DE3033356A1 - Zitterkorrektur-schaltungsanordnung fuer einen digitalen oszillographen. - Google Patents
Zitterkorrektur-schaltungsanordnung fuer einen digitalen oszillographen.Info
- Publication number
- DE3033356A1 DE3033356A1 DE19803033356 DE3033356A DE3033356A1 DE 3033356 A1 DE3033356 A1 DE 3033356A1 DE 19803033356 DE19803033356 DE 19803033356 DE 3033356 A DE3033356 A DE 3033356A DE 3033356 A1 DE3033356 A1 DE 3033356A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- circuit
- digital
- analog
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R13/00—Arrangements for displaying electric variables or waveforms
- G01R13/20—Cathode-ray oscilloscopes
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R13/00—Arrangements for displaying electric variables or waveforms
- G01R13/02—Arrangements for displaying electric variables or waveforms for displaying measured electric variables in digital form
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zitterkorrektur-Schaltungsanordnung
für einen digitalen Oszillographen.
Mit konventionellen digitalen Oszillographen ist eine Aufzeichnung und eine Anzeige der Amplitude von Signalzügen
als Funktion der Zeit möglich. Es werden Tastwerte eines Eingangssignals genommen und quantisiert, wobei die resultierenden
digitalen Darstellungen unter Steuerung eines Tasttaktes in einem Speicher gespeichert werden. Die so gewonnenen Daten
werden danach aus dem Speicher ausgetaktet und unter Steuerung eines Anzeigetaktes in ein analoges Abbild überführt.
Der Tasttakt kann in Abhängigkeit vom Frequenzgehalt des Eingangssignals eine von mehreren wählbaren Folgefrequenzen
besitzen.
In Signalgewinnungs- und Anzeigesystemen für sich wiederholende Signalzüge besteht ein Problem darin, daß der Triggerpunkt,
welcher für jeden aufeinanderfolgenden Signalzug der gleiche ist, und der Tasttakt, welcher eine vorgegebene feste
Folgefrequenz besitzt, nicht miteinander korreliert sind. Im Gegensatz zu einem konventionellen analogen Oszillographen,
in dem ein auf ein Ereignis bezogenes Triggersignal einen Zeitbasis-Kippvorgang auslöst, beginnt die Anzeige
in einem digitalen Oszillographen mit einem Taktsignal. Da der Triggerpunkt auf einem Signalzug auf irgendeinen Punkt
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tasttaktimpulsen fallen kann, ist eine Ungenauigkeit von + einem halben Taktintervall
in bezug auf den Triggerpunkt vorhanden. Hinsichtlich einer sich wiederholenden Bildanzeige macht sich die Tastungenaiiigkeit
in einem horizontalen Zittern des Signalzuges von + einer halben Tasttaktperiode bemerkbar. Das sichtbare Zittern
kann in Abhängigkeit von den in Betracht kommenden verschiedenen Takt- und Signalfrequenzen von einer lediglich
unterscheidbaren bis zu einer unzulässigen Form variieren.
1 3001 1 /0840
Eine Gesetzmäßigkeit besteht darin, daß das sichtbare Zittern mit zunehmender Tastdichte, d.h., mit zunehmender Anzahl
von Tastwerten pro Periode zunimmt. Beispielsweise unter der Annahme einer Anzeige-Zeitbasislänge von zehn
Skalenteilungen, einer Tastung sich wiederholender Signalzüge mit einer Frequenz von 5 MHz (Tasttaktperiode von
200 ns) und einer nachfolgenden Anzeige mit dem Äquivalent von 200 ns pro Teilungsfrequenz ergibt sich ein Horizontalzittern
von + einer halben Teilung oder insgesamt einer vollen Teilung, wodurch eine derartige Anzeige hinsichtlich
jeder Art von Zeitmessung unerkennbar wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Reduzierung von'Zittererscheinungen aufgrund
einer Tastunbestimmtheit anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
Eine Taktimpulse mit vorgegebener Taktfolgefrequenz liefernde Taktimpulsquelle,
eine Schaltung zur Erzeugung von sich wiederholenden Feldern digitaler Daten, welche ein analoges Eingangssignal repräsentieren
und welche synchron mit den Taktimpulsen erzeugt werden,
eine Schaltung zur Messung der Zeitdifferenz zwischen einem festen Punkt des analogen Signals und einem folgenden Taktimpuls
für jedes Feld digitaler Daten sowie zur Erzeugung von dazu proportionalen Verschiebungskorrektursignalen,
und eine Schaltung zur Überlagerung der Korrektursignale mit einem Horizontal-Treibersignal zur Horizontalverschiebung
jedes Feldes digitaler Daten um den gemessenen Wert.
Durch die vorstehend definierte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
werden Zittererscheinungen aufgrund einer Tastunbestimmtheit bei der Signalzugerfassung durch Horizontal-
130011/0840
verschiebung jedes Bildes einer sich wiederholenden Signalzuganzeige
reduziert, um eine scheinbare Zeitkoinzidenz jedes Bildes zu erzeugen. Dies wird durch Messung des
Zeitintervalls zwischen einem festen Punkt auf aufeinanderfolgenden Signalzügen und dem nächstfolgenden Tasttaktimpuls
erreicht, wobei ein dem gemessenen Zeitintervall proportionaler Verschiebungsstrom erzeugt und dieser Verschiebungsstrom
in den Kippgeneratorausgang eingegeben wird, um die gesamte Anzeige für jedes Bild um den entsprechenden
Betrag in Horizontalrichtung zu verschieben.
Ein Zeitintervallmeßkreis dient zur Messung der Zeit vom Auftreten eines Triggersignals bis zur Flanke des Tasttaktimpulses,
welcher die durchzuführende Tastung bewirkt. Die so gemessene Zeit ändert sich von Bild zu Bild, wobei
die Messung dazu ausgenutzt wird, die sich wiederholenden Kippvorgänge für jedes Bild im oben beschriebenen Sinne zu
verschieden. Die Zeitintervallmessungen können auch zusammen mit den entsprechenden Signalzug-Tastwerten in einem Speicher
gespeichert werden, um später ausgelesen und in einen Kippverschiebungsstrom
überführt zu werden.
Gemäß besonderer Ausführungsformen der Erfindung kann auch
eine Triggerung eines nachfolgenden rückgebildeten Analogsignalzuges in der Weise eines konventionellen getriggerten
Oszillographen erfolgen, wobei eine Zeitintervallmessung zwischen einem nachfolgend erzeugten Triggersignal und einer
Anzeigetaktflanke zur Erzeugung des erforderlichen Verschiebungsstroms erfolgt.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erfolgt die Eliminierung von Zittererscheinungen durch Erfassung der
Verschiebung jedes Bildes und einer Horizontalverschiebung der Anzeige zur Korrektur der Verschiebung. Weiterhin kann
mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung der Signalzug durch weniger Tastungen pro Signalzugperiode erfaßt wer-
13001 1/0840
- 7 - 303335a
den, wobei der Signalzug über mehrere Erfassungsperioden
ausgebildet wird.
Schließlich ist es mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
möglich, eine Korrektur von + einer halben Tastunbestimmtheit durchzuführen, wenn der Tasttakt und das Eingangssignal
nicht miteinander korreliert sind.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A ein Blockschaltbild eines Signalform-Erfassungsund
Anzeigesystems mit einer erfindungsgemäßen Zitterkorrektur-Schaltungsanordnung;
Fig. 1B ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
einer Zitterkorrektur-Schaltungsanordnung zur Verwendung im System nach Fig. 1A;
Fig. 2 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Zeitintervallmessung
zwecks Korrektur von Zittererscheinungen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Erfassungs- und Anzeigeschaltungsanordnung,
in der Zitterkorrekturdaten zusammen mit Signalformdaten gespeichert werden;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Erfassungs-
und Anzeigeschaltungsanordnung, in der Zittererscheinungen durch Verschiebung der Adreß-
13001 1 /08A0
ORIGINAL INSPECTED
platze für jedes Bild korrigiert werden; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Anzeigeteils einer weiteren Ausführungsform einer Erfassungs- und
Anzeigeschaltungsanordnung.
Das Blockschaltbild nach Fig. 1A zeigt ein größtenteils konventionelles Signalzug-Erfassungs- und Anzeigesystem, in
dem eine gestrichelt eingefaßte Zitterkorrektur-Schaltungsanordnung 10 vorgesehen ist. Ein analoges Signal wird über
eine Eingangsklemme 14 in einen Vorverstärker 16 eingespeist,
welcher zweckmäßigerweise ein konventioneller, in seiner Verstärkung schaltbarer Verstärker zur Verstärkung und
Dämpfung des Eingangssignals auf einen zweckmäßigen Wert sein kann. Das vorverstärkte analoge Signal wird sodann in eine
Tast- und Haltestufe 18 eingegeben, in welcher Tastwerte der Augenblickswerte des analogen Signals in von einer Tasttaktstufe
20 festgelegten gleich beabstandeten Intervallen genommen werden. In einer vorgesehenen kommerziellen Ausführungsform
erzeugt die Tasttaktstufe Tasttaktimpulse mit einer wählbaren Folgefrequenz zwischen 10Hz und 25 MHz.
Das Analogsignal wird weiterhin in eine Triggergeber- und Vergleichsschaltung 22 eingespeist, welche ein Triggersignal
in einem durch ein Triggerpegelpotentiometer 12 festgelegten
Punkt auf dem Analogsignal erzeugt. Das Triggersignal wird in einen Wirksamschalt-Eingang eines voreinstellbaren
Zählers 24 eingegeben, der zur Realisierung eines vorgetriggerten oder nachgetriggerten Betriebes in konventioneller Weise
voreinstellbar sein kann. Tasttaktimpulse werden in den Takteingang des voreinstellbaren Zählers eingegeben. Ein UND-Gatter
26 läßt als Funktion des Ausgangssignals des voreinstellbaren Zählers 24 eine vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen
durch. Die Taktimpulse vom UND-Gatter 26 werden gleichzeitig in einen Analog-Digital-Wandler 28 und über geschlossene
130011/08A0
Kontakte eines Schalters 30 in einen Adreßzähler 32 eingegeben. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Schalter 30
in der Praxis ein elektronischer Schalter ist. Der Analog-Digital-Wandler 28 überführt die durch die Tast- und Haltestufe
18 genommenen Augenblicks-Amplitudentastwerte in n-Bitdigitaldaten, welche sodann als Funktion von durch den
Adreßzähler 32 ausgewählten Adressen in einen Speicher 34 eingetaktet werden.
In einem vorgegebenen Zeitpunkt wird das Zeitintervall zwischen dem vorgenannten Triggersignal und dem ersten danach
auftretenden Tasttaktimpuls gemessen. Fig. 2 zeigt den Zusammenhang zwischen dem analogen Eingangssignal, dem
Triggersignal und dem Tasttaktsignal. Es sei angenommen, daß der analoge Signalzug periodisch ist und daß mehrere
Felder erfaßt werden, um eine sich wiederholende Anzeige zu realisieren. Das Triggersignal ist auf den analogen Signalzug
bezogen, da es immer dann erzeugt wird, wenn der Signalzug einen vorgegebenen und wählbaren Triggerpegel
durchläuft. Für jede Periode des Signalzuges erfolgt daher die Triggerung wiederholt im gleichen Punkt auf dem Signalzug.
Die Tasttaktimpulse sind jedoch nicht mit dem Signalzug korreliert, so daß daher der erste Tastwert in jedem beliebigen
Punkt in der Tasttaktperiode genommen werden kann. Aus Gründen der Erläuterung wurde daher der Zeitzusammenhang
des Tasttaktsignals zum Triggersignal für die vier dargestellten Felder willkürlich innerhalb der Taktperiode gewählt.
Für das Feld 1 schaltet das Triggersignal den Zähler 24 wie oben erwähnt wirksam, wobei beim nächsten Taktimpuls eine
Tastung S1 auf dem Signalzug genommen wird. Entsprechend werden für Felder 2, 3 und 4 Tastungen S2, S3 und S4 wiederholt
genommen. Um Zittererscheinungen zu vermeiden, welche bei der Auslösung der Anzeige für die aufeinanderfolgenden Felder im
Zeitpunkt der ersten Tastung (im vorliegenden Falle S1, S2, S3 und S4) auftreten können, wird das Zeitintervall zwischen
130011/0840
303335a
dem Triggersignal und der ersten Taktflanke durch eine Zeitintervall-Meßstufe
36 in der Zitterkorrektur-Schaltungsanordnung 10 nach Fig. 1A gemessen und eine dem Zeitintervall
proportionale analoge Korrekturspannung erzeugt. Diese
Korrekturspannung wird gehalten, bis eine neue Aufzeichnung empfangen wird, um die gesamte Anzeige um den gemessenen
Betrag zu verschieben. Um dies zu erläutern, sei das Feld 1 im Anzeigebetrieb betrachtet. Am Beginn der Erfassung
des Feldes 1 wird ein Zeitintervall t.. gemessen, wobei eine
dieser Zeit t.. proportionale Korrektur spannung durch den
Zeitintervall-Meßkreis 36 erzeugt und qehalten wird. Nach der Erfassung des gesamten Signalzuges für das Feld 1 wird der
Schalter 30 in seine untere Stellung umgeschaltet und damit eine Anzeigetaktstufe 38 an den Adreßzähler 32 angekoppelt.
Die Anzeigetaktstufe 38 arbeitet mit einer durch die Horizontal-Kippfrequenz festgelegten Frequenz, so daß die gesamten 512 gespeicherten
Tastwerte während der Anzeige eines vollständigen Feldes aus dem Speicher 34 ausgetaktet werden. Die gespeicherten
Taktwerte werden in einen Digital-Analog-Wandler 40 eingegeben und in analoge Daten überführt. Ein Vektorgenerator
42 kann die überführten analogen Daten mit der Anzeigefrequenz aufnehmen und daraus eine anlöge Anzeige erzeugen, welche auf
die Vertikalablenkplatten einer zugehörigen Kathodenstrahlröhre gegeben wird. Andererseits können die analogen Daten
auch direkt eingegeben werden, um eine Punktanzeige zu realisieren. Gleichzeitig mit der Anzeigetaktung des Speichers
wird das Adreßzählsignal in einen Horizontal-Digital-Analog-Wandler 44 eingegeben, um ein Kipptreibersignal zu erzeugen.
Ein mit einem Rückkopplungswiderstand 48 versehener Operationsverstärker 46 empfängt das Kipptreibersignal über einen Eingangswiderstand
50 und die Korrekturspannung über einen Eingangswiderstand 52 und liefert ein korrigiertes Kippausgangssignal,
um das angezeigte Analogsignal im richtigen Punkt zu starten. Anstelle der dargestellten stufenförmigen Spannung
kann das Kippsignal ebenso ein linear ansteigender Spannungs-
13001 1/0840
sägezahn sein.
Entsprechend wird für das Feld 2 ein Zeitintervall t2 gemessen
und zur Verschiebung der Anzeige des zweiten Feldes um einen korrigierten Betrag ausgenutzt, so daß das angezeigte
Feld 2 mit der Lage des korrigierten Feldes 1 zusammenfällt. Ebenso werden für die Felder 3 und 4 Zeitintervalle
t3 und t, gemessen und Korrekturspannungen erzeugt. Für
den Betrachter einer Anzeige mit sich wiederholenden Feldern ist die zeitliche Lage des Anzeigesignals immer die gleiche,
so daß damit Zittererscheinungen eliminiert sind.
Fig. 1B zeigt eine digitale Ausführungsform der Zitterkorrektur-Schaltungsanordnung
10. In diesem Falle wird das Zeitintervall durch eine Zeitintervall-Meßstufe 60 gemessen
und dessen digitales Ausgangssignal im Anzeigebetrieb durch
eine Additionsstufe 62 dem Adressenzählsignal hinzuaddiert. Das Ausgangssignal der Additionsstufe wird sodann in einen
Digital-Analog-Wandler 64 eingespeist, wodurch ein korrigiertes Kippausgangssignal erzeugt wird. Die Ausgestaltung der
Zeitintervall-Meßkreise 36 und 60 in analoger bzw. in digitaler Form ist auf verschiedene Weise möglich. Derartige
Zeit-Größen-Wandlerschaltungen sind an sich bekannt.
Fiq. 3 zeiqt ein Blockschaltbild einer Erfassungs- und Anzeigeschaltung,
in der Zitterkorrekturdaten zusammen mit Signalzugdaten gespeichert werden. Die am Beginn einer Erfassungsperiode
durch eine digitale Zeitintervall-Meßstufe 70 erzeugten Korrekturdaten werden über einen Multiplexer 72
in einen Speicher 74 eingespeist und in diesem in einer Speicherstelle gespeichert. Das Analogsignal wird durch einen
Analog-Digital-Wandler 76 in Digitaldaten überführt und über den Multiplexer 72 in die verbleibenden Speicherstellen
des Speichers 74 eingegeben. Während der Erfassung eines Feldes des Signalzuges wird ein Tasttaktsignal über einen Schal-
1 3001 1 /0840
ter 78 in einen Speicheradreßzähler 80 eingegeben. Für die Anzeige des gespeicherten Signalzuges wird der Schalter
78 in seine untere Schaltstellung umgeschaltet, wodurch das Anzeigetaktsignal in den Speicheradreßzähler 80 eingegeben
wird. Die gespeicherten Korrekturdaten werden aus dem Speicher 74 ausgetaktet und über einen Demultiplexer
82 in einen Puffer 84 eingegeben, indem sie für ein vollständiges Feld gehalten werden. Die gespeicherten Signalzugdaten
werden aus dem Speicher 74 ausgetaktet und über den Demultiplexer 82 auf einen Digital-Analog-Wandler 86 gegeben,
um das analoge Anzeigesignal zu erzeugen. Gleichzeitig wird das Adreßzähler-Ausgangssignal durch eine Additionsstufe
88 den Korrekturdaten hinzuaddiert, wobei die korrigierten Horizontaldaten auf einen Digital-Analog-Wandler
90 gegeben werden, um das korrigierte Kippausgangssignal zu erzeugen. Der Zyklus wird für jedes Feld wiederholt,
so daß die korrigierten sich wiederholenden Felder zusammenfallen, wodurch Zittererscheinungen aufgrund von
Tasttaktunbestimmtheiten eliminiert werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Erfassungs- und Anzeigeschaltung, in der Zittererscheinungen
aufgrund von Tasttaktunbestimmtheiten durch Verschiebung von Adressenplätzen für jedes Feld korrigiert werden. Dabei werden
die getasteten Daten durch einen Analog-Digital-Wandler 100 aus einer analogen in eine digitale Form überführt. Das
Zeitintervall zwischen dem Triggersignal und dem Tasttaktimpuls wird durch eine digitale Zeitintervall-Meßstufe 102
gemessen, wobei die Korrekturdaten durch einen Multiplexer 104 ausgenutzt werden, um das geringstwertige Bit von einem
Adreßzähler 106 zu ersetzen, welcher die über einen Schalter
108 gelieferten Tasttaktimpulse zählt. Das korrigierte Zählsignal wird dann während der Erfassungsperiode in einen Speicher
110 eingegeben, welcher die Signalzugdaten vom Analog-Digital-Wandler
100 erhält. Im Anzeigebetrieb wird der Schalter 108
130011/0840
in seine untere Stellung geschaltet, so daß Anzeigetaktimpulse in den Adreßzähler eingegeben werden. Im Anzeigebetrieb
wird das Adreßzählsignal in den Speicher 110 eingegeben, wobei das geringstwertige Bit durch den Multiplexer
104 auf einen Horizontal-Digital-Analog-Wandler 112 gegeben wird, um das Kippsignal zu erzeugen. Gleichzeitig
werden die ausgetakteten Daten auf einen Vertikal-Digital-Analog-Wandler
114 gegeben, um das getastete Signalzug-Signal zu erzeugen.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild des Anzeigeteils einer weiteren Ausführungsform einer Erfassungs- und Anzeigeschaltung,
in der die Zitterkorrektur-Schaltungsanordnung
auf der Basis der Messung des Zeitintervalls zwischen einem aus dem rückgebildeten Signalzug abgeleiteten Triggersignal
und der nächstfolgenden Anzeigetaktflanke arbeitet. Ein Feld des Signalzuges wird in der üblichen Weise erfaßt und
gespeichert. Im Anzeigebetrieb wird der zugehörige Speicher wiederholt getastet, wobei die ausgetakteten Daten durch einen
Digital-Analog-Wandler 120 aus der Digital- in die Analogform überführt werden. Ein Vektorgenerator 122 glättet den
analogen Signalzug unter Rückbildung des gespeicherten Signalzuges. Bei der Auslösung des Anzeigebetriebes (und
während der Erfassung für diesen Zweck) wird die zugehörige Kathodenstrahlröhre durch das Ausgangssignal einer Steuerlogik
124 ausgetastet, um eine Anzeige zu verhindern, bis die entsprechende Zitterkorrektur für dieses spezielle Feld
durchgeführt werden kann. Die Steuerlogik 124 kann zweckmäßigerweise eine sequentiell arbeitende Schaltung sein, d.h.,
es handelt sich um eine Anordnung von Flip-Flops zur Erzeugung einer Sequenz von Steuersignalen für die Aktivierung
einer selbsttätigen Schwellwertstufe 126, einer Vergleichsstufe 128 sowie der Hellsteuerung der Kathodenstrahlröhre.
13001 1/0840
Die Sequenz beginnt mit dem Empfang eines Anzeigestartsignals, das beispielsweise das gleiche Signal sein kann,
das zur Schaltung des Eingangs des zugehörigen Adreßzählers vom Tasttakt auf den Anzeigetakt verwendet wird. Beim Empfang
des Anzeigestartsignals erzeugt die Steuerlogik 124 ein
Signal zur Aktivierung der selbsttätigen Schwellwertstufe 126, so daß diese einen geeigneten Pegel auf dem rückgebildeten
Signalzug sucht, auf dem getriggert werden soll. Die selbsttätige Schwellwertstufe 126 kann eine der vielen möglichen
automatischen Triggerstufen oder eine selbsttätige Spitze-Spitze-Schaltung sein, wie sie in konventionellen
Oszillographen verwendet werden. Die selbsttätige Schwellwertstufe kann so ausgebildet sein, daß sie einen Triggerpegel
auf einer bevorzugten Signalzug-Eigenschaft, beispielsweise einer steilen steigenden oder fallenden Kante ausbildet.
Das höchstwertige Bit des Speicher-Adreßzählsignals wird als Taktsignal in die Steuerlogik 124 eingegeben, wobei
die Periode des Taktsignals gleich einer vollständigen Tastung des Speicherinhaltes ist. Ist der Triggerschwellwert
einmal festgelegt, beispielsweise nach einer oder zwei Taktungen des Speichers, so wird das Suchpegelsignal von der
selbsttätigen Schwellwertstufe 126 abgeschaltet und ein Wirksamschaltsignal
auf die Vergleichsstufe 128 gegeben. Bei der nächsten Taktung des Speicherinhaltes wird ein Triggersignal
durch die Vergleichsstufe 128 erzeugt. Ein analoger Zeitintervall-Meßkreis 130 mißt die Zeitdifferenz zwischen dem
Triggersignal und der nächsten Anzeigetaktflanke und erzeugt eine dazu proportionale Korrekturspannung. Es ist darauf hinzuweisen,
daß bei dieser Ausführungsform die Zeitintervallmessung auf der Basis von Anzeigesignalen statt auf der Basis
von Erfassungssignalen durchgeführt wird. Der Effekt der Eliminierung von Zittererscheinungen aufgrund von Tasttaktunbestimmtheiten
ist jedoch der gleiche. Bei der nächsten Taktung des Speichers schaltet die Steuerlogik 124 das Austastsignal
von der Kathodenstrahlröhre ab, wobei das Speicher-
130011/0840
Adreßzählsignal durch einen Digital-Analog-Wandler 132
aus der Digital- in die Analogform überführt wird, um ein Kippsignal zu erzeugen. Ein mit einem Rückkopplungswiderstand 136 versehener Operationsverstärker 134 addiert die Korrekturspannung zu den auf entsprechende Eingangswiderstände 138 und 140 gegebenen Kippsignalen.
aus der Digital- in die Analogform überführt wird, um ein Kippsignal zu erzeugen. Ein mit einem Rückkopplungswiderstand 136 versehener Operationsverstärker 134 addiert die Korrekturspannung zu den auf entsprechende Eingangswiderstände 138 und 140 gegebenen Kippsignalen.
130011/0840
Claims (9)
- PatentansprücheZitterkorrektur-Schaltungsanordnung für einen digitalen Oszillographen, gekennzeichnet durch eine Taktimpulse mit vorgegebener Taktfolgefrequenz liefernde Taktimpulsquelle (20),durch eine Schaltung (12, 16, 18, 22, 28; 12, 16, 18, 22, 76; 12, 16, 18, 22, 100) zur Erzeugung von sich wiederholenden Feldern digitaler Daten, welche ein analoges Eingangssignal repräsentieren und welche synchron mit den Taktimpulsen erzeugt werden,durch eine Schaltung (36; 60; 70; 102; 130) zur Messung der Zeitdifferenz zwischen einem festen Punkt des analogen Signals und einem folgenden Taktimpuls für jedes Feld digitaler Daten sowie zur Erzeugung von dazu proportionalen Verschiebungskorrektursignalen,1 3 Π 0 1 1 / 0 8 A 0— 9 —und durch eine Schaltung (46, 48; 62; 134, 136) zur überlagerung der Korrektursignale mit einem Horizontal-Treibersignal zur Horizontalverschiebung jedes Feldes digitaler Daten um den gemessenen Wert.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die sich wiederholende Felder digitaler Daten erzeugende Schaltung (12, 16, 18, 22, 28; 12, 16, 18, 22, 76; 12, 16, 18, 22, 100) einen Kreis (12, 16, 22) zur Erzeugung eines mit einem vorgebbaren festen Punkt des analogen Signals koinzidenten Triggersignals aufweist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die Zeitdifferenz messende Schaltung einen auf das Triggersignal und den folgenden Taktimpuls ansprechenden analogen Zeitintervall-Meßkreis zur Erzeugung einer dem Zeitintervall zwischen diesen proportionalen analogen Spannung aiufweist.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Horizontal-Treibersignal eine progressiv zunehmende Analogspannung ist und daß die Schaltung zur Überlagerung der Korrektursignale und des Horizontal-Treibersignels einen Operationsverstärker (46, 48) aufweist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die Zeitdifferenz messende Schaltung einen auf das Triggersignal und den folgenden Taktimpuls ansprechenden digitalen Zeitintervall-Meßkreis (60; 70; 102) zur Erzeugung eines Digitalsignals aufweist, das das Zeitintervall zwischen dem Triggersignal und dem Taktimpuls repräsentiert.13 0 0 11/0840
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Horizontal-Treibersignal ein sequentielles Digitalsignal ist und daßdie Schaltung zur Überlagerung der Korrektursignale und des Horizontal-Treibersignals eine digitale Additionsstufe (62) aufweist.
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltung (12, 16, 18, 22, 28; 12, 16, 18, 22, 76; 12, 16, 18, 22, 100) zur Erzeugung sich wiederholender Felder digitaler Daten Teil eines Vertikal-Signalverarbeitungs-Kanals ist, welcher eine Tast- und Haltestufe (18), einen Analog-Digital-Wandler (28; 76; 100), einen Speicher(34; 74; 110), einen Adreßzähler (32; 80; 106) und einen Digital-Analog-Wandler (40; 86; 114) aufweist.
- 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Multiplexer (72) für die Digitaldaten und die Verschiebungskorrektursignale zwecks Einspeicherung in den Speicher (74).
- 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Multiplexer (104) für die Verschiebungskorrektursignale und wenigstens einen Teil des Adreßzählsignals vom Adreßzähler (106) zur Verschiebung der Speicherplätze für jedes Feld von gespeicherten Digitaldaten.130011/0840
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/071,815 US4251754A (en) | 1979-09-04 | 1979-09-04 | Digital oscilloscope with reduced jitter due to sample uncertainty |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033356A1 true DE3033356A1 (de) | 1981-03-12 |
DE3033356C2 DE3033356C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=22103769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3033356A Expired DE3033356C2 (de) | 1979-09-04 | 1980-09-04 | Zitterkorrektur-Schaltungsanordnung für einen digitalen Oszillographen. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4251754A (de) |
JP (1) | JPS5918666B2 (de) |
CA (1) | CA1145479A (de) |
DE (1) | DE3033356C2 (de) |
FR (1) | FR2464479A1 (de) |
GB (1) | GB2058526B (de) |
NL (1) | NL189268C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0212766A2 (de) * | 1985-05-06 | 1987-03-04 | Tektronix, Inc. | Hochgeschwindigkeitsdatenerfassung unter Verwendung von multiplexten Ladungsübertragungseinrichtungen |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4346333A (en) * | 1979-10-29 | 1982-08-24 | Tektronix, Inc. | Position control circuit for a digital oscilloscope |
US4401921A (en) * | 1980-12-08 | 1983-08-30 | Itt Industries, Inc. | Monolithic integrated vertical-deflection circuit for television sets with tangent-corrected, line-frequency-derived digital signal generation |
US4495586A (en) * | 1982-07-29 | 1985-01-22 | Tektronix, Inc. | Waveform acquisition apparatus and method |
US4555765A (en) * | 1982-09-14 | 1985-11-26 | Analogic Corporation | Multi-mode oscilloscope trigger with compensating trigger delay |
US4801851A (en) * | 1982-09-14 | 1989-01-31 | Analogic Corporation | Oscilloscope memory control |
US4673986A (en) * | 1982-11-23 | 1987-06-16 | Tektronix, Inc. | Image distortion correction method and apparatus |
JPS6145974A (ja) * | 1984-08-10 | 1986-03-06 | Iwatsu Electric Co Ltd | 掃引信号発生回路 |
DE3582635D1 (de) * | 1984-09-04 | 1991-05-29 | Tektronix Inc | Verzoegertes triggersystem fuer ein oszilloskop. |
US4647862A (en) * | 1984-09-04 | 1987-03-03 | Tektronix, Inc. | Trigger holdoff system for a digital oscilloscope |
DE3511592A1 (de) * | 1985-03-27 | 1986-10-02 | CREATEC Gesellschaft für Elektrotechnik mbH, 1000 Berlin | Signalverarbeitungsgeraet |
US4800378A (en) * | 1985-08-23 | 1989-01-24 | Snap-On Tools Corporation | Digital engine analyzer |
US4802098A (en) * | 1987-04-03 | 1989-01-31 | Tektronix, Inc. | Digital bandpass oscilloscope |
JPS6444618A (en) * | 1987-08-13 | 1989-02-17 | Toshiba Corp | Reset signal generating circuit |
DE3943421A1 (de) * | 1989-12-30 | 1991-07-04 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltung zur rasterkorrektur in einem fernsehgeraet |
US5268851A (en) * | 1991-10-21 | 1993-12-07 | Tektronix, Inc. | Detection of metastability in triggers |
US5412579A (en) * | 1993-04-05 | 1995-05-02 | Tektronix, Inc. | Slow display method for digital oscilloscope with fast acquisition system |
FI96150C (fi) * | 1994-07-19 | 1996-05-10 | Nokia Telecommunications Oy | Lämpotilakompensoitu kompaineri |
DE69623683T2 (de) * | 1995-04-27 | 2003-08-07 | Fluke Corp., Everett | Delta-T-Messschaltung |
US6651016B1 (en) * | 2001-12-21 | 2003-11-18 | Credence Systems Corporation | Jitter-corrected spectrum analyzer |
US10197600B2 (en) * | 2011-04-29 | 2019-02-05 | Keysight Technologies, Inc. | Oscilloscope with internally generated mixed signal oscilloscope demo mode stimulus, and integrated demonstration and training signals |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL168944C (nl) * | 1969-05-26 | Tektronix Inc | Inrichting voor het weergeven van een periodiek optredend elektrisch signaal op het beeldscherm van een kathodestraaloscillograaf. | |
US3747002A (en) * | 1969-05-26 | 1973-07-17 | Tektronix Inc | Time and sequence determining circuit |
US4000439A (en) * | 1975-07-17 | 1976-12-28 | Autek Systems Corporation | Time base and delay control |
US4134149A (en) * | 1976-03-26 | 1979-01-09 | Norland Corporation | High sweep rate waveform display control for digital recording waveform devices |
US4107739A (en) * | 1977-08-22 | 1978-08-15 | Cbs Inc. | System utilizing integration and motion evaluation for reducing noise in video signal |
-
1979
- 1979-09-04 US US06/071,815 patent/US4251754A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-07-28 CA CA000357162A patent/CA1145479A/en not_active Expired
- 1980-07-28 GB GB8024638A patent/GB2058526B/en not_active Expired
- 1980-08-26 NL NLAANVRAGE8004818,A patent/NL189268C/xx not_active IP Right Cessation
- 1980-08-28 JP JP55118984A patent/JPS5918666B2/ja not_active Expired
- 1980-09-03 FR FR8019313A patent/FR2464479A1/fr active Granted
- 1980-09-04 DE DE3033356A patent/DE3033356C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Elektronik, 1976, H. 11, S. 115-117 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0212766A2 (de) * | 1985-05-06 | 1987-03-04 | Tektronix, Inc. | Hochgeschwindigkeitsdatenerfassung unter Verwendung von multiplexten Ladungsübertragungseinrichtungen |
EP0212766A3 (en) * | 1985-05-06 | 1989-06-07 | Tektronix, Inc. | High speed data acquisition utilizing multiplex charge transfer devices |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2464479A1 (fr) | 1981-03-06 |
NL189268C (nl) | 1993-02-16 |
GB2058526A (en) | 1981-04-08 |
GB2058526B (en) | 1983-05-05 |
NL8004818A (nl) | 1981-03-06 |
JPS5918666B2 (ja) | 1984-04-28 |
US4251754A (en) | 1981-02-17 |
FR2464479B1 (de) | 1983-11-10 |
NL189268B (nl) | 1992-09-16 |
JPS5637564A (en) | 1981-04-11 |
CA1145479A (en) | 1983-04-26 |
DE3033356C2 (de) | 1982-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3033356A1 (de) | Zitterkorrektur-schaltungsanordnung fuer einen digitalen oszillographen. | |
DE3001263C2 (de) | Signalform-Erfassungsschaltungsanordnung | |
DE3327139A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erfassung von wellenformen | |
DE3404067C2 (de) | ||
DE3028935A1 (de) | Signalform-speicheranordnung | |
DE2702624C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer naturgetreuen Digitaldarstellung von Amplitudenänderungen eines Analogsignales | |
DE2656911A1 (de) | Anordnung zur lokalisierung einer stelle entlang eines elektrischen leiters, an der eine impedanzaenderung, wie ein bruch bzw. eine unterbrechung oder ein kurzschluss aufgetreten ist | |
DE1219585B (de) | Anordnung zum Ermitteln von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen elektrischer Leitungen | |
DE2108993A1 (de) | Vorrichtung zur Frequenzmessung | |
DE2053116B2 (de) | Schaltungsanordnung zur kompensation von amplitudenfehlern in bildsignalen | |
DE3035303C2 (de) | Anzeigeanordnung für einen digitalen Oszillographen | |
DE2945200A1 (de) | Verfahren und schaltungsvorrichtung zur erzeugung von saegezahnimpulsen sowie verwendung derartiger schaltungsvorrichtungen in ultraschall-messgeraeten | |
EP0365786A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Übertragungsfunktion einer Videokamera | |
DE2808397A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur signalmessung und zur anzeigesteuerung | |
EP0066843A1 (de) | Digitales Messgerät mit Flüssigkristall-Bildschirm | |
DE2025754C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Anzeige des Verlaufs eines periodisch wiederholt auftretenden Signalzuges auf dem Anzeigeschirm einer Kathodenstrahlröhre eines Oszilloskops | |
DE2555222A1 (de) | Verzoegert arbeitendes ablenksystem fuer einen oszillograpaphen | |
DE2137126A1 (de) | Verfahren zur Abtastung eines vor gegebenen Prozentsatzes von Signalen aus einer Signalfolge mit unterschiedlicher Amplitude | |
DE3340668A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer zeitveraenderlichen spannung | |
DE2400424A1 (de) | System zur verarbeitung und wiedergabe von information wie oszillograph o. dgl | |
DE2650556C2 (de) | Vorrichtung zur Darstellung einer Meßspannung, z.B. EKG, auf dem Bildschirm einer Oszillographenröhre | |
DE977945C (de) | ||
DE3123202A1 (de) | Sampling-messschaltung | |
DE1236647B (de) | Anordnung zum Ermitteln von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen elektrischer Leitungen | |
DE2605468C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Abbildung von Spannungs-Zeit-Kennlinien mittels eines nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitenden Sichtgeräts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination |