DE2814082C2 - Videosignal-Wiedergabeanordnung mit Geschwindigkeitswechsel - Google Patents
Videosignal-Wiedergabeanordnung mit GeschwindigkeitswechselInfo
- Publication number
- DE2814082C2 DE2814082C2 DE2814082A DE2814082A DE2814082C2 DE 2814082 C2 DE2814082 C2 DE 2814082C2 DE 2814082 A DE2814082 A DE 2814082A DE 2814082 A DE2814082 A DE 2814082A DE 2814082 C2 DE2814082 C2 DE 2814082C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- tape
- tracks
- speed
- track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000012447 hatching Effects 0.000 description 17
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 13
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 10
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000009931 harmful effect Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000006187 pill Substances 0.000 description 1
- 229940096055 prax Drugs 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/78—Television signal recording using magnetic recording
- H04N5/782—Television signal recording using magnetic recording on tape
- H04N5/783—Adaptations for reproducing at a rate different from the recording rate
Description
V ZM V = v„ ^-1'
η
η
gewählt ist, mit η = einer positiven oder negativen ganzen Zahl und daß sich bei der Wiedergabe die
Drehköpfe (13a, 134. 13a', \3b)bezüglich der Mitte
ihrer Kophoalte in verschiedenen Rotationsebenen
bewegen, wobei der Minimalwert des wiedergegebenen Signals stets ungleich WuIl ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der S\, jren nahe eines ihrer
Enden ein Vertikalsynchronsignal für das Videosignal aufgezeichnet ist, und daß eine Steuereinrichtung
die Drehphasen der Drehköpfe der Wiedergabeeinrichtungen so steuert, daß die Drehköpfe eine
Minimalfläche der Aufzeichnungsspuren zu Beginn oder am Ende der Spurabtastung abtasten.
3. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiedergabeeinrichtungen erste und zweite Drehköpfe (13a. 13a', 136; mit verschiedenen
Azimutwinkeln und unterschiedlichen Spurbreiten umfassen, und daß die Endflächen der Spalte
in Richtung der Spurbreite der Drehköpfe in der gleichen Höhenstellung in einer Rotationsebene
angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3. dadurch gekenn zeichnet, daß der erste Drehkopf eine Spurbreite IV,
größer als die Spurbreite feiner Spur auf dem Band aufweist, und daß der zweite Drehkopf eine
Spurbreite W1 gleich der Spurbreite feiner Spur auf
dem Band besitzt.
'> Anordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß während der Zeit der Videosignalaufzeichnung der zweite Drehkopf die Aufzeichnung
vornimmt, indem er einen Teil der von dem ersten Drehkopf erstellten Spur löscht.
6. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung die Abiastphasen in der Weise regelt, daß die Drehköpfe zu laufen
beginnen oder die Abtastung beenden, wenn die Spaltenden sich in Stellungen befinden, die um eine
vorgegebene Distanz D in Bandlängsrichtung von der Kante eines Spurendes zu dem Zeitounkt
entfernt sind, zu dem der wiedergegebene Signalpegel ein Minimum aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtungen zwei
Drehköpfe (13/A, Mb) mit verschiedenen Azimutwinkeln
und gleichen Spurbreiten umfassen, und daß Einrichtungen zum Zeitpunkt des Wiedergabe-Geschwindigkeitswechsels
die Höhenposition der Drehoberfläche einer Stirnfläche in Richtung der Spurbreite eines der Drehköpfe so einstellen, daß sie
von der Höhenposition einer Stirnfläche in Richtung der Spurbreite des anderen Drehkopfes abweicht
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Band ein Steuersignal
aufgezeichnet ist und daß eine Einrichtung (27) für die Wiedergabe des Steuersignals von dem Band
vorhanden ist, daß ein monostabiler Multivibrator (29) durch das wiedergegebene Steuersignal ausgelöst
wird, daß eine Einrichtung (30) zum Schalten und Einstellen der Zeitkonstante des monostabilen
Multivibrators in Obereinstimmung mit einem gewählten Gesehwindigkeitswechsel-Wiedergabe
modus vorgesehen ist ferner eine Einrichtung (35) zum Feststellen der Drehphase der Drehköpfe, eine
Einrichtung (32) für den Phasenvergleich der resultierenden Drehphasenmeßsignale und des resultierenden
Ausgangssignals dtis monostabilen
Multivibrators, and eine Einrichtung zum Regeln der Drehphasen der Drehköpfe oder der Bewegungsphase des Bandes durch das resultierende Ausgangssignal
der Phasenvergleichseinrichtung (32).
Die Erfindung betrifft eine Videosignal-Wiedergabeanordnung mit Geschwindigkeitswechsel nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der älteren 4» deutschen Patentanmeldung 28 '. 3 576.4 bekannt, die
eine Einrichtung aufweist, welche das Aufzeichnungsband mit einer Geschwindigkeit
ablaufen laßt, nut der Bandgeschwindigkeit Vo bei
normaler Wiedergabe und Aufzeichnung und π gleich einer positiven ganzen Zahl. Die Wiedergabeeinrich-
ν lung des Systems enthält mehrere rotierende Köpfe,
deren Spalte verschiedene Azimutwinkel besitzen, die gleich den Azimutwinkeln bei der Aufzeichnung sind.
Die Signalminima werden bei der Wiedergabe in die Vertikalaustastlücke gelegt. Ein Problem bei diesem
i'i bekannten Svstem besteht darin, daß der Fall auftreten
kann, daß das Vertikalsynchronsignal im Minimumbereich
des wiedergegebenen Signalpegels kaum wiedergegeben wird.
Bei den herkömmlichen Videosignal-Aufzetchnungs
mi und Wiedergabesystemen erfolgt im allgemeinen die
Aufzeichnung in der Weise, daß eine auf/eichnungsfreie
Zone oder ein entsprechender Schutzbereich zwischen benachbarten Spuren vorgesehen wird, um die Erzeugung
von Schwingungen zu verhindern, die durch die wiedergegebenen Signale der benachbarten Spuren
infolge einer Abtastabweichung des Kopfes während der Wiedergabe entstehen können. Wird ein derartiges
Aufzeichnungsband mit einem Geschwindigkeitswech-
sei für die Wiedergabe zurückgespielt, so wird der Kopf
sowohl über die Aufzeicbnungsspur als auch über die qufzeichnungsfreie Zone geführt. Im letzteren Fall sinkt
das wiedergegebene Signal erheblich im Pegel ab oder v-rschwindet vollständig und es wird dann in dem
wiedergegebenen Bild ein Rauschen bzw. eine Störung auftreten. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß der
Ausnutzungsgrad des Bandes gering ist, da aufzeichnungsfreie Zonen zwiscnen den Aufzeichnungsspuren
vorhanden sind.
Bei einem bekannten System wird ein Videosignal auf einem Magnetband auf parallelen Aufzeichnungsspuren
aufgezeichnet, die schräg zu der Magnetbandlängsrichtung verlaufen. Während der Wiedergabe bewegt sich
das Band mit einer Bandgeschwindigkeit, die unterschiedlich zu derjenigen während der Aufzeichnungszeit ist oder es wird angehalten, um eine Wiedergabe
mit gleichzeitigem Geschwindigkeitswechsel auszuführen, wie beispielsweise eine Zeitraffer-, eine Zeitlupenoder
eine Standbildwiedergabe. Bei diesem System unterscheidet sich der Abtastweg des Kopfes in bezug
auf das Band während der Wiedergabe von der Abtastspur des Kopfes während der Aufzeichnung, da
die Bandgeschwindigkeit während der Wiedergabezeit unterschiedlich zu derjenigen während der Aufzeichnungszeit
ist.
Es ist auch ein System bekannt, bei dem der Neigungswinkel des Bandes in bezug auf die Rotationsebene des Kopfes in Übereinstimmung mit der
Bandgeschwindigkeit geändert wird, so daß die Köpfe exakt zum Zeitpunkt des Geschwindigkeitswechsels für
die Wiedergabe die Aufzeichnungsspur überqueren. Bei diesem System ergibt sich das Problem der Komplexität
des Mechanismus zur Veränderung des Neigungswinkels des Bandes, wodurch die Kosten für eine derartige
Vorrichtung ansteigen. Des weiteren tritt in der Praxis
das Problem einer exakten Abtastung auf.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 26 46 806.4 ist ein System bekannt, bei dem Aufzeichnungsspuren auf
einem Band ohne Abstand aneinandergrenzen und bei dem ein Farbbildpunktsignal ohne das Auftreten von
Schwebungsstörungen aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann. Bei diesem System weist ein Paar von
Azimutköpfen Spalte auf. die unter einem bestimmten Azimutwinkel in zueinander entgegengesetzten Richtungen
in bezug auf die Normale zur Längsrichtung der Aufzeicbnungsspj:- verwendet w ;rden und bei dem
benachbarte Spuren unmittelbar aneinander angrenzen. Die Phase des Farbinformalionssignals wird für jede
horizontale Abtastperiode um 90° verändert und die Richtung dieser Phaserverschiebung von einer Spur zu
der benachbarten Spur umgekehrt. Der Nutzungsgrad des Bandes ist hierbei hoch, da die Spuren aneinander
angrenzen, und es tritt keine Schwebungsstörung auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs beschriebene Videosignal-Wiedergabeanordnung dahingehend zu
verbessern, daß der Signalpegel /u keiner Zeit, also auch nicht am oberen oder unteren Bildrand, völlig auf Null
absinkt und das Vertikalsynchronsignal auch innerhalb einer Vertikalaustastlücke aufrechtzuei halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemälJ dadurch gelöst,
daß die genannte Geschwindigkeit
K zu K = Kn
gewählt ist, mit η = einer positiven oder negativen
ganzen Zahl und da'J sich bei der Wiedergabe die Drehköpfe bezüglich der Mitte ihrer FLopfspalte in
verschiedenen Rotationsebenen bewegen, wobei der Minimalwert des wiedergegebenen Signals stets un
gleich Null ist.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche
2 bis 8.
