (CH 11, CH 12) anlegt,
Synchrontrenner (31, 32), die jeweils die Synchron signale aus dem ersten Videosignal (VS 1) und einem zweiten Videosignal (VS 2) heraustrennen,
ein Torschaltungsarray (33), welches erste und zweite Umwandlungssteuer signale (DA, AD) und ein Umschaltsteuersignal (S 2) aus den Ausgangssignalen der Synchrontrenner (31, 32) so wie ein Aufnahmesteuersignal (REC) erzeugt und außer dem Umschaltsteuersignale (S 1) und Speichersteuersignale (M 1, M 2) aus einem Kopfumschaltsignal (HS) erzeugt,
einen Analog/Digital- oder A/D-Wandler (34) zum Um wandeln des zweiten Videosignals in ein Digitalsignal unter der Steuerung des ersten Umwandlungssteuersignals (AD),
einen Schalter (SW 31), der das Ausgangssignal des A/D-Wandlers (34) selektiv nach Maßgabe des Umschalt steuersignals (S 1) ausgibt,
Bildspeicher (35, 36) zum Speichern und Ausgeben des vom Schalter (SW 31) gelieferten Signals für ein Bild oder Teilbild (field) nach Maßgabe der Speicher steuersignale (M 1, M 2),
einen Schalter (SW 32) zum Wählen und Ausgeben des Aus gangssignals von den Bildspeichern (35, 36) nach Maß gabe des Umschaltsteuersignals (S 2),
einen Digital/Analog- oder D/A-Wandler (37) zum Um wandeln des Ausgangssignals vom Schalter (SW 32) in ein Analogsignal nach Maßgabe des Umwandlungssteuersignals (DA) und
ein Aufnahmesystem (20), welches das Ausgangssignal vom D/A-Wandler (37) in ein Aufnahmesignal umwandelt und dieses über die Aufnahme/Wiedergabeschalter (SW 21, SW 22) an die zweiten Videomagnetköpfe (CH 21, CH 22) anlegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Torschaltungsarray (33) das Kopfumschaltsignal
(HS) als Umschaltsteuersignal (S 1) und Speichersteuer
signal (M 1) ausgeben läßt oder ausgibt und auch ein Spei
chersteuersignal (M 2) durch Inversion des Kopfumschalt
signals (HS) liefert,
das erste Umwandlungssteuersignal (AD) zu dem Zeitpunkt ausgegeben wird, zu dem das erste Synchronsignal vom Synchrontrenner (31) geliefert wird, und zwar dann, wenn ein Aufnahmesteuersignal (REC) anliegt, und
in Abhängigkeit davon, ob das erste Synchronsignal vom Synchrontrenner (32) geliefert wird oder nicht, nachdem das erste Synchronsignal dann innerhalb von ½ Periode des Synchronsignals ausgegeben oder ge liefert wird, entweder ein zweites Umwandlungssteuersignal (DA) zu dem Zeitpunkt ausgegeben wird, zu dem das zwei te Synchronsignal vom Synchrontrenner (32) geliefert wird, und gleichzeitig ein Umschaltsteuersignal (S 2) zum Zeitpunkt nach einer Verzögerungszeit von ½ Pe riode gegenüber dem zweiten Synchronsignal geliefert wird, oder ein zweites Umwandlungssteuersignal (DA) zu dem Zeitpunkt, zu dem das erste Synchronsignal vom Syn chrontrenner (32) geliefert wird, ausgegeben wird und gleichzeitig die Ausgabe eines Umschaltsteuersignals (S 2) zum Zeitpunkt nach einer Verzögerungszeit von ½ Periode gegenüber dem ersten Synchronsignal zugelassen wird.
das erste Umwandlungssteuersignal (AD) zu dem Zeitpunkt ausgegeben wird, zu dem das erste Synchronsignal vom Synchrontrenner (31) geliefert wird, und zwar dann, wenn ein Aufnahmesteuersignal (REC) anliegt, und
in Abhängigkeit davon, ob das erste Synchronsignal vom Synchrontrenner (32) geliefert wird oder nicht, nachdem das erste Synchronsignal dann innerhalb von ½ Periode des Synchronsignals ausgegeben oder ge liefert wird, entweder ein zweites Umwandlungssteuersignal (DA) zu dem Zeitpunkt ausgegeben wird, zu dem das zwei te Synchronsignal vom Synchrontrenner (32) geliefert wird, und gleichzeitig ein Umschaltsteuersignal (S 2) zum Zeitpunkt nach einer Verzögerungszeit von ½ Pe riode gegenüber dem zweiten Synchronsignal geliefert wird, oder ein zweites Umwandlungssteuersignal (DA) zu dem Zeitpunkt, zu dem das erste Synchronsignal vom Syn chrontrenner (32) geliefert wird, ausgegeben wird und gleichzeitig die Ausgabe eines Umschaltsteuersignals (S 2) zum Zeitpunkt nach einer Verzögerungszeit von ½ Periode gegenüber dem ersten Synchronsignal zugelassen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Videomagnetköpfe (CH 21, CH 22) in Winkelabstän den von 90° relativ zu den ersten Videomagnetköpfen (CH 11, CH 12) auf einer Kopftrommel (41) und gleichzeitig um eine vorbestimmte Höhe (H) höher als die ersten Videomagnet köpfe (CH 11, CH 12) angeordnet sind,
und der Azimutwinkel der zweiten Videomagnetköpfe (CH 21, CH 22) von dem der ersten Videomagnetköpfe (CH 11, CH 12) ver schieden gewählt ist.
die zweiten Videomagnetköpfe (CH 21, CH 22) in Winkelabstän den von 90° relativ zu den ersten Videomagnetköpfen (CH 11, CH 12) auf einer Kopftrommel (41) und gleichzeitig um eine vorbestimmte Höhe (H) höher als die ersten Videomagnet köpfe (CH 11, CH 12) angeordnet sind,
und der Azimutwinkel der zweiten Videomagnetköpfe (CH 21, CH 22) von dem der ersten Videomagnetköpfe (CH 11, CH 12) ver schieden gewählt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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KR870022188 | 1987-12-15 |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1988
- 1988-12-15 DE DE3842264A patent/DE3842264A1/de active Granted
- 1988-12-15 JP JP63315196A patent/JP2562836B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1988-12-15 US US07/284,665 patent/US5050010A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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