DE3327139A1 - Verfahren und vorrichtung zur erfassung von wellenformen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erfassung von wellenformenInfo
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Description
Tektronix, Inc. München, 29. Juli 1983
Beaverton, Oregon 97077 (V.St.A.) 14 335
Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung
von Wellenformen
von Wellenformen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung einer zeitäquivalenten Wellenform
während einer Vielzahl von Perioden eines sich wiederholenden Eingangssignals.
Digitale Oszillographen erfassen elektrische Signale durch Quantisierung von Abtastwerten, die in getrennten
Zeitintervallen aufgenommen werden und danach in quantisierter Form in einen Speicher für die spätere Darstellung
als rückgewonnene Wellenform eingegeben werden. Bis vor kurzem war die scheinbare Bandbreite digitaler Oszillographen
strikt begrenzt, weil alle Abtastwerte, die zu einer Wellenform gehören, nacheinander je in einer
einzigen Periode des Signals mit der Abtasttaktfrequenz aufgenommen werden mußten. Ursache hierfür war die
asynchrone Beziehung zwischen dem Triggervorgang und dem Abtasttakt. Diese Betriebsweise ist auf dem Gebiet digitaler
Oszillographen als einmalige Erfassung pro Taktung bekannt.
Die scheinbare Bandbreite der Signalerfassung wurde in einer Erfassungsart, die der zeitäquivalenten Zufallsstichprobenerfassung
ähnlich ist, beträchtlich ausgeweitet. Diese beinhaltet die Erfassung von Stellen in den
jeweiligen Perioden eines sich wiederholenden Signals und die Wiederherstellung einer einziger zeitäquivalenten
Periode des Signals aus diesen Stellen, obwohl die Wellenformabtastwerte
durch viele Perioden voneinander getrennt
aufgenommen worden sein können. Eine Schwierigkeit, die
mit einer solchen zeitäquivalenten Wellenformrückgewinnung zusammenhängt, besteht darin, daß eine verhältnismäßig lange Zeit für die Erfassung aller relevanten Abtastwerte
notwendig ist, die die jeweiligen Datenpunkte darstellen.
Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß der Triggerpunkt, der in allen aufeinanderfolgenden Perioden des
Signals gleich ist, und der Abtasttakt, der eine vorbestimmte feste Frequenz hat, nicht aufeinander abgestimmt
sind. Hieraus ergibt sich, daß die dargestellten Datenpunkte zueinander ein horizontales Flattern zeigen. Dieses
Problem ist in der US-Patentschrift 4,251,754 angesprochen,
das auf Luis J. NAVARRO und Thomas P. DAGOSTINO zurückgeht. In dieser Schrift wird ausgeführt, daß das
Flattern aufgrund der Abtastunbestimmtheit durch Messung des Zeitintervalls zwischen einem Triggererkennungsvorgang
(der auftritt, wenn das Signalpotential einen wählbaren Schwellenwert durchläuft) und dem nächstfolgenden
Abtasttaktimpuls und durch die Verwendung des Meßwerts zur Erzeugung eines Offset-Stroms im horizontalen Darstellungssystem
zu korrigieren ist, wodurch jeder Rahmen der Darstellung horizontal verschoben wird. Hierbei wird
jeder dargestellte Abtastwert in seine genaue Zeitlage gebracht. Diese Lösung des Flatterproblems eignet sich
jedoch nicht für die dazwischen liegende Wellenformverarbeitung mit einem Computer oder dergleichen, da die
Korrektur nur im Darstellungssystem stattfindet.
Ein anderer Gesichtspunkt bei der zeitäquivalenten Wellenformrückgewinnung
ist der Einfluß der unteren Nyquist-Grenze auf die Abtastfrequenz der periodischen Abtastung.
Wenn die Abtaatfrequenz kleiner als die doppelte Frequenz des Eingangssignals ist, dann geht Information wegen zu
weniger Abtastungen verloren. Unter Umständen ergibt sich hieraus eine verzerrt dargestellte Wellenform. Fs ist
deshalb wünschenswert, sowohl zahlreiche Abtastwerte für jede Triggererkennung zu erhalten als auch die genaue
zeitäquivalente Lage jedes abgetasteten Datenpunkts im Erfassungsprozeß vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wellenformerfassung zu entwickeln,
mit denen zeitäquivalente Wellenformen mit einer wesentlichen Verminderung des Flatterns rückgewonnen werden
können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß aus jeder Periode der Vielzahl von Perioden einer oder mehrere Abtastwerte
in getrennten Intervallen eines Abtasttaktes erfaßt werden, daß die Zeitdifferenz zwischen einem festen Punkt in
jeder Periode und dem nächstfolgenden Taktimpuls gemessen wird, daß aus der gemessenen Zeitdifferenz eine Speicheradresse
für jeden Abtastwert bestimmt wird und daß die Abtastwerte im Speicher unter der berechneten Adresse
gespeichert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Wellenformerfassung erlaubt die Messung einer Vielzahl von Abtastwerten eines
elektrischen Eingangssignals für jeden Triggererkennungsvorgang und deren Speicherung in vorbestimmten Speicheradressen
statt einer horizontalen Verschiebung der Darstellung. Die Zeit zwischen einem Triggererkennungsvorgang
und dem ersten Abtasttaktimpuls wird für jede der verschiedenen Mengen von Abtastwerten gemessen. Danach
wird die genaue zeitäquivalente Adresse für jeden Abtastwert arithmetisch bestimmt. Die Abtastwerte werden digitalisiert
und unter der berechneten Adresse in einem Wellenformspeicher abgespeichert. Dieser Vorgang wird für jeden
Block einer Vielzahl von Abtastwerten solange wiederholt, bis der Wellenforrnspeicher die vollständige Wellenform
unter den berechneten Adressen enthält.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht in der Verwendung
eines schnellen Speichers für N Abtastwerte, wie er durch einen ladungsgekoppelten Speicher (CCD) gegeben
ist. Deshalb kann die Fähigkeit zur Vortrigger-Auswahl sowohl für nur einmal vorkommende Signale als auch für
zeitäquivalente Wellenformen vorgesehen werden, die über viele Perioden eines sich wiederholenden Eingangssignals
erfaßt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens besteht erfindungsgemäß darin, daß eine Anordnung
zur Erfassung eines oder mehrerer Abtastwerte aus jeder Periode der Vielzahl von Perioden in getrennten
Intervallen eines Abtasttakts vorgesehen ist, daß eine Meßeinrichtung zur Messung der Zeitdifferenz zwischen
einem festen Punkt in jeder Periode und dem nächstfolgenden Abtasttakt vorhanden ist, daß mit einer Anordnung aus
der Zeitdifferenz für jeden Abtastwert eine Speicheradresse berechenbar ist und daß eine Anordnung zur Speicherung
der Abtastwerte unter den berechneten Speicheradressen vorgesehen ist.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Messung der Zeitdifferenz zwischen dem Triggererkennungsvorgang
und dem nächstfolgenden Abtasttaktimpuls und durch die Berechnung der genauen zeitäquivalenten Adressen
für jeden Block von gemessenen Abtastwerten das Flattern beseitigt wird. Vorteilhaft ist ferner die Möglichkeit
der schnellen Erfassung von sich wiederholenden Signalen bis zu der Nyquist-Frequenz und darüber hinaus
für einmalige Ereignisse, wobei trotzdem die gleiche
Fähigkeit zur Vortriggerauswahl wie für einmalig sich ereignende Signale erhalten bleibt. Ein weiterer Vorteil
liegt in der Möglichkeit der schnellen Erfassung einer vollständigen zeitäquivalenten Wellenform durch die Verwendung
eines analogen Schnellspeichers, der alle erfaßten, relevanten Abtastwerte mit der hohen Abtastfrequenz
enthält.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert,
aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale sowie Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Wellenformerfassung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm einer Wellenform mit den Zeitintervallmessungen
für jeden Block erfaßter Abtastwerte, um genaue zeitäquivalente Adressen berechnen
zu können,
Fig. 3 eine rückgewonnene, zeitäquivalente Wellenform.
Aus dem in Fig. I dargestellten Blockdiagramm ist zu
ersehen, daß ein analoges Signal über einen Eingangsanschluß 10 an einen Vorverstärker 14 angelegt wird, bei
dem es sich um einen geeigneten herkömmlichen Verstärker mit schaltbarem Verstärkungsgrad zur Verstärkung oder
Dämpfung des Eingangssignals auf einen passenden Pegel
handeln kann. Das vorverttärkte analoge Signal beaufschlagt
danach eine Abtast- und Halteschaltung 16, die Abtastwerte von Augenblickwerten des analogen Signals in
gleichmäßig voneinander getrennten Intervallen entnimmt, die von einem Abtasttaktgeber 18 bestimmt werden. Bei
einer vorgeschlagenen kommerziellen Ausführungsform er-
zeugt der Abtasttaktgeber Impulse mit wählbarer Frequenz zwischen 200 kHz und 20 MHz, damit eine Anpassung an
einen großen Bereich analoger Signalfrequenzen möglich
ist. Die Augenblickswerte des Analogsignals werden einem
analogen Schnellspeicher 20 zugeführt, bei dem es sich vorzugsweise um einen ladungsgekoppelten Speicher (CCD)
handelt, der eine schnelle Erfassung einer Reihe verschiedener Abtastsignalwerte zuläßt.
Das analoge Signal wird vom Vorverstärker L4 einer Triggererkennungsschaltung 22 zugeführt, die ein Erkennungsstörsignal
zu einem Punkt auf dem analogen Signal erzeugt, wobei der Punkt durch eine interne Pegelkontrolle
in der herkömmlichen Art der Oszillographentriggerung bestimmt wird. Weiterhin kann ein Erkennungstor von
der Triggererkennungsschaltung in Reaktion auf ein extern zugeführtes Triggersignal (EXT) oder auf ein 50 bzw. 60
Hz-Signal des Starkstromnetzes erzeugt werden, das ebenfalls in der herkömmlichen Art der Oszillographentriggerung
angelegt wird. Das Erkennungst orsignal beaufschlagt den Freigabeeingang eines voreinstellbaren Zählers 24,
der so voreingestellt werden kann, daß auf herkömmliche Weise ein Vor- oder Nachtriggervorgang eintritt. Die Abtasttaktimpulse
werden auch dem Takteingang des voreinstellbaren Zählers 24 zugeführt. Wenn die Endzählung erreicht
ist, wird ein Haltesignal dem analogen Schnellspeicher 20 zugeführt, um die darin gespeicherten Abtastwerte
zu erhalten. Das Haltesignal des voreinstellbaren Zählers 24 wird auch über einen Bus 26 an ein Mikroprozessorsystem
28 (MPU) angelegt, um dem Mikroprozessorsystem, das die gesamte Vorrichtung steuert, zu melden, daß eine
Reihe von Abtastwerten in den analogen Schnellspeicher eingegeben worden ist. Es wird darauf hingewiesen, daß
das Mikroprozessorsystem 28 auch dem voreinstellbaren Zähler 24 die Voreinstellinformationen und dem Abtasttakt-
geber 18 die Information über die Abtastfrequenz liefert.
Die aktuellen Werte können vom Benutzer der Vorrichtung über Frontplattensteuerelemente oder über eine Tastatur
(die nicht dargestellt sind) ausgewählt werden.
Das von der Triggererkennungsschaltung 22 erzeugte Erkennungstor
beaufschlagt auch eine Zeitintervallmeßeinheit 30, die das Zeitintervall zwischen dem Erkennungsvorgang
und dem nächstfolgenden Abtasttaktimpuls, der von dem
Abtasttaktgeber zugeführt wird, mißt. Ein Referenztaktgeber für hohe Frequenzen, z.B. für 40 MHz, wird der
Zeitintervallmeßeinheit 30 durch das Mikroprozessorsystem 28 zugeführt, um die Intervallmessung zu erleichtern. Der
Meßwert wird in Form serieller Daten über den Bus 26 dem Mikroprozessorsystem 28 zugeführt. Das Mikroprozessorsystem
28 kann in herkömmlicher V/eise eine arithmetische Einheit für die Ausführung arithmetischer Operationen,
einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) für die zeitweilige Speicherung von Informationen und einen Nur-Lese-Speicher
(ROM) enthalten, in dem die verschiedenen Prozessorbefehle vorhanden sind. Das Mikroprozessorsystem 28
berechnet aus der Information der Zeitintervallmessung die genauen Adressen für den Wellenformspeicher 32, in
den die Abtastwerte eingegeben werden, die im Schnellspeicher 20 vorhanden sind.
Nachdem das Mikroprozessorsystem 28 das Haltesignal vom voreinstellbaren Zähler 24 und den seriellen Datenstrom
von der Zeitintervallmeßeinheit 30 erhalten hat, wird ein Auslesetaktsignal an den analogen Schnellspeicher 20 und
an einen Analog-Digital-Umsetzer 34 (ADC) angelegt, um die gespeicherten Abtastwerte auszulesen und sie in digitale
Datenwörter umzuwandeln, die über den' Bus 26 (in dem beschriebenen Beispiel) dem Wellenformspeicher 32 zugeführt
werden, in dem sie unter den berechneten Adressen gespeichert werden. Danach kann eine weitere Reihe von
Abtastwerten gemessen und in den analogen Schnellspeicher 20 eingegeben werden; von der Zeitintervallmeßeinheit 30
kann ein neues Zeitintervall gemessen werden und neue Adressen können berechnet und die neuen Abtastwerte in
die digitale Form umgewandelt und im Wellenformspeicher
unter den berechneten genauen Adressen gespeichert werden. Der Vorgang wird so lange wiederholt, bis der Wellenformspeicher
32 eine vollständige zeitäquivalente Wellenform enthält, bei der jeder Abtastwert unter seiner berechneten
genauen Adreßstelle gespeichert ist. Die gespeicherte Wellenform kann danach aus dem Wellenformspeicher
32 ausgelesen werden und durch ein Darstellungssystem 36 angezeigt oder auf irgendeine andere Art verarbeitet werden.
Das Anzeigesystem 36 kann herkömmliche, geeignete Digital-Analog-Umsetzer, Verstärker oder eine Kathodenstrahlröhre
für die Darstellung der rückgewonnenen Wellenform enthalten.
Die Fig. 2 zeigt ein stark vereinfachtes Beispiel der
Erfassung eines sich wiederholenden Eingangssignals. In Fig. 3 ist die rückgewonnene zeitäquivalente Wellenform
dargestellt. Für das vorliegende Beispiel sei angenommen, daß gerade vier Abtastwerte in jeder Periode des Signals
gemessen werden und daß der voreinstellbare Zähler 24 auf die Zählung der Abtastwerte, die auf die Triggererkennung
folgen, eingestellt ist. Wie oben erläutert, wird ein Triggererkennungstor erzeugt, sobald das analoge Signale
eine ausgewählte Triggerschwelle durchläuft. In der ersten Periode des analogen Signals bewirken die Abtasttaktimpulse
la, Ib, Ic und Id die Messung entsprechender
Abtastwerte, die in den jeweiligen Zeitpunkten vorhanden sind. Die Zeitintervallmeßeinheit 30 mißt eine Zeit T1
zwischen der ansteigenden Flanke des Triggererkennungstors und dem nächstfolgenden Abtasttaktimpuls, der wie
dargestellt, la, ist. Das Mikroprozessorsystem 28 empfängt einen seriellen, digitalen Eingangsdatenstrom,
der das Zeitintervall T. anzeigt und berechnet vier Adressen,
unter denen die vier erfaßten Abtastwerte zu speichern sind. Da das Abtastintervall konstant ist, ist es
nicht notwendig, den Rechenvorgang für jede Adresse zu durchlaufen. Es ist einzusehen, daß dies ein ziemlich
zeitraubender Vorgang wäre, wenn, z.B. 32 Abtastwerte (oder mehr) in jeder Periode der: analogen Signals erfaßt
wurden. In der zweiten Periode des analogen Signale werden die Abtastwerte 2a, 2b, 2c und 2d erfaßt; und das
Zeitintervall T_ zwischen . dem Triggererkennungstor und
dem nächsten Abtasttaktimpuls 2a wird gemessen. Das Zeitintervall Tp wird zur Berechnung der Adressen für diese
vier Abtastwerte benutzt. Der Vorgang wird für die vierte Periode des analogen Signals wiederholt, wobei das Zeitintervall
T„ gemessen und die neuen Speicheradressen berechnet werden. Das System ermöglicht die Speicherung der
Wellenformabtastwerte unter den genauen Adressen des WeI-lenformspeichers,
so daß, falls erforderlich, die Wellenform aus dem Speicher zur weiteren Verarbeitung oder zur
Übertragung an eine andere Einheit ausgelesen werden kann. Die Fig. 3 zeigt die rückgewonnene Wellenform,
wobei jeder Abtastwert so bezeichnet ist, wie er den in
Fig. 2 dargestellten Abtastwerten entspricht. In einem
realen Anwendungsfall einer Wellenformerfassung und deren
Rückgewinnung werden viele Abtastwerte erfaßt, so daß die Punktdichte sich erhöhten und damit das Eingangssignal
genauer nachgebildet werden würde.
Die Zeitintervallmeßeinheit 30 kann irgendeine geeignete Einheit aus einer Zahl von herkömmlichen Zeitintervallmessern
sein, mit denen die zwischen zwei Ereignissen abgelaufene Zeit gemessen wird. Ein Beispiel für einen solchen
Zeitintervallmerser ii-t in der US-Patentschrift
4,301,360 (BLAIR) beschrieben. Darin wird ein Zähler während
der Zeit zwischen zwei Ereignissen freigegeben, wobei eine hochfrequente Takt:;ignalfolge gezählt wird. Bei
der vorliegenden Erfindung wird ein paralleler acht Bit-Zähler zu diesem Zweck benutzt. Ein Parallel-Serien-Wandler
wird zur Erzeugung von acht Bit seriellen Zeitintervalldaten für das Mikroprozessorsystem 28 verwendet.
Die zeitlichen Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastwerten la, Ib bzw. Ib, Ic bzw. lc, Id usw. sind
infolge der voreingestellten konstanten Abtasttaktfrequenz festgelegt. Infolgedessen sind die zeitlichen Abstände
zwischen den auf den jeweils ersten Abtastwert la, 2a, 3a nach dem Triggererkennungsvorgang folgenden Abtastwerten
Ib bis Id, 2b bis 2d und 3b bis 3d und dem Triggererkennungsvorgang die Summen der gemessenen Zeitdifferenzen
Tj, Tp, T3 und der Anzahl der Abtasttaktperioden,
die zwischen dem ersten Abtastwert und dem jeweils interessierenden Abtastwert liegen. Die zeitlichen Abstände
sind deshalb sehr einfach zu ermitteln.
Die zeitlichen Abstände zwischen den Abtastzeitpunkten der Abtastwerte la bis Id, 2a bis 2d, 3a bis 3d zum
Triggererkennungsvorgang können durch Vergleich in eine
aufsteigende Reihenfolge gebracht werden, worauf den einzelnen Abtastwerten Adressen z.B. in einer aufsteigenden
Reihenfolge zugeordnet werden.
Es ist ersichtlich, daß die oben angegebenen und andere gewünschte Ziele erreicht wurden. Es soll noch darauf
hingewiesen werden, daß das dargestellte und beschriebene .Ausführungsbeispiel nur zur Veranschaulichung und nicht
zur Einschränkung der Erfindung angegeben wurde, die in vielfacher Weise von Fachleuten geändert und modifiziert
werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erfassung einer zeitäquivalenten Wellenform während einer Vielzahl von Perioden eines sich
wiederholenden Eingangssignals,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus jeder Periode der Vielzahl von Perioden einer oder mehrere Abtastwerte in getrennten Intervallen eines Abtasttakts erfaßt werden, daß die Zeitdifferenz (T1 , T^, T„) zwischen einem festen Punkt in jeder Periode und dem nächstfolgenden Taktimpuls gemessen wird, daß aus der gemessenen Zeitdifferenz eine Speicheradresse für jeden Abtastwert (la bis Id, 2a bis 2d, 3a bis 3d) bestimmt wird und daß die Abtastwerte (la bis Id, 2a bis 2d, 3a bis 3d) im Speicher unter- der berechneten Adresse gespeichert werden.
daß aus jeder Periode der Vielzahl von Perioden einer oder mehrere Abtastwerte in getrennten Intervallen eines Abtasttakts erfaßt werden, daß die Zeitdifferenz (T1 , T^, T„) zwischen einem festen Punkt in jeder Periode und dem nächstfolgenden Taktimpuls gemessen wird, daß aus der gemessenen Zeitdifferenz eine Speicheradresse für jeden Abtastwert (la bis Id, 2a bis 2d, 3a bis 3d) bestimmt wird und daß die Abtastwerte (la bis Id, 2a bis 2d, 3a bis 3d) im Speicher unter- der berechneten Adresse gespeichert werden.
2. Vorrichtung zur Erfassung einer zeitäquivalenten Wellenform während einer Vielzahl von Perioden eines
sich wiederholenden Eingangssignals,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anordnung (16,18) zur Erfassung eines oder mehrerer Abtastwerte aus jeder Periode der Vielzahl
von Perioden in getrennten Intervallen eines Abtasttakts vorgesehen ist, daß eine Meßeinrichtung (30)
zur Messung der Zeitdifferenz zwischen einem festen
Punkt in jeder Periode und dem nächstfolgenden Abtasttakt vorhanden ist, daß mit einer Anordnung (28) aus
der Zeitdifferenz für jeden Abtastwert eine Speicheradresse berechenbar ist und daß eine Anordnung (32)
zur Speicherung der Abtastwerte unter den berechneten Speicheradressen vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangssignal über einen Vorverstärker (14) einer von einem Abtasttaktgeber (18) gesteuerten Abtast-
und Halteschaltung (16) zuführbar ,ist, der ein analoger Schnellspeicher (20) nachgeschaltet ist, der
über einen voreinstellbaren Zähler (24) und über den Abtasttaktgeber (18) steuerbar ist, daß eine rr.it
einer Triggererkennungsschaltung (22) und mit dem Abtasttaktgeber (18) verbundene Zeitmeßanordnung (30)
vorgesehen ist und daß der Schnellspeicher (20) und die Zeitmeßanordnung (30) mit einem Mikroprozessorsystem
(28) und einem Wellenformspeicher (32) verbunden
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der analoge Schnellspeicher (20) über einen Analog-Digital-Umsetzer (34) und die Zeitmeßanordnung
(30) über einen Parallel-Serien-Umsetzer mit einem
Bus (26) verbunden sind, an den das Mikroprozessorsystem (28) und der Wellenformspeicher (32) angeschlossen
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Abtasttaktgebers (18) und der Voreinstellwert des Zählers (30) durch das Mikroprozessorsystem über den Bus (26) einstellbar sind.
daß die Frequenz des Abtasttaktgebers (18) und der Voreinstellwert des Zählers (30) durch das Mikroprozessorsystem über den Bus (26) einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der voreinstellbare Zähler (24) ein Haltesignal an den Schnellspeicher (20) und den Bus (26) abgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Bus (26) eine Anzeigeanordnung (36) angeschlossen ist.
daß an den Bus (26) eine Anzeigeanordnung (36) angeschlossen ist.
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