AT392559B - Videosignalwiedergabegeraet - Google Patents

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AT392559B AT2524/81A AT252481A AT392559B AT 392559 B AT392559 B AT 392559B AT 2524/81 A AT2524/81 A AT 2524/81A AT 252481 A AT252481 A AT 252481A AT 392559 B AT392559 B AT 392559B
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Description

AT 392 559 B
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Wiedergabe von Videosignalen, die in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren, die sich unter einem Winkel zur Längsrichtung eines Bandes erstrecken, aufgezeichnet sind, mit zwei Hauptwiedergabeköpfen, die zueinander unterschiedliche Azimutwinkel besitzen und einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, und zumindest einem Hilfswiedergabekopf, der den gleichen Azimutwinkel wie einer der Hauptwiedergabeköpfe besitzt, wobei der Hilfswiedergabekopf so angeordnet ist, daß er am Umfang (n+0,25) ff [n=0 oder eine positive ganze Zahl, ff=Winkel entsprechend einer Horizontaldauer auf dem Band] von einem anderen der Hauptwiedergabeköpfe versetzt ist, und eine Kopfsteuerstufe die Haupt- und Hilfswiedergabeköpfe so steuert, daß die Videosignale mit den Hauptwiedergabeköpfen wiedergegeben werden, wenn das Band in seiner Längsrichtung mit einer Normgeschwindigkeit angetrieben wird, und mit einem der Hauptwiedergabeköpfe und dem Hilfswiedergabekopf wiedergegeben werden, wenn das Band angehalten wird.
Bei einem herkömmlichen Videobandgerät sind zwei Wandler oder Köpfe vorgesehen, die über Luftspalte mit unterschiedlichen Azimutwinkeln verfügen, um Signale in benachbarten bzw. abwechselnden Spuren aufzuzeichnen, um ein Übersprcchen auf ein Minimum herabzusetzen, während eine erhöhte Aufnahmedichte ermöglicht wird. Dies ist relativ leicht durchzuführen, da ein Gerät zur Magnetaufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen häufig eine rotierende Führungstrommel aufweist, die mit zwei abwechselnd in Betrieb stehenden Wandlern oder Köpfen versehen ist, die diametral gegenüber liegen und deren Luftspalte unterschiedliche Azimutwinkel besitzen können. Das Magnetband wird schraubenförmig um einen Teil der Mantelfläche der Führungstrommel geschlungen und in Längsrichtung bewegt, während die Wandler oder Köpfe in Drehung versetzt weiden. Dadurch tasten die Köpfe abwechselnd die entsprechenden Spuren auf dem Band ab, um darin Signale aufzuzeichnen oder davon wiederzugeben. Beim Aufzeichnungsbetrieb des oben beschriebenen Videobandgerätes mit Schraubenabtastung bewirkt jeder Kopf eine Magnetisierung von Magnetbezirken in der Magnetschicht auf dem Band, wobei diese Bezirke, wenn sie sichtbar gemacht würden, als Reihe von parallelen Linien oder Streifen erscheinen, von denen jeder eine Länge besitzt, die so groß wie die Spurbreite ist und jeder so ausgerichtet ist, wie dies dem Azimutwinkel des Spalts des entsprechenden Wandlers oder Kopfes entspricht Im Wiedergabe- oder Abspielbetrieb des Geräts wird jede Spur vom Wandler oder Kopf abgetastet dessen Luftspalt mit den parallelen, jedoch fiktiven Linien dieser Spur ausgerichtet ist Daraus folgt daß der Luftspalt des Wandlers oder Kopfes der eine Spur für die Wiedergabe der darin aufgezeichneten Videosignale abtastet unter einem Winkel zu den zuvor erwähnten fiktiven Linien der Spuren verläuft die der abgetasteten Spur am nächsten liegen. Wenn beim Abtasten einer Spur zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Videosignale ein Wandler oder Kopf eine unmittelbar benachbarte Spur überlappt oder auf eine andere Art Signale wiedergibt, die in dieser Spur aufgezeichnet sind, so folgt aus dem oben Gesagten, daß durch den bekannten Azimutverlust eine Dämpfung des Übersprechsignals erzeugt wird, das von der unmittelbar benachbarten Spur wiedergegeben wurde.
Weiteis ist es üblich, Videosignale mit der sogenannten H-Ausrichtung aufzuzeichnen, um eine Störung oder ein Übersprechen von den Zeilensynchronisier- und Abtastsignalen zu verhindern, die in den Videosignalen enthalten sind die in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren aufgezeichnet werden. Wenn die Videosignale mit einer H-Ausrichtung aufgezeichnet werden, sind die Enden der Ränder zwischen den aufeinanderfolgenden Bereichen, in denen Zeilenintervalle aufgezeichnet sind, in jeder Spur (quer zur Längsrichtung der Spuren) mit den benachbarten Enden der Ränder zwischen aufeinanderfolgenden Bereichen ausgerichtet, in denen Zeilenintervalle in den unmittelbar benachbarten Spuren aufgezeichnet sind.
Wenn während des Wiedergabebetriebs des Videobandgeräts mit Schraubenabtastung die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des Bandes gleich der genormten Bandgeschwindigkeit bzw. Richtung für die Aufzeichnung sind, kann der Abtastweg eines jeden rotierenden Kopfes oder Wandlers so eingestellt werden, daß er genau mit einer entsprechenden Aufzeichnungsspur übereinstimmt, um die darin aufgezeichneten Videosignale richtig wiederzugeben. Die oben beschriebenen Maßnahmen bewirken eine wirkungsvolle Beseitigung des Übersprechens in Hinblick auf Signale, die in jenen Spuren aufgezeichnet sind, die der abgetasteten Spur unmittelbar benachbart sind.
Bei praktischen Ausführungsformen des Videobandgeräts mit Schraubenabtastung wird die genormte Bandgeschwindigkeit für die Aufzeichnung im allgemeinen am günstigsten im Verhältnis zum Durchmesser der Führungstrommel gewählt, so daß die Videosignale in jenen Spuren mit der H-Ausrichtung aufgezeichnet werden, die vom selben Kopf aufgezeichnet werden und sich am nächsten liegen. Manchmal ist es jedoch erforderlich, daß das Magnetband während der Aufzeichnung mit verschiedenen Bandgeschwindigkeiten, die sich von der Normbandgeschwindigkeit unterscheiden, vorgeschoben wird, um die Aufzeichnungsdichte des Videosignals zu erhöhen. In diesem Fall ist es nicht möglich, ein Gerät zu liefern, bei dem die Videosignale mit einer H-Ausrichtung aufgezeichnet werden, wenn das Band mit zwei oder mehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten vorgeschoben wird. Wenn die Videosignale beispielsweise dann mit einer H-Ausrichtung aufgezeichnet werden, wenn das Band in seiner Längsrichtung mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit angetrieben oder vorgeschoben wird, so werden die Signale nicht mit einer H-Ausrichtung aufgezeichnet, wenn das Band mit der Hälfte dies«: vorgegebenen Geschwindigkeit vorgeschoben wird.
Wenn die Bandgeschwindigkeit während der Wiedergabe sich wesentlich von der Geschwindigkeit bei der Aufzeichnung unterscheidet oder wenn die Bandlaufrichtung während der Wiedergabe sich von der Bandlaufrichtung während der Aufzeichnung unterscheidet, kann der Abtastweg eines jeden Kopfs zur Längsrichtung der aufgezeichneten Spuren einen genügend großen Winkel einschließen, so daß beim Durchqueren -2-
AT 392 559 B eines derartigen Abtastwegs jeder Kopf von einer ersten Spur zu einer anderen der naheliegenden Spuren läuft und davon Videosignale wiedergibt, wobei die Lagen der aufgezeichneten Zeilensynchronisierimpulse beispielsweise um 1/2 Zeilenintervall (H) versetzt sind. Wenn derartige Signale, die von der ersten Spur und dann von einer anderen Spur wiedergegeben werden, während eines einzigen Halbbildintervalls demoduliert und an einen 5 Fernsehempfänger gelegt werden, tritt in der Stetigkeit der Zeilensynchronisierimpulse beim Übergang des Wiedergäbekopfes oder Wandlas von einer Spur auf die andere eine Sprungstörung von 1/2 H auf. Während des Abtastintervalls, in dem die automatische Frequenzregelstufe des Fernsehempfängers den Sprung von 1/2 H absorbiert, tritt im wiedergegebenen Bild eine Neigungsveizeirung auf.
Um die Neigungsverzemmg des wiedergegebenen Bildes zu verhindern, wurde vom selben Anmelder in da 10 US-PS 4 283 737 bereits ein neua Schaltungsaufbau vorgeschlagen, bei dem die wiedergegebenen Videosignale um einen Betrag verzögot werden, der dem Versetzungsabstand zwischen den Zeilensynchronisierimpulsen entspricht, die in naheliegenden Spuren aufgezeichnet wurden. Warn ein Betrieb mit daartigen unterschiedlichen Wiedagabegeschwindigkeiten ausgeführt wild, liefert eine Umschaltstufe abwechselnd Videosignale, wie sie vom Kopf wiedergegeben waden, bzw. die verzögerten wiedagegebenen Videosignale. Dabei kann der Zustand da 15 Umschaltstufe jedesmal umgeschaltet werden, wenn sich der Wiedergabekopf beim Bewegen längs des Abtastweges von eina zur anderen da naheliegenden Spuren bewegt
Andererseits gibt es eine andere Art von Videobandgoätoi, bei der zumindest zwei rotierende Hauptköpfe mit unterschiedlichen Azimutwinkeln sowie ein rotierender Hilfskopf vorgesehen sind, der den gleichen Azimutwinkel wie einer der rotierenden Hauptköpfe besitzt und der so angeordnet ist daß α im wesentlichen 20 dieselbe Spur abtastet, die von einem der rotierenden Hauptköpfe äbgetastet wird. Bei eina Zeitlupenwiedergabe da aufgezeichneten Videosignale wird das Band zu jedem vorgegebenen Zeitintavall, das dem Zeitlupenverhältnis entspricht, schrittweise um Spuren eines Vollbilds vorgeschoben. Während des Bandstillstands werden die Videosignale abwechselnd von einem der rotierenden Hauptköpfe und dem rotioenden Hilfskopf wiedergegeben, während die Videosignale dann abwechselnd von den beiden rotierenden Hauptköpfen wiedergegeben werden, wenn 25 sich das Band in Bewegung befindet
Wenn die oben beschriebene Verzögerungsstufe auf das neue oben beschriebene Videobandgerät angewandt wird, wird die Verzögerungsstufe selbst sehr kompliziert und es wird schwioig, die Verzögerungsstufe zu regeln.
Aufgabe der Erfindung ist es daha, ein neues Videosignalwiedergabegerät zu schaffen, welches die oben erwähnten Probleme herkömmlicher Geräte vermeidet Dabei soll der Schaltungsaufbau relativ einfach sein, um 30 Neigungsvozerrungen eines wiedagegebenen Bildes dann zu verhindern, wenn der Wiedagäbebetrieb mit eina Bandgeschwindigkeit und/oder Richtung durchgeführt wird, die sich von der Bandgeschwindigkeit und/oder Richtung bei der Aufzeichnung unterscheidet
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs angeführten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Verzögoungssteuerstufe beim Anhalten des Bandes das von dem einen Hauptwiedagabekopf wiedagegebene 35 Videosignal und das vom Hilfswiedagabekopf wiedagegebene Videosignal zueinanda so verzögert, daß Veränderungen in da Periodenzahl der Zeilensynchronisierimpulse, welche bei einer Veränderung der Wiedagabe da Videosignale durch den einen der Hauptwiedagabeköpfe und den Hilfswiedagabekopf auftreten, kompensiert werden.
Andae Gegenstände, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung waden aus da folgenden Beschreibung und dm 40 beiliegenden Zeichnungal ersichtlich, in denai gleiche Bauteile mit denselben Bezugsziffem bezeichnet sind, wobei die Figuren zeigen:
Fig. 1 den Grundriß eines rotierenden Kopfaufbaus, bei dem die Köpfe mit einem Winkelabstand von 180° angeordnet sind; Fig. 2 und 3 Diagramme, in denen jeweils die Aufzeichnungsmuster mit H-Ausrichtung und ohne H-Ausrichtung dargestellt sind, um den Sprung der Zeilensynchronisiersignale bei einem 45 Stillstandwiedagabebetrieb zu erläutern; Fig. 4 ein Blockschaltbild, in dem eine Sprungkorrekturstufe in früherer Technik dargestellt ist; Fig. 5 ein Zeitdiagramm, das zur Erläuterung der Arbeitsweise des Schaltkreises von Fig. 4 dient; Fig. 6 den Grundriß eines Beispiels des rotierenden Kopfaufbaus gemäß dieser Erfindung; Fig. 7 und 8 Diagramme, in denen jeweils Aufzeichnungsmuster mit H-Ausrichtung und ohne H-Ausrichtung dargestellt sind, um den Sprung der Zeilensynchronisiersignale bei einem Stillstandwiedergabebetrieb zu erläutern; Fig. 9 50 ein Blockschaltbild, in dem ein Befiel der Sprungkorrekturstufe gemäß dieser Erfindung dargestellt ist; Fig. 10 und 11 jeweils ein Zeitdiagramm, das zur Erläuterung da Arbeitsweise da Schaltstufe ναι Fig. 9 verwendet wird; und Fig. 12 ein Blockschaltbild, in dem ein anderes Beispiel der Sprungkorrekturstufe diesa Erfindung dargestellt ist.
Um diese Erfindung besser verstehen zu können, soll zuerst in Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 der 55 Stillstandwiedergabebetrieb erläutot werden, der mit zwei diametral gegenübaliegenden rotiaenden Köpfen ausgeführt wird. Wie man aus Hg. 1 und 2 erkennt, wird das Band (T) fortlaufend vorgeschoben oder mit eina genamten Geschwindigkeit in Pfeilrichtung (a) angetrieben, wobei zwei rotierende Köpfe (1A) und (2A) in Drehung versetzt werden, so daß die Köpfe in Pfeilrichtung (b) abwechselnd Spuren (T) von Fig. 2B abtasten, die schräg über das Band valaufoi. Auf diese Weise können die Köpfe (ΙΑ, 2A) abwechselnd Videosignale in 60 parallelen Aufzeichnungsspuren (Ai) und (Bi) aufzeichnen, die in Hinblick auf die Längsrichtung des Bandes (T) unter einem vorgegebenen Winkel geneigt oder angeordnet sind. Bei dem Beispiel von Fig. 2 ist die genormte Bandgeschwindigkeit für die Aufzeichnung so ausgewählt, daß die benachbarten Aufzeichnungsspuren -3-
AT 392 559 B (Ai) und (Bi) entlang ihren Längskanten Zusammenstößen, d. h. daß die Sicherheitsbänder zwischen den Spuren beseitigt wurden, um eine hohe Aufzeichnungsdichte der Videosignale auf dem Magnetband (T) zu erreichen. Wenn NTSC-Videosignale aufgezeichnet werden, die aus 30 Vollbildern pro Sekunde bestehen, werden die diametral gegenüberliegenden Köpfe (1A) und (2A) herkömmlich mit einer Drehzahl von 30 Umdrehungen pro Sekunde angetrieben, so daß jeder der Köpfe ein Halbbild der Videosignalinfannation auf zeichnet, während er über das Band (T) läuft. Anders ausgedrückt· Ungeradzahlige Halbbilder der Videosignale können in den Spuren (Ai) aufgezeichnet werden, die der Kopf (1A) aufzeichnet, dessen Spalt einen Azimutwinkel besitzt, der zur Quenrichtung da* jeweiligen Spur nach links geneigt ist, und geradzahlige Halbbilder der Videosignale werden in Spuren (Bi) aufgezeichnet, die der Kopf (2A) aufzeichnet, dessen Spalt einen Azimutwinkel besitzt, der nach rechts geneigt ist
Wie es weiters bei der Aufzeichnung von NTSC*Videosignalen üblich ist, weist das in jeder der Spuren (Ai) und (Bi) aufgezeichnete Halbbild 262 1/2 Zeilen oder Zeilenintervalle der Videoinformaüon auf. Anders ausgedrückt: das ungeradzahlige Halbbild, das in jeder Spur (Ai) aufgezeichnet ist, weist die Videosignalinformation für die Zeilen oder Zeilenintervalle (1) - (262) und die erste halbe Zeile (263) auf. Während das geradzahlige Halbbild, das in jeder Spur (Bi) aufgezeichnet ist, mit der zweiten Hälfte der Zeile (263) beginnt und weiters die Zeilen (264) - (525) enthält. Damit die ersten beiden Hälften des 263. Zeilenintervalls oder Zeile in den ungeradzahligen bzw. geradzahligen Halbbildern aufgezeichnet werden, sind die beiden nebeneinanderliegenden Spuren (Ai) und (Bi) an ihren Enden in Längsrichtung um einen Abstand versetzt, dar 3/4 H entspricht, d. h. 3/4 des Abstands entlang einer Spur, in der eine Zeile oder ein Zeilenintervall der Videosignale aufgezeichnet ist. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn die Stellen, an denen die Aufzeichnung in den nächstliegenden Spuren (Ai) und (Bi) beginnt, relativ zueinander um den Abstand 3/4 H in Längsrichtung der Spuren verschoben sind, die Stellen, an denen die Aufzeichnung in naheliegenden Spuren beginnt, die mit dem selben Kopf aufgezeichnet werden, beispielsweise die Spuren (Al) und (A2), die der Kopf (1A) aufzeichnet, oder die Spuren (Bl) und (B2), die vom Kopf (2A) aufgezeichnet werden, in Längsrichtung der Aufzeichnungsspuren voneinander um den Abstand 11/2 H beabstandet sind. Wie aus der obigen Beschreibung von Fig. 2B folgt, sind die Stellen, an denen die Zeilensynchronisierimpulse oder Signale des Videosignals in jeder der Spuren (Ai) aufgezeichnet werden, in Längsrichtung der Spuren um 1/2 H von jenen Stellen versetzt oder verschoben, an denen die Zeilensynchronisierimpulse oder Signale in den nähest liegenden Spuren (Ai) aufgezeichnet werden, d. h. entweder in der nächstfolgenden oder der zuletzt mit dem gleichen Kopf aufgezeichneten Spur. Auf ähnliche Weise sind die Stellen, an denen die Zeilensynchronisierimpulse in jeder der Spuren (Bi) aufgezeichnet sind, um 1/2 H zu jenen Stellen versetzt, an denen die Zeilensynchronisierimpulse entweder in der nächstfolgenden oder der zuletzt mit demselben Kopf (1B) aufgezeichneten Spur aufgezeichnet wurden. Anders ausgedrückt: Die Stellen, an denen die entsprechenden Zeilensynchronisierimpulse oder Signale in den naheliegenden Spuren (Ai) oder den naheliegenden Spuren (BO aufgezeichnet weiden, sind in Längsrichtung der Spuren um den Abstand nH + 1/2 H versetzt, wobei n eine positive ganze Zahl ist.
Beim Stillstandwiedergabebetrieb des Videobandgeräts mit Schraubenabtastung, bei dem das Band (T) mit dem Aufzeichnungsmuster von Fig. 2B angehalten wird, tasten die Köpfe (1A) und (2A) dieselbe Wiedergabespur ab, die eine andere Neigung als die Spuren (Ai) und (Bi) besitzt, da das Band (T) angehalten wurde. Infolge der unterschiedlichen Neigungen hängt der Pegel der wiedergegebenen Videosignale von der Anhaltestelle des Bands (T) ab. In Fig. 2B sind zwei Fälle dargestellt Bei einem Fall stimmen beide Enden einer Abtastspur (Rj) im wesentlichen mit einem Ende der Spur (B3) bzw. einem Ende der Spur (A3) überein, wahrend im anderen Fall sich der Mittelteil der Spur (A2) mit dem Mittelteil ein»* Abtastspur (R2) überlappt
In Fig. 2B sind Bereiche, aus denen man wiedergegebene Ausgänge erhält, einfach schraffiert In diesem Fall wild die Abtastspur (R2) mehr bevorzugt da der wiedergegebene Ausgang einen hohen Pegel besitzt
Um die Erläuterung zu vereinfachen, sind die Stellen der Zeilensynchronisiersignale, die man von den Köpfen erhält, unter der Annahme, daß die beiden rotierenden Köpfe (1A) und (2A) den gleichen Azimutwinkel besitzen, in Fig. 2B für den Fall dargestellt daß die Köpfe (1A) und (2A) abwechselnd die Spur (R^) abtasten.
Wenn der Kopf (1A) zuerst die Spur (A3) abtastet wie dies Fig. 2A zeigt wird das erste bis 263. Synchronisiersignal bei jedem Th erzeugt das jeweils dem ersten bis 263. Zeilenintervall entspricht Daraufhin tastet der Kopf (2A) dieselbe Spur (A3) ab, wodurch das 264. bis 526. Zeilensynchronisiersignal erzeugt wird. Da die von den Köpfen (1A) und (2A) wiedergegebenen Ausgänge fortlaufend bereitgestellt werden, wird das Intervall zwischen dem 263. und dem 264. Zeilensynchronisieisignal gleich 1,25 Th, wodurch ein Sprung von 0,25 Th hervorgerufen wird. Weiters tastet in einem derartigen Fall, in dem der Kopf (2A) die Spur abtastet der Kopf (1A) dieselbe Spur ab, wodurch gleichfalls ein Sprung von 0,25 Th hervorgerufen wird.
Weiters wird bei einem derartigen Stillstandwiedergabebetrieb, in dem die Köpfe (1A) und (2A) abwechselnd die Spur (2A) längs der Abtastspur (R2) abtasten, auf ähnliche Weise ein Sprung von 0,25 Th erzeugt wie dies aus Fig. 2C ersichtlich ist
Wenn im selben Videobandgerät die Bandlaufgeschwindigkeit mit 2/3 der Normgeschwindigkeit gewählt wird, wird ein Aufzeichnungsmuster mit H-Ausrichtung ausgebildet das Fig. 3B zeigt. Obwohl die Spurteüung von Fig. 3B länger als von Fig. 2B ist, erkennt man aus Fig. 3B, daß die Spuren aus Gründen der Kürze die gleiche -4-
AT 392 559 B
Teilung wie vorher aufweisen. Wenn der Kopf (1A) und (2A) der Reihe nach ein derartiges Aufzeichnungsmuster entlang der Spur (Rj) abtastet, kann von dem schraffierten Bereich der Spur (A3) ein wiedergegebener Ausgang abgeleitet wenden, womit Zeilensynchronisiersignale »zeugt werden, die das in Fig. 3A gezeigte Zeitverhältnis besitzen. Anders ausgedrückt: Der Abstand zwischen dem 263. und 264. Zeilensynchronisiersignal wird 11h und es entsteht kein Sprung. Dies ist auch bei Hg. 3C der Fall, bei der die Köpfe (1A) und (2A) die Spur (A2) des Aufzeichnungsmusters längs der Abtastspur (R2) abtasten.
Die Erzeugung des Sprungs mit 0,25 Th in dem Fall in dem keine H-Ausrichtung vorhanden ist und eine Verschiebung von (n + 0,75)H besteht, wie Fig. 2B zeigt, ist jenem Fall ähnlich, in dem die rotierenden Köpfe (1A) und (2A) in einem Winkelabstand von 180° um nH' getrennt sind.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Sprungkorrekturstufe mit der der oben beschriebene Sprung korrigiert wird. Eine Verzügerungsstufe oder Leitung (3) besitzt eine Verzögerung von 0,25 Th und eine Verzögerungsstufe oder Leitung (4) eine Verzögerung von 0,5 Th. Das Videosignal, das von den Köpfen (1A) und (2A) wiedergegeben und dann FM-demoduliert wurde, wird an den Eingang (5) gelegt. Das Eingangsvideosignal und der Ausgang der Verzögerungsleitung (3) werden jeweils den Eingängen (7a) und (7b) eines Umschalters (6) zugeführt. Das am Ausgang (7c) des Schalters (6) auftretende Videosignal wird an den Eingang (9a) eines Umschalters (8) und weiters über die Verzögerungsleitung (4) an dessen anderen Eingang (9b) gelegt Das am Ausgang (9c) des Schalters (8) auftretende Videosignal wird dem Eingang (Ha) eines Betriebsartenumschalters (10) zugeführt, an dessen anderem Eingang (11b) das Eingangsvideosignal liegt und dessen Ausgang (11c) mit einer Ausgangsklemme (12) verbunden ist. Ein Betriebsartenumschaltsignal wird von einem Anschluß (13) dem Betriebsartenumschalter (10) zugeführt, um diesen so zu steuern, daß dann, wenn das Aufzeichnungsmuster von Fig. 2B, bei dem keine H-Ausrichtung vorhanden ist, im Stillstandbetrieb wiedergegeben wird, der Eingang (lla) des Schalters (10) mit dessen Ausgang (11c) verbunden ist, während dann, wenn das Aufzeichnungsmuster mit H-Ausrichtung von Fig. 3B im Stillstandbetrieb wiedergegeben wird, der Eingang (llb) und der Ausgang (11c) des Schalters (10) verbunden sind. Wenn daher im Aufzeichnungsmuster die H-Ausrichtung vorhanden ist, ist die Sprungkorrektur nicht erforderlich, wie dies oben beschrieben wurde. In diesem Fall wird daher das wiedergegebene Videosignal, das am Eingang (5) liegt, so wie es ist, dem Ausgang (12) zugeführt
Beim Schaltkreis von Fig. 4 wird ein Steuerimpuls (PGj), der vom Detektorsignal synchron mit der Drehphase des Kopfs geliefert wird, an einen Anschluß (14) gelegt Der Steuerimpuls (PGj) wird daraufhin dem Umschalter (6) zugeführt, um dies») zu steuern, und liegt weiters über einen 1/2-Frequenzteiler (15) am Umschalter (8) als Steuerimpuls (PG2) an, um diesen zu steuern. Anders ausgedrückt: Die Umschalter (6) und (8) werden so gesteuert, daß dann, wenn die Steuerimpulse (PGj) und (PG2) beide auf dem "0" Pegel (niedrigen Pegel) liegen, die Eingänge (7a) und (9a) der Schalt»’ (6) und (8) jeweils mit ihren Ausgängen (7c) und (9c) verbunden sind, während dann, wenn die Steuerimpulse (PGj) und (PG2) in ihrem Pegel beide gleich "Γ (hoher Pegel) sind, die anderen Eingänge (7b) und (9b) jeweils mit ihren Ausgängen (7c) und (9c) verbunden werden.
Es wird nun der Sprungkonekturvorgang für jenen Fäll beschrieb»), bei dem das Aufzeichnungsmust» ohne H-Ausrichtung im Stillstandwiedergabebetrieb wiedergegeben wird. Wenn angenommen wird, daß das Intervall, in dem der vom Kopf (1A) wiedergegebene Ausgang auftritt, mit (Tja) bezeichn» wird und das Intervall, in dem der vom Kopf (2A) wiedergegebene Ausgang auftritt mit (T2a) bezeichnet wird, folgen die entsprechenden Intervalle abwechselnd aufeinander und die wiedergegebenen Videosignale, die die Zeilensynchronisiersignale von Fig. 5A enthalten, werden an den Eingang (5) gelegt. D» Steuerimpuls (PGj) besitzt das Vollbildintervall und weiters eine derartige Phase, daß er zu einem Zeitpunkt invertiert wird, der gerade vor dem ersten Zeilensynchronisiersignal nach dem Ende des Intervalls (Tja) oder (T2a) liegt, wie dies Fig. 5C zeigt Der
Steuerimpuls (PG2), der vom 1/2-Frequenzteil» (15) h»geleitet wird, besitzt das 2-Vollbildint»vall und auch eine derartige Phase, daß er zu einem Zeitpunkt invertiert wird, der gerade vor dem ersten Zeilensynchronisiersignal nach dem Ende des Intervalles (Tja) liegt wie dies Fig. 5D zeigt Während des ersten Intervalles (Tja) liegen im Stillstandwied»gabebetrieb die Steuerimpulse (PGj) und (PG2) beide auf dem "0" Pegel, so daß die Umschalter (6) und (8) in einem derartigen Schaltzustand liegen, daß ihre Eingänge (7a) und (9a) jeweils mit ihren Ausgängen (7c) und (9c) verbunden sind. Damit werden die Eingangsvideosignale unverändert an den Ausgang (12) gelegt Während des nächsten Intervalles C^) werden die Steuerimpulse (PGj) und (PG2) gleich T, so daß die Eingänge (7b) und (9b) der Umschalter (6) und (8) jeweils mit den Ausgängen (7c) und (9c) verbunden werden. Dadurch wird das Videosignal, das üb» die in Kaskade geschalteten Verzögerungsleitungen (3) und (4) insgesamt um 0,75 Th verzögert wurde, an den Ausgang (12) gelegt. Wie Fig. 5B zeigt, wird somit das Ausgangsvideosignal um 1,25 Th + 0,75 Th = 2 Th verzögert, was bedeutet daß d» Sprung korrigiert wurde. Während des Intervalls (Tja) nach dem Intervall (I^) wird d» Steuerimpuls (PGj) gleich "0", doch liegt -5-
AT 392 559 B der Steuerimpuls (PG2) weiterhin auf "Γ, so daß der Eingang (7a) des Schalters (6) mit seinem Ausgang (7c) verbunden ist, sich der Schalter jedoch im oben beschriebenen Schaltzustand befindet, bei dem sein Eingang (9b) mit seinem Ausgang (9c) verbunden ist Man erhält somit das Videosignal, das über die Verzögerungsleitung (4) um 0,5 Th verzögert wurde. Damit ist der Sprung korrigiert, wie dies Fig. 5B zeigt
Im Intervall (T^) nach der Verzögerung von 0,5 Th kehrt der Steuerimpuls (PGj) auf T zurück und der
Steuerimpuls (PG2) geht auf ”0”. Im Umschalter (6) liegt daher der Eingang (7b) am Ausgang (7c), während im Umschalter (8) der Eingang (9a) mit dem Ausgang (9c) verbunden ist Man erhält somit das Videosignal, das über die Verzögerungsleitung (3) um 0,25 Th verzögert ist, und der Sprung ist korrigiert Da der Sprung der nächsten 1,25 Th mit der Verzögerung von 0,25 Th korrigiert werden kann, kehren beide Steuerimpulse (PGj) und (PG2) wiederum auf "0" zurück. Auf diese Weise wird der Sprungkorrekturvorgang mit einem Intervall von insgesamt 4 Halbbildern Tla —> T^ —> Tla —> wiederholt wie dies oben beschrieben wurde.
Es ist möglich, daß die Sprungkorrekturstufe von Fig. 4 keinen Sprungkorrekturbetrieb für das Aufzeichnungsmuster mit H-Ausrichtung gewährleistet Wenn jedoch ein Aufzeichnungsmuster ohne H-Ausrichtung im Stillstandwiedergabebetrieb wiedergegeben wird, ist die Sprungkorrekturstufe von Fig. 4 erforderlich, um einen derartigen Steuerbetrieb zu erzielen, daß die vier Schaltkombinationen der beiden Umschalter (6) und (8) gemäß einer bestimmten Reihenfolge auftreten, wobei die Steuerung sehr beschwerlich ist.
Weiters sind gemäß dem Schaltkreis von Fig. 4 zwei Verzögerungsleitungen (3) und (4) erforderlich, die in Kaskade geschaltet sind, um das Videosignal um 0,75 Th zu verzögern. Dadurch, daß in Kaskade geschaltete Verzögerungsleitungen vorgesehen sind, wächst jedoch die Einfügungsdämpfung, wodurch das Videosignal in seiner Güte beeinträchtigt wird.
Im Zusammenhang mit Fig. 6 wird nunmehr eine Ausführungsform des Kopfaufbaues gemäß dieser Erfindung beschrieben, bei der die oben erwähnten Probleme überwunden weiden. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Köpfe (1A) und (1B) einander diametral gegenüberliegend angeordnet und ein weiterer Kopf (2A) ist an einer Stelle vorgesehen, die von der Stelle des Kopfes (1B) in Drehrichtung um einen vorgegebenen Winkel (Θ) verschoben ist, der (n + 0,25) Th [n = positive ganze Zahl] entspricht Dabei sei darauf hingewiesen, daß der Azimutwinkel des Kopfes (2A) so gewählt wird, daß er gleich dem Azimutwinkel des Kopfes (1A) ist, wobei sich der Azimutwinkel des Kopfs (1A) von dem des Kopfs (1B) unterscheidet. Bei dieser Ausführungsform wurden die Azimutwinkel der Köpfe (1A) und (1B) so ausgewählt, daß sie +7° bzw. -7° betragen.
Der Aufzeichnungsbetrieb erfolgt mit den Köpfen (1A) und (1B), wodurch zwei benachbarte Spuren so ausgebildet werden, daß sie in Längsrichtung um einen Abstand versetzt sind, der 3/4 H äquivalent ist, wie dies Fig. 2B zeigt. Während der normalen Wiedergabe werden die beiden benachbarten Spuren von den Köpfen (1A) bzw. (1B) wiedergegeben, während eine der beiden benachbarten Spuren, die mit dem Kopf (1A) aufgezeichnet wurde, im Stillstandwiedergabebetrieb von den Köpfen (1A) und (2A) wiedergegeben wird. Im Stillstandwiedergabebetrieb mit den Köpfen (1A) und (2A) erkennt man, daß auch dann ein Sprung des Zeilensynchronisiersignals erzeugt wird, wenn ein Bandmuster mit H-Ausrichtung wiedergegeben wird, wie dies Fig. 3B zeigt. Es sei aber darauf hingewiesen, daß der Sprung im Vergleich zum Schaltkreis von Fig. 4 leichter kompensiert werden kann.
Im Zusammenhang mit Fig. 7 wird nun zuerst die Art des Sprungs im Stillstandwiedergäbebetrieb bei einem Aufzeichnungsmuster ohne H-Ausrichtung beschrieben. Wenn der Kopf (1A) den Teil äbtastet, der die beiden Spuren (B3) und (A3) überbrückt, wie dies Fig. 7B zeigt, wird ein wiedergegebenes Videosignal erzeugt, das Zeilensynchronisiersignale mit jenem Zeitverhältnis aufweist, das in der oberen Reihe von Fig. 7A dargestellt ist. Da der Kopf (2A) so angeordnet ist, daß er vom Kopf (1A) versetzt ist, wenn der Kopf (2A) das Aufzeichnungsmuster abtastet, erhält man Zeilensynchronisiersignale, von denen jedes um 0,25 Th zu einem Zeilensynchronisiersignal verzögert ist, das mit einem Kopfaufbau mit einem Winkelabstand von 180° wiedeigegeben wurde (siehe die mittlere Reihe von Fig. 7A). Aus diesem Grund wird der Abstand zwischen dem 263. und 264. Zeilensynchronisiersignal gleich 1,5 Th und es wird ein Sprung von 0,5 Th erzeugt.
Wenn der Kopf vom Kopf (2A) auf den Kopf (1A) umgeschaltet wird, wird der Abstand zwischen dem 526. und dem ersten Zeilensynchronisiersignal gleich (1,25 - 0,25 Th = 1 Th, sodaß kein Sprung erzeugt wird. Wenn also der wiedergegebene Ausgang vom Ausgang des Kopfs (1A) auf den des Kopfs (2A) geändert wird, wird ein Sprung von 0,5 Th erzeugt, wenn jedoch der wiedergegebene Ausgang vom Ausgang des Kopfs (2A) auf den des Kopfs (1A) geändert wird, entsteht kein Sprung.
Nunmehr wird der Sprung beschrieben, wenn das Aufzeichnungsmuster mit H-Anordnung von Fig. 8B im Stillstandwiedergabebetrieb längs einer Abtastspur (R^) wiedergegeben wird. In diesem Fall, in dem ein wiedergegebener Ausgang zuerst vom Kopf (1A) und dann ein wiedergegebener Ausgang vom Kopf (2A) hergeleitet werden, wird dar Abstand zwischen dem 263. und dem 264. Zeilensynchronisiersignal gleich 1,25 Th und der zwischen dem 526. und dem ersten Zeilensynchronisiersignal gleich 0,75 Th, wie dies Fig. 8A zeigt
Ein dem oben beschriebenen Sprung ähnlicher Sprung wird auch dann erzeugt, wenn das Aufzeichnungsmuster endang der Abtastspur (Rj) im Stillstandwiedergabebetrieb wiedergegeben wird, wie dies
Fig. 7B und 8B zeigen. -6-
AT 392 559 B
Fig. 9 zeigt ein Beispiel der Sprungkonekturstufe gemäß dieser Erfindung. Bei dem Schaltkreis von Fig. 9, der dem Schaltkreis von Fig. 4 ähnlich ist, wird ein wiedergegebenes Videosignal an einen Eingang (5) gelegt und zwischen dem Eingang und Ausgängen (5) und (12) sind jeweils eine Verzögerungsstufe oder Leitung (3) mit 0,25 Th, eine Verzögerungsstufe oder Leitung (4) mit 0,5 Th, Umschalter (6, 8) sowie ein Betriebsartenumschalter (10) vorgesehen.
Beim Schaltkreis von Fig. 9 sind die Verzögerungsleitungen (3) und (4) mit dem Eingang (5) parallel geschaltet und die verzögerten Ausgänge liegen an einem Eingang (7b) und (9b) der Schalter (6) und (8). Die anderen Eingänge (7a) und (9a) der Schalter (6) und (8) werden jeweils mit dem wiedergegebenen Videosignal vom Eingang (5) versorgt und die Ausgänge (7c) und (9c) der Schalter (6) und (8) sind jeweils mit den Eingängen (11b) und (11a) des Betriebsartenumschalters (10) verbunden. Die Umschalter (6) und (8) werden jeweils von Steuerimpulsen (PGj) und (PG2) so gesteuert, daß dann, wenn der Impuls (PGj) gleich "1" ist, die Ausgänge (7b) und (7c) des Schalters (6) miteinander verbunden sind, und dann, wenn der Impuls (PG2) gleich ”1" ist, die Ausgänge (9b) und (9c) des Schalters (8) miteinander verbunden sind.
Wenn das Aufzeichnungsmuster ohne H-Ausrichtung von Fig. 7B im Stillstandwiedergäbebetrieb wiedergegeben wird, sind die Anschlüsse (11a) und (11c) des Betriebsartenumschalters (10) verbunden. Zu diesem Zeitpunkt liegt am Eingang (5) ein wiedergegebenes Videosignal an, das Zeilensynchronisiersignale enthält, deren Zeitverhältnis in Fig. 10A dargestellt ist. Bei diesem wiedergegebenen Videosignal ist, wie oben erwähnt, der Abstand zwischen den Zeilensynchronisiersignalen im wiedergegebenen Ausgang des Kopfs (1A) und in dem des Kopfs (2A) gleich 1,5 Th. Der Steuerimpuls (PG2) besitzt eine derartige Phase, daß er gerade vor dem 264. Zeilensynchronisiersignal im Intervall (T2a) ansteigt und abfällt, wie dies Fig. 10C zeigt Da da* Umschalter (8) mit dem Steuerimpuls (PG2) so gesteuert wird, daß dann, wenn der Impuls (PG2) gleich "0" wird, die Anschlüsse (9a) und (9c) des Schalters (8) verbunden sind, während dann, wenn der Impuls (PG2) gleich "1" wird, die Anschlüsse (9b) und (9c) des Schalters (8) verbunden sind, wird am Videosignal, das am Ausgang (12) aufiritt, der Abstand 1,5 Th gleich 2 Th oder 1 Th, wie dies Fig. 10B zeigt. Das bedeutet, daß der Sprung korrigiert werden kann. Wenn das Aufzeichnungsmuster mit H-Ausrichtung von Fig. 8B im Stillstandwiedergabebetrieb wiedergegeben wird, sind die Anschlüsse (11b) und (11c) des Betriebsartenumschalters (10) verbunden. Zu diesem Zeitpunkt liegt am Eingang (5) ein wiedergegebenes Videosignal an, das Zeilensynchronisiersignale mit einem Zeitverhältnis aufweist, das Fig. 11A zeigt Bei diesem wiedergegebenen Videosignal ist der Abstand zwischen den Zeilensynchronisiersignalen beim Umschalten des wiedergegebenen Ausgangs vom Kopf (1A) auf den Kopf (2A) gleich 1,25 Th, während er beim Umschalten vom Kopf (2A) auf den Kopf (1A) gleich 0,75 Th beträgt. In diesem Fall wird der Steuerimpuls (PGj) so ausgebildet daß er eine Phase auf weist die gerade vor dem ersten Zeilensynchronisiersignal im Intervall (Tja) ansteigt und gerade vor dem 264. Zeilensynchronisiersignal im Intervall (T2a) äbfällt, wie dies Fig. 11C zeigt. Der Umschalter (6) wird vom Impuls (PGj) so gesteuert, daß dann, wenn der Impuls (PGj) gleich "0" ist die Anschlüsse (7a) und (7c) des Schalters (6) verbunden sind, und dann, wenn der Impuls (PGj) gleich T ist, die Anschlüsse (7b) und (7c) des Schalters (6) verbunden sind. Wie Fig. 11B zeigt, werden daher in einem am Ausgang (12) hergeleiteten Videosignal die Abstände von 1,25 Th und 0,75 Th im Videosignal jeweils gleich 1 Th gemacht. Damit kann eine Sprungkorrektur durchgeführt werden.
Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Erfindung bei der Stillstandwiedergabe des Aufzeichnungsmusters ohne H-Ausrichtung der Sprung so korrigiert werden, daß sich ein Zustand, in dem die Verzögerungsleitung (4) mit 0,5 Th eingesetzt wird, und ein Zustand ohne Verzögerungsleitung abwechseln, während beim Stillstandwiedergabebetrieb des Aufzeichnungsmusters mit H-Ausrichtung der Sprung so korrigiert werden kann, daß sich der Zustand, in dem die Verzögerungsleitung (3) von 0,25 Th eingesetzt wird, und der Zustand ohne Verzögerungsleitung abwechseln. Die Sprungkorrekturstufe dieser Erfindung kann somit im Vergleich zum Schaltkreis von Fig. 4 wesentlich einfacher gesteuert werden. Weiters vermeidet man einen Mangel, daß das wiedergegebene Videosignal dadurch in seiner Güte beeinträchtigt wird, daß die Einfügungsdämpfung dadurch erhöht wird, daß zwei Verzögerungsleitungen beim Schaltkreis dieser Erfindung in Kaskade geschaltet sind.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Winkelabstand mit 0,25 H ausgewählt, doch ist ersichtlich, daß er allgemein mit (n + 0,25)H [n = positive ganze Zahl] gewählt werden kann.
Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungsform der Sprungkompensationsstufe gemäß dieser Erfindung, bei der das wiedergegebene Videosignal an einen Eingang (20) und über einen Pufferverstärker (21) an einen Frequenzumsetzer (22) gelegt wird. Der Frequenzumsetzer (22) wird dazu verwendet, um das Videosignal mit einem Trägersignal von einem Bezugsoszillator (23) in seiner Amplitude zu modulieren. Das modulierte Videosignal des Umsetzers (22) wird zwei Verzögerungsleitungen (24) und (25) zugeführt, die Verzögerungswerte von 0,5 H bzw. 0,25 H besitzen. Der Grund für die Amplitudenmodulation des Videosignals liegt darin, daß das Videosignal, das einen relativ breiten Frequenzbereich von Gleichstrom bis zum Chroma-Frequenzbereich von 3,58 MHz besitzt, die Verzögerungsleitungen (24) und (25) nicht durchlaufen kann, deren Durchlaßbereich lediglich auf den Hochfrequenzbereich eingeschränkt ist Durch die Modulation des Videosignals mit dem Träger von 10,24 MHz können untere Seitenbandanteile des modulierten Videosignals die -7-

Claims (5)

  1. AT 392 559 B Verzögerungsleitung durchlaufen, die ein Frequenzband von 8 MHz ± 2 MHz besitzt. Die Ausgänge der Verzögerungsleitungen (24) und (25) sind mit festen Anschlüssen (26a) und (26b) eines ersten Schalters (26) verbunden, dessen beweglicher Arm (26c) über einen Verstärker (27) an zwei Pegeleinstellstufen (28) und (29) liegt, deren Ausgänge mit den festen Anschlüssen (30a) bzw. (30b) eines zweiten Schalters (30) verbunden sind. Dabei sei darauf hingewiesen, daß die Pegeleinstellstufen (28) und (29) dazu verwendet werden, um die Pegeldifferenz zwischen den Ausgängen der Verzögerungsleitungen (24) und (25) zu kompensieren. Weiters ist ein beweglicher Arm (30c) des Schalters (30) mit einem Frequenzumsetzer (31) verbunden, indem das modulierte Videosignal frequenzdemoduliert wird, um das ursprüngliche Videosignal zu erhalten, und dem das Trägersignal vom Bezugsoszillator (23) über eine Phasenschieberstufe zugeführt wird. Der Schaltkreis dieser Erfindung ist mit zwei Trägerphasenschieberstufen (32) und (33) versehen, die unterschiedliche Phasenverschiebungsbeträge besitzen, die den Phasenverschiebungen des Videosignals in den entsprechenden Verzögerungsleitungen (24) und (25) entsprechen. Die Ausgänge der Phasenschieberstufen (32) und (33) sind mit festen Anschlüssen (34a) und (34b) eines dritten Schalters (34) verbunden, der synchron mit der Umschaltung des ersten Schalters (26) umgeschaltet wird. Weiters ist ein vierter Schalter (35) vorgesehen, in dem das wiedergegebene Videosignal vom Pufferverstärker (21), so wie es ist, an einen festen Anschluß (35a) des Schalters (35) gelegt wird und das demodulierte verzögerte Videosignal an dessen festen Anschluß (35b) liegt. Der bewegliche Arm (35c) des Schalters (35) ist über eine Bildsynchronisiersignaleinsetzstufe (36), die später ausführlich beschrieben wird, mit einem Ausgang (37) verbunden. Der Schalter (35) wird von dem in Fig. 10C gezeigten Umschaltsignal gesteuert, während das Aufzeichnungsmuster von Fig. 7B wiedergegeben wird, und von dem in Fig. 11C gezeigten Umschaltsignal gesteuert, wenn das Aufzeichnungsmuster von Fig. 8B wiedergegeben wird. Andererseits werden die Schalter (26,30 und 34) synchron in Abhängigkeit von einem Betriebsartensignal von einem Anschluß (38) so umgeschaltet, daß bei einer Wiedergabe des Bandmusters von Fig. 7B die beweglichen Arme (26c, 30c und 34c) mit den festen Anschlüssen (26a, 30a bzw. 34c) verbunden sind und bei einer Wiedergabe des Bandmusters von Fig. 8B die beweglichen Arme (26c, 30c und 34a) an den festen Anschlüssen (26b, 30b bzw. 34b) liegen. Mit der Bezugsziffer (40) ist ein Umschaltsignalgenerator bezeichnet, der aufgrund eines Impulssignals, das vom Impulsgenerator der Trommel (nicht dargestellt) erzeugt wird und am Anschluß (39) liegt, das Umschaltsignal (PGj) (Fig. 11Q oder (PGj) (Fig. 10C) herstellt. Dabei ist ersichtlich, daß das Umschaltsignal (PGj) und (PG2) in Abhängigkeit vom Betriebsartensignal wahlweise bereitgestellt wird. Weiters ist ersichtlich, daß der Umschaltsignalgenerator (40) mit einem weiteren Steuersignal von einem H-Sprungdetektor (41) versorgt wird, der den Sprung des Zeilensynchronisiersignals abtastet Das Steuersignal wird für die Umschaltung der Verzögerungsleitung verwendet, wenn der Sprung im Zeitlupen- und Zeitrafferwiedergabebetrieb nicht synchron mit dem Kopfumschaltsignal auftritt Das Videosignal, das auf die oben angeführte Art korrigiert wurde, ist bei jedem Halbbildintervall oder jeden zweiten Intervallen um 0,25 H oder 0,5 H verzögert Dadurch wird in einem auf einem Fernsehempfänger wiedergegebenen Bild eine Bildsynchronisationsstörung hervoigerufen. Um dieses Problem zu vermeiden, werden in der Stufe (36) in das korrigierte Videosignal Bezugsbildsynchronisiersignale (VD) eingesetzt Das Signal (VD) wird vom Kopfumschaltsignal gebildet, das zuerst in einer Differenzierstufe (42) differenziert wird, um den differenzierten Impuls zu erhalten. Der differenzierte Impuls wird in einer VD-Phasenregelstufe (43) um den vorgegebenen Betrag verzögert um die Stelle für den Einsatz des VD-Signals zu bestimmen. Das VD-Signal wird letztlich aufgrund des verzögerten Impulses im VD-Impulsgenerator (44) erzeugt und in der Stufe (36) mit dem Videosignal gemischt PATENTANSPRÜCHE 1. Gerät zur Wiedergabe von Videosignalen, die in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren, die sich unter einem Winkel zur Längsrichtung eines Bandes erstrecken, aufgezeichnet sind, mit zwei Hauptwiedergabeköpfen, die zueinander unterschiedliche Azimutwinkel besitzen und einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, und zumindest einem Hilfswiedergabekopf, der den gleichen Azimutwinkel wie einer der Hauptwiedergabeköpfe besitzt, wobei der Hilfswiedergabekopf so angeordnet ist, daß er am Umfang um (n + 0,25) H' [n = 0 oder eine positive ganze Zahl, H' = Winkel entsprechend einer Horizontaldauer auf dem Band] von einem anderen der Hauptwiedergabeköpfe versetzt ist, und eine Kopfsteuerstufe die Haupt· und Hilfswiedergabeköpfe so steuert, daß die Videosignale mit den Hauptwiedergabeköpfen wiedergegeben werden, wenn das Band in seiner Längsrichtung -8- AT 392 559 B mit einer Normgeschwindigkeit angetrieben wird, und mit einem der Hauptwiedergabeköpfe und dem Hilfswiedergäbekopf wiedergegeben werden, wenn das Band angehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungssteuerstufe (6, 8, 10, 3, 4) beim Anhalten des Bandes das von dem einen Hauptwiedergabekopf wiedergegebene Videosignal und das vom Hilfswiedergabekopf wiedergegebene Videosignal zueinander so verzögert, daß Veränderungen in der Periodenzahl der Zeilensynchronisierimpulse, welche bei einer Veränderung der Wiedergabe der Videosignale durch den einen der Hauptwiedergabeköpfe und den Hilfswiedergabekopf (2A) auf treten, kompensiert werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, wobei es für eine erste Art der Aufzeichnung auf das Band verwendet wird, in der die Zeilensynchronisierimpulse der Videosignale, die in aneinanderliegenden Spuren aufgezeichnet sind, voneinander in Längsrichtung der Spuren versetzt sind, und für eine zweite Art der Aufzeichnung auf das Band verwendet wird, in der die Zeilensynchronisierimpulse zwischen aneinanderliegenden Spuren miteinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungssteuerstufe eine erste Verzögerungsleitung (4), welche die wiedergegebenen Videosignale bei der Wiedergabe der ersten Aufzeichnungsart von dem Band um einen ersten Betrag verzögert, und eine zweite Verzögerungsleitung (3) aufweist, welche die wiedergegebenen Videosignale um einen zweiten Betrag verzögert, welcher sich vom ersten Betrag unterscheidet
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Zeilensynchronisierimpulse in aneinanderliegenden Spuren mit (n + 0,75) Th [n = 0 oder eine positive ganze Zahl, Th = Abstand auf der Spur, dar einer Horizontaldauer entspricht] versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzögerungsleitung (4) eine Verzögerung von 1/2 H besitzt und die zweite Verzögerungsleitung (3) eine Verzögerung von 1/4 Η [H = eine Horizontaldauer] besitzt
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungssteuerstufe eine erste Umschaltstufe (8), welche in Abhängigkeit von der Wiedergabe der ersten bzw. der zweiten Aufzeichnungsart zwischen der ersten Verzögerungsleitung (4) und der zweiten Verzögerungsleitung (3) umschaltet und eine zweite Umschaltstufe (7) aufweist, welche wahlweise die wiedergegebenen Videosignale von der ersten oder zweiten Verzögerungsleitung (3,4) bereitstellt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungssteuerstufe eine Umschaltsteuerstufe (10) aufweist, welche die zweite Umschaltstufe (7) bei der Wiedergabe der zweiten Aufzeichnungsart vom Band (T) bei jedem Halbbildintervall umschaltet und bei der Wiedergabe der ersten Aufzeichnungsart bei jedem zweiten Halbbildintervall umschaltet. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen -9-
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