DE3737054A1 - Wiedergabevorrichtung fuer ein videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegeraet - Google Patents
Wiedergabevorrichtung fuer ein videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wiedergabevorrichtung
für ein Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerät,
insbesondere für den Fall einer Hoch-
oder Wechselgeschwindigkeitswiedergabe, beispielsweise
im Suchbetrieb.
Eine Qualitätsverbesserung eines Bildes, das auf
einer Wechsel- oder Hochgeschwindigkeitswiedergabe
des Video-Bandaufnahmegerätes unter Verwendung
eines Aufzeichnungssystems (Einkanal/Einsegmentaufzeichnungssystem)
zur Aufzeichnung von Videosignalen
für ein Feld auf einer Spur eines Magnetbandes
beruht, wurde bisher durch eine hochgenaue
Steuerung der Bewegung des Magnetbandes oder
durch Verwendung spezieller Wiedergabeköpfe erreicht.
Bei der bestehenden Tendenz zu einer
Abnahme der Kosten für Halbleiterprodukte wie
Speicher sowie zu höheren Geschwindigkeiten und
Dichten von diesen werden einige Video-Bandaufnahmegeräte
angeboten, die einen Feldspeicher
zur Ausführung einer Wiedergabe mit wechselnden
Geschwindigkeiten enthalten. Diese Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
unter Verwendung eines
Feldspeichers wird im folgenden beschrieben.
Fig. 1 enthält eine schematische Darstellung
eines konventionellen Wechselgeschwindigkeitswiedergabesystems
eines Video-Bandaufnahmegerätes
unter Verwendung eines Feldspeichers. Auf einem
Magnetband 1 aufgezeichnete Informationen werden
mit Hilfe von Drehköpfen 1 a und 1 b wiedergegeben,
die verschiedene Azimutwinkel zueinander aufweisen.
Die Ausgangssignale der Drehköpfe 1 a und 1 b
werden zu Kopfverstärkern 2 a und 2 b übertragen
und durch diese verstärkt. Jeder der Ausgänge
der Kopfverstärker 2 a und 2 b ist durch einen
Schalterkreis 3 auswählbar. Der von diesem ausgewählte
Ausgang wird mit einer Videosignalverarbeitungsschaltung
4 verbunden, die das Ausgangssignal
des Schalterkreises 3 FM-demoduliert. Es wird
dann ein Videosignal wiedergegeben und zur
gleichen Zeit wird ein Synchronisationssignal
erfaßt.
Das vom Schalterkreis 3 ausgewählte Ausgangssignal
wird auch zu einer Hüllkurvenerfassungsschaltung 5
übertragen, wodurch eine Hüllkurve des wiedergegebenen
FM-Signals erhalten wird. Die Ausgangssignale
der Schaltung 5 werden zu einer Vergleichsschaltung
6 geführt, um mit einem vorgegebenen
Pegel verglichen zu werden. Ein sich hieraus
ergebenes Signal der Vergleichsschaltung 6 wird
zu einer Speichersteuerschaltung 7 gegeben.
Diese liefert dann ein Schreibfreigabesignal
zu einem Feldspeicher 8 zur Durchführung der
Schreibsteuerung auf der Grundlage des von
der Videosignalverarbeitungsschaltung 4 ausgegebenen
Synchronisationssignals und des
Steuersignals von der Vergleichsschaltung 6,
und führt weiterhin eine Lesesteuerung
asynchron zum Synchronisationssignal durch.
Ein Steuerkopf 9 dient zum Lesen eines zweiten,
auf dem Magnetband 1 aufgezeichneten Steuersignals,
um dieses zu einer Bewegungssteuerschaltung
10 zu übertragen. Die Bewegungssteuerschaltung
10 sendet ein Antriebssignal
zu einem Motortreiber 11 auf der Grundlage des
vom Steuerkopf 9 gelesenen zweiten Steuersignals.
Der Motortreiber 11 treibt einen Bandantriebsmotor
12 an. Dessen Rotationsfrequenz wird
erfaßt und der Bewegungssteuerschaltung 10
zugeführt.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Wiedergabesystems
des bekannten Video-Bandaufnahmegerätes
unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 und für den
Fall einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe, die
mit N-facher Geschwindigkeit erfolgt, erläutert
[N = ±2, ±4, ±6, . . .; (±) gibt die Bewegungsrichtung
an, wobei (+) anzeigt, daß die Wiedergabe
in der gleichen Richtung erfolgt wie die gewöhnliche
Wiedergabe, während (-) die Richtung
oder Wiedergabe entgegengesetzt zur gewöhnlichen
Richtung anzeigt]. Fig. 2 (a) gibt die Beziehung
zwischen den Aufzeichnungsspuren und den Abtastorten
der Köpfe wieder, wenn N = 6 ist und das
Magnetband in der durch den Pfeil X angedeuteten
Richtung läuft.
In den Fig. 2(a) und 2(b) bedeuten die in den
Spuren eingezeichneten Buchstaben "R" und "L",
daß die entsprechenden Bereiche durch von den
Drehköpfen 1 a und 1 b oder anderen Köpfen mit
dem gleichen Azimutwinkel wie diese bewirkte
Aufzeichnungen enthalten. Die in den durch
schräge Linien gekennzeichneten Bereichen aufgezeichneten
Signale werden durch die entsprechenden
Köpfe aufgrund des Azimuteffektes wiedergegeben.
Die Vergleichsschaltung 6 vergleicht
die Ausgangssignale der Hüllkurvenerfassungsschaltung
5 mit dem vorgegebenen Pegel und
gibt dann ein Ausgangssignal an die Speichersteuerschaltung
7 ab, wenn die Ausgangssignale
den Pegel übersteigen. Auf diese Weise wirkt
die Speichersteuerschaltung 7 zum Einschreiben
der Ausgangssignale der Videosignalverarbeitungsschaltung
4 in den Feldspeicher 8, wenn das Ausgangssignal
der Hüllkurvenerfassungsschaltung 5
den vorgegebenen Pegel überschreitet. Daraus folgt,
daß die Videosignale entsprechend einem Feld
in einem in Fig. 2(b) illustrierten Muster im
Felspeicher 8 aufgezeichnet werden.
Andererseits wird jetzt das Fernsehsystem mit
hoher Bildschärfe, das als System der nächsten
Generation entwickelt wurde, in praktischen
Gebrauch genommen. Ein solches Fernsehsystem
mit hoher Bildschärfe hat ein breites Videosignalband
von etwa 20 MHz. Als Mittel zur Aufzeichnung
eines solchen Breitbandsignals wird das Vielkanal/
Vielsegment-Aufzeichnungssystem verwendet. Die
Vielkanalausbildung trägt nämlich zur Reduktion
in der Signalbandbreite eines Kanals bei, während
die Vielsegmentausbildung zu einem Anstieg
der Geschwindigkeit des Magnetbandes relativ
zu der des Drehkopfes beiträgt, wodurch die
aufgezeichnete Wellenlänge vergrößert wird.
Mit dieser Anordnung werden die Breitbandsignale
durch die konventionelle Magnetaufzeichnungstechnik
aufgezeichnet und wiedergegeben.
Ein Beispiel, bei dem ein Zweikanal/Dreisegment-
Aufzeichnungssystem verwendet wird, wird im
folgenden beschrieben.
Die Fig. 3(a) bis 3(d) zeigen das Konzept des
Zweikanal/Dreisegment-Aufzeichnungssystems.
In Fig. 3(a), die die Anordnung der Drehköpfe
darstellt, sind eine Drehtrommel 13, Drehköpfe 14 a
und 14 b zur Aufzeichnung/Wiedergabe der Signale
des Kanals A (im folgenden mit CH · A bezeichnet)
und Drehköpfe 15 a und 15 b zur Aufzeichnung/Wiedergabe
der Signale des Kanals B (im folgenden mit
CH · B bezeichnet) enthalten, wobei die Köpfe 14 a, 15 a
und 14 b, 15 b aneinandergrenzend angeordnet sind.
Während der Aufzeichnung führen die Drehköpfe
die Aufzeichnungstätigkeit gleichzeitig in beiden
Kanälen A und B durch, wie sich aus Fig. 3(d)
ergibt. Das Magnetband ist beim Aufzeichnen und
Wiedergeben über einen Bereich von 180° oder mehr
um die Drehtrommel 13 gewunden. Die Drehtrommel
13 macht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3(a)
während der Einfeld-Periode eineinhalb Umdrehungen,
wodurch die Videosignale der Kanäle A und B
für ein Feld in Form der gespaltenen drei Segmente
aufgezeichnet werden.
Wie in Fig. 3(c) gezeigt ist, wird ein Eingangsvideosignal
wie das zusammengesetzte Signal
eines Kanals aufeinanderfolgend von oben
den einzelnen Segmenten der jeweiligen Kanäle
zugewiesen durch Verwendung eines Feldspeichers
auf der Grundlage der Einheit einer Horizontalabtastperiode.
Daher ist, wie in Fig. 3(b)
dargestellt ist, ein Bild in die Gesamtheit
von sechs Bildern aufgeteilt, und jedes der so
erhaltenen Bilder ist auf einer Spur des Magnetbandes
aufgezeichnet.
Die Bezugszeichen A 1, A 2, . . . auf den Spuren in
Fig. 3(d) bezeichnen Teile der Bildinformation
des ersten, zweiten, . . .Segments des Kanals A.
Es ist festzustellen, daß es möglich ist, auf
relativ einfache Weise eine Hochgeschwindigkeitswiedergabe
in einem Video-Bandaufzeichnungsgerät
zu erreichen, bei dem das Vielkanal/Vielsegment-
Aufzeichnungssystem mit einer Aufzeichnung entsprechend
dem vorbeschriebenen Bandformat eingesetzt
ist. Im einzelnen entspricht der untere Teil
der Spur dem oberen Teil des Bildes, der mittlere
Teil dem mittleren Teil des Bildes und der obere
Teil der Spur dem unteren Teil des Bildes.
Aus diesem Grund tritt kein visuelles Problem
auf, selbst wenn die Reihenfolge, in der die
in Fig. 3(b) gezeigten sechs Bilder einander
überlagert sind, leicht geändert wird, da bei der
Hochgeschwindigkeitswiedergabe die Bewegung der
Bilder unnatürlich erscheint. Wenn nämlich beispielsweise
bei der Wiedergabe der Information
A 1 der Abruf in den Feldspeicher durchgeführt
wird, können die wiedergegebenen Ausgangssignale
nicht an der genauen Adresse eingegeben werden,
an der sie eingeschrieben werden sollten. Stattdessen
wird die durch die Wiedergabe erhaltene
Bildinformation, beispielsweise die Information
A 3, an der Adresse eingegeben, an der die
Information A 1 eingegeben werden sollte. Dies
bewirkt keine schwerwiegenden visuellen Probleme.
Bei der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe des
Video-Bandaufnahmegerätes, das mit dem Vielkanal/
Vielsegment-Aufzeichnungssystem mit dem vorbeschriebenen
Aufzeichnungsformat arbeitet,
ist es möglich, eine zufriedenstellende Wiedergabe
ohne Störungen in der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
zu aktualisieren, selbst wenn einige
Unregelmäßigkeiten auftreten, falls die volle
Videoinformation auf der Spur vollständig
in einem Zyklus innerhalb einer gegebenen Periode
wiedergegeben wird.
Fig. 4 enthält ein Blockdiagramm eines bekannten
Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerätes unter
Verwendung des Zweikanal/Dreisegment-Aufzeichnungssystems.
Hier sind die gleichen Bezugszeichen wie
in Fig. 1 für die gleichen Elemente benutzt. Es
sind Drehköpfe 16 a, 16 b und 17 a, 17 b für die
Kanäle A und B vorgesehen sowie Videosignalverarbeitungsschaltungen
4 a und 4 b, die ein
Videosignal durch FM-Demodulation erzeugen und
ein synchrones Signal zur A/D-Umwandlung erfassen.
Speichersteuerschaltungen 7 a und 7 b dienen zur
Schreibsteuerung in Abhängigkeit vom von den
Videosignalverarbeitungsschaltungen 4 a und 4 b
ausgegebenen Synchronisationssignal und zur Lesesteuerung
asynchron zum Synchronisationssignal.
Der Feldspeicher 8 umfaßt zwei Speicher 8 a und
8 b jeweils für die Kanäle A und B. Weiterhin
ist eine Auswahlschaltung 18 vorgesehen.
Es wird nun die Arbeitsweise des Gerätes nach
Fig. 4 erläutert. Wenn die Hochgeschwindigkeitswiedergabe
mit dem N-fachen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
durchgeführt wird N = ±2, ±3, . . .;
(±) gibt die Bewegungsrichtung an, wobei
(+) die gleiche Richtung wie bei der normalen
Wiedergabe und (-) die entgegengesetzte Richtung
bedeuten) und N = 4 beträgt, wird die Beziehung
zwischen den Aufzeichnungsspuren und den Kopfabtastorten
wie in Fig. 5(a) gezeigt hergestellt.
Wenn die Drehköpfe für die Kanäle A und B verschiedene
Azimutwinkel haben, umfassen die
Signale, die von den jeweiligen Köpfen aufgrund
des Azimuteffektes wiedergegeben werden, solche,
die von den mit schrägen Strichen auf den Spuren
dargestellten Bereichen erhalten werden. In
Fig. 5(b) sind die auszugebenden Wiedergabehüllkurven
gezeigt. Hier werden keine Wiedergabeausgangssignale
in den durch die Schräglinien
angezeigten Bereichen erreicht. Wie beschrieben
wurde, ist das Videosignal in einem solchen
Bandformat aufgezeichnet, daß der untere Teil
der Spur dem oberen Teil des Bildes, der mittlere
Teil dem mittleren Teil des Bildes und der obere
Teil dem unteren Teil des Bildes entsprechen.
Daher kann die Videoinformation im Feldspeicher
nicht in bezug auf die durch Schräglinien in
Fig. 5(b) dargestellten Bereiche wieder eingeschrieben
werden. Als Folge hiervon werden die
festen Störbänder n und die Störbalken gemäß
Fig. 5(c) im Bild p erzeugt.
Wenn solche festen Störbänder n einmal auftreten,
entsteht das Problem, daß keine visuell vorteilhaften
Bilder erhalten werden.
Bei N = 2 ist die Beziehung zwischen den Aufzeichnungsspuren
und den Abtastorten der Köpfe wie in Fig. 6(a)
dargestellt. Wenn man annimmt, daß die Drehköpfe
16 a, 16 b, 17 a und 17 b den gleichen Azimutwinkel
haben, ist kein Azimuteffekt vorhanden, und daher
ist es möglich, alle Bildsignale von den Spuren
wiederzugeben, die die Köpfe passieren.
Andererseits sind, wie die durch Schräglinien
in Fig. 6(b) dargestellten Bereiche zeigen,
Abschnitte vorhanden, in denen die von den Drehköpfen
16 a und 16 b aufgezeichneten Signale und
die von den Drehköpfen 17 a und 17 b aufgezeichneten
Signale gleichzeitig gelesen werden. Die aus
diesen Abschnitten ausgelesenen Videosignale
werden einander überlagert, wodurch zufriedenstellende
Ausgangssignale nicht erhalten werden
können.
Unter Berücksichtigung dieser Umstände sind die
Ausgangshüllkurven des ersten Segments des Kanals A
in Fig. 6(c) gezeigt. In dieser Figur findet die
Überlagerung in den durch Schräglinien angezeigten
Bereichen statt, und daher wird ein gutes Bild
nicht erhalten.
Fig. 6(d) illustriert ein tatsächliches Bild. Die
durch Schräglinien gekennzeichneten Bereiche geben
eine Situation wieder, bei der die Videoinformation
des Feldspeichers 8 nicht wiedereingeschrieben ist,
und es werden die festen Störbänder n geschaffen.
Sowie diese einmal gebildet sind, tritt auch
das Problem auf, daß ein visuell einwandfreies
Bild nicht erhalten werden kann.
Das konventionelle Videosignalaufzeichnungs-/
-wiedergabegerät der vorbeschriebenen Art ist
trotz der Verwendung des Feldspeichers mit dem
Problem des Ausfalls des Videosignals zur Zeit
der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe behaftet,
wodurch es unmöglich ist, visuell vorteilhafte
Bilder zu erhalten.
Es ist daher grundsätzlich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
das vorgenannte Problem
zu vermeiden. Weiterhin ist es die Aufgabe der
Erfindung, ein Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerät
zu schaffen, das in der Lage ist, eine
Hoch- oder Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
durchzuführen, bei der keine Herabsetzung des
Signal/Störverhältnisses stattfindet und kein
festes Störband entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in
den unabhängigen Ansprüchen wiedergegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Geräte ergeben sich aus
den zugeordneten Unteransprüchen.
Gemäß einer ersten Ausführung eines erfindungsgemäßen
Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerätes
verwendet dieses ein Vielkanal/Vielsegment-
Aufzeichnungssystem und ist so ausgebildet, daß
eine Bandlaufgeschwindigkeit bei einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe
das (N + m/M)-fache der
Aufzeichnungsgeschwindigkeit beträgt, wobei
N = 0, ±1, ±2, . . .und m und M ganze positive
Zahlen sind, die keinen gemeinsamen Teiler mit
Ausnahme von einem haben.
Durch geeignete Wahl der Bandlaufgeschwindigkeit bei
der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe ist es
möglich, visuell zufriedenstellende Bilder ohne
einen scharfen Abfall des Signal/Stör-Verhältnisses
und ohne festes Störband zu erhalten.
Eine zweite Ausführung des erfindungsgemäßen
Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerätes
verwendet das L-Kanal/S-Segment-Aufzeichnungssystem
und gibt Informationen von einem Aufzeichnungsmedium
wieder, indem dieses mit einer
Geschwindigkeit bewegt wird, die das (N + 1/L)-fache
der Aufzeichnungsgeschwindigkeit beträgt, wobei
N = 0, ±1, ±2, . . .ist.
Eine dritte Ausführung des erfindungsgemäßen
Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerätes
verwendet ein Einkanal/Vielsegment-Aufzeichnungssystem
und gibt Informationen von einem Aufzeichnungsmedium
wieder, indem dieses mit einer
Geschwindigkeit bewegt wird, die ein geradzahliges
Vielfaches der Aufzeichnungsgeschwindigkeit beträgt,
wenn das Sicherheitsband relativ schmal
ist, und das (N + 1/2)-fache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
mit N = 0, ±1, ±2, . . .beträgt,
wenn das Sicherheitsband relativ breit ist.
Eine vierte Ausführung des erfindungsgemäßen
Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerätes
ist so ausgebildet, daß besondere Wiedergabeköpfe
während der Zeit der Hochgeschwindigkeitswiedergabe
gemeinsam verwendet werden und daß die besonderen
Wiedergabeköpfe so angeordnet sind, daß sie
Positionen abtasten, die um eine (n + 1/2)Spurteilung
von den Spuren, die bei gewöhnlicher
Wiedergabe abgetastet werden, abweichen, wobei
n eine ganze Zahl ist. Wenn eine Hochgeschwindigkeitswiedergabe
durchgeführt wird, werden
die besonderen Wiedergabeköpfe und die normalen
Köpfe bei einer konstanten Periode umgeschaltet,
wodurch Wiedergabebilder ohne scharfen Abfall
des Signal/Stör-Verhältnisses und ohne festes
Störband erhalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Videosignalaufzeichnungs-/
-wiedergabegerätes
unter Verwendung des
herkömmlichen Einkanal/Einsegment-
Aufzeichnungssystems,
Fig. 2(a) und 2(b) die Arbeitsweise des Gerätes
nach Fig. 1,
Fig. 3(a) bis 3(d) das Prinzip des Zweikanal/Dreisegment-
Aufzeichnungssystems,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines anderen
herkömmlichen Videosignalaufzeichnungs-/
-wiedergabegerätes
unter Verwendung des Vielkanal/
Vielsegment-Aufzeichnungssystems,
Fig. 5(a) bis 5(c) eine Betriebsart des Gerätes
nach Fig. 4, wenn ein Zweikanal/
Dreisegment-Aufzeichnungssystem
verwendet wird,
Fig. 6(a) bis 6(d) eine andere Betriebsart des Gerätes
nach Fig. 4,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Videosignalaufzeichnungs-/
-wiedergabegerätes,
Fig. 8(a) bis 8(e) eine Arbeitsweise des Gerätes
nach Fig. 7,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Videosignalaufzeichnungs-/
-wiedergabegerätes,
Fig. 10(a) bis 10(d) eine Betriebsart des Gerätes
nach Fig. 9,
Fig. 11(a) bis 11(c) eine Betriebsart des dritten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen
Videosignalaufzeichnungs-/
-wiedergabegerätes,
Fig. 12(a) bis 12(c) eine andere Betriebsart des
dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 13 ein Blockschaltbild des vierten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Videosignalaufzeichnungs-/
-wiedergabegerätes,
Fig. 14(a) die Anordnung der im Gerät nach
Fig. 13 verwendeten Köpfe,
Fig. 14(b) die Anordnung der Köpfe auf den
Spuren im Gerät nach Fig. 13,
Fig. 15(a) bis 15(e) eine Betriebsart des Gerätes
nach Fig. 13,
Fig. 16(a) bis 16(c) eine andere Betriebsart des Gerätes
nach Fig. 13, und
Fig. 17(a) und 17(b) weitere Beispiele der Anordnung
der im Gerät nach Fig. 13 verwendeten
Köpfe.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit den
gleichen Bezugsnummern oder -symbolen gekennzeichnet.
In Fig. 7, die das erste Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Videosignalaufzeichnungs-/
-wiedergabegerätes zeigt, werden die verstärkten
Videosignale vom Videoverstärker 2 a zu einer
Hüllkurvenerfassungsschaltung 5 a geführt, wo die
Hüllkurven festgestellt werden.
Die Ausgangssignale der Hüllkurvenerfassungsschaltung
5 a werden zu einer Vergleichsschaltung 6 a
geschickt, die die Hüllkurve der Signale mit
einem vorgegebenen Signalpegel vergleicht.
Das sich ergebende Vergleichssignal wird zu
einer Speichersteuerschaltung 7 a ausgegeben.
Die Speichersteuerschaltung 7 a führt eine
Schreibsteuerung für den Feldspeicher 8 aus
auf der Basis der von der Videosignalverarbeitungsschaltung
4 a ausgegebenen Synchronisationssignale
und der Ausgangssignale der Vergleichsschaltung
6 a, und übernimmt weiterhin eine Lesesteuerung
asynchron zu den Synchronisationssignalen.
Eine Hüllkurvenerfassungsschaltung 5 b, eine Vergleichsschaltung 6 b und eine Spei
chersteuerschaltung 7 b sind in der gleichen Weise aufgebaut
wie die Hüllkurvensteuerschaltung 5 a, die
Vergleichsschaltung 6 a und die Speichersteuerschaltung
7 a.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 7 wird erläutert für den Fall, daß ein
Zweikanal/Dreisegment-Aufzeichnungssystem und
eine Bandlaufgeschwindigkeit, die dem 3¼-fachen
der Aufzeichnungsgeschwindigkeit entspricht,
verwendet werden.
Fig. 8(a) zeigt die Beziehung zwischen den Aufzeichnungsspuren
und den Abtastorten der Köpfe.
Unter der Annahme, daß die Köpfe für die Kanäle
A und B den gleichen Azimutwinkel haben, tritt
ein Azimuteffekt auf, und die Videosignale aller
Spuren, die die Köpfe passiert haben, können
wiedergegeben werden. Die wiedergegebenen Ausgangshüllkurven
des Kanals A sind in Fig. 8(b) dargestellt.
Wie anhand der durch Schräglinien
illustrierten Bereiche ersichtlich ist, existieren
einige Abschnitte, in denen ein von den Köpfen
16 a und 16 b aufgezeichneter Informationsteil
und ein von den Köpfen 17 a und 17 b aufgezeichneter
Informationsteil gleichzeitig gelesen
werden. In diesen Abschnitten können in zufriedenstellender
Weise wiedergegebene Videoausgangssignale
nicht erhalten werden.
Um eine derartige Überlagerung zu vermeiden,
erfolgt die Einstellung der Sicherheitsbandbreite
und der Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen
6 a und 6 b in adäquater Weise.
Es werden nun die Ausgangssignale des Kanals A
während der Periode von zwei Abtastungen betrachtet
und die Ausgangshüllkurven der benachbarten
zwei Perioden einer Abtastung sind
für eine gegenseitige Interpolation angeordnet.
Die guten Ausgangssignale ohne einen Ausfall im
Videosignal werden, wie in Fig. 8(c) dargestellt
ist, gewonnen, wenn die Videoinformation für
eine Spur durch Verwendung der Ausgangshüllkurven
während der Periode von zwei Abtastungen gebildet
wird.
Der Lesevorgang aus dem Feldspeicher 8 wird asynchron
zum Schreibvorgang bewirkt. Wie Fig. 8(c) zeigt,
ist der Ausgangspegel des wiedergegebenen, im
Feldspeicher 8 gespeicherten Videosignals relativ
groß, und das Signal/Stör-Verhältnis der auszulesenden
Videosignale ist nicht so verschlechtert,
daß die Bilder schwierig zu erkennen sind. Da
alle im Feldspeicher 8 gespeicherten Daten während
der Periode von zwei Feldern wiedereingeschrieben
werden, ist es möglich, die gewünschte Hochgeschwindigkeitswiedergabe
ohne irgendein
festes Störband zu aktualisieren.
Wenn nur ein Kanal benutzt wird, ergibt sich, daß
der Inhalt des Feldspeichers in einem Zyklus
von vier Feldern wiedereingeschrieben wird.
Es werden nun die Ausgangssignale beispielsweise
des Kanals A betrachtet, wobei Fig. 8(d) die
Hüllkurven des Kanals A für eine Periode von
vier Feldern auf der Basis der in Fig. 8(a)
dargestellten Beziehung zwischen den Spurmustern
und den Abtastorten der Köpfe illustriert. Die
durch die Schräglinien gezeichneten Bereiche
zeigen die Ausgangshüllkurven des ersten Segments
A 1 des Kanals A an. Eine Umbildung dieser Hüllkurven
führt zu den in Fig. 8(e) dargestellten
Bildsignalen. Es ist aus Fig. 8(e) ersichtlich,
daß eine gleiche Maßnahme nur durch Verwendung
eines Kanals erzielt werden kann. Als Ergebnis
hiervon ist es möglich, die Wirkung der Vereinfachung
der Verarbeitung der in den Feldspeicher
8 eingeschriebenen Signale herbeizuführen.
Es ist festzustellen, daß die gleichen Wirkungen
durch geeignete Wahl der Bandlaufgeschwindigkeit
auf das (N + m/M)-fache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
erhalten werden können, wenn das Vielkanal/
Vielsegment-Aufzeichnungssystem verwendet wird.
Es ist weiter festzustellen, daß ein gleichartiger
Effekt wie im Falle der Köpfe mit dem gleichen
Azimutwinkel auftritt, wenn jeder Kopf einen
Azimutwinkel hat, der in jedem Kanal unterschiedlich
ist.
Im diesen Fällen sollten die folgenden Bedingungen
bestehen:
N
= 0, ±1, ±2, ±3, . . .;
M
= 2, 3, 4, . . .;
m
= 1, 2, 3, . . .;
M < m; und
M und m haben keinen gemeinsamen Teiler bis auf einen.
M und m haben keinen gemeinsamen Teiler bis auf einen.
Die Bandlaufgeschwindigkeit sollte so bestimmt werden,
daß keine ganze Zahl r existiert, die der folgenden
Gleichung genügt:
(N + m/M) × M × k = r × S
Hierin sind:
S
die Anzahl der Segmente, die größer als 2
ist,
N
eine ganze Zahl
M
= 2, 3, 4, . . .,
m
= 1, 2, 3, . . . mit M < m,
k
= 1, 2, 3, . . . entsprechend S - 1.
Wenn die jeweiligen Kanäle den gleichen Azimutwinkel
haben, muß die folgende Bedingung zusätzlich
zu den vorstehenden Bedingungen eingehalten werden.
Wenn die Anzahl der Kanäle L beträgt, sollte eine
ganze Zahl M bestimmt werden, derart, daß M
nicht gleich L ist. Darüber hinaus sollte M so
bestimmt werden, daß M und L keinen gemeinsamen
Teiler haben; mit Ausnahme eines, wenn M kleiner
ist als L.
Im folgenden wird begründet, warum eine derartige
Beschränkung für die Bestimmung der Bandlaufgeschwindigkeit
auferlegt wird. Im Video-Bandaufzeichnungsgerät,
das mit dem S-Segment-
Aufzeichnungssystem arbeitet, wird der Inhalt
des Feldspeichers wiedereingeschrieben in einem
Zyklus von M Feldern bei der Wiedergabe mit
einer Geschwindigkeit, die das (N + m/M)-fache
der normalen Aufzeichnungsgeschwindigkeit
beträgt. Wenn die vorstehenden Bedingungen
erfüllt werden [nämlich, wenn eine natürliche
Zahl r existiert, die der Gleichung
(N + m/M) × M × k = r × S
genügt], ergibt sich
der Wiedereinschreibzyklus zu kM/S, wobei
M größer ist als kM/S, und eine Rückkehr zum
anfänglichen Zustand ist erfolgt, bevor der
Inhalt aller Bildsignale wiedereingeschrieben ist.
Folglich werden die festen Störbänder erzeugt
und es können keine Bilder mit guter Wiedergabequalität
bei der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
erzielt werden. Wenn alle Köpfe den gleichen
Azimutwinkel haben, sind die Videosignale
einander überlagert, wie vorstehend festgestellt
wurde, und die Ausgangshüllkurven werden wie
in Fig. 8(b) gezeigt erhalten. Wenn M so bestimmt
wird, daß L gleich M ist, dann bleibt die Position,
in der die bevorzugte Hüllkurve ausgegeben wird,
für jede nachfolgende Abtastperiode unverändert,
wodurch ein Ausfall der Videosignale in den
durch Schräglinien angezeigten Bereichen auftritt.
Als Ergebnis erscheinen die festen Störbänder,
so daß zufriedenstellende Wiedergabebilder
bei der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe nicht
erhalten werden können.
Beim ersten Ausführungsbeispiel wurde der Fall
erklärt, in dem die Wiedergabegeschwindigkeit
das 3¼-fache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
beträgt und ein Zweikanal/Dreisegment-Aufzeichnungssystem
verwendet wird. Obwohl eine
nähere Darstellung nicht erfolgt, kann die
Hochgeschwindigkeitswiedergabe durchgeführt
werden und ergibt die gleichen Wirkungen, wenn
die Köpfe den gleichen Azimutwinkel besitzen
und ein Vielkanal/Vielsegment-, Vielkanal/Einsegment-
und Einkanal/Vielsegment-Aufzeichnungssystem
verwendet wird, und wenn die Bandlaufgeschwindigkeit
der vorgenannten Bedingung entspricht
und die Gleichung M = 2×L eingehalten wird.
Fig. 9 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel
des Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerätes.
Hierin sind für gleiche Elemente die gleichen
Bezugszeichen wie in den Fig. 4 und 7 verwendet,
und auf die dortige Beschreibung wird Bezug genommen.
Es wird nun die Arbeitsweise dieses Gerätes beschrieben
anhand eines Beispiels, bei dem die
Bandlaufgeschwindigkeit das 3½-fache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
beträgt und ein Zweikanal/
Dreisegment-Aufzeichnungssystem verwendet wird. Hierbei
haben ein Paar von Köpfen 16 a und 16 b und
ein Paar von Köpfen 17 a und 17 b jeweils verschiedene
Azimutwinkel.
Fig. 10(a) zeigt die Beziehung zwischen den Aufzeichnungsspuren
und den Abtastorten der Köpfe.
Da die Kanäle A und B die unterschiedlichen
Azimutwinkel haben, werden die Hüllkurven gemäß
Fig. 10(b) aufgrund des Azimuteffektes ausgegeben.
In diesem Fall sind die Ausgangshüllkurven für
zwei benachbarte Perioden einer Abtastung zur
gegenseitigen Interpolation angeordnet. Zu dieser
Zeit sind die Ausgangspegel der Vergleichsschaltungen
6 a und 6 b sowie die Sicherheitsbandbreite
in geeigneter Weise eingestellt,
wodurch die in Fig. 10(c) gezeigten Ausgangshüllkurven
erhalten werden. Die zufriedenstellenden
Ausgangssignale ohne einen Ausfall im
Videosignal werden wir in Fig. 10(d) dargestellt
gewonnen, wenn die in einer Spur enthaltenen
Videoinformationen durch Verwendung der Ausgangshüllkurven
für die Periode von zwei Abtastungen
gebildet werden.
Der Lesevorgang aus dem Feldspeicher 8 wird
asynchron zum Schreibvorgang durchgeführt. Wie
Fig. 10(d) zeigt, ist der Ausgangspegel jedes
im Feldspeicher 8 gespeicherten, wiedergegebenen
Videosignals relativ hoch, und das Signal/Stör-
Verhältnis des auszulesenden Videosignals wird
nicht in einem Maße verschlechtert, daß das Bild
schwer zu erkennen ist. Alle im Feldspeicher 8
enthaltenen Daten werden für die Periode von
zwei Feldern wiedereingeschrieben, und die Hochgeschwindigkeitswiedergabe
ohne ein festes Störband
kann daher durchgeführt werden.
Es wird nun ein Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerät
gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
erläutert, das das Einkanal/Vielsegment-Aufzeichnungssystem
verwendet. Der Aufbau des Gerätes
ist der gleiche wie der im Blockschaltbild
der Fig. 9 dargestellte und wird daher nicht
beschrieben. Die beiden in diesem Fall benutzten
Köpfe haben verschiedene Azimutwinkel.
Die Arbeitsweise wird anhand eines Beispiels
erläutert, bei dem die Bandlaufgeschwindigkeit
das Vierfache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
beträgt.
Wie bereits beschrieben wurde, ergibt sich die
Beziehung zwischen den Aufzeichnungsspuren und
den Abtastorten der Köpfe wie in Fig. 11(a)
illustriert. In der Zeichnung zeigen "R" und "L"
die Bereiche an, die von den Köpfen mit jeweils
einem verschiedenen Azimutwinkel aufgezeichnet
sind. Da die Köpfe der Kanäle A und B verschiedene
Azimutwinkel haben, werden nur die durch Schräglinien
angezeigten Bereiche aufgrund des
Azimuteffektes wiedergegeben. Die Ausgangshüllkurven
für die Periode von zwei Abtastungen,
die in Fig. 11(b) gezeigt sind, sind gleichartig
mit den in Fig. 10(b) dargestellten. Auch in
diesem Fall sind die benachbarten Ausgangshüllkurven
zur gegenseitigen Interpolation angeordnet.
Zu dieser Zeit werden die Videoinformationen
für eine Spur durch geeignete Einstellung
der Ausgangspegel der Vergleichsschaltungen 6 a
und 6 b sowie der Sicherheitsbandbreite gebildet,
wodurch Ausgangssignale guter Qualität ohne
Ausfälle im Videosignal erhalten werden, wie
Fig. 11(c) zeigt.
Wenn die Sicherheitsbandbreite zunimmt, verschlechtert
sich das Signal/Stör-Verhältnis auf extreme
Weise trotz der Interpolation, da die Ausgangssignale
von den Bereichen zwischen benachbarten
Hüllkurven besonders klein sind.
Um eine solche Verschlechterung des Signal/Stör-
Verhältnisses im Falle einer relativ großen
Sicherheitsbandbreite zu vermeiden, wird die
Bandlaufgeschwindigkeit auf das 4½-fache
der Aufzeichnungsgeschwindigkeit eingestellt.
In diesem Fall ist die Beziehung zwischen den
Aufzeichnungsspuren und den Abtastorten der
Köpfe wie in Fig. 12(a) dargestellt, die gleichartig
mit der in Fig. 11(a) gezeigten ist. Da
die Köpfe der Kanäle A und B verschiedene
Azimutwinkel haben, werden die durch Schräglinien
gekennzeichneten Bereiche aufgrund des Azimuteffektes
wiedergegeben. Die Ausgangshüllkurven
für die Periode von vier Abtastungen sind in
Fig. 12(b) dargestellt. Die Ausgangshüllkurven
dieser Periode sind gleichermaßen zur gegenseitigen
Interpolation angeordnet. Die Videoinformationen
für eine Spur werden durch geeignete Einstellung
der Ausgänge der Vergleichsschaltungen 6 a und 6 b
gebildet. Als Ergebnisse werden zufriedenstellende
Ausgangssignale erhalten, die relativ große Pegel
besitzen, wie Fig. 12(c) zeigt, und ohne jeden
Ausfall des Videosignals.
Das Auslesen des Feldspeichers erfolgt asynchron
zum Schreibvorgang. Wenn die Sicherheitsbandbreite
relativ klein ist, wird die Bandlaufgeschwindigkeit
auf das Vierfache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
eingestellt, wodurch der Ausgangspegel
der im Feldspeicher enthaltenen Videosignale
relativ groß ist, wie Fig. 11(c) zeigt. Zusätzlich
wird das Signal/Stör-Verhältnis des auszulesenen
Videosignals nicht so verschlechtert, daß das
Bild schwer zu erkennen ist.
Wenn das Sicherheitsband relativ groß ist, wird
die Bandlaufgeschwindigkeit auf das 4½-fache
der Aufzeichnungsgeschwindigkeit eingestellt.
Als Folge hiervon ist der Ausgangspegel des
im Feldspeicher enthaltenen, wiedergegebenen
Videosignals relativ hoch, wie Fig. 12(a) zeigt,
und das Signal/Stör-Verhältnis des auszulesenden
Videosignals ist nicht so verschlechtert, daß die
Erkennung des Bildes zu Schwierigkeiten führt.
Alle Daten im Feldspeicher werden im Zyklus von
zwei Feldern wiedereingeschrieben bei der Wiedergabegeschwindigkeit,
die das Vierfache oder Viereinhalbfache
der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
beträgt, so daß eine Hochgeschwindigkeitswiedergabe
guter Qualität ohne festes Störband erzielt
werden kann.
Die in Verbindung mit dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel
gegebenen Erläuterungen führen
zu der allgemeinen Schlußfolgerung: 1) wenn das
Vielkanal/Vielsegment-Aufzeichnungssystem verwendet
wird (die Anzahl der Kanäle wird nachfolgend
mit L bezeichnet) und der Kopf jedes Kanals
einen verschiedenen Azimutwinkel hat, sollte
die Bandlaufgeschwindigkeit auf das (N + 1/L)-fache
(N = 0, ±1, ±2, ±3, ±4, . . .) der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
eingestellt werden; und 2) wenn
das Einkanal/Vielsegment-Aufzeichnungssystem
verwendet wird und zwei Köpfe verschiedene Azimutwinkel
haben, sollte die Bandlaufgeschwindigkeit
auf das M-fache (M ist eine gerade Zahl) der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
eingestellt werden,
wenn das Sicherheitsband relativ schmal ist,
und auf das (N + 1/2)-fache (N = 0, ±1, ±2, . . .)
der Aufzeichnungsgeschwindigkeit, wenn das
Sicherheitsband relativ groß ist.
In Fig. 13 ist das vierte Ausführungsbeispiel
des Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerätes
in einem schematischen Blockschaltbild dargestellt.
Hierin sind gleiche Elemente mit den gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 7 versehen.
Es sind ein Paar besonderer Wiedergabeköpfe 19 a
und 19 b, die mit einem ersten Kopfumschalter
21 a verbunden sind, sowie ein anderes Paar besonderer
Wiedergabeköpfe 20 a und 20 b, die mit einem
zweiten Kopfumschalter 21 b verbunden sind, vorgesehen.
Die gewöhnlichen Köpfe 16 a, 16 b und die
besonderen Wiedergabeköpfe 19 a und 19 b geben
die Informationen im Kanal A und die gewöhnlichen
Köpfe 17 a, 17 b und die besonderen Wiedergabeköpfe
20 a und 20 b die Informationen im Kanal B wieder.
Der Kopfumschalter 21 a dient zur Umschaltung der
Signale mit einer konstanten Periode, die sowohl
von den gewöhnlichen Köpfen 16 a und 16 b als
auch von den besonderen Wiedergabeköpfen 19 a
und 19 b zur Zeit der besonderen Wiedergabe
wiedergegeben werden. In gleicher Weise dient
der Kopfumschalter 21 b zur Umschaltung der Signale
mit einer konstanten Periode, die sowohl von
den gewöhnlichen Köpfen 17 a und 17 b als auch
von den besonderen Wiedergabeköpfen 20 a und 20 b
zur Zeit der besonderen Wiedergabe wiedergegeben
werden.
Die Ausgangssignale des Kopfumschalters 21 a werden
zum Kopfverstärker 2 a übertragen, während die
Ausgangssignale des Kopfumschalters 21 b zum
Kopfverstärker 2 b geführt werden.
Fig. 14 enthält eine Darstellung der Anordnung
der im vierten Ausführungsbeispiel verwendeten
Köpfe und Fig. 15 zeigt die Arbeitsweise bei
diesem Ausführungsbeispiel. Diese wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 15 näher
erläutert. Wie in Fig. 14(a) illustriert ist,
ist jeder der besonderen Wiedergabeköpfe 19 a, 19 b,
20 a und 20 b so angeordnet, daß er die Position
abtastet, die um eine halbe Spurteilung abweicht
von der Spur, die von dem jeweils zugeordneten
gewöhnlichen Kopf abgetastet wird, wie
in Fig. 14(b) gezeigt ist. Demgemäß ist in
einem Fall, in dem die gewöhnlichen Köpfe 16 a, 16 b,
17 a und 17 b und die besonderen Wiedergabeköpfe
19 a, 19 b, 20 a und 20 b zur Zeit der Hochgeschwindigkeitswiedergabe
bei jeder Umdrehung der Drehtrommel
umgeschaltet werden, das Verhältnis
zwischen den Spurmustern und den Abtastorten
der Köpfe wie in Fig. 14(c) dargestellt.
Es wird nun angenommen, daß die Bandlaufgeschwindigkeit
das Doppelte der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
beträgt und daß das Zweikanal/
Dreisegment-Aufzeichnungssystem verwendet wird.
Die gewöhnlichen Köpfe 16 a, 16 b, 17 a und 17 b
und die besonderen Wiedergabeköpfe 19 a, 19 b,
20 a und 20 b haben den gleichen Azimutwinkel.
Fig. 15(a) zeigt die Beziehung zwischen den
aufgezeichneten Spuren und den Abtastorten
der Köpfe. Die Bezugszeichen A 1, A 2 und A 3
bezeichnen die aufgezeichneten Spuren des Kanals A
und B 1, B 2 und B 3 die aufgezeichneten Spuren des
Kanals B. Jedesmal, wenn die Drehtrommel eineinhalb
Umdrehungen (eine Feldperiode) ausführt, werden
die besonderen Aufzeichnungsköpfe 19 a, 19 b,
20 a und 20 b und die gewöhnlichen Köpfe 16 a, 16 b,
17 a und 17 b umgeschaltet. Demgemäß werden die
aus Fig. 15(b) ersichtliche Ausgangshüllkurve
von den gewöhnlichen Köpfen 16 a, 16 b, 17 a und 17 b
und die aus Fig. 15(c) ersichtliche Wiedergabehüllkurve
von den besonderen Wiedergabeköpfen 19 a,
19 b, 20 a und 20 b erhalten. Da die gewöhnlichen
Köpfe und die besonderen Wiedergabeköpfe den
gleichen Azimutwinkel haben, tritt ein Azimutheffekt
auf. Daher sind die Bereiche der wiedergegebenen
Signale benachbarter Spuren einander überlagert,
wie durch Schräglinien angezeigt ist. Die Ausgänge
der Vergleichsschaltungen 6 a und 6 b und
die Sicherheitsbandbreite sollten in geeigneter
Weise eingestellt werden, um das Auftreten derartiger
Überlagerungen der Signale zu vermeiden.
Die Ausgangshüllkurven der gewöhnlichen Köpfe
und der besonderen Wiedergabeköpfe befinden sich
in einer solchen Lage, daß sie einander interpolieren.
Die während der Periode von zwei Feldern wiedergegebenen
Ausgangshüllkurven und die Spurpositionen
sind in Fig. 15(d) dargestellt in Anbetracht des
Umstandes, daß die Beziehung zwischen den Abtastorten
der Köpfe und den Spurmustern im Zyklus
von zwei Feldern wiederholt wird. Die durch Schräglinien
gekennzeichneten Bereiche in Fig. 15(d)
zeigen die von den Spuren A 1 wiedergegebenen
Ausgangssignale an. Wenn die Umformung erfolgt,
können die wiedergegebenen Ausgangssignale
ohne jeden Ausfall im Videosignal erhalten werden,
wie aus Fig. 15(e) ersichtlich ist.
Das Auslesen aus dem Feldspeicher 8 erfolgt
asynchron zum Schreibvorgang. Wie Fig. 15(e)
zeigt, ist der Ausgangspegel jedes im Feldspeicher
8 enthaltenen, wiedergegebenen Signals relativ
groß, und das Signal/Stör-Verhältnis der auszulesenden
Videosignale ist nicht so verschlechtert,
daß das Bild schwierig zu erkennen
ist. Alle Daten werden für jede zwei Felder
wiedereingeschrieben und daher wird kein
festes Störband erzeugt. Dies ermöglicht eine
höchst zufriedenstellende Hochgeschwindigkeitswiedergabe.
Im vierten Ausführungsbeispiel werden die beiden
Paare besonderer Wiedergabeköpfe 19 a, 19 b, 20 a
und 20 b verwendet. Die gleiche Wirkung kann jedoch
erzielt werden, wenn nur zwei besondere Wiedergabeköpfe
19 b und 20 b benutzt werden. Eine
derartige Abwandlung wird mit Bezug auf Fig. 16
erläutert.
Fig. 16(a) zeigt die Beziehung zwischen den Spurmustern
und den Abtastorten der Köpfe. Die gewöhnlichen
Köpfe 16 a, 16 b, 17 a und 17 b und die
besonderen Wiedergabeköpfe 19 b und 20 b werden
bei jeder halben Umdrehung der Drehtrommel umgeschaltet.
Die während der Periode von zwei
Feldern wiedergegebenen Ausgangshüllkurven und
die Spurpositionen sind in Fig. 16(b) dargestellt
unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die
vorgenannte Beziehung im Zyklus von zwei Feldern
wiederholt wird. Die durch Schräglinien wiedergegebenen
Bereiche in Fig. 16(b) zeigen die
wiedergegebenen Ausgangssignale von den Spuren
A 1 an. Wenn die Umformung erfolgt, können die
wiedergegebenen Ausgangssignale ohne einen
Ausfall des Videosignals erzeugt werden, wie
aus Fig. 16(c) erkennbar ist. Damit ist es
möglich, die gleichartigen Wirkungen wie beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 zu erhalten,
indem nur zwei besondere Wiedergabeköpfe 19 b
und 20 b verwendet werden.
Das vierte Ausführungsbeispiel wurde an dem Fall
erläutert, daß das Zweikanal/Dreisegment-
Aufzeichnungssystem verwendet wird und die
Wiedergabe mit der doppelten Aufzeichnungs-
geschwindigkeit erfolgt. Es ist jedoch möglich,
die gleichen Wirkungen zu erhalten, wenn die
im Vielkanal/Vielsegment-System aufgezeichneten
Informationen mit einer höheren als der doppelten
der normalen Wiedergabegeschwindigkeit wiedergegeben
werden und die besonderen Wiedergabeköpfe
so angeordnet sind, daß sie die Positionen
abtasten, die von der von den durch die entsprechenden
gewöhnlichen Köpfe abgetasteten
Spur um eine (1/2 + n)-Spurteilung abweichen,
wobei n eine ganze Zahl ist.
Es ist festzustellen, daß gleichartige Wirkungen
auch erhalten werden können, wenn das Vielkanal/
Einsegment- oder das Einkanal/Vielsegment-Aufzeichnungssystem
verwendet wird.
Im vorbeschriebenen vierten Ausführungsbeispiel
werden die Köpfe für jede Periode von einem Feld
umgeschaltet. Es ist jedoch möglich, gute Wiedergabebilder
ohne ein Störband zu erhalten, indem
die Köpfe für jede Umdrehung oder jede eineinhalb
Umdrehungen der Drehtrommel umgeschaltet werden.
An dieser Stelle ist zu bemerken, daß, wenn eine
Bandlaufgeschwindigkeit so bestimmt wird, daß
sie das M-fache der normalen Wiedergabegeschwindigkeit
beträgt, wobei M eine ganze Zahl
darstellt, so daß es keine ganze Zahl r gibt,
die der folgenden Gleichung genügt:
M × k = r × S
worin S der Anzahl der Segmente entspricht und größer
als 2 ist und
k = 1, 2, 3, . . . und S - 1
entspricht.
Diese die Geschwindigkeit der Bandlaufgeschwindigkeit
beschränkende Bedingung hat den folgenden Grund.
Bei der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe des
Video-Bandaufzeichnungsgerätes, das das S-Segment-
Aufzeichnungssystem verwendet, wird der Inhalt
des Feldspeichers im allgemeinen im Zyklus von
zwei Feldern wiedereingeschrieben. Wenn der vorbeschriebenen
Bedingung genügt ist, d. h. wenn eine
ganze Zahl r existiert, die der Gleichung M × K = r × S
entspricht, ergibt sich ein Wiedereinschreibzyklus
von 2k/S (2 < 2j/S), und eine Rückkehr zum Anfangszustand
ist erfolgt, bevor der Inhalt der Videosignale
im Feldspeicher wiedereingeschrieben ist.
Als Folge hiervon werden die festen Störbänder
erzeugt und es können keine zufriedenstellenden
Bilder bei der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
erhalten werden.
Beim vierten Ausführungsbeispiel werden gleichartige
Wirkungen für den Fall des Zweikanal/
Dreisegment-Aufzeichnungssystems durch Verwendung
zweier besonderer Wiedergabeköpfe,
von denen der eine dem Kanal A und der andere
dem Kanal B zugeordnet ist, erhalten. Es ist
im Fall des Vielkanal-Aufzeichnungssystems
auch möglich, zufriedenstellend wiedergegebene
Bilder ohne feste Störbänder zu erhalten durch
Verwendung der besonderen Wiedergabeköpfe, deren
Anzahl der der Kanäle entspricht, d. h. jeder
von ihnen ist jedem der Kanäle zugeordnet.
In der vorhergehenden Beschreibung sind die
gewöhnlichen Köpfe 16 a, 16 b, 17 a und 17 b
und die besonderen Wiedergabeköpfe 19 a, 19 b, 20 a
und 20 b in der in Fig. 14(a) illustrierten Weise
angeordnet. Wenn die vorgenannten Bedingungen
eingehalten werden, können gleichartige Wirkungen
durch die entsprechend Fig. 17(a) und 17(b)
angeordneten gewöhnlichen Köpfe und besonderen
Wiedergabeköpfe erzielt werden.
Claims (15)
1. Wiedergabevorrichtung für ein Videosignalaufzeichnungs-/
-wiedergabegerät zur Wiedergabe
eines im L-Kanal/S-Segment-Aufzeichnungssystem
auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten
Videosignals, wobei L und S
jeweils eine ganze positive Zahl darstellen,
die jedoch zur gleichen Zeit nicht einander
gleich sind,
gekennzeichnet durch
wenigstens ein Paar von Aufzeichnungs-/Wiedergabeköpfen
für jeden von L-Kanälen;
eine mit jedem der Paare von Köpfen gekoppelte Verarbeitungs-Vorrichtung zum Verarbeiten von durch das zugeordnete Paar von Köpfen wiedergegebenen Signalen, um ein Videosignal und ein Synchronisationssignal zu erhalten; eine Speichervorrichtung zur Speicherung des Videoausgangssignals der Verarbeitungsvorrichtung;
eine Vergleichsvorrichtung, die mit jedem der Paare von Köpfen gekoppelt ist zum Vergleich des Pegels des von den Köpfen wiedergegebenen Signals mit einem vorgegebenen Pegel zur Ausgabe eines Steuersignals; und eine auf das Steuersignal der Vergleichsvorrichtung ansprechende Steuervorrichtung zur Steuerung der Speichervorrichtung, so daß das Videosignal synchron mit dem Synchronisationssignal in die Speichervorrichtung eingeschrieben und asynchron zu dem Synchronisationssignal aus der Speichervorrichtung ausgelesen wird;
wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums bei der Wiedergabe, das Ausgangssignal der Vergleichsvorrichtung und die Sicherheitsbandbreite so eingestellt sind, daß das Einschreiben des Videosignals in die Speichervorrichtung in der Weise bewirkt wird, daß kein Wegfall irgendeines Teiles des Videosignals eintritt.
eine mit jedem der Paare von Köpfen gekoppelte Verarbeitungs-Vorrichtung zum Verarbeiten von durch das zugeordnete Paar von Köpfen wiedergegebenen Signalen, um ein Videosignal und ein Synchronisationssignal zu erhalten; eine Speichervorrichtung zur Speicherung des Videoausgangssignals der Verarbeitungsvorrichtung;
eine Vergleichsvorrichtung, die mit jedem der Paare von Köpfen gekoppelt ist zum Vergleich des Pegels des von den Köpfen wiedergegebenen Signals mit einem vorgegebenen Pegel zur Ausgabe eines Steuersignals; und eine auf das Steuersignal der Vergleichsvorrichtung ansprechende Steuervorrichtung zur Steuerung der Speichervorrichtung, so daß das Videosignal synchron mit dem Synchronisationssignal in die Speichervorrichtung eingeschrieben und asynchron zu dem Synchronisationssignal aus der Speichervorrichtung ausgelesen wird;
wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums bei der Wiedergabe, das Ausgangssignal der Vergleichsvorrichtung und die Sicherheitsbandbreite so eingestellt sind, daß das Einschreiben des Videosignals in die Speichervorrichtung in der Weise bewirkt wird, daß kein Wegfall irgendeines Teiles des Videosignals eintritt.
2. Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerät,
mit dem Videosignale im L-Kanal/S-Segment-
Aufzeichnungssystem aufgezeichnet werden,
wobei L und S jeweils eine ganze positive
Zahl darstellen, die jedoch zur gleichen Zeit
nicht einander gleich sind, mit wenigstens
einem Paar von Köpfen für jeden von L-Kanälen
zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals
auf bzw. von einem Aufzeichnungsmedium,
einer Verarbeitungsvorrichtung, die mit jedem
der Paare von Köpfen gekoppelt ist zur
Demodulation eines durch das zugeordnete Paar
von Köpfen wiedergegebenen Signals zur Ausgabe
des Videosignals und eines Synchronisationssignals,
einer Speichervorrichtung zum Speichern
des Videoausgangssignals der Verarbeitungsvorrichtung,
und einer Steuervorrichtung zur
Steuerung der Speichervorrichtung, so daß
das Videosignal synchron mit dem Synchronisationssignal
in die Speichervorrichtung eingeschrieben
wird für den Fall, daß der Pegel
des Videosignals einen vorgegebenen Pegel
übersteigt, und das Videosignal asynchron
zu dem Synchronisationssignal aus der
Speichervorrichtung ausgelesen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums
bei der Wiedergabe so gewählt
ist, daß kein Wegfall irgendeines
Teiles des Videosignals bewirkt wird, wenn
das Videosignal in die Speichervorrichtung
eingeschrieben wird.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung Vergleichsvorrichtungen
enthält, von denen jede mit einem
zugeordneten Paar von Köpfen gekoppelt ist
zum Vergleich des von den Köpfen wiedergegebenen
Signals mit dem vorgegebenen Pegel
zur Ausgabe eines resultierenden Signals,
und daß die Vergleichsvorrichtungen auf das
resultierende Signal ansprechende Speichersteuerschaltungen
enthalten.
4. Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerät,
mit dem ein Videosignal im Vielkanal/Vielsegment-
Aufzeichnungssystem auf einem
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird,
und mit dem eine Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
bewirkt wird, so daß ein wiedergegebenes
Signal synchron mit einem Synchronisationssignal
in einen Feldspeicher eingeschrieben
wird, wenn der Pegel des wiedergegebenen
Signals einen vorgegebenen Pegel
übersteigt, und das Videosignal asynchron
zu dem Synchronisationssignal ausgelesen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums
bei der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
so gewählt ist, daß sie das
(N + m/M)-fache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
beträgt, wobei N gleich 0, ±1, ±2, . . . ist
und m und M positive ganze Zahlen darstellen,
die keinen gemeinsamen Teiler mit Ausnahme
von einem besitzen.
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
Paare von Köpfen, von denen jedes einem der
Kanäle zur Aufzeichnung und Wiedergabe
eines Videosignals auf dem Aufzeichnungsmedium
zugeordnet ist;
Signalverarbeitungsvorrichtungen, die mit jedem der Paare von Köpfen gekoppelt sind zur Verarbeitung eines durch das Paar von Köpfen wiedergegebenen Signals, um ein Videosignal und ein Synchronisationssignal zu erhalten;
Vergleichsvorrichtungen, die mit jeweils einem zugeordneten der Paare von Köpfen gekoppelt sind zum Vergleich des Pegels des von den Köpfen wiedergegebenen Signals mit einem vorgegebenen Pegel zur Ausgabe eines resultierenden Signals; und
eine auf das resultierende Signal ansprechende Steuervorrichtung zur Steuerung des Feldspeichers, so daß das Videosignal synchron mit dem Synchronisationssignal in diesen eingeschrieben und asynchron zu dem Synchronisationssignal aus diesem ausgelesen wird.
Signalverarbeitungsvorrichtungen, die mit jedem der Paare von Köpfen gekoppelt sind zur Verarbeitung eines durch das Paar von Köpfen wiedergegebenen Signals, um ein Videosignal und ein Synchronisationssignal zu erhalten;
Vergleichsvorrichtungen, die mit jeweils einem zugeordneten der Paare von Köpfen gekoppelt sind zum Vergleich des Pegels des von den Köpfen wiedergegebenen Signals mit einem vorgegebenen Pegel zur Ausgabe eines resultierenden Signals; und
eine auf das resultierende Signal ansprechende Steuervorrichtung zur Steuerung des Feldspeichers, so daß das Videosignal synchron mit dem Synchronisationssignal in diesen eingeschrieben und asynchron zu dem Synchronisationssignal aus diesem ausgelesen wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß M nicht gleich der Anzahl der Kanäle
ist.
7. Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerät,
bei dem ein Videosignal im L-Kanal/S-Segment-
Aufzeichnungssystem auf einem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird, wobei L gleich
2 oder größer und S gleich 1 oder größer sind,
und bei dem eine Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
bewirkt wird, so daß ein wiedergegebenes
Signal synchron mit einem Synchronisationssignal
in einen Feldspeicher eingeschrieben
wird, wenn der Pegel des wiedergegebenen
Signals einen vorgegebenen Pegel übersteigt,
und das Videosignal asynchron zu
dem Synchronisationssignal ausgelesen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmedium
bei der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
so gewählt ist, daß sie das
(N + 1/L)-fache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
beträgt, wobei N gleich 0, ±1, ±2, . . .ist
und die Vorzeichen "+" und "-" anzeigen,
daß die Richtung der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
gleich der oder entgegengesetzt
zu der der gewöhnlichen Wiedergabe ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß S gleich 1 ist und Drehköpfe vorgesehen
sind, die jeweils einem Kanal zugeordnet sind
und einen unterschiedlichen Azimutwinkel
besitzen.
9. Videosignalaufzeichnungs-/-wiedergabegerät,
bei dem ein Videosignal im Einkanal/Vielsegment-
Aufzeichnungssystem auf einem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird, und mit dem eine
Wechselgeschwindigkeitswiedergabe bewirkt wird,
so daß ein wiedergegebenes Signal synchron
mit einem Synchronisationssignal in einen
Feldspeicher eingeschrieben wird, wenn der
Pegel des wiedergegebenen Signals einen
vorgegebenen Pegel übersteigt, und das Videosignal
asynchron zu dem Synchronisationssignal
ausgelesen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums
bei der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
so gewählt ist, daß sie
das M-fache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
beträgt, wobei M eine gerade Zahl ist, wenn
das Sicherheitsband relativ schmal ist,
und das (N + 1/2)-fache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
beträgt, wobei N gleich 0, ±1, ±2, . . .
ist und die Vorzeichen "+" und "-" anzeigen,
daß die Richtung der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
gleich der oder entgegengesetzt
zu der der gewöhnlichen Wiedergabe ist.
10. Viedoaufzeichnungs-/-wiedergabegerät,
bei dem ein Videosignal im L-Kanal/S-Segment-
Aufzeichnungssystem auf einem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird, wobei L und S jeweils
eine ganze Zahl darstellen, jedoch gleichzeitig
nicht einander gleich sind, und bei dem eine
Wechselgeschwindigkeitswiedergabe bewirkt wird,
so daß ein wiedergegebenes Signal synchron
mit einem Synchronisationssignal in einen
Feldspeicher eingeschrieben wird, wenn der
Pegel des wiedergegebenen Signals einen vorgegebenen
Pegel übersteigt, und das Videosignal
asynchron zu dem Synchronisationssignal ausgelesen
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsgeschwindigkeit des
Aufzeichnungsmediums bei der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
so gewählt ist,
daß sie das (N + 1/2L)-fache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
beträgt, wobei N gleich 0, ±1,
±2, . . .ist und die Vorzeichen "+" und "-"
anzeigen, daß die Richtung der Wechselgeschwindigkeitswiedergabe
gleich der oder
entgegengesetzt zu der der gewöhnlichen
Wiedergabe ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß L gleich 1 ist und Drehköpfe mit dem
gleichen Azimutwinkel vorgesehen sind.
12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß S gleich 1 ist und Drehköpfe mit dem
gleichen Azimutwinkel vorgesehen sind.
13. Videoaufzeichnungs-/-wiedergabegerät,
bei dem ein Videosignal im L-Kanal/S-Segment-
Aufzeichnungssystem auf einem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird, wobei L und S
jeweils eine ganze positive Zahl darstellen,
jedoch gleichzeitig nicht einander gleich
sind, und bei dem eine Hochgeschwindigkeitswiedergabe
bewirkt wird, so daß ein wiedergegebenes
Signal synchron mit einem Synchronisationssignal
in einen Feldspeicher eingeschrieben
wird, wenn der Pegel des wiedergegebenen
Signals einen vorgegebenen Pegel
übersteigt, und das Videosignal asynchron
zu dem Synchronisationssignal ausgelesen
wird, gekennzeichnet durch,
eine Mehrzahl von gewöhnlichen Köpfen zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals auf das bzw. vom Aufzeichnungsmedium; eine Mehrzahl von besonderen Wiedergabeköpfen, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der gewöhnlichen Köpfe oder der Anzahl der Kanäle, wobei diese besonderen Wiedergabeköpfe eine Position einnehmen, die um das (n + 1/2)-fache der Spurteilung von den bei der gewöhnlichen Wiedergabe abgetasteten Spuren abweicht, und n eine ganze Zahl darstellt;
Schaltervorrichtungen für jeden Kanal, die mit einem zugeordneten Paar von gewöhnlichen Köpfen und besonderen Wiedergabeköpfen gekoppelt sind zur Umschaltung der Ausgänge von den gewöhnlichen Köpfen und den besonderen Wiedergabeköpfen; und
mit den Schaltervorrichtungen gekoppelte Signalverarbeitungsvorrichtungen zur Bildung eines in den Feldspeicher einzuschreibenden Videosignals.
eine Mehrzahl von gewöhnlichen Köpfen zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals auf das bzw. vom Aufzeichnungsmedium; eine Mehrzahl von besonderen Wiedergabeköpfen, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der gewöhnlichen Köpfe oder der Anzahl der Kanäle, wobei diese besonderen Wiedergabeköpfe eine Position einnehmen, die um das (n + 1/2)-fache der Spurteilung von den bei der gewöhnlichen Wiedergabe abgetasteten Spuren abweicht, und n eine ganze Zahl darstellt;
Schaltervorrichtungen für jeden Kanal, die mit einem zugeordneten Paar von gewöhnlichen Köpfen und besonderen Wiedergabeköpfen gekoppelt sind zur Umschaltung der Ausgänge von den gewöhnlichen Köpfen und den besonderen Wiedergabeköpfen; und
mit den Schaltervorrichtungen gekoppelte Signalverarbeitungsvorrichtungen zur Bildung eines in den Feldspeicher einzuschreibenden Videosignals.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß L gleich 1 und S gleich 2 oder höher sind.
15. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß L gleich 2 oder höher und S gleich 1
sind.
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