DE1255539B - Einrichtung zum UEberwachen der Funktionsfaehigkeit eines eine Vielzahl elektronischer Schaltungselemente enthaltenden Geraetes - Google Patents

Einrichtung zum UEberwachen der Funktionsfaehigkeit eines eine Vielzahl elektronischer Schaltungselemente enthaltenden Geraetes

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Description

DEUTSCHES #IW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT G 08 c
DeutscheKl.: 74 b-5/01
Nummer: 1 255 539
Aktenzeichen: M 58408 IX d/74 b
1255 539 Anmeldetag: 2. Oktober 1963
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen der Funktionsfähigkeit eines eine Vielzahl elektronischer Schaltungselemente enthaltenden Gerätes, z. B. einer elektronischen Rechenmaschine, beruhend auf nacheinander erfolgendem Vergleichen von an bestimmten Meßstellen des Gerätes vorliegenden elektrischen Potentialen mit einem jeweils vorgegebenen Sollwertpotential und Bilden eines Differenzsignals als Anzeigewert für eine Auswertevorrichtung, bei der ein nach dem Bildrasterverfahren arbeitender Elektronenstrahl-Oszillograph vorgesehen ist.
Es sind bereits Einrichtungen zur Überwachung von Meß- und Betriebswerten von Geräten und Anlagen bekannt, bei denen im Fall einer Abweichung von einem Sollwert ein Signal erzeugt und einem Anzeigegerät, z. B. einer Oszillographenröhre, zugeleitet wird. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird der den Bildschirm auf einer Bezugslinie überstreichende Elektronenstrahl durch das dem Meßwert an einer Meßstelle entsprechende Signal an der der Meßstelle entsprechenden Stelle der Bezugslinie senkrecht zu dieser abgelenkt, wobei der Ausschlag des Strahles dem gemessenen Wert entspricht.
Diese bekannten Einrichtungen, bei denen die Meßstellen entlang einer Bezugs- oder Nullinie auf dem Bildschirm angezeigt werden, während die Meßwerte in zwei Koordinaten dargestellt werden, haben den Nachteil, daß sie nur für die Überwachung einer begrenzten Anzahl von Meßstellen geeignet sind, da auf der Bezugslinie nur eine durch das Auflösungsvermögen des Schirmes beschränkte Anzahl von Anzeigestellen für die Meßstellen untergebracht werden kann.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der eine wesentlich größere Anzahl von Meßstellen überwacht und angezeigt werden kann, wobei gleichzeitig der Ort einer einen Fehler signalisierenden Meßstelle festgestellt werden kann.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß zwecks Vervielfachung der möglichen Meßstellen für die Zuordnung der Meßstellen zu den einzelnen Anzeigestellen auf dem Oszillographenschirm beide Koordinaten des Bildrasters dadurch ausgenutzt sind, daß die Differenzsignale dem Helligkeitssteuereingang des Oszillographen synchron mit dem Anschalten der einzelnen Meßstellen zugeführt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Oszillographenschirm wie bei einem Fernsehraster ein Muster paralleler Zeilen auf.
Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich Einrichtung zum Überwachen der
Funktionsfähigkeit eines eine Vielzahl
elektronischer Schaltungselemente enthaltenden
Gerätes
Anmelder:
The Marconi Company Limited, London
ίο Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs
und Dr. G. Manitz, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8 Als Erfinder benannt:
Wilfrid Sinden Mortley,
Great Baddow, Essex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. Oktober 1962 (37 231)
durch Mittel, die den Elektronenstrahl während der Abtastung unterdrücken, wenn der Strahl nicht mit dem Meßstellensignal moduliert ist, sowie durch eine Modulation, bei der der Strahl eine relativ geringe vorgegebene Intensität hat, wenn er mit dem Signal einer Meßstelle moduliert ist, deren Ausgangsgröße dem Wert »Kein Fehler« der Meßstelle entspricht, und er eine wesentlich größere Intensität hat, wenn er mit dem Signal einer Meßstelle moduliert ist, deren Ausgangsgröße dem Wert »Fehler« der Meßstelle entspricht.
Dabei können Mittel vorgesehen sein zur Unterdrückung des Elektronenstrahls während der Abtastung vorgegebener Abtastzeilen des Fernsehrasters sowie zu vorgegebenen Zeiten innerhalb einzelner Abtastzeilen, in denen eine Strahlmodulation erfolgt, wobei die Zeilen und die Zeiten, während denen der Strahl in den einzelnen Zeilen unterdrückt ist, so gewählt sind, daß die Anzeige in voneinander getrennte Spalten von Punkten, die sich durch die Modulation ergeben, unterteilt ist und die Punkte ebenfalls in durch horizontale Zwischenräume unterteilten Reihen angeordnet sind.
Dabei kann jede Punktreihe in der Anzeige aus abgeteilten Gruppen von je fünf Punkten bestehen, während die Zeilen in der Anzeige in voneinander getrennten Folgen von je fünf Zeilen angeordnet sind.
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Durch diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Überwachung der Vielzahl von Meßstellen und insbesondere die Lokalisierung eines angezeigten Fehlers erleichtert.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 2 eine schematische Darstellung der durch die Ausführung nach F i g. 1 erzielten Fehlerortsanzeige.
Die Ausführung nach F i g. 1 ist geeignet, die örtliche Lage von Fehlern, die an 10000 Meßstellen auftreten können, anzuzeigen. In diesem speziellen Fall, der ausschließlich als Beispiel gegeben ist, wird angenommen, daß die Anlage, die ständig überwacht werden soll, aus fünfzig Schaltschränken mit je zehn Einschüben, von denen jeder zehn gedruckte Schaltplatten enthält, besteht. Dies ergibt insgesamt 5000 gedruckte Schaltplatten. Es soll gefordert werden, die ao Eingangs- und Ausgangsgrößen jeder Platte auf mögliche Fehler zu untersuchen, so daß sich insgesamt 10 000 Meßstellen ergeben. Vor der Beschreibung der Ausführung nach F i g. 1 soll zunächst die damit erzielte Fehlerortsabbildung beschrieben werden.
Diese Abbildung wird durch einen Elektronenstrahl-Oszillographen erzielt, dessen Bildschirm in F i g. 2 schematisch dargestellt ist. Bei dieser Abbildung wird jede der 10000 Meßstellen durch eine Anzeigestelle in verschiedener Anordnung entsprechend der örtlichen Lage in der zu prüfenden Anlage dargestellt. Solange kein Fehler auftritt, haben alle Anzeigestellen die gleiche geringe Helligkeit. Tritt ein Fehler an einer Meßstelle auf, so wird die dieser Meßstelle zugeordnete Anzeigestelle wesentlich aufgehellt und macht so auf den Fehler aufmerksam und zeigt die Lage der betreffenden Meßstelle an.
Der Elektronenstrahl des Oszillographen wird so abgelenkt, daß er den Bildschirm wie bei einer Fernseheinrichtung in horizontalen Zeilen, vorzugsweise (wenn auch nicht notwendigerweise) ohne Zeilensprung, abtastet. Es wird hier eine Abtastung ohne Zeilensprung angenommen. Um soweit wie möglich bereits vorhandene Elemente, die entsprechend der britischen Fernsehempfängerpraxis verfügbar sind, verwenden zu können, wurde die Zeilenzahl pro Bild so gewählt, daß sie der in einem Bild des britischen Zeilensprungsystems mit 405 Zeilen entspricht, d. h. 202 Zeilen hat. Wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, ergibt dies jedoch mehr Zeilen, als für die zu beschreibende Abbildung erforderlich ist, für die 160 Zeilen verwendet werden. Die restlichen Zeilen können oberhalb oder unterhalb der Anzeigefläche (oder zu beiden Seiten) untergebracht werden, und der abtastende Strahl wird während der Abtastung dieser Zeilen nicht aufgehellt. Nur in 100 von 160 nutzbaren Zeilen werden Leuchtpunkte zur Anzeige von Prüfpunkten erzeugt. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, werden Leuchtpunkte zur Anzeige von Prüfpunkten in paarweise aufeinanderfolgenden Zeilen erzeugt, wobei jedes Paar durch eine Zeile ohne Punkte voneinander getrennt ist, bis zehn Zeilen zu fünf Paaren geschrieben sind, auf die zwei aufeinanderfolgende Zeilen ohne Punkte folgen. Darauf folgen fünf weitere Paare von Zeilen mit Punkten, bei denen jedes Paar durch eine Zeile ohne Punkte getrennt ist, worauf zwei weitere aufeinanderfolgende Zeilen ohne Punkte folgen, usw. In dieser Art sind die Zeilen mit
Punkten paarweise angeordnet, mit einem horizontalen Zwischenraum zwischen jedem Paar, wobei die Zwischenräume nach dem fünften, zehnten, fünfzehnten usw. Paar doppelt so hoch sind wie die Zwischenräume innerhalb eines Paares. Wie ebenfalls aus F i g. 2 hervorgeht, sind die Punkte in den Zeüen in Fünfergruppen angeordnet. In jeder Zeile folgt auf fünf im gleichen Abstand angeordnete Punkte ein Zwischenraum, der einem Punkt entspricht, darauf folgt eine weitere Fünfergruppe, an die sich ein Zwischenraum, der zwei Punkten entspricht, anschließt. Es folgt eine weitere Fünfergruppe, auf die ein einem Punkt entsprechender Zwischenraum folgt, sodann eine weitere Fünfergruppe, an die sich ein zwei Punkten entsprechender Zwischenraum anschließt, usw. Jede Zeile mit Punkten besteht so aus Fünfergruppen, die durch Zwischenräume voneinander getrennt sind, wobei jeder zweite Zwischenraum halb so breit ist wie die verbleibenden Zwischenräume.
Es ergibt sich so eine leicht zu übersehende Abbildung, bei der die Punkte in Paaren von Spalten angeordnet sind, von denen jede fünf Punkte breit ist, wobei aufeinanderfolgende Paare durch relativ breite senkrecht verlaufende Zwischenräume getrennt sind. Die Punkte in jedem Paar dieser Spalten sind einem anderen Einschub zugeordnet, wobei die Einschübe in einer geeigneten Art bezeichnet werden können, beispielsweise wie in F i g. 2 durch Zahlen oberhalb und unterhalb der Zwischenräume zwischen den Spalten eines Paares. Die Lage der verschiedenen Punkte längs der Zeilen in den Spalten eines Spaltenpaares ist den verschiedenen gedruckten Schaltplatten (im Beispiel zehn) in dem Einschub, der diesem Spaltenpaar entspricht, zugeordnet. Diese Anordnung der Punkte in Fünfergruppen längs jeder Zeile erleichtert die Erkennung der Platten. Darüber hinaus sind die Punkte in Paaren von Zeilen mit relativ großem horizontalem Zwischenraum zwischen jeder aufeinanderfolgenden Gruppe von fünf Paaren angeordnet. Die Punkte in jedem Zeilenpaar sind den verschiedenen Schaltschränken zugeordnet. Die jeder Gruppe von fünf Paaren zugeordneten Schaltschränke sind durch Zahlen neben dem mittleren Paar jeder Gruppe bezeichnet. So sind die ersten fünf Paare von Zeilen den Schaltschränken 1 bis 5 zugeordnet. Dies wird im Beispiel F i g. 2 durch die auf der linken Seite des dritten Zeilenpaares in der ersten Gruppe von fünf Zeilenpaaren angebrachten Zahlen 1 bis 5 angedeutet. Weiterhin sind die Punkte in der ersten Zeile jedes Zeilenpaares den Eingängen und die in der zweiten Zeile jedes Zeilenpaares den Ausgängen zugeordnet.
Wie bereits ausgeführt, wird ein Fehler an einem Prüfpunkt durch eine Aufhellung des ihm zugeordneten Leuchtpunktes angezeigt. Daraus wird offensichtlich, daß es bei dieser Abbildungsart sehr leicht ist, die Lage eines Fehlers zu erkennen. In F i g. 2 ist in der unteren Zeile des achten Zeilenpaares am rechten Ende der zweiten senkrechten Spalte ein erhellter Punkt angedeutet. Da dieser Punkt sich in der unteren Zeile des Paares befindet, zeigt er einen Fehler im Ausgang an. Da es der zehnte Punkt (längs der Zeile) in dem mit 1 bezeichneten Spaltenpaar ist, befindet er sich in der zehnten Platte des Einschubs Nr. 1, und da er im achten Zeilenpaar ist, befindet sich der Fehler im Einschub Nr. 1 des Schaltschranks 8. Es kann so mit einem Blick gesehen
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werden, daß es sich um einen Fehler im Ausgangsteil der zehnten Platte des ersten Einschubs im achten Schaltschrank handelt.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der auf dem Bildschirm einer Katodenstrahlröhre CRT eine Abbildung wie vorstehend beschrieben erzielt wird. An jedem der 10000 Prüf punkte befindet sich eine Vorrichtung an sich bekannter Art, die an dem zu prüfenden Punkt dem Schaltkreis zugeordnet ist und eine Ausgangsgleichspannung vorgegebener Größe (angenommen 1 Volt liefert, wenn der Schaltkreis am Prüfpunkt richtig arbeitet, jedoch eine davon abweichende Spannung liefert, wenn der Schaltkreis fehlerhaft ist. Eine Anzahl (im Beispiel vierzehn) dieser Vorrichtungen ist durch die Rechtecke P schematisch dargestellt. Diese Vorrichtungen sind an sich nicht Teil der Erfindung und werden demgemäß hier nicht beschrieben. Jede Vorrichtung ist mit einem eigenen Transistor T verbunden. Diese Transistoren sind vom sogenannten symmetrischen Typ und dienen als Prüftransistoren. Wie bekannt, hat ein symmetrischer Transistor eine Basis und ein Paar von weiteren Elektroden, von denen die, die zu einem gegebenen Zeitpunkt die größere Spannung hat als die andere, als Emitter wirkt, während die andere Elektrode des Paares dann als Kollektor wirkt. Eine der Elektroden dieses Paares von jedem Transistor ist jeweils mit einer der verschiedenen Vorrichtungen P und die verbleibenden Elektroden des Paares sind untereinander und mit einem Speicherkondensator K verbunden.
Die Transistoren werden veranlaßt, als Prüfvorrichtungen zu arbeiten, um die Vorrichtungen P mittels eines Schieberegisters, welches aus 100 Schieberegisterabschnitten (von denen jeder ein Register ist) mit je 130 Stufen besteht, abzutasten. Drei von diesen Abschnitten sind mit 51, 52 und 5100 bezeichnet, und die aufeinanderfolgenden Stufen in den Abschnitten sind durch die eingeschriebenen Nummern bezeichnet. In dieser Weise sind in F i g. 1 die Stufen 1 bis 15 sowie 129 und 130 des Abschnittes 51 und die Stufen 1, 2 und 3 und 130 des Abschnittes 52 sowie die Stufe 130 des Abschnittes 5100 bezeichnet. Jeder Abschnitt wird durch einen der ersten Stufe zugeführten Triggerimpuls getriggert. Wie diese Impulse erhalten werden, wird nachstehend beschrieben. Dem Schieberegister ist wie üblich ein sogenannter TaktgeberCl zugeordnet, der eine Frequenz von 1 MHz liefert und von Stufe zu Stufe bei jeder zweiten Halbwelle einen Schiebeimpuls gibt. Der Taktgeber ist, wie nachstehend beschrieben, synchronisiert. Bestimmte Stufen des Schieberegisters sind mit den Basiselektroden der verschiedenen Transistoren T verbunden. In jedem Abschnitt sind die ersten fünf Stufen (1 bis 5) mit den Basiselektroden von fünf Transistoren verbunden, die nächste Stufe (6) bleibt unbeschaltet, die nächsten fünf Stufen (7 bis 11) sind mit Transistoren verbunden, die nächsten zwei Stufen (12 und 13) bleiben unbeschaltet usw., so daß in dieser Art Gruppen von fünf Stufen mit Transistoren verbunden sind und zwischen aufeinanderfolgenden Gruppen entweder eine oder zwei Stufen unbeschaltet bleiben, wobei nach je zehn beschalteten Stufen zwei unbeschaltete Stufen folgen. Wenn eine mit einem Transistor verbundene Stufe des Registers arbeitet, so veranlaßt sie den Transistor, dem Kondensator K die Spannung von der Vorrichtung P, die mit diesem Transistor verbunden 539
ist, zuzuführen. Die Spannung am Kondensator K bleibt demgemäß so lange 1 Volt, wie kein Fehler auftritt. Tritt jedoch ein Fehler auf, wenn die Ausgangsspannung der Vorrichtung P an einem Prüfpunkt durch den zugeordneten Transistor T überprüft wird, so weicht die Spannung am Kondensator K von dem richtigen Wert von 1 Volt ab.
Die Spannung am Kondensator K wird einer Anordnung innerhalb des gestrichelt gezeichneten Rechtecks VC zugeführt. Diese Anordnung ist so ausgelegt, daß sie eine vorgegebene Ausgangsspannung liefert, wenn die zugeführte Eingangsspannung innerhalb eines vorgegebenen Bereiches — beispielsweise ±15% des richtigen Wertes (IVolt) — liegt, die jedoch eine stark abweichende Ausgangsspannung liefert, wenn die Ausgangsspannung außerhalb dieses Bereiches liegt. Diese Anordnung VC besteht aus vier Transistoren Tl, T2, T3 und T 4, von denen Tl und T4 reine Emitterfolger sind. Die Basis von Γ 4 liegt an einem Bezugspotentialpunkt RP, welcher ein Zwischenpunkt eines Spannungsteilers parallel zu einer Speisespannungsquelle ist. Diese Speisespannungsquelle liegt hier zwischen einer Klemme + 6 Volt und 0 Volt (Erde). Die Spannung am KondensatorÄT wird der Basis des Transistors Tl zugeführt. Die Kollektoren von T2 und Γ3 sind mit der — 6-Voltklemme über einen Widerstand sowie mit der Ausgangsleitung der Einheit VC verbunden. Die Basis von T2 ist mit den Emitterelektroden von Tl und T3 und über einen Widerstand mit der Klemme + 6 Volt verbunden. Die Basis von Γ 3 ist mit den Emitterelektroden von T 2 und T 4 und über einen Widerstand mit der Klemme + 6 Volt verbunden. Die Anordnung ist derart, daß bei Anlegen einer Eingangsspannung an die Basis von Tl, die innerhalb des vorgegebenen Spannungsbereiches liegt, die Ausgangsspannung an der gemeinsamen Kollektorleitung von T 2 und T 3 — 6 Volt beträgt. Liegt die Eingangsspannung unterhalb dieses Bereichs, so ist T 2 gesperrt und 73 leitet. Liegt die Eingangsspannung oberhalb dieses Bereichs, so ist T3 gesperrt und Γ2 leitet. In jedem Fall steigt die Ausgangsspannung schnell gegen 0 Volt an, wenn die Eingangsspannung wenig nach oben oder unten aus ihrem Bereich abweicht. Der Spannungsteiler kann, wie dargestellt, einstellbar sein, um eine Einstellung des Potentials an RP zu gestatten.
Der Ausgang von der Einheit VC wird einem ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehsender TV bekannter Bauart und Anordnung mit den üblichen Zeilen- und Bildablenkungen und Austastmitteln, die nicht gesondert dargestellt sind, zugeführt. Dieser Sender liefert eine mit einem Fernsehsignal modulierte Trägerwelle, die einem normalen, nicht mit Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfänger TR zugeführt wird, dessen Video-Ausgangssignal den Strahl einer Bildröhre CR T moduliert. Fernsehsender und Empfänger sind so angeordnet, daß das Fernsehsignal, wenn der Ausgang von der Einheit CV —6 Volt ist, also den Zustand »Kein Fehler« entspricht, eine geringe Intensität des Strahles in der Röhre hervorruft, jedoch wenn der Ausgang von der genannten Einheit dem Zustand »Fehler« entspricht, den Strahl in der Röhre stark aufhellt.
Die Röhre hat die herkömmlichen Zeilen- und Bildablenkungen (nicht dargestellt), die mit dem Sender in der üblichen Weise durch Signale von diesen synchronisiert sind. Zeilenfrequenzsignale werden

Claims (5)

über eine geeignete VerzogerungsschaltungD einem durch zwei teilenden FrequenzteilerFD zugeführt, dessen Ausgang den I-MHz-Taktgeber Cl sowie einen 5-kHz-Taktgeber C 2 für ein zweites Schieberegister R 2 synchronisiert. Dieses Register besteht aus 160 Stufen. Ausgänge werden jedoch nur von 100 dieser Stufen abgeleitet. Genauer gesagt werden Ausgänge von den ersten fünf Stufen abgeleitet, darauf folgt eine unbeschaltete Stufe, dann wieder fünf Stufen mit beschalteten Ausgängen, sodann zwei unbeschaltete Stufen, dann wieder fünf Stufen mit beschalteten Ausgängen, denen eine unbeschaltete Stufe folgt, auf die wiederum fünf beschaltete und dann zwei unbeschaltete Stufen folgen, usw. Wie ersichtlich, ergibt dies 100 Ausgänge. Diese liefern die Eingangstriggerimpulse an die ersten Stufen der 100 Abschnitte 51 bis 5100 des ersten Schieberegisters, wie durch die entsprechenden Bezugszeichen in F i g. 1 angedeutet ist. Der Triggerimpuls für die erste Stufe des zweiten Registers R 2 hat die Bildfrequenz und wird vom Sender TV abgeleitet. Um sicherzustellen, daß die abgebildeten Punkte, ob sie nun hell oder weniger hell sind (abhängig davon, ob Fehler vorhanden sind oder nicht), als Einzelpunkte erkennbar sind, wird der Fernsehsender TV in bekannter Weise zwischen den Punkten ausgetastet. Bei der erläuterten Ausführung geschieht dies, indem Ausgangssignale von den Taktgebern Cl und C 2 geeigneten Austastimpulsquellen BP1 und BP 2 zugeführt werden, welche die Fernsehsignale in den richtigen Zeitpunkten austasten. Es ist ersichtlich, daß die unbeschalteten Stufen der beiden Schieberegister, nämlich des Registers mit den Abschnitten 51 bis 5100 und des Registers R 2, den Zweck haben, die horizontalen Zwischenräume zwischen den Zeilenpaaren und die vertikalen Zwischenräume zwischen den Spalten bei der Abbildungsanordnung nach F i g. 2 zu schaffen. Die Vorrichtungen P in F i g. 1 sind den 10 000 Prüfpunkten zugeordnet, wie es die Abbildung nach F i g. 2 erfordert, so daß, wenn der Katodenstrahl der Bildröhre das Fernsehraster durchläuft, die Strahlhelligkeit zu jedem Zeitpunkt in Abhängigkeit von dem Ausgang der Vorrichtung P, die in diesem Zeitpunkt mit dem Prüfpunkt verbunden ist, gesteuert wird und so der Prüfpunkt durch die momentane Lage des abtastenden Strahles identifiziert wird. Falls erwünscht, können zusätzliche Mittel zur Erzeugung eines hörbaren oder anderen Warnsignals vorgesehen werden, falls ein Fehler auftritt. Dies kann auf verschiedene Art erfolgen. Beispielsweise kann ein Transistor (nicht dargestellt), der durch eine angelegte negative Spannung gesperrt wird, so daß er normalerweise nichtleitend ist, mit der Ausgangsleitung der Einheit VC verbunden werden, so daß, wenn die Spannung an dieser Leitung um einen vorgegebenen Betrag von dem richtigen Wert (—6 Volt) abweicht, der Transistor leitend wird und einen selbsthaltenden Relaisschaltkreis betätigt, welcher einen Alarm auslöst, der andauert, bis er von Hand abgeschaltet wird. Es kann, falls gewünscht, auch eine Vorrichtung zur Fehleraufzeichnung geschaffen werden. So kann beispielsweise der vorstehend erwähnte Transistor zur Betätigung eines selbsthaltenden Relaisschaltkreises für die Auslösung eines Alarms oder ein ähnlich geschalteter Transistor dazu herangezogen werden, ein Relais zu betätigen, welches eine Kamera auslöst, die so angeordnet ist, daß sie ein Bild vom Bildschirm der Röhre sowie einer danebenstehenden Uhr aufnimmt. Es ist offenbar, daß die erläuterte Ausführung der Erfindung Fehler bei einer beliebigen Zahl von Prüfpunkten bis zu 10 000 anzeigt und daß in jedem besonderen Fall, wenn es sich um weniger als 000 Prüfpunkte handelt, die nicht erforderlichen Transistoren T und Registerstufen dann unbeschaltet oder weggelassen werden können. Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Überwachen der Funktionsfähigkeit eines eine Vielzahl elektronischer Schaltungselemente enthaltenden Gerätes, z. B. einer elektronischen Rechenmaschine, beruhend auf nacheinander erfolgendem Vergleichen von an bestimmten Meßstellen des Gerätes vorliegenden elektronischen Potentialen mit einem jeweils vorgegebenen Sollwertpotential und Bilden eines Differenzsignals als Anzeigewert für eine Auswertevorrichtung, bei der ein nach dem Bildrasterverfahren arbeitender Elektronenstrahl-Oszillograph vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vervielfachung der möglichen Meßstellen für die Zuordnung der Meßstellen zu den einzelnen Anzeigestellen auf dem Oszillographenschirm beide Koordinaten des Bildrasters dadurch ausgenutzt sind, daß die Differenzsignale dem Helligkeitssteuereingang des Oszillographen (CRT) synchron mit dem Anschalten der einzelnen Meßstellen (P) zugeführt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillographenschirm wie bei einem Fernsehraster ein Muster paralleler Zeilen (1 bis 5, 6 bis 10, 45 bis 50) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (Cl, C2, BP1, BP2), die den Elektronenstrahl während der Abtastung unterdrücken, wenn der Strahl nicht mit den Meßstellensignalen moduliert ist, sowie durch eine Modulation, bei der der Strahl eine relativ geringe vorgegebene Intensität hat, wenn er mit dem Signal einer Meßstelle moduliert ist, deren Ausgangsgröße dem Wert »Kein Fehler« der Meßstelle entspricht, und er eine wesentlich größere Intensität hat, wenn er mit dem Signal einer Meßstelle moduliert ist, deren Ausgangsgröße dem Wert »Fehler« der Meßstelle entspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Mittel (Cl, C2, BP1, BP2) zur Unterdrückung des Elektronenstrahls während der Abtastung vorgegebener AbtastzeiIen des Fernsehrasters sowie zu vorgegebenen Zeiten innerhalb einzelner Abtastzeilen, in denen eine Strahlmodulation erfolgt, wobei die Zeilen und die Zeiten, während denen der Strahl in den einzelnen Zeilen unterdrückt ist, so gewählt sind, daß die Anzeige in voneinander getrennten Spalten von Punkten, die sich durch die Modulation ergeben, unterteilt ist und die Punkte ebenfalls in durch horizontale Zwischenräume unterteilten Reihen angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Punktreihe in der Anzeige aus abgeteilten Gruppen von je fünf Punkten be-
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