Mit der Erfindung wird der Vorteil eines hoher.
Bandausnutzungsgrades erzielt und durch die Wahl
ι» eines spezifischen Wertes für die Bandgeschwindigkeit erreicht, daß das Rauschsignal stets in einer bestimmten
Position auf dem Bildschirm auftritt. Des weiteren wird durch die Auswahl der relativen Abtastphasen der
Köpfe zu dem Band bewirkt, daß sich das Rauschsignal an einer unauffälligen oder nicht sichtbaren Stelle auf
dem Bildschirm befindet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der folgenden Detailbeschreibung der in den Zeichnungen
dargestellten Erfindung ersichtlich. Es zeigt 2» Fig. 1 -- ein schematisches Blockschaltbild einer
Ausführungsform des Systems ff" die Geschwindigkeitswechsel-Wiedergabe
von Videosignalen nach der Erfindung,
F i g. 2A bis 2G — Diagramme, die die Wellenfornen
2"> von Signalen an verschiedenen Teilen des Sysh..Tis nach
Fig. 1 darstellen,
Fig. 3 — ein Blockschaltbild eines Spurenmusters
während der Aufzeichnungszeit,
Fig. 4A und 4B — ein Diagramm, das das
!'i Abtastspurenmuster während der Zeitrafferwiedergabe
mit doppelter Geschwindigkeit wiedergibt bzw. ein Schaubild, das die Änderung mit der Zeit des Pegels des
reproduzierten Signals wiedergibt.
F i g. 5A und 5B — Diagramme ähnlich zu denjenigen i>
der F i g. 4A und 4B für den Fall einer Zeitrafferwiedergabe mit der 1' /pfachen Geschwindigkeit.
Fig. 6A und oB — Diagramme ähnlich denjenigen
nach den Fig. 4A und 4B für den FaI! einer Zeitlupenwiedergabe mit halber Geschwindigkeit.
■«> F i g. 7A und 7B — Diagramme ähnlich zu denjenigen
nach den Fig. 4A und 4B für den Fall einer S'andbildwiedergabe.
Fig.8A und 8B — Diagramme eines Abtastspurenmusters
bei einer Zeitlupenwiedergabe mit halber 4> Geschwindigkeit.
Fig. 9A und 9B — Diagramme ei;.es Abtastspurenmusters
bei einer Standbildwiedergabe und
Fig. 1OA und 1OB — Diagramme eines Abtastspurenmusters
bei einer Zeitrafferwiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform wird ein
aufzuzeichnendes Videosignal in das System durch einen Eingangsanschluß 11 eingespeist und durchläuft
einen Aufzeichnungs- und Wiedergabekreis 12 und " gelangt zu einem Paar von Aufzeichnungs- und
Wiedergabevideoköpfen 13a und 136 und zu einem Vertikalsynchronisationssignaltrennkreis 14. Die Videoköpfe
13a und 13i> haben zueinander entgegengesetzte Azimute und untereinander verschiedene Spurbreiten,
bo wie nachstehend noch beschrieben wird und sind an sich
diametral gegenüberliegenden Seiten einer Drehtrommel 16 angeordnet, die beispielsweise durch einen
Motor 15 mit einer Drehgeschwin/ligKeit von 30 Umdrehungen pro Sekunde umläuft Ein Magnetband
18 ist schräg um die Drehtrommel 16 Ufid einer darunter befindlichen statiunären Trommel 17 gewunden und
wird so angetrieben, daß es sich in Richtung des Pfeils X beweet. wobei die Beweeune durch eine Andruckrolle
19, die durch einen Motor 20 angetrieben ist, und eine
Transportrolle 21 bewirkt wird. Ein Videosignal wird durch die Videoköpfe \3n und 13b wechselweise längs
der Aufzeichnungsspuren auf dem Band 18, und zwar nacheinanderfoigend auf je ein Feld pro Aufzcichnungs- ϊ
spur aufgezeichnet. Die Spuren sind aneinander angrenzend angeordnet und verlaufen schräg in bezug
auf die Längsrichtung c1 ;s Bandes.
Ein vertikales Synchronisationssignal von beispielsweise 60 Hertz, das von dem Videosignal in dem in
Vertikalsynchronisationssignaltrennkrcis 14 abgetrennt wurde, wird durch einen Verstärker 22 geleitel und
einem monostabilen Multivibrator 23 eingespeist, in
welchem die Signalfrequenz auf 30 Hertz halbiert wird. Das resultierende Ausgangssignal wird durch einen t%
Aufzeichnungsverstärker 24 geleitet und einem Dämpfungsglied 25 zugeführt, und zur gleichen Zeit mittels
eines Schalters 26, dessen beweglicher Kontakt mit einem Kontaktpunkt a verbunden wird, einem Steuerkopf
27 zugeleitet, der das Signal ais ein Steuersignal auf m
der unteren Kante des Bandes 18 aufzeichnet.
Das Signal, das das Dämpfungsglied 25 durchlaufen hat. wird über einen Verstärker 28 einem weiteren
monostabilen Multivibrator 29 zupi .iet. Das Schalten
und die Einstellung der Zeitkonstante dieses monostabi- 2Ϊ len Multivibrators 29 erfolgt durch das Umschalten
eines Schalters 30. Widerstände mit verschiedenen Widerstandswerten sind zwischen den monostabilen
Multivibrator 29 und den Kontakten des Schalters 30 geschalte·.. Dieser monostabile Multivibrator 29 erzeugt ω
als Ausgang ein Impulssignal, wie es in Fig. 2B dargestellt ist. das in bezug auf ein Signal von dem
Verstärker 28. wie es in Fig. 2A dargestellt ist. ansteigt
und mit einer Zeitkonstante, die durch den Schalter 30 ausgewählt wird, absinkt. Dieser Schalter 30 ist mit dem J>
Kontaktpunkt R während der Aufzeichnungszeit und während der Zeit der normalen Wiedergabe verbunden.
Das voranstehend erwähnte Ausgangsimpulssignal wird in ein Abtastimpulssignal durch einen Signal-Abtastimpulsformkreis
31 umgewandelt und anschließend einem
Phasenvergleicher bzw. einer Signal-Abtast-Schaltung 32 zugeleitet.
Die zuvor erwähnte Drehtrommel 16 ist koaxial auf einer vertikalen Drehwelle 33 befestigt, die durch den
Motor 15 angetrieben wird und zusammen mit der Drehtrommel 16 sich dreht. Ein Paar von Magneten mit
entgegengesetzter Polarität ist auf einer Drehscheibe 34 befestigt, die koaxial zu der Drehwelle 33 angebracht ist
Zusammen mit der Drehung der Drehtrommel 16 werden Impulse positiver und negativer Polarität, wie 3D
sie in F i g. 2C dargestellt sind, wechselweise durch einen
Aufnahmekopf JS empfangen und monostabilen Multivibratoren
36a und 366 zugeleitet, die dadurch ausgelöst
werden. Die Ausgänge der monostabilen Muliivibratoren
36a und 366. deren Wellenform in den F i g. 2D und 2E dargestellt ist werden einer Flipflop-Schaltung 37
eingespeist. Der resultierende Ausgang dieser Flipflop-Schaltung 37. dessen Wellenform in Fig. 2F dargestellt
ist wird einer Umformerschaltung 38 zugeführt und in eine trapezförmige Wellenform umgewandelt die in «■■
F i g. 2G gezeigt ist. die dann anschließend dem Phasenvergleicher 32 /tu ' et wird.
Im Phasenverr': . Ίογ J2 wird von den Abtastimpuisen
von dt ■< 'uMuM'mpuIsumformerkreis 31 die
ansteigende Hanke der trapezförmigen Welle abgetastei.
Das resultierende ■' t'sgangssigna! des Phasenvergieichers
32 wird durch eine Abtasthalteschalrung 39 zurückgehalten und über ein Tiefpaßfilter 40. das die
hochfrequenten Komponenten entfernt, über einen Integrations- und Anlricbsverstärkcr 41 dem Motor 15
zugeleitet, wodurch die Drehung desselben gesteuert wird. Die Drehphase des Motors 15 wird so gesteuert,
daß die Ablastposition auf der trapezförmigen Welle im
Phasenvergleicher 32 zu einer spezifischen Position wird, beispielsweise wird hierfür die Mittenposition des
ansteigenden Teils der trapezförmigen Welle vorgesehen.
In diesem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen,
daß anstelle der Steuerung der Drehung des Motors
15 mittels des Phasenvergleichers 12 es möglich ist. die
Drehphase des Motors 15 dadurch zu steuern, daß der Motor 15 mit einer spezifisch konstanten Cieschwindig
keit sich dreht und die elektromagnetische Abbremsung der Drehung des Motors 15 mittels des Ausgangssignals
des Phasenvergleichers 32 geregelt wird. Eine weitere alternative Methode kann darin bestehen, daß die
Drehung der Andruckrolle 19 geregelt wird, um dadurch
die Bewegungspnase des Bandes IS tu regeln und die
Abtastphasen der Köpfe 13a und 136 in bezug auf die
Spuren des Bandes 18 zu regeln.
Während der Wiedergabezeit wird die Drehung des Motors 20 in Abhängigkeit von einem Antriebssignal
geregelt, das durch einen Anschluß 42 in Übereinstimmung mit dem Modus des Geschwindigkeitswechsels
bei der Wiedergabe eingespeist wird. Dadurch wird bewirkt, daß das Band 18 mit einer vorgegebenen
Geschwindigkeit sich bewegt, die in Übereinstimmung
mit dem Geschwindigkcitswcchscl Wiedergabemodus besteht, wie nachfolgend näher erläutert werden wird.
Im Falle einer Standbildwiedergabe dreht sich der Motor 20 nicht, und die Bewegung des Bandes 18 ist
gestoppt. Die durch die Videoköpfe 13a und 136 wiedergegebenen Videosignale durchlaufen den Aufzeichnungs-
und Wiedergabekreis Yl und werden an einem Ausgangsanschluß 43 abgegriffen.
Während der Wiedergabezeit wird der bewegliche Kontakt des Schalters 26 in die Position des
Kontaktpunktes 6 geschaltet, und das Steuersignal, das durch den Steuerkopf 27 erzeugt wird, wird durch den
Schalter 26 und den Verstärker 28 dem monostabilen Multivibrator 29 zugeleitet. Der Schalter 30 wird in
Übereinstimmung mit dem Wiedergabemodus auf einen seiner Kontaktpunkte PX bis Pn geschaltet, die mit
Widerständen von verschiedenen Widerstandswerten verbunden sind. Die Zeitkonstante des monostabilen
Multivibrators 29 wird ausgewählt, indem der Schalter 30 in Übereinstimmung mit dem Geschwindigkeitswechsel-Wiedergabemodus
umgeschaltet wird. Durch die Auswahl dieser Zeitkonstanten kann die Abfallposition
des Ausgangsimpulses variabel eingestellt werden, wie dies in F i g. 2B gezeigt ist.
Während der Wiedergabezeit wird die Drehtrommel
16 mit einer Drehgeschwindigkeit von 30 Hertz durch den Motor 15 gedreht. Das Signal, das durch die
Verwendung des durch den Aufnahmekopf 35 aufgenommenen
Signals erhalten wird und das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 29 werden
miteinander phasenverglichen, und die Drehphase des Motors 15 durch das resultierende Ausgangssignal
gesteuert Dieser Vorgang ist ähnlich zu demjenigen, der während der Aufzeichnungszeit abläuft
Da die Spalte der Videoköpfe 13a und 136 zueinander entgegengesetzte Azimute aufweisen, wird kein Signal
infolge von Azimutverlusten in dem Fall erzeugt wo die
Videoköpfe 136 und I3a die Spuren abtasten, die durch die Videoköpfe 13a und 136 aufgezeichnet wurden, das
bedeutet mit anderen Worten. daß kein Signal
rcprodu/ierl wird, solange eine sogenannie feldorientierte
Abtastung ausgeführt wird. Zum Zeitpunkt einer normalen Wiedergabe wird die Drchphasc des Motors
15 so geregelt, daß die Abtastimpulse den mittleren Teil ■>
des Anstiegs der trapezförmigen Welle abtasten, die in Übereinstimmung mit den Impulsen positiver Polarität
von dem Aufnahmekopf 35 gebildet werden. In diesem FaIi %'nd die Impulse positiver Polarität von dem
Aufnahmekopf 35 so eingestellt, daß sie zum Beispiel in m
Übereinstimmung mit der Drehposilion des Kopfes 13«
erzeugt werden. Aus diesem Grund werden in einem normalen Wiedergabemode die Drehphasen der Video
köpfe 13;) und 13/>
so geregelt, daß diese Köpfe stets die Spuren abtasien. das heißl eine positive Abtastung der c»
Spuren vornehmen, die auch durch diese Köpfe I la und
1.3/1 aufgezeichnet wurden, so daß die voranstehend
erwähnte feldorientierte Abtastung nicht auftritt.
Die Videokopfe f 3«i und 136. die in fig. 3 gezeigt
sind, weisen Spalte 50a und 506 auf. die um einen Winkel IQ
<x gegeneinander in entgegengesetzter Richtung in
bezug auf die senkrechte Richtung zu der Abtastrichlung geneigt sind, das heißt, sie besitzen Azimute des
Winkels \. Diese Videoköpfe 13a und 13f> weisen entsprei hend unterschiedliche Spurbreiten IV1 und 2>
H'2 auf und sind so angeordnet, daß ihre entsprechenden
Stirnflächen 51 «7 und 516 sich gegenüber der
gleichen Bezugsfläche der Drehtrommel 16 befinden. Bei der vorliegenden Ausfuhrungsform nach der
Erfindung beträgt die Breite W \ gleich 1.5 \V2. m
Spuren mit aufgezeichneten Videosignalen werden auf 'em Band 18 durch die Köpfe 13a und 136 in
folgender Weise gebildet. Wenn der in Richtung des Pfeils V sich drehende Kopf 13a das Band 18 abtastet,
das sich in Richtung des Pfeils X bewegt, wird eine 3ϊ
aufgezeichnete Spur der Breite IVl schräg zu der Längsrichtung des Bandes gebildet. Als nächstes wird,
wenn der Kopf 136 das Band 18 mit einer Überlappung der Breite Η-Ό der zuvor durch den Kopf 13agebildeten
Spur abtastet, bildet sich eine aufgezeichnete Spur der -*o
Breite \V2 gleich T. Die überlappende Breite H'O wird
so eingestellt, daß WO = Jl'I - 7"isl.
Dann folgt, da das aufgezeichnete Videosignal frequenzmoduliert ist. wenn ein Kopf ein neues Signal
mit einer Überlappung über einen Spurcnteil. der zuvor aufgezeichnet wurde, abtastet und aufzeichnet, daß das
zuvor aufgezeichnete Signal durch den Vorspannungseffekt dieses neuen Signals gelöscht wird und das neue
Signal in bekannter Weise aufgezeichnet wird. Konsequenterweise verbleibt das durch den Kopf 13a
aufgezeichnete Signal auf einer Spur /1 der Breite T. während das durch den Kopf 136 aufgezeichnete Signal
als eine Spur f 2 der Breite Terhallen bleibt. In ähnlicher
Weise werden nacheinander die Spuren t3.t5.tl
wobei die Indices von r ungerade Zahlen sind, der Breite
T durch die Aufzeichnung des Kopfes 13a und den Löscheffekt des Kopfes gebildet, und ferner Spuren 14.
/ 6. / 8. mit geraden Zahlen als Indices von U der Breite T
durch die Aufzeichnung des Kopfes 136erhaiten.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß für die «*
Ausbildung der Spuren im engen Kontakt auf diese beschriebene Weise es nicht unbedingt notwendig ist.
Köpfe mit unterschiedlichen Spurenbreiten, wie voranstehend
beschrieben wurde, zu verwenden, vielmehr können ebenso Köpfe mit der gleichen Spurenbreite
eingesetzt werden. Bei der praktischen Anwendung des
daß die Spurenbreiten wegen der möglichen Geschwindigkeilswcchscl-Wiedergabe
verschiedene sind, wie nachstehend näher beschrieben wird, und da die Aufzeichnung mittels dieser Wiedergabeköpfe ausgetragen
werden kann, wurden die voranstellenden Darlegungen gemacht.
In diesem Fall befinden sich die Spuren ti. 12. t 3 im
aneinandcrgrenzcnden Kontakt, ohne daß Spalte zwischen den Spuren existieren, wodurch der Bandnutzungsgrad
hoch ist. Auf jeder Spur wird ein Teil eines Videosignals, im wesentlichen einem Feld entsprechend,
aufgezeichnet, und ein vertikales Synchronisationssignal ist nahe einem Ende der Spur angeordnet. Obwohl dies
nicht gezeigt ist, werden ein Tonsignal und ein Steuersignal auf den oberen bzw. den unleren seitlichen
Kanten des Bandes 18 längs der Spuren in Längsrichtung des Bandes aufgezeichnet.
Bei dem System nach der F.rfindung wird im Zeitpunkt der Geschwindigkeilswechsel-Wiedergabe.
wenn die Wiedergabe bei einer Bandgeschwindigkeit, einschließlich der Geschwindigkeit Null, ausgeführt
wird, die von der Bandgeschwindigkeit zu der Zeit der normalen Wiedergabe abweicht, die Bandgeschwindigkeit
entsprechend der folgenden Gleichung gewählt.
(V)
in der Vdie Bandgeschwindigkeit für den Geschwindigkcitswcchscl-Wiedergabemode
ist, Vn die Bandgeschwindigkeit für den normalen Wiedergabemode und die Aufzeichnung, und η eine positive oder negative
ganze Zahl darstellt.
Die Drehgeschwindigkeit der Köpfe 13aund 136wird beispielsweise stets konstant gewählt und beträgt zum
Beispiel 30 Umdrehungen pro Sekunde bei sämtlichen Wiedergabemoden. Durch eine derartige Auswahl der
Bandgeschwindigkeit, durch die diese Gleichung erfüllt ist, wird die Minimumposition des wiedergegebenen
Signalpegelabfalls infolge der Wiedergabe mit den Köpfen 13a und 136, die von ihren Spuren abweichen,
stets konstant, das heißt die Distanz von der Bandkante,
das ist die Position auf dem Bildschirm bei der Wiedergabe, bleibt stets unverändert, wie nachstehend
noch beschrieben werden wird.
In dem Fall, daß die Bandgeschwindigkeit die
angegebene Gleichung nicht erfüllt, ist die Position des Rauschsignals, das in Begleitung mit dem minimalen
wiedergegebenen Signalpegel auftritt, im wiedergegebenen Bild nicht konstant. Konsequenterweise wird die
Qualität des gesamten wiedergegebenen Bildes durch das Rauschen gestört, so daß ein für die Praxis
verwendbares wiedergegebenes Bild nicht erhalten w.'rd.
Im folgenden wird ein Beispiel einer Zeitrafferwiedergabe in Verbindung mit den Fig.4A und 4B
beschrieben, bei der η gleich - 1 ist. das heißt. V = 2 Vn
beträgt, oder mit anderen Worten, die Wiedergabe mit
doppelter Geschwindigkeit erfolgt.
Die Andruckrolle 19 dreht sich dabei mit der doppelten Normalgeschwindigkeit, und das Band 18
wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die doppelt so groß wie die Geschwindigkeit V0 für die
normale Aufzeichnung oder Wiedergabe ist. Der Schalter 30 ist auf den Kontaktpunkt P1 umgeschaltet,
und die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 29 ist gleichfalls umgeschaltet und auf einen Wert
eingestellt, der in Übereinstimmung mit dieser doppelten
Geschwindigkeit für die Zeitrafferwiedergabe
gewählt wird. Als ein F.rgebnis wird die Abfall/eil des
Ausgangssignals des monostabilen Multivibrators 29. das in Fig. 213 dargestellt ist. bis zu einem Zeitpunkt
ausgedehnt, der gegenüber dem Zeitpunkt leicht versetzt ist. welcher den Impulsen mit negativer
Polarität und den von einem Aufnahmekopf erhaltenen Impulsen entspricht, die in F i g. 2G entsprechend dieser
Zeitkoristanten gezeigt sind.
Das Regelungssystem für den Motor 15, das in
Verbindung mit Fig. I beschrieben wurde, steuert die
Drehphase des Motors 15 in einer Weise, daß der Aufnahmekopf 35 ein Signal so aufnimmt, daß der
Mittelteil der trapezförmigen Welle, die in Fig. 2G dargestellt ist, durch die Abtastimpulse abgetastet wird,
die von den in Fig. 2B gezeigten Impulsen erhalten wird. Während der Zeil dieser Zeitrafferwiedergabc mit
doppelter Geschwindigkeit wird die Drehslcuerung ■bsichilich so ausgeführt, daß die Köpfe 13a und 136
eine fehlorientierte Abtastung vornehmen und ihre ii vufi Positionen nliS
nliS ucginHCn
üiTJ CiilC
Distanz D. wie in Fig.4A gezeigt, von den Positionen
für die normale Wiedergabe abweichen.
Aus diesem Grunde, wie in Fig. 4A dargestellt,
beginnt der Kopf 13a von der umgekehrten Abtastposi· lion der Spur /4 abzutasten. Da das F.nde der
Abtaststartposition um die Distanz D versetzt ist und des weiteren der Knpf 13a eine Spurbreite Wl größer
als die Breite T der Spuren auf dem Band aufweist, startet der Kopf 13a zum Abtasten, wenn er auch noch
Teile der Spuren / 3 und f 5 überspreizt oder überspannt. Da sich das Band 18 mit der Geschwindigkeit 2Vn
bewegt, tastet der Kopf 13a, der mit der Abtastung in
der zuvor erwähnten Position begonnen hat. längs der halbfett eingezeichneten Linie ab und endet mit seiner
Abtastung in einer Position, in der er die Spuren /4. /5 und 16übersprei?t.
Der Kopf 136bcginnt mit der Abtastung von der Spur (6 aus, da jedoch das Ende der Abtaststartposition in
ähnlicher Weise wie beim Kopf 13a um die Distanz D versetzt ist, beginnt er mit der Abtastung aus einer
Position, in der er auch geringfügig einen Teil der Spur f 5 überspannt Der Kopf 136 tastet längs der halbfett
eingezeichneten Linie ι*δ und beendet seine Abtastung
in einer Position, in der er die Spuren f6 und ti
Oberspannt. Danach tragen die Köpfe 13a und 136 die Abtastung in ähnlicher Weise in bezug auf die anderen
Spuren aus.
Da die Köpfe 13a und 136 die zuvor erwähnten Azimute besitzen, wird, wenn sie die Spuren abtasten,
die durch die Köpfe 136 und 13a während der fehlorientierten Abtastung aufgezeichnet wurden, kein
Signal wegen des Azimutverlustes erzeugt. Aus diesem Grund wird in dem Fall des voranstehend erwähnten
Beispiels des Abtastweges von dem Kopf 13a ein Teil der Spuren f 3 und 15 wiedergegeben, wie dies durch die
einzelne und doppelte Linienschraffur angezeigt wird. In ähnlicher Weise gibt der Kopf 136einen Tei! der Spur
16 wieder, wie dies durch die Einzel- und Doppellinienschraffur
angezeigt wird. Aus diesem Grund ändert sich der Pegel des durch die Köpfe 13a und 136
wedergegebenen Signals, wie dies die voll durchgezogene
Linie in F i g. 4B zeigt
Aus F i g. 4B ist ersichtlich, daß die Zeit zu der der wiedergegebene Signalpegel ein Minimum %vird» gleich
dem Zeitpunkt entspricht, zu dem der Wiedergabekopf 136 seine Abtastung beendet oder dem Zeitpunkt
entspricht, zu dem der Wiedergabekopf 13« mit seiner
Abtastung beginnt, das ist die Abtastzeit des Spurendelcils.
auf dem das vertikale Synchronisationssignal aufgezeichnet ist.
Der Kopf 13a am Start seiner Abtastung lastet
zugleich die Spur / 3 zusammen mit der Spur ι 5 ab und
> gibt diese wieder, und während dieses Teils der
Abtastung werden Schwebungen bzw. Überlagerungen auftreten. Jedoch ist die Wiedergabemenge der Spur t 3
sehr klein und liegt innerhalb der vertikalen Austastperiude. Aus diesem Grunde scheint kein Rauschen infolge
u» einer Überlagerungsstörung im wiedergegebenen Bild
auf, und es wird in der Praxis kein schädlicher Effekt festgestellt.
Nachstehend wird zum vollen Verständnis der Vorteile des Systems nach der Erfindung der Fall näher
ti betrachtet, bei dem angenommen wird, daß die Köpfe
13a und 136 eine Spurbreite W2 besitzen, die gleich der
Breite Tder Spuren auf dem Band ist und bei dem .Jcr
Start der Abtastung von den Spuren /4 und /6 erfoi?t.
In diesem Fall führen die beiden Köpfe die Abtastung
in Fig.4A angezeigten Richtungen aus. Konsequenterweise
tasten die beiden Köpfe die Teile ab und geben sie wieder, die durch einzelne Linienschraffur auf den
Spuren /5 und r6 angezeigt sind, und der Pegel des
wiedergegebenen Signals ändert sich, wie dies durch die einzelne strichpunktierte Linie in Fig.4B gezeigt ist.
Bei diesem Beispiel sinkt der wiedergegebene Signalpegcl
im Zeitpunkt des Starts nahezu auf Null ab und ebenso im Zeitpunkt der Beendigung der Abtastung
so durch die beiden Köpfe. Aus diesem Grunde besteht die Möglichkeit, daß das vertikale Synchronisationssignal
nicht positiv wiedergegeben wird, so daß eine vertikale Synchronisation des wiedergegebenen Bildes nicht
erhalten werden kann und das Bild in einigen Fällen
J-> durcheinander gerät.
Gemäß dem System nach der Frfindung werden, da der Kopf 13a eine Breite H' 1 größer als die Breite 7*der
Spuren auf dem Band besitzt, die Teile abgetastet und wiedergegeben, die durch die Doppellinienschraffur in
F i g. 4A angezeigt sind und die die Überschußfläche markieren, die in dem Fall von einem Kopf mit einer
Spurbreite gleich der Breite T abgedeckt wird. Aus diesem Grund steigt der wiedergegebene Signalpegel
um einen Betrag an. wie er durch die Doppellinienschraffur angezeigt ist. in bezug auf den Pegel, der durch
die einzelne strichpunktierte Linie in Fig.4B angegeben
wird. Als ein Endergebnis wird ein wiedergegebener Signalpegel erhalten, der durch die voll durchgezogene
Linie angezeigt ist. Der Kopf 136 tastet längs eines Weges ab, der in Längsrichtung des Bandes um eine
Distanz D gegenüber dem Pfad versetzt ist bzw. von diesem abweicht, der durch die einzelne strichpunktierte
Linie in Fig.4A markiert ist. Aus diesem Grund tastet
der Kopf 136 zusätzlich den Teil ab und gibt ihn wieder.
der durch die Doppellinienschraffur in Fig.4A angezeigt
ist, obwohl der abgetastete Teil in bezug auf die Spur f 6 geringfügig schmäler ist als in dem Fall eines
Abtastpfades längs der einzelnen, strichpunktierten Linie während der sehr kurzen Periode zu Beginn der
ω Abtastung. Als Konsequenz hiervon steigt der wiedergegebene
Signalpegel um einen Betrag an, der durch die Doppellinienschraffur in bezug auf den Pegel angedeutet
ist der durch die einzelne strichpunktierte Linie in F i g. 4B ersichtlich ist Als ein Ergebnis hiervon erreicht
der wiedergegebene Signalpegel den durch die voll durchgezogene Linie angezeigten Wert
Infolgedessen wird der wiedergegebene Signalpegel nicht NuIi, sondern liegt oberhalb eines bestimmten
Il
V/er'es. auch wenn der wiedergegeben^ Signalpegel
einen Minimalweri in dein Augenblick einnimmt, zu
dem der Kopf 136 die Abtastung vollendet und in dem Augenblirk des Startes des Kopfes 13;? zum Abtasten.
Aus diesem Grund wird das vertikale Synchronisationssignal, das im Endteil der Spur aufgezeichnet ist, positiv
wiedergegeben und ebenso ein reproduziertes Bild erhalten, in weichem die vertikale Synchronisation in
Ordnung ist. Des weiteren ist in der Nähe der Minimumpunkte des reproduzierten Signalpegels, da
dieser insgesamt hoch ist, die Größe des erzeugten Rauschens infolge des hohen Pegels des reproduzierten
Signals gleichfalls klein, da der Rauschabstand niedrig ist.
Aus diesem Grund ist die Rauschschwelle, die durch den Minimalpegel des reproduzierten Signals erzeugt
wird, klein und selbst wenn diese Rauschschwelle sich in der vertikalen Austastung befindet, ergibt sich keine
Störung der vertikalen Synchronisation. Dadurch wird cm Bild rnii guici Repitiüukiiuii iiiiLM bei einem
Geschwindigkeitswechsel erhalten, in welchem kein Rauschen erscheint. Des weiteren kommt hinzu, da der
wiedergegebene Signalpegel insgesamt hoch ist, daß ein reproduziertes Bild mit einem günstigen Rauschverhältnis
erhalten wird.
In diesem Fall, da die Wiedergabe von zwei Feldern in bezug auf vier Felder ausgetragen wird, wird die
VViedergabezeit um die Hälfte gekürzt, und das reproduzierte Bild wird zu einem Zeitrafferbild, das mit
doppelter Geschwindigkeit ν ;edergegeben wird und sich mit der doppelten Geschwindigkeit gegenüber der
normalen Wiedergabe bewegt.
Bei dieser Zeitrafferwiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit wird nach der Wiedergabe von zwei
Feldern, das ist ein Teilbild, ein Teilbild übersprungen, und die Wiedergabe des nächsten Teilbildes ausgeführt.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Vertikalauflösung in geringerem Maß verringert wird als in dem Fall
der Wiedergabe jedes einzelnen Teilbildes.
Als nächstes wird ein Beispiel für die Wiedergabe näher erläutert, bei dem die Bedingung für π - -2 in
der Gleichung für die Bandgeschwindigkeit lautet, so daß V = 3/2 K0 ist, das heißt eine Zeitrafferwiedergabe
mit der P/'fachen Geschwindigkeit vorliegt, die in Verbindung mit den Fig. 5A und 5B beschrieben wird.
In diesem Fall wird das Band 18 mit einer Geschwindigkeit von 3/2 VO angetrieben, was gleichbedeutend
mit der l]/2fachen Geschwindigkeit für die normale Wiedergabe ist. und der Schalter 30 ist auf
seinen Kontaktpunkt P2 umgeschaltet. Als Folge des Umschaltens des Schalters 30 wird eine Zeitkonstante
für den monostabilen Multivibrator 29 eingestellt, die der l'/2fachen Geschwindigkeit bei der Zeitrafferwiedergabe
entspricht, so daß die Köpfe längsseits der Spurpositionen, wie nachstehend noch näher beschrieben
werden wird die Abtastung vornehmen.
Wie aus F i g. 5A zu ersehen ist. startet der Kopf 13a
mit der Abtastung aus einer Position, in der er die Spuren 13.14 und 15 beispielsweise überdeckt und führt
die Abtastung längs der voll ausgezogenen Linie durch und beendet seine Abtastung in einer Position, in der er
die Spuren f 4 und r 5 überspannt. Der Kopf 13i> startet die Abtastung aus einer Position heraus, in der er die
Spuren f5 und f6 überdeckt und führt die Abtastung
längs der voll eingezeichneten Linie durch. Als nächstes
beginnt der Kopf 13a die Abtastung aus einer Position heraus, in der er die Spuren 16, 17 und f 8 überspannt
und führt die Abtastung längs der voll eingezeichneten Linie aus. Der Kopf 1 It startet mit seiner Abtastung a is
einer Position heraus, in der er die Spuren f8 und /9
überspannt und bewegt sich längs der voll gezeichneten Linie. Danach wird die Abtastung in ähnlicher Weise
·. auch für die anderen Spuren durchgeführt.
Mit der Annahme, daß die Köpfe 13a 'ind 136 eine
Breite \V2 gleich der Spurbreite Tbesitzen und daß sie
mit dem Abtasten aus Positionen heraus beginnen, die nicht versetzt sind bzw. um die Distanz D abweichen.
κι ergibt sich, daß jeder Kopf seine Abtastung iängs eine^
Pfades ausführt, der durch die einzelne strichpunktierte Linie angezeigt ist und der wiedergegebene Signalpegel
nimmt einen Wert ein. der durch die einzelne strichpunktierte Linie in F i g. 5B angezeigt isi.
Λ Da jedoch in der Prax;<: der Kopf 13a eine Spurbreite
W1 besitzt und darüber hinaus mit seiner Abtastung aus
einer Position heraus startet, die um die Distan,. D versetzt ist, tastet er einen größeren Bereich ab, der
durch die doppelte Linienschraffur angedeutet ist, als
lu UCI(I UÜIt-It (JIC CIIIZ-CIllc 5t! H-Ilfjuiiis-Iici ic L.I1IIC υαι gestellten
Pfad der Spur f5 entspricht und dementsprechend ist aucl. der reproduzierte Signalpegel der
doppelt schraffieiten Teile in Fig.5B höher. Für den
Kopf 136 gilt, daß die Fläche, über der er die Spur (6
2") abtastet, entsprechend der zuvor erwähnten Abweichungsdistanz
D verringert wird und daß somit der reproduzierte Signalpegel etwas niedriger liegt als der
durch die einzelne strichpunktierte Linie angezeigte Pegel angibt. Insgesamt gilt für die Abtastung und die
JO Wiedergabe durch die Köpfe 13a und 136, daß die
Abtastteile, die durch die Doppellinienschraffur in F ι g. 5A angedeutet sind, ansteigen und der wiedergegebene
Signalpegel so hoch wird, wie es durch die Teile mit doppelter Linienschraffur angezeigt ist.
3ϊ Infolgedessen wird der wiedergegebene Signalpegel
etwas niedriger als die einzelne strichpunktierte Linie anzeigt bei einer von insgesamt vier Abtastungen der
Köpfe, das heißt in einem Feld innerhalb von vier Feldern, jedoch steigt in den verbleibenden drei Feldern
■40 der reproduzierte Signa'negel an. Aus diesem Grund
wird der reproduzierte Signalpegel als Ganzes gesehen hoch und ein reproduziertes Bild mit einem günstigen
Rauschverhältnis erhalten. Der Minimalpunkt des reproduzierten Signalpegels erscheint jeweils nnerhalb
von vier Feldern. Da ein reproduziertes Signal mit einer bestimmten Fegelhöhe selbst in den Punkten existiert, in
denen der reproduzierte Signalpegel ein Minimum aufweist, ergeben sich ähnliche Vorteile wie sie
voranstehend im Zusammenhang mit einer Zeitrafferwiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit beschrieben
wurden.
Als nächstes wird ein Beispiel einer Wiedergabe mit der Bedingung n = 2 in der Gleichung für die
Bandgeschwindigkeit beschrieben, das heiß' eine
w Zeitlupenwiedergabe mit halber Geschwindigkeit, die
unter Bezugnahme auf die Fig. 6A und frB erläutert
wird.
Bei dieser Betriebsweise wird das Band mit einer
Geschwindigkeit 1/2 Vn angetrieben, dies entspricht der
bo halben Geschwindigkeit für die Normalwiedergabe. Der
Schalter 30 ist dann auf den Kontaktpunkt P3
umgeschaltet, und die Zeitkonstante des monostabilen
Multivibrators 29 ist so eingeschaltet, daß sie auf ein Wiedergabesteuersignal anspricht, das mit einer Periode
erzeugt wird, die der zweifachen Normalperiode entspricht.
Wie aus F i g. 6A ersichtlich ist, beginnt der Kopf \Zb
mit der Abtastung aus einer Position heraus, in der er die
Spuren ?4 und r5 beispielsweise überspannt und tastet
längs der halbfett eingezeichneten Linie ab. Der Kopf 13a startet aus einer Position zum Abtasten, in der er die
Spuren 15 und f 6 überspannt und tastet gleichfalls längs
der halbfett eingezeichneten Linie ab. Als nächstes · startet jetzt der Kopf 136 aus der Position, in der er die
Spuren to und i6 überdeckt und tastet längs der
halbfett eingezeichneten Linie ab, während der Kopf 13a aus einer Position heraus mit der Abtastung beginnt,
in der er die Spuren 16 und / 7 überspannt und längs der i<
> halbfett eingezeichneten Linie abtastet Danach wird der gleiche Abtastbetrieb auch für die anderen Spuren
durchgeführt.
Für den FaH. bei dem die Köpfe 13a und 136 die
gleiche Breite wie die Breite Γ der Spuren aufweisen r> und es keine Versetzung um die Distanz D gibt,
verlaufer die entsprechenden Abtastpfade längs der ein/einen, strichpunktierten Linie, und der wiedergegebene
Signalpegel ist durch die einzelne, strichpunktierte
Linie in F ι g. bB angezeigt. -»
Iij 'edoch der Ko1^f !32 eine ^roße Spurbreite VVl
besitzt und die Abtasipositionen der Köpfe 13.J und 13b
versetzt sind oder um die Distanz D. wie vorangehend
erwähnt ist. abweichen, werden die Teile abgetastet, die
durch Doppellinienschraffuren gekennzeichnet sind und - ">
zusätzlich zu den Teilen wiedergegeben, die durch ein/eine Schraffur markiert sind. Infolgedessen wird der
Ausgangspegel des reproduzierten Signals einen Wert t.nnehmen. der durch die voll durchgezogene Linie in
Fig hB angezeig· i<«. Dieses Ergebnis und d:e Vorteile f
der Abtastung sind die gleichen, wie sie schon zuvor
beschrieben wurden.
Unter Bezugnahme auf die F ig. 7A und 7B wird nunmehr ein Beispiel für eine Standbildwiedergabe
beschrieben, wobei /J=I in der Gleichung für die '">
Bandgeschwindigkeit ist. so daß V=O ist und somit
während der Wiedergabe die Bandbewegiing angehalten ist.
Aus 1 ig 7A ist /u entnehmen, daß der Kopf 136
seine Abtastung aus einer Position heraus beginnt, in der ■<"
er die Spuren 16 und 17 überdeckt und längs einer Bahn
abtastet, die durch die voll eingezeichnete Linie
angezeigt ist und seine Abtastung in einer Position beendet, in der er die Spuren ι 5 und Ib überspannt Da
das Band 18 angehallen ist. führt der Kopf 1 3a mit seiner J "■
Stirnflache 51.7 seine Abtastung längs dergleichen Bahn
wie die Stirnfläche Slides Kopfes 136 aus und beginnt
mn dem Abtasten aus einer Position heraus, in der er die
Spuren If). 17 und /8 überspannt und beendet seine
Abtastung in einer Position, in der er die Spuren / 5. ift >"
und I 7 überdeckt lAiiiacti iviiü der zuvor beschriebene
Abtastvorgang wiederholt. Die Kopfe H6 und 1 in
nehmen gegenüber den Spuren /6 und ι 7 eint· normale
Abiiistbtvichiing cm
In diesem I all. da die Köpfe 13,7 und 13/' die zuvor >'>
erwähnten Spurbreiten besitzen und mit der Abtastung in Positionen beginnen, in denen sie im die Distanz I)
versetzt sind, lasten sie auch die Teile ab und liefern
davon cmc Wiedergabe, die durch die doppelte
l.inicnsi hraffur angezeigt sind und die zusätzlich zu den h"
Teilen erfaßt werden, die durch die einfache Litiienschraffur in Fig. 7 A angezeigt sind, Dementsprechend
nittiml der wiedergegebene Signalpcgel den durch die volle Linie in Fig. 7B angezeigten VVerl an, und es
werden die gleichen Vorteile geboten, wie sie bei den *>>
vorangegangenen Beispielen der Wiedergabemodcn mil Geschwincligkeitswechscl erhallen wurden.
Da in diesem fall die Bnndbewegung angehalten isl,
wird kein Steuersignal erzeugt- Aus diesem Grund sind die Drehphasen der Köpfe 13a und 136 nicht geregelt
wie in den Fällen der zuvor beschriebenen Wiedergabemoden, so daß die exakte Position des Spurendes auf
dem Band, von wo aus die Abtastung starten soll, nicht sogleich bestimmt werden kann. In dem Fall, daß der
Minimumpunkt des reproduzierten Signalpegels nicht mit den Enteilen der Spuren korrespondiert, erscheint
ein Rauschstreifen in einer deutlich ersichtlichen Stellung im wiedergegebenen Bild. In diesem Fall kann
durch die manuelle Verschiebung des Bandes um eine sehr kleine Distanz erreicht werden, daß jeder Kopf
seine Abtastung aus den zuvor beschriebenen Positionen der Bahnen beginnt wodurch bewirkt wird, daß der
Rauschstreifen in die vertikalen Austastperioden gelangt, in denen er nicht mehr weiter stört.
Das reproduzierte Horizontalsynchronisationssigna! fällt in einen Minimumpegelpunkt des w iedergegebenen
Signals. Demzufolge ist es auch möglich, dieses Phänomen zu nutzen, um zu erreichen, daß der
Rausehssreifen automtiseh in die vertikale Austastperi
ode gelangt. Dazu wird eine Dekannte Abtasttechnik angewandt, indem die Anwesenheit oder Abwesenheit
eines reproduzierten horizontalen Svnchronisationssignals
registriert wird oder festgestellt w ird. ob der Pegel unterhalb eines vorgegebenen Pegelwertes oder darüber
liegt und wozu ein Verfahren angewandt wird, bei
dem das wiedergegebene horizontale Synchronisations
signal und das Ausgangssignal eines Sägezahnoszillators abgetastet werden oder die Ausgangssignale, d:e
durch die Signalauswertung der beiden Signale bei einem bestimmten Pegel erhalten werden, abgeschnit
;en werden. Das resultierende Detektorsignal kann dazu verwendet werden, um einen monostabilen Multivibrator
auszulosen, dessen resultierendes Ausgangssignal benutzt wird, um den Motor 20 für die Antriebsrolle
während sehr kurzer Penoden laufen zu lassen, wodurch
bewirkt wird, daß das Band 18 abwechselnd um geringe
Distanzen versetzt wird, so daß jeder Kopf seine Abtastung gerade ,im Startende einer Spur beginnen
kann, wie dies in F ι g 9 angezeigt ist
Bei der zuvor beschriebenen '\usfiihrungsform der
Erfindung ist die Spurbreite des Kopfes 13a größer als
die Breite einer Spur auf dem R.ind. und die Köpfe 13.;
und 136 beginnen ihre Abtastung aus Positionen heraus,
die um den Abstand I) in Längsrichtung der Spur gegenüber der Spurkante versetzt sind. Selbst wenn die
Spurbreiten der beiden Kopfe gleich groß sind, indem
die Kopfe in I lohenpositionen vorgesehen sind, die
durch einen Spall ι/ in bezug auf die sich drehende
Bezug'.obcrf'ache versetzt sind, wird en I f'ekt erzieh
der nahe an denjenigen herankommt, der in dem zuvor beschriebenen Fall erhalten wird. Fm Beispiel fur eine
derartige Anordnung wird nachstehend bi -Anrieben
Fig 8A und HB zeigen ein Beispiel für eine
Zeitlupenwiedergabe mit halbet Geschwindigkeit Der
verwendete Kopf 134 in der vorliegenden Aiisfuhrungs
form der I rfindiing ist identisch zu dein Kopf 136 und
besitzt eine Spurbreite H 2 gleich der Breite Γ der Spuren auf dem Band 18 Der Kopf IM isl im
wesentlichen dem kopf 136 an der Drehlrommcl 16
diametral gegenüberliegend angeordnet und die Stirnfläche 5M dieses Kopfes 13/t befindet sich in einer
Position, die in der 1 lohe durch einen Spalt dgegenüber
der Stirnfläche S\b des Kopfes 136 in bezug auf die Drehoberfläche der Drehtrommel 16 versetzt isl.
In diesem Fall isl der Kopf 134 in einer Höhe derart
angeordnet, daß seine Stirnfläche 5 M auf der gleichen
Drehoberfläche wie die Stirnflache 516 des Kopfes 136
positioniert ist, um zu erreichen, daß der Kopf 134 als
ein Aufzeichnungskopf oder ein Wiedergabekopf während der Zeit der normalen Wiedergabe verwendet
werden kann. Der Kopf 134 ist beispielsweise am äußeren Ende eines bekannten Kopfträgers befestigt,
der ein piezoelektrisches Element umfaßt. Während der Geschwindigkeitswechsei-Wiedergabe wird dieses piezoelektrische
Element mit einer bestimmten Spannung beaufschlagt, wodurch es deformiert wird und bewirkt,
daß der Kopf 134 um die Distanz d von der durch die einzelne strichpunktierte Linie angezeigten Position zu
der durch die voll durchgezogene Linie in Fig.8A gekennzeichneten Position versetzt wird. .
In dem Fall, in dem der Kopf 134 nicht um die zuvor erwähnte Distanz d versetzt ist, beginnt der Kopf 13A
mit der Abtastung aus einer Position heraus, die um die Distanz D auf dem Band 18 versetzt ist Aus diesem
Grund beginnt der Kopf 134 mit der Abtastung aus einer Position, in der er beispielsweise die Spuren f5
ι !rf] t C nKarcnonnt itnrl toc tot lönfrc Aar· R»>I-»r» öl·« ri't*»
UlIu ί \S UUfWl J^UIIlIl UIIV* kUWlWl IUIIgJ U\.I LSUt ItI UC, VIIt,
durch die voll durchgezogene Linie markiert ist. Der Kopf 136 beginnt die Abtastung aus einer Position
heraus, in der er jeweils eine Hälfte jeder der Spuren r 6 und ί 7 überspannt und beendet seine Abtastung auf der
Spur f6. Als nächstes beginnt der Kopf 13/4 seine
Abtastung aus einer Position heraus, in der er die Spuren f 6 und 17 überdeckt und tastet längs des Pfades
ab. der durch die voll eingezeichnete Linie angezeigt ist. D^r Kopf 136 beginnt die Abtastung aus einer Position
heraus, in der er die Spuren f 7 und i8 überdeckt und
beendet seine Abtastung auf der Spur ί 7.
Somit tasten die Köpfe 134 und 136 den Teil ab. der
durch die einfache Linienschraffur und durch die Doppellinienschraffur in Fig.8A gekennzeichnet ist.
und der reproduzierte Signalpegel nimmt den in Fig.8B dargestellten Verlauf an. Als ein Ergebnis der
Versetzung des Kopfes 134 um die Distanz d, wie voranstehend beschrieben ist. sinkt der wiedergegebene
Signalpegel auf der Spur 17 ab. während der reproduzierte Signalpegel auf der Spur tS ansteigt.
Dementsprechend ergibt sich, daß in dem Teil des wiedergegebenen Signalpegelminimums, der nach jeweils
vier Feldern erscheint, der reproduzierte Signalpegel des Kopfes 136 nahezu auf Null absinkt, während
der reproduzierte Signalpegel des Kopfes 134 auch dann oberhalb eines bestimmten Wertes liegt, wenn er
einen Minimalpegel einnimmt. Aus diesem Grund wird das vertikale Synchronisationssignal, auch wenn es
durch den Kopf 136 nicht wiedergegeben wird, durch den Kopf 134 positiv reproduziert.
Eine Maßnahme, die auch angewandt werden kann,
um di; Absenkung des reproduzierten Signalpegels infolge der Verschiebung des Kopfes 134 zu verhindern,
besteht dann, eine Spannung an das zuvor erwähnte piezoelektrische Element während einer Feldperiode
innerhalb von jeweils vier Feldern anzulegen, wodurch eine Versetzung des Kopfes 134 bewirkt wird und
dadurch ein Pegelanstieg in dem zuvor erwähnten Teil
des reproduzierten Signalpegelminimums erreicht und der Kopf 134 auf die gleiche Höhenposition wie der
Kopf 13b in den anderen Feldperioden gebracht wird.
Der Zustand der Standbildwiedergabe durch die zuvor beschriebene Kopfanordnung ist in den F i g. 9A
und 9B dargestellt Der Kopf 13Λ beginnt mit dem Abtasten, wenn er die Spuren i5 und f 6 beispielsweise
überspannt und der Kopf 13Zj startet die Abtastung von der Spur ί 6 aus. Aus diesem Grund tastet der Kopf 134
den Teil ab, der durch eine Doppelschraffur angezeigt
to ist und der sich zusätzlich zu der Fläche ergibt, die für den Fall abgetastet wird, daß der Kopf längs des
gleichen Weges wie der Kopf 136 abtastet. Dementsprechend
wird auch der Signalpegel, ähnlich wie in dem zuvor beschriebenen Beispiel, der durch dei, Kopf 134
erzeugt wird, nicht Null, auch nicht in seinem Minimumpunkt, sondern bleibt stets oberhalb eines
bestimmten Wertes.
Des weiteren ist es auch -möglich, anstelle aen Kopf
134 zu versetzen, seine Spurbreite um die zuvor erwähnte Versetzungsdistanz d zu erhöhen, wie dies in
einem Beispie! in den Fig. !0A und !0B dargestellt ist.
Es handelt sich hierbei um ein Beispiel für eine Zeitrafferwiedergabe mit doppelter Geschwindigkeit,
wobei die Bandgeschwindigkeit gleich 2 V0 beträgt. Der Kopf 13a' besitzt eine Spurbreite Wl größer T.
während der Kopf 136 eine Spurbreite W2 gleich T aufweist. Die Stirnflächen 51a'und 51 öder Köpfe 13a'
und 136 sind an der gleichen Drehbezugsoberfläche angeordnet. Der Kopf 13a'tastet einen Teil ab und gibt
JO diesen wieder, der durch eine Doppelschraffur in den
F i g. 1OA gezeigt ist und zusätzlich zu der Fläche erfaßt ist, die in dem Fall abgetastet wird, in dem der Kopf die
gleiche Spurbreite wie der Kopf 136 besitzt. Infolgedessen steigt auch der reproduzierte Signalpegel um eine
Größe an. die durch die Doppellinienschraffur in Fig. I OB ersichtlich ist.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind entweder die Spurbreiten der beiden
Videoköpfe unterschiedlich, oder es wird die Höhenpos'tion eines der Köpfe versetzt, jedoch können auch
andere Maßnahmen angewandt werden, solange die Höhenpositionen der Mittellinien der Spurbreiten
dieser Köpfe gegeneinander verschoben oder versetzt sind in bezug auf die Drehoberfläche.
4; Bei jeder der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung werden die Drehphasen der Drehköpfe 13a und 136 so geregelt bzw. gesteuert, daß
erreicht wird, daß ein Rauschstreifen, der infolge des wiedergegebenen Pegelminimums auftn't, im wesentlichen
innerhalb der vertikalen Austastperioden zu liegen kommt, während die Drehung des Motors 20 in einer
Weise gesteuert wird, daß die Bewegungsphase des Bandes 18 geregelt wird.
Die durch das System der Erfindung wiedergegebenen Videosignale sind nicht auf Farbbildpunktsignale
beschränkt, sondern können auch einfarbige Bildpunktsignale
sein. Das einzige Erfordernis ist. daß diese Signale durch Köpfe aufgezeichnet wurden, die
unterschiedliche Azimutwinkel gegenüber aneinandergrenzenden benachbarten Spuren besitzen.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Videosignal-Wiedergabeanordnung mit Geschwindigkeitswechsel,
mit einem Band, auf dem ein Videosignal auf Spuren aufgezeichnet ist die
unmittelbar aneinandergrenzen und schräg zur Bandlängsrichtung verlaufen und durch eine Anzahl
von Drehköpfen aufgezeichnet sind, die Spalte mit verschiedenen Azimutwinkeln aufweisen, wobei eine
Einrichtung vorhanden ist die das Band anhält oder mit einer Geschwindigkeit '/ablaufen läßt die zu der
Bandgeschwindigkeit Vo für die normale Wiedergabe und Aufzeichnung in einem bestimmten Verhältnis
steht und die Signalminima bei der Wiedergabe in die Vertikalaustastlücke oder in deren unmittelbare
Nähe gelegt sind, und wobei die Wiedergabeeinrichtungen mehrere Drehköpfe von unterschiedlichen
Azimutwinkeln aufweisen, die gleich den Azimutwinkeln bei der Aufzeichnung sind, und die
Drehköpi«. nacheinander die Spuren abtasten, um das aufgezeichnete Videosignal wiederzugeben,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Geschwindigkeit
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52037081A JPS5840874B2 (ja) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | 磁気記録再生装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2814082A1 DE2814082A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2814082C2 true DE2814082C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=12487590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2814082A Expired DE2814082C2 (de) | 1977-04-01 | 1978-04-01 | Videosignal-Wiedergabeanordnung mit Geschwindigkeitswechsel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4342053A (de) |
JP (1) | JPS5840874B2 (de) |
AT (1) | AT378303B (de) |
CA (1) | CA1132250A (de) |
DE (1) | DE2814082C2 (de) |
FR (1) | FR2386219A1 (de) |
GB (1) | GB1595608A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737054A1 (de) * | 1986-10-28 | 1988-05-11 | Mitsubishi Electric Corp | Wiedergabevorrichtung fuer ein videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegeraet |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5432307A (en) * | 1977-08-17 | 1979-03-09 | Victor Co Of Japan Ltd | Magnetic reproducer |
JPS5542454A (en) * | 1978-09-22 | 1980-03-25 | Hitachi Ltd | Recording and reproducing method for video signal |
JPS5553981A (en) * | 1978-10-16 | 1980-04-19 | Victor Co Of Japan Ltd | Magnetic reproducer |
JPS5593530A (en) * | 1978-12-29 | 1980-07-16 | Sony Corp | Magnetic head unit |
JPS55138982A (en) * | 1979-04-18 | 1980-10-30 | Victor Co Of Japan Ltd | Magnetic recording/reproducing device |
GB2056153B (en) * | 1979-07-27 | 1984-03-14 | Victor Company Of Japan | Slow motion or still picture video reproduction system |
US4317140A (en) * | 1979-08-03 | 1982-02-23 | Rca Corporation | Stop and variable-speed motion on segmented-scan tape recording |
DE3071319D1 (en) * | 1979-08-21 | 1986-02-13 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Video signal recording and reproducing apparatus |
EP0214343B1 (de) * | 1985-09-12 | 1991-10-02 | Sharp Kabushiki Kaisha | Wiedergabegerät |
JP2505759Y2 (ja) * | 1985-09-18 | 1996-07-31 | 三洋電機株式会社 | スチル再生制御回路 |
US4752839A (en) * | 1986-01-06 | 1988-06-21 | Eastman Kodak Company | Head switching in high resolution video reproduction apparatus |
US4686582A (en) * | 1986-01-06 | 1987-08-11 | Eastman Kodak Company | Head switching in high resolution video reproduction apparatus |
US5214515A (en) * | 1986-10-28 | 1993-05-25 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Video signal recording/reproducing apparatus |
US5519547A (en) * | 1992-07-17 | 1996-05-21 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Magnetic recording and reproducing apparatus recording and reproducing plural types of data signals at different data rates |
JP3271092B2 (ja) * | 1993-06-08 | 2002-04-02 | ソニー株式会社 | 記録再生装置及び再生装置 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3157739A (en) * | 1952-05-27 | 1964-11-17 | Okamura Shiro | Signal recording and reproducing system |
US3294902A (en) * | 1963-12-30 | 1966-12-27 | Ampex | Fast, slow and stop motion reproduction using longitudinal recording and rotating heads |
US4075666A (en) * | 1964-11-12 | 1978-02-21 | Ampex Corporation | Magnetic tape recorder |
US3588334A (en) * | 1967-04-03 | 1971-06-28 | Iit Res Inst | Video recording system and method |
US3557320A (en) * | 1967-08-08 | 1971-01-19 | Jurgen Hopf | Reproduction of a still picture from a video tape recording by combined drop-out zone sensing |
US3925816A (en) * | 1968-07-10 | 1975-12-09 | Sony Corp | Magnetic recording system with overlapping tracks of high and low frequency information |
JPS4919006B1 (de) * | 1968-09-14 | 1974-05-14 | ||
GB1275307A (en) * | 1969-07-12 | 1972-05-24 | Sony Corp | Magnetic recording and reproducing system |
DE2115457C3 (de) * | 1971-03-31 | 1975-05-15 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur Spursuche bei der Fernseh-Standbildwiedergabe von auf einem Bandspeicher mit rotierenden Magnetköpfen aufgezeichneten Fernsehbildern |
US3821787A (en) * | 1971-08-13 | 1974-06-28 | Sony Corp | Magnetic recording and or reproducing system |
JPS5650329B2 (de) * | 1972-05-22 | 1981-11-28 | ||
US3968518A (en) * | 1972-08-04 | 1976-07-06 | Sony Corporation | Magnetic recording and/or reproducing apparatus for videotape editing |
US3959818A (en) * | 1972-09-28 | 1976-05-25 | Sony Corporation | Servo for video tape apparatus with editing capabilities |
DE2316803C2 (de) * | 1973-04-04 | 1975-05-22 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fuerth | Anordnung zur automatischen Spursuche bei Schrägspuraufzeichnungen |
JPS5723475B2 (de) * | 1973-12-11 | 1982-05-19 | ||
JPS5840873B2 (ja) * | 1977-03-30 | 1983-09-08 | 日本ビクター株式会社 | 磁気記録再生装置 |
-
1977
- 1977-04-01 JP JP52037081A patent/JPS5840874B2/ja not_active Expired
-
1978
- 1978-03-30 CA CA300,008A patent/CA1132250A/en not_active Expired
- 1978-03-31 FR FR7809667A patent/FR2386219A1/fr active Granted
- 1978-04-01 DE DE2814082A patent/DE2814082C2/de not_active Expired
- 1978-04-03 AT AT0235178A patent/AT378303B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-04-03 GB GB12874/78A patent/GB1595608A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-07-19 US US06/058,818 patent/US4342053A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737054A1 (de) * | 1986-10-28 | 1988-05-11 | Mitsubishi Electric Corp | Wiedergabevorrichtung fuer ein videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2386219B1 (de) | 1983-01-07 |
FR2386219A1 (fr) | 1978-10-27 |
US4342053A (en) | 1982-07-27 |
ATA235178A (de) | 1984-11-15 |
GB1595608A (en) | 1981-08-12 |
JPS53123026A (en) | 1978-10-27 |
JPS5840874B2 (ja) | 1983-09-08 |
AT378303B (de) | 1985-07-25 |
CA1132250A (en) | 1982-09-21 |
DE2814082A1 (de) | 1978-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2814082C2 (de) | Videosignal-Wiedergabeanordnung mit Geschwindigkeitswechsel | |
DE2823470C2 (de) | Bandantriebssystem für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät | |
DE2835837C2 (de) | Videosignal-Wiedergabesystem | |
DE3123230C2 (de) | ||
DE3101095C2 (de) | ||
DE2915881C2 (de) | ||
DE2737561C2 (de) | ||
DE2941803A1 (de) | Aufzeichnungs- und wiedergabegeraet fuer videosignale | |
DE3304994C2 (de) | Abtaststeuereinrichtung für rotierende Magnetköpfe einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung | |
DE2903637A1 (de) | Verfahren zur regelung der lage eines schreib/lesekopfes und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens | |
DE2856411C2 (de) | Wiedergabegerät für einen rotierenden Aufzeichnungsträger mit einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Spurnachlaufsteuersignals | |
DE2757400A1 (de) | Geraet zum aufnehmen und wiedergeben von videosignalen | |
DE3046370A1 (de) | Spursteueranordnung fuer ein magnetaufzeichen- und/oder -wiedergabegeraet | |
DE2807812C2 (de) | Anordnung zur Wiedergabe von Bildsignalen, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind | |
DE3040527C2 (de) | ||
DE2730595C2 (de) | Gerät zur Aufzeichnung eines Videosignals auf einem Magnetband | |
DE19517509A1 (de) | Spureinstellsteuerung in Geräten zur schnellen Wiedergabe digitaler Informationssignale von Magnetbändern | |
DE3216027A1 (de) | Video-magnetbandgeraet | |
DE3106372C2 (de) | ||
DE2708609C2 (de) | Anordnung zur Aufzeichnung von Bildsignalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger | |
DE3331107A1 (de) | Drehbarer aufzeichnungstraeger und vorrichtung zu dessen wiedergabe | |
DE3339639A1 (de) | Farbvideosignal-aufzeichnungseinrichtung und farbvideosignal-aufzeichnungs- und -wiedergabeanordnung | |
DE3120881A1 (de) | Wiedergabeanordnung fuer ein videosignal zum ausfuehren einer stehbildwiedergabe bzw. zeitlupenwiedergabe | |
DE2644009C2 (de) | Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe | |
DE2658574C3 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen auf Magnetband |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |