DE2053116B2 - Schaltungsanordnung zur kompensation von amplitudenfehlern in bildsignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur kompensation von amplitudenfehlern in bildsignalenInfo
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Description
aufwendig und vor allem einem schnellen Verschleiß unterworfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Schaltungsanordnung zur Kompensation von Amplitudenfehlern
in Bildsignalen der eingangs genannten Art anzugeben, die die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausgang des Analog-Digital-Wandler», mit
dem Eingang einer Einrichtung zur Differenzbildung verbunden ist, bei welcher mit einer Abtastung ein Extremwen
der Signalwerte festgestellt und mit einer zweiten Abtastung die Differenz zwischen dem Extremwert
und dem jeweils anfallenden Bildsigna! gebildet wird, daß der Ausgang der Einrichtung zur Differenzbildung
mit dem Eingang eines Speichers verbunden ist und daß der Ausgang des Speichers mit dem
Steuereingang einer an sich bekannten Kompensationseinrichtung verbunden ist, wobei der Kompensationseinrichtung
die bei der Abtastung der Vorlage gewonnenen Bildsignale zugeführt sind.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Einrichtung zur Differenzbildung die mit einer ersten Abtastung gewonnenen analogen Signalwerte am
Ausgang des Analog-Digital-Wandlers entstehenden digitalen Signalwerte dem ersten Eingang eines Komparators
über eine Torschaltung einem Speicher und dem einen Eingang einer Subtraktionsschaltung zugeführt
sind, daß der Speicher mit dem anderen Eingang der Subtraktionsschaltung und dem zweiten Eingang
des Komparator verbunden ist, und daß ein Ausgang des Komparators derart an einen Steuereingang der
Torschaltung angeschlossen ist, daß das am ersten Eingang des Komparators anstehende Signal über die Torschaltung
in den Speicher eingeschrieben wird, wenn dieses größer ist als das am zweiten Eingang anstehende
Signal.
Da die Kompensationssignale einerseits über längere Zeit, beispielsweise mehrere Stunden gespeichert werden,
andererseits jedoch digitale Speicher in integrierten Schaltkreisen, welche bei der Verwirklichung der
Erfindung verwendet werden, nur eine begrenzte Speicherzeit haben, sehen andere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung vor, daß der Speicher im wesentlichen aus einem Umlaufspeicher
zur Speicherung der Bildabschnitte und einem Kurzzeitspeicher zur Wiedergabe einzelner Zeilen zuvor
eingelesener Bildabschnitte aufgebaut ist, wobei der Umlaufspeicher ein rückgekoppeltes Schieberegister
ist, welches mit einer Anzapfung versehen ist, an weleher
Signale voreilend gegenüber Signalen an der Einspeisestelle des Schieberegisters abnehmbar sind und
wobei das Schieberegister des Umlaufspeichers mit der Abtastung der Zeilenabschnitte synchronisiert ist. Die
Zahl der zu einem Bildabschnitt gehörenden Zeilen ist mit der Zahl der zu einer Zeile gehörenden Zeilenabschnitte
und der Zahl der Speicherplätze des Umlaufspeichers derart abgestimmt, daß die digitalen Signale
am Ausgang der Einrichtung zur Differenzbildung ohne Unterbrechung des Umlauftaktes in freie Speicherplätze
des Umlaufspeichers einschreibbar sind.
An Hand eines Ausführungsbeispiels wird im folgenden die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit
Figuren näher erläutert. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und
F i g. 2 Spannungs-Zeit-Diagramme von an verschiedenen
Stellen der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 auftretenden Signalen.
Der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 werden bei 1 die von einer nicht dargestellten Abtasteinrichtung, beispielsweise
einer Fernsehkamera, erzeugten Bildsignale zugeführt. Sie gelangen über die elektronischen Umschalter
2 und 3 zur Integrationsschaltung 4. Die Integrationsschaltung 4 besteht aus einer Reihe von Kondensatoren
Cl bis C32, welche der Reihe nach über jeweils einen der Schalter 51 bis 532 an den Umschalter
3 angeschlossen werden. Jeder der Schalter ist für die Dauer eines Zeilenabschnittes geschlossen. Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die abgetasteten Zeilen in 32 Abschnitte eingeteilt, so daß 32 Kondensatoren
und 32 Schalter vorgesehen sind.
Dem Eingang 1 der erfindungsgemäßen Anordnung (Fig. 1) ist eine nicht dargestellte Schwellwertschaltung
vorgeordnet. Die Schwelle dieser Schwellwertschaltung ist so eingestellt, daß gerade noch ein kleiner
Rest der kleinsten beispielsweise durch mangelhafte Ausleuchtung der Eichvorlage verfälschten Weißwertpegel
des Videosignals übertragen wird. Diese Maßnahme erlaubt bei gegebener »Wortlänge« eine optimale
Differenzierung der Amplitudenabweichung vom Bezugwert (Maximalwert).
Nach der Abtastung einer Zeile sind die Kondensatoren jeweils auf den Mittelwert des dem entsprechenden
Zeilenabschnitt zugeordneten Signals aufgeladen. Der Integrationsvorgang wird über mehrere, im gezeigten
Ausführungsbeispiel, 12 Zeilen fortgesetzt, so daß jeder der Kondensatoren Cl bis C32 auf einen
Wert aufgeladen ist, welcher der mittleren Helligkeit eines rechteckförmigen Ausschnitts entspricht.
In der darauffolgenden Zeile wird der elektronische Umschalter 2 in die untere Stellung gebracht und
gleichzeitig der Umschalter 3 derart angesteuert, daß er während der einen Hälfte jedes Zeilenabschnittes
die untere und während der anderen Hälfte die obere Stellung einnimmt. Dadurch wird erreicht, daß wechselweise
die in den Kondensatoren Cl bis C32 gespeicherten Werte dem Analog-Digital-Wandler 5 zugeführt
werden und danach die Kondensatoren entladen werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel steht
am Ausgang des Analog-Digital-Wandler eine dessen Eingangswert entsprechende vierstellige Binärzahl.
Der im folgenden beschriebene Teil der F i g. 1 ist ein Funktionsschaltbild, bei dem lediglich der Verlauf der
Information dargestellt ist. Demzufolge bedeutet eine Verbindung mehrere, im vorliegenden Fall vier, parallele
Kanäle.
Die Ausgangsspannung des Analog-Digital-Wandlers 5 wird dem einen Eingang A eines Komparators 6,
dem Eingang einer Torschaltung 7 und dem einen Eingang B einer Subtraktionsschaltung 8 zugeführt. Im
Komparator 6 wird das am Eingang A stehende 4-Bit-Wort mit einem am Ausgang eines Speichers 9 stehenden
4-Bit-Wort, welches dem Eingang ödes Komparators 6 zugeführt ist, verglichen. Wenn der Wert des
Eingangs A größer als derjenige des B ist, gibt der Komparator 6 an seinem Ausgang einem Impuls ab, der
einerseits das Tor 7 öffnet und den Speicher 9 löscht und andererseits den Speicher 9 veranlaßt, das jetzt an
seinem Eingang stehende Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers zu speichern und gleichzeitig an seinem
Ausgang erscheinen zu lassen. Hierdurch wird das dem Eingang B des Komparators 6 zugeführte Wort
identisch mit demjenigen, welches dem Eingang A zugeführt ist, und das Signal am Komparatorausgang erhält
den Wert 0. Die Differenz der an den Eingängen
A' und ff der Subtraktionsschaltung 8 anstehenden Wert wird zu einem Langzeitspeicher, dessen Funktion
später genauer beschrieben wird, weitergeleitet.
Ist der für den nächsten Zeilenabschnitt gültige Ausgangswert des Analog-Digital-Wandlers 5 beispielsweise
kleiner als der vorangegangene, so gibt der Komparator 6 keine die Torschaltung öffnende Ausgangsspannung
ab, so daß im Speicher 9 der vorangegangene Wert erhalten bleibt. Ist jedoch der Wert für den folgenden
Zeilenabschnitt größer, so wird dieser auf die oben beschriebene Weise in den Speicher 9 gebracht.
Daraus ergibt sich, daß nach Ablauf eines Rasters im Speicher 9 das maximale innerhalb eines Rasters auftretende
Wort gespeichert ist. Dieses bleibt während der Messung des zweiten Rasters unverändert bestehen,
so daß nunmehr mit Hilfe der Subtraktionsschaltung 8 für jeden Bildausschnitt die Differenz zum Maximalwert
ermittelt und im Langzeitspeicher 10 gespeichert werden. Dort ersetzen sie die während des ersten
Rasters gespeicherten unbrauchbaren Werte. Zu Beginn einer jeden Eichung wird der Inhalt des Speichers
9 mittels Löschimpuls 37 gelöscht.
Der Langzeitspeicher 10 besteht aus den beiden elektronischen Umschaltern 11 und 12 sowie aus 6
Schieberegistern 13 bis 18 mit jeweils 128 Speicherplätzen.
Wie bereits oben erwähnt, ist auch diese Anordnung vierfach parallel, was jedoch nicht dargestellt ist.
Die in den Schieberegistern 13 bis 18 enthaltenen Informationen werden jeweils nach Ablauf eines Zeilenabschnitts
um eine Stelle weitergeschaltet. Um einen Umlauf zu ermöglichen, ist ein Umschalter 12 vorgesehen,
der während zwölf aufeinanderfolgenden Zeilen in der mit O bezeichneten Stellung gehalten wird und
während jeder dreizehnten Zeile die Stellung L einnimmt, so daß in jeder dreizehnten Zeile für die vorangegangenen
zwölf Zeilen die mit Hilfe der Integrationsschaltung 4 des Analog-Digital-Wandlers 5 und
der darauffolgenden Schaltungen 6 bis 8 ermittelten Werte in die Schieberegister 13 bis 18 eingespeichert
werden können. Da die verwendeten Schieberegister die informationen nicht beliebig lange statisch speichern
können (die untere Grenzfrequenz beträgt etwa
10 kHz), wird das Schieberegister mit relativ hoher Frequenz getaktet. Wie bereits erwähnt, wird nach der
Abtastung jedes Zeilenabschnitts das Schieberegister um einen Schritt weitergeschaltet.
Da die Ausgabe der Kompensationssignale von der Subtraktionsstufe 8 im gleichen Rhythmus wie die
W uiierschaltung der Schieberegisters 13 bis 18 erfolgt,
verden während jeder dreizehnten Zeile die Kompensationssignale in 32 hintereinanderliegende Speicherplätze
des Umlaufspeichers eingespeichert.
Während der darauffolgenden zwölf Zeilen wird der Umlaufspeicher ständig weitergeschaltet. Durch die
Wahl der Anzahl der Zeilenabschnitte sowie der Anzahl der Bildabschnitte und der Zahl der Speicherplätze
des Umlaufspeichers ergibt es sich, daß die während jeder dreizehnten Zeile abzuspeichernden Kompensationssignale
bis zum Ablauf eines Rasters den aus den Schieberegistern 13 bis 18 bestehenden Umlaufspeicher
auffüllen.
Die Einteilung eines Rasters in 24 Bildabschnitte hat sich aus diesem Grunde bewährt. Da jedoch die vertikalfrequente
Austastung etwa 7% der gesamten Rasterperiode ausmacht, besteht der letzte Bildabschnitt
gar nicht und der vorletzte nur zu einem Teil aus bildinformationsumfassenden
Zeilen, so daß die Integration dieser Bildabschnitte durch die Integrationsschaltung 4
falsche Werte liefert. Als Kompensationssignale für diese beiden letzten Bildabschnitte werden daher die
Kompensationssignale des vorvorletzten Bildabschnittes übernommen. Dieses geschieht dadurch, daß von
einem Abgriff 19 des Umlaufspeichers die Kompensationssignale über den elektronischen Schalter 11, der
jeweils am Ende der beiden letzten Bildabschnitte in die Stellung L geschaltet wird, die während des vorvorletzten
Bildabschnittes gewonnenen Kompensations-
[o signale in die für die Kompensationssignale der beiden
letzten Bildabschnitte vorgesehenen Speicherplätze des Umlaufspeichers gebracht werden.
Bei der Abtastung der Vorlage wird in den Weg der von der Abtasteinrichtung erzeugten Bildsignale ein
Kompensationsverstärker 20 mit einem Eingang C und einem Ausgang D eingeschaltet. Die Verstärkung des
Kompensationsverstärkers 20 ist mit Hilfe von bei 21 zugeführten binären Signalen steuerbar.
Bei der Abtastung der Vorlage wird der aus den Schieberegistern 13 bis 18 bestehende Umlaufspeicher
in der gleichen Weise wie bei der Eichung betrieben. Der Umschalter 12 befindet sich jedoch ständig in der
mit Null bezeichneten Stellung. Da bei der Abtastung der Vorlage die Kompensationssignale für einen bestimmten
Bildabschnitt bereits zu Beginn dieses Bildabschnittes zur Verfügung stehen sollen, ist für die Abnahme
der Kompensationssignale aus dem Umlaufspeicher eine weitere Anzapfung 22 vorgesehen, an welcher
die Kompensationssignale gegenüber der Einspeisestelle in den Umlaufspeicher voreilend sind. Da einerseits
der Umlaufspeicher aus den obenerwähnten Gründen ständig weiter geschaltet werden muß und
andererseits die einen Bildabschnitl betreffenden Kompensationssignale
während des ganzen Bildabschnittes zur Verfügung stehen müssen, ist ein weiterer Speicher,
der sogenannten Kurzzeitspeicher 23, vorgesehen. Dieser besteht aus einem 32stelligen Schieberegister 24
und einem elektronischen Umschalter 25. Zu Beginn jedes Bildabschnittes wird der elektronische Umschalter
25 in die mit L bezeichnete Stellung gebracht, so daß die Kompensationssignale einerseits dem Kompensationsverstärker
20 und andererseits dem Schieberegister 24 zugeführt werden. Am Ende dieser Zeilen sind
die zu dem beginnenden Bildabschnitt gehörenden
Kompensationssignale im Schieberegister gespeichert. Während der folgenden zwölf Zeilen nimmt der Schalter
25 die mit Null bezeichnete Stellung ein, wodurch einerseits die laufende Zuführung der Kompensationssignale zum Kompensationsverstärker und andererseits
die Erhaltung der Information im Kurzzeitspeicher 23 gewährleistet ist.
Bei der Verwendung eines Abtastrasters nach dei europäischen Norm, welches aus 625 Zeilen nach derr
Zwischenzeilenverfahren besteht, hat sich die Einteilung einer Zeile in 32 Zeilenabschnitte und eines Ra
sters in 24 Bildabschnitte besonders gut bewährt. Dabe ergibt es sich, daß jeweils 13 Zeilen zu einem Bildab
schnitt gehören. Die Speicherung von zu 24 Bildab schnitten gehörenden Kompensationssignalen ist je
doch bereits nach 13 χ 24 = 312 Zeilen abgeschlossen Ein zweiter Umlauf des Umlaufspeichers erfolgt wäh
rend des zweiten Halbbildes und ist bereits mit der 624 Zeile abgeschlossen. Um nun die Zuordnung der Korn
pensationssignale während der folgenden Raster zu ge
währleisten, wird nach Ablauf eines jeden Volibilde: der Umlauf der Signale durch das Schieberegister 1-bis
18 für eine Zeilendauer unterbrochen. Da nach de verwendeten Norm die Zeilendauer 64 Mikfosekundei
entspricht, ist dieser Stillstand im Hinblick auf die längste
(statische) Speicherzeit der verwendeten Speicher von etwa 100 nsec möglich.
F i g. 2 zeigt Spannungs-Zeit-Diagrammc von verschiedenen Impulsen, welche bei der Schaltungsanord- s
nung nach F i g. 1 auftreten. Der Zeitmaßstab der Spannunj/s-Zcit-Diagramme
ist derart gewählt, daß in F i g. 2a mit Unterbrechungen ein ganzes Vollbild dargestellt
ist, während F i g. 2b zeitliche Vorgänge während einer Zeile verdeutlicht. In F i g. 2c sind Signale i()
während mehrerer Bildperioden dargestellt zur Erläuterung
des groben Zeitablaufs der Eichung.
In der mit H bezeichneten Zeile in Fig. 2a sind zeilenfrequcntc
Impulse dargestellt. Die zwischen diesen Impulsen liegenden abgetasteten Zeilen sind von 1 bis
625 numeriert. Die mit 30 bezeichnten Impulse treten angefangen von der Zeile I in jeder dreizehnten Zeile
auf und dienen dazu, den elektronischen Umschalter 25 zur Abnahme von Kompensationssignalcn für den jeweils
beginnenden Bildabschniu aus dem l.angzeitspeieher 10 in die mit L bezeichnete Stellung zu bringen.
Die in der darunterliegenden Zeile 31 dargestellten Impulse treten auch während jeder dreizehnten Zeile auf,
beginnen jedoch erst mit der vierzehnten Zeile eines jeden Vollbildes. Diese Impulse werden dem Umschal- 2s
ter 2 zugeführt und bewirken die Verbindung der Integrationsschaltung 4 mit dem Analog-Digital-Wandler 5
am Ende eines jeden Bildabschnittes. Diese Verbindung erfolgt jedoch nicht während der gesamten Zeilendauer,
sondern wird jeweils für etwa die zweite Hälfte eines jeden Zeilenabschnittes zur Entladung des betreffenden
Kondensators Cl bis C32 mit Hilfe des elektronischen Umschalters 3 unterbrochen. Hierzu werden
über eine UND-Schaltung 26, einem Steuereingang des elektronischen Umschalters 3 die in Zeile 30 in der
F i g. 2a und die Negation der in Zeile 32 der F i g. 2b gezeigten Impulse zugeführt.
Die Schalter 51 bis 532 werden der Reihe nach von gleiehleitend bezeichneten Impulsen, welche in F i g. 2b
dargestellt sind, angesteuert.
Um den Ersatz der Kompensationssignale für den 23. und auch für den 24. Bildabschnitt durch die Kompensationssignale
des 22. Bildabschnittes zu gewährleisten, werden dem elektronischen Umschalter 11 während
des 1. und 3. Rasters der Eichung die in Zeile 23 der F i g. 2a gezeigten Impulse zugeführt. Gleichzeitig (1.
und 3. Raster der Eichung) werden die in Zeile 31 der F i g. 2a gezeigten Impulse dem elektronischen Umschalter
12 zugeleitet.
Um die synchrone Weiterschaltung des aus den Schieberegistern 13 bis 18 bestehenden Umlaufspeicher
und die zur Vermeidung einer mil der Bildrasterzahl anwachsenden Phasenverschiebung notwendige
Taktunterbrechung während der jeweils 625. Zeile zu gewährleisten, werden den Takteingängen der Schieberegister
über eine UND-Schaltung 27 Signale zugeführt, welche aus der Verknüpfung des negierten Impulses
34 und in Zeile 35 dargestellten Impulse bestehen. Die Impulse 35 kennzeichnen jeweils den Beginn
eines Zeilenabschnittes.
Zur Eichung, d. h. zur Speicherung der Kompensationssignale,
wird, nachdem eine Eichvorlagc eingebracht wurde, eine nicht dargestellte Taste der Bedieneinrichtung
40 (Fig. 1) gedrückt. Diese löst einen in
Zeile 36 der F i g. 2c dargestellten Impuls aus. Von dessen Vorderflanke wird ein in der Zeile 37 dargestellter
kurzer Impuls abgeleitet, welcher dem Speicher 9 zur Löschung zugeführt wird. Aus dem Tastimpuls 36 und
einer mäanderförmigcn Spannung von halber Vertikalfrcquenz
(Zeile 38) werden zwei Impulse 39 gebildet. Die Impulse 31 und 33 treten nur während dieser Impulse
39 auf. Der eigentliche Eichvorgang läuft während dieser Impulse ab. Während des ersten Impulses
wird, wie oben beschrieben, der Extremwert ermittelt
und während des zweiten Impulses werden die Kompensationssignale in den Langzeitspeicher 10 eingegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen «9 524/2
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Kompensation von Amplitudenfehlern in Bildsignalen, weiche bei der
fernsehmäßigen zeilenweisen Abtastung einer Vorlage durch mangelnde Ausleuchtung der Vorlage
und durch Ungleichmäßigkeiten der Abtasteinrichtung entstehen, wobei die vor der Kompensation in
Analogspeichern gespeicherten Signaiwerte einzelner Bildabschnitte mehrerer benachbarter Abtastzeilen
einer Eichvorlage einem Analog-Digital-Wandler zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers (5) mit dem Eingang einer Einrichtung zur
Differenzbildung (6, 7, 8, 9) verbunden ist, bei welcher mit einer Abtastung ein Extremwert der Signalwerte
festgestellt und mit einer zweiten Abtastung die Differenz zwischen dem Extremwert und
dem jeweils anfallenden Bildsignal gebildet wird, daß der Ausgang der Einrichtung zur Differenzbildung
(6,7,8,9) mit dem Eingang eines Speichers (10, 23) verbunden ist und daß der Ausgang des Speichers
(10, 23) mit dem Steuereingang einer an sich bekannten Kompensationseinrichtung (20) verbunden
ist, wobei der Kompensationseinrichtung (20) die bei der Abtastung der Vorlage gewonnenen
Bildsignale zugeführt sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einrichtung zur
Differenzbildung (6, 7, 8,9) die mit einer ersten Abtastung gewonnenen analogen Signalwerte am Ausgang
des Analog-Digital-Wandlers (4) entstehenden digitalen Signalwerte dem ersten Eingang eines
Komparators (6) über eine Torschaltung (7) einem Speicher (9) und dem einen Eingang einer Subtraktionsschaltung
(8) zugeführt sind, daß der Speicher
(9) mit dem anderen Eingang der Subtraktionsschaltung (8) und dem zweiten Eingang des Komparators
(6) verbunden ist, und daß ein Ausgang des Komparators (6) derart an einen Steuereingang der Torschaltung
(7) angeschlossen ist, daß das am ersten Eingang des Komparators (6) anstehende Signal
über die Torschaltung (7) in den Speicher (9) eingeschrieben wird, wenn dieses größer ist als das am
zweiten Eingang anstehende Signal.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (10, 23) im
wesentlichen aus einem Umlaufspeicher (10) zur Speicherung der Bildabschnitte und einem Kurzzeitspeicher
(23) zur Wiedergabe einzelner Zeilen zuvor eingelesener Bildabschnitte aufgebaut ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspurch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufspeicher
(10) ein rückgekoppeltes Schieberegister ist, welches
mit einer Anzapfung (22) versehen ist, an welcher Signale voreilend gegenüber Signalen an der
Einspeisestelle des Schieberegisters abnehmbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da-' durch gekennzeichnet, daß die Zahl der zu einem
Bildabschnitt gehörenden Zeilen mit der Zahl der zu einer Zeile gehörenden Zeilenabschnitte und der
Zahl der Speicherplätze des Umlaufspeichers (10) derart abgestimmt ist, daß die digitalen Signale am
Ausgang der Einrichtung zur Differenzbildung (6, 7, 8, 9) ohne Unterbrechung des Umlauftaktes in freie
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Kompensation von Amplitudenfehlern in Bildsignalen,
welche der fernsehmäßigen zellenweisen Abtastung η einer Vorlage durch mangeldnde Ausleuchtung der
Vorlage und durch Ungleichmäßigkeiten der Abtasteinrichtung entstehen, wobei die vor der Kompensation
in Analogspeichern gespeicherten Signalwerte einzelner Bildabschnitte mehrerer benachbarter Abtastze.len
einer Eichvorlage einem Analog-Digital-Wandler zugeführt
sind. . .
Insbesondere bei der quantitativen Auswertung von Bildsignalen, welche bei der Abtastung von Vorlagen
entstehen ist es erforderlich, daß die Bildsignale mög-
liehst genau dem Remissionsgrad der einzelnen Punkte
der Vorlage entsprechen. Der Remissionsgrad bei fernsehmäßig abzutastenden Bildpunkten einer Vorlage ist
jedoch nicht gleichmäßig über die gesamte Fläche einer Vorlage verteilt und man erhält Amplitudenfehler in
2, den Videosignalen, die die quantitaiive Auswertung
" von Bildsignalen verfälschen. Solche Amphtudenfehler sind mannigfaltig und werden z. B. verursacht durch
eine mangelhafte Ausleuchtung der Vorlage, durch ungleichmäßige Entladung der Bildelektrode in einer Ka-
merausw. .
Es ist bekannt, bei Fernsehkameras den Bildsignalen Kompensationssignale zu überlagern, welche in speziellen
hierfür vorgesehenen Generatoren erzeugt werden und sowohl sägezahn- als auch parabelförmig sein
können und in ihrer Amplitude einstellbar sind. Dieses Verfahren hat sich zwar beim Fernsehrundfunk und
beim industriellen Fernsehen bewährt, ist jedoch zui quantitativen Auswertung von durch die Abtastung gewonnenen
Bildsignalen nicht genau genug, insbesonde· re da für die genaue quantitative Auswertung die Bild
signale exakt proportional der Vorlage sein müssen.
Ferner ist es der britischen Patentschrift 8 47 795 eir Kompensationsverfahren für die ungleichmäßige Emp
findlichkeit der Aufnahmeröhren einer Fernsehkamen bekannt, bei welchem das nach Abtastung einer Eich
vorlage erzeugte fehlerhafte Signal in einem magneti sehen Trommelspeicher gespeichert und bei weiterer
Bildabtastungen als Korrektursignal benutzt wird. Da: Korrektursignal regelt die Verstärkung eines Verstär
kers derart, daß Bezirke der Aufnahmeröhre mit nui schwacher Empfindlichkeit eine größere Verstärkung
ei fahren als solche mit größerer Empfindlichkeit. Zu
Einsparung von Speicherraum wird das Signal mehre rer benachbarter Zeilen integriert und in Kondensato
ren zwischengespeichert bevor die zwischengespei cherten Signale dem magnetischen Trommelspeiche
zugeführt werden.
Weiter ist aus der britischen Patentschrift 8 53 96 eine Verbesserung des vorgenannten Kompensation
Verfahrens Tür Farbfernsehzwecke mit drei Aufnahme röhren bekannt. Diese Verbesserung besteht in der Ein
sparung zweier magnetischer Trommelspeicher uiv wird bewirkt durch eine unterschiedliche Taktung zu
sätzlicher elektronischer Schalter vor den Aufnahme köpfen nur eines Trommelspeichers. Die beiden zulet?
genannten Kompensationsverfahren verwenden nie chanische Teile in Form von magnetischen Trommel
speichern. Derartige Trommelspeicher sind jedoch seh
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