DE3330030C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3330030C2
DE3330030C2 DE3330030A DE3330030A DE3330030C2 DE 3330030 C2 DE3330030 C2 DE 3330030C2 DE 3330030 A DE3330030 A DE 3330030A DE 3330030 A DE3330030 A DE 3330030A DE 3330030 C2 DE3330030 C2 DE 3330030C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
frequency
signals
clock signal
memory elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3330030A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3330030A1 (de
Inventor
Masayuki Tokio/Tokyo Jp Takano
Kenji Isehara Kanagawa Jp Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE3330030A1 publication Critical patent/DE3330030A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3330030C2 publication Critical patent/DE3330030C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/825Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the luminance and chrominance signals being recorded in separate channels

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Video­ signals (DE 23 48 291 A1) werden in abwechselnden Zeilen ein Leuchtdichtesignal und zwei zeitkomprimierte Farbart­ komponentensignale übertragen. Für eine notwendige Verzöge­ rung bzw. Zeitkompression der Farbartkomponentensignale werden Speicher eingesetzt, die mit Hilfe von Schaltern gesteuert werden. Diese Schalter arbeiten mit der halben Zeilenfrequenz und sind sende- bzw. empfangsseitig synchro­ nisiert. Die sende- bzw. empfangsseitigen Speicher werden nur zeitweilig gesteuert. Dies bedeutet aber, daß eine präzise Steuerung der Farbartkomponentensignale nicht mög­ lich ist.
Es ist ferner ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wieder­ gabegerät bekannt (DE-OS 19 35 109), bei dem in ähnlicher Weise wie bei der zuvor betrachteten bekannten Vorrichtung eine abwechselnde Aufzeichnung eines Leuchtdichtesignals und von Farbkomponentensignalen in getrennten Schrägspuren erfolgt. Dabei geht es bei dem betreffenden bekannten System allerdings um eine besssere Ausnutzung eines Magnetbandes, wobei als Lösung zumindest teilweise einander überlappende Spuren vorgesehen sind.
Es ist schließlich auch schon daran gedacht worden, bei der Aufzeichnung von Farbvideosignalen so vorzugehen, ein Luminanz- oder Leuchtdichtesignal und ein Paar von Chromi­ nanz- bzw. Farbartkomponentensignalen, die in einem Farb­ videosignal enthalten sind, zu trennen und dann sequentiell in getrennten Spuren aufzuzeichnen. In diesem Fall wird ein Paar von Farbartkomponentensignalen, wie ein Paar von Farbdifferenzsignalen (R-Y) und (B-Y), jeweils auf die Hälfte der Zeitbasis komprimiert, sequentiell und ab­ wechselnd zueinander angeordnet und dann in einer Spur auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet.
Ein Bezugstaktsignal, das in einem Zeitbasiskompressor verwendet wird, welches das Paar der Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) in der Zeitbasis komprimiert, ist generell ein solches Signal, welches mit dem Farbhilfsträgersignal in Beziehung steht. Wenn die Frequenz des Bezugstaktsignals die Frequenz m · fsc (m = ganzzahlig) ist, die zu der Farbhilfs­ trägerfrequenz fsc in Beziehung steht, tritt in nachteiliger Weise ein Problem beim Schaltungsaufbau einer entsprechenden Aufzeichnungsvorrichtung auf.
Wenn das Bezugstaktsignal auf der Grundlage der Farbhilfs­ trägerfrequenz fsc gebildet wird, muß der Zeitbasiskompres­ sor abhängig vom jeweiligen Fernsehstandard aufgebaut wer­ den. Bekanntlich weisen das NTSC-System und das CCIR-System jeweils unterschiedliche Farbhilfsträgerfrequenzen fsc auf. Wenn somit das Bezugstaktsignal auf der Grundlage einer solchen Farbhilfsträgerfrequenz fsc gebildet und beim Ansteuern des Zeitsteuerkompressors verwendet wird, ist das Kompressionsverhältnis für die verschiedenen Fernsehstandards unterschiedlich, weshalb ein erwünschtes Kompressionsverhältnis nicht erhalten werden kann. Deshalb müssen in Abhängigkeit vom jeweiligen Fernsehstandard der Schaltungsaufbau und die Schaltungskonstanten und derglei­ chen jeweils in großem Ausmaß verändert werden. Daher kann der Zeitbasiskompressor nicht gemeinsam für unterschied­ liche Fernsehstandards verwendet werden, was einen erheb­ lichen Nachteil bei der Berücksichtihung der unterschied­ lichen Fernsehstandards bildet.
Da die Farbhilfsträgerfrequenz fsc als ungeradzahliges Vielfaches der Hälfte der Horizontalfrequenz fH gewählt wird, wird überdies die Zeitsteuerung des Taktsignals um den halben Betrag des Taktsignals bei jeder zweiten Hori­ zontalzeile verschoben. Daher muß die Lage eines Bezugs­ impulses, der in die komprimierten Farbdifferenzsignale eingefügt und zur Anpassung der Zeitbasen des Leuchtdich­ tesignals bei der Wiedergabe verwendet wird, bei jeder zweiten Zeile verschoben werden. Dadurch wird jedoch der Aufbau des Bezugsimpulsgenerators kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Farbartkom­ ponentensignale sequentiell und abwechselnd nacheinander in kontinuierlicher Reihenfolge präzise zur Verfügung zu stellen, ohne den Aufbau eines Zeitbasiskompressors abhängig von dem jeweiligen Fernsehstandard zu ändern.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufhabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im An­ spruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung an Ausführungs­ beispielen näher erläutert. ln den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Aufzeichnen eines Videosignals und auch zum Wiedergeben eines solchen Signals;
Fig. 2A und 2B Signalverläufe eines Leuchtdichtesignals und von komprimierten Farbdifferenzsignalen, die mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 1 aufgezeichnet sind;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Pegel­ korrigierers, der im Wiedergabeteil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet ist;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Zeitbasiskompressors und einer Steuerschaltung hierfür, die mit dem Kompressor in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ver­ wendet ist;
Fig. 5A bis 5D den zeitlichen Verlauf einer Einschreib- und Aus­ lese-Zeitsteuerung für Verzögerungs- oder Speicherelemente, die in dem Zeitbasiskompressor gemäß Fig. 4 verwendet sind;
Fig. 6A bis 6E die zeitliche Abhängigkeit der Signalverläufe des Zeitbasiskomprimierers und der Steuerschal­ tung gemäß Fig. 4;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Ver­ knüpfungsschaltung gemäß Fig. 4.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer Farbvideosignal- Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung erläutert. Farb­ differenzsignale (R-Y) und (B-Y) werden als ein Paar von Farb­ artkomponentensignalen verwendet.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Auf­ zeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung 10, bei der die Erfindung angewendet ist, mit einer Aufzeichnungsvorrichtung 10A und einer Wiedergabevorrichtung 10B.
In der Aufzeichnungsvorrichtung 10A wird ein einem Anschluß 1 zugeführtes Luminanz- oder Leuchtdichtesignal Y, das einen Horizontalsynchronimpuls PH enthält, einem ersten Bezugsimpuls PY mittels eines Addierers 2 hinzuaddiert, was zweckmäßig ist, um Zeitbasen zwischen den Kanälen auszugleichen bzw. anzu­ passen. Der erste Bezugsimpuls PY, vgl. Fig. 2A, wird dem Leuchtdichtesignal Y an dem letzteren Halbabschnitt des Hori­ zontalsynchronimpulses PH hinzuaddiert mit entgegengesetzter Polarität zu der des Horizontalsynchronimpulses PH.
Der Grund, weshalb der Bezugsimpuls PY mit positiver Polarität in das Leuchtdichtesignal Y eingefügt wird, liegt darin, daß die Synchrontrennung dieses Bezugsimpulses PY erleichtert wird und daß verhindert wird, daß in der Niederfrequenzbandkomponen­ te des Leuchtdichtesignals Y durch den Bezugsimpuls PY eine Störung verursacht wird, wodurch das Auftreten von Moir´ ver­ hindert wird.
In Fig. 2A ist die Impulsbreite WH des Horizontalsynchron­ impulses PH angegeben, wobei die Impulsbreite des Bezugsim­ pulses PY zur Hälfte der Impulsbreite WH gewählt ist.
Ein Leuchtdichtesignal SY mit eingefügtem Bezugsimpuls PY wird durch einen Frequenzmodulator 3 frequenzmoduliert und dann über einen Kopf HY auf einem Band 4 aufgezeichnet.
Andererseits werden Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) in der Zeitbasis auf die Hälfte mittels eines Zeitbasiskompressors 40 komprimiert, was durch eine Steuerschaltung 50 mit der Horizontalfrequenz fH als Bezugssignal gesteuert wird. Die Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) werden nach der Zeit­ basiskomprimierung abwechselnd angeordnet und zu einem zwei­ ten Bezugsimpuls PC mittels eines Addierers 6 addiert, um auf diese Weise ein komprimiertes Farbdifferenzsignal SC zu bilden, wie es in Fig. 2B dargestellt ist.
Der zweite Bezugsimpuls PC wird in das komprimierte Farbdiffe­ renzsignal SC in der gleichen Zeitlage eingefügt, in der auch der erste Bezugsimpuls PY eingefügt ist, um die Zeitbasen zwi­ schen den Kanälen anzupassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der zweite Bezugsimpuls PC mit negativer Polarität einge­ fügt.
Das komprimierte Farbdifferenzsignal SC wird durch einen Fre­ quenzmodulator 7 frequenzmoduliert und auf das Band 4 mittels eines Kopfs HC aufgezeichnet. In diesem Fall ist die Aufzeich­ nungsspur für das komprimierte Farbdifferenzsignal SC neben der Aufzeichnungsspur für das Leuchtdichtesignal SY ausge­ bildet.
Die Wiedergabevorrichtung 10B wird im folgenden erläutert.
Das durch einen Kopf HY′ wiedergegebene und wie zuvor frequenz­ modulierte Leuchtdichtesignal SY wird durch einen Demodulator 11 demoduliert und einer Zeitbasiskorrigierschaltung 12 (TBC) zugeführt, die die Zeitbasis des wiedergegebenen, Jitter (Synchronisationsstörung oder Zittern) aufweisenden Leucht­ dichtesignals SY richtig anordnet. Zu diesem Zwecke wird das wiedergegebene Leuchtdichtesignal SY einem Impulsseparator 13 zugeführt, in dem der erste Bezugsimpuls PY abgetrennt wird. Dieser erste Bezugsimpuls PY wird in einem Phasenvergleicher 15 mit einem Zeitbasisbezugsimpuls PO phasenverglichen, der von einem Bezugstaktoszillator 14 abgeleitet ist. Das Aus­ gangssignal wird zur Steuerung der Verzögerungszeit eines Variabelverzögerungselements 16 verwendet, dem das wiederge­ gebene Leuchtdichtesignal SY zugeführt wird.
Das wiedergegebene Leuchtdichtesignal SY mit korrigierter Zeitbasis, das von dem Variabelverzögerungselement 16 abge­ geben wird, wird einem Impulsunterdrücker 17 zugeführt, in dem der erste Bezugsimpuls PY aus dem Leuchtdichtesignal SY ent­ fernt wird. Auf diese Weise stellt der Horizontalsynchron­ impuls PH die übliche Impulsbreite WH wieder her.
Andererseits wird das durch einen Kopf HC′ wiedergegebene und wie oben frequenzmodulierte komprimierte Farbdifferenz­ signal SC durch einen Demodulator 19 demoduliert, und dann einem Pegelkorrigierer 20 zugeführt, in dem die Pegelschwankungen zwischen den Zeilen aufgrund des Komprimiervorganges korri­ giert werden. Der Zeitbasiskompressor 40 besteht nämlich aus mehreren Verzögerungs- oder Speicherelementen, wie das weiter unten erläutert wird, wobei die Übertragungscharakteristiken und die Temperaturcharakteristiken dieser mehreren Verzögerungs­ elemente üblicherweise sich etwas untereinander unterscheiden, so daß der Ausgangspegel jedes Verzögerungselements unterschied­ lich wird aufgrund der Differenzen in den Charakteristiken. Diese Pegeldifferenz verursacht ein sogenanntes Zeilen-Crawl (Zeilenkriechen) auf dem Bildschirm. Um das Auftreten die­ ses Zeilen-Crawls zu verhindern, ist der Pegelkorrigierer 20 vorgesehen, damit der Pegel zwischen den Zeilen ausgeglichen werden kann.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Pegelkorrigierers 20 mit einem Verzögerungselement 21 mit einer Verzögerungszeit einer Hori­ zontalabtastperiode (1H), einem Addierer 22 und einem Pegel­ einsteller 23 zum Verringern des addierten Ausgangspegels auf die Hälfte, um so die komprimierten Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) auf benachbarten horizontalen Zeilen zueinander zu addieren.
Das so ausgeglichene komprimierte Farbdifferenzsignal SC wird in der Zeitbasis mittels eines Zeitbasiskorrigierers 25 (TBC) korrigiert. Zu diesem Zweck wird das komprimierte Farb­ differenzsignal SC einem Impulsseparator 26 zugeführt, in dem der zweite Bezugsimpuls PC von dem komprimierten Farbdifferenz­ signal SC abgetrennt wird. Dieser zweite Bezugsimpuls PC wird mit dem Bezugsimpuls PO in einem Phasenvergleicher 27 phasen­ verglichen, durch dessen Ausgangssignal die Verzögerungszeit eines Variabelverzögerungselements 28, dem das komprimierte Farbdifferenzsignal SC vom Pegelkorrigierer 20 zugeführt wird, gesteuert wird, um ein jitterfreies komprimiertes Farbdifferenz­ signal SC zu erzeugen.
Das zeitbasiskorrigierte komprimierte Farbdifferenzsignal SC wird dann in der Zeitbasis gedehnt durch einen Zeitbasisdehner 29, um die ursprüngliche Zeitbasis wieder herzustellen, und wird in die Farbdifferenzsignale(R-Y) bzw. (B-Y) aufgetrennt. Diese Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) werden einem Codierer 30 zugeführt, der dann ein Trägerfarbartsignal CC erzeugt. Dieses Trägerfarbartsignal CC wird auf das Leucht­ dichtesignal Y durch einen Zusammensetzer 31 (Composer) frequenzgemultiplext, wodurch ein übliches Farbvideosignal STV wiedergegeben wird.
Fig. 4 zeigt ein systematisches Blockschaltbild eines Aus­ führungsbeispiels des Zeitbasiskomprimierers 40 und dessen Steuerschaltung 50. Gemäß Fig. 4 enthält der Zeitbasiskompri­ mierer 40 eine Verzögerungs- oder Speicherschaltung 41, die aus vier Verzögerungselementen 41A bis 41D besteht, wobei das Farbdifferenzsignal (R-Y) beispielsweise dem ersten und dem dritten Verzögerungselement 41A bzw. 41C zugeführt wird, während das andere Farbdifferenzsignal (B-Y) dem zweiten und dem vierten Verzögerungselement 41B bzw. 41D zugeführt wird. Jedes der Verzögerungselemente 41A bis 41D ist durch ein ladungsgesteuertes Bauelement (CCD) gebildet.
Eine Schalteinrichtung 42 ist an der rückwärtigen Stufe der Verzögerungselemente 41A bis 41D vorgesehen, um die kompri­ mierten Farbdifferenzsignale als Verzögerungsausgangssignale zu wählen und sie sequentiell und abwechselnd nacheinander anzuordnen. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Schalt­ einrichtung 42 einen ersten Schalter SW1 zum Wählen der Aus­ gangssignale von erstem und zweitem Verzögerungselement 41A bzw. 41B, einen zweiten Schalter SW2 zur Wählen der Ausgangs­ signale von drittem und viertem Verzögerungselement 41C bzw. 41D und einen dritten Schalter SW3 zum weiteren Wählen der ausgewählten Ausgangssignale von erstem oder zweitem Schalter SW1 bzw. SW2.
Der Zeitbasiskomprimierbetrieb für die Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) durch den diese Verzögerungselemente 41A bis 41D verwendenden Zeitbasiskompressor 40 wird anhand der Fig. 5A bis 5D und der Fig. 6A bis 6I näher erläutert.
Wie in den Fig. 5A bis 5D dargestellt, werden die Einschreib­ moden der Verzögerungselemente 41A bis 41D bei jeder Zeile in solcher Weise gewählt, daß erstes und zweites Verzögerungs­ element 41A und 41B in den Einschreibmodus bei jeder ungerad­ zahligen Zeile gesetzt wird, während das dritte und das vierte Verzögerungselement 41C und 41D in den Einschreibmodus zu jeder geradzahligen Zeile gesetzt wird.
In der Periode, während der drittes und viertes Verzögerungs­ element 41C und 41D jeweils in dem Einschreibmodus sind, sind erstes und zweites Verzögerungselement 41A bzw. 41B in den Lesemodus gebracht. In diesem Fall werden, da die Frequenz fR des Lesetaktsignals CK doppelt so groß wie die Frequenz fW eines Schreibtaktsignals CK gewählt ist, die eingangs­ seitigen Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) in einem Zu­ stand ausgegeben, in dem deren Zeitbasen auf die Hälfte kom­ primiert sind.
Um zu verhindern, daß sich der Lesemodus von erstem und zweitem Verzögerungselement 41A bzw. 41B überlappen, ist gemäß die­ sem Ausführungsbeispiel die erstere Halbperiode (0,5 H) einer Horizontalabtastperiode (1H) dem Lesemodus von dem ersten Ver­ zögerungselement 41A zugeordnet, während die letztere Halb­ periode dem Lesemodus von dem zweiten Verzögerungselement 41B zugeordnet ist.
Folglich erscheinen, wenn die Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) wie gemäß den Fig. 6A und 6D in erstes und zweites Ver­ zögerungselement 41A bzw. 41B eingegeben werden, Farbdiffe­ renzsignale (R-Y)A und (B-Y)H, deren Zeitbasen entsprechend der Zeitsteuerung nach den Fig. 6B und 6E komprimiert sind, jeweils von den Verzögerungselementen 41A und 41B. Diese Farbdifferenzsignale (R-Y)A und (B-Y)B werden ihrerseits ab­ wechselnd gewählt durch den ersten Schalter SW1 und ferner weitergewählt durch den dritten Schalter SW3, der seine Lage bei jeder zweiten Horizontalabtastperiode (1H) ändert, wo­ durch sie in eine Reihe von Signalen, wie gemäß Fig. 6G ange­ ordnet werden.
Wenn erstes und zweites Verzögerungselement 41A und 41B in dem Einschreibmodus sind, sind drittes und viertes Verzöge­ rungselement 41C und 41D in den Lesemodus gesetzt. Da der Lesemodus und die Auswahlzeitsteuerung des zweiten Schalters SW2 gleich gewählt sind, wie das erläutert ist, erzeugen drittes und viertes Verzögerungselement 41C, 41D Farbdiffe­ renzsignale (R-Y)C bzw. (B-Y)D deren Zeitbasen entspre­ chend der Zeitsteuerung gemäß den Fig. 6C und 6F kompri­ miert sind, die dann in eine Reihe von Signalen wie gemäß Fig. 6G angeordnet werden. Daher wird bei jeder ungeradzahli­ gen Zeile der dritte Schalter SW3 in seiner Stellung gewechselt, wie das durch Strichlinien in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Steuerschaltung 50, die die erwähnten Schreib-, Lese- und Schaltmoden erreicht, wird wieder anhand Fig. 4 näher erläutert.
Die Steuerschaltung 50 enthält einen Bezugstaktgenerator 51, der als Phasenregler (PLL) aufgebaut ist, wobei die Schwin­ gungsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators 52 (VCO) so gewählt ist, daß sie ein ganzzahliges Mehrfaches der Hori­ zontalfrequenz fH ist. Selbstverständlich ist diese ganze Zahl so gewählt, daß sie der Bitzahl der Verzögerungsschal­ tung 41 gleich ist und ist bei diesem Ausführungsbeispiel zu 682 gewählt. Das Schwingungsausgangssignal vom spannungs­ gesteuerten Oszillator 52 wird auf 1/n beispielsweise 1/682, mittels eines Zählers 53 rückwärts gezählt, wobei dessen Zählausgangssignal fH mit dem von dem wiedergegebenen Leucht­ dichtesignal SY abgetrennten Horizontalsynchronimpuls PH phasenverglichen wird, wodurch der spannungsgesteuerte Oszil­ lator 52 durch das Vergleichsausgangssignal gesteuert wird.
Das Zählausgangssignal fH und das Zählausgangssignal (1/2)fH, das von dem Rückwärtszählen von fH auf die Hälfte (Halbieren) mittels eines Zählers 56 resultiert, werden beide einem Schaltimpulsgenerator 57 zugeführt, der dann Schaltimpulse Psa und Psb erzeugt, die zum Stellungsändern von erstem, zweitem und drittem Schalter SW1 bis SW3 zu den Zeitpunkten gemäß den Fig. 5 und 6A dienen. Der Schaltimpuls Psa hat die gleiche Frequenz wie die Horizontalfrequenz fH, wie in Fig. 6E dargestellt, und wird zum Steuern von erstem und zweitem Schalter SW1 und SW2 verwendet. Insbesondere ist, wenn der Schaltimpuls Psa auf niedrigem Pegel "L" ist, der erste Schalter SW1 mit dem Ausgang des ersten Verzögerungs­ elements 41A verbunden, während der zweite Schalter SW2 mit dem Ausgang des dritten Verzögerungselements 41C verbun­ den ist, wie in das Fig. 4 dargestellt ist. Andererseits ist, wenn der Schaltimpuls Psa auf hohem Pegel "H" ist, der erste Schalter SW1 mit dem Ausgang des zweiten Verzögerungselements 41B verbunden, während der zweite Schalter SW2 mit dem Aus­ gang des vierten Verzögerungselements 41D verbunden ist.
Dagegen besitzt der Schaltimpuls Psb die gleiche Frequenz (1/2)fH wie gemäß Fig. 6H und wird zum Steuern des dritten Schal­ ters SW3 verwendet. Wenn der Schaltimpuls Psb auf hohem Pegel "H" ist, ist der dritte Schalter SW3 mit dem Ausgang des ersten Schalters SW1 verbunden, wie in Fig. 4 durch Vollinien darge­ stellt, während dann, wenn der Schaltimpuls Psb auf niedrigem Pegel "L" ist, der dritte Schalter SW3 mit dem Ausgang des zweiten Schalters SW2 verbunden ist, wie das in Fig. 4 durch Strichlinien dargestellt ist. Wenn die Schalter SW1 bis SW3 durch die Schaltimpulse Psa und Psb jeweils gesteuert werden, werden die Ausgangssignale der Verzögerungselemente 41A, 41B, 41C und 41D so gewählt, wie das in Fig. 6G dargestellt ist.
Das Schwingungsausgangssignal mit der Frequenz 682 fH, das vom Bezugstaktgenerator 51 abgeleitet wird, nämlich das Be­ zugstaktsignal CKR, wird als Lesetaktsignal für die Verzöge­ rungsschaltung 41 gewählt. Das Bezugstaktsignal CKW, das vom Rückwärtszählen des Bezugstaktsignals CKR auf die Hälfte mittels eines Zählers 58 (Halbieren) resuliert, wird als Schreibtaktsignal hierfür verwendet.
Die Lese- und Schreibtaktsignale CKW und CKR werden jeweils den entsprechenden Verzögerungselementen 41A bis 41D abhän­ gig von den Zeilen der Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y), die zugeführt werden, zugeführt. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel ist eine Taktverknüpfungsschaltung 60 vorgesehen, da­ mit die entsprechenden Taktsignale den entsprechenden Verzögerungselementen 41A bis 41D während lediglich der Schreib- oder Lesemodus-Periode zugeführt werden, wie das in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Die Taktverknüpfungsschaltung 60 ist durch logische Verknüpfungs­ glieder gebildet, wobei mehrere NAND-Glieder und mehrere NOR- Glieder verwendet sind, wie das in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Taktsignale mit den Frequenzen fH und (1/2)fH sowie die Schreib- und Lesetaktsignale CKW und CKR werden alle dieser Taktverknüpfungsschaltung 60 zugeführt, die deshalb das ent­ sprechende Schreibtaktsignal CKW oder Lesetaktsignal CKR den mehreren Verzögerungselementen 41A bis 41D zu den Zeitpunkten zuführt, wie in den Fig. 5A bis 5D dargestellt.
Folglich könnte die Auffassung bestehen, daß bei der Verwen­ dung einer solchen Taktverknüpfungsschaltung 60 die Schaltein­ richtung 42 weggelassen werden könnte. Die Schalteinrichtung 42 ist jedoch unvermeidbar. Durch lediglich Umschalten der Betriebsarten (Moden) der Verzögerungsschaltung 41 ist es nämlich nicht möglich zu verhindern, daß das Schreibtaktsignal CKW etc., das der Verzögerungsschaltung 41 während des Schreib­ betriebes zugeführt wird, in das Ausgangssignal springt bzw. übergeben wird, so daß die Gefahr besteht, daß Rauschen nicht ausreichend vermieden werden kann. Wenn die Schalteinrichtung 42 vorgesehen ist, kann in wirksamer Weise diese Gefahr unter­ drückt werden.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 52 zu nfH (n = ganzzahlig, z. B. 682 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel), gewählt ist, so wird der Grund hierfür im folgenden erläutert.
Obwohl die Horizontalfrequenz fH abhängig von dem je­ weiligen Fernsehstandard unterschiedlich sein kann, werden das Schreib- und das Lesetaktsignal CKW und CKR zu Frequenzen gewählt, die das ganzzahlige Mehrfache der Horizontalfrequenz fH sind, so daß die Anzahl der Taktsignale innerhalb einer Horizontalperiode für jeden Fernsehstandard gleich wird. Bei­ spielsweise besitzt, bei der vorliegenden Erfindung, das Schreibtaktsignal CKw eine Frequenz von 341 fH und werden die Farbdifferenzsignale innerhalb einer Horizontalperiode in die Verzögerungsschaltung 41 mittels 341 Takten eingeschrieben. Das heißt, wenn der Zeitbasiskompressor 40 und die Steuer­ schaltung 50, die der Zeitbasiskompressor 40 steuert, auch dann verwendet werden, wenn der Fernsehstandard von dem NTSC- System auf das CCIR-System übergeht, muß lediglich der Wert fH der Frequenz 341 fH des Schreibtaktsignals CKW geändert wer­ den und bleibt die Anzahl der Taktsignale innerhalb einer Horizontalperiode auf 341. Darüber hinaus besitzt das Lesetakt­ signal CKR die Frequenz 682 fH und beträgt die Anzahl der Takt­ signale innerhalb einer Horizontalperiode 682, so daß die An­ zahl der Taktsignale (682) nicht abhängig von der Art des Fernsehstandards geändert wird. Daher werden die Zeitbasen der aus der Verzögerungsschaltung 41 ausgelesenen Farbdiffe­ renzsignale auf die Hälfte komprimiert. Folglich ermöglicht die Tatsache, daß die Schwingungsfrequenz zu nfH gewählt ist, daß die Steuerschaltung und der Zeitbasiskompressor 40 ge­ meinsam für unterschiedliche Fernsehstandards verwendet wer­ den können.
Wenn die Schwingungsfrequenz zu nfH gewählt ist, ist die Zeit­ steuerung für das Lesetaktsignal CKR in sowohl ungeradzahli­ gen als auch geradzahligen Zeilen gleich, so daß die Einfüg­ stellung des zweiten Bezugsimpulses PC zu allen Zeiten konstant ist. Wenn die Schwingungsfrequenz nicht zum ganzzahligen Viel­ fachen der Horizontalfrequenz fH gewählt wird, muß die Einfüg­ stellung des zweiten Bezugsimpulses PC um einen halben Takt bei jeder zweiten Zeile geändert werden, wodurch der Schal­ tungsaufbau zum Erzeugen des zweiten Bezugsimpulses PC kompli­ zierter wird. Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Aufbau des Impulsgenerators sehr einfach gestaltet werden.
Da die Schaltimpulse Psa und Psb sehr einfach aus den Zähl­ ausgangssignalen mit den Horizontalfrequenzen fH und 1/2 fH gebildet werden können, kann ferner der Schaltimpulsgenerator 57 zum Erzeugen der Schaltimpulse Psa und Psb einfach aufge­ baut werden.
Bei der vorliegenden Erläuterung können die Farbartkomponente­ signale, die in der Zeitbasis komprimiert werden, das I-Signal bzw. das Q-Signal sein.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Farbvideosignals, bei der zumindest zwei Farbartkomponentensignale zeitbasis-komprimiert und zur Aufzeichnung in einer Spur als das Farbartsignal ab­ wechselnd angeordnet werden, mit
  • a) einem Taktsignalgenerator zum Erzeugen eines Schreibtakt­ signals mit einer Freqnenz N fH und eines Lesetaktsignals mit der Frequenz mN fH, wobei m und N ganzzahlig sind und fH die Horizontalfrequenz ist
  • b) einem Zeitbasiskompressor mit mehreren Speicherelementen zum Einschreiben der Farbkomponentensignale abhänigig von dem Schreibtaktsignal und zu deren Auslesen abhängig von dem Lesetaktsignal, wobei die Zeitbasen der Farbart­ komponentensignale auf 1/m komprimiert sind; und
  • c) einer Schalteinrichtung zum abwechselnden Wählen der Farbartkomponentensignale mit den komprimierten Zeit­ basen, die von dem Zeitbasiskompressor abgeleitet sind, und zum abwechselnden Anordnen der Farbartkomponenten­ signale,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbartkomponentensignale (R-Y; B-Y) und ein Leucht­ dichtesignal (Sy) in getrennten Kanälen aufgezeichnet werden, daß jedem Farbartkomponentensignal ein Paar der Speicherele­ mente (41A, 41C; 41B, 41D) zugeordnet ist, daß dann, wenn eines von jedem der Paare der Speicherelemente in dem Schreibmodus ist, das andere mit seiner komprimierten Zeitbasis im Lesemodus ist, und daß abwechselnd mit der 1/mfachen Horizontalfrequenz (fH), die mit einem Horizontalsyn­ chronimpuls (PH) des Leuchtdichtesignals (Sy) synchronisiert ist, in den Schreibmodus bzw. in den Lesemodus geschaltet wird, damit die Farbartkomponentensignale mit komprimierter Zeitbasis sequentiell und abwechselnd nacheinander erhältlich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalfreqnenz (fH) und die Taktsignale (CKW, CKR) in einem Phasenregelkreis (51) erzeugt werden, dessen Sollwert der Horizontalsynchronimpuls (PH) des Leuchtdichtesignals (Sy) ist und dessen Oszillator das Lesetaktsignal (CKR) erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenregelkreis (51) einen Rückwärtszähler (53) zum Rückwärtszählen eines der Taktsignale enthält, wobei die Schalteinrichtung (42) auf der Grundlage eines Ausgangssignals des Rückwärtszählers (53) steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (50) das Schreibtaktsignal (CKW) den Speicherelementen (41A, 41B; 41C, 41D) selektiv zuführt, wenn die Speicherelemente in dem Einschreibmodus sind, und selektiv die Lesetaktsingale (CKR) den Speicherelementen (41A, 41B; 41C, 41D) zuführt, wenn die Speicherelemente in dem Lesemodus sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbartkomponentensignale von den Speicherelementen (41A, 41B; 41C,41D) durch das Lesetaktsignal mit der Frequenz 2N fH mit N=ganzzahlig und fH als Horizontalfrequenz ausgelesen werden, die das doppelte der Frequenz N fH des Schreibtaktsignals zum Einschreiben der Farbartkomponenten­ signale in die Speicherelemente ist, und daß der Lesemodus für das erste Farbartkomponentensignal in der ersten Hälfte einer Horizontalperiode und der Lesemodus für das zweite Farbart­ komponentensignal in der zweiten Hälfte der einen Horizontal­ periode vorgesehen sind.
DE19833330030 1982-08-20 1983-08-19 Vorrichtung zum aufzeichnen eines farbvideosignals Granted DE3330030A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57145100A JPS5934785A (ja) 1982-08-20 1982-08-20 記録装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3330030A1 DE3330030A1 (de) 1984-02-23
DE3330030C2 true DE3330030C2 (de) 1992-12-03

Family

ID=15377368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833330030 Granted DE3330030A1 (de) 1982-08-20 1983-08-19 Vorrichtung zum aufzeichnen eines farbvideosignals

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4608609A (de)
JP (1) JPS5934785A (de)
AT (1) ATA296783A (de)
AU (1) AU565245B2 (de)
CA (1) CA1217855A (de)
DE (1) DE3330030A1 (de)
FR (1) FR2532137B1 (de)
GB (1) GB2126451B (de)
NL (1) NL8302938A (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332661C1 (de) * 1983-09-10 1985-02-07 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Zeitsequentielles UEbertragungssystem,insbesondere fuer einen Videorecorder
JPS60254972A (ja) * 1984-05-31 1985-12-16 Pioneer Electronic Corp 磁気記録再生装置のスロ−再生動作制御方式
JPS612490A (ja) * 1984-06-14 1986-01-08 Sony Corp 記録装置
EP0390226A1 (de) * 1984-07-31 1990-10-03 Yamaha Corporation Absorptionsschaltung des Zitterns
US4809084A (en) * 1985-02-04 1989-02-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Apparatus for processing video signal
JPS61227495A (ja) * 1985-04-02 1986-10-09 Victor Co Of Japan Ltd 磁気記録装置
US4761690A (en) * 1985-09-05 1988-08-02 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Video tape recorder with particular format chrominance and luminance information
DE3638865A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Hitachi Ltd Videoplattenaufzeichnungs- und/oder wiedergabevorrichtung
JPH0750922B2 (ja) 1985-12-26 1995-05-31 松下電器産業株式会社 磁気記録再生方法
US4686582A (en) * 1986-01-06 1987-08-11 Eastman Kodak Company Head switching in high resolution video reproduction apparatus
EP0234483B1 (de) * 1986-02-18 1993-09-01 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Videosignalaufzeichnungsmethode und Vorrichtung zur Teilbildaufnahme
JPS62200890A (ja) * 1986-02-28 1987-09-04 Sony Corp 再生装置
JPH0779483B2 (ja) * 1986-03-07 1995-08-23 松下電器産業株式会社 映像信号記録再生装置およびその記録再生方法
US4811116A (en) * 1986-10-10 1989-03-07 Eastman Kodak Company Video recorder using extended tape tracks to record compressed chrominance
US4792846A (en) * 1987-06-26 1988-12-20 Tektronix, Inc. Component television timing corrector
JPH0832064B2 (ja) * 1987-12-29 1996-03-27 松下電器産業株式会社 磁気記録再生装置
JP2570377B2 (ja) * 1988-04-07 1997-01-08 ソニー株式会社 磁気記録および/または再生装置
JP2864550B2 (ja) * 1989-08-25 1999-03-03 ソニー株式会社 映像信号再生装置
US5875280A (en) * 1990-03-29 1999-02-23 Canon Kabushiki Kaisha Recording apparatus having variably settable compression ratio
US5337199A (en) * 1990-07-06 1994-08-09 Hitachi, Ltd. Digital transmission signal processing system and recording/reproducing system
US6002536A (en) * 1990-07-06 1999-12-14 Hitachi Ltd. Digital transmission signal processing system and recording/reproducing system
US5734779A (en) * 1990-11-05 1998-03-31 Canon Kabushiki Kaisha Image pickup device having a plurality of pickup element regions and a color filter
GB2251757A (en) * 1991-01-11 1992-07-15 Sony Broadcast & Communication Reproduction and storage of video signals
DE4118515A1 (de) * 1991-06-06 1992-12-10 Thomson Brandt Gmbh Schaltung zum zeitfehlerausgleich im einem videorecorder

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1935109C3 (de) * 1968-07-10 1981-05-14 Sony Corp., Tokyo Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Farbfernsehsignale
DE2348291C2 (de) * 1973-09-26 1982-12-30 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt System zur Übertragung eines ein Leuchtdichtesignal und zwei Farbsignale enthaltenden Farbfernsehsignals
DE2602420A1 (de) * 1976-01-23 1977-07-28 Basf Ag Farbvideo-aufzeichnungs-/wiedergabesystem
US4376957A (en) * 1980-02-25 1983-03-15 Rca Corporation Transmission system with sequential time-compressed baseband color
US4399472A (en) * 1980-06-11 1983-08-16 Matsushita Electric Industrial Company, Limited Phase difference compensation between separately recorded luminance and chrominance signals
JPS57118490A (en) * 1981-01-13 1982-07-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd Video signal recorder and reproducer
JPS57160286A (en) * 1981-03-28 1982-10-02 Sony Corp Time base correcting device

Also Published As

Publication number Publication date
AU1803983A (en) 1984-02-23
US4608609A (en) 1986-08-26
GB2126451B (en) 1985-11-20
JPS5934785A (ja) 1984-02-25
ATA296783A (de) 1993-10-15
AU565245B2 (en) 1987-09-10
DE3330030A1 (de) 1984-02-23
FR2532137B1 (fr) 1988-04-22
GB8322260D0 (en) 1983-09-21
FR2532137A1 (fr) 1984-02-24
CA1217855A (en) 1987-02-10
NL8302938A (nl) 1984-03-16
GB2126451A (en) 1984-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3330030C2 (de)
DE2929446C2 (de) System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video- und Tonsignalen
DE3323444C2 (de)
DE3410230C2 (de) Taktimpulsgeneratorschaltung
DE2945378C2 (de)
DE3404648C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten eines Farbfernsehsignals für die Aufzeichnung auf einem Magnetband
DE3048139A1 (de) "normenwandler fuer ein quadratur-amplitudenmoduliertes signal"
DE2629706B2 (de) Verfahren zur Übertragung und/oder Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen
DE3316192C2 (de) Horizontalablenkfrequenzmultiplizierschaltung
DE3039106A1 (de) Farbvideoinformationsverarbeitungsvorrichtung
DE3510213A1 (de) Videosignalwiedergabegeraet
DE3546263C2 (de)
DE2742807A1 (de) Anordnungen zur elektronischen korrektur von zeitbasisfehlern
DE3026473C2 (de)
DE3111298C2 (de) Aufzeichnungsvorrichtung für Farbvideosignale und Wiedergabevorrichtung für mit dieser Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnete Farbvideosignale
DE3412528C2 (de) Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
DE3345142C1 (de) Schaltung zur Zeitkompression oder Zeitexpansion eines Videosignals
DE3932271C2 (de)
DE3409418C2 (de) Kompensationsschaltung für einen Videosignalausfall
AT392559B (de) Videosignalwiedergabegeraet
DE1272964B (de) Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals, das ein Farbsignal enthaelt
EP0120344B1 (de) System zur Übertragung, Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Fernsehsignals
DE3334601A1 (de) Aufzeichnungs- und/oder wiedergabesystem fuer ein farbvideosignal
DE2948740A1 (de) Einrichtung zur verarbeitung von fbas-signalen
DE3314782C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee