DE2719208A1 - Festkoerper-fernsehkamera - Google Patents

Festkoerper-fernsehkamera

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DE2719208A1
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Description

Dipl. Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÜNCHEN Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße Dr. r.r. net. W. KÖRBER (| * (O89
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 29.4.1977 PATENTANWÄLTE
SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa-6 Shinagawa-ku
Tokyo / Japan
Patentanmeldung
FESTKÖRPER-FERNSEHKAMERA
709845/10BB
signal abgenommen wird, gekennzeichnet durch eine Schaltung, der das genannte Videosignal zur Bestimmung von dessen Pegelhöhe und zur Erzeugung eines nachgewiesenen Ausgangssignals zugeleitet 1st, eine Bezugssignalquelle,
eine Einrichtung, In der das angezeigte Ausgangssignal und das Bezugssignal verwendet werden, um ein Anfangs-Steuersignal zu erzeugen, das nur beim Auftreten eines unerwünschten Rauschpegels erscheint, eine Abtastsignalquelle,
eine Einrichtung zur Kombination des Anfangs-Steuersignals und des Abtastsignals zur Beseitigung von Abtastimpulsen aus dem Abtastsignal während des Auftretens des Anfangs-Steuersignals und zur Erzeugung eines End-Steuersignals,
einen Abtasthaltestromknis, dem das genannte Videosignal zugeleitet wird, und
eine Einrichtung, die die Ausgangsgröße des genannten End-Steuersignals dem genannten Abtasthaltestromkreis zuführt.
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271920a
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Festkörperkamera und insbesondere auf eine Festkörper-Fernsehkamera, die mit einem Halbleiterelement, beispielsweise einem ladungsgekoppelten Speicher, als Bildwander arbeitet.
Es sind bereits Festkörper-Fernsehkameras bekannt, bei denen ladungsgekoppelte Speicher (im folgenden als CCD bezeichnet) als Festkörper-Bildwandler verwendet werden.
In Fig. 1 ist der Festkörper-BiIdwander (CCD) in einer Festkörper-Fernsehkamera insgesamt mit 1 bezeichnet. Der CCD 1 besteht aus einer lichtempfindlichen Anordnung IA, die sich aus einer Vielzahl von Rastenpunkten 4 zusammensetzt, die auf der einen Seite eines HalbleiterSubstrats in horizontaler oder vertikaler Richtung angeordnet sind und auf die ein Gegenstand projiziert wird; ferner gehört zu dem CCD 1 eine Zwischenspeicheranordnung IB, die praktisch ebenso aufgebaut ist wie die lichtempfindliche Anordnung IA, ausser daß sie optisch abgeschirmt ist und Träger entsprechend der von einem Gegenstand empfangenen Lichtinformation speichert, ausserdem ein Lesewiderstand IC, der während jeder horizontalen Abtastperiode Träger aus der Zwischenspeicheranordnung IB ausliest. Nach Fig. geht von dem Leseregister IC bzw. Kanalstoppern 6 ein Ausgangsanschluß 5 aus.
Da es bei dem CCD 1 ziemlich schwierig ist, den Halbleiterkristall Über einen vorgegebenen Bereich hinweg gleichförmig auszuführen, ergeben sich lokale Kristallfehler und an diesen Fehlerstellen können durch thermische Ursachen Fehler der elektrischen Ladung entstehen. Wenn die mit dem
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genannten CCD ausgerüstete Kamera einen Gegenstand aufnimmt, dessen Bild auf den CCD projiziert wird, erscheint In dem Ausgangssignal ein Rauschen an Stellen,die nicht beleuchtet sind, wo der Strom unnormal hoch 1st. In diesem Falle übertrifft das Rauschen den Weißpegel, so daß es In dem wiedergegebenen Bilde in störender Weise auftritt.
Um dieses Rauschen zu beseitigen, reicht es aus, eine Fehlerkompensationsschaltung anzuwenden und einen darin befindlichen Abtasthaltestromkreis 7 zu steuern, dem, wie Fig. 2 zeigt, ein Lese- oder Videosignal aus dem CCD 1 zugeführt wird. Wir gehen davon aus, daß ein von dem CCD 1 abgegebenes Videosignal S , das dem Ausgangsanschluß 5 zugeführt und an einen Verstärker 13 weitergegeben wird, eine Rechteckwellenform besitzt, wie sie Fig. 3A zeigt. Da der Pegel eines von einem Kristallfehler herrührenden Rauschsignals Sn höher ist als der Weißpegel L . läßt sich das Rauschsignal S in Fig. 3A durch die gestrichelte Linie wiedergeben. In der Rauschbeseitigungsschaltung 10 ist eine Pegelnachweisschaltung 8 für das Videosignal S vorgesehen. In diesem Falle wird der Nachweispegel der Schaltung 8 auf einen gewünschten Wert, beispielsweise den Pegelwert Ln, eingestellt, der höher liegt als der in Fig. 3A gezeigte Weißpegel K.. Der Ausgang S-. der Nachweisschaltung 8 bei Zuführung eines den Nachweispegel Ijn übersteigenden Signalpegels wird einer Torschaltung 9 zugeleitet, der ein Abtastsignal S zur Steuerung der Torschaltung 9 zugeführt wird.
Mit anderen Worten: wenn die Torschaltung 9 von dem nachgewiesenen Ausgang SQ aus der Nachweisschaltung 8 auf "aus" geschaltet wird, so wird ein Signal Sgl (vgl. Fig. 3B), das dem inhärenten Abtastsignal Sg entspricht, von dem Ausgang der Torschaltung 9 ferngehalten (dementsprechend ist der endgültige Ausgang der Torschaltung 9 ein Signal Sg, das in Fig. 3D wiedergegeben ist). Wenn das Signal S„, fernge-
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halten wird, findet kein Abtastvorgang statt. Infolgedessen erhält ein Ausgang des Abtaethaltestromkrelses 7 eine Wellenform S„ entsprechend Flg. 3E.
Wenn jedoch der obige Fehlerkompensationsvorgang nicht vorgenommen wird, so ergibt sich aufgrund des entsprechenden Abtastsignals S , aus dem Abtasthaltestromkreis 7 eine Ausgangsgröße S', durch die die Bildqualität beeinträchtigt wird.
Da bei der obenbeschriebenen Fehlerkompensatlonsschaltung 10, der Ausgang S aus der Pegelnachweisschaltung 8 der Torschaltung 9 zugeleitet wird, um das Abtastsignal Sg zu steuern, wird der Nachweisvorgang wegen der Ansprechzeit T/ der Nachweisschaltung 8 verzögert. Aus diesem Grunde ist bei der früheren Bauart des Abtasthaltestromkreises 7 eine Verzögerungsschaltung oder -leitung 11 vorgesehen, deren VerzögerungszeIt mindestens so groß ist wie die Ansprechzeit f· Diese Verzögerungsleitung 11 verzögert das Videosignal S. um eine vorgegebene Zeit und leitet das verzögerte Videosignal in den Abtasthaltestromkreis 7.
Es ist, wie erwähnt, erforderlich, die Verzögerungsleitung 11 in der Schaltung 10 zur Beseitigung des Rauschens nach dem Stand der Technik vorzusehen, so daß die Wellenform des Videosignals S durch die Verzögerungsleitung 11 verzerrt wird; bei der bekannten Festkörperkamera wird daher die Wiedergabequalität verschlechtert.
Da ausserdem die Verzögerungsleitung 11 ein kostspieliges Bauteil darstellt, steigt der Preis der Kamera.
Nach der Erfindung ist daher eine Festkörper-Fernsehkamera vorgesehen, die die den Kameras nach dem Stand der Technik
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anhaftenden Mangel nicht aufweist.
Ferner soll die Erfindung eine Festkörper-Fernsehkamera ohne Verzögerungsleitung bieten, damit die durch die Verzögerungsleitung in den bekannten Kameras verursachten Nachteile nicht auftreten können.
Schließlich soll mit der Erfindung eine Festkörper-Fernsehkamera geboten werden, die ohne Verzögerungsleitung arbeitet aber trotzdem Kompensationsvorgänge auszuüben erlaubt .
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Festkörper-Fernsehkamera vorgesehen, die einen Festkörper-Bildwandler enthält, auf den ein Bild des Gegenstands projiziert wird und der ein abgeleitetes Ausgangssignal erzeugt, ferner einen Abtasthaltestromkreis, dem das von dem genannten Festkörper-Bildwandler abgeleitete Signal zugeführt wird, ausserdem eine Pegelnachweisschaltung für den Nachweis eines Pegels des genannten abgeleiteten Ausgangssignals, und schließlich eine Steuerschaltung, der ein Ausgang von der genannten Pegelnachweisschaltung zugeführt wird und die ein Abtastsignal steuert, das dem genannten Abtasthaltestromkreis zugeführt wird, wobei ein Nachweispegel der genannten Pegelnachweisschaltung als vorbestimmter Pegel zu einem BezugsZeitpunkt gewählt wird, der sich von dem Zeitpunkt des Eintreffens des genannten Abtastsignals um eine vorbestimmte Zeitdauer unterscheidet.
Weitere Merkmale, Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
Fig. 1 gibt schematisch einen CCD wieder, wie er als Festkörper-Bildwandler im Rahmen der Erfindung ver-
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wendet wird;
Fig. 2 zeigt schematisch eine Festkörperkamera nach dem Stand der Technik;
Fig. 3A bis 3E sind Wellenform-Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Kamera nach Fig. 2;
Fig. 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer er findungsgemäßen Festkörperkamera;
Fig. 5 und 11 sind Schaltpläne wichtiger Teile der Fest körperkamera nach Fig. 4;
Fig. 6 bis IO und 12 sind Wellenformdiagramme, die
die Arbeitsweise der Ausführungsbeispiele der Erfindung nach den Fig. 4, 5 und 11 erläutern;
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Festkörper-Fernsehkamera wird anhand der Fig. 4 beschrieben. Die dort wiedergegebene Kamera arbeitet mit drei CCD 1, 2 und 3, die jeweils mit der in Fig. 1 gezeigten Art eines CCD für eine Festkörper-Farbbildkamera übereinstimmen.
Bei der erfindungsgemäßen Festkörper-Farbbildkamera nach Fig. 4 wird das Bild eines Gegenstands 12 durch ein Farbsystem 16 aus einem Objektiwystem 15, zwei Halbspiegeln 16a, 16b und zwei Spiegeln 16c, 16d auf den jeweils zugeordneten CCD 1 bis 3 projiziert. Im vorliegenden Falle sind Farbfilter 17R, 17G und 17B, die jeweils eine einzelne Farbart hindurchtreten lassen, beispielsweise Rot oder
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Grün oder Blau, zwischen dem Spiegel 16c und CCD 1, zwischen den Halbspiegeln 16a, 16b und CCD 2 und zwischen dem Spiegel 16d und CCD 3 derart angeordnet, daß Farbauszugsbllder auf den jeweils zugeordneten CCD 1 bis 3 projiziert werden.
Die räumliche Anordnung der drei CCD 1 bis 3 kann speziell so getroffen werden, daß, wenn der Abstand der Rasterpunkte 4 jedes CCD (vgl. Flg. 4) In horizontaler Richtung T"„ beträgt, die entsprechenden CCD 1 bis 3 nach-
It" einander In horizontaler Richtung um tX„ gegeneinander versetzt sind. Daher wird das Bild des Gegenstands 12 derart auf die CCD 1 bis 3 projiziert, daß das Bild des Gegenstands 12 um tX„ gegenüber einem benachbarten CCD verschoben ist.
Der Grund für die Wahl der obenerwähnten Beziehung ist In der US-Patentschrift 3 975 760 beschrieben: es soll eine Verbesserung der Auflösung ohne Erhöhung der Zahl der Rasterpunkte in der horizontalen Abtastrichtung herbeigeführt werden. Durch diese Beziehung werden in die Lumlnanzkomponente eingemischte Seitenbandkömponenten wirksam beseitigt, indem die von den jeweiligen CCD 1 bis abgeleiteten Videosignale so kombiniert werden, daß keine Verschlechterung der Bildqualität eintritt.
Die Videosignale S_, S_ und Sn, die von den zugehörigen CCDl
Ru D
bis 3 abgeleitet sind, werden über eine Schaltung 10 (d.h. durch 1OR, 1OG und 10B) geführt, durch die das von Fehlern in dem Halbleiterkörper verursachte Rauschen beseitigt wird und die weiter unten beschrieben werden, in eine Matrizenschaltung 18 geleitet, deren Ausgangssignale weiter in einen Farbcoder 19 laufen. An einem Ausgangsanschluß 19a des Farbcoders 19 erhält man also ein zusammen-
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gesetztes Farbvideosignal des NTSC-Systems oder eines anderen Farbfernsehsystems.
Ein Beispiel für die Fehlerkompensationsschaltung 10 (oder 1OR, 1OG und 10B) wird anhand der Fig. 5 beschrieben. Wie Fig. 5 zeigt, enthält jede Fehlerkompensationsschaltung Io eine Pegelnachweisschaltung 8 und eine Steuerschaltung 9 für das Abtastsignal S„. Die Pegelnachweisschaltung 8 besteht aus einem Funktionsverstärker, dessen Eingangsanschluß, z.B. der (+)-Eingangsanschluß, mit einer Bezugsspannungsquelle 21 verbunden ist, die als Nachweispegel Ln wirkt; der andere, der (-)-Eingangsanschluß, ist mit einem Eingangsanschluß 10a verbunden, dem das Videosignal S von den CCD 1 bis 3 zugeführt wird. Die Art und Weise der Einstellung des Nachweispegels Ln wird weiter unten beschrieben.
Der aus der Nachweisschaltung 8 erhaltene nachgewiesene Ausgang oder im gezeichneten Beispiel ein invertierter Ausgang S7 wird einem D-Anschluß einer D-Flipflop-Schaltung 9A zugeleitet, die eines der Bauelemente der Steuerschaltung 9 darstellt. Der Flipflopschaltung 9A wird an ihrem T-Anschluß ein Bezugssignal Su zugeführt.
Wie schon erwähnt, ist für das Ansprechen der Nachweisschaltung 8 eine Verzögerungszeit T erforderlich, so daß die Verzögerungszeit T durch eine Ersatzschaltung 9C dargestellt wird. In diesem Falle findet jedoch die eigentliche Verzögerung am hinteren Abschnitt der Fliflop-Schaltung 9A statt, und 9C wird nur zur Erklärung gezeigt. Die Ausgangsgröße SQ der Flipflop-Schaltung 9A wird somit durch die Verzögerungsleitung 9C in eine um T verzögerte Ausgangsgröße S* umgeformt, die dem einen Eingang einer UND-Schaltung 9B zugeführt wird, deren anderem Eingang
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das Abtastsignal S zugeleitet wird. Das Abtastsignal
S„ wird somit durch das Ausgangssignal S' von der Vers u
zögerungsleitung 9C gesteuert.
Bevor die Arbeltswelse der Fehlerkompensationsschaltung 10 beschrieben wird, soll das abgeleitete Ausgangs- oder Videosignal S (oder S , S-, S) Im Zusairmenhang mit Flg.6 beschrieben werden. In Flg. 6 bezeichnet T die Zeitspanne, die für das Auslesen eines in einem Rasterpunkt Induzierten Trägers erforderlich ist, T eine Vor-Ladungs-Zeitspanne und T_, eine für die überführung des Trägers erforderliche Zeitdauer. Im Idealfall wäre die Trägerlaufzeit Null; das ist in Fig. 6 gestrichelt angedeutet. Tatsächlich ist die Trägerlaufzeit aber größer als Null und entspricht einer von den Arbeitskenndaten der Schaltung abhängigen Zeitspanne. Die Träger-Überführungswellenform erhält daher eine trapezartige Form, die in Fig. 6 mit einer durchgezogenen Linie angegeben ist. Ein Zeitabschnitt Tp vom Beginn der Trägerüberfuhrung bis zu deren Ende stellt somit eine wesentliche Uberführungsdauer dar. Bei dem nachstehend beschriebenen Beispiel wird die Zeitspanne Tc als Trägerlaufzeit angesehen.
Jetzt soll die Einstellung des Nachweispegels L dex Pegelnachweisschaltung 8 gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 7A und 7B beschrieben werden. Wie die Fig. 7A zeigt, wird angenommen, daß eine Überführungswellenform eines Ausgangssignals Sn (gestrichelte Linie in Fig. 7) als Bezugs-Ausgangssignal betrachtet wird, deren Endpegel L am Ende der überführung höher als der Weißpegel L aber niedriger als der Pegel L des Rauschsignals S ist.
Wird für die Ansprechzeit der Pegelnachweisschaltung 8
der Wert X angesetzt, muß, um das Abtastsignal S mit deren
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nachgewiesenem Ausgang S- zu steuern, die Zeitspann· vom Eingangszeitpunkt des Abtastsignals aus gerechnet mindestens X, betragen. Wenn die Zeit, zu der das Abtastsignal Ss aufgenommen wird, mit t-j bezeichnet wird, (vgl. Fig. 7), so wird eine Zeit tQ vor der Zeit t3 als Bezugszeit genommen. Ein über dem Ausgang S (d.h. einem Ausgang, der den Weißpegel L^ darstellt) liegender Pegel, z.B. der Pegel des Bezugsausgangs Sn zur Bezugszeit t , wird als der Nachweispegel L_. der Erfindung gewählt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird das Bezugssignal (Impuls) Su, das der Flipflop-Schaltung 9A zugeleitet wird,
rl
so gewählt, daß die Frequenz des Impulses S die gleiche ist wie die des Abtastsignals S0, und der Impuls Su hat die Phase oder die Zeitdifferenz T gegenüber dem Abtastsignal Sg. Die Zeit, zu der das Bezugssignal S„ aufgenommen wird, fällt somit mit der obenerwähnten Bezugszeit tQ zusammen.
Die Arbeitsweise der Fehlerkompensationsschaltung IO nach der Erfindung wird nun unter Beibehaltung der oben gemachten Annahmen anhand der Fig. 5 und 8 beschrieben.
Das Videosignal S, das auch das Rauschen Sn (Fig. 8A) umfaßt, soll jetzt betrachtet werden. Wenn das obengenannte Videosignal S^ der Pegelnachweisschaltung 8 zugeführt wird, erzeugt es das nachgewiesene Ausgangssignal S~ (Fig. 8C). Bei dem Beispiel nach Fig. 5 wird das in Fig. 8D gezeigte invertierte Ausgangssignal sT gewonnen und dann an den D-Anschluß der Flipflop-Schaltung 9A geleitet. Da die Flipflop-Schaltung 9A an ihrem T-Anschluß das obenerwähnte Bezugssignal Su aufnimmt, erzeugt sie an ihrem QnAnSchluß den Ausgang SQ, der zum Zeitpunkt des Eingangs des Bezugssignals SM den Pegelwert des invertierten Ausgangs ST hat
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(vgl. Fig. 8E).
Dementsprechend erzeugt die UND-Schaltung 9B, der der Ausgang S' (Fig. 8F), der gegenüber dem Ausgang S um X/ verzögert ist, und das Abtastsignal S_ (Fig. 8G) zugeführt werden, einen Ausgang S' , aus dem das der Rauschperiode entsprechende Abtastsignal Sg1 entfernt ist (vgl. Fig. 8H). Wenn der Ausgang S' von der UND-Schaltung 9B dem Abtasthaltestromkreis 7 als Abtastsignal zugeführt wird, findet während der Rauscherzeugungsperiode kein Abtastvorgang statt, und daher behält der Ausgang, bevor ein einzelnes RasterpunktIntervall erzeugt ist, seine Größe.
Der Halteausgang S- nach Fig. 81 wird somit von dem Abtasthaltestromkreis 7 abgeleitet und dann an den Ausgangsanschluß 10b geführt.
Wird die Abtastoperation ohne Löschen des Abtastsignals während der Rauscherzeugungsperiode aufrechterhalten, ergibt sich ein Ausgang SQD, der in keiner Beziehung zu dem Gegenstand 12 steht (vgl. Fig. 81).
Da, wie schon erwähnt, der Nachweispegel L- höher gewählt wird als der Ausgangspegel des Videosignals S zur Zeit tQ und das Bezugssignal S., sowie der nachgewiesene Ausgang S7 auf die D-Flipflop-Schaltung 9A gegeben werden, die dann das Signal S erzeugt, und dieses Signal S-. in die Verzögerungsleitung 9C gegeben wird, die dann den Steuerausgang S1 erzeugt, kann mit Sicherheit nachgewiesen werden, ob Rauschen S vorliegt oder nicht, und entsprechend kann das Rauschen mit Sicherheit beseitigt werden, auch wenn die beim Stand der Technik verwendete Verzögerungsschaltung 11 weggelassen wird.
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Nach der Erfindung kann der Fehlerkanpensationsvorgang In gleicher Weise ausgeübt werden wie nach dem Stand der Technik, ohne daß die Verzögerungsleitung 11 benutzt wird, so daß die Verzerrung des gehaltenen Ausgangs SQ, die durch die Verzögerungsschaltung 11 verursacht wird, sich mit Sicherheit vermeiden läßt; die Kamera kann daher billiger hergestellt werden.
Wird die Schaltung 10 zur Beseitigung von Bauschen gemäß Fig. 5 aufgebaut, so läßt sich diese Schaltung mit Erfolg in einer Vorrichtung mit kurzer Trägerlaufzeit verwenden.
Es gibt an sich verschiedene Fernsehkameras mit CCD, die kurze Trägerlaufzeit T (vgl. Fig. 9) oder lange Trägerlaufzeit (vgl. Fig. 10) aufweisen. Wird die Kamera mit kurzer Trägerlaufzeit benutzt, so entstehen keine Probleme. Wird aber bei einer Kamera mit langer Trägerlaufzeit der Nachweispegel L- höher als der Weißpegel L.. entsprechend dem Stand der Technik gewählt, so fällt der Zeitpunkt, zu dem das Rauschen Sn nachgewiesen wird, in eine Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten t und t-j. Daher kann, auch wenn das Rauschen fN angezeigt wird, das Abtastsignal Sc nicht gesteuert und somit das Rauschen nicht beseitigt werden. Im letzteren Falle ist es daher erforderlich, daß das Abtastsignal Sg gemäß dem Stand der Technik zuvor phasenverschoben wird, und ferner, daß das abzutastende Videosignal SA von der Verzögerungsschaltung 11 verzögert wird.
Wird aber die Bezugszeit tQ gemäß der durch die Erfindung gegebenen Lehre gewählt, so kann, obwohl der Nachweispegel LD niedriger als der Weißpegel L^ gewählt wird, der Vorgang zur Beseitigung des Rauschen« erfolgreich ausgeübt werden, indem das Bezugasignal S_ und die D-Flipflop-
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Schaltung 9A verwendet werden.
Bei kurzen überfuhrungszeiten wird der Nachweispegel L-. höher angesetzt als beispielsweise der Weißpegel Fig. 11 1st ein Schaltplan und Fig. 12 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Schaltung nach Fig. 11. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, arbeitet die Anordnung ohne Flipflop-Schaltungen .
Wenn das Videosignal SA (Fig. 12A) der Pegelnachweisschaltung 8 zugeführt wird, wird der angezeigte Ausgang S (Fig. 12B) erzeugt. In dem Beispiel wird der inverse
Ausgang S^ (Fig. 12C) in die Verzögerungsleitung 9C
eingeführt und dann als Ausgang S* um L verzögert (Fig.
Der Ausgang ST und das Abtastsignal S„ (Fig. 12E) gelangen an die UND-Schaltung 9B, die den Ausgang S's bildet, aus dem der der Rauscherzeugungsperiode entsprechende Abtastimpuls entfernt ist (vgl. Fig. 12F). Der die UND-Schaltung 9B verlassende Ausgang S1 e wird dem Abtasthaltestromkreis 7 als Abtastsignal zugeleitet. Während der Rauscherzeugungsperiode wird somit kein Abtastvorgang ausgeführt, und das gehaltene Signal vor einer Bildperiode wird als ein Ausgang gewonnen, der der Rauscherzeugungsperiode entspricht. Der gehaltene Ausgang S (vgl. Fig. 12G) wird somit von dem Abtasthaltestromkreis 7 an den AusgangsanschluB 10b weitergegeben.
Nach dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Pegel der von den CCD 1 bis 3 gewonnenen Videosignal· S_, S_ und Sn getrennt nachgewiesen, und
Kv» ο
der Vorgang zur Beseitigung von Rauschen wird für jedes
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Videosignal getrennt ausgeübt. Man kann aber auch den Rauschnachweis und die Steuerung für die jeweiligen Signale von einer gemeinsamen Schaltung ausführen lassen.
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungebeispiels der Erfindung, bei dem mit der Fig. 4 übereinstimmende Bezugszahlen auf die gleichen Bauteile hinweisen.
Nach Fig. 13 ist die gemeinsame Pegelnachweisschaltung 8 vorgesehen, in die die Videosignale Sn bis S_ von den CCD 1 bis 3 geleitet werden. Der nachgewiesene Ausgang S~ der Schaltung 3 wird an die gemeinsame Steuerschaltung 9 weitergeleitet, der ausserdem auch das Abtastsignal Sg zugeführt wird. Der Ausgang S1 der Steuerschaltung 9 wird gemeinsam allen Abtasthaltestromkreisen 7R, 7G und 7β zugeführt, die sich in den Signalübertragungsbahnen der Videosignale S bis S befinden.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 13 ist in seinem Schaltungsaufbau einfacher und ergibt die gleichen Resultate, wie sie mit der Schaltung aus dem in Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel erzielt werden können.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ans ρ r ü c h e
    1. Festkörper-Fernsehkamera, gekennzeichnet durch einen Festkörper-Bildwandler (1), auf den ein Bild des Gegenstands (12) projiziert wird und der ein abgeleitetes Ausgangssignal (S.) erzeugt, einen Abtasthaitestromlres (7), dem das genannte abgeleitete Ausgangssignal (S ) zugeführt wird, eine Pegelnachweisschaltung (8), der das genannte abgeleitete Ausgangssignal (S.) ebenfalls zugeführt wird und die mit einer Einrichtung zum Nachweis eines Pegels des genannten abgeleiteten Ausgangssignals versehen ist,
    und eine Steuerschaltung (9), der eine Ausgangsgröße (S ) von der genannten Pegelnachweisschaltung (8) und ein Abtastsignal (S_) zugeleitet werden und die eine Einrichtung zum Steuern des Durchtritts des genannten Abtastsignals zu dem genannten Abtasthaltestromkreis (7) aufweist,
    wobei die Nachweisschaltung einen Nachweispegel des genannten abgeleiteten Ausgangssignals aufweist, das in einem Bezugszeitpunkt auftritt, der sich von dem Zeitpunkt des Auftretens des genannten Abtastsignals um ein vorbestimmtes Zeitintervall unterscheidet.
    2. Festkörper-Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugszeitpunkt auf einen um mehr
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    ORIGINAL INSPECTED
    als die Ansprechzelt (T) der genannten Pegelnachwelsschaltung (8) vor dem Eintreffen des Abtastsignals liegenden Zeitpunkt gelegt ist.
    Festkörper-Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachweispegel in einem Punkt auf dem genannten Abtastsignal gewählt ist, der vor dem Erscheinen des genannten Abtastsignals liegt, wo der Pegel des genannten abgeleiteten Ausgangssignals grosser als ein Weißpegel ist.
    4. Festkörper-Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Pegel höher liegt als ein Heißpegel.
    5. Festkörper-Fernsehkamera, bei der das Rauschen kompensiert ist, gekennzeichnet durch
    einen Festkörper-Bildwandler, auf den ein Bild des Gegenstands projiziert wird,
    einen Abtasthaltestromkreis, dem ein abgeleitetes Ausgangssignal von dem genannten Festkörper-Bildwandler zugeführt wird,
    eine Quelle fUr ein Abtastsignal,
    eine Steuerschaltung mit einer Pegelnachweisschaltung zum Vergleichen eines Pegels des genannten abgeleiteten Ausgangssignals mit einem Nachweispegel zu einem Bezugszeitpunkt,
    wobei die genannte Steuerschaltung ein Anfangssteuersignal erzeugt, das dem Auftreten des genannten abgelei-
    709845/1058
    271920ft
    teten Ausgangssignals an Punkten dieses Signals entspricht, die höher als der genannte Nachweispegel liegen,
    und eine Einrichtung zur Erzeugung einer logischen Summe aus dem genannten Anfangssteuersignal und dem genannten Abtastsignal,
    wobei die genannte Einrichtung ein Endsteuersignal erzeugt,
    und eine Einrichtung, die das End-Steuersignal dem genannten Abtasthaltestromkreis zuführt.
    6. Festkörper-Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Pegelnachweisschaltung einen Funktionsverstärker enthält, dem ebenfalls ein Bezugssignal von einer Bezugssignalquelle zugeführt wird.
    7. Festkörper-Fernsehkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Steuerschaltung eine Flipflop-Schaltung, der eine Ausgangsgröße von dem Funktionsverstärker sowie ein weiteres Bezugssignal zugeführt werden, und eine UND-Schaltung enthält, der eine von der genannten Flipflop-Schaltung abgeleitete Ausgangsgröße sowie das genannte Abtastsignal zugeführt werden, wobei eine Ausgangsgröße der genannten UND-Schaltung dem genannten Abtasthaltestromkreis zugeführt wird.
    8. Kompensationsschaltung in einer Festkörper-Fernsehkamera mit einem Festkörper-Bildwandler, von dem ein Video-
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DE2719208A 1976-04-30 1977-04-29 Festkörper-Fernsehkamera Expired DE2719208C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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