DE2400424B2 - System zur verarbeitung und wiedergabe von informationen - Google Patents

System zur verarbeitung und wiedergabe von informationen

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DE2400424B2
DE2400424B2 DE19742400424 DE2400424A DE2400424B2 DE 2400424 B2 DE2400424 B2 DE 2400424B2 DE 19742400424 DE19742400424 DE 19742400424 DE 2400424 A DE2400424 A DE 2400424A DE 2400424 B2 DE2400424 B2 DE 2400424B2
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Hiro Portland; Gilmore Jack A Aloha; Velsink Willem B Beaverton; Navarro Luis J Portland; Oreg. Moriyasu (V.StA.)
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Tektronix, Ine, Beaverton, Oreg. (V-StA.)
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    • G09G1/06Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows
    • G09G1/08Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system
    • G09G1/10Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system the deflection signals being produced by essentially digital means, e.g. incrementally
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    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
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Description

Zwar ist bei der bereits erwähnten DT-ÜS 20 13 620 aus der Fi g. 2 schon eine Anordnung bekannt, bei der mehrere nebeneinanderliegende Bildwiederholungsspeicher (4, 24, 34, 44) in der Form vtn dynamischen Schieberegistern vorliegen, und damit wird eine Speicherung sowohl der Pegel von verschiedenen zeitveränderlichen Größen als auch eine zumindest zeitweise Speicherung des zu jedem Mtßpunkt gehörenden Zeitpunktes möglich, wobei in den Speichern (8. 28, 38 und 48) jeweils ein Digitalwert /.wischengespeichert wird.
Doch ist auch bei dieser Einrichtung es nur möglich, solche Signale auf dem Bildschirm wiederzugeben, die zunächst diese (Umlauf-)Speicher durchlaufen haben, so daß eine unmittelbare Wiedergabe der dem Analog-Digilalumsetzer (1) zugeführten Signale auf dem Bildschirm (10) nicht vorgesehen ist, erst recht nicht eine gleichzeitige Wiedergabe von Echtzeitsiijnalen und von gespeicherten Signalen. Auch zeigt dieses bekannte Gerät keine Möglichkeit, Austastsignale fZ-Signale) zu digitalisieren oder zu speichern. Austastsignale werden in dieser Patentschrift nicht ausdrücklich erwähnt, soweit eine Helligkeitssteuerung des Elektronenstrahls überhaupt vorgesehen ist, erfolgt sie vermutlich nur zum Zwecke der Rücklaufverdunkelung.
Es erfolgt also bei der DT-OS 20 13 620 lediglich eine Digitalisierung der vertikalen Größen, nicht dagegen auch der horizontalen Größen. Dagegen ist eine Digitalisierung der vertikalen Größen (d.h. der Zeit) nur indirekt, indem eine gleichförmige zeitliche Abtastung durch den Steuergenerator (5) erfolgt. Falls es sich bei den horizontalen Größen nicht um zeitliche Größen handelt, kann das bekannte Gerät die horizontalen Signale nicht mehr korrekt verarbeiten, weil die gespeicherten vertikalen Amplitudenwerte nur hinsiehtlieh einer mechanischen Spannung auf der Zeitachse auf dem Bildschirm wiedergegeben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch Informationen großer Bandbreite bezüglich mindestens zweier Hauptachsen eines kartesischen Koordinatensystems zu erfassen, zu verarbeiten und wiederzugeben sind. Dabei soll es möglich sein, sowohl augenblicklich auftretende Signale als auch verarbeitete Signale gleichzeitig auf derselben Kathodenstrahlröhre wiederzugeben. Die Vielseitigkeit des Systems soll zudem dadurch erhöht werden, daß sowohl vertikale als auch horizontale Informationen kategorisiert werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Schaltungseinrichtungen zur gleichzeitige;"! selektiven Wiedergabe von Horizontal- und Vertikalgrößen sowohl der gespeicherten Signale als auch der erzeugten Signale und durch Einrichtungen zur Erzeugung und/oder Digitalisierung und Speicherung von Austastsignalen (Z-Größe) gelöst.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird hier bei der Speicherung eine feste Zuordnung zwischen jedem vertikalen Wert und dem entsprechenden horizontalen Wert (zumeist ein Zeitwert) erreicht. Diese eindeutige 6c Zuordnung macht es dann möglich, umfangreiche Verarbeitungs- und Beeinflussungsmöglichkeiten mittels interner oder externer Hinrichtungen (z.B. Verknüpfungsschaltungen bzw. externe Computer) auszunutzen.
Im Gegensatz zum Stand da- Technik wird es zudem br> möglich, gleichzeitig unmittelbar auftretende Signale zusammen mit gespeicherten oder bearbeiteten Signalen auf dem Bildschirm darzustellen. Zwar wird auch beim Stand der Technik in gewisser Weise eine Speicherung des dem Zeitpunkt des Auftretens der Signalgröße entsprechenden Digitalwertes vorgenommen, doch erfolgt die Speicherung nicht an einem festen Punkt, so daß es nicht möglich ist, diese gespeicherten Werte anschließend wieder auszulesen, zu verarbeiten und/oder wiederzugeben.
Gemäß einer günstigen Weiterbildung der Erfindung sind Einrichtungen zur Verstärkung oder Abschwächung von Horizontal-, Vertikal- und Z-Größe unabhängig voneinander vorgesehen. Damit wird in einfacher Weise eine Maßstabwahl nicht nur der horizontalen und der vertikalen Größe, sondern auch der Z-Größe möglich. Die Maßstabwahl kann entweder durch Änderung der Verstärkung eines Verstärkers sowohl am Eingang des Systems als auch vor der Bildwiedergabe erfolgen. Statt der Verstärker können auch Spannungsteiler (Abschwächer) vorgesehen werden, wenn das zur Verfügung stehende Signal ausreichende Größe besitzt. Maßstabsänderungen können sowohl im Analogbereich als auch im Digitalbereich vorgenommen werden, wobei im letzteren Falle allerdings Recheneinrichtungen notwendig werden.
Die Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Systems ergibt sich insbesondere daraus, daß nicht nur jeweils eine Größe eines aufgenommenen Signals (wie beispielsweise die Zeitgröße beim Stand der Technik) beeinflußt wird, sondern alle drei »Koordinaten«, x, y und z.
Durch die gleichzeitige Bearbeitung von drei Koordinaten, also z.B. die gleichzeitige Kategorisierung, wird nicht nur ein Breitbandbetrieb möglich, es können auch zusätzlich zu Kurveninformationen dem System zugeordnete alphanumerische Daten kategorisiert werden. Ein einziger Austastkreis, der einen verzögerten horizontalen Austasttaktimpuls verwendet, so daß auf herkömmliche Vertikalverzögerungsleitungen und deren Kompensation verzichtet werden kann, führt Austastungen vertikaler und horizontaler Kurven durch, wobei die so erhaltenen Austastsignale dann mittels herkömmlicher Analog-Digitalwandler digitalisiert und in genauer Koordinatenzuordnung in einer Speichereinrichtung gespeichert werden. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, mehrere solcher Kurven und zugeordnete alphanumerische Daten zu speichern. Diese Kurven und Daten können auf Wunsch zur Wiedergabe abgerufen werden oder aber einem kompatiblen Computer über eine Anschlußeinrichtung zur weiteren Verarbeitung, etwa zur Speicherung oder zur Durchführung von mathematischen Operationen, zugeleitet und dann dem erfindungsgemäßen System zur endgültigen Wiedergabe zurückgeführt werden. Beispielsweise kann ein im Zeitbereich erzeugtes Signal im Frequenzbereich unter Verwendung eines schnellarbeitenden Fourier-Umwandlungsverfahrens erzeugt werden.
Das erfindungsgemäße System ist zudem in der Lage, sowohl vertikale als auch horizontale Signale auszutasten, um Informationen entsprechend einem bestimmten Koordinatenpunkt zu liefern, ohne daß das vertikale Signal verzögert wird oder ein horizontales Vortriggerschema verwendet werden muß. Ebenso können alphanumerische Daten entsprechend gespeicherten Kurven gespeichert und wiedergegeben werden. Damit steht ein sehr flexibles Wiedergabesystem zur Verfügung, in dem Kurven und zugehörigen Daten mittels eines Computers vor der Wiedergabe verarbeitet werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels naher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Kurvenverarbeitungssystems bekannter Art,
F i g. 2 allgemein ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Kurvcnverarbeitungs- und Wiedergabesystems,
F i g. 3 ein weiter ins einzelne gehendes Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Systems,
Fig.4 ein Blockschaltbild des crfindungsgemaBen Austastsyslems und
F i g. 5 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung der Taktimpuls-Zeitvorgabe des Austastsystems der Fig. 4.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bereits bekannten Systems bei dem ein Echtzeitsignal entsprechend einer einzelnen Wiedergabeachse einer Eingangsklemme 1 zugeführt wird. Eine herkömmliche Sample/Hold-Stufe 2 bildet repetitive Austastsignale der Augenblickswerte der Eingangskurve und hält diese Austastsignale fest, bis das nachfolgende Austastsignal aufgenommen wird. Ein herkömmlicher A/D-Wandler 3 wandelt die Augenblickswerte der Spannungskurve in Digitaldaten um. Diese digitalen Daten gelangen dann zu einem Speicher 4. Ein von dem vorerwähnten Echtzeitsignal abgeleitetes Trigger-Signal beaufschlagt eine Eingangsklemme 5. Ein normalerweise von einem Komparator gebildeter Trigger 6 erzeugt ein Trigger-Signal in Abhängigkeit von dem triggernden Signal. Dieses Trigger-Signal synchronisiert einen Taktgeber 7, dessen mit genauer Periodendauer auftretendes Taktimpuls-Ausgangssignal zu einem Zähler 8 gelangt, um die Adressenimpulse für den Speicher 4 zu bilden. In der gerade erläuterten Weise wird jedes von dem der Eingangsklemme 1 zugeführten Echtzeitsignal abgeleitete Digital-Signal in einer gesonderten Speicherzelle gespeichert. Die Kurveninformation gelangt dann zu einer Digital-Computereinheit 9 zur Verarbeitung. Darauf werden die Ergebnisse zu einer Wiedergabeeinheit 10 zur visuellen Wiedergabe weitergeleitet, üblicherweise in Abhängigkeit von einem Zeitbasis-Signal, das entsprechend dem Abruf der verarbeiteten Signale von der Digital-Computereinheit 9 erzeugt wird.
Fig. 2 gibt ein allgemeines Blockschaltbild der Erfindung wieder. Alle Blöcke enthalten herkömmliche Schaltungen, die dem einschlägigen Fachmann geläufig sind. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird Information entsprechend den beiden Achsen eines graphischen Wiedergabesystems Eingangsklemmen 14 und 16 gleichzeitig zugeführt. Diese Information steht zur unmittelbaren Wiedergabe und zur Verarbeitung zur Verfügung. Sample/Hold-Stufen 18 und 20 entnehmen in der gleichen Weise wie herkömmliche Austaststufen Austastsignale der augenblicklichen Spannungswerte der Eingangssignale. Jedoch wird, wie weiter unten erläutert, ein verzögertes Taktsignal verwendet, um Daten vor dem Auftreten des Triggerns festhalten zu können und um eine gleichzeitige Kategorisierung sowohl vertikaler als auch horizontaler Information zu ermöglichen, so daß diese Werte gemeinsam als Koordinatenpunkt gespeichert werden können. Λ/ίλ Wandler 22 und 24 wandeln dann die ausgelasteten Spiinnungswcrtc in digitale Abbildungen davon um, wobei die vertikale Information zu den »Daten« wird, die in einem Speicher 25 gespeichert werden, wahrend die horizonialc Information /u den »Adressen« wird, um tin.· Stelle in dem Speicher 25 zu ermitieln, an di-r die Daten gespeichert werden sollen.
Die in dem Speicher 25 gespeicherte vertikale um horizontale Information kann zur Verarbeitung durcl eine Digital-Computereinheit 27 oder zur Wiedergabi
r> abgerufen werden. Ebenso kann die verarbeitet! Information von der Digital-Computereinheit 27 zu den Speicher 25 zurückgelcitet werden. Wenn die Informa tion wiedergegeben werden soll, formen D/4-Wandlei (Digital/Analog-Wandler) 28 und 30 die digitale
ίο Information in analoge Information um. Schaltstufen 3i und 34 können zwischen Echtzeitsignalen an der Eingangsklcmmen 14 und 16 oder verarbeiicter Signalen von den D/4-Wandlern 28 und 30 wählen. Das gewählte Signal wird dann durch eine Wiedergabeein· heit 35 wiedergegeben.
Fig. 3 zeigt ein weiter ins einzelne gehende; Blockschaltbild eines Oszillographensystems nach dei Erfindung. Das System weist vier Einheiten auf, nämlich eine Erfassungseinheit 50, eine Verarbeitungseinheit 51 eine Wiedergabeeinheit 52 sowie einen externer Computer 53. Die Erfassungseinheit 50 und die Wiedergabeeinhdt 52 können miteinander verbunder werden, um einen herkömmlichen Oszillographen zi bilden. Sofern nicht anders angegeben, enthalten alle
:r) Blöcke oder Stufen (Einheiten) herkömmliche Schaltun gen, wie sie dem einschlägigen Fachmann allgemein geläufig sind.
Signale werden durch einen linken Vertikal-Einschub 60 und einen rechten Vertikal-Einschub 62 in herkömm-
jo licher Weise erfaßt, üblicherweise über eine Sonde oder ein Koaxialkabel. Die vertikalen Einschöbe 60 und 62 enthalten typischerweise Dämpfungsglieder und Vorverstärker mit schaltbarer Verstärkung, um so mehrere Ablenkfaktoren einstellen zu können. Ein vertikaler
i) Kanalschalter 63 wählt zwischen den Ausgangssignalcn des vertikalen Einschubs 60 bzw. 62, um ein vertikales Ausgangssignal von der Erfassungseinheit 50 zu liefern. Ein horizontaler »A«-Einschub 64 und ein horizontaler »B«-Einschub 66 erzeugen eine Mehrzahl wählbarer
■i" Zeitbasis- oder Ablenksignale. Die Einschöbe 64 und 66 können ebenfalls Vorverstärkerkanäle aufweisen, um auf der Horizontalachse wiederzugebende Signale zu verstärken. Ein horizontaler Kanalschalter 67 wählt zwischen den Ausgangssignalen der Einschöbe 64 und
■i1'' 66, um ein horizontales Ausgangssignal von der Erfassungseinheit 50 zu liefern. Ein ^-Achsen-Generator 68 erzeugt Signale, um die Leitfähigkeit des Strahlstroms in der Kathodenstrahlröhre zu steuern. Die ^-Achsen-Signale sorgen allgemein für eine Sperrung
ι» der Kathodenstrahlröhre, um die Wiedergabe während der Bewegung des Elektronenstrahls, soweit diese nicht zur Wiedergabeinformation gehört, dunkclzutaslcn, etwa zwischen Auslcnkungen und unerwünschten Teilen der Wiedergabe, und die z-Achsen-Signale
"'■"> schalten dann die Kathodenstrahlröhre wieder ein, um Information wiederzugeben. Ein Lesekreis 69 erzeugt alphanumerische Information entsprechend der Sigiiülinformation der Vertikal- bzw. llorizontalaehse. Da die Lcscinformation gemeinsam mit der wiedergegebenen
in Kurve auf dem Bildschirm wiedergegeben wird, wird durch den Lesekreis 69 in Übereinstimmung mit den alphanumerischen Zeichen ein /-Achsen-Signal erzeugt, so daß die Kathodenstrahlröhre gesperrt werden kann, während der Elektronenstrahl zu Zeichen-Positionen
■ ■ hin IVW. von diesen weg abgelenkt wird.
In der Vaarbciliinnseinheit 51 werden die vertikalen um! horizontalen Signale Kanalschaltern 71 Ivw. /ugi'fOhrt. um zu der Wiedergahmnlici1 ")2 wcitergolci-
let werden zu können, und diese Signale werden auch zu einer vertikalen Sample/Hold-Stufe 75 bzw. einer horizontalen Sample/Hold-Stufe 74 geleitet. Die Samp-Ie/Hold-Stufen 75 und 74 nehmen Augenblicks-Austastsignale der Kurveninformation auf und halten diese Austastsignale fest, bis das nächste Austastsignal aufgenommen wird. Ein Kanalschalter 76 wählt /wischen den Ausgangssignalcn der Samplc/Hold-Stufen 75 und 74 und leitet das ausgewählte Spannungs-Austastsignal an einen /t/D-Wandlcr 77 weiter. Hier wird das Austastsignal in eine digitale Wiedergabe bzw. Abbildung davon umgewandelt. Der A/D-Wandler 77 enthält außerdem einen Taktgenerator zur Erzeugung von Austast-Tastsignalen für die Sample/Hold-Stufen 75 und 74 sowie zur Erzeugung von Schaltsignalen für den Kanalschalter 76, um zwischen vertikalen und horizontalen Austastsignalen zu den geeigneten Zeitpunkten zu wählen. Da das horizontale Zeitbasis-Signal gegenüber der vertikalen Information infolge endlicher Trigger- und Zeitbasis-Einschaltverzögerungen geringfügig verzögert ist, ist das Taktsignal für die horizontale Sample/Hold-Stufe 74 durch eine Verzögerungsleitung 78 um einen geeigneten Zeitabschnitt verzögert. Das ermöglicht eine enge zeitliche Abstimmung von vertikaler und horizontaler Information aufeinander, so daß ein Verlust des Anstiegsteils bzw. der Vorderflanke der Vertikalinformation verhindert wird.
Die digitalen Abbildungen der ausgetasteten Kurve werden von dem A/D-Wandler 77 über eine Schiene 80 zu einem Kernspeicher 82 geleitet. Wie zuvor beschrieben, entspricht die vertikale Information den »Daten«, die horizontale Information dagegen den »Adressen«. Der Kernspeicher 82 ist in der Lage, mehrere Kurven zusammen mit ihren entsprechenden alphanumerischen Daten wie Maßstabsfaktoren zu speichern. Die alphanumerischen Daten werden zu dem Lesekreis 69 bzw. von diesem weg über eine Lese-Anschlußeinrichtung 83 und die Schiene 80 geleitet. Die LcscAnschlußeinrichtung 83 sorgt für Kompatibilität zwischen dem analogen System der Erfassungseinheit 50 und dem digitalen System der Verarbeitungscinheit 51 und enthält somit die erforderlichen Wandler.
Daten von dem Kernspeicher 82 werden zu dem externen Computer 53 über die Schiene 80 und eine Eingangs/Ausgangs-Anschlußeinrichtung 85 geleitet. Nach Behandlung durch den Computer können die Daten zum Kernspeicher 82 über den gleichen Weg zurilckgcleitet werden. Der Kernspeicher 82 ist ferner in der Lage, weitere Information vom Computer wie auf dem Wiedergabeschirm zu lesende Nachrichten zu speichern.
Die Verteilung der Signale in dem System sowie der Anweisungen an den externen Computer erfolgi durch eine Frontplallen-I.ogik 86, die ein unmittelbares Interface zwischen dem Benutzer und dem System bildet. In Verbindung mit den Frontplattcn-Bedicnungseinrichtungen erzeugt die Frontplatten· Logik 86 Steuersignale, um die Wicdergabcquellc von der Frfassungseinheit 50 oder von dem Kernspeicher 82 otlcr von beiden zu wühlen, um die Datenbehandlung in der Verarbeitungseinheit 51, d. li. speichern, halten, zum Compuier leiten bzw. von diesem aufnehmen etc. zu wühlen, um die Speieherstellc einer Kurve und ihrer zugehörigen Daten tu wühlen und um schließlich (Ompiilerprograiiune /im Durchführung der erforderlichen Funktion zu wühlen. |c nach der gewühlten Funktion werden diese Steuersignale zu den enlspre chenden Schaltkreisen geleitet. Eine Prioritätslogik 88 überwacht die Datenübermittlung über die Schiene 80, wobei wiederum jeder Schaltkreis gewählt wird, der Zugang zu der Schiene 80 haben muß, so daß zu einem bestimmten Zeitpunkt stets eine Informationsgruppe die Schiene 80 passieren kann.
Zur Wiedergabe abgerufene Signale werden von dem Kernspeicher 82 über die Schiene 80 an den Wicdergabcgencrator 90 geleitet. In dem Schaltungsaufbau des Wiedergabegenerators 90 werden digitale Abbildungen von Signalen unter Verwendung eines Vektor-Verfahrens in analoge Form umgewandelt. Die vertikalen und horizontalen Signale werden von der Kurve zurückgewonnen und über die Kanalschalter 71 bzw. 72 zu der Wiedergabccinhcit 52 geleitet.
Eine ^-Achsen-Logik 92 erhält Eingangssignalc vom z-Achsen-Generator 68, der Frontplatten-Logik 86 sowie dem Wiedergabegcncrator 90 und erzeugt ein ^-Achsen-Signal, das mit der wiedergegebenen Kurve korrespondiert. Das z-Achsen-Signal wird zur Wiedergabeeinheit 52 geleitet, um eine geeignete Wiedergabeintensität zu erzeugen. Die Wiedergabe oder Teile davon können unterschiedliche Intensitäten aufweisen, je nach dem /-Achsen-Signal, beispielsweise dunkel, gedämpft, normal oder hell. Die z-Achsen-Logik 92 erzeugt außerdem Schallsignale für die Kanalschalter 71 und 72, um so eine richtige Signalverteilung zu der Wiedergabeeinheit 52 sicherzustellen. Zusätzlich wird ein Erfassungssignal zu dem A/D-Wandler 77 geleitet, um sicherzustellen, daß zwischen Ablenkvorgängcn ausgetastete Information nicht gespeichert wird.
Die Wiedergabeeinheit 52 weist einen Vertikalverstärker 95, einen Horizontalverstärker 96, einen z-Achsen-Verstärker 97 sowie die Wiedergabe 99 auf. Der Vcrtikalverstärker 95 und der Horizontalverstärker % sind herkömmliche Gegentaktverstärker, die die Vertikal- und Horizontal-Signalc von den Kanalschaltern 71 bzw. 72 in geeigneter Weise verstärken, um die Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre der Wiedergabe 99 zu speisen. Diese Verstärker erhalten Lescinformation vom Lesekreis 69, um für eine geeignete Verstärkung der der Wiedergabe zugeordneten alphanumerischen Zeichen zu sorgen. Der z-Achsen-Verstärker 90 erhält /-Achsen-Signale von der z-Achsen-Logik 92 und vom Lesekreis 69 und erzeugt einen Spannungswert, der dem Gitter der Kathodenstrahlröhre der Wiedergabe 99 zugeführt wird, um dessen Leitfähigkeit zu steuern. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die Wiedergabe 99 eine Kathodenstrahlröhre auf, jedoch versteht es sich, daß jede Art von Wiedergabccinrichtung verwendet werden kann wie beispielsweise Aufzeiehnungsstiftc.
Mit Fig. 4 ist ein Blockschaltbild des Austastsystems nach der vorliegenden Erfindung wiedergegeben Entsprechende Kurven sind in dem Impulsdiagraniir der F i g. 5 zu erkennen. Kir. Eingangssignal entsprechend I'i g. 5a beaufschlagt den Eingang 100 dei Schaltung nach F ig. 4. Ein Verstärker 101, der voi einem herkömmlichen Vcrtikalverstärker in einen Oszillographen gebildet sein kann, verstärkt das Signa entsprechend dem gewünschten Maßslab. Vom Verstür ki'r 101 wird ein Triggersignal aufgenommen und einen SUMulard-Triggergeneralor 102 zugeführt, wo eil Triggersignal entsprechend F'i g. 5b erzeugt wird. Eil /citbasis-Geiieralor 101, der von einer herkömmliche Ablenkschaltung gebildet ist, nimmt das Triggersigni' auf. und nach einem endlichen Zeitintervall beginnt de /eiibasis-Ablenk-Säge/ahii linear anzusteigen. Da
9 10
Zeitbasis-Signal entspricht dabei F i g. 5c. Sample/Hold- rungsstufe 109. Nach einer Verzögerungsperio«
Stufen 105 und 106 sind aus Standard-Austastdioden beaufschlagt der Taktimpuls entsprechend Fig. 5e d
und Speicherkondensatoren aufgebaut. Ein Taktimpuls- horizontale Sample/Hold-Stufe 106. Der verzöger
geber 108 erzeugt Aus;tast-Taktimpulse mit einer ■ Austast-Taktimpuls macht somit eine vertikale Ve
getakteten Frequenz, die in bezug auf das vertikale und > zögerungsleitung oder ein vortriggerndes Zeitbasis-i
das Zeitbasis-Signal beliebig ist. Der Austast-Taktim- gnal entbehrlich. Die Ausgangs-Austastsignale stehi
puls entsprechend F i g. 5d beaufschlagt gleichzeitig die dann an Ausgangsklemmen 111 und 112 zur Verfügung vertikale Sample/Hold-Stufe 105 und die Verzöge-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
V*
W it
ν. 3

Claims (9)

Patentansprüche:
1. System zur Verarbeitung und Wie ' :ibe von Informationen mit Erfassungseinricli ,gen zur Erfassung analog anfallender zeitabhängiger Größen mehrerer Quellen und zur Erzeugung von von den Größen abhängigen Signalen, mit Verarbeilungseinrichtungen zur Digitalisierung und Speicherung der von den Erfassungseinrichtungen erzeugten Signale, und mit Wiedergabeeinrichtungen zur Wiedergabe der gespeicherten Signale, wobei bei der Speicherung der Signale sowohl die digitale Signalgröße (Vertikalgröße) als auch ein dem Zeitpunkt des Auftretens dieser Signalgröße entsprechender Wert (Horizontalgröße) festgehaken wird, gekennzeichnet durch Schaltungseinrichtungen (51) zur gleichzeitigen selekliven Wiedergabe von Horizontal- und Vertikalgröße sowohl der gespeicherten Signale als auch der erzeugten Signale und durch Einrichtungen zur Erzeugung (68) und/oder Digitalisierung und Speicherung von Austastsignalen (Z-Grcße.)
2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Verstärkung oder Abschwächung von Horizontal-, Vertikal- und Z-Größe unabhängig voneinander.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen analoge Verstärker (95, 96,97) in der als Oszillographenröhre ausgebildeten Wiedergabeeinrichuing (52) darstellen.
4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen analoge Verstärker oder Spannungsteiler in den Erfassungseinrichtungen (50) darstellen.
5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen auf die digitalisierten Werte einwirkende interne (86,88) oder externe (53) Recheneinrichtungen sind.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen .^ur Erzeugung von Austastsignalen (68,92) derartige Signale sowohl für die Horizontalais auch für die Vertikalgrößen erzeugt und daß eine Verzögerungseinrichtung (78) für die Austastsignale für die Horizontalgröße vorgesehen ist.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1—6, gekennzeichnet durch eine Anschlußeinrichtung (85) zwischen Verarbeitungseinrichtung und einem extern anschließbaren Computer (53) und durch einen Taktgeber zur Fernsteuerung des Computers (53).
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung (85) in der Lage ist, die gespeicherter Größen selektiv aus dem Speicher (82) an den Computer (53) zu leiten und nach deren Behandlung durch den Computer (53) diese wieder in den Speicher (82) einzuspeichern.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 —8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung alphanumerischer Zeichen entsprechend den Weiten der erzeugten Signale, durch Speicher und Wiedergewinnungseinrichtungen für diese Zeichen sowie durch in den Wiedergabeeinrichuingcn enthaltene Einrichtungen zur Wiedergabe dieser Zeichen.
Die Erfindung betrifft ein System zur Verarbeitung und Wiedergabe von Informationen mit Erfassungseinrichtungen zur Erfassung analog anfallender zeitabhängiger Größen mehrerer Quellen und zur Erzeugung von von den Größen abhängigen Signalen, mit Verarbeitungseinrichtungen zur Digitalisierung und Speicherung der von den Erfassungseinrichtungen erzeugten Signale, und mit Widergabeeinrichtungen zur Wiedergabe der gespeicherten Signale, wobei bei der Speicherung der
ίο Signale sowohl die digitale Signalgröße (Vertikalgröße) als auch ein dem Zeitpunkt des Auftretens dieser Signalgröße entsprechender Wert (Horizontalgröße) festgehalten wird.
Es ist bereits vielfach versucht worden, die auf bestimmten Wiedergabesystemen, wie Oszillographen, dargestellten Kurvendaten festzuhalten, um sie analysieren zu können. Mit der Entwicklung der Speicher-Kathodenstrahlröhre wurde es möglich, Kurven auf einem Oszillographenschirm über längere Zeitabschnitte hinweg wiederzugeben, jedoch fehlte den entsprechenden Systemen die universelle Ersetzbarkeit. Durch ein Verfahren, bei dem zwei Kurven gleichzeitig in beliebiger Kombination von Speicher- bzw. Nichtspeicher-Betriebsart betrachtet werden konnten, verbesserte diese universelle Einsetzbarkeit. Um die Kurven analysieren oder mathematische Operationen daran auszuführen zu können, mußte der Operateur die Kurven jedoch auf Papier simulieren und die gewünschten Ergebnisse im Kopf berechnen. Um beispielsweise
JO eine elektrische Leistungskurve aus der Spannungs- und Stromkurve zu erhalten, mußten in mühsamer Kleinarbeit die korrespondierenden Punkte der Spannungsund Stromkurve einzeln miteinander multipliziert werden und die sich ergebenden Punkte der Leistungskurve aufgetragen werden. Ein wesentlicher Nachteil von Speicher-Kathodenstrahlröhren bezüglich einer derartigen Kurvenanalyse liegt darin, daß die gespeicherte Information nur eine begrenzte Zeit gehalten werden kann. War für die Analyse eine längere Zeit erforderlich, so mußte die Kurve fotografiert oder eine Nachbildung vorgesehen werden.
Ein verbessertes System der Kurvenverarbeitung besteht darin, die Kurveninformation auf nur eine Achse zu kategorisicren, üblicherweise auf die vertikale Achse.
Die Information wird dazu digitalisiert und in einem Speicherelement wie einem Kernspeicher oder auch einem Speicherregister gespeichert. Von der letztgenannten Möglichkeit wird in der DT-OS 20 13 620 Gebrauch gemacht, die ein System der eingangs
so genannten Art darstellt. Die Information stand damit für das Wiedergabesystem auf Abruf zur Verfügung, um so eine erneute Wiedergabe zu ermöglichen. Dazu wurde das System mit einem Taktsignal synchronisiert, das z.B mit einem Computer kompatibel war, und dann die Einzelachseninformation mit der Taktgeschwindigkeil verarbeitet. Wegen der sehr schmalen Bandbreite de; Systems waren jedoch nur niedrige Abtastgeschwindig keiten möglich, so daß eine gleichzeitige Betrachtung der gespeicherten Signale mit den Fxhtzeitsignalen, cli< üblicherweise mit wesentlich höheren Frequenzei auftreten, nicht möglich war. Fin weiterer Nachteil laf noch darin, daß selbst dann, wenn zwei oder meh Ein/clachsensignale auf die angegebene Weise verar beitcl wurden, infolge vor Differenzen in der Abtastzci'
(,5 der Liueai'iliii usw. die identischen Anfangsbcdingungci nicht wiederholt weiden konnten, wodurch die Gc nauigkeit der so verarbeiteten Kurven zu wünsche übrig ließ.
DE19742400424 1973-01-08 1974-01-05 System zur verarbeitung und wiedergabe von informationen Ceased DE2400424B2 (de)

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US32187673A 1973-01-08 1973-01-08

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