DE3122166A1 - Anordnung zur wiedergabe von auf einem band aufgezeichneten bildsignalen - Google Patents

Anordnung zur wiedergabe von auf einem band aufgezeichneten bildsignalen

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Description

Dipl.-Ing. H, MITSCHERLICH " D-8000 MÖNCHEN 22
Di pi-1 ng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr./r.r.nat. W. KÖRBER ® (089) ' 29 66 84 Dipl.-Iηg. J.SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 4> Juni 1g81
SONY CORPORATION
7-35, Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo/Japan
Anordnung zur Wiedergabe von auf einem Band aufgezeichneten Bildsignalen
Die Erfindung bezieht sich generell auf eine Bildsignalbzw. Videosignal-Wiedergabeanordnung und insbesondere auf Verbesserungen bei einer solchen Anordnung, um eine Schräglaufverzerrung zu vermeiden, die auftritt, wenn die Wiedergabe bei stillgesetztem Magnetband oder anderem Aufzeichnungsträger ausgeführt wird.
Bei einem herkömmlichen Bildbandgerät sind zwei Wandler oder Köpfe niit Luftspalten unterschiedlicher Azimuthwinkel zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen in einander benachbarten oder abwechselnden Spuren vorgesehen, um das übersprechen zu minimieren, während eine Steigerung in der Aufzeichnungsdichte ermöglicht ist. Dies ist relativ leicht zu erreichen, da eine Anordnung zum magnetischen Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Bildsignalen häufig eine rotierende Führungstrommel umfaßt, die mit zwei abwechselnd iri Betrieb befindlichen Wandlern oder Köpfen versehen ist, welche diametral gegenüberliegend vorgesehen sind und welche Luftspalten mit unterschiedlichen Azimuthwinkeln aufweisen können. Das Magnetband ist dabei schraubenlinienförmig um
einen Teil des Umfangs der Führungstrommel herumgewickelt und erfährt eine Bewegung in Längsrichtung, während die Wandler oder Köpfe gedreht werden bzw. rotieren. Dadurch tasten die betreffenden Köpfe abwechselnd Spuren auf dem Band zum Zwecke des Aufzeichnens oder Wiedergebens von Signalen ab. Beim Aufzeichnungsbetrieb des zuvor erwähnten Bildbandgeräts vom sogenannten Helikal-Abtasttyp bewirkt jeder Kopf eine Magnetisierung von magnetischen Domänen bzw. Bezirken in der Magnetschicht auf dem Band. Diese Magnetisierung würde, falls die betreffenden Bezirke sichtbar wären, als Reihe paralleler Linien oder Streifen erscheinen, deren jeder eine Länge von der Breite der betreffenden Spur aufweist. Jeder Magnetisierungsbereich weist dabei eine Orientierung auf, die dem Azimuthwinkel des Luftspalts des betreffenden Wandlers oder Kopfes entspricht. Bei der Wiedergabe oder beim Abspielbetrieb der' Anordnung wird jede Spur mit Hilfe des Wandlers oder Kopfes abgetastet, dessen Spalt zu den parallelen, jedoch fiktiven Linien der betreffenden Spur ausgerichtet ist. Daraus folgt, daß der Spalt des Wandlers oder Kopfes, der eine Spur für die Wiedergabe der in dieser aufgezeichneten Bildsignale abtastet, unter einem Winkel zu den zuvor erwähnten fiktiven Linien der Spuren verläuft, die unmittelbar benachbar der abgetasteten Spur verlaufen. Wenn ein Wandler oder Kopf beim Abtasten einer Spur im Zuge der Wiedergabe der in dieser aufgezeichneten Signale eine unmittelbar benachbarte Spur überlappt oder sonstwie in dieser benachbarten Spur aufgezeichnete Signale wiedergibt, dann führt aufgrund des vorstehend aufgezeigten Sachverhalts die Spaltdämpfung infolge der Schiefstellung zu einer Bedämpfung des Übersprechsignals, welches von der unmittelbar benachbarten Spur wiedergeben wird.
Überdies ist es'in der Praxis üblich, Bildsignale mit einer sogenannten H-Ausrichtung aufzuzeichnen, so daß eine Störung
oder.ein übersprechen von den Zeilensynchronisiersignalen und den Austastsignalen vermieden ist, die in den in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren aufgezeichneten Bildsignalen enthalten sind. Beim Aufzeichnen von Bildsignalen mit der Η-Ausrichtung sind die Enden der Ränder zwischen benachbarten Bereichen, in denen die Zeilenintervalle in der jeweiligen Spur aufgezeichnet sind (in Richtung quer zur Länge der Spuren), zu den benachbarten Enden der-Ränder zwischen den aufeinanderfolgenden Bereichen ausgerichtet, in denen die Zeilenintervalle in den nächsten benachbarten Spuren aufgezeichnet sind.
Wenn während des Wiedergabebetriebs des Bildbandgeräts vom Helikal-Abtasttyp die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Bandes gleich der Standard-Bandgeschwindigkeit und Bandbewegungsrichtung beim Aufzeichnen sind, dann kann der Abtastweg des jeweiligen rotierenden Kopfes oder Wandlers so gelegt werden, daß er genau mit einer der Aufzeichnungsspuren zusammenfällt, um die in den betreffenden Spuren aufgezeichneten Bildsignale richtig wiederzugeben. Die oben beschriebenen Maßnahmen sind dabei wirksam, um ein Übersprechen im Hinblick auf Signale weitgehend zu vermeiden, die in den der jeweils abgetasteten Spur nächst benachbarten Spur aufgezeichnet sind.
Im allgemeinen wird bei praktischen Ausführungsformen des Bildbandgeräts vom Helikal-Abtasttyp die Standard-Bandgeschwindigkeit beim Aufzeichnen zweckmäßigerweise in bezug auf die Durchmessergröße der Führungstrommel so gewählt, daß die mit der Η-Ausrichtung in nächsten beieinanderliegenden Spuren aufgezeichneten Bildsignale durch denselben Kopf aufgezeichnet werden. Es ist jedoch zuweilen erforderlich, das Magnetband während des AufZeichnens mit anderen Bandgeschwindigkeiten zu bewegen als mit der Standard-Bandgeschwindigkeit, um die Aufzeichnungsdichte des Bildsignals auf dem betreffenden Band zu erhöhen. Dann ist es jedoch nicht möglich, eine Anordnung bereitzustellen, in
der die Bildsignale mit einer Η-Ausrichtung aufgezeichnet werden, wenn das Band mit zwei oder mehreren unterschiedlichen Geschwindigkeiten fortbewegt wird. Wenn beispielsweise die Bildsignale mit der Η-Ausrichtung aufgezeichnet werden, während das Band in Längsrichtung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben oder transportiert wird, dann werden die Signale dann nicht mit der Η-Ausrichtung aufgezeichnet werden, wenn das Band mit einer Geschwindigkeit transportiert wird, die gleich der halben bestimmten Geschwindigkeit ist.
Wenn die Bandgeschwindigkeit während der Wiedergabe nennenswert verschieden ist von der Bandgeschwindigkeit während des AufZeichnens, oder wenn die Richtung der Bandbewegung während der Wiedergabe verschieden ist von der Bandbewegungsrichtung während der Aufzeichnung, kann der Abtastweg des jeweiligen Kopfes unter einem genügend großen Winkel zu der Richtung längs der Aufzeichnungsspuren verlaufen, so daß beim Überlaufen derartiger Abtastspuren der jeweilige Kopf sich entlangbewegen und Bildsignale zunächst von einer und dann den benachbarten Spuren wiedergeben wird, in denen die Stellen der aufgezeichneten Zeilensynchronisierimpulse versetzt sind, beispielsweise um 1/2 der Zeilenperiode (H). Wenn solche zunächst von einer Spur und dann von einer anderen Spur während eines einzigen Teilbildintervalls wiedergegebenen Signale demoduliert und einem Fernsehempfänger zugeführt werden, tritt eine Sprungstörung von 1/2 H in der Kontinuität der Zeilensynchronisierimpulse beim übergang des Wiedergabekopfes oder -wandlers von einer Spur zu der anderen Spur auf. Während der Abtastperiode, in der die automatische Frequenzregelschaltung·des Fernsehempfängers den Sprung von 1/2 H absorbiert bzw. aufnimmt, wird in dem wiedergegebenen Bild eine Schräglaufverzerrung auftreten.
Um die Schräglauf-verzerrung des wiedergegebenen Bildes zu vermeiden, ist bereits eine neue Schaltungsanordung vorge-
schlagen worden (siehe US-Anmeldung Nr. 78 774 vom 25.9.1979). Bei dieser Schaltungsanordnung werden die wiedergegebenen Bildsignale um einen Betrag verzögert, der dem Versetzungsabs tand zwischen den in benachbarten bzw. danebenliegenden Spuren aufgezeichneten Zeilensynchronisierimpulsen entspricht. Wenn mit solchen unterschiedlichen Wiedergabegeschwindigkeiten gearbeitet wird, liefert ein Schaltkreis abwechselnd die Bildsignale, die von dem Kopf wiedergegeben sind,und die verzögerten wiedergegebenen Bildsignale, wobei der Zustand des betreffenden Schaltkreises jedesmal dann umgesteuert wird, wenn der Wiedergabekopf im Zuge der Bewegung längs des Abtastweges sich von einer Spur zu der anderen Spur der nebenliegenden Spuren bewegt.
Andererseits existiert ein weiterer Typ von Bildbandgerät, bei dem zumindest zwei rotierende Hauptköpfe, deren Azimuthwinkel voneinander verschieden sind, und ein rotierender Hilfkopf vorgesehen sind, der denselben Azimuthwinkel aufweist wie einer der betreffenden rotierenden Hauptköpfe und der so angeordnet ist, daß er weitgehend dieselbe Spur abtastet, die durch den betreffenden einen rotierenden Hauptkopf abgetastet wird. Bei einer Zeitlupenwiedergabe der aufgezeichneten Bildsignale wird das Band intermittierend um Spuren von einem Vollbild in jedem bestimmten Zeitintervall weiterbewegt, welches dem Zeitlupenverhältnis·entspricht. Während das Band stillgesetzt ist, werden die Bildsignale abwechselnd von dem einen rotierenden Hauptkopf und dem rotierenden Hilfskopf wiedergegeben, wohingegen die Bildsignale abwechselnd von den beiden rotierenden Hauptköpfen während der Bewegung des Bandes wiedergegeben werden.
Wird die oben erwähnte Verzögerungsschaltungsanordnung auf den betreffenden neuen Typ des oben beschriebenen Bildbandgeräts angewandt, so wird die VerzÖgerungsschaltungsanordnung selbst kompliziert, und darüber hinaus wird
es schwierig, die Verzögerungsschaltung zu steuern.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Bildsignal-Wiedergabeanordnung zu schaffen, die frei ist von den oben erwähnten Problemen, die den bisher bekannten Anordnung anhaften.
Überdies soll eine Bildsignal-Wiedergabeanordnung mit einer relativ einfachen Schaltungsanordnung geschaffen werden, um die Schräglaufverzerrung eines wiedergegebenen Bildes für den Fall zu vermeiden, daß der Wiedergabebetrieb mit einer Bandgeschwindigkeit und/oder Bandbewegungsrichtung ausgeführt wird, die verschieden ist von.der bei der Aufnahme bzw. Aufzeichnung benutzten Bandgeschwindigkeit und/oder Bandbewegungsrichtung.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Anordnung für die Wiedergabe von Bildsignalen, die auf einem Band in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren aufgezeichnet sind, welche unter einem Winkel zur Bandlängsrichtung verlaufen, folgende Einrichtungen: Es sind zwei Haupt-Wiedergabeköpfe vorgesehen, die unterschiedliche Azimuthwinkel aufweisen und die an diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind; es ist ferner zumindest ein Hilf- bzw. Zusatz-Wiedergabekopf vorgesehen, der denselben Azimuthwinkel aufweist, wie einer der Haupt-Wiedergabeköpfe; dieser Hilfs-Wiedergabekopf ist an einer Stelle angeordnet, die in Umfangsrichtung (n + O,25)H" von dem anderen der Haupt-Wiedergabeköpfe versetzt ist, wobei η 0 oder eine positive ganze Zahl ist und wobei H1 der einer Zeilendauer des Bandes entsprechende Winkel ist; es ist ferner eine Kopfsteuereinrichtung vorgesehen, die die Haupt- und Hilfs-Wiedergabeköpfe so steuert, daß die Bildsignale
mit Hilfe der Haupt-Wiedergabeköpfe dann wiedergegeben werden, wenn das Band in Längsrichtung mit einer Standardgeschwindigkeit transportiert wird, während die betreffenden Signale mittels eines der Haupt-Wiedergabeköpfe und des HiIf-Wiedergabekopfes dann wiedergegeben werden, wenn das Band stillgesetzt ist. Es ist schließlich eine Verzögerungssteuereinrichtung vorgesehen, die abwechselnd bzw. alternativ das wiedergegebene Bildsignal und das verzögerte wiedergegebene Bildsignal bereitstellt, welches um einen Betrag verzögert ist, der dem Sprung der Zeilensynchronisierimpulse entspricht, welcher in Synchronismus mit dem Übergang zwischen einem der Haupt-Wiedergabeköpfe und dem Hilfs-Wiedergabeköpf auftritt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine bekannte
rotierende Kopfanordnung, bei der Köpfe mit einem W:
sehen sind;
mit einem Winkelabstand von 180 vorge-
Fig. 2 und 3 zeigen in Diagrammen Aufzeichnungsmuster
mit einer Η-Ausrichtung und ohne eine Η-Ausrichtung, wobei diese Diagramme zur Erläuterung des Springens der Zeilensynchronisiersignale im Stillstand-Wiedergabebetrieb herangezogen werden;
Fig. 4 zeigt in einem Blockdiagramm eine bekannte
Sprung-Korrekturschaltung;
Fig. 5 zeigt ein Zeitdiagramm, welches zur Erläuterung des Betriebs der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung herangezogen wird;
Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel der" rotierenden Kopfanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 7 und 8 zeigen in Diagrammen Aufzeichnungsmuster mit
einer Η-Ausrichtung und ohne eine H-Ausrichtung, wobei diese Diagramme zur Erläuterung des Springens der Zeilensynchronisiersignale im Stillstand—Wiedergabebetrieb herangezogen werden;
Fig. 9 zeigt in einem Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel der Sprung-Korrekturschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 10 und 11 zeigen jeweils ein Zeitdiagramm, welches· - zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 9 dargestellten Schaltungsanordnung herangezogen wird;
Fig. 12 zeigt in einem Blockdiagramm ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Sprungkorrekturschaltung gemäß der Erfindung.
Zur Erzielung eines leichten Verständnisses der Erfindung wird zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 die Standbildwiedergabe erläutert, die mit Hilfe zweier diametral gegenüberliegend vorgesehener rotierender Köpfe ausgeführt wird. Aus Fig. 1 und 2 geht dabei hervcr,daß ein Band T kontinuierlich mit einer Standardgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles A fortbewegt oder angetrieben wird und daß zwei rotierende Köpfe 1A und 2A gedreht werden, damit diese Köpfe abwechselnd schräg über das Band T in Richtung des Pfeiles b gemäß Fig. 2B hinweglaufen und das Band abtasten. Sodann können die betreffenden Köpfe 1A und 2A abwechselnd
Bildsignale in parallelen Aufzeichnungsspuren Ai bzw. Bi aufzeichnen, die unter einem bestimmten Winkel in bezug auf die Längsrichtung des Bandes T schräg oder geneigt angeordnet sind. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist die Standard-Bandgeschwindigkeit für die Aufzeichnung so gewählt, daß die benachbarten Aufzeichnungsspuren Ai und Bi längst ihrer Längsränder aneinander anliegen, was bedeutet, daß Schutzbänder zwischen den Spuren vermieden sind. Dadurch ist eine hohe Aufzeichnungsdichte der Bildsignale auf dem Magnetband T erzielt. Im Falle des Aufzeichnens von NTSC-Bildsignalen, die 30 Vollbilder pro Sekunde umfassen, werden die diametral einander gegenüberliegend vorgesehenen Köpfe. 1A und 2A in üblicher Weise mit einer Drehzahl von 30 Umdrehungen pro Sekunde gedreht, so daß jeder Kopf ein Teilbild der Bildsignalinformation aufzeichnet, während er über das Band T eine Abtastbewegung ausführt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß ungeradzahlige Teilbilder der Video- bzw. Bildsignale in den Spuren Ai aufgezeichnet sein können, die durch den Kopf 1A geschrieben bzw. aufgezeichnet werden, dessen Spalt einen Azimuthwinkel aufweist, der nach links in bezug auf die genannte Richtung über die betreffende Spur geneigt verläuft. Die geradzahligen Teilbilder der Videosignale werden in den Spuren Bi aufgezeichnet, die mit Hilfe des Kopfes 2A geschrieben werden, dessen Spalt unter einem Azimuthwinkel verläuft, der nach rechts geneigt ist.
Wie beim Aufzeichnen der NTSC-Bildsignale üblich, umfaßt im übrigen das in jeder der Spuren Ai und Bi aufgezeichnete Teilbild 262 1/2 Zeilen oder Horizontalperioden der Bildinformation. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß das in der jeweiligen Spur Ai aufgezeichnete ungeradzahlige Teilbild die Bildsignalinformation für die Zeilen oder Horizontalperioden (1) - (262) und die erste Hälfte der
Zelle (263)umfaßt, während die in der jeweiligen Spur Bi aufgezeichneten geradzahligenTeilbilder jeweils mit der letzten Hälfte der Zeile (263) beginnen und ferner die Zeilen (264) - (525) umfassen. Damit die ersten und zweiten Hälften der263. Horizontalperiode oder Zeile, in den ungeradzahligen bzw. geradzahligen Teilbildern aufgezeichnet werden, sind die beiden benachbarten Spuren Ai und Bi an ihren Enden in Längsrichtung um einen Abstand voneinander versetzt, der gleich 3/4H ist, d.h. 3/4 der Strecke längs einer Spur, in der eine horizontale Linie oder Zeilenperiode der Bildsignale aufgezeichnet ist. Es dürfte ersichtlich sein, daß in dem Fall, daß die Stellen, an denen die Aufzeichnung in den nächsten benachbarten Spuren Ai und Bi beginnen, relativ zueinander um die Strecke 3/4 H in der Richtung längs der Spuren verschoben sind, die Stellen, an denen die Aufzeichnung in den benachbarten Spuren beginnt, mit Hilfe desselben Kopfes aufgezeichnet sind, beispielsweise in den Spuren A1 und A2, die mit Hilfe des Kopfes 1.A geschrieben bzw. aufgezeichnet sind, oder in den Spuren B1 und B2, die mit Hilfe des Kopfes 2A geschrieben bzw. aufgezeichnet worden sind, ein Abstand voneinander um die Strecke 1 1/2 H in der Aufzeichnungsspurrichtung vorhanden sein wird. Aufgrund dieser Tatsache und unter Berücksichtigung der Verhältnisse, wie sie in Pig. 2B veranschaulicht sind, werden die Stellen, an denen die Zeilensynchronisierimpulse oder Signale der Videosignale in jeder der Spuren Ai aufgezeichnet werden, um 1/2 H in Richtung längs der Spuren von den Stellen aus versetzt oder verschoben, an denen die Zeilensynchronisierimpulse oder Signale in den nächst benachbarten Spuren Ai aufgezeichnet sind, d.h. entweder der nächst früheren oder der nächst späteren Spur, die mit demselben Kopf geschrieben bzw. aufgezeichnet ist. In entsprechender Weise werden die Stellen, an denen die Zeilensynchronisierimpulse in jeder der Spuren Bi aufgezeichnet sind, um 1/2 H in bezug auf
die Stellen versetzt, an denen die Zeilensynchronisierimpulse entweder in der nächst früteren öder der nächst späteren Spur aufgezeichnet sind, die mit Hilfe desselben Kopfes 1B geschrieben bzw. aufgezeichnet wird. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Stellen, an denen die entsprechenden Zeilensynchronisierimpulse oder Signale in den benachbarten bzw. in der Nähe liegenden SPuren Ai oder Bi aufgezeichnet sind, in Längsrichtung der Spuren um die Strecke nH + 1/2 H versetzt werden (wobei η eine positive ganze Zahl ist).
Beim Stillstand bzw. Standbild-Wiedergabebetrieb des Bildbandgeräts vom Helikal-Abtasttyp wird das Band T mit dem Aufzeichnungsmuster gemäß Fig. 2B stillgesetzt, und die Köpfe TA und 2A tasten ein und dieselbe Wiedergabespur ab, wobei die Neigung dieser Spur verschieden ist von der Neigung der Spuren Ai und Bi, da das Band T stillgesetzt ist. Aufgrund der unterschiedlichen Neigung zwischen den Spuren wird der Pegel der wiedergegebenen Bildsignale von der Stillsetzposition des Bandes T abhängen. In Fig. 2B sind zwei Fälle veranschaulicht. Gemäß dem einen Fall fallen beide Enden einer Abtastspur R1 weitgehend mit einem Ende der Spur B3 bzw. einem Ende der Spur A3 zusammen. In dem anderen Fall überlappt der mittlere Bereich der Spur A2 den mittleren Bereich einer Abtastspur R2. Gemäß Fig. 2B sind die Bereiche, aus denen die wiedergegebenen Ausgangssignale abgeleitet werden, durch eine Einzelschraffur markiert. In diesem Falle wird die Abtastspur R2 stärker bevorzugt, da:das wiedergegebene Ausgangssignal einen hohen Pegel führt.
Zur Vereinfachung der Erläuterung sei angenommen, daß die beiden rotierenden Köpfe 1A und 2B denselben Azimuthwinkel aufweisen und daß die Stellen bzw. Positionen der Zeilensynchronisiersignale, die mit Hilfe der Köpfe ermittelt
I CC I V^ V/
werden, so sind, wie dies in Fig. 2B veranschaulicht ist, und zwar für den Fall, daß die Köpfe 1A und 2A abwechselnd die Spur R1 abtasten.
Wenn der Kopf 1A die Spur A3 abtastet, wie dies in Fig. 2A veranschaulicht ist, dann werden zunächst die ersten bis 263. Zeilensynchronisiersignale zu jedem Th entsprechend den ersten bis 263. Zeilenperioden erzeugt. Anschließend tastet der Kopf 2A dieselbe Spur A3 ab, wodurch die 264. - 526. Zeilensynchronisiersignale erzeugt werden. Da die von den Köpfen 1A und 2A wiedergegebenen Ausgangssignale kontinuierlich gewonnen werden, wird das Intervall zwischen den 263. und 264. Zeilensynchronisiersignalen zu 1,25 Th, wodurch ein Sprung von 0,25 Th hervorgerufen ist. Wenn danach der Kopf 2A die Spur abtastet, tastet der Kopf 1A in einem solchen Fall dieselbe Spur ab, und ein Sprung von 0,25 Th wird ebenfalls hervorgerufen.
Bei einer derartigen Standbildwiedergabe, bei der die Köpfe 1A und 2A abwechselnd die Spur A2 längs der Abtastspur bzw. Abtastbahn R2 abtasten,tritt ebenfalls ein Sprung von 0,25 Th in entsprechender Weise auf, wie dies aps Fig. 2C ersichtlich ist.
In dem Fall, daß die Laufgeschwindigkeit des Bandes mit 2/3 der Standardgeschwindigkeit desselben Bildbandgeräts ausgewählt ist, wird ein Aufzeichnungsmuster mit der H-Ausrichtung gebildet, wie dies Fig. 3B veranschaulicht. Dabei sei darauf hingewiesen, daß die Spurteilung gemäß Fig. 3B zwar engerist als gemäß Fig. 2B, daß aber in Fig. 3B die Spuren mit derselben Teilung dargestellt sind wie zuvor, und'zwar der Einfachheit halber. Wenn die Köpfe 1A und 2A nacheinander ein solches Aufzeichnungsmuster längs der Spur bzw. Bahn R1 abtasten, kann ein wiedergegebenes Ausgangssignal auf dem schraffierten Bereich der Spur A3 gewonnen werden, und damit können Zeilensynchronisiersignale
mit der in Fig. 3A dargestellten zeitlichen Beziehung erzeugt werden. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß der Abstand zwischen dem 263. Zeilensynchronisiersignal und dem 264. Zeilensynchronisiersignal zu 1 Th wird und daß kein Sprung auftritt. Diese Tatsache trifft auch für die Verhältnisse gemäß Fig. 3C zu, gemäß denen die Köpfe 1A und 2A die Spur A2 des Aufzeichnungsmusters längs der Abtastspur bzw. Abtastbahn R2 abtasten.
Die Erzeugung des Sprunges mit 0,25 Th in dem Fall, daß keine Η-Ausrichtung vorhanden ist und daß die Verschiebung von(n. + 0,75) H vorhanden ist, wie dies Fig. 2B veranschaulicht, ist ähnlich dem Fall, daß die rotierenden Köpfe 1A und 2A um nH1 von dem Winkelabstand von 180° versetzt Sind.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Sprungkorrekturschaltung gezeigt, die den obigen Sprung korrigieren wird. Gemäß Fig. 4 ist eine Verzogerungsschaltung oder Verzögerungsleitung 3 mit einer Verzögerungszeit von 0,25 Th vorgesehen. Außerdem ist eine Verzogerungsschaltung oder Verzögerungsleitung 4 mit einer Verzögerungszeit 0,5 Th vorgesehen. Das Bildsignal, welches mit Hilfe der Köpfe 1A und 2A wiedergegeben und dann Fm-demoduliert wird, wird einem Eingangsanschluß 5 zugeführt. Das Eingangs-Bildsignal und das Ausgangssignal von der Verzögerungsleitung 3 werden entsprechenden Eingangsanschlüssen 7a bzw. 7b eines Umschalters 6 zugeführt. Das am Ausgangsanschluß 7c des Schalters 6 auftretende Bildsignal wird einem Eingangsanschluß 9a eines Umschalters 8 und außerdem über die Verzögerungsleitung 4 dem anderen Eingangsanschluß 9b dieses Schalters zugeführt. Das dem Ausgangsanschluß 9c des Schalters 8 zugeführte Bildsignal wird einem Eingangsanschluß 11a eines Betriebsumschalters 10 zugeführt, der an einem weiteren Eingangsanschluß 11b das Eingangsbildsignal zugeführt erhält und der mit einem Ausgangs-
V/ I ί_ L·.
anschluß 11c mit einem Ausgangsanschluß 12 verbunden ist. Ein Betriebsumschaltsignal wird von einem Anschluß 13 dem Betriebsumschalter 10 zugeführt, so daß dieser so gesteuert ist, daß dann,wenn das Aufzeichnungsmuster gemäß Fig. 2B ohne Η-Ausrichtung in der Standbildwiedergabe vorliegt, der Eingangsanschluß 11a des Schalters 10 mit dessen Ausgangsanschluß 11c verbunden ist. Demgegenüber wird dann,wenn das Aufzeichnungsmuster mit H-Ausrichtung gemäß Fig. 3B in der Standbildwiedergabe vorliegt, der Eingangsanschluß 11b mit dem Ausgangsanschluß 11c des Schalters 10 verbunden. Dies bedeutet, daß dann,wenn ddie H-Ausrichtung in dem Aufzeichnungsmuster vorhanden ist, die Sprungkorrektur unnötig ist, .wie dies oben ausgeführt worden ist. Deshalb wird in einem solchen Fall das dem Eingangsanschluß 5 zugeführte wiedergegebene Bildsignal so wie es ist dem Ausgangsanschluß 12 zugeleitet.
In der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 wird ein Steuerimpuls PG1, der von dem Detektorsignal in Synchronismus mit der Umlaufphase bzw. Drehphase des Kopfes bereitgestellt ist, einem Anschluß 14 zugeführt. Der Steuerimpuls PG1 wird dann dem Umschalter 6 zugeführt, um diesen zu steuern. Außerdem wird der betreffende Impuls über einen -Ty -Frequenzteiler 15 dem Umschalter 8 als Steuerimpuls PG2 zur Schaltersteuerung zugeführt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Umschalter 6 und 8 so gesteuert werden, daß dann, wenn die Steuerimpulse PG1 und PG2 jeweils einen "O"-Signalpegel (niedriger Pegel) führen, die Eingangsanschlüsse 7a und 9a der betreffenden Schalter 6 bzw. 8 mit deren Ausgangsanschlüssen 7c bzw. 9c verbunden sind, während dann, wenn die Steuerimpulse PGI und PG2 jweils einen "1"-Signalpegel (hoher Pegel) führen, die anderen Eingangsanschlüsse 7b bzw. 9b der betreffenden · Schalter mit den Schalterausgangsanschlüssen 7c bzw. .9 c verbunden sind.
Nunmehr wird der Sprungkorrekturbetrieb für den Fall erläutert, daß das Aufzeichnungsmuster ohne H-Ausrichtung im Standbildbetrieb wiedergegeben wird. Wenn angenommen wird, daß das Intervall, innerhalb dessen das durch den Kopf 1A wiedergegebene Ausgangssignal auftritt, T1a beträgt und wenn angenommen wird, daß das Intervall,innerhalb dessen das durch den Kopf 2A wiedergegebene Ausgangssignal auftritt, T2a beträgt, dann werden die abwechselnd aufeinanderfolgenden Intervalle und die wiedergegebenen Bildsignale, welche die Zeilensynchronisiersignale umfassen, wie es in Fig. 5A veranschaulicht ist, dem Eingangsanschluß 5 zugeführt. Der Steuerimpuls PG1 weist die Bildperiode auf und tritt außerdem mit einer solchen Phasenlage auf, daß er zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor dem ersten Zeilensynchronisiersignal nach Beendigung des Intervalls T1a und T2a invertiert wird, wie dies Fig. 5C zeigt. Demgegenüber weist der von dem — -Frequenzteiler 15 abgeleitete Steuerimpuls PG2 die Zwei-Bildperiode auf und tritt auch mit einer solchen Phasenlage auf, daß er zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor dem ersten. Zeilensynchronisiersignal nach·Beendigung des Intervalls T1a invertiert ist, wie dies Fig. 5D veranschaulicht.
Während der ersten Periode Tia im Standbildwiedergabebetrieb treten die Steuerimpulse PG1 und PG2 beide mit einem "0"-Pegel auf, so daß die Umschalter 6 und 8 beide in eine solche Stellung gebracht sind bzw. werden, daß ihre Eingangsanschlüsse 7a bzw. 9a mit ihren Ausgangsanschlüssen 7c bzw. 9c verbunden sind. Dies führt dazu, daß die Eingangsbildsignale unverändert zu dem Ausgangsanschluß 12 geleitet werden. Während der nächsten Periode T2a werden die Steuerimpulse PG1 und PG2 mit einem- "1"-Pegel auftreten, so daß die Eingangsanschlüsse 7b und 9b der Umschalter 6 bzw. 8 mit den Ausgangsanschlüssen 7c bzw. 9c der betreffenden Schalter verbunden sind. Dies
führt dazu, daß das Bildsignal um insgesamt 0,75 Th verzögert . wird, und zwar durch die in Reihe liegenden Verzögerungsleitungen 3 und 4 und dann an den Ausgangsanschluß 12 abgegeben wird. Demgemäß wird in dem Ausgangsbildsignal eine Verzögerung von 1,25 Th + 0,75 Th = 2 Th hervorgerufen, wie dies in Fig. 5B veranschaulicht ist, was bedeutet, daß der Sprung korrigiert ist.
Während der Periode Tia nach der Periode T2a nimmt der Steuerimpuls PG1 den "O"-Pegel an, während der Steuerimpuls PG2 noch mit dem "1"-Pegel.auftritt, so daß der Eingangsanschluß 7a des Schalters 6 mit dessen Ausgangsanschluß 7c verbunden wird, während der Schalter 8 noch in dem obigen Schaltzustand verbleibt, in welchem sein Eingangsanschluß 9b mit seinem Ausgangsanschluß 9c verbunden ist. Demgemäß wird das mit Hilfe der Verzögerungsleitung 4 um 0,5 Th verzögerte Bildsignal gewonnen, und damit ist der Sprung korrigiert, wie dies in Fig. 5B veranschaulicht ist.
Innerhalb der Periode T2a nach der Verzögerungszeit von 0,5 Th kehrt der Steuerimpuls PG1 zu dem "1"-Pegel zurück, während der Steuerimpuls PG2 den "O"-Petel annimmt. Damit ist bei dem Umschalter 6 dessen Eingangsanschluß 7 mit dem Ausgangsanschluß 7c verbunden, während bei dem Umschalter 8 dessen Eingangsanschluß 9a mit dessen Ausgangsanschluß 9c verbunden ist. Demgemäß wird das durch die Verzögerungsleitung 3 um 0,25 Th verzögerte Bildsignal gewonnen, und damit ist der Sprung korrigiert. Da das Springen der nächsten 1,25 Th durch die Verzögerung von 0,25 Th. korrigiert werden kann, werden die Steuerimpulse PG1 und PG2 wieder beide den "O"-Pegel annehmen. Auf diese Art und Weise wiederholt sich der Sprungkorrekturbetrieb mit einer Periode von insgesamt vier Teilbildern von Tia - T2a - Tia - T2a, die dies oben erläutert worden ist.
Es ist möglich, daß die in Fig. 4 dargestellte Sprungkorrekturschaltung nicht jede Sprungkorrekturoperation für das Aufzeichnungsmuster der H-Ausrichtung zu erzielen gestattet. Wenn jedoch ein Aufzeichnungsmuster ohne H-Ausrichtung im Standbildbetrieb wiedergegeben wird, dann ist die Sprungkorrekturschaltung gemäß Fig. 4 erforderlich, um eine solche Steueroperation auszuführen, daß die vier Verbindungs- bzw. Durchschaltkombinationen der beiden Umschalter 6 und 8 in einer vorbestimmten Reihenfolge auftreten. Diese Steuerung ist ziemlich unangenehm.
Darüber hinaus sind in Übereinstimmung mit der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung zwei in Reihe geschaltete Verzögerungsleitungen 3 und 4 erforderlich, um das Bildsignal um 0,75 Th zu verzögern. Die Verwendung der in Reihe geschalteten Verzögerungsleitungen ruft jedoch eine Steigerung der Einfügungsdämpfung hervor, die dazu führt, daß das Bildsignal in der Qualität verschlechtert wird.
Nunmehr sei unter Bezugnahme auf Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Kopfanordnung gemäß der Erfindung erläutert, welches die oben beschriebenen Probleme überwindet. Gemäß Fig. 6 sind zwei Köpfe 1A und 2B an diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen. Ferner ist ein weiterer Kopf 2A an einer Stelle vorgesehen, an der er von der Stelle des Kopfes 1B aus um einen bestimmten Winkel θ verschoben ist, ■ der (n + O,25)Th in der Rotationsrichtung entspricht (n ist eine positive ganze Zahl). Es sei darauf hingewiesen, daß der Azimuthwinkel des Kopfes 2A so gewählt ist,- daß er gleich dem Azimuthwinkel des Kopfes 1A ist, und daß der Azimuthwinkel des Kopfes TA verschieden ist von jenem des Kopfes 1B, Bei dieser Ausführungsform sind die Azimuthwinkel der Köpfe 1A und 1B mit +7° bzw. -7° gewählt.
Der Aufzeichnungsbetrieb wird mit Hilfe der beiden Köpfe 1A und 1B ausgeführt, wodurch die beiden benachbarten Spuren
I C C. IUU
derart gebildet werden, daß sie in Längsrichtung um einen Abstand versetzt sind, der gleich 3/4 H längs einer Spur ist, wie dies Fig. 2B veranschaulicht. Während der normalen Wiedergabe werden die beiden benachbarten Spuren mit Hilfe der Köpfe 1A und IB wiedergegeben, während eine der betreffenden benachbarten Spuren, die mit dem Kopf 1A aufgezeichnet worden sind, mit Hilfe der Köpfe 1A und 2A während der Standbildwiedergabe wiedergegeben wird. Im Falle der Standbildwiedergabe mit Hilfe der Köpfe 1A und 2A dürfte ersichtlich sein, daß ein Sprung des Zeilensynchronisiersignals sogar dann erzeugt wird, wenn die Wiedergabe des
nrifc
Bandmusters/der H-Ausrichtung gemäß Fig. 3B erfolgt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Springen leichter kompensiert werden kann im Vergleich zu der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 die Art und Weise des'Springens bei der Standbildwiedergabe des Aufzeichnungsmusters ohne H-Ausrichtung erläutert. Wenn der Kopf 1A den die beiden Spuren B3 und A3 überbrückenden Bereich abtastet, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist, dann wird ein Wiedergabe-Bildsignal mit Zeilensynchronisiersignalen erzeugt, die die in der oberen Reihe in Fig. 4A gezeigte zeitliche Beziehung aufweisen. Da der Kopf 2Ά in der Richtung vom Kopf 1A weg angeordnet ist, werden dann, wenn der Kopf 2A das Aufzeichnungsmuster abtastet, Zeilensynchronisiersignale erhalten, deren .jedes um 0,25 Th im Vergleich zu jenen Signalen verzögert ist, die mit Hilfe der Kopfanordnung wiedergegeben werden, welche den 180 Winkelabstand aufweist (wie dies in der mittlerem Reihe in Fig. 7B veranschaulicht ist). Demgemäß wird der Abstand zwischen dem 263. Zeilensynchronisiersignal und dem 264. Zeilensynchronisiersignal zu 1,5 Th?und damit wird ein Sprung von 0,5 Th hervorgerufen.
Wenn ein Kopfwechsel vom Kopf 2A zum Kopf 1A erfolgt, wird der Abstand zwischen dem 526. Zeilensynchronisiersignal und dem 1. Zeilensynchronisiersignal zu (1,25-O,25)Th = 1 Th, so daß kein Sprung hervorgerufen wird. Wenn ein Wechsel des wiedergegebenen Ausgangssignals vom Kopf 1A auf den Kopf 2Ä erfolgt, dann wird, wie oben ausgeführt, der Sprung von 0,5 Th hervorgerufen. Wenn jedoch ein Wechsel bezüglich des wiedergegebenen Ausgangssignals vom Kopf 2A auf den Kopf 1A erfolgt, wird kein Sprung hervorgerufen.
Anschließend werdendie Vorgänge beim Auftreten eines Sprunges für den.Fall erläutert, daß das Aufzeichnungsmuster der H-Ausrichtung gemäß Fig. 8B in der Standbildwiedergabe längs einer Abtastspur bzw. Abtastbahn R1 abgetastet wird. In einem solchen Fall, in dem das wiedergegebene Ausgangssignal zunächst von dem Kopf 1A und sodann von dem Kopf 2A abgeleitet wird, wird der Abstand zwischen den 263. und 264. Zeilensynchronisiersignalen zu 1,25 Th, und der Abstand zwischen den 526. und 1. Zeilensynchronisiersignalen wird zu 0,75 Th, wie dies Fig. 8A veranschaulicht.
Ein dem obigen Sprung entsprechender Sprung wird ferner in dem Fall erzeugt, daß das Aufzeichnungsmuster im Standbildbetrieb längs einer Abtastspur R2 wiedergegeben wird, wie dies Fig. 7B und 8B zeigen.
In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Sprungkorrekturschaltung gemäß der Erfindung gezeigt. Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 9 wird in entsprechender Weise wie bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung, ein wiedergegebenes Bildsignal einem Eingangsanschluß 5 zugeführt. Zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß 12 sind eine Verzögerungsschaltung oder Verzögerungsleitung 3 mit einer Verzögerungszeit von 0,25 Th, eine Verzögerungsschaltung oder Verzögerungsleitung 4 mit einer Verzögerungszeit von 0,5 Th, Umschalter 6,8 und ein Betriebsumschalter 10 vorgesehen.
O I Z.Z. I Ou
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 9 sind die Verzögerungsleitungen 3 und 4 parallel an dem Eingangsanschluß 5 angeschlossen. Die verzögerten Ausgangssignale der betreffenden Verzögerungsleitung werden den einen Eingangsanschlüssen 7b bzw. 9b der Schalter 6 bzw. 8 zugeführt. Den anderen Eingangsanschlüssen 7a, 9a der Schalter 6 bzw. 9 wird das wiedergegebene Bildsignal von dem Eingangsanschluß 5 her zugeführt. Die Ausgangsanschlüsse 7c und 9c der Schalter 6 bzw. 8 sind mit den Eingangsanschlüssen 11b bzw. 11a des Betriebsumschalters 10 verbunden. Die Umschalter 6 und 8 werden in entsprechender Weise durch Steuerimpulse PG1 und PG2 in einer solchen Art und Weise gesteuert, daß dann, wenn der Impuls PG1 nnjb dem "T-Pegel auftritt, die Anschlüsse 7b und 7c des Schalters 6 miteinander verbunden sind, während dann, wenn der Impuls PG2 mit einem "1"-Pegel auftritt, die Anschlüsse 9b und 9c des Schalters 8 miteinander verbunden sind.
Wenn das Aufzeichnungsmuster ohne Η-Ausrichtung, wie es in Fig. 7B gezeigt ist, in einem Standbildbetrieb wiedergegeben wird, sind die Anschlüsse 11a und 11c des Betriebs-' Umschalters 10 verbunden. Zu diesem Zeitpunkt wird ein wiedergegebenes Bildsignal mit Zeilensynchronisiersignalen, die die in Fig. 1OA gezeigte zeitliche Beziehung aufweisen, dem Eingangsanschluß 5 zugeführt. In diesem wiedergegebenen Bildsignal beträgt der Abstand zwischen den Zeilensynchronisiersignalen in dem. wiedergegebenen Ausgangssignal von dem Kopf 1A und in den betreffenden Signalen von dem Kopf 2A, wie dies oben ausgeführt worden ist, 1,5 Th. Der Steuerimpuls PG2 weist eine solche Phasenlage auf, daß er unmittelbar vor dem 264. Zeilensynchronisiersignal in dem Intervall T2a ansteigt und abfällt, wie dies Eig.iOC veranschaulicht. Da der Umschalter 8 durch den Steuerimpuls PG2 so gesteuert wird, daß dann, wenn der Impuls PG2 mit dem "0"-Pegel auftritt, die Anschlüsse 9a und 9c des Schalters 8 verbunden sind, während dann, wenn der Impuls PG2 mit dem "1"-Pegel
auftritt, die Anschlüsse 9b und 9c des Schalters 8 verbunden sind, wird in dem am Ausgangsanschluß 12 auftretenden Bildsignal der Abstand 1,5 Th zu 2 Th oder 1 Th gemacht, wie dies Fig. 1OB veranschaulicht, was bedeutet, daß das Springen korrigiert werden kann.
Wenn das Aufzeichnungsmuster mit der Η-Ausrichtung, wie es Fig. 8B gezeigt ist, in einem Standbetrieb wiedergegeben wird., dann sind die Anschlüsse 11b und 11c des Betriebsumschalters 10 verbunden. Zu diesem Zeitpunkt wird ein wiedergegebenes Bildsignal mit ZeilensynchronisierSignalen, welche die in Fig. 1TA gezeigte zeitliche Beziehung aufweisen, dem Eingangsanschluß 5 zugeführt. In diesem wiedergegebenen Bildsignal beträgt der Abstand zwischen den Zeilensynchronisiersignalen auf den Übergang vom wiedergegebenen Ausgangssignal des Kopfes 1A auf das wiedergegebene Ausgangssignal des Kopfes 2A hier 1,25 Th, während der betreffende Abstand beim übergang vom Kopf 2A auf den Kopf 1A einen Wert von 0,75 Th aufweist. In diesem Fall wird der Steuerimpuls PG1 so ausgebildet, daß er mit einer solchen Phasenlage auftritt, daß er unmittelbar vor dem ersten Zeilensynchronisiersignal in dem Intervall T1a ansteigt und unmittelbar vor dem 264. Zeilensynchronisiersignal in dem Intervall T2a abfällt, wie dies Fig. 11C zeigt. Der Umschalter 6 wird durch den Impuls PG1 so gesteuert, daß dann, wenn dieser Impuls PG1 mit dem "O"-Pegel auftritt, die Anschlüsse 7a und 7c des Schalters 6 verbunden sind. Wenn der Impuls PG1 mit dem "1"-Pegel auf-' tritt, sind die Anschlüsse 7b und 7c des Schalters 6 verbunden. Demgemäß sind, wie dies in Fig. 11B gezeigt ist, in einem am Ausgangsanschluß 12 auftretenden Bildsignal die Abstände von 1,25 Th und 0,75 Th in dem Eingangsbildsignal alle zu 1 Th gemacht, womit die Sprungkorrektur ausgeführt werden kann.
Wie oben besahrieben, kann gemäß der Erfindung bei der
I L. C. I KJ \J
Standbildwiedergabe des Aufzeichnungsmusters ohne Η-Ausrichtung das Springen in einer solchen Art und Weise korrigiert werden, daß der Zustand mit eingefügter Verzögerungsleitung 4 von 0,5 Th und der Zustand ohne Verzögerungsleitung abwechselnd vorhanden sind, während bei der Standbildwieder-
mifc
gäbe des Aufzeichnungsmusters/der H-Ausrichtung das Springen in der Weise korrigiert werden kann, daß der Zustand mit eingefügter Verzögerungsleitung 3 von 0,25 Th und der Zustand ohne Verzögerungsleitung abwechselnd vorhanden sind. Damit wird die Sprungkorrekturschaltung gemäß der Erfindung hinsichtlich der Steuerung wesentlich einfacher im Vergleich zu der Steuerung der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung. Außerdem kann die Sprungschaltungsanordnung gemäß der Erfindung den Nachteil vermeiden, daß das wiedergegebene. Bildsignal durch die erhöhte Einfügungsdämpfung in der Qualität verschlechtert wird, da bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung nicht zwei Verzögerungsleitungen in Reihe geschaltet sind.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die winkelmäßige Versetzung mit 0,25 H gewählt. Es dürfte jedoch einzusehen sein, daß diese WinkelverSetzung generell mit (n + 0,25)H gewählt werden kann, wobei η eine positive ganze Zahl ist.
In Fig. 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Sprungkompensationsschaltung gemäß der Erfindung gezeigt. Bei dieser Schaltungsanordnung wird das wiedergegebene Bildsig-'nal einem Eingangsanschluß 20 und über einen Pufferverstärker 21 einem Frequenzwandler 22 zugeführt. Der Frequenzwandler 22 wird dazu herangezogen, das Bildsignal mit einem Trägersignal von einem Bezugsoszillator 23 her in der Amplitude zu modulieren. Das modulierte Bildsignal von dem Wandler 22 her wird an zwei Verzögerungsleitungen 24 und 25 abgegeben, deren Verzögerungszeiten 0,5H bzw. O,25H betragen.
Der Grund für die Amplitudenmodulation des Bildsignals liegt darin, daß das Bildsignal einen relativ weiten Frequenzbereich von Gleichspannungsanteil bis zu dem Chroma-Frequenzbereich von 3,58 MHz aufweist und mit diesem Frequenzbereich nicht über die Verzögerungsleitungen 24 und 25 gelangen kann, deren Durchlaßband, lediglich im hochfrequenten Bereich begrenzt ist.
Durch Modulation des Bildsignals, mit dem Träger von 10,24 MHz sind somit die Komponenten des unteren Seitenbands des modulierten Bildsignals imstande, durch die Verzögerungsleitung hindurchzugelangen, welches ein Frequenzband von 8 MHz ± 2 MHz aufweist.
Die Ausgänge der Verzögerungsleitungen 24 und 25 sind mit feststehenden Anschlüssen 26a bzw. 26b eines ersten Schalters 26 verbunden, dessen beweglicher Kontaktarm 26c über einen Verstärker 27 mit Pegeleinstellern 28 und 29 verbunden ist, deren Ausgänge mit feststehenden Kontakten bzw. Anschlüssen 30a bzw. 30b eines zweiten Schalters 30 verbunden sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Pegeleinsteller 28 und 29 dazu herangezogen werden, die Pegeldifferenz zwischen den Ausgangssignalen und den Verzögerungsleitungen 24 und 25 zu kompensieren. Ferner ist ein beweglicher Kontaktarm 30c des Schalters 30 mit einem Frequenzwandler 31 verbunden, in welchem das modulierte Bildsignal in der Frequenz demoduliert wird, um das. ursprüngliche Bildsignal zu erhalten. Dem betreffenden Wandler 31 wird das Trägersignal von dem Bezugsoszillator 23 her über einen Phasenschieber zugeführt. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist mit zwei Träger-Phasen-Schiebern 32 und 33 versehen, die unterschiedliche Phasen-Verschiebungswerte hervorrufen und die den Phasenschiebern bzw. Phasenverschiebungen des Bildsignals in den entsprechenden Verzögerungsleitungen 24 und 25 entsprechen. Die
i c c ι υ υ
Ausgänge der Phasenschieber 32 und 33 sind mit feststehenden Anschlüssen 34a bzw. 34b eines dritten Schalters 34 verbunden, der in Synchronismus mit dem Umschalten des ersten Schalters 26 umgeschaltet wird.
Ferner ist ein vierter Schalter 35 vorgesehen, dem das von dem Pufferverstärker 21 zugeführte wiedergegebene Bildsignal an einem feststehenden Schalteranschluß 35a zugeführt wird, und zwar so wie es ist. Einem feststehenden Anschluß 35b des betreffenden Schalters wird das demodulierte Verzögerungs-Bildsignal zugeführt. Der bewegliche Kontaktarm 35a des Schalters 35 ist mit einem Ausgangsanschluß 37 über eine Vertikal- bzw. Bildsynchronisiersignal-Einfügungsschaltung 36 verbunden, die weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Der Schalter 35 wird durch das in Fig. 1OC angedeutete Schaltsignal während der Wiedergabe des in Fig. 7B dargestellten Aufzeichnungsmusters gesteuert und während der Wiedergabe des in Fig. 8B dargestellten Aufzeichnungsmuster durch das in Fig. 11C gezeigte Schaltsignal.
Auf der anderen Seite werden die Schalter 26,30 und 34 auf das Auftreten eines Betriebssignals von einem Anschluß 38 her synchron umgeschaltet, so daß während der Wiedergabe des in Fig. 7B gezeigten Bandmusters die beweglichen Kon-, taktatme 26c, 30c bzw. 34c der betreffenden Schalter mit deren feststehenden Anschlüssen 26a, 30a bzw. 34a verbunden sind. Während der Wiedergabe des in Fig. 8B dargestellten Bandmusteis sind die beweglichen Arme 26c, 30c bzw. 34c der betreffenden Schalter mit deren feststehenden Anschlüssen 26b, 30b-bzw. 34b verbunden. Ein Schaltsignalgenerator 40 erzeugt das Schaltsignal PG1 (Fig. 11A) oder das Schaltsignal PG2 (Fig. 10C) auf der Grundlage eines Impulssignals, welches in dem Impulsgenerator der Trommel (nicht dargestellt) erzeugt wird und welches über einen Anschluß 39 abgegeben wird. Es dürfte ersichtlich sein, daß das Schalt-
signal PG1 oder PG2 slektiv auf das Auftreten des Betriebssignals hin abgegeben wird.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß der Schaltsignalgenerator 40 ein weiteres Steuersignal von einem H-Sprungdetektor 41 zugeführt erhält, der das Springen des Zeilensynchronisiersignals ermittelt. Das Steuersignal wird für das Umschalten der Verzögerungsleitung herangezogen, wenn das Springen nicht in Synchronismus mit dem Kopfumschaltsignal· bei der Zeitlupenwiedergabe und bei der Zeitrafferwiedergabe auftritt.
Das in der oben erläuterten Weise korrigierte Bildsignal wird in jedem Teilbildintervall oder in jedem zweiten Inter\aH um 0,25 H oder 0,5 H verzögert. Diesruft ein vertikales Zittern in dem in einem Fernsehempfänger wiedergegebenen Bild hervor. Um das obige Problem zu vermeiden, werden Bezugs-vertikai-Synchronisiersignale VD in das korrigierte Bildsignal in der Schaltung 36 eingefügt. Das Signal VD wird durch das Kopfschaltsignal gebildet, welches zuerst in einer Differenzierschaltung 42 differenziert wird, um einen differenzierten Impuls zu erhalten. Der differenzierte Impuls wird um den bestimmten.Betrag in einer VD-Phasensteuerschaltung 43 verzögert, um die Position des . einzufügenden VD-Signals zu bestimmen. Schließlich wird das VD-Signal auf der Grundlage des verzögerten Impulses in der VD-Impulserzeugtungsschaltung 44 erzeugt und mit dem Bildsignal in der Schaltung 36 gemischt.
Patentanwalt

Claims (8)

  1. Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH " D-8000 MDNCHEN22 Dipi.-1ng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
    Dr. re r. η at. W. KÖRBER ^ (089> ' 29 66
    Dipl.-l ng. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE 4- Juni 1981
    SONY CORPORATION
    7-35, Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku
    Tokyo/Japan
    Patentansprüche
    \y. Anordnung zur Wiedergabe von Bildsignalen, die auf einem Band in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren aufgezeichnet sind, welche unter einem Winkel zur Bandlängsrichtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haupt-Wiedergabeköpfe (1B, 2B) vorgesehen sind, die unterschiedliche Azimuthwinkel aufweisen und die an diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind,
    daß zumindest ein Hilfs-Wiedergabekopf (2A) vorgesehen ist, der denselben Azimuthwinkel wie einer der Haupt-Wiedergabeköpfe (1A, 2B) aufweist und der in Umfangsrichtung um (n + 0,25)H1 von dem anderen der Haupt-Wiedergabeköpfe (1A, 2B) versetzt ist, wobei η 0 oder eine positive ganze Zahl ist und wobei H1 der Winkel entsprechend einer Zeilendauer auf dem Band ist,
    daß eine Kopfsteuereinrichtung vorgesehen ist, welche die Haupt- und Hilfs-Wiedergabeköpfe (1A, 2B, 2A) derart steuert, daß die Bildsignale mit Hilfe der Haupt-Wiedergabeköpfe (1A, 2B) in dem Fall wiedergegeben werden, daß das Band in Längsrichtung mit einer Standard-
    geschwindigkeit transportiert wird, während die betreffenden Signale mit einem der Haupt-Wiedergabeköpfe (1A, 2B) und dem Hilfs-Wiedergabekopf (2A) in dem Fall wiedergegeben werden, daß das Band stillgesetzt ist, und daß eine Verzögerungssteuereinrichtung (3,4,6,8,10) vorgesehen ist, die abwechselnd das wiedergegebene Bildsignal und das um eine Verzögerungszeitspanne verzögerte Bildsignal bereitzustellen gestattet, wobei die betreffende Verzögerungsdauer dem Springen der Zeilensynchronisierimpulse entspricht, welches in Synchronismus mit dem Übergang zwischen einem der Haupt-Wiedergabeköpfe (1A, 2B) und dem Hilfs-Wiedergabekopf (2A) erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Wiedergabe eines ersten Bandtyps, in welchem die Zeilensynchronisierimpulse der in nebeneinanderliegenden Spuren aufgezeichneten Bildsignale in Längsrichtung der betreffenden Spuren voneinander versetzt sind, und wobei die Wiedergabe eines zweiten Bandtyps erfolgt, in welchem die Zeilensynchronisierimpulse zueinander ausgerichtet zwischen den nebeneinanderliegenden Spuren vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungssteuereinrichtung Verzögerungseinrichtungen (3,4) umfaßt, welche die wiedergegebenen Bildsignale mit einer ersten Verzögerungsleitung (3) bei Wiedergabe des ersten Bandtyps und mit einer zweiten Verzögerungsleitung (4) bei Wiedergabe des zweiten Bandtyps verzögern, wobei die Verzögerungsdauer der zweiten Verzögerungsleitung (4) verschieden ist von der Verzögerungsdauer der ersten Verzögerungsleitung (3) .
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Zeilensynchronisierimpulse in den nebeneinander liegenden Spuren mit (n 4- 0,75) Th gewählt ist, wobei η 0 oder eine positive ganze Zahl ist und
    wobei Th der Abstand in der Spur entsprechend einer Zeilendauer bedeutet, und daß die erste Verzögerungsleitung (3) eine Verzögerungszeit von 1/2 H aufweist, während die zweite Verzögerungsleitung (4) eine Verzögerung von 1/4 H aufweist, wobei H eine Zeilendauer bedeutet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungssteuereinrichtung einen ersten Schaltkreis
    (10) aufweist, der in Abhängigkeit von der Wiedergabe des ersten Bandtyps bzw. des zweiten Bandtyps eine Umschaltung zwischen der ersten Verzögerungsleitung (3) und der zweiten Verzögerungsleitung (4) vornimmt, und daß ein zweiter Schaltkreis (6;8) vorgesehen ist, der selektiv die wiedergegebenen Bildsignale und.die verzögerten Bildsignale von der ersten oder zweiten Verzögerungsleitung (3,4) abgibt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungssteuereinrichtung eine Schaltersteuereinrichtung umfaßt, die derart betrieben ist·, daß der zweite Schaltkreis in jedem Teilbildintervall bei Wiedergabe des zweiten Bandtyps und in jedem zweiten Teilbildintervall bei Wiedergabe des ersten Bandtyps umgeschaltet wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzelehnet, daß die beiden Verzögerungsleitungen (3,4) einen solchen Frequenzgang aufweisen, der den Durchlaß von Signalen in einem relativ hohen Frequenzbereich begünstigt, daß die Verzögerungssteuereinrichtung ferner eine Frequenzumsetzeinrichtung (22,31) vor und hinter den beiden Verzögerungsleitungen (24,25) aufweist, daß durch die betreffenden Frequenzumsetzeinrichtungen die Frequenz der wiedergegebenen Bildsignale vor der Verzögerung in den höheren Frequenzbereich umgesetzt wird und.daß durch die betreffenden Freqüenzum-
    Setzeinrichtungen die verzögerten Bildsignale in ihren ursprünglichen Frequenzbereich zurückführbar sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzumsetzeinrichtung einen Oszillator (23) enthält, der ein der Frequenzumsetzeinrichtung zuzuführendes Trägersignal er zeugt, und daß erste und zweite voneinander unabhängig betriebene Phasenschieber (32,33) vorgesehen sind, durch die das Trägersignal an die hinter den beiden Verzögerungsleitungen (24,25) vorgesehene Frequenzumsetzeinrichtung (31) bei Wiedergabe des ersten Bandtyps bzw. des zweiten Bandtyps abgebbar ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungssteuereinrichtung ferner eine Einrichtung (36) für die Einfügung eines Bezugs-Bildsynchronisiersignals in das durch die Verzögerungseinrichtung (24,25) verzögerte Bildsignal umfaßt.
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