DE2902134A1 - Fehlerkompensiervorrichtung fuer einen festkoerper-bildabnehmer - Google Patents
Fehlerkompensiervorrichtung fuer einen festkoerper-bildabnehmerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fehlerkompensiervorrichtung für einen Festkörper-Bildabnehmer.
In jüngster Zeit ist eine Farbfernsehkamera unter Verwendung von Festkörper-Bildabnehmervorrichtungen entworfen und entwickelt
worden. Derartige Bildabnehmervorrichtungen lassen sich dabei in zwei Kategorien einteilen, nämlich in eine mit integrierten
MOS-Feldeffekttransistoren und eine andere mit Ladungsübertragungselementen,
etwa CCD- bzw. Ladungsverschiebeelementen oder BBD- bzw. Eimerkettenspeicherelementen. Im
allgemeinen wird eine Farbfernsehkamera aus einer Vielzahl solcher Elemente aufgebaut.
Das derzeit in Japan und in den USA gebräuchliche Farbfernsehsystem
benötigt 512 χ 320 = 163 840 oder mehr effektive Bildelemente. Es ist jedoch sehr schwierig, einen eine so große
Zahl von Bildelementen aufweisenden Festkörper-Bildabnehmer herzustellen, der auch einwandfrei arbeitet. Infolge von Ungleichförmigkeiten
im Halbleitersubstrat oder aufgrund von im Fertigungsverlauf anhaftendem Staub treten an irgendeiner Stelle
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des Festkörper-Bildabnehmers Fehler auf, die dann auch auf dem
Bildschirm eines Fernsehempfängers erscheinen. Wenn insbesondere bei einem Farbfernsehsystem ein ein Rotsignal erzeugender
Teil mit Fehler behaftet ist, erscheint auf dem Bildschirm ein Rot(speicher)fehler, ohne daß ein notsignal anliegt. Beispielsweise
kann ein roter Fleck oder Punkt am blauen Himmel auftreten. Auch wenn ein solcher Fehler nur ein kleiner Punkt
ist, ist er doch für das Äuge störend. Durch einen größeren Fehler oder mehrere Bildfehler entsteht somit auf dem Bildschirm
ein schlechter Bildeindruck. Bei der Herstellung des Festkörper-Bildabnehmers wird sorgfältig darauf geachtet, derartige
Fehler zu vermeiden. Im Hinblick auf die derzeitige Fertigungstechnologie ist es allerdings schwierig, einen
perfekten Festkörper-Bildabnehmer in einem wirksamen und wirtschaftlichen Fertigungsverfahren herzustellen. Aus diesem
Grund werden in der Praxis aus den hergestellten Bildabnehmern
solche mit vergleichsweise kleinen Fehlern ausgesucht und als brauchbar bezeichnet. Diese Aussonderung ist mit großem
Zeitaufwand und geringem Ausbringen verbunden. Infolgedessen sind die Kosten für CCD-Elemente außerordentlich hoch, wodurch
eine weitere Verbreitung von Farbfernsehkameras mit CCD- bzw. Ladungsverschiebeelementen eingeschränkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Fehlerkompensiervorrichtung
für einen Festkörper-Bildabnehmer zur weitgehenden Unterdrückung der ungünstigen Auswirkungen von
mit Fehlern behafteten Festkörper-Bildabnehmerelementen auf ein Fernsehbild.
Diese Aufgabe wird bei einer Fehlerkompensiervorrichtung für eine Festkörper-Bildabnehmervorrichtung mit einer Vielzahl
von Bildabnehmerelementen, die elektrische Ladungen entsprechend einem auf ihren lichtempfindlichen Bereichen gebildeten
optischen Bild zu speichern vermögen und die durch eine Treiberschaltung in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal einer
ein Steuersignal erzeugenden Einrichtung sequentiell ansteuer-
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bar sind, um die an den jeweiligen Bildabnehmerelementen gespeicherten
elektrischen Ladungen abzunehmen, erfindungsgemäß gelöst durch einen Speicher zur Speicherung von Adressendaten
entsprechend der Position eines oder mehrerer fehlerhafter Bildabnehmerelemente, durch eine Verzögerungseinrichtung zur
Verzögerung eines Ausgangssignals der Festkörper-Bildabnehmervorrichtung, durch einen Komparator zum Vergleichen der Adressendaten
entsprechend der Position des durch die Treiberschaltung angesteuerten Bildabnehmerelements, um ein Ausgangssignal
zu liefern, mit den aus dem Speicher ausgelesenen Adressendaten, wobei der Komparator dann, wenn ein Vergleich Koinzidenz
zwischen beiden Daten ergibt, ein Ausgangssignal liefert, und durch eine Schaltereinrichtung/ die in einer ersten Schaltstellung
das Ausgangssignal der Festkörper-Bildabnehmervorrichtung durchläßt und auf das Ausgangssignal des Komparators
durch Umschalten in eine zweite Schaltstellung anspricht und dabei das Ausgangssignal von der Festkörper-Bildabnehmervorrichtung
über die Verzögerungseinrichtung durchläßt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Teils einer Fehlerkompensiervorrichtung
mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische (beispielhafte) Darstellung der Positionen
von fehlerhaften Bildabnehmerelementen eines bei der Schaltung nach Fig. 1 verwendeten Bildabnehmers,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines anderen Teils bzw. einer anderen Ausführungsform der Fehlerkompensiervorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines bei den Schaltungen
nach Fig. 1 und 3 verwendeten Streifenfarbfilters,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Abwandlung der Fehlerkompensierschaltung
nach Fig. 3 und
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— π —
Fig. 6 ein Punktfarbfilter zur Verwendung bei den Schaltungen
nach den Fig. 1, 3 und 5.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Fehlerkompensiervorrichtung
bzw. -schaltung für den Festkörper-Bildabnehmer einer Farbfernsehkamera dargestellt. Der Festkörper-Bildabnehmer
10 gemäß Fig. 1 weist eine Anzahl von Bildabnehmerelementen
auf, deren lichtempfindliche Flächen mit einem Farbstreifenfilter
11 abgedeckt sind. Eine Treiberschaltung 12 des Bildabnehmers 10 spricht auf die Vertikal- und Horizontal-Synchronisierimpulse
eines entsprechenden Synchronimpulsgenerators 14 und auf den Horizontal-Positionsimpuls eines
durch den Horizontal-Synchronimpuls torgesteuerten (gated)
Oszillators an, der ein Ausgangssignal liefert. Die Treiberschaltung 12 aktiviert oder erregt nacheinander die einzelnen
Bildabnehmerelemente, die ihrerseits elektrische Signale entsprechend einem an der Lichtempfangsseite abgenommenen
optischen Bild erzeugen.Die Bildabnehmervorrichtung bzw.
-röhre 10 liefert ein Ausgangssignal, das seinerseits in Übertragungsbeziehung über einen Verstärker 18 an die eine
Eingangsklemme eines Komparators 16 angekoppelt wird. An die
andere Eingangsklemme des !Comparators 16 werden über einen
Schalter SW1 selektiv BezugsSpannungsklemmen Vrefi und Vref2
angekoppelt. Die Ausgangsklemme des !Comparators 16 ist an die eine Eingangsklemme eines UND-Glieds 20 angeschlossen,
das an seiner anderen Eingangsklemme mit einem Horizontal-Synchronimpuls vom Synchronimpulsgenerator 14 beschickt wird.
Die Ausgangsklemme des UND-Glieds 20 ist mit der Einschreibklemme eines Speichers 22 und mit der Eingangsklemme eines
Zählers 24 verbunden. Der Zähler 24 wird in Abhängigkeit von der Hinterflanke eines Eingangssignals hochgezählt, wobei
sein Ausgangssignal an eine Adressierklemme des Speichers 22 angelegt wird. An die Dateneingangsklemme des Speichers
22 ist die Ausgangsklemme eines Adressendatengenerators 26 angeschlossen, welcher Adressendaten entsprechend der
Position oder Lage des von der Treiberschaltung 12 angesteuerten Bildabnehmerelements in Abhängigkeit von den Verti-
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kai- und Horizontal-Synchronimpulsen vom Generator 14 erzeugt.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig.1
erläutert. Es sei angenommen, daß die Bildabnehmervorrichtung 10 aus einer zweidimensionalen CCD-Vorrichtung mit 512 Bildelementen
für Vertikalabtastung und 320 Bildelementen für Horizontalabtastung besteht und daß sich die fehlerhaften
Bildelemente gemäß Fig. 2 in den Positionen (10,10), (195, 250) und (85,320) befinden. Bei diesen Fehlern handelt es sich
beispielsweise um einen Weißfehler, der als weißer Fleck auf dem Fernsehbildschirm erscheint, und einen Schwarzfehler,
der einen schwarzen Fleck ergibt. Der Weißfehler kann dadurch festgestellt werden, daß das Ausgangssignal der CCD-Vorrichtung
10 als größer festgestellt wird als das Bezugssignal Vref1, wenn die lichtempfindliche Fläche der Vorrichtung 10'
gleichmäßig beleuchtet wird. Ein Schwarzfehler wird dann festgestellt, wenn dieses Ausgangssignal kleiner ist als das genannte
Bezugssignal. Weiterhin sei der Fall angenommen, daß die CCD-Vorrichtung 10 einen Weißfehler in der Position
(10,10) sowie Schwarzfehler in den Positionen (195,250) und (85,320) besitzt, daß der Schalter SW1 auf die Bezugsspannungsklemme
Vrefi umgelegt ist und daß die Lichtempfangsfläche der Vorrichtung 10 durch Licht mit einer vorgegebenen Intensität
beleuchtet wird.
Die Bildabnehmerelemente werden durch die Treiberschaltung fortlaufend bzw. der Reihe nach angesteuert. Zu diesem Zeitpunkt
ist das Ausgangssignal, das durch alle Bildabnehmerelemente vor dem in der Position (10,10) befindlichen Element
geliefert wird, kleiner als das Bezugssignal Vref1. Der Komparator 16 erzeugt dabei ein Ausgangssignal, so daß dem
Speicher22 kein Einschreibbefehlssignal eingegeben wird. Anschließend
steuert das Ausgangssignal der Treiberschaltung das bei (10,10) befindliche Bildabnehmerelement an, so daß
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die Bildabnehmer- bzw. CCD-Vorrichtung 10 ein Signal mit
höherem Pegel als dem des Bezugssignals Vrefi liefert und der Komparator 16 ein Ausgangssignal erzeugt, durch welches
das UND-Glied 20 aktiviert wird. Daraufhin wird der Horisontal-Synchronimpuls
des Synchronimpulsgenerators 14 an die Einschreibklemme des Speichers 22 angelegt. An diesem Punkt
ist der Dateneingangsklemme des Speichers 22 die Fehler-Positionsinformation entsprechend der Position oder Lage (10,10)
der CCD-Vorrichtung 10 zugeführt worden, und diese Fehler-Positionsinformation
wird in den Speicher eingeschrieben. Beim Auftreten der Hinterflanke des Ausgangsimpulses des UND-Glieds
20 zählt der Zähler 24 um einen Zählschritt hoch und bestimmt dabei die Adressenposition des Speichers 22, an
welcher die nächste Fehlerpositionsinformation eingeschrieben wird. Beim angenommenen Beispiel ist außer diesem Weißfehler
kein weiterer Weißfehler vorhanden, so daß keine weitere Fehlerinformation in den Speicher geladen wird.
Zur Feststellung des Schwarzfehlers wird der Schalter SW1 zunächst auf die Bezugsspannungsklemme Vref2 umgelegt, und
der Komparator 16 wird so eingestellt, daß er ein Ausgangssignal liefert, wenn das Ausgangssignal vom Verstärker 18
kleiner ist als das Bezugssignal Vref2. Wie bei der Weißfehlerbestimmung
werden die Bildabnehmerelemente nacheinander aktiviert bzw. angesteuert, bis das in der Position (195,250)
befindliche Element aktiviert wird. Zu diesem Zeitpunkt besitzt das von der Vorrichtung 10 über den Verstärker 18 gelieferte
Ausgangssignal einen niedrigeren Pegel als das Bezugssignal Vref2, so daß der Komparator 16 ein Ausgangssignal
liefert, das seinerseits das UND-Glied 20 aktiviert bzw. durchschaltet. Infolgedessen wird der Horizontal-Synchronimpuls
vom Impulsgenerator 14 über das UND-Glied 20 an die Einschreibklemme
des Speichers angelegt, so daß Adressendaten vom Adressendatengenerator
26 entsprechend der Position (195,250) der
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CCD-Vorrichtung 10 in den Speicher 22 eingeschrieben werden. Hierauf werden die Bildabnehmerelemente weiter nacheinander
angesteuert, bis das Element in der Position (85,320) aktiviert wird. Dabei werden die Adressendaten entsprechend der Position
(85,320) auf vorher beschriebene Weise in den Speicher 22 geladen.
Auf die vorstehend beschriebene Weise werden die Fehlerpositionsinformationen
für die Positionen (10,10), (195,250) und (85,320) bezüglich der Schwarz- und Weißfehler an den Adressen
1, 2 und 3 des Speichers 22 gespeichert.
Figur 3 veranschaulicht eine Fehlerkompensierschaltung zum elektronischen Kompensieren von Fehlern (Speicherfehlern)
der Bildabnehmervorriehtung 10 unter Verwendung des Speichers
22, in welchem die mittels der Schaltung gemäß Fig. 1 ermittelte Fehlerpositionsinformation enthalten ist. Bei der
Schaltung gemäß Fig. 3 sind die Treiberschaltung 32, ein Synchronimpulsgenerator 34, ein Torsteuer-Oszillator 35, ein
Adressendatengenerator 36 und ein Verstärker 38 ähnlich aufgebaut wie die Treiberschaltung 12, der Generator 14, der
Oszillator 15, der Adressendatengenerator 26 und der Verstärker 18 gemäß Fig. 1, wobei diese Bauteile auch ähnlich arbeiten.
Die Ausgangsklemme des Verstärkers 38 ist mit dem ersten Kontakt eines Analogschalters SW2 verbunden und über eine
Verzögerungsschaltung 40, die eine Verzögerung entsprechend einer Hörizontal-AbtastZeitspanne einführt, mit dem zweiten
Kontakt des Schalters SW2 gekoppelt. Der feste Kontakt des Analogschalters SW2 ist mit einer Farbtrennschaltung 42 verbunden,
die in Abhängigkeit vom Eingangssignal Rot-, Blau- und Grünsignale liefert.
Der Speicher 22 enpfängt an der Lesebefehl-Eingangsklemme einen Ilorizontal-Synchronimpuls vom Generator 34 über den
torgesteuerten (gated) Oszillator 35, und er gibt an seiner
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Ausgangsklemme die gespeicherten Daten ab. Die Ausgangsdaten
vom Speicher werden an die eine Eingangsklemme einer Koinzidenzschaltung 44 angelegt, welche an der anderen Eingangsklemme
die Adressendaten vom Adressendatengenerator 36 abnimmt. Die Koinzidenzschaltung 44 liefert ein Ausgangssignal,
wenn die Adressendaten vom Generator 36 mit den Ausgangsdaten vom Speicher 22 koinzidieren. Das Ausgangssignal
der Koinzidenzschaltung 44 steuert einen Schaltarbetätigungskreis 46 so an, daß der Schalter SW2 zur Verbindung
der Schaltung 42 mit der Verzögerungsschaltung 40 umgelegt wird. Weiterhin zählt das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung
44 mit seiner Hinterflanke den Zähler 48 hoch, der durch den Vertikal-Synchronimpuls vom betreffenden Generator
34 rückgestellt wird. Die Ausgangsklemme des Zählers 48 ist dabei an die Adressenbezeichnungsklemme des Speichers 22
angeschlossen.
Die Fehlerkompensierschaltung gemäß Fig. 3 arbeitet wie folgt: In der. Anfangsstufe wird der Zähler 48 durch die Vorderflanke
beispielsweise des Vertikal-Synchronimpulses gesetzt, so daß er auf "1" zählt und die Adressendateneinheit "1"
zur Adresseneingangsklemme des Speichers 22 liefert. Infolgedessen wird der an der Adresse 1 des Speichers 22 befindliche
Speicherinhalt, d.h. die Adressendateneinheit entsprechend der Position (10,10), an die Koinzidenzschaltung 44 angelegt.
Wie erwähnt, werden die Bildabnehmerelemente durch die Treiberschaltung
32 nacheinander angesteuert, so daß sie Ausgangssignale entsprechend den an der lichtempfindlichen Fläche
empfangenen optischen Signalen erzeugen. Das elektrische Signal von der CCD-Vorrichtung 10 wird durch den Verstärker
38 verstärkt und dann in einem Normalzustand über den Schalter SW2 an die Farbtrennschaltung 42 angelegt. Bei Eingang
des elektrischen Signals liefert die Farbtrennschaltung 42 Rot-, Grün- und Blausignale. Die Adressendateneinheit entsprechend
der Position des jeweils angesteuerten Bildab-
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nehmerelements wird vom Adressendatengenerator 36 zur Koinzidenzschaltung
44 geliefert, in welcher sie mit den Ausgangsdaten vom Speicher 22 verglichen wird. Wenn das in
der Position (10,10) befindliche Bildabnehmerelement durch die Treiberschaltung 32 angesteuert wird, liefert der Adressendatengenerator
36 Adressendaten entsprechend der Position (10,10). Daraufhin stellt die Koinzidenzschaltung 44 eine
Koinzidenz zwischen den Ausgangsdaten des Adressendatengenerators 36 und des Speichers 22 fest, und sie liefert ein Ausgangssignal
zum Betätigungskreis 46 während einer für die Bildelementabtastung benötigten Zeitspanne, während weiterhin
der Betätigungskreis 46 hierdurch zum Umschalten des Schalters SW2 auf den zweiten Kontakt aktiviert wird. Die Verzögerungsschaltung
40 verzögert das Ausgangssignal der CCD-Vorrichtung 10 um eine Horizontal-Abtastzeit, so daß das Ausgangssignal
des Bildabnehmerelements in der Position (10,9) von der Verzögerungsschaltung 40 geliefert und der Farbtrennschaltung
42 zugeführt wird. Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal vom Bildabnehmerelement in der Position (10,10)
ausgetastet und das Ausgangssignal des Bildabnehmerelements
in der Position (10,9) als Ausgangssignal für das Element in der Position (10,10) der Farbtrennschaltung 42 eingegeben
wird. Der Ausgangsimpuls der Koinzidenzschaltung 44 läßt mit seiner Hinterflanke den Zähler 48 um einen Zählschritt hochzählen.
Infolgedessen liefert der Zähler 48 ein Zählsignal "2", so daß die an der Adresse 2 des Speichers 22 gespeicherte
Dateneinheit, d.h. die Dateneinheit entsprechend der Position (195,250), vom Speicher ausgegeben wird. Bei der weiteren Abtastung
der Bildabnehmerelemente wird das Element in der Position (195, 250) angesteuert. Zu diesem Zeitpunkt wird das
Ausgangssignal vom Bildabnehmerelement in der Position (195,
249) als Ausgangssignal für das Element in der Position (195,
250) an die Farbtrennschaltung 4 2 angelegt, und der Zähler 48 wird hochgezählt.
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Wenn das Bildabnehmerelement in der Position (85,320) angesteuert wird, wird das Ausgangssignal vom Element in der
Position (85,319) auf ähnliche Weise· als Ausgangssignal des Elements in der Position (85,320) der Farbtrennschaltung
42 eingegeben. Hierauf werden alle (anderen) Bildabnehmerelemente angesteuert, und wenn das Element in der Position
(1,1) erneut angesteuert wird, wird der Zähler 48 durch die Vorderflanke des Vertikal-Synchronimpulses auf die Zählung
"1" voreingestellt.
Das Farbstreifenfilter 11 gemäß Fig. 4 besteht aus einem
Rotübertragungsbereich R, einem Grünübertragungsbereich G und einem Blauübertragungsbereich B, die sich in dieser
Reihenfolge fortlaufend wiederholen. Jeder Farbübertragungsbereich ist dabei entsprechend den Bildabnehmerelementen ausgerichtet,
die in lotrechter Richtung in Reihe hintereinander angeordnet sind. Wie erwähnt, wird das Ausgangssignal des
Bildabnehmerelements unmittelbar über dem fehlerhaften Element als Ausgangssignal für letzteres benutzt. Infolgedessen
wird dasselbe optische Signal wie das des unmittelbar darüberliegenden Elements an dem Punkt des Bildschirms wiedergegeben,
welcher dem fehlerhaften Bildabnehmerelement entspricht. Auf diese Weise wird die Wiedergabe eines sehr stark verschiedenen
optischen Signals vermieden. Mit anderen Worten: es wird beispielsweise verhindert, daß ein roter Fleck oder Punkt im
Bild eines klaren blauen Himmels erscheint.
Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Fehlerkompensierschaltung.
Diese Schaltung unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 3 nur darin, daß ein Impulsgenerator
50 vorgesehen ist, der auf den Ausgangsimpuls der Koinzidenzschaltung 44 anspricht und ein Ausgangssignal während einer
für die Abtastung von drei Bildelementen erforderlichen Zeitspanne liefert, um den Betätigungskreis 46 zu erregen, so daß
der Schalter SW2 auf den zweiten Kontakt umgelegt wird. Wenn
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bei dieser Ausführungsform ein Bildelement b2w. Bildabnehmerelement
im Rotübertragungsbereich fehlerhaft ist, werden die Ausgangssignale des Bildabnehmerelements unmittelbar über
dem fehlerhaften Rot-Bildabnehmerelement sowie der Bildabnehmerelemente in den Blau- und Grünübertragungsbereichen,
die sich gemäß Fig. 4 rechts vom fehlerhaften Element befinden, anstelle der Ausgangssignale des fehlerhaften Elements,
und derjenigen der entsprechenden Elemente an der rechten Seite benutzt. Auf diese Weise können harmonischere optische Signale
geliefert werden.
Obgleich die Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen
dargestellt und beschrieben ist, ist sie keineswegs hierauf beschränkt. Beispielsweise können bei den Ausführungsformen
gemäß Fig. 3 und 5 die Ausgangsdaten der fehlerhaften
Bildabnehmerelemente dadurch kompensiert werden, daß
das fehlerhafte Element durch das rechts über ihm befindliche Element ersetzt wird. Wenn die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung
40 entsprechend der für die Abtastung von drei Bildelementen erforderlichen Zeitspanne eingestellt ist,
können die Daten der fehlerhaften Elemente durch die drei vorhergehenden Bildelemente korrigiert werden, die in denselben
Farbübertragungsbereichen waagerecht angeordnet sind.
Weiterhin kann ein langsam ansprechender Speicher (low speed
memory) bei der erfindungsgemäßen Fehlerkorrektur- bzw. -kornpensiervorrichtung
verwendet werden. Wenn beispielsweise im Gesamtsystem eine Zeitverzögerung entsprechend zwei Bildelementen
auftritt, werden die Daten gespeichert, die sich in einer dem fehlerhaften Bildelement um zwei Positionen vorhergehenden
Stellung befinden. Wenn sich das fehlerhafte Bildelement beispielsweise in der Position (10,10) befindet, werden
im Speicher die Daten entsprechend der Position (8,10) gespeichert.
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Wenn es sich im Fall der Ausführungsform gemäß Fig. 5 als
erforderlich erweist, die Kompensation unter Verwendung der Ausgangsdaten von drei Bildelementen unmittelbar bzw. rechts über dem
von
fehlerhaften Element sowie'den zu dessen beiden Seiten befindlichen
Elementen durchzuführen, werden die Adressendaten für die Position, die um ein Bildelement vor dem fehlerhaften
Element liegt, in den Speicher geladen. Wenn sich beispielsweise das fehlerhafte Element in der Position (10,10) befindet,
werden die Adressendaten entsprechend der Position (9,10) im Speicher 22 gespeichert.
Das Streifenfarbfilter gemäß Fig. 4 kann auch durch ein Punktfarbfilter
ersetzt werden. In diesem Fall muß die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 40 auf einen Wert bzw. auf eine
Größe entsprechend (eine Horizontal-Abtastzeit - eine Bildelement-Abtastzeit) eingestellt werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen werden der Einfachheit halber die Schalter SW1 und SW2 sowie der Schalterbetätigungskreis
46 verwendet, doch können diese Bauteile auch durch entsprechende elektronische Teile ersetzt werden.
Weiterhin werden bei den beschriebenen Ausführungsformen die Bildabnehmerelemente jeweils einzeln angesteuert. Es ist jedoch
auch möglich, die in einer horizontalen Zeile befindlichen Bildabnehmerelemente gleichzeitig anzusteuern und die angesteuerten
bzw. erregten Bildabnehmerelemente sequentiell abzulesen.
Leerseite
Claims (7)
- JS. Jan, 1979Fehlerkompensiervorrichtung für einen Festkörper-BildabnehmerPatentansprücheFehlerkompensiervorrichtung für eine Festkörper-Bildabnehmervorrichtung mit einer Vielzahl von Bildabnehmerelementen, die elektrische Ladungen entsprechend einem auf ihren lichtempfindlichen Bereichen gebildeten optischen Bild zu speichern vermögen und die durch eine Treiberschaltung in Abhängigkeit von einem Ausgangssignnl einer ein Steuersignal erzeugenden Einrichtung sequentiell ansteuerbar sind? um die an den jeweiligen Bildabnehmerelementen gespeicherten elektrischen Ladungen abzunehmen, gekennzeichnet durch einen Speicher (22) zur Speicherung von Adressendaten entsprechend der Position eines oder mehrerer fehlerhafter Bildabnehmerelemente, durch eine Verzögerungseinrichtung {z.Bo 40) zur Verzögerung eines Ausgangssignals der FestkÖrper-Bildabnehmervorrichtung (10), durch einen Komparator (16) zum Vergleichen der Adressendaten entsprechend der Position des durch die Treiberschaltung (12) angesteuerten Bildabnehmerelements (11), um ein Ausgangssignal zu liefern, mit den aus dem Speicher ausgelesenen Ädressendaten, wobei der Komparator dann, wenn ein909830/07©© BAD ORIGINALVergleich Koinzidenz zwischen beiden Daten ergibt, ein Ausgangssignal liefert, und durch eine Schaltereinrichtung (SW1), die in einer ersten Schaltstellung das Ausgangssignal der Festkörper-Bildabnehmervorrichtung durchläßt und auf das Ausgangssignal des !Comparators durch Umschalten in eine zweite Schaltstellung anspricht und dabei das Ausgangssignal von der Festkörper-Bildabnehmervorrichtung über die Verzögerungseinrichtung durchläßt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern des Ausgangssignals der Bildabnehmervorrichtung um eine Zeitspanne umfaßt, die nötig ist, um elektrische Signale von den waagerecht in einer Reihe angeordneten Bildabnehmerelementen der Bildabnehmervorrichtung abzunehmen .
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern des Ausgangssignals der Bildabnehmervorrichtung um die Summe aus einer Zeitspanne, in welcher elektrische Signale von den waagerecht in einer Reihe angeordneten Bildabnehmerelementen der Bildabnehmervorrichtung abgenommen werden, und einer Zeitspanne umfaßt, in welcher ein elektrisches Signal von einem einzigen Bildabnehmerelement abgenommen wird=
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Datengeneratorschaltung zur Lieferung einer Adressendateneinheit entsprechend dem Ausgangssignal der Steuersignal-Generatoreinrichtung zur Eingangsklemme des Speichers und eine Vergleichs- oder Komparatorschaltung zum Vergleichen des Ausgangssignals der Bildabnehmervorrichtung mit einem ersten Bezugssignal vorgesehen sind, wobei die Komparatorschaltung dann, wenn das Ausgangssignal der Bildabnehmervorrichtung größer ist als das erste Bezugs-909830/07Si BAD ORIGINALβ 'ysignal, ein Ausgangssignal zur Einstellung des Speichers in den Einschreibzustand erzeugt und dabei sequentiell
Adressendaten von der Adressendaten-Generatorschaltung in den Speicher einschreibt. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Datengeneratorschaltung zur Lieferung einer Adressendateneinheit entsprechend dem Ausgangssignal· der Steuersignal-Generatoreinrichtung zur Eingangsklemme des Speichers und eine Vergleichs- oder Komparatorschaltung zum Vergleichen des Ausgangssignals der Bildabnehmervorrichtung mit einem ersten Bezugssignal vorgesehen sind, wobei die Komparatorschaltung dann, wenn das Ausgangssignal der Bildabnehmervorrichtung kleiner ist als das erste Bezugssignal, ein Ausgangssignal zur Einstellung des Speichers in den
Einschreibzustand erzeugt und dabei sequentiell Adressendaten von der Adressendaten-Generatorschaltung in den Speicher einschreibt. - 6. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Adressenbezeichnungseinrichtung zur
Bezeichnung der Adressen im Speicher aufweist und daß der Komparator ein Ausgangssignal erzeugt, das seinerseits
die Adressenbezeichnungseinrichtung zur Lieferung des
nächsten Adressenbezeichnungssignals ansteuert. - 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenbezeichnungseinrichtung eine Zählerschaltung zum Zählen der Ausgangssignale des Komparators aufweist.909830/0768
